40. Jahrgang Dezember 2017 Nr. 12 Auflage: 11’650 Exemplare P.P. 3612 Steffisburg Das denkmalgeschützte Hauptgebäude des Burgerheims in Steffisburg soll einem neuen Zweck zugeführt werden. Im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes entsteht künftig ein Medi-Zentrum. Weitere Nutzer sind gesucht. Was genau geplant ist, steht im Innenteil dieser Zeitung. Bild: Stefan Kammermann Titu- gschicht 85 % FÜR EIN SICHERES GEFÜHL BEIM FAHREN fühlen sich beim Fahren geblendet ! Entdecken Sie attraktive Angebote in Ihrem Varilux Expert Fachgeschäft Bis zu 90% weniger Blendung bei Nachtfahrten Klares und scharfes Sehen bei Tag und Nacht Grössere Sehbereiche im Zwischen- und Fernbereich DRIVE SOLUTIONS Für ein sicheres Gefühl beim Fahren und entspanntes Ankommen. Tag und Nacht ! www.pinselstrich-bachmann.ch [email protected]Buchholterberg Camerata Bern spielte an der Schule Klassik Im Rahmen einer Schulkonzert-Tournee gastierte das Kammerorchester Camerata Bern kürzlich in der Schule Buchholterberg. In zwei Konzerten brachten die Musiker den rund 80 Schülerinnen und Schülern der Basis- stufe bis zur 6. Klasse die klassische Musik näher und nahm sie mit auf eine Entdeckungsreise. Eine Hütte auf drei Hühnerbeinen, eine wütende Hexe Baba-Jaga, Küken, Schmetter- linge, ein tanzender Elefant und tolle Zaubereien: Das Kammerorchester Camerata Bern griff kürzlich in die Trickkiste als die international anerkannten Musiker an der Schule Buchholterberg gleich zwei Konzerte gaben und damit rund 80 Schülerinnen und Schüler der Basisstufe bis zur 6. Klasse die klassische Musik näherbrachten. Vir- tuos interpretierte Musik von Mussorgski, Kopatchinskaja, Bartók, Lully, Saint-Saëns und Tschaikowski wurde kindgerecht mit spannenden Gags vermischt. Immer wieder durften sich die Schüler dabei einbringen mit ihren Ideen, wie das kaputte Hühnerbein zu ersetzen sei und wie man die wütende Baba-Jaga beruhigen könnte. Mit einem einfach zu singenden Ostinato wurden sie in eine wunderschöne Passacaglia integriert. Es entstand eine tolle, aufregende Lernatmosphäre. Das Vorstellen und hautnahe Erleben der einzelnen Streichinstrumente und das Er- spüren, wie toll und wichtig Teamwork auch in der Musik ist, machten den Anlass zu etwas ganz Besonderem. Ganz unvoreingenommen lauschten die Kinder sogenannter alter Musik wie auch hochmoderner aus dem 21. Jahrhundert. «Mir hei d’Gige am beschte gfalle....», «Nei, dr Bass isch cool gsi», «Wie isch ächt dä Trick gange?». So und ähnlich tönte es noch lange durch das Schulhaus. Und es zeigte sich, dass klassische Musik nicht langweilig oder uncool sein muss. Über 130 Konzerte Das Kammerorchester Camerata Bern leistet seit 2010 einen wichtigen Beitrag zur Musikvermittlung an Kinder mit ihren über 130 Konzerten in Schulen des Kantons Bern. Diese Konzerte werden im Rahmen des Programms «Bildung und Kultur» der Erziehungsdirektion des Kantons Bern durchgeführt und erreichten bisher rund 10 000 Kinder, hauptsächlich in den ländlichen Regionen. Die Schule Buchholterberg rund um Lehrerin Katharina Geng hat sich für die Konzertreihe der Camerata Bern beworben. Ziel der kostenlosen Schulkonzerte ist es, «die Musik zu erleben.» Deshalb flechtet das 14-köpfige Kammerorchester musikalische Teile geschickt in eine Geschichte ein und animiert die Kinder so zum spielerischen Erleben und Mitmachen. Die klassische Musik wird dabei gewissermassen aus ihrem intellektuellen System herausgerissen. Es entsteht eine Entdeckungsreise. pd/sku Das renommierte Kammerorchester Camerata Bern besucht im Rahmen des Projekts «Bildung und Kultur» die Schule in Buchholterberg. Massarbeit in Stahl und Metall Galli Metallbau AG, Steffisburg, 033 439 01 10, [email protected], gallimetallbau.ch Bäckerei-Konditorei Aebersold, Ried, 3616 Schwarzenegg Graf, Dorfstrasse 47, 3622 Homberg Schenk, Oberei, 3618 Süderen + Kreuzweg, 3614 Unterlangenegg Spatz, Oberdorfstrasse 3, 3612 Steffisburg Lebensmittel Treffpunkt D. 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40. Jahrgang Dezember 2017 Nr. 12Auflage: 11’650 Exemplare
P.P.3612 Steffisburg
Das denkmalgeschützte Hauptgebäude des Burgerheims in Steffisburg soll einem neuen Zweck zugeführt werden. Im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes entsteht künftig ein Medi-Zentrum. Weitere Nutzer sind gesucht. Was genau geplant ist, steht im Innenteil dieser Zeitung.
Bild: Stefan KammermannTitu-gschicht
85%
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Camerata Bern spielte an der Schule KlassikIm Rahmen einer Schulkonzert-Tournee gastierte das Kammerorchester Camerata Bern kürzlich in der Schule Buchholterberg. In zwei Konzerten brachten die Musiker den rund 80 Schülerinnen und Schülern der Basis-stufe bis zur 6. Klasse die klassische Musik näher und nahm sie mit auf eine Entdeckungsreise.
Eine Hütte auf drei Hühnerbeinen, eine wütende Hexe Baba-Jaga, Küken, Schmetter-linge, ein tanzender Elefant und tolle Zaubereien: Das Kammerorchester Camerata Bern griff kürzlich in die Trickkiste als die international anerkannten Musiker an der Schule Buchholterberg gleich zwei Konzerte gaben und damit rund 80 Schülerinnen und Schüler der Basisstufe bis zur 6. Klasse die klassische Musik näherbrachten. Vir-tuos interpretierte Musik von Mussorgski, Kopatchinskaja, Bartók, Lully, Saint-Saëns und Tschaikowski wurde kindgerecht mit spannenden Gags vermischt. Immer wieder durften sich die Schüler dabei einbringen mit ihren Ideen, wie das kaputte Hühnerbein zu ersetzen sei und wie man die wütende Baba-Jaga beruhigen könnte. Mit einem einfach zu singenden Ostinato wurden sie in eine wunderschöne Passacaglia integriert. Es entstand eine tolle, aufregende Lernatmosphäre. Das Vorstellen und hautnahe Erleben der einzelnen Streichinstrumente und das Er-spüren, wie toll und wichtig Teamwork auch in der Musik ist, machten den Anlass zu etwas ganz Besonderem. Ganz unvoreingenommen lauschten die Kinder sogenannter alter Musik wie auch hochmoderner aus dem 21. Jahrhundert.«Mir hei d’Gige am beschte gfalle....», «Nei, dr Bass isch cool gsi», «Wie isch ächt dä Trick gange?». So und ähnlich tönte es noch lange durch das Schulhaus. Und es zeigte sich, dass klassische Musik nicht langweilig oder uncool sein muss.
Über 130 KonzerteDas Kammerorchester Camerata Bern leistet seit 2010 einen wichtigen Beitrag zur Musikvermittlung an Kinder mit ihren über 130 Konzerten in Schulen des Kantons Bern. Diese Konzerte werden im Rahmen des Programms «Bildung und Kultur» der Erziehungsdirektion des Kantons Bern durchgeführt und erreichten bisher rund 10 000 Kinder, hauptsächlich in den ländlichen Regionen. Die Schule Buchholterberg rund um Lehrerin Katharina Geng hat sich für die Konzertreihe der Camerata Bern beworben. Ziel der kostenlosen Schulkonzerte ist es, «die Musik zu erleben.» Deshalb flechtet das 14-köpfige Kammerorchester musikalische Teile geschickt in eine Geschichte ein und animiert die Kinder so zum spielerischen Erleben und Mitmachen. Die klassische Musik wird dabei gewissermassen aus ihrem intellektuellen System herausgerissen. Es entsteht eine Entdeckungsreise. pd/sku
Das renommierte Kammerorchester Camerata Bern besucht im Rahmen des Projekts «Bildung und Kultur» die Schule in Buchholterberg.
Massarbeit in Stahl und Metall Galli Metallbau AG, Steffisburg, 033 439 01 10, [email protected], gallimetallbau.ch
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Gemeinde-News
AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG
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Informationen aus dem GemeindehausErsatzwahl Ständiger Wahl- und Abstimmungsausschuss Therese Mac Donald (parteiungebundenes Mitglied) hat per 31. Dezember ihre De-mission als Mitglied des ständigen Wahl- und Abstimmungsausschusses bekanntgege-ben. Der Gemeinderat hat daher per 1. Januar 2018 Bettina Joder Stüdle, Narzissen- weg 2g, Steffisburg, als neues Mitglied des Wahl- und Abstimmungsausschusses ge-wählt. Sie gehört dem Gremium als parteiungebundenes Mitglied an. Die Wahl erfolgt für den Rest der laufenden Legislatur. Die Amtsdauer endet somit per 31. Januar 2019.
Ersatzwahl Fachkommission für Integration und Familie Milos Sluka hat per 31. Dezember seine Demission als Mitglied der Fachkommission für Integration und Familie bekanntgegeben. Der Gemeinderat hat daher per 1. Januar 2018 Francisca Gosteli, Ziegeleistrasse 46, Steffisburg, als neues Mitglied der Fachkom-mission für Integration und Familie gewählt. Die Wahl erfolgt für den Rest der laufenden Legislatur. Die Amtsdauer endet somit per 31. Januar 2019.
PersonellesPascal Glauser hat per 13. November seine Stelle als Sachbearbeiter Bauinspektorat angetreten. Er ersetzt Martin Meyer.
Übernahme des Alimentenwesens der Gemeinde Buchholterberg durch den Sozialdienst ZulgAuf Gesuch der Gemeinde Buchholterberg hat der Gemeinderat der Übernahme des Alimentenwesens der Gemeinde Buchholterberg durch den Sozialdienst Zulg zuge-stimmt. Die Zusammenarbeit mit der Anschlussgemeinde wird somit weiter ausgebaut, da bereits etliche andere Aufgaben wie zum Beispiel individuelle Sozialhilfe und offene Jugendarbeit durch den Sozialdienst Zulg wahrgenommen werden. Die Übernahme kann mit den aktuellen personellen Ressourcen bewältigt werden. Vorbehalten bleibt noch die Zustimmung des Kantonalen Jugendamtes (KJA).
Feuerwehr Steffisburg regio trifft Oktoberfest Rund 150 Personen fanden sich zum Feuerwehrabend der Feuerwehr Steffisburg regio im Feuerwehrmagazin ein. Nebst den üblichen Programmpunkten wie Beförderungen, Entlassungen, Rück- und Ausblick des Kommandos stand das gemütliche Beisam-mensein im Vordergrund. Das Kommando hat sich in diesem Jahr entschieden, den Feuerwehrabend unter das Motto Oktoberfest zu stellen. Die positiven Rückmeldungen im Vorfeld sowie die im passenden Outfit zahlreich erschienenen Angehörigen der Feuerwehr Steffisburg regio, welche zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern eingeladen wurden, zeugten vom regen Interesse am ausgewählten Thema.
In seinem Rückblick erklärte Kommandant Guido Sohm, dass die Feuerwehr Steffis-burg regio ein aufgrund der Einsatzzahl durchschnittliches Jahr erlebte. Nebst den zahlreichen obligatorischen Übungen wurden bisher 142 Einsätze geleistet. Darunter befinden sich in diesem Jahr viele Meldungen von Wespen- und Hornissennestern,
Finanzplan 2018–2022 und Budget 2018Der Gemeinderat hat das Budget 2018 zuhanden des Grossen Gemeinderates ver-abschiedet. Das Budget schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 948 500 Fran-ken. Die Steueranlage bleibt unverändert bei 1,62 Einheiten und auch der Ansatz der Liegenschaftssteuer von 1,2‰ bleibt gleich. Das Ergebnis wird durch Sondereffekte beeinflusst. In der Finanzplanung sind nebst Investitionen für den Hochwasserschutz, Erschliessungsprojekte und die Sanierung von Schulanlagen im Sinne einer Absichtser-klärung hohe Investitionen für ein neues Schul-, Kultur- und Sportzentrum eingestellt. Diese Ausgaben und die Folgekosten können momentan noch nicht vollständig aus selbsterwirtschafteten Mitteln finanziert werden. Der Gemeinderat arbeitet deshalb engagiert an Lösungen für die Finanzierung, welche tragbar sind und genügend Selbst-finanzierung garantieren.
Finanzplan 2018–2022 Die Erfolgsrechnung des allgemeinen Haushalts schliesst bei einer konstanten Steu-eranlage von 1,62 Einheiten in allen Planjahren nach Vornahme von zusätzlichen Abschreibungen ausgeglichen oder mit einem Ertragsüberschuss ab. Zusätzliche Ab-schreibungen werden vorgenommen, wenn in der Erfolgsrechnung des allgemeinen Haushalts ein Ertragsüberschuss ausgewiesen wird und die Abschreibungen kleiner sind als die Nettoinvestitionen. In den Jahren 2017 bis 2020 ergeben sich zusätzliche Abschreibungen von 12,2 Millionen Franken, mit welchen die finanzpolitische Reserve geäufnet werden muss. Das Rechnungsergebnis wird bekanntlich während 16 Jahren durch einen buchmässigen Ertrag aus der Auflösung der Spezialfinanzierung Ausglie-derung EWV/Net Zulg AG um 1,5 Millionen Franken jährlich verbessert, obwohl da-durch kein zusätzliches Geld vorhanden ist. Aus dem Verkauf von Grundstücken an der Scheidgasse und am Dükerweg ergeben sich einmalige Buchgewinne von 1,9 Millionen Franken und eine einmalige Auflösung der Neubewertungsreserve von 2,4 Millionen. Erstmals enthalten sind Mehrerträge aus der allgemeinen Neubewertung 2020 der nichtlandwirtschaftlichen Grundstücke. Die Zunahme der Liegenschaftssteuer von 630 000 Franken pro Jahr basiert derzeit auf Schätzungen, ergibt aber in der Pla-nungsperiode insgesamt neue Erträge von rund 1,9 Millionen Franken.Die beabsichtigten Nettoinvestitionen betragen in den Jahren 2017 bis 2022 40,7 Mil-lionen Franken. Die Investitionen inklusive Spezialfinanzierungen und Beteiligung kön-nen nur zu 63,5 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert werden. Im allgemeinen Haus-halt ergibt die Planung einen durchschnittlich Selbstfinanzierungsgrad von 71 Prozent. Über die Zeitspanne 2017 bis 2022 wird eine Selbstfinanzierung von 25,9 Millionen Franken erwartet. Dies ergibt einen Finanzierungsfehlbetrag von 14,8 Millionen Fran-ken. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Summe auch sämtliche Ausgaben und Folgekosten für die Umsetzung des Sportplatzkonzeptes beinhaltet, diese aber erst rea-lisiert werden, wenn die Finanzierung durch entsprechende Massnahmen gesichert ist.
Budget 2018 Der Gemeinderat unterbreitet dem Grossen Gemeinderat folgendes Budget 2018: – Steueranlage: 1.62 Einheiten (unverändert) – Liegenschaftssteuer: 1.2‰ der amtlichen Werte (unverändert) – Ergebnis Gesamthaushalt 948 500 Franken – Ergebnis allgemeiner Haushalt 2,007 Millionen Franken
Der Gesamthaushalt schliesst bei einem Aufwand von 67,163 Millionen Franken und einem Ertrag von 68,112 Millionen Franken, nach Vornahme von systembedingten zusätzlichen Abschreibungen von 2,076 Millionen, mit einem Ertragsüberschuss von 948 500 Franken ab. Beim allgemeinen Haushalt ist ein Ertragsüberschuss von 2,007 Millionen Franken budgetiert. Per 1. Januar 2018 wird ein neues Modell für die Ver-rechnung des Abwassers mit einer wiederkehrenden Grund- und Verbrauchsgebühr eingeführt. Der gesamte Personalaufwand steigt gegenüber 2016 um 1,71 Prozent auf 13,2 Millionen Franken. Gegenüber dem Budget 2017 steigt der Personalaufwand um 237 000 Franken. Der Sach- und übrige Betriebsaufwand beträgt 10 Millionen Fran-ken. Dies sind insgesamt 444 000 Franken weniger als im Budget 2017. Gegenüber der Rechnung 2016 resultiert eine Zunahme von 8,7 Prozent oder 804 000 Franken. Die Sozialhilfe, der öffentliche Verkehr, die Lehrerlöhne sowie die Beiträge an die Er-gänzungsleistungen und die Familienzulagen für Nichterwerbstätige sind Verbund-aufgaben, welche vom Kanton und den Gemeinden gemeinsam finanziert werden. Zusammen mit dem Lastenverteiler «neue Aufgabenteilung» verursachen die Lasten-verteilungssysteme Ausgaben von 21,3 Millionen Franken. Die Zunahme gegenüber dem Budget 2017 beträgt 349 000 Franken. Die ordentlichen Beiträge beanspruchen knapp 55 Prozent des gesamten Steuerertrags oder 1348 Franken pro Einwohner.
Bilderausstellung von Lilo Renner-Stettler in der Gemeindebibliothek
Die Künstlerin zeigt Bilder zum Thema «Augenblicke»Bereits vor und während der Schulzeit war Lilo Renner, die freudige Malerin – ihr Zitat – mit Farbstiften, Papier und unzähligen Ideen unterwegs. Immer wieder entstanden bis zum heutigen Tag kleinere und grössere Bilder.
Vor rund zwei Jahren wurde sie an einer Geburtstagsfeier von der Muse eines «Augen-blicks» geküsst, ein Ereignis, welches der kommenden Ausstellung Pate steht (blaues Pferdeauge). Während Lilo Renners Tätigkeit im Schuldienst und als Mitarbeiterin im Verkehrshaus der Schweiz kamen ihr fantasievolle Illustrationen für Arbeitsblätter sowie Gestaltungsarbeiten zugute. Kleinere Ausstellungen hat sie in jüngeren Jahren einige präsentiert. Jetzt, pensioniert und am Thunersee lebend, ist Lilo Renner die Freudigkeit am Malen wieder ins Lebenszentrum gerückt.
Es entstanden und entstehen Bilder mit lebens- und liebenswerten Augenblicken. Be-gleitet werden die vielschichtigen kleineren und grösseren Werke mit viel Herzblut und regen zum Verweilen an. Kommen Sie doch vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Jugendbühne am ChrischtchindlimäritKinder und Jugendliche kommen am diesjährigen Chrischtchindlimärit in Steffisburg voll auf ihre Kosten. Konzerte und Vorführungen von Jugend-lichen und Vereinen, Kinderschminken und Geschichten im Spielbus runden das Programm ab.
Ab 14 Uhr verwandeln die offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg und die Ju-gendarbeit der reformierten Kirchgemeinde Steffisburg den Gemeindehausplatz am Höchhusweg 5 in einen gemütlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Zu hören sind diverse Konzerte auf der Jugendbühne von Jugendbands sowie spektakuläre Showacts. Kinder können sich am Nachmittag schminken und sich im Spielbus bei gemütlicher Stimmung von winterlichen Märchen verzaubern lassen.
Im Hintergrund helfen viele Kinder und Jugendliche mit. In Workshops konnten sich die Interessierten auf den Anlass vorbereiten: Es gibt Teams für die Dekoration, für die Moderation auf der Bühne, Unterstützung bei der Tontechnik der Konzerte und ein Kinderteam fürs Kinderschminken.
Rahmenprogramm
JugendbühneSchülerband Oberstufe, 17.30 Uhr, Jumprope Verein Satus Steffisburg, 18 Uhr, Ma-jorettes Formationstanz, 18.30 Uhr, Time out Band, 18.45 Uhr, Rooftop Sailors Rock, 19.45 Uhr, elles und east-7, Tanzgruppen vom Dap, 20.30 Uhr, okAy crossover, 21 Uhr.
Märchen im Spielbus halbstündlich, ab 15 Uhr bis 17.30 Uhr, Kinder schminken Kinder, 14 Uhr bis 16.30 Uhr.
welche durch die Spezialisten der Feuerwehr beseitigt wurden. Auch auf einige spezielle oder amüsante Einsätze blickte Sohm kurz zurück. Er erwähnte auch die vorbildliche Arbeit, welche die Feuerwehrleute auf freiwilliger Basis geleistet haben. Ausserdem konnte im Oktober ein neues Mannschaftstransportfahrzeug übernommen werden. Passend zum Abend wurde der offizielle Teil kurz unterbrochen. Getreu dem Motto «Allzeit bereit» musste der zuständige Einsatzleiter mit einer Gruppe Feuerwehrleuten ausrücken, um eine Ölspur zu beseitigen, welche durch einen Verkehrsunfall versursacht wurde. Nach getaner Arbeit konnten auch die Betroffenen den Abend noch voll und ganz geniessen. Altershalber wurden dieses Jahr vier Feuerwehrleute aus dem aktiven Dienst entlassen. Alle Austretenden und Beförderten wurden durch Gemeinderat und Departementsvor-steher Sicherheit, Stefan Schneeberger, sowie das Feuerwehrkommando gebührend geehrt. Kulinarisch wurde der Abend durch eine Küchencrew der Zivilschutzorganisation Steffisburg Zulg abgerundet.
Die altershalber ausscheidenden Feuerwehrleute wurden geehrt (v.l.n.r.): Markus Graf, Kommandant Stellvertreter, Guido Sohm, Kommandant, Martin Bieri, Heinz Willener, Martin Lüthi, Martin Wenger, Gemeinderat Stefan Schneeberger und Markus Trachsel, Kommandant Stellvertreter.
Das Pferdeauge von Malerin Lilo Renner.
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Die STI baut ihr Angebot ausDie Umsetzung des Angebotsbeschlusses 2018–2021 bringt für die Region Thun einen markanten Fahrplanausbau von jährlich 332‘000 Kilometern. Schwerpunkte sind die Verbesserung des Abendangebots für die Stadtlinien sowie die zusätzlichen Kurse auf der Linie 1 zwischen Thun und Spiez in der Hauptverkehrszeit.
Linie 1: Steffisburg–Thun–Spiez und Linie 3: Heimberg–Allmendingen–(Blumenstein)Die Busse der Linien 1 und 3 verkehren täglich zwischen 20.00 und 21.30 Uhr viertelstündlich. Von Donnerstag bis und mit Samstag verkehren die Busse zudem viertelstündlich zwischen 21.30 und 00.01 Uhr sowie um 00.33 Uhr.
Die Eilkurse der Linie 1 zwischen «Thun, Bahnhof» und «Gwatt, Deltapark» halten an den Haltestellen «KK Thun», «Strandbad» und «Seeblick». Der Halt «Gwatt, Camping» entfällt. Die Busse der Eilkurse verkehren neu ab Kante F.
Aufgrund der guten Nachfrage wird der Fahrplan des Versuchsbetriebs Heimberg in das Grundangebot aufgenommen.
Beim Rundkurs der Linie 3 um 22.07 und 23.07 Uhr kann neu an allen Haltestellen eingestiegen werden. So entsteht eine zusätzliche Verbindung von Amsoldingen/Höfen via Niederstocken nach Thun.
Linie 33: Thun–Homberg–TeuffenthalVon Montag bis Freitag wird das Angebot der Linie 33 am Abend um einen Kurs verlängert. Somit verkehren die Busse zwischen 15.00 und 20.07 Uhr stündlich.
Linie 42: Thun–Fahrni–Schwarzenegg–ErizVon Montag bis und mit Samstag wurden die Taktlücken in der Mittagszeit geschlossen. Neu verkehrt ab «Heimenschwand, Post» ein zusätzlicher Kurs um 12.06 Uhr und ab «Thun, Bahnhof» um 13.02 Uhr. Das Abendangebot ab 19.00 Uhr wurde von Montag bis Samstag ausgebaut. Der Kurs ab «Heimenschwand, Post» nach «Thun, Bahnhof» um 21.58 Uhr wird neu via Fahrni statt Emberg geführt.
Linie 43: Thun–Emberg–HeimenschwandVon Montag bis Samstag konnten tagsüber mehrere Taktlücken geschlossen werden. Zudem wurde von Montag bis Samstag der bisherige Kurs ab «Heimenschwand, Post» nach «Thun, Bahnhof» von 19.32 auf 19.02 Uhr und von 22.32 auf 21.58 Uhr vorverlegt. Der Kurs ab «Heimenschwand, Post» nach «Thun, Bahnhof» um 21.58 Uhr wird neu via Fahrni statt Emberg geführt.
Linie 44: Oberdiessbach–HeimenschwandVon Montag bis Freitag verkehren zusätzliche Kurse ab «Heimenschwand, Post» um 19.43 Uhr und ab «Oberdiessbach, Bahnhof» um 20.20 Uhr.
Alle Details zum diesjährigen Fahrplanwechsel finden Sie unter: stibus.ch/fahrplan.
Publireportage
Tag der PausenmilchKäse, Milch und Schokolade – drei Dinge, die in keinem Haushalt fehlen dürfen. Hinter diesen Produkten steht ein Tier, welches am liebsten auf der Weide steht und saftiges Gras wiederkäut. Zu vernehmen sind die klingende Glocke und ab und zu ein freundliches «Muh»; die Rede ist natürlich von der Kuh. Sie steht im Zentrum der Initiative, die von Swiss-Milk ins Leben gerufen wurde.
Am Tag der Pausenmilch vom 7. November kamen die Kinder der Schule Bernstrasse und des Kindergartens Sonnenfeld in den Genuss von frischer Milch und in Kontakt mit echten, muhenden Kühen. «Alle Kinder wissen, was eine Kuh ist, aber die meisten haben noch nie eine berührt», sagt Adrian Wittwer, Bauer in Steffisburg. Gemeinsam mit seiner Frau Eva führt er seinen Hof an der Bernstrasse bereits in der vierten Generation.Am Morgen bekommt Familie Wittwer Besuch vom Kindergarten Sonnenfeld. Die Kinder sind aufgeregt und leuchten mit ihren strahlenden Augen gegen das nasse Grau des Novembertages an. Von Eva Wittwer und ihrer Tochter werden sie in den Stall geführt. Dort gibt es viel zu bestaunen. Die Kühe stehen in Reih und Glied im Stall. Die Kälber sind draussen untergebracht und beschnuppern neugierig ihre kleinen Besucher. Wäh-renddessen führt Bauer Wittwer seine stolze Kuhdame, ihr Name ist Thunder, am Strick zum Schulhaus Sonnenfeld. In der grossen Pause dürfen die Kinder aus der Primarschule das grosse, sanfte Tier von allen Seiten betrachten und streicheln. Die Kuhdame lässt es ruhig geschehen, sie ist trächtig und lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Woher die Milch kommt, ist nun geklärt. Dass sie lecker schmeckt, gut für das Wachstum der Kindern ist und aus ihr viele tolle Produkte hergestellt werden, ebenfalls.
Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Veranstalters oder unter www.steffisburg.ch
Sa, 6. Januar Dorfplatz Steffisburg Tanneboum-Wärfe Gemeinde-10.30–16 Uhr Feuerlöschdemonstrationen mit personalverband Kleinlöschgeräten der Feuerwehr Steffisburg regio Steffisburg
So, 14. Januar Kirche Glockental Orgelapéro Ref. Kirchgemeinde10.45–11.30 Uhr Wiesenstrasse 9 Steffisburg
Fr, 19. Januar Turnhalle Musterplatz Spiel und Spass in der Turnhalle Musterplatz Offene Kinder- und13.30–15.15 Uhr Zulgstrasse 32 Selber mitbestimmen, was gespielt werden soll Jugendarbeit
Fr, 19. Januar Das Leseglück Lesung Das Leseglück19.30 Uhr Oberdorfstrasse 12 mit Paul Wittwer
Sa, 20. Januar Aula Schönau Konzert & Theater Jodlerklub20 Uhr Schönauweg 48 Weitere Infos unter jk-steffisburg.ch Steffisburg So, 21. Januar13.30 UhrSa, 27. Januar20 Uhr
Fr, 26. Januar Kinder- und Jugendtreff Mädchennachmittag Offene Kinder- und14-18 Uhr Sonnenfeldstrasse 12a Jugendarbeit
Sa, 27. Januar Restaurant Glockental Die Jugendmusik wirtet Jugendmusik9–21.30 Uhr Thunstrasse 24 Spaghetti-Buffet am Mittag; Steffisburg Schnitzel-Pommes Frites am Abend
In der Winterzeit erleuchtet der Ritterstern mit seinen beeindru-ckenden Blüten jeden Raum und vertreiben damit das triste Grau. Wirkt die Amaryllis anfänglich doch sehr schlicht, entwickeln sich aus der grossen Zwiebel schon bald wunderschöne Blüten mit passen-dem Laubblatt. Die Amaryllis wird in der weihnächtlichen Floristik
gerne verwendet. Ausgarnierte Töpfe sind ausserdem eine beliebte Geschenkidee.
Neu: die Wachs-AmaryllisDie Zwiebel der Wachs-Amaryllis ist mit einem Wachskleid umhüllt und muss nicht gepflanzt werden. Sie benötigt daher weder Topf noch Erde und auch auf das Giessen und Pflegen dürfen Sie getrost verzich-ten. Für ihre Entwicklung benötigt die Wachs-Amaryllis nur noch Luft und Licht. Für einen festen Stand in der Wohnung sorgt ein integrierter, optisch unauffällig gedrehter Drahtfuss. Ganz ohne Erde und Wasser ein wirklich beeindruckender Prozess!
Die 3 Jahreszeiten des RittersternsDer Ritterstern hat – wie alle Zwiebelpflanzen – drei Vegetationsphasen:– Die Blühphase im Winter– Die Wachstumsphase vom Frühjahr bis in den Sommer– Die Ruhephase im HerbstWährend der Blütezeit hat der Ritterstern keine besonderen Ansprü-che an den Standort und die Pflege. Kühlere Temperaturen und Tro-ckenheit verlängern die Blütezeit. Verblühte Teile schneiden Sie so-fort ab, damit die Samenbildung nicht stattfinden kann. Den Stängel entfernen Sie aber erst, wenn er eingetrocknet ist. In den nächsten Monaten findet nun das Wachstum der Zwiebel statt. Während die-ser Zeit benötigt der Ritterstern viel Licht und Wärme. Gerne können Sie die Pflanze auch an einen schattigen Platz im Freien stellen. Ver-sorgen Sie die Pflanze regelmässig mit Wasser und Nährstoffen. Im September beginnt die dreimonatige Ruhephase der Zwiebel. Halten Sie den Ritterstern in dieser Zeit sehr trocken und möglichst kühl. Ideal ist ein dunkler Standort bei etwas 15°C. Ab Dezember können Sie mit der neuen Blüte starten.
Tannenbaum selber schneidenSamstag, 16. und Sonntag, 17. DezemberMöchten Sie auf unserem Baumfeld in Heimenschwand eine Tanne aussuchen und selber schneiden? Ein Erlebnis für die ganze Familie. Nebst einer schönen Erinnerung haben Sie auch die Sicherheit, einen äusserst frischen Baum schmücken zu können. Das Werkzeug stellen wir Ihnen zur Verfügung. Sie benötigen einzig wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk. Gerne erwarten wir Sie jeweils von 10–15.30 Uhr auf unserem Feld. Die Anfahrt ist ab Kreuzweg signalisiert.Alle Infos finden Sie unter www.blumengerber.ch
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Malschule ThunKurse und Open Ateliermit Uschla Ramseier, bildende Künstlerin
Open Atelier, Samstag, 9. Dezember, 13 – 17 UhrMittlere Strasse 12. Im Rahmen der Open Ateliers des Kunstmuseum Thun sind Sie und Ihre Familie und Freunde herzlich zu einem Atelierbesuch eingeladen
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Infos, Programm und Anmeldungwww.uschlaramseier.ch, Telefon 033 437 34 43
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Ein Angebot des EGW Steffisburg
Kommende Anlässe8. Stäffisburger Tanneboum-WärfeKommen Sie und machen Sie mitDer Gemeindepersonalverband (GPV) wird am 6. Januar 2018, von 10.30–16 Uhr, auf dem Dorfplatz Steffisburg, zusam-men mit der Feuerwehr Steffisburg regio sowie mit der Blumen Gerber & Co. Steffisburg, bereits das achte Tannenbaumwerfen für die Bevölkerung veranstalten. Mit diesem Event will der Ver-band zur Belebung des Dorfplatzes beitragen. Zudem besteht die Möglichkeit, die alten Weihnachtsbäume mitzubringen und vor Ort zu entsorgen. Dies hat auch feuerpolizeiliche Hintergründe:
Der Feuerwehrkommandant, Guido Sohm (Bild), äussert sich dazu wie folgt: «Brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen und Adventskränzen stellen in der Weihnachtszeit ein erhöhtes Feuerrisiko dar und verursachen alle Jahre Schäden in Millionen-höhe. Fängt der Weihnachtsbaum Feuer, dauert es nur wenige Minuten, bis der gesamte Raum in Flammen steht. Die grösste Gefahr ist dabei nicht nur das Feuer, sondern der hochgiftige Rauch: nach nur 30 Sekunden kann die tödliche Mischung aus Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonoxid bereits zur Bewusstlo-
sigkeit führen. Zum Glück hatten wir jedoch in letzter Zeit in unserer Region nur selten Brände, welche auf trockene Weihnachtsbäume oder Weihnachtskränze zurückzufüh-ren sind. Wir hoffen, dass wir mit Information und Prävention dazu beitragen können, die Bevölkerung weiter zu sensibilisieren.»
Hilfe, es brennt! Demonstration der Feuerwehr Steffisburg regioWas tun, wenn die Fritteuse oder das Öl in der Bratpfanne in Brand gerät? Wenn es in der Küche brennt, ist häufig eine Fettexplosion die Ursache. Vor solchen und ähnlichen Vorfällen ist niemand gefeit. Aus diesem Grund ist es wichtig, in derartigen Notsitua-tionen einen kühlen Kopf zu bewahren und das entfachte Feuer schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Mit verschiedenen Feuerlöschdemonstrationen will die Feuerwehr Steffisburg regio der Bevölkerung vor Augen führen, wie rasch und wirkungsvoll Brände mit Kleinlöschgeräten bekämpft werden können. Die Besucherinnen und Besucher ha-ben dabei die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und den Umgang mit den einfachsten und wichtigsten Feuerlöschmitteln zu üben. Die Vorführungen finden um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr statt.
Baumkulturen und Schafe der Blumen Gerber & Co. SteffisburgDie Blumen Gerber & Co. wird den Be-suchenden Interessantes und Wissens-wertes über ihre spezielle Weihnachts-baumanzucht vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen dabei ihre Shropshire-Schafe, welche einen wertvollen Dienst in Bezug auf die Pflege sowie den Unterhalt der Bäume leisten. Bei den Kindern wie auch bei den Erwach-senen sind diese Schafe beliebt und für sie immer wieder ein besonderes und
freudiges Erlebnis. Mehr zu dieser wichtigen Verbindung von Bäumen und Schafen erfahren Sie auf dem Dorfplatz. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zum Brandschutz und Umgang mit Ihrem jährlich zauberhaft geschmückten Tannenbaum, damit auch das nächste Weihnachtsfest ein friedliches und besinnliches Fest bleibt.
Der Präsident des Gemeindepersonalverbandes, Max Werren (Bild), blickt mit Begeisterung auf das siebte Tannenbaumwerfen zurück und hält fest: «Es freut mich sehr, dass ebenso das bereits siebte Tannenbaumwerfen des vergangenen Jahres grossen An-klang fand. Trotz grosser Kälte herrschte eine gemütliche und zu-friedene sowie eine ‹wettkampflustige› Stimmung auf dem Dorf-platz. Zudem hat die Feuerwehr mit verschiedenen Vorführungen den Atemschutz im Einsatz präsentiert, was viele interessierte Besucherinnen und Besucher anlockte. Der Gemeindepersonal-
verband und die Feuerwehr hoffen für den nächsten Anlass auf viel Wetterglück und wiederum eine rege Teilnahme seitens der Bevölkerung. Wir freuen uns auf SIE. An dieser Stelle danke ich den Sponsoren für die Spende der schönen und grosszügigen Preise.»
Jürg Marti (Bild), Gemeindepräsident Steffisburg: «Herzlich willkommen auf unserem Dorfplatz – zum achten Mal findet das Tannenbaumwerfen des Gemeindepersonalverbands statt. Jahr für Jahr eifern wir um den weitesten Wurf. Damit ein solcher An-lass überhaupt möglich ist, braucht es Personen, welche die Idee aufnehmen und umsetzen. Es ist nicht selbstverständlich, dass zugunsten der Allgemeinheit – von uns allen – Freiwillige ihre wertvolle Zeit mit Herzblut einsetzen. Danken wir allen Mitwir-kenden mit unserer herzlichen Teilnahme am Tannenbaumwerfen
und schenken somit unsere Wertschätzung den Frauen und Männern des GPV, der Feuerwehr Steffisburg regio und dem Gewerbe, sprich der Blumen Gerber & Co. Ich freue mich auf viele strahlende und dankende Gesichter auf dem Dorfplatz, frohe vorweihnachtliche Tage und bis bald.»
Alle können mitmachen – die Teilnahme ist gratisBeim Tannenbaum-Weitwurf werden die Teilnehmenden in drei Kategorien eingeteilt:1. Kinder (bis 10 Jahre): Mini-Tannenbaum2. Jugendliche (11 bis 16 Jahre): kleiner Tannenbaum3. Erwachsene (ab 17 Jahren): ein mittelgrosser Tannenbaum
Die jeweiligen Kategorien werden zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Um mög-lichst faire Voraussetzungen zu schaffen, werden die Wettkampf-Tannenbäume vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.
Mitmachen lohnt sich – es winken tolle PreiseDie ersten fünf Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Preis. Die Rangver-kündigung findet ab 16.15 Uhr statt. Die Resultate können ab 8. Januar 2018 auf der Homepage der Gemeinde Steffisburg eingesehen werdenwww.steffisburg.ch – Rubrik Freizeit + Kultur / Vereinsliste / Gemeindepersonalverband
NEU – Abgabe PreiseNeu werden die Preise nicht nur an Gewinner abgegeben, welche bei der Rangverkün-digung anwesend sind. Wer zu diesem Zeitpunkt nicht vor Ort ist, kann den Preis in der Woche vom 8. Januar bis 12. Januar 2018 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Sicherheit (Parterre), Michèle Weibel, Schalter Feuerwehr/Zivilschutz, zu den Büroöff-nungszeiten abholen.
VerpflegungEin kleiner Imbiss sowie verschiedene Getränke werden zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Teilnehmende und Zuschauer sind herzlich willkommen.
Hinweise− Für weitere Informationen zum Tannenbaumwerfen kontaktieren Sie bitte Max Wer-
ren, Präsident GPV, Unterdorfstrasse 29, 3612 Steffisburg, Tel. 079 293 48 00.− An alle Ski-Begeisterte: Das Weltcup-Rennen in Adelboden wird dank der Unter-
stützung von EP: Gfeller & Huber, Steffisburg, live auf dem Dorfplatz übertragen! − An diesem Samstag ist das Parkieren auf dem Dorfplatz nur beschränkt möglich.
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SteffisburgEinheimische WeihnachtsbäumeZu verkaufen ab 9. Dezember:Nordmann-, Weiss-, Rot- und Blautannen.Auch zum selber schneiden.Bei Familie Käser, Hombergstrasse 9, Steffisburg,Telefon 033 437 74 81 oder 079 728 37 11Öffnungszeiten: täglich 9.30 – 11.30 / 13.30 – 17.30 Uhr
Unsere Bäume sind auch in unserer Filiale erhältlich:Familie Schlegel, Gummweg 37, Steffisburg.
SteffisburgRaum der Stille im Kirchgemeindehaus KaliforniMöchten Sie sich einen Moment von der Hektik der Advents- und Weihnachtszeit abwenden und bei Kerzenlicht und fest-licher Musik einige Augenblicke der Stille erleben?Der Raum der Stille wurde am 1. Advent mit einem Gottes-dienst eröffnet und ist zur persönlichen Besinnung im Advent offen:Sonntag, 10. Dezember, 16–18 UhrSonntag, 17. Dezember, 16–18 UhrSonntag, 24. Dezember, 16–18 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein und wünschen eine besinnliche und gesegnete Adventszeit.
Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg
Eintritt30 Franken / 25 FrankenAbendkasse ab 20 Uhr
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SteffisburgTrampolin-WorkshopSamstag, 13. Januar 2018, 10 – 12.30 Uhr
Mit viel Schwung ins neue JahrSie erhalten eine Einführung ins Trampolin-Schwingen und viele verschiedene Übungen dazu. Wer das Trampolin bereits kennt, kann sein Übungsrepertoire erweitern und bekommt neue Anregungen.Zwischen den Trampolin-Sequenzen zeige ich Ihnen auch Übungen für Ihre Beweg-lichkeit und Entspannung, die Sie (auch ohne Trampolin) zu Hause machen können.Die weiche Matte des Trampolins und damit das sanfte Schwingen hat eine positive Wirkung auf die Gelenke, die Verdauung, für die Koordination, die Beweglichkeit und die Ausdauer und die aufrechte Haltung und stärkt die Muskulatur und die Knochen.
Ort Tanzraum Groove & Move, Steffisburg, Nähe HolzbrückeKosten 70 Franken, inklusive Getränke und (gesunde) SnacksLeitung / Infos + Silvia Fassmann, SteffisburgAnmeldung bis Dipl. Physiotherapeutin, Trampolin-Trainerin & Feldenkraislehrerin8. Januar Telefon 033 437 20 33 oder 078 679 82 86 oder [email protected] auch www.swingplus.chKurse jeweils Dienstag, 10 – 11 Uhr und Mittwoch, 8.45 – 9.45 Uhr
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VereinsnachrichtenSchützen Steffisburg-HeimbergGelungene SchiesssaisonAm Ausschiessetabend im Schützenhaus Schnittweier durften Samuel Lohri, Präsident der Schützen Steffisburg-Heimberg, sowie Vizepräsident Martin Schneiter, Sekretär Roland Ryter und Beisitzer Walter Wiedmer auf eine gelungene Schiesssaison 2017 zurückblicken.Neben den traditionellen Anlässen wie Eidgenössisches Feldschiessen, Obligatorisches Schiessen und Ausschiesset wurden viele kleinere und grössere Schiessen im Schnitt-weier Steffisburg durchgeführt oder auswärts besucht. Höhepunkt bildete das 40. Berner Kantonalschützenfest in Champoz im Berner Jura. Für 2018 ist neben dem ordentlichen Schiessbetrieb die Teilnahme am 25. Kantonalschützenfest Graubünden in der Surselva vorgesehen.
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Die Resultate Ausschiesset 2017Gesamtrangliste: 1. Simon Willi, 2. Beat Müller, 3. Martin Schneiter, 4. Hanspeter Reusser, 5. Hans Stucki, 6. Roland Ryter, 7. Samuel Lohri, 8. Adrienne Oppliger, 9. Bern-hard von Gunten, 10. Pascal Gyger, 11. Michel Dénéréaz, 12. Reto Meister, 13. Stefan Oppligen, 14. Hans Ulrich Grossniklaus, 15. Bernhard Fankhauser, 16. Stefan Meister. Auszahlung: 1. Simon Willi, 2. Martin Schneiter, 3. Beat Müller, 4. Hanspeter Reus-ser, 5. Hans Stucki, 6. Roland Ryter, 7. Samuel Lohri, 8. Peter Gerber, 9. Hans Ulrich Grossniklaus.
Glücksstich: 1. Bernhard von Gunten, 2. Stefan Meister, 3. Hans Ulrich Grossniklaus, 4. Silvana Schneiter, 5. Simon Willi, 6. Regina Kipfer, 7. Aline Ryter, 8. Michel Dénéréaz, 9. Philippe Ryter, 10. Martin Schneiter, 11. Hans Kipfer, 12. Irina Röthlisberger, 13. Ro-land Ryter, 14. Karin Ryter.
Vereinsstich: 1.Martin Schneiter, 2. Roland Ryter, 3. Beat Müller, 4. Hanspeter Reusser, 5. Regina Kipfer, 6. Hans Stucki, 7. Adrienne Oppliger, 8. Simon Willi, 9. Hans Kipfer, 10. Bernhard Fankhauser, 11. Pascal Gyger, 12. Peter Gerber, 13. Samuel Lohri.
Ehrengaben: 1. Simon Willi, 2. Adrienne Oppliger, 3. Samuel Lohri, 4. Beat Müller, 5. Hanspeter Reusser, 6. Roland Ryter, 7. Martin Schneiter, 8. Silvana Schneiter, 9. Hans Kipfer, 10. Hans Stucki, 11. Catherine Huber, 12. Bernhard von Gunten, 13. Stefan Meister, 14. Bernhard Fankhauser.
Sie + Er: 1. Regina Kipfer/Hans Kipfer, 2. Adrienne Oppliger/Stefan Oppliger, 3. Silvana Schneiter/Martin Schneiter, 4. Susanne Gyger/Pascal Gyger , 5. Daniela Lohri/Samuel Lohri, 6. Karin Ryter/Roland Ryter.
Jungschützen: 1. Aline Ryter, 2. Alexej Schneeberger, 3. Laura Scorano, 4. Philippe Ryter.
Team-Stich: 1. Regina Kipfer/Martin Schenk/Roland Ryter, 2. Simon Willi/ Beat Müller/ Beat Hirsbrunner, 3. Adrienne Schneiter/Stefan Oppliger/Martin Schneiter.
Ratstich: 1. Marcel Schenk, 2. Ursulina Huder, 3. Hans Berger, 4. Peter Flury. Gemein-dewertung: 1. Steffisburg, 2. Heimberg.
Kirchgemeinden Steffisburg und HeimbergKreuz und quer durch Steffisburg Die Seniorenwandergruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg waren auf der letzten Wanderung im zu Ende gehenden Jahr in der Heimat unterwegs. Um die Mittagszeit trafen sich wiederum überraschend viele Interessierte zum Start bei der Bushaltestelle Flühli in Steffisburg. Der dreistündige Bummel führte hinab zum Schul-haus Kirchbühl und auf einem anderen Weg wieder hinauf zum Kindergarten. Dann ging es über die Bruchegg hinunter zur Hardegg mit dem Sonderschulheim Sunneschyn und weiter über die Holzbrücke zum über 100-jährigen Schulhaus Bernstrasse, wo Wander-leiter Peter Schmutz selber die Schulbank drückte. Auch nach der Strassenunterführung beim Kindergarten und Schulhaus Sonnenfeld wusste er einige Episoden aus seiner Schulzeit zu erzählen. Die Route führte weiter vorbei an der Kirche Sonnenfeld über die Stockhornstrasse zur Steinerschule. Manche mögen sich wohl noch daran erinnern, dass hier früher die Verwaltung der Fett- und Ölwerke Astra war. Mitten durch die Wohnblöcke des seinerzeitigen Astra-Areals und vorbei an der Kirche Glockental ging es weiter zum Schulhaus Erlen, dann vorbei am Steffisburger Kulturgut mit den um 1449 erbauten Hochhäusern zu den Schulgebäuden an der Zulgstrasse. Schliesslich führte die Schlaufe durch den Friedhof und über den Platz des alten Gemeindehauses ins sogenannte «zweite Schulhaus», wo im Jahr 1674 die Schule einzog und heute das Bistro Unisono eingemietet ist. Als Überraschung und Abschluss seiner ehrenamtlichen Wanderleitertätigkeit spendete Peter Schmutz ein kleines Apéro. pw
SteffisburgVielseitiges Konzert mit Le MännerchorDer Le Männerchor Steffisburg lud zum Konzert gleich den Männerchor Büsserach aus dem Kanton Solothurn und die Panflötengruppe Thun ein. Mit alten Schlagern, bekannten Gassenhauern und humoristisch gespielten Melodien boten Sänger und Panflötenspieler ein abwechslungsreiches Programm. Das Publikum in der fast vollbe-setzten Kirche Steffisburg wurde bestens unterhalten und dankte es den drei Vereinen mit anhaltendem Applaus. Die beiden ersten Lieder des Männerchors Steffisburg, «Aber dich gibt’s nur einmal für mich» und «Tulpen aus Amsterdam» gehörten sicher in die
Kategorie alte Schlager. Die Panflötengruppe Thun unter der Leitung von Christian Graf entlockte sodann mit «A look in my heart» und «When you say nothing at all» ihren Instrumenten wohlklingende warme Töne. Der Männerchor Büsserach, ein 22 Mann grosser Chor, geleitet von ihrer Dirigentin Kazuko Nakano und am Piano begleitet von Yulya Sadykava, begann seine gesanglich Reise mit «Ein Lied zieht hinaus in die Welt» und «Rolling home», einem alten Seemannslied. Seine Vielseitigkeit bewies Le Männerchor Steffisburg, geleitet von Liselotte von Gunten, im zweiten Block mit dem Lied «Bim Coiffeur» von Mani Matter. Die derzeit 14 Sänger spielten dann den «Speisezettel», der das Publikum begeisterte. egs
Sänger und Panflötenspieler beim Schlusslied.
Auf dem Hardeggweg zum Sonderschulheim Sunneschyn war die Wandergruppe für einmal in der Heimat unterwegs.
ChrischtchindlimäritDatum/Zeit Freitag, 8. Dezember, 14.30 – 20.30 UhrOrt BistroPöstli,Höchhusweg4,SteffisburgWir servieren Ihnen warme und kalte Getränke und Weihnachtsguetzli.
GSTALTischLiebst du es zu gestalten oder möchtest du damit anfangen? Gemeinsames Gestalten im Austausch mit anderen an einem Tisch – das ist GSTALTisch.Bringe deine Arbeiten mir oder lass dich am Tisch zu Neuem inspirieren.Datum Dienstag, 9–11 UhrNächste Termine 23. Januar, 27. Februar, 27. März Ort BistroPöstli,Höchhusweg4,3612Steffisburg Eine Anmeldung ist nicht notwendig.Informationen Silvia Setz, Telefon 079 430 08 45 [email protected]
Seniorennachmittag: «Weihnachten»Datum/Zeit Donnerstag, 14. DezemberOrt Kirchgemeindehaus DorfAuskunft Monika Pieren, Telefon 078 746 06 38 [email protected] Daten 11. Januar, 8. Februar und 8. März
Kurs «Autogenes Training»Das Autogene Training ist eine klinisch erforschte Entspannungstechnik und hilft aufeineeinfacheundeffizienteArtwiedermehrGelassenheitimAlltagzuerfahren.Nebst der Stressreduktion und -bewältigung ist das Autogene Training auch eine Form von Mentaltraining, der Meditation und der Selbsthypnose.Daten 6 Abende: 5 Donnerstage 11.1., 18.1., 25.1., 1.2., 15.2. 1 Mittwoch 7.2. Zeit 19 – ca. 20.30 Uhr (1 – 1,5 Std.)Ort BistroPöstli,Höchhusweg4,SteffisburgKursleitung Beatrice Lorenz, Dipl. Psychiatrieschwester und KörpertherapeutinKosten CHF 250.– Mitglieder, CHF 270.– Nichtmitglieder Bezahlbar am ersten Abend! Die Kosten werden je nach Krankenversicherer in der Zusatzversicherung übernommen.Anmeldeschluss 15. Dezember 2017 (Teilnehmerzahl begrenzt)Anmeldungan SilviaSetz,Flühlistrasse45,3612Steffisburg,0794300845 [email protected]
Schneeschuhwandern Schwanden (Wanderung: zirka 3 Stunden)Datum Dienstag, 30. Januar Treffpunkt 9.20 Uhr Expressbuffet ThunAbfahrt 9.32 Uhr nach SchwandenBusbillet Kollektivbillet durch Organisatorin bestelltKosten Bus GA = kostenlos, ½ Tax = ca. CHF 9.–, ohne = ca. CHF 18.–Schneesch./Stöcke CHF 15.–Führung Je nach Teilnehmer/in CHF 20.– bis CHF 25.–Ausrüstung Gute Schuhe, Winter-WanderkleiderVerpflegung AusdemRucksackRückkehr 16.54UhrThunBahnhofVerschiebedatum Dienstag, 13. Februar Anmeldung Bis 25. Januar an Therese Schenk, alte Bernstrasse 160c, 3613Steffisburg,0334374700,[email protected]
Crossblades: Neue Dimension im SchneeschuhwandernSchnupperkurs im Eriz. Crossblades ist ein neuartiges Schneeschuh-System, mit dem man steigen, fahren und gleiten kann. Eine Wendeplatte ermöglicht das einfache UmstellenvonSteigenaufFahrenundweisteineLaufflächemitStahlkantensowieaufderRückseiteeinintegriertesSteigfellauf.Datum Dienstag, 6. FebruarTreffpunkt/Abfahrt 9.50 Uhr Expressbuffet/Abfahrt 10.02 UhrBusbillet Kollektivbillet durch Organisatorin bestelltKosten Bus GA = kostenlos, ½ Tax = ca. CHF 13.–, ohne = ca. CHF 26.–Miete Die Crossblades Miete beträgt CHF 20.–. Wer keine eigene Stöcke hat bitte vermerkenVerpflegung AusdemRucksackAusrüstung Stöcke mitnehmen, feste Wanderschuhe, Winter-WanderkleiderVoraussetzung Erfahrung im Skifahren oder fortgeschrittener Langläufer/inRückkehr 16.55UhrThunBahnhofAnmeldung Bis 1. Februar an Therese Schenk, alte Bernstrasse 160c, 3613Steffisburg,0334374700,[email protected]
LiteraturzirkelDatum/Zeit Mittwoch, 31. Januar, 19.30Titel «Dieses Buch gehört meiner Mutter» von Erich Hakl oder etwas anderes vom gleichen AutorOrt BistroPöstli,Höchhusweg4,SteffisburgAuskunft Denise Stähli 033 437 39 52
Brockenstube – Unterdorfstrasse 6, Bushaltestelle «Platz»Daten Montag, Dienstag und Mittwoch 14–17 Uhr Donnerstag 17–19 Uhr, 1. Samstag im Monat von 9–11 UhrKontaktperson Lisabeth Gugger, 079 428 14 23Stellvertretung Elisabeth Schären, 033 437 30 79Am Christchindlimärit ist die Brockenstube offen!
Unsere Brockenstube sucht ein neues ZuhauseDie Lokalitäten sollten 150 – 200 m2 gross sein, barrierefrei und mit Schaufenster. Wer kann uns mit Ideen weiterhelfen?
Ludothek – Unterdorfstrasse 39, SteffisburgÖffnungszeiten Dienstag, 9–11 Uhr, Mittwoch und Freitag, 14–17 Uhr, jeden 2. Samstag: 9 – 11 UhrKontaktperson Monika Häglöv, 079 425 80 61 [email protected] Dringend gesucht!Die Ludothek sucht dringend Verstärkung. Haben Sie Zeit und Lust ehrenamt-lich mitzuhelfen? Nähere Informationen erhalten Sie von Monika Häglöv, 079 425 80 61, [email protected]
SeniorenbesucheBeatrice Haas sucht dringend Helferinnen für die Seniorenbesuche.Haben Sie Zeit und Lust ehrenamtlich mitzuhelfen? Nähere Informationen erhalten Sievon:BeatriceHaas,0774363459,[email protected]
Bistro Pöstli – Geöffnet jeden Montag von 9 – 16 UhrWir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und preisgünstig! Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 15.–, Teller zu CHF 10.–.
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UnterlangeneggGemeinde investiert in neues KommunalfahrzeugDie Gemeinde Unterlangenegg rüstet auf für den Winter. Für knapp 96 000 Franken hat Unterlangenegg in ein neues Kommunalfahrzeug investiert. Der neue Traktor Steyer Kompakt ersetzt den bisherigen Aebi Transporter.
«Der Winter kann kommen», sagt Gemeindepräsident Rudolf Reusser gut gelaunt. Dazu hat er auch allen Grund. Seit Mitte November ist die Gemeinde Unterlangenegg Besitzerin eines neuen Traktors der Marke Steyer Kompakt 4095. Das neue Kommunal-fahrzeug ist ausgerüstet mit Salzstreuer und einer Heckschaufel. Der bereits vorhandene Schneepflug kann angebaut und weiterhin eingesetzt werden. Insgesamt knapp 96 000 Franken hat die Gemeinde Unterlangenegg in das neue Fahrzeug investiert. Den entsprechenden Kredit hatte der Gemeinderat im Frühling unter Vorbehalt des fakul-tativen Referendums bewilligt. Der neue Traktor löst den bisherigen Aebi Transporter ab, der im Jahr 2011 als Occasions-Fahrzeug angeschafft wurde und zunehmend re-paraturanfällig wurde. «Bei der Evaluation hat sich gezeigt, dass für die Einsatzgebiete in der Gemeinde ein Traktor besser geeignet ist», erläutert Rudolf Reusser. Für das Submissionsverfahren wurde ein Pflichtenheft verfasst, in welchem festgehalten wurde, welche Anforderungen und Kriterien das offerierte Fahrzeug erfüllen muss, weil nebst der Schneeräumung auf der Gemeindestrasse mit dem gleichen Gemeindefahrzeug auch die Gehwege vom Schnee befreit werden müssen. Von den sechs zur Offerte eingeladenen Traktorvertretungen haben drei ein Angebot eingereicht. Das von der Arm Eggiwil AG offerierte Fahrzeug leistet 97 PS und erfüllte bis auf ein Nebenkriterium alle rund 100 Haupt- oder Nebenkriterien. Ausserdem war es das einzige Angebot, bei welchem das vorgegebene Kostendach von 100 000 Franken eingehalten wurde. sku
RegionPro Senectute engagiert sich für ein selbstbestimmtes Leben im AlterEin Sturz oder ein Spitalaufenthalt kann bei älteren Menschen rasch zu einer Situation führen, in der sie ihre Unabhängigkeit verlieren und plötzlich andere über ihr Leben entscheiden. Pro Senectute Berner Oberland stärkt die Unabhängigkeit von älteren Menschen und unterstützt sie darin, möglichst lange selbstbestimmt zu leben. Dank den Spenden aus der Herbstsammlung in der Bevölkerung können diese Angebote weiterhin flächendeckend in der ganzen Region Thun angeboten werden.Die beiden Protagonisten der Herbstsammlung Johanna S., 81, und Hans B., 85, sind beide gestürzt und wissen: Nach einem Sturz ist nichts mehr wie zuvor. Frau S. rutschte aus, verletzte sich und konnte nicht mehr selbständig zuhause leben. Von einem Tag auf den anderen verlor sie ihre Unabhängigkeit. Herr B. stürzte und benötigte danach von früh bis spät Hilfe im Alltag. Eine Situation, die er so nie mehr erleben möchte. Dank der Unterstützung von Pro Senectute Berner Oberland haben heute beide ihre persönlichen Anliegen bei einem Unfall geregelt. Vor allem aber wissen sie, dass die Sozialberatung von Pro Senectute Hilfe und Unterstützung bietet.
Auch in der Region Thun unterstützt Pro Senectute ältere Menschen in finanziellen Notlagen und hilft ihnen, ihre Finanzen selbständig zu regeln. Die Sozialarbeitenden beraten bei Fragen zur persönlichen Vorsorge. Sie ermöglichen älteren Menschen mobil zu bleiben und soziale Kontakte zu pflegen. Ihre Spende hilft mit, die dazu notwen-digen Angebote und Dienstleistungen anbieten zu können und stetig den aktuellen Bedürfnissen anzupassen.
Pro Senectute ist die grösste und bedeutendste Dienstleistungsorganisation für ältere Menschen und deren Angehörige in der Schweiz. Senioren werden kostenlos in über 130 Beratungsstellen beraten. Mit vielfältigen Dienstleistungen und spezifischen Angeboten unterstützen 1600 Mitarbeitende und 18 000 Freiwillige die ältere Bevölkerung in allen Belangen rund um das Alter. Rund 700 000 Menschen im Pensionsalter sowie deren An-gehörige nutzen die Angebote. Pro Senectute ist mit dem ZEWO-Gütesiegel zertifiziert. pd Weitere Informationen unter www.prosenectute.ch
SteffisburgSchaufensterpreis geht an Hänsenberger Mode Das Fachgeschäft Hänsenberger Mode an der Unterdorfstrasse 15 in Steffisburg ge-winnt den ersten Preis des internationalen Schaufenster-Wettbewerbs «Beste Dekoidee im Western-Style und urban Look» der Firma Jupiter Hemden aus Deutschland. Aus über 100 teilnehmenden Fachgeschäften in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde das Steffisburger Modegeschäft vom Jupiter-Team mit dem ersten Preis für das beste Schaufenster belohnt. Das Team von Hänsenberger Mode hat die Suche nach den Dekorationsartikeln wie die Kreation des Schaufensters in Eigenregie ausgeführt und dankt den Spendern für ihre Leihgaben. pd/sku
Gemeindepräsident Rudolf Reusser nimmt den neuen Traktor in Empfang. Mit dabei sind Gemeinderat René Künzi und Wegmeister Beat Schranz sowie Lieferant Lukas Arm (v.l.n.r.).
Das Schaufenster von Hänsenberger Mode in Steffisburg wurde mit dem 1. Preis aus-gezeichnet.Steffisburg
SAC schliesst Jubiläumsjahr abMit der 51. Hauptversammlung hat die SAC Sektion Stockhorn in Steffisburg ihr Ju-biläumsjahr abgeschlossen. Der Präsident konnte auf vielfältige Aktivitäten in diesem Jahr zurückblicken und eine positive Bilanz ziehen. Die Versammlung genehmigte für das kommende Jahr ein Budget mit kleinem Ausgabenüberschuss. Die Tourenkommis-sion präsentierte erneut ein attraktives und vielseitiges Programm für jeden Anspruch. Für langjährige Mitgliedschaften konnten mehr als 20 Mitglieder geehrt werden, der 96-jährige Fritz Hänni aus Thun kann sogar auf 70 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Da ist es verständlich, dass er nicht persönlich anwesend sein kann und so wurden ihm die Glückwünsche der Sektion zuhause überbracht. Dazu konnte dem Mitglied Hans Meyer aus Heimenschwand zur Ersteigung aller 4000er in der Schweiz gratuliert werden. egsWeitere Infos www.sacstockhorn.ch
VerschiedenesSteffisburgDas Angebot im Burgergut wird mit medizinischer Grundversorgung ergänzt
Nächsten Sommer wird mit der Inbetriebnahme des neuen Burgerheims in Steffisburg das heutige Hauptgebäude für neue Nutzer frei. Ab 2019 wird neu das Medi-Zentrum Burgergut rund die Hälfte des historischen Gebäudes nutzen und langfristig die ärztliche Versorgung in der Region gewährleisten.
Seit 2016 realisiert die Burgergemeinde Thun im Burgergut Thun in Steffisburg die Umsetzung des Wohn- und Pflegeangebotes «Wohnen im Alter», welches ein neues Burgerheim mit 72 Pflegeplätzen, 56 Seniorenwohnungen und die das Restaurant Schüür beinhaltet und im Sommer 2018 fertig erstellt sein wird. Das Angebot «Wohnen im Alter» steht allen, nicht nur Thun-Burgern, offen.Dem Burgerrat Thun ist es ein Anliegen, das Areal zu einem Ort der Begegnung zu machen. So wird ab Dezember 2017 auch eine Filiale des Migros-Partners VOI auf dem Gelände ihre Türen öffnen. Weitere öffentlich zugängliche Angebote werden durch den Burgerrat geprüft.
Vom Burgerheim zum Medi-ZentrumAuch das denkmalgeschützte Hauptgebäude Burgerheim soll einem neuen Zweck zu-geführt werden. Wie der Burgerrat mitteilt, wird im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes künftig das Medi-Zentrum Burgergut entstehen.Die beiden heute bereits in eigenen Praxen tätigen Hausärzte Markus Ruch aus dem Bälliz in Thun und Daniel Dürr aus Heimberg, werden ihre Einzelpraxen per Ende 2018 in das neue Medi-Zentrum überführen und ihre Tätigkeit als Hausärzte dort gemeinsam weiterführen. Die Einbindung weiterer künftiger Hausärzte, welche im neuen Medi-Zen-trum tätig sein werden, steht nun auf der Pendenzenliste.
Medi-Zentrum Landhaus und Medi-Zentrum BurgergutDurch die Marke «Medi-Zentrum» stellen die beiden künftigen Ärztezentren im Land-haus in Steffisburg-Dorf und im Burgergut, Steffisburg-Station, sicher, dass Synergien genutzt werden und gemeinsam die ärztliche Versorgung der Region langfristig si-chergestellt wird. Die Eröffnung beider Medi-Zentren ist für Frühjahr 2019 geplant. Weitere Nutzer gesuchtFür die Belegung der beiden Flächen im Erd- und Dachgeschoss des heutigen Haupt-gebäudes an der Bernstrasse 107 sucht die Burgergemeinde Thun nun ergänzende und in das Gesamtkonzept passende Nutzer. pd
Vor dem künftigen Medi-Zentrum im Burgergut Thun in Steffisburg: In der Mitte die Ärzte Markus Ruch (l.) und Daniel Dürr, flankiert von Burgergemeindepräsident Markus Engemann (l.) und Verwalter Christoph Spichiger.
Das neue Burgerheim wird im Sommer 2018 fertig erstellt sein.
Titu-gschicht
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Hans Meyer (links) wurde für das Erklimmen sämtlicher 4000er Berge in der Schweiz von Präsident Urs Brauschweiger mit einem Kristall geehrt.
WachseldornSchüler gewinnen Gestaltungspreis 2017 26 Schulen und Kindergärten aus dem ganzen Kanton Bern haben sich um den Gestaltungspreis von Lernwerk Bern beworben. Ein gehäkelter Welt-Teppich und ein kleines Universum aus Karton in Wachseldorn haben die Jury am meisten überzeugt.
Der Gestaltungspreis gibt alle zwei Jahre einen Überblick über das vielfältige Schaffen im Bildnerischen-, Textilen- und Technischen-Gestalten in den Schulen und Kinder-gärten des Kantons Bern. Der Verein Lernwerk Bern honoriert die besten Eingaben jeweils mit einer Preissumme von insgesamt 2000 Franken. In diesem Jahr sind 26 Projekte eingegangen. Eine siebenköpfige Jury aus Fachpersonen und Laien hat die besten zwei Eingaben ausgewählt. Wie innovativ und originell ist das Projekt? Wie viel kreativ-gestalterischen Freiraum lässt es den Schülerinnen und Schülern? Ist es technisch raffiniert umgesetzt und schafft es einen Bezug zur Lebenswelt der Kinder? Solche Fragen haben sich die Jurymitglieder gestellt und schliesslich die Sieger gekürt: Gewonnen hat die Basisstufe Wachseldorn mit dem Projekt «unsere eigene kleine Welt aus Kartonkisten». Die Basisstufe Wachseldorn hat Kartonkisten gesammelt und das Klassenzimmer während vier Monaten in eine Baustelle verwandelt. Es wurde experimentiert wie Karton verarbeitet wird und was daraus alles entstehen kann. Die Kinder haben gespielt und gebaut, Baupläne gezeichnet und umgesetzt, Funktionen und Stabilität getestet und so ihre eigene kleine Welt erschaffen. Fazit der Jury: Ein vielfältiges Projekt, bei dem die Kinder in ihrem Element sind, auf spielerische Weise Basiskom-petenzen erlernen und kreativ tätig sein können. Gemäss Jury sei dies ein ideales Projekt, um Freispiel und geführte Sequenzen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Spiel und Arbeit und Lernen zu kombinieren. Den Gestaltungspreis ebenfalls in Empfang nehmen konnte die Schule Seidenberg in Muri-Gümligen. Die Schule hat sich mit der Ressourcenverteilung beschäftigt und die Resultate in einem gehäkelten Welt-Teppich dargestellt. Der Verein Lernwerk Bern kümmert sich hauptsächlich um die Weiterbildung der Gestaltungslehrkräfte im Kanton Bern. Er stellt jedes Jahr ein umfangreiches Kurspro-gramm für Bildnerisches-, Textiles- und Technisches-Gestalten zusammen. Ausserdem vernetzt er Gestalterinnen und Gestalter und setzt sich auf bildungspolitischer Ebene für den Fachbereich ein. Der Verein zählt 2000 Mitglieder. pd
Weitere Informationen unter www.lernwerkbern.ch.
NetZulgBegegnungs-EckeSteffisburgAus der Schule geplaudert – Bildungswesen vor 50 JahrenIm Jahre 1967 herrschte in den Steffisburger Schulen vorwiegend der gewohnte Alltags-betrieb und es sind nur wenig herausragende Vorgänge zu verzeichnen. So erscheint für dieses Jahr auch nur ein einziger zusammenfassender Bericht.
Aus dem Grossen GemeinderatArnold Reber und Mitunterzeichner reichten folgende Interpellation ein: «In unserer Gemeinde gibt es für die Bedürfnisse der Schulen und der Vereine nur noch je einen Saal mit Bühneneinrichtung. Der Singsaal der Sekundarschule ist verhältnismässig klein und der Landhaussaal kann, wie er heute besteht, nicht befriedigen. Wie stellt sich der Gemeinderat zu diesem Problem? Kommt ein gemeindeeigener Saalbau in Frage, oder kann der Ausbau und Umbau des Landhaussaales von der Gemeinde gefördert und sichergestellt werden?» Der Gemeinderat antwortete wie folgt: «Der Gemeinderat kennt die Situation, wie sie vom Interpellanten geschildert wird und ist sich bewusst, dass zur Behebung dieses Missstandes auf weite Sicht etwas geschehen muss. Er hat deshalb bereits im Bauprogramm für die Schulhausbauten Schönau, zweite Etappe, einen Singsaal aufgenommen. Ebenfalls in Erwägung gezogen wurde der Ausbau oder Neubau des im Jahre 1876 erstellten Landhaussaales. Familie Iseli ist bereit, mit uns den ganzen Fragenkomplex zu besprechen. Die durchgeführte Meinungsforschung bei den Vereinspräsidenten zeigte deutlich auf den Neubau des Landhaussaales hin. Zur Abklärung aller Fragen soll ein Ausschuss eingesetzt werden.»
Aus dem Grossen GemeinderatSchaffung einer Stelle für Sprachheilunterricht an der Primarschule, obschon die Weg-nahme der Kleinsten aus dem Klassenmilieu zu Spezialunterricht durch eine andere Lehrkraft nicht die Ideallösung ist. Gewählt wurde Fräulein Ida Matti, bisher Lehrerin an einer Hilfsklasse.
Aus dem KindergartenVersuchsweise wurde für zwei Monate, der grossen Klassen wegen, abteilungsweiser Unterricht an allen Nachmittagen eingeführt. In Steffisburg besuchten 205 Mädchen und Buben den Kindergarten.
Aus der PrimarschuleMit dem neuen Schuljahr im Frühjahr 1967 nahm Heinz Zimmermann, Lehrer im Son-nenfeld, seine Arbeit als Primarschulvorsteher auf und trat so die Nachfolge von Fritz Furer an. Hans Rudolf Löffel übernahm von Robert Fahrni das Amt des Lehrmittelver-walters. In Steffisburg besuchten 1209 Schülerinnen und Schüler die Primarschule.
Aus der SekundarschuleIn Grindelwald, auf der Axalp und auf der Balisalp fanden Skilager statt, die 140 Schülern eine herrliche Skiwoche boten. Weitere 30 Schüler benutzten die beiden Skitage im Eriz zum Skifahren. In Steffisburg besuchten 216 Schülerinnen und Schüler die Sekundarschule.
Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972 – 1994
WachseldornRote Zahlen und ein neuer GemeinderatDie Gemeinde Wachseldorn rechnet im Voranschlag für das kommende Jahr mit mehr Ausgaben als Einnahmen. Das Defizit kann mit finanziellen Re-serven gedeckt werden. Neu nimmt Michael Bieri im Gemeinderat Einsitz. Er ersetzt Martin Gyger.
«Die Schule schmerzt uns sehr, wir haben zwar eine gute Lösung aber auch nicht eine billige», zog Wachseldorns Gemeindepräsident Martin Stegmann zum Schluss der Budgetpräsentation an der Gemeindeversammlung ein Fazit. Bei einem Gesamtauf-wand von 922 300 Franken rechnet der Voranschlag der kleinen Gemeinde mit rund 240 Einwohnern mit einem Fehlbetrag von 45 555 Franken. Zu Buche schlägt vorab eben die Bildung. Vorab, weil die Schule gänzlich ausgelagert ist und mit den neuen Strukturen der Beitrag der Gemeinde Oberlangenegg für den Kindergarten wegfällt. Aber auch weil die Gehaltskosten der Lehrkräfte zugenommen haben. Zudem würden auch die Sozialhilfekosten von 126 000 Franken um rund 4000 Franken ansteigen.
Mehr SteuereinnahmenDemgegenüber budgetiert die Gemeinde mit mehr Einkommensteuern von rund 10 700 Franken. «Wir müssen schon schauen, dass wir in Zukunft nicht über die Stränge schlagen», meinte Gemeindeverwalterin Charlotte Küenzi. Sie legte dar, dass die Gemeinde mit dem Budgetdefizit die Reserven anzapfen muss und dies auch durchaus tragbar sei. Denn das Eigenkapital beträgt derzeit rund 700 000 Franken. «Das ist ziemlich viel», sagte sie. Gemäss Finanzplanung werde dies indes bis im Jahr 2022 auf etwa 600 000 Franken sinken. Der Gemeinderat hat in diesem Finanzplan denn auch keine Investitionen eingestellt. Diskussionslos hiessen die 20 Anwesenden (11 Prozent der Stimmberechtigten) den Voranschlag 2018 mit unveränderter Steuer-anlage von 1,84 Einheiten gut.
Neu wählte die Versammlung Michael Bieri (Bild) in den Gemeinderat. Er ersetzt Martin Gyger, der nach vier Jahren demissioniert hat. Für eine weitere Amtszeit von vier Jahren wurde ebenso Gemeindepräsident Martin Stegmann im Amt bestätigt. sku
SteffisCard – einfach freundlichDie Steffisburgerinnen und Steffisburger haben eine eigene Währung, die SteffisCard. Vom Prinzip her funktioniert die Gutscheinkarte ähnlich wie Reka-Checks. Die Karte wandelt normales Geld in zweckbestimmtes Geld um, welches dann ausschliesslich in Steffisburger Betrieben, Geschäften und Restaurants als Zahlungsmittel verwendet werden. Die SteffisCard eignet sich sehr gut als Geschenk für Gross und Klein, für Freunde und liebe Menschen.
Wie funktioniert die SteffisCard für Konsumentinnen und Konsumenten?Sie können die SteffisCard bei 30 Verkaufsstellen in Steffisburg kaufen. Die Gutschein-karten im Kreditkartenformat sind im Wert von 100 Franken, 50 Franken, 20 Franken und 10 Franken erhältlich. Mit der SteffisCard können Sie bei über 90 Annahmestellen Kon-sumationen, Dienstleistungen und Produkte bezahlen, genau gleich wie mit Bargeld.
Ihre Firma ist nicht auf der Liste? Wenn Ihre Firma eine Adresse in Steffisburg hat und/oder Mitglied des HGV ist, können Sie Ihre Firma als Verkaufsstelle, als Annahmestelle oder als Verkaufs- und Annahme-stelle anmelden. Diese Anmeldung kann online (www.netzulg.ch/steffiscard) oder per E-Mail ([email protected]) erfolgen.
Lust auf etwas Erfrischendes?HEIZUNG SANITÄRROHRLEITUNGSBAU
Was wir einander schenken können«Hier können die Menschen direkt vor ihrer Haustüre etwas bewirken» so äusserte sich Franziska Fuss-Oehrli, die Gemeindepräsidentin von Teuffenthal in der letzten Woche im Thuner Tagblatt, und der ebenfalls interviewte Gemeindepräsident aus Saxeten, Martin Boss erklärte: «Jeder ist sich bewusst: wenn ich es nicht mache, macht es niemand». Sie beide berichteten in einem Interview über die anfallenden Aufgaben und Arbeiten in ihren kleinen Gemeinden. Die Verpflichtungen und die zu tragende Verantwortung für ein Gemeinwesen sind nicht zu unterschätzen. Jede Gemeinde, ob klein oder gross, ist an gesetzliche Vorschriften gebunden, die das Zusammenleben der Bevölkerung regeln und auch ausmachen; diese gilt es anzuwenden. Das Beschaffen der dazu nötigen Geldmittel für das Einrichten von Schulen, Strassenunterhalt, Müllsammlung, Feuerwehr und Sozialdienste, Bauwesen, die Durchführung von Wahlen und Abstim-mungen sind dabei zentrale Aufgaben. In kleinen Gemeinden wie z.B. Teuffenthal obliegen diese überwiegend dem Gemeinderat; je grösser eine Gemeinde ist, desto mehr Ebenen wie Kommissionen, Gemeinderat und Gemeindeparlament, Verwaltung stehen dazu zur Verfügung. Jetzt kürte das Thuner Tagblatt Franziska Fuss-Oehrli und Martin Boss zu «Köpfen der Woche», stellvertretend für alle Frauen und Männer, die sich in den Gemeinden – landauf landab – immer wieder engagieren. Persönlich freue ich mich sehr für die Beiden und für alle anderen in Gemeinden Tätigen über diese Kür und danke dem Thuner Tagblatt für die ausgesprochene und aufgeschriebene Wert-schätzung. Ich hoffe, dass viele Leserinnen und Leser diese stellvertretenden «Köpfe der Woche» wahrgenommen haben und dabei Dank für eigene Leistungen und/oder Ermutigung zum persönlichen Handeln spüren konnten. Zu oft hat das Engagement von Frauen und Männern in öffentlichen Ämtern oder als freiwillige Helfer und Hel-ferinnen in ganz unterschiedlichen Bereichen nur einen kleinen Stellenwert, obwohl dieses Wirken wesentlich dazu beiträgt, die Unternehmungen Gemeinden zu führen und unserer Gesellschaft Stabilität zu geben und Zugehörigkeit zu vermitteln. Und zu diesen Unternehmungen gehören für mich nebst den politischen Gemeinden auch Vereine, Kirchen und Einzelgruppierungen, die mit ihren vielseitigen Angeboten Tä-tigkeitsgebiete und Begegnungsorte für jüngere und ältere Menschen schaffen. Nicht nur in Teuffenthal können Frauen und Männer direkt vor ihrer Haustüre etwas bewir-ken. Auch in jeder anderen Gemeinde gibt es verschiedenste Möglichkeiten, sich mit anderen für eine Sache oder Menschen einzusetzen. Und wie viele tun es schon! In Gemeinderäten, Gemeindeparlamenten; in Wandergruppen, in der Elterngruppe, im Gesangsverein, bei den Pfadi, in Turnvereinen, im Frauenverein; beim Wiederherstellen des Fabriggli, der Saagi; bei den Fahrradprüfungen; im ornithologischen Verein und, und. Der Gewinn davon? Nicht in Franken und Rappen kann diese Art von Arbeit ent-schädigt werden – aber vielleicht mit Freude und auch Genugtuung daran, nebst Beruf in einem ganz anderen Gebiet mitzuarbeiten, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, das Zusammenleben mitzugestalten und für sich selber einen Ausgleich zu schaffen. Es ist nicht immer einfach und auch nicht allen möglich, nebst den grossen Anforderungen, die heute an die Berufstätigen in allen Bereichen gestellt werden, in der freien Zeit nochmals Verpflichtungen zu übernehmen. Wer aber die Möglichkeit und das Interesse hat sich zu beteiligen, soll doch mitmachen, damit eine Gemeinde – ob gross oder klein – und die Vereine lebendig und lebenswert bleiben können. Denken wir an die Aussage von Saxetens Gemeindepräsident Martin Boss: «Wenn ich es nicht mache, macht es niemand». Und was wäre dann? In Saxeten und Teuffenthal gibt es nicht viele Einwohnerinnen und Einwohner und jede und jeder weiss: jetzt bin ich an der Reihe. Aber wenn dort und anderswo niemand mehr bereit ist, etwas für seine Gemeinde oder für die Gemeinschaft zu leisten, ist diese kleinste öffentliche und politische Stufe, in der alle Menschen das Zusammenleben mitgestalten können, gefährdet und wir nehmen es in Kauf, über uns bestimmen zu lassen. Unsere demokratischen und rechtsstaatlichen Einrichtungen, bei denen sich alle beteiligen können, Rechte, Sicherheit und damit Stabilität gewährleistet sind; die Vereine, wo Zusammengehörigkeit vermittelt wird: die haben sich bewährt und dürfen keinesfalls aufs Spiel gesetzt werden. Danke allen, die öffentlich mitarbeiten, sich um andere Menschen kümmern, dazu bereit sind oder die Gemeinschaft auch in passiver Form unterstützen. Aller Anfang ist Begegnung. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und schöne Weihnachtstage.
Elisabeth Tellenbach-Sommer
Frohe Festtage
Chrischtchindli-Märit Steffisburg – Freitag, 8. Dezember 201713.30 – 21.30 Uhr – zwischen Unterdorf und Dorfkirche
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Dominik mit dem originellen BearBeat-Mobil untermalt den Anlass mit Musik und lassen Sie sich überraschen, was noch auf Sie wartet…
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Die Spitex Zulg betreut und unterstützt Jung und Alt zu Hause: in der Pflege, im Haushalt und in der Bewältigung schwieriger Situationen.
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Wir sind für Sie da:– an 7 Tagen pro Woche, von 7 – 22 Uhr– im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Hor-
Sie erreichen uns von Montag bis Freitag, von 8 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr unter Telefon 033 439 97 97. Ausserhalb der Bürozeiten können Sie uns Ihre Fragen und Anliegen auf Band sprechen; wir rufen Sie gerne zurück.
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Wir verwöhnen Sie von 14 – 21.30 Uhr mit Kaffee/Tee und Kuchen im Zentrum Brügg und freuen uns auf Ihren Besuch!
Band Brassix und Luftballons
Mit zwei Konzerten um 17 und 19 Uhr vor dem Zentrum Brügg (FEG), gespielt von der Brassband Brassix, mit Ballons für die Kinder und einem Spiel für alle Genera-tionen leisten die EVP und die EDU Steffisburg einen Beitrag an einen lebensfrohen Chrischtchindlimärit. Der Spiel- und Gesprächsstand der beiden E-Parteien befindet sich vor der Alten Schmitte. Kommen Sie vorbei, halten Sie einen Moment inne. Suchen Sie mit uns das Gespräch. Sagen Sie uns, was Sie bei den politischen Par-teien schon lange loswerden wollten. Oder geniessen Sie mit uns einfach einen adventlichen Moment. egs
Musik zur halben Stunde in der Dorfkirche Am Chrischtchindlimärit, wenn das fröhliche Märittreiben den Dorfkern belebt, werden die Treppe der Dorfkirche und der Weg bis zur Kirchentüre ab 16.30 Uhr mit Kerzen geschmückt sein. Jede Kerze erinnert an ein Kind auf dieser Welt, das um sein Überleben, um Nahrung und um Bildung kämpft. Die Dorfkirche mit ihrer Weihnachtskrippe ist in dieser Zeit offen und von vielen Kerzen sanft erhellt. Ab 16.30 Uhr, je nach dem Halbstundenschlag der Kirchenuhr, sind Besucher eingela-den, jeweils für eine Viertelstunde einzutauchen in die besinnlich-lebendige Musik zweier Künstlerinnen. Lindsay Buffington vom Duo «Deux en Harpe», Basel, und die Harfenschülerin Ava Frey, Steffisburg, Gewinnerin des Jugendmusikwettbewerbs Entrade in Neuenburg, entführen in die schwerelose Welt ihrer Harfenklänge.
Eröffnungs-Hitsvom 7. – 9. Dezember 2017Butterzopf, 500 g
Fr. 2.30 statt Fr. 3.40(solange Vorrat)
Rotwein, Grand Fleurance, 75 cl
Fr. 5.50 statt Fr. 6.90 (solange Vorrat)
* Ausgenommen sind Migros-fremde Produkte wie Tabak, Spirituosen, Swisslos-Produkte usw., Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Servicedienstleistungen, E-Loading, Gutscheine und Geschenkkarten.
Eröffnung 7. – 9. Dezember 2017VOI Steffisburg an der Bahnhofstrasse 87
VOI SteffisburgBahnhofstrasse 873613 SteffisburgTelefon 058 567 50 [email protected]
