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Mütter zum intensiveren Kon- takt mit ihrem Kind motiviert. Die Kafa-Vorsitzende Helga Wiegand (v. l.), Geschäftsführer Helmut Schäfer und Angela Kolberg zeigen auf dem Bild Mehlich das Kafa-Begrüßungs- paket für Babys. (pdi) Foto: Dilling links) mit 9000 Euro unter- stützt. Er hatte zu seinem Ab- schied statt Geschenken Spen- den zugunsten des Familien- zentrums erbeten. Mehlich ar- beitet seit zehn Jahren im Kura- torium des Kafa. Während der Babysprechstunde werden die von Familien in diesem Stadt- teil erarbeitet. Jüngster Bau- stein ist eine mobile Baby- sprechstunde im Rahmen des Projekts „Von Anfang an stark“, das der ehemalige Vorstands- chef der Kasseler Sparkasse, Dieter Mehlich (Zweiter von Verhaltensauffälligkeiten von Kindern muss man von Anfang an gegensteuern, sagt Angela Kolberg, Leiterin des Familien- zentrums Nordstadt. Deshalb hat der Verein Kasseler Famili- enberatungszentrum (Kafa) ein Konzept zur Frühförderung Ex-Banker unterstützt mobile Babysprechstunde Der Stadtteiltreff legt los
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StadtteileSamstag, 5. März 2011

Mütter zum intensiveren Kon-takt mit ihrem Kind motiviert.Die Kafa-Vorsitzende HelgaWiegand (v. l.), GeschäftsführerHelmut Schäfer und AngelaKolberg zeigen auf dem BildMehlich das Kafa-Begrüßungs-paket für Babys. (pdi) Foto: Dilling

links) mit 9000 Euro unter-stützt. Er hatte zu seinem Ab-schied statt Geschenken Spen-den zugunsten des Familien-zentrums erbeten. Mehlich ar-beitet seit zehn Jahren imKura-torium des Kafa. Während derBabysprechstunde werden die

von Familien in diesem Stadt-teil erarbeitet. Jüngster Bau-stein ist eine mobile Baby-sprechstunde im Rahmen desProjekts „Von Anfang an stark“,das der ehemalige Vorstands-chef der Kasseler Sparkasse,Dieter Mehlich (Zweiter von

Verhaltensauffälligkeiten vonKindern muss man von Anfangan gegensteuern, sagt AngelaKolberg, Leiterin des Familien-zentrums Nordstadt. Deshalbhat der Verein Kasseler Famili-enberatungszentrum (Kafa)ein Konzept zur Frühförderung

Ex-Banker unterstützt mobile Babysprechstunde

HINTERGRUND

Anmeldung ab sofort - Eröffnung im AprilDer Stadtteiltreff für Älteream Jungfernkopf ist im Ge-meindezentrum der evange-lischen Kirche, WaldeckerStraße 28. Anmeldungen fürKurse und Veranstaltungensind telefonisch, per E-Mail,währendderBürozeitenodermit Anmeldezettel in denBriefkasten möglich. Tel:0561/988 09 32, E-Mail:stadtteiltreff-Jungfern-

[email protected] Das Büro istdienstags von 14 bis 16 Uhr,undmittwochs von 11 bis12.30 Uhr besetzt.Am Samstag, 2. April, findetvon 15 bis 18 Uhr ein Eröff-nungsfest statt. Alle Interes-sierten sindwillkommen. DieKursleiter stellen sich undihreKursevor, außerdemgibtes Kaffee und Kuchen, Musikund andereÜberraschungen.

Das Kursangebot• Geistig fit und körperlich inSchwung: ab 4. April, acht Ter-mine, montags 10 bis 11 Uhr.Teilnahmegebühr: 30 Euro.• Gymnastik: Training für alleKörperbereiche, vorwiegend imSitzen, ab4.April, neunTermine,montags 11 bis 11.45 Uhr. 27Euro.•Wie bediene ichmeinHandy?: ab 18. April, drei Termi-ne, montags 15 Uhr. Je 2 Euro.• Florales Gestalten: Schalenund Vasenarrangements mitZweigen und Blüten gestalten,ab2.Mai, drei Termine,montags19 bis 20.30 Uhr. 15 Euro.• Porzellanmalerei: für Teilneh-mer mit und ohne Vorkenntnis-se, ab 5. April, neun Termine,dienstags 10 bis 12Uhr. 51 Euro.• Italienisch für Anfänger: ab 3.Mai, neun Termine, dienstags 16bis 17.30 Uhr. 45 Euro.• Verwöhnen im Alltag:Well-nessprogrammmitMassage, Ge-sichtsmasken und autogenemTraining, ab 6. April, sechs Termi-ne, mittwochs 9.30 bis 11 Uhr.30 Euro.• Schnupperkurs Töpfern: ab 1.Juni, drei Termine, mittwochs9.30 bis 11 Uhr. 20 Euro.• Erzählkurs: Geschichten le-bendig und spannend erzählenlernen, ab 7. April, sechs Termi-ne, donnerstags 10 bis 12 Uhr.38 Euro.•SchalknüpfenausWollresten:5. Mai und 16. Juni, zwei Termi-ne, donnerstags 15 bis 16.30Uhr. Je 5 Euro.• Englisch für Anfänger: ab 8.April, acht Termine, freitags 9bis10.30 Uhr. 40 Euro.• Vortrag: „Der Geilebach - vonder Quelle bis er seinen Namenverliert“, Donnerstag, 14. April,16.30 Uhr. 3 Euro.Interessenten werden auch fürfolgende Kurse gesucht, die be-reits in Planung sind:• Skat, Doppelkopf & Co.,•Digitale Fotografie,• Computerkursemit eigenemLaptop,• Schwimmkurs (Harleshausen)

logramm. Behältnisse müssendicht verschlossen sein. Tages-anlieferungen nicht über 100Kilogramm oder 100 Liter.

Dispersionsfarben und aus-gehärtete Lacke können inden Restabfall gegeben wer-den. Altöl und Altbatterienwerden nicht angenommen,sie sind über den Fachhandelzurückzugeben. Leuchtstoff-röhren und Energiesparlam-pen können an den Recycling-höfen abgegeben werden. (ste)Infos: Abfallberatung der

Stadtreiniger, Tel. 5 00 30 oderwww.stadtreiniger.de

KASSEL. Eine Sammlung vonHaushaltsschadstoffen bietendie Stadtreiniger heute, 5.März, auf dem Parkplatz amBetriebsgelände, Am Losse-werk 15, an. Von 9 bis 12 Uhrkönnen Sonderabfälle aus Kas-seler Haushalten, wie flüssigeFarben und Lacke, Spraydo-sen, Löse- und Reinigungsmit-tel, Klebstoffe, Holz- undPflanzenschutzmittel und Ver-dünner abgegeben werden.

Die Sonderabfälle sollten inden Originalgebinden angelie-fert werden. Gebindegrößennicht über 20 Liter oder 20 Ki-

StadtreinigernehmenSonderabfall anSammlung auf Betriebsgelände Am Lossewerk

wo es keine Cafés, kaum Ge-schäfte oder öffentliche Treff-punkte gebe, fehle ein Ort derBegegnung. Mit dem Stadtteil-treff solle ein „Zentrum fürKommunikation, Bildung undUnterhaltung“ entstehen.

Neben Kursen und Vorträ-gen ist auch geplant, Kaffee-oder Frühstückstreffen anzu-bieten. Altersmäßig wolle mantrotz des Namens „Stadtteil-treff für Ältere“ keine Grenzensetzen. „Wer sich angespro-chen fühlt, kann kommen“,sagt Ursula Spielmann.

Jetzt hoffen die acht Initiato-rinnen auf viele Anmeldungen.Wenn der Stadtteiltreff gut an-genommen wird, ist geplant,sich für die weitere Finanzie-rung um Spenden und Stif-tungsmittel zu bemühen.„Aber dafür muss man erst maletwas vorzuweisen haben“,sagt Klaus Raabe vom Kirchen-vorstand, der die Initiative tat-kräftig unterstützt, etwa beimEinrichten von Internet und E-Mail. Der 67-Jährige ist alsokein Kandidat für einen Senio-rencomputerkurs. Aber zumVortrag über den Geilebachwill er kommen.

Dozenten geleitet werden, sol-len zu erschwinglichen Preisenangeboten worden. Je ein Europro Termin und Teilnehmergeht an den Stadtteiltreff. So-bald es Einnahmen gibt, sollen200 Euro Miete an die Kirchegezahlt werden.

Erfahrungen aus Harleshau-sen zeigten, dass die Kurse vonÄlteren gut angenommen wer-den, sagt Wagner, die auch imNachbarstadtteil engagiert ist.Viele ältere Menschen lebtenallein, wünschten sich Kontak-te und Freizeitbeschäftigun-gen. Gerade am Jungfernkopf,

VON KAT J A RUDOLPH

JUNGFERNKOPF. Ältere Men-schen am Jungfernkopf könn-ten künftig in Freizeitstress ge-raten. In vier Wochen, am 2.April, eröffnet der neue Stadt-teiltreff am Jungfernkopf: Miteinem umfangreichen Kurs-programm von Gymnastiküber Sprachen und Handwerk-liches bis zur Frage „Wie bedie-ne ich mein Handy“ geht esgleich in die Vollen. Anmel-dungen nimmt das Team derehrenamtlichen Initiatorinnenab sofort entgegen.

Vor zwei Jahren war amJungfernkopf der Wunsch ent-standen, ein ähnliches Ange-bot zu schaffen wie das Stadt-teilbüro Älter werden in Har-leshausen. Was fehlte, warenein Standort und die Finanzie-rung. Nachdem das Bürger-haus verworfen wurde, bot dieevangelische Kirchengemein-de an, einen Raum zu vermie-ten. Weil die Stadt kein Geldzuschoss, die Jungfernköpferaber die Umsetzung des Pro-jekts nicht auf den St. Nimmer-leinstag verschieben wollten,beschloss der Kirchenvorstand,die Räume vorerst ohne Mietezur Verfügung zu stellen.

Kirche stellt die Räume„Dafür sind wir sehr dank-

bar - sonst würde es den Stadt-teiltreff jetzt noch nicht ge-ben“, sagt Mitinitiatorin Brigit-te Wagner. Die Kurse, die von

Der Stadtteiltreff legt losInitiative am Jungfernkopf bietet ab April Kurse und Vorträge für Ältere an

Angebote für ältere Menschen: Die Stadtteiltreff-Initiatorinnen(von links) Ingrid Göppert, BrigitteWagner und Ursula Spielmannmit dem fertigen Programm, das auch Pfarrer Arno Wilke (links)und Klaus Raabe vom Kirchenvorstand gefällt. Die evangelischeKirche stellt einen Raum für das neue Projekt zur Verfügung.

Foto: Rudolph

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