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ABSPRACHEN. Fächer/4.08 Inform…  · Web viewDa für die Sekundarstufe I noch kein neuer...

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ABSPRACHEN DER FACHKONFERENZ INFORMATIK HITTORF-GYMNASIUM RECKLINGHAUSEN STAND: 2014 _____________________________________________ Inhalt 1. Personalia Mitglieder der FK Zuständigkeiten 2. Inhalte Schulinternes Curriculum Wahlpflichtbereich Sek. I (G8) Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe Sek. II (EF-Q2 Java) Schulinternes Curriculum Neigungsfach 5, 6 Arbeitsplan 3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen Sek.I und Sek.II 4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von Arbeitsmaterial für Klassen und Kurse Lehrbücher Sek. II 5. Individuelle Förderung Angebote in den Neigungsfächern Vorbereitung auf Wettbewerbe 6. Außerschulische Lernorte 7. Evaluationskonzept der Fachkonferenz 8. Verschiedenes
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ABSPRACHENDER FACHKONFERENZ INFORMATIK

HITTORF-GYMNASIUMRECKLINGHAUSEN

STAND: 2014_____________________________________________

Inhalt1. Personalia

Mitglieder der FK Zuständigkeiten

2. Inhalte Schulinternes Curriculum Wahlpflichtbereich Sek. I (G8) Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe Sek. II (EF-Q2 Java) Schulinternes Curriculum Neigungsfach 5, 6 Arbeitsplan

3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen Sek.I und Sek.II

4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von Arbeitsmaterial für Klassen und Kurse Lehrbücher Sek. II

5. Individuelle Förderung Angebote in den Neigungsfächern Vorbereitung auf Wettbewerbe

6. Außerschulische Lernorte

7. Evaluationskonzept der Fachkonferenz

8. Verschiedenes

1. Personalia

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a. Mitglieder der FK Informatik

Kollegin /Kollege Fächerkombination

Flottemesch, Frank M, IF, SPGörlitz, Eckehard M, IFRathmann, Mirco M, CH, IFWüstenhagen, Ruth M, IF, SP

b. Zuständigkeiten

VERANTWORTLICHKEITEN Kollegin /KollegeVorsitz der Fachkonferenz GörlitzStellvertreter / Vorsitz FlottemeschAnschaffungen Vorsitz, StellvertreterBücher Flottemesch, VorsitzWettbewerbe (FH Münster, Bundeswettbewerb u. a.) Vorsitz, alle Fachkollegen

MINT-Steuergruppe Flottemesch, RathmannWartung und Pflege der Informatikräume Flottemesch, Görlitz

Präsenz auf der Schulhomepage Rathmann, alle Fachkollegen

2. Inhalte (siehe nachfolgende Übersichten)

Schulinternes Curriculum Wahlpflichtbereich Sek. I (G8)

Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe Sek. II (EF Java)

Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe Sek. II (Q1 Java)

Schulinternes Curriculum Jahrgangsstufe Sek. II (Q2 Java)

Anlage zum Curriculum

Schulinternes Curriculum Neigungsfach 5, 6

Arbeitsvorhaben der Fachkonferenz (Arbeitsplan)

s. jährlich überarbeiteter Arbeitsplan der Fachkonferenz

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Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. I Wahlpflichtbereich 8/9)Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

Da für die Sekundarstufe I noch kein neuer Kernlehrplan vorliegt, orientiert sich das schulinterne Curriculum Informatik im Hinblick auf die Auswahl der Inhalte, der Kompetenzen und der Methoden an den aktuellsten Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW (1993), an den Bildungsstandards NRW (Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. - 2008) und an den Rahmenlehrplänen der Hansestadt Hamburg (2011) sowie Berlin (2006).

Fächerübergreifende KompetenzenIn dem Fach Informatik wird verstärkt in Eigenverantwortung an Projekten und individuellen Ergebnissen gearbeitet.An fächerübergreifenden und allgemeinen Kompetenzen kann gerade deshalb im Fach Informatik gefördert werden:

Selbstkompetenzen (Selbstkonzept und Motivation)

Sozial-kommunikative Kompetenzen

Lernmethodische Kompetenzen

Die Schülerin bzw. der Schüler …

… hat Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln,

… übernimmt Verantwortung für sich und für andere,

… beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache,

… traut sich zu, gestellte / schulische Anforderungen bewältigen zu können,

… arbeitet in Gruppen kooperativ, … merkt sich Neues und erinnert Gelerntes,

… schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein, … hält vereinbarte Regeln ein, … erfasst und stellt Zusammenhänge her,

… entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen,

… verhält sich in Konflikten angemessen, … hat kreative Ideen,

… zeigt Eigeninitiative und Engagement, … beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein,

… arbeitet und lernt selbstständig und gründlich,

… zeigt Neugier und Interesse, Neues zu lernen, … versetzt sich in andere hinein, nimmt Rücksicht, hilft anderen,

… wendet Lernstrategien an, plant und reflektiert Lernprozesse,

… ist beharrlich und ausdauernd, ... geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um,

… entnimmt Informationen aus Medien, wählt sie kritisch aus,

… ist motiviert, etwas zu schaffen oder zu leisten und zielstrebig.

… geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen.

… integriert Informationen und Ergebnisse, bereitet sie auf und stellt sie dar.

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Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. I Wahlpflichtbereich)Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene KompetenzenWord, PowerPoint , ExcelInformationen dokumentieren, präsentierenFakten listen, darstellen und kalkulieren

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten, und erproben (setzen um) in eigenen Beispielen (Ergebnissen). Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.Begründen: Die Schüler(innen) nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. Sie begründen diese zunehmend systematisch mit Rückgriff auf Algorithmen.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen), „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an und nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder

Erfassen: Die Schüler(innen) nutzen Betriebssystemfunktionen, um Informationen in Dateien systematisch zu speichern. Sie lernen, das Dateisystem verstehen und zur Systematisierung ihrer Daten zu nutzen.Die Schüler(innen) kennen den Unterschied zwischen Betriebssystem und Anwendungsprogrammen.Die Schüler(innen) dokumentieren und präsentieren Informationen anhand der zur Verfügung stehenden Anwendungsprogramme und deren Funktionsumfang.Sie nutzen Standardsoftware zur Analyse und Veranschaulichung numerischer Daten,

Gestalten/Dokumentieren/Präsentieren: Die Schüler(innen) gestalten Informationstexte und Präsentationen (Referate). Sie unterscheiden Kriterien der Präsentation. Sie kennen wissenschaftliche Kriterien der Dokumentation: Titel, Quellenangabe, sinngemäßes Entnehmen und Zitieren von Fremdtexten. Sie nutzen vertiefte Kenntnisse über strukturierte Daten zu fortgeschrittener Bearbeitung von Texten, Bild- und Tonmedien,

Grafische und bildhafte Darstellung: Die Schüler(innen) können Informationen anhand von Bildern und Grafiken zusammenfassen, konkretisieren und werten.

Gesellschaftliche Zusammenhänge:Die Schüler(innen) erkennen die Bedeutung der Darstellung von Sachzusammenhängen in Text, Grafik und Bild.Die Schüler(innen) kennen mögliche Fehldeutungen und Täuschungen der komprimierten Darstellung in Text, Grafik und Bild. Sie lernen, Grafiken und Bilder kritisch zu beurteilen und zu hinterfragen.

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Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Funktionsweise Computer

Hardware - Komponenten eines Computers- Funktionen eines Computers

„Nullen und Einsen“ Funktion eines Computers:- Arbeitsweise- Speicherung

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung im Team.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) setzen die vorgefundene Hardware mit schon bekannten Funktionen in Bezug.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen die Hardware und dokumentieren ihr Vorgehen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems.

Erfassen: Die Schüler(innen) kennen und identifizieren die Bestandteile von Rechenanlagen. Sie kennen Grundlagen der Mensch-Maschine-Kommunikation und wählen geeignete Formen der Benutzeroberfläche aus.Sie kennen das Dateisystem und nutzen es zur Systematisierung ihrer Daten.Die Schüler(innen) kennen den Unterschied zwischen Betriebssystem, Dienstprogrammen, Bibliotheken und Anwendungsprogrammen.

Im Einzelnen sind dies: Die Schüler(innen)…- wissen, dass die Wirkung von Informatiksystemen durch die Zusammenarbeit von Geräten (Hardware), Programmen (Software) und Vernetzung entsteht, - beschreiben die Arbeit der Programme während des Unterrichts als das Einlesen, Speichern, Verändern, Transportieren und Ausgeben von Daten,- benennen die Bestandteile von Rechenanlagen und ihre Aufgaben bei der Datenverarbeitung,- nutzen die Möglichkeiten des Betriebssystems zur sinnvollen Ablage und zum Wiederfinden von Dateien in baumartigen Strukturen,- beherrschen die Grundfunktionen der Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der Schulrechner, der An- und Abmeldung, des Programmstarts und der Suche nach Dateinamen und Inhalten,- unterscheiden zwischen den Objekten Verzeichnis (Ordner),

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Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Reflektieren: Die Schüler(innen) vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse zu überprüfen.

ModellierenValidieren: Die Schüler(innen) kontrollieren ihre Vorstellung der Funktionsweise eines Rechners mit der vorgefundenen Hardware.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen geeignetes Werkzeug, um die Hardware zu erkunden und Konstruktionen zu dokumentieren.Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur) zur Informationsbeschaffung.

Programm (Anwendung) und Datenbestand,- können die Grundelemente einer grafischen Benutzeroberfläche diesen Objekten und Bedienfunktionen zuordnen,- erlernen die Bedienung von Programmen durch mündliche und schriftliche Anweisungen sowie durch die Zusammenarbeit mit Mitschülerinnen und Mitschülern.

Gesellschaftliche Zusammenhänge:Die Schüler(innen) kennen und bewerten Beispiele für den Wandel von Lebens- und Arbeitsbedingungen durch den Einsatz von Informatiksystemen.

Internet - Aufbau und Geschichte des InternetsHTML - Auftritt im Internet

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.Begründen: Die Schüler(innen) begründen den Aufbau ihres Auftrittsim Internet mit den zuvor erarbeiteten Kriterien.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre

ErfassenDie Schüler(innen) benutzen Rechner zweckentsprechend und sicher für die Bearbeitung von Texten und integrierten Bildern,Sie beschaffen Informationen außerhalb und innerhalb von Netzen, schätzen ihre Zuverlässigkeit ein und verwenden diese Materialien sinngemäß unter Einhaltung urheberrechtlicher Bestimmungen.

Gesellschaftliche ZusammenhängeDie Schüler(innen) setzen sich verantwortungsbewusst und kritisch mit im Netz angebotenen illegalen oder jugendgefährdenden Inhalten auseinander

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Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“, „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an und nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Netzwerke- Aufbau und Funktionen

-LAN-WLAN-Internet

- soziale Netzwerke

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder beschreiben Umsetzungen in sozialen Netzwerken.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und

ErfassenDie Schüler(innen) kennen Aufbau und Wirkungsweise von Einzelplatzsystemen und Netzen, sie kennen Grundstrukturen von Rechnernetzen und schätzen ihre Möglichkeiten und Gefahren ein.Die Schüler(innen) kennen Grundlagen des Datenschutzes (Rechte, Pflichten, Datensicherheit und urheberrechtliche Bestimmungen)

Gesellschaftliche ZusammenhängeDie Schüler(innen) kennen Grundlagen von Rechtsgeschäften in Netzen und erkennen die Notwendigkeit des Datenschutzes

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Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten die Nutzung von sozialen Netzwerken.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (hier Datenübertragung)Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Datenverkehr und Datenschutz - Datenverkehr - Gefahren- Datenschutz -

Rechte und Pflichten- Konsequenzen für Kommunikation in sozialen Netzwerken

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder beschreiben Umsetzungen in sozialen Netzwerken.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten an Beispielen die Umsetzung der Datenschutzrechte.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.

ErfassenDie Schüler(innen) kennen Grundlagen des Datenschutzes (Rechte, Pflichten, Datensicherheit und urheberrechtliche Bestimmungen)

Gesellschaftliche ZusammenhängeDie Schüler(innen) kennen Grundlagen von Rechtsgeschäften in Netzen und erkennen die Notwendigkeit des Datenschutzes

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Jahrgangsstufe 8Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten die Nutzung von sozialen Netzwerken.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (hier Datenübertragung)Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

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Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. I Wahlpflichtbereich)Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene KompetenzenKryptologie - Geschichte- symmetrische (klassische) Verfahren- asymmetrische Verfahren

(optional Jahrgang 8 )

oder in Jahrgang 9 als Vertiefung bzw. Spezialisierung z. Bsp. RSA - Verfahren

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.Begründen: Die Schüler(innen) nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. Sie begründen diese zunehmend systematisch mit Rückgriff auf Algorithmen.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen), „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an und nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit.

Erfassen:Die Schüler(innen) kennen die geschichtlichen Hintergründe der notwendigen Entwicklung von Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsverfahren.Sie können Beispiele klassischer, symmetrischer Verfahren beschreiben und anwenden.Sie kennen das Prinzip der asymmetrischen Verfahren und deren Vorteile gegenüber den klassischen Verfahren.

Gesellschaftliche Zusammenhänge:Die Schüler(innen) kennen die Bedeutung der Kryptologie im Hinblick auf den Datenschutz

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Funktionsweise Computer(Vertiefung bzw. Spezialisierung in Projektform)

Hardware - Komponenten eines Computers- Funktionen eines Computers

„Nullen und Einsen“ Funktion eines Computers:- Arbeitsweise- Speicherung

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung im Team.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) setzen die vorgefundene Hardware mit schon bekannten Funktionen in Bezug.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen die Hardware und dokumentieren ihr Vorgehen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Reflektieren: Die Schüler(innen) vergleichen Lösungswege und

Erfassen: Die Schüler(innen) kennen und identifizieren die Bestandteile von Rechenanlagen. Sie kennen Grundlagen der Mensch-Maschine-Kommunikation und wählen geeignete Formen der Benutzeroberfläche aus.Sie kennen das Dateisystem und nutzen es zur Systematisierung ihrer Daten.Die Schüler(innen) kennen den Unterschied zwischen Betriebssystem, Dienstprogrammen, Bibliotheken und Anwendungsprogrammen.

Im Einzelnen sind dies: Die Schüler(innen)…- wissen, dass die Wirkung von Informatiksystemen durch die Zusammenarbeit von Geräten (Hardware), Programmen (Software) und Vernetzung entsteht, - beschreiben die Arbeit der Programme während des Unterrichts als das Einlesen, Speichern, Verändern, Transportieren und Ausgeben von Daten,- benennen die Bestandteile von Rechenanlagen und ihre Aufgaben bei der Datenverarbeitung,- nutzen die Möglichkeiten des Betriebssystems zur sinnvollen Ablage und zum Wiederfinden von Dateien in baumartigen Strukturen,- beherrschen die Grundfunktionen der Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der Schulrechner, der An- und Abmeldung, des Programmstarts und der Suche nach Dateinamen und Inhalten,- unterscheiden zwischen den Objekten Verzeichnis (Ordner), Programm (Anwendung) und Datenbestand,

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse zu überprüfen.

ModellierenValidieren: Die Schüler(innen) kontrollieren ihre Vorstellung der Funktionsweise eines Rechners mit der vorgefundenen Hardware.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen geeignetes Werkzeug, um die Hardware zu erkunden und Konstruktionen zu dokumentieren.Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur) zur Informationsbeschaffung

- können die Grundelemente einer grafischen Benutzeroberfläche diesen Objekten und Bedienfunktionen zuordnen,- erlernen die Bedienung von Programmen durch mündliche und schriftliche Anweisungen sowie durch die Zusammenarbeit mit Mitschülerinnen und Mitschülern.

Gesellschaftliche Zusammenhänge:Die Schüler(innen) kennen und bewerten Beispiele für den Wandel von Lebens- und Arbeitsbedingungen durch den Einsatz von Informatiksystemen.

Datenbank systematische Verwaltung von großen Datenmengen in einer Datenbank

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.Begründen: Die Schüler(innen) nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. Sie begründen diese zunehmend systematisch mit Rückgriff auf Algorithmen.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.

ErfassenDie Schüler(innen) …- nennen und beschreiben lebensweltliche Datensammlungen,- erläutern am Beispiel den Unterschied zwischen Daten und Informationen,- sammeln und verarbeiten Daten in einem elektronikfreien System (z. B. Karteikarten),- planen und realisieren eine Datensammlung mit Standardsoftware in Tabellen,- unterscheiden Datensatz und Datenfeld mit den Attributen Name, Typ und Wert,- suchen in diesen Datenbeständen,- fügen Datensätze ein, löschen oder verändern sie und sortieren den Datenbestand mit einem System mit grafischer Benutzeroberfläche,- benutzen externe elektronische Datensammlungen und Datenbanken.

Gesellschaftliche ZusammenhängeDie Schüler(innen) kennen die Besonderheiten personenbezogener Daten, die Missbrauchsmöglichkeiten und die Notwendigkeit des Schutzes dieser Daten

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen), „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an und nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: setzen einfache Datenmodelle in relationale Modelle um und realisieren diese mit einem DatenbanksystemValidieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Niki der Roboterautomatische und technische Systeme

-Algorithmen-- Syntax / Semantik-Flussdiagramm-Einfache

Programmentwicklung

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen

Erfassen:Die Schüler(innen) kennen - Grundlagen der rechnerinternen Darstellung von Daten,- bilden Modelle für Objekte der realen Welt, um sie mit Rechnern zu bearbeiten,- setzen die Modelle mit den Strukturierungsmitteln einer Programmiersprache um,- planen Anweisungsabfolgen zur Realisierung von Operationen auf Modellobjekten,- setzen ihre Daten- und Anweisungsmodellierung in lauffähige Programme um.

BewertungDie Schüler(innen) bewerten Einsatz, Zuverlässigkeit und Auswirkungen von Informatiksystemen.

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Vorträgen.Begründen: Die Schüler(innen) nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. Sie begründen diese zunehmend systematisch mit Rückgriff auf Algorithmen.Sie nutzen ihr informatisches Wissen, um Fragen zu komplexeren Problemstellungen zu formulieren. Sie äußern Vermutungen auf der Basis von Alltagsvorstellungen und stellen Vermutungen über Zusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten im informatischen Kontext dar

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (bekannte Algorithmen, Prozeduren), „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

Projekt Umfrage

Durchführung und Auswertung einer Umfrage mit Grafstat

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) planen Arbeitsabläufe und

Erfassen:Die Schüler(innen) können erhobene Daten digital erfassen und mit Methoden der beschreibenden Statistik auswerten.Sie gestalten Diagramme und Grafiken, um informatische Sachverhalte zu beschreiben und mit anderen darüber zu kommunizierenSie wenden informatische Werkzeuge zum Erstellen von Diagrammen und Grafiken anSie präsentieren und begründen ihre Ergebnisse anhand grafischer

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

Bzw. in Verbindung mit der Vertiefung einer Anwendung von Excel, Word, PPT

Handlungsfolgen.In Partner- und Teamarbeit werden Teilaufgaben gelöst und bewältigt.Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren ihr Projekt.Die Schüler(innen) erarbeiten eine Präsentation umfassend, unter Einbeziehung unterschiedlichster Anwendungssoftware und Arbeitsweisen. Es wird ein hoher Anspruch an Koordination und Planungsstruktur gestellt.

ProblemlösenDie Schüler(innen) formulieren angemessene Bewertungskriterien und wenden diese an.Sie bewerten Informationsdarstellungen hinsichtlich ihrer Eignung und gewichten verschiedene Kriterien und bewerten deren Brauchbarkeit für das eigene Handeln. Sie wählen Anwendungen hinsichtlich ihrer Eignung zum Lösen eines Problems aus.Sie wenden Kriterien zur Auswahl von Informatiksystemen für die Problemlösung an und bewerten diese

Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse im Team und mit Präsentation ihrer Ergebnisse.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

Darstellungen.

Foto, Filme, Musik – Bearbeitung(fakultativ)

Argumentieren/KommunizierenLesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus Hilfstexten und Übersichten. Verbalisieren: Die Schüler(innen) erläutern oder stellen mögliche Arbeitsschritte für die Umsetzung in einer Anwendung vor. Sie

ErfassenDie Schüler(innen) … - bearbeiten das Medienprodukt (Bild, Ton etc.) mit einem fertigen Programm,- erarbeiten sich die physikalischen Grundlagen und Modelle des

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene KompetenzenSchlauer als der Mensch – KI(fakultativ) …

präzisieren ihr Vorgehen zur Problemlösung.Kommunizieren: Die Schüler(innen) vergleichen und bewerten Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen. Sie überprüfen und bewerten Problembearbeitungen.Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Algorithmen (Lösungswege).Präsentieren: Die Schüler(innen) präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen.Vernetzen: Die Schüler(innen) geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an. Sie setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung.Begründen: Die Schüler(innen) nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten. Sie begründen diese zunehmend systematisch mit Rückgriff auf Algorithmen.

ProblemlösenErkunden: Die Schüler(innen) untersuchen Muster und Beziehungen realer Situationen. Sie zerlegen Probleme in Teilprobleme. Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.Lösen: Die Schüler(innen) planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems. Sie wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen), „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“ an und nutzen verschiedene Darstellungsformen (z. B. Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung. Sie wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ an.Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. Sie überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit. Sie vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie. Sie werden stets angehalten, ihre Ergebnisse anhand variierender Größenbeispiele zu überprüfen.

ModellierenMathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Realsituationen in digitale Informationsressourcen um (Text, Tabellen, Grafiken, Formeln). Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an unterschiedlichen Ereignissen oder abgewandelten Realsituationen.

Medienprodukts und die biologischen Grundlagen der menschlichen Wahrnehmungsorgane,- erarbeiten sich künstlerische bzw. kunstwissenschaftliche Aspekte der jeweiligen Bezugswissenschaft,- experimentieren mit einfachen Datenmodellen des Medienprodukts,- beschreiben die rechnerinterne Darstellung des Medienprodukts als Zahlenmenge,- erarbeiten mathematische Grundlagen der Manipulation dieser Zahlenmenge,- programmieren in einer Experimentierumgebung einige Teilfunktionen professioneller Medienbearbeitungssoftware,- entwickeln kleine Datenmodelle für künstliche Welten mit Bild- und/oder Tonintegration und Benutzerinteraktion (Spiele),- beschreiben die Bearbeitung des Medienprodukts mit Computern als Folge von Rechenvorgängen auf dieser Zahlenmenge,- reflektieren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des gewählten digitalen Mediendatenmodells auch im Vergleich zu analogen Realisierungen,- kennen Vor- und Nachteile gängiger Datenformate im gewählten Medienbereich,

BewertungDie Schüler(innen) ….- kennen und respektieren urheber- und patentrechtlich geschützte Formate und Programme und freie Alternativen sowie Konvertierungsmöglichkeiten,- ermitteln und bewerten die Verwertungsinteressen von beteiligten Künstlern, Software- Herstellern und der Medienindustrie.

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Jahrgangsstufe 9Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

WerkzeugeErkunden: Die Schüler(innen) wählen ein geeignetes Werkzeug (Software und darin eingebundene Funktionen) aus und nutzen es. Recherchieren: Die Schüler(innen) nutzen selbstständig Hilfesysteme (Informationen aus dem Internet/Literatur und Hilfstexte der Anwendung) zur Informationsbeschaffung.

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Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. II - Java)Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe EF (11.1)

Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Einführung mit Java (BlueJ und SuM)Bernard Schriek Informatik mit Java Band I

Mensch-ärgere-Dich als „Objektspiel“

Klassen, Objekte, Objektbeziehungen Kennt-Beziehung, Ist-Beziehung

Kap. 1 - 3

Einfache grafische – geometrische –Objekte, Brief

Methoden Anfragen und Aufträge (mit/ohne Parameter) Einfache grafische – geometrische -Objekte

Kontrollstrukturen I Schleifen (Eingangs- und Ausgangsbedingung), Verzweigungen (einfach – mehrfach) Kap. 4 Freihandzeichnen, einfache Animationen

Datentypen: integer, double, boolean, char, string Bankkonto

UML - Klassendiagramm Kugel

Attribute, Zugriff und Verwaltung, Sichtbarkeit Kugel II, Jojo

Kontrollstrukturen II komplexere Struktogramme, zusammengesetzte Bedingungen, Kap. 5 Dart, Billard, Schatzsuche, komplexe Animationen

Eigene Klassen kennt-, ist-, hat- Beziehungen Vererbung

Kap. 6 - 7Eigenständige Projekte z. B. Spiele (Pong, snake, Torwandschießen, …) mit Animation und Spielsteuerung

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Jahrgangsstufe EF (11.2)

Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Abstrakte Klassen Polymorphie, dynamische Referenz Globale – lokale Variablen, Sichtbarkeit Generalisierung

Kap. 8 - 9 Figur , Eisenbahn, Weihnachtsbaum

Einführung in den Java Editor von Röhner script

Ereignisorientierung Ereignisanwendung – BasisEA Kap. 10 Zeichneranwendung, Dynamische Geometrie

Ereignisbearbeitung - Knöpfe, Aktionen Sichtbarkeit

Kap. 11 Memory, Tic Tac Toe,

Einführung in das MVC Modell (Modell View Controller) SuM Programmgenerator

Kap. 13

Archiv und Package

GUI - AWT Tastenrechner, Memoryspiel

Modellierung in allen Bereichen als übergreifendes Konzept

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Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. II - Java) Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe Q 1 (12.1)

Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Felder mit primitiven Datentypen und Objekten Array Suchalgorithmen

Informatik mit Java Band IIKap. 3

Sieb des Erastosthenes

Rekursion Kap. 2 Fakultät, Fibonacci, Turm von Hanoi

ADT – Lineare Strukturen Schlange - queue Kap. 4 Wartezimmer, Patientenschlangen,

ADT – Lineare Strukturen Liste - list

Kap. 5 Musiker

ADT – Lineare Strukturen Stapel - stack

Kap. 6 Terminterpreter

Binäre Bäume Kap. 7 Huffmannbaum

Sortierverfahren Bubblesort, Selectionsort, Insertionsort, Quicksort) Kap. 8 Wettkampfkarte

Jahrgangsstufe Q 1 (12.2)

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Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Binäres Suchen

SuchbaumKap. 9 Visitenkarten

Hashverfahren mit Kollisionsauflösung Kap. 9.4 – 9.5 Visitenkarten

Backtracking - Tiefensuche Kap. 10 Damenproblem

Modellierung in allen Bereichen als übergreifendes Konzept

Schulinternes Curriculum Informatik (Sek. II - Java) Hittorf-Gymnasium Recklinghausen

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Jahrgangsstufe Q 2 (13.1)

Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Netzwerkstrukturen OSI-Schichtenmodell Grundlagen der Netzwerktheorie

Informatik mit Java Band IIIKap. 2 - 4

webquest

Netzwerkprogrammierung

Server – Client – Konzept Schwerpunkt Client Netzwerkprotokolle (Daytime, QOTD, Echo, POP3, SMTP)

Kap. 3 Daytime Client, QOTD Client, Echo Client

Netzwerkprogrammierung

Server – Client – Konzept Schwerpunkt Server Daytime Server, QOTD Server, Echo- und Chat-Server

Kap. 4

Daytime Server, QOTD Server, Echo- und Chat-Server

Malen im Netz

Threads - Nebenläufigkeiten Kekse

Kryptografie Symmetrische, mono- und polyalphabetisch Verfahren Kap. 7 Cäsar-Verschlüsselung, Vigenére-Verschlüsselung

Kryptografie asymmetrische Verfahren Kap. 7 RSA-Verschlüsselung

Kryptografie Schlüsselaustausch-Problem Kap. 7 Man in the middle

Jahrgangsstufe Q 2 (13.2)

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Unterrichtsinhalte Lehrwerk Projekte

Endliche Automaten – Strukturen und Darstellungsformen DEA Akzeptoren

Kap. 8 Bonbonautomat, Kaffeeautomat, ColaautomatJFLAP

Formale Sprachen Reguläre Sprachen und Grammatiken Kap. 8

Abiturvorbereitung und Abiturtraining

Modellierung in allen Bereichen als übergreifendes Konzept

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AnlageComputerprogramme für die Sek.II, die u.a. wesentliche Algorithmen

des Informatik- Lehrplanes demonstrieren und mit denen man interaktiv arbeiten kann

I. Graphen-Demonstrationsprogramm (Pgrafdemo.exe)

Eulerlinie: Der Graph lässt sich in einem Zug zeichnen:Anfangs- und Endknoten sind verschieden, falls der Graph genau zwei Knoten ungerader Ordnung enthält.Anfangs- und Endknoten sind gleich, falls der Graph nur Knoten gerader Ordnung enthält.Eulerlinie: Demonstration.

Offene Hamiltonlinie: Es existiert eine Reise, auf der jeder Knoten genau einmal besucht wird, Anfangs- und Endkonten sind verschieden.Offene Hamiltonlinie: Demonstration.

Minimale offene Hamiltonlinie: wie vor, jedoch ist es die kürzeste solcher Reisen.Minimale offene Hamiltonlinie: Demonstration.

Geschlossene Hamiltonlinie: wie offene Hamiltonlinie, jedoch sind Anfangs- und Endknoten gleich.Geschlossene Hamiltonlinie: Demonstration.

Minimale geschlossene Hamiltonlinie: wie vor, jedoch ist es die kürzeste solcher Reisen.Minimale geschlossene Hamiltonlinie: Demonstration.

Alle Wege: Es werden alle Wege von einem Start- zu einem Zielknoten bestimmt (Branch-and-Bound-Verfahren).Alle Wege: Demonstration.

Alle Wege per binärem Baum: Es werden alle Wege von einem Start- zu einem Zielknoten bestimmt (Alle Wege werden in einem binärem Baum aufgebaut).Alle Wege per binärem Baum: Demonstration.

Alle Wege per N-Baum: Es werden alle Wege von einem Start- zu einem Zielknoten bestimmt (Alle Wege werden in einem N-Baum aufgebaut).Alle Wege per N-Baum: Demonstration.

Kürzester Weg: Es wird der kürzeste Weg von einem Start zu einem Zielknoten bestimmt (Backtracking – bzw. Branch-and-Bound).Kürzester Weg: Demonstration.

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Kürzester Weg: Es wird der kürzeste Weg von einem Start zu einem Zielknoten bestimmt (Algorithmus von Dijkstra).Kürzester Weg: Demonstration.

Kürzester Weg: Es wird der kürzeste Weg von einem Start zu einem Zielknoten bestimmt (Algorithmus von Floyd).Kürzester Weg: Demonstration.

Breitendurchlauf: Es werden zunächst alle Nachbarknoten eines Startknotens besucht, danach dann jeweils deren Nachbarknoten, bis alle Knoten genau einmal besucht sind.(Das Verfahren wird demonstriert)Tiefendurchlauf: Ausgehend von einem Startknoten geht man zu einem noch nicht besuchten Nachbarknoten und setzt dort den Algorithmus rekursiv fort, bis alle Knoten besucht sind.(Das Verfahren wird demonstriert)

Spannbaum: Man kann von jedem Knoten zu jedem anderen gelangen, wobei alle überflüssigen Kanten eliminiert werden. Das Verfahren basiert auf dem Tiefendurchlauf.Spannbaum: Demonstration.

Minimaler Spannbaum : Wie vor, jedoch ist die Gesamtlänge aller Kanten minimal (Algorithmus von Kruskal).Minimaler Spannbaum : Demonstration.

Minimaler Spannbaum : Algorithmus nach Prim.Minimaler Spannbaum : Demonstration.

Minimaler Wegespannbaum: Es werden sämtliche kürzesten Wege von einem festen Startknoten zu allen anderen Knoten dargestellt (Algorithmus von Dijkstra).Minimaler Wegespannbaum: Demonstration

Minimaler Wegespannbaum: Es werden sämtliche kürzesten Wege von einem festen Startknoten zu allen anderen Knoten dargestellt (Algorithmus von Floyd).Minimaler Wegespannbaum: Demonstration

Minimale N-Ecke: Es werden N-Ecke mit minimalem Umfang bestimmt (N wählbar).Minimale N-Ecke: Demonstration des Verfahrens.Minimales N-Eck: Es wird das N-Eck mit minimalem Umfang bestimmt.

Konvexe Hülle: Es wird die konvexe Hülle aller Knoten mit Hilfe sich drehender Halbgeraden bestimmt.Konvexe Hülle: Demonstration.

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Konvexe Hülle: Es wird die konvexe Hülle aller Knoten nach dem Algorithmus von Ottmann bestimmt.Konvexe Hülle: Demonstration mit einer Sortierung der Knoten in x-Richtung.Konvexe Hülle: Demonstration mit einer Sortierung der Knoten in y-Richtung.

Triangulation: Es wird eine Delaunay-Triangulation durchgeführt.Triangulation und Voronoigraph: Demonstration einer Triangulation und der Bestimmung des zugehörigen Voronoigraphen.Voronoigraph: Es wird der Voronoigraph bestimmt - die Flächeninhalte der einzelnen Polygone werden angezeigt.

Kleinster umfassender Kreis: Es wird nach dem Algorithmus von Skyum der kleinste Kreis bestimmt, der sämtliche Knoten des Graphen umfasst. Kleinster umfassender Kreis: Demonstration.

Problem des Handlungsreisenden (TSP)

Es wird ein vollständiger Graph vorausgesetzt. Dieser wird automatisch erzeugt, es werden jedoch nur die Knoten gezeigt.

Folgende Algorithmen sind realisiert:

Branch and Bound: Sämtliche Möglichkeiten werden überprüft (nur für eine kleine Knotenzahl sinnvoll).Branch and Bound: Demonstration.

Kohonen: Ein neuronaler Algorithmus nach der Kohonen-Methode. Verschiedene Parameter können eingestellt werden (Demonstration).

Best-Insertion: Ausgehend von einer Rundreise mit zwei Knoten (1-2-1) wird jeweils ein weiterer zufällig gewählter Knoten an der günstigsten Position eingefügt.Best-Insertion: Demonstration des Verfahrens.

Modified-Insertion: Funktioniert wie Best-Insertion. Jedoch werden probeweise alle restlichen Knoten an allen möglichen Positionen eingefügt. Der beste Kandidat und die beste Position ergeben dann die nächste Teilrundreise (Demonstration).

Ruin-Recreate: Mit Hilfe von Best-Insertion wird zunächst eine Ausgangsrundreise erzeugt. Dann werden durch "Streubomben" einzelne Städte entfernt und durch Best-Insertion wieder eingefügt. Entsteht dadurch eine bessere Rundreise, so wird diese als Ausgangsrundreise festgelegt und das Verfahren wiederholt. Zerstörungsfaktor und Anzahl der Wiederholungen können eingestellt werden (Demonstration).

Threshold-Accepting: In einer beliebigen Rundreise werden irgendwo zwei Knoten markiert. Die Reihenfolge der Knoten zwischen diesen beiden wird umgekehrt. Der neue Weg wird nur akzeptiert, falls er sich nicht zu sehr vom alten unterscheidet. Diese Unterscheidung kann über einen Parameter eingestellt werden.

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Great Deluge: Eine Rundreise wird mit Hilfe des sog. Sintflut-Algorithmus erzeugt. Verschiedene Parameter können eingestellt werden.

Ant Cycle: Vorbild ist das Verhalten von Ameisen beim Anlegen ihrer Straßen: Ein kürzerer Weg wird von immer mehr Ameisen bevorzugt. Mit Hilfe von Duftstoffen wird diese Information weitergegeben.

Genetischer Algorithmus: Durch Mutation und Vererbung werden neue Individuen (=Rundreisen) gezüchtet. Dabei lassen sich verschiedene Parameter einstellen: Anzahl der Individuen der Population, Anzahl der Generationen, Mutationsrate (gibt an, in welchem Maße einzelne Gene mutieren), Bestenrate (gibt an, in welchem Maße das beste Individuum seine Gene vererbt), Sterberate (gibt den Anteil der absterbenden Individuen an, die dann durch Neugeburten ersetzt werden).

Es sind zwei Vererbungsverfahren implementiert:Im ersten Fall wird für jedes Gen entschieden, von welchem Elternteil die Vererbung stattfindet. Im zweiten Fall werden jeweils Intervalle von Genen weitervererbt.

Matrix: Es kann ein Graph mit Hilfe einer Entfernungsmatrix definiert werden. Es stehen auch hier die meisten der vorgenannten Algorithmen zur Verfügung. Die beigefügte Datei deutschland.mtr enthält die Entfernungsangaben für folgende Städte:

1: Hamburg2: Hannover3: Köln4: Koblenz5: Frankfurt6: Oldenburg7: München8: Saarbrücken9: Stuttgart10: Berlin11: Freiburg12: Gießen13: Würzburg14: Kassel15: Bielefeld16: Siegen

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II. Andere Demonstrationsprogramm

Liste

Keller

Schlange

Suchbaum Die grundlegenden Methoden (einfügen, löschen, ausgeben, ändern usw.) werden simuliert bzw. demonstriert. (Datei: Padtdemo.exe)AVL-Baum

Bayerbaum

NBaum

Demos zu weiteren Problemstellungen/ Verfahren: Fano-, RS-Codierung, endlicher Automat

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Schulinternes Curriculum Informatik NeigungsfachHittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe 5

Die durchgeführten Inhalte sind in der Regel stark abhängig vom Vorwissen der Schülerinnen und Schüler. Zudem sind die genannten Inhalte weder chronologisch zu verstehen noch erheben sie den Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird im besonderen Maße Rücksicht auf vorhandene Kenntnisse, Neigungen und Erfahrungsbereiche der Schülerinnen und Schüler genommen.

Die Durchführung der Inhalte erfolgt handlungsorientiert im Rahmen von Gruppenarbeiten oder in Projektform und in Anbindung an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Dadurch werden insbesondere die Teamfähigkeit und das eigenverantwortliche Lernen angesprochen und die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert.

Unterrichtsinhalte Ziele, Kompetenzen, Methoden

Verpflichtende Teilnahme am Informatik – Biber – Wettbewerb http://informatik-biber.de/

Auseinandersetzung mit grundlegendenProblemstellungen der Informatik

Allgemeines Einführung in die Nutzung des Schulnetzes bzw. Nutzung der Informatikräume Vertiefung im Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, Präsentationsprogramm und

Textverarbeitungsprogramm (Microsoft Office, Open Office, o. a.) Grundlagen Nutzung des Internets (Zugriff auf das Internet, Netikette, Suchen und Finden,

Informationen (Text und Bild) aus dem Internet verwenden)

Anwendung von SoftwareComputernutzung zur Darstellung und PräsentationProbleme erfassen, erkunden und lösenMit Daten arbeiten, Veränderungen beschreiben und Ergebnisse bestimmen

Die Informatik in unserem Alltag

Beispiel: Wie funktioniert ein PC?

Aufbau und Funktionsweise eines PCs Hardware vs. SoftwareProjekt „Zusammenbau eines PCs“

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Digitales Tagebuch Vernetzung verschiedener Anwendungssoftware zur Erstellung eines digitalen (multimedialen)

Tagebuches

Anwendung von SoftwareWerkzeuge der Informatik kennenlernen und anwenden können Präsentation der Ergebnisse

Interaktive Lernprogramme Hot Potatoas

Anwendung von SoftwareWerkzeuge der Informatik kennenlernen und anwenden könnenProjektarbeitPräsentation der Ergebnisse

Geheime Botschaften - Verschlüsselung von Texten Kenntnis und Anwendung einfacher Verschlüsselungsverfahren (Caesar)

Mein Lieblingsfoto Bildbearbeitungsprogramm Foto filtre Erstellen einer Bedienungsanleitung zu dem Bildbearbeitungsprogramm (mit Power Point)

Anwendung von SoftwareWerkzeuge der Informatik kennenlernen und anwenden könnenGruppenarbeitPräsentation der Ergebnisse

Erstellen einer homepage - Website Grundkenntnisse in HTML Nutzung eines HTML-Editors

Erlernen einer Formatierungsprache Anwendung von SoftwareAnalyse und Bewertung einer HP-Gestaltung

Filmprojekt „Mein Neigungsfach“ Erstellen eines Filmes zum Neigungsfach Informatik mit Hilfe eines Videobearbeitungsprogramms

(Windows Movie Maker o. ä.)

Anwendung von SoftwareUmsetzung eines arbeitsteiligen ProjektesPräsentation eines Ergebnisses

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Schulinternes Curriculum Informatik NeigungsfachHittorf-Gymnasium Recklinghausen

Jahrgangsstufe 6

Die durchgeführten Inhalte sind in der Regel stark abhängig vom Vorwissen der Schülerinnen und Schüler. Zudem sind die genannten Inhalte weder chronologisch zu verstehen noch erheben sie den Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird im besonderen Maße Rücksicht auf vorhandene Kenntnisse, Neigungen und Erfahrungsbereiche der Schülerinnen und Schüler genommen.

Die Durchführung der Inhalte erfolgt handlungsorientiert im Rahmen von Gruppenarbeiten oder in Projektform und in Anbindung an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Dadurch werden insbesondere die Teamfähigkeit und das eigenverantwortliche Lernen angesprochen und die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert.

Unterrichtsinhalte Ziele, Kompetenzen, Methoden

Allgemeines Vertiefung im Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, Präsentationsprogramm und

Textverarbeitungsprogramm (Microsoft Office, Open Office, o. a.)

Anwendung von SoftwareComputernutzung zur Darstellung und PräsentationProbleme erfassen, erkunden und lösenMit Daten arbeiten, Veränderungen beschreiben und Ergebnisse bestimmen

Das Internet (Vertiefung) Internetführerschein Suchen & Finden im Internet

Safer surfen Internet und Datenschutz Suchstrategien entwickeln

Nikki der Roboter Erste ProgrammiererfahrungenEinfache Grundlagen der Algorithmik

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Unterrichtsinhalte Ziele, Kompetenzen, Methoden

Spielentwicklung (mit Excel) – Bauernhof Planefeld Entwicklung eines Spiels, welches abhängig vom (Zufalls-)Wetter den Ertrag eines Bauernhofes

simuliert

Anwendung von SoftwareVertiefende Kenntnisse von Excel (S-Verweis, W-Verweis, Wenn – Dann Bedingungen)

Funktionsweise eines Computers Vereinfachte Darstellung des Aufbaus und der Funktionsweise eines PCs (Sendung mit der Maus

Filme)

Kenntnis vom Aufbau eines PCs und dessen grundlegenden Hardware-Komponenten

Mini – CAD (LOGO) – Architektur mit dem Computer Erste ProgrammiererfahrungenEVA PrinzipEinfache Grundlagen der Algorithmik

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ARBEITSPLAN DER FACHSCHAFT INFORMATIK 2011 / 2012

SI / SIIbzw.Jgst.

Konkrete Vorhaben Angestrebte Ziele Beteiligte/Verantwortliche

Überprüfung/Evaluation

Zeitplan

Aktuelle und mittelfristige ProjekteSI Entwicklung von Konzepten zur

Mädchenförderung (vorzugsweise Computer-AG für Mädchen)

Der Mädchenanteil hat sich zur Zeit stark erhöht.

Alle Kollegen Befragung der Teilnehmerinnen

Zur Zeit kein Bedarf

SI Entwicklung und Evaluation eines hausinternen MINT- Curriculums, insbesondere für das Neigungsfach

Flexibles und schnell einsetzbares MINT-Curriculum

MINT-Lehrer/Lehrerinnen

Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

fortlaufend

SI/SII Präsentation von Schülerprojekten (z.B. in einem Schaukasten und online)

Weckung des Interesses für das Fach

Fachschaft Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

fortlaufend

SI/SII Anpassen des hausinternen Curriculums an neue fachliche und fachdidaktische Entwicklungen

Steigerung der Attraktivität des Faches, besserer Einblick in dieBedeutung des Faches für das moderne Leben

Fachschaft,insbesondere

Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

laufend

SII Austausch von Projektideen Erweiterung des Kanons möglicher Unterrichtsprojekte

Flottemesch, Rathmann, Görlitz

Informeller Austausch bei der Projektentwicklung und nach der Projektdurchführung

Laufend

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SI / SIIbzw.Jgst.

Konkrete Vorhaben Angestrebte Ziele Beteiligte/Verantwortliche

Überprüfung/Evaluation

Zeitplan

SI/SII Homepage Aktualisierung der Materialien, Veröffentlichung von Projekten

Rathmann,Flottemesch

Einstellen der Artikel Aktualisierung bis Jan 2012, danachfortlaufend

Anpassen des schulinternen Curriculums an die Programmiersprache Java unter Berücksichtigung neuer Lehrwerke

Flexibles und schnell einsetzbares Curriculum

Flottemesch Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

Zunächst Anfang 2013

Neue Arbeitsvorhaben SII Persönliche Information in den

KOOP-Gymnasien über das Fach

bessere Entscheidungs-grundlagen der Schüler für ihre Kurswahl

Flottemesch, Rathmann, Görlitz

Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

ab 2013

SI/SII Überlegungen zur Evaluation des Fachunterrichtes – mögliches Evaluationskonzepte

Evaluation des Fachunterrichts

Fachschaft Rückmeldungen von Schüler- und Lehrerseite

ab 2013

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3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen

Grundlagen der Leistungsbewertungen

Grundlage für die Leistungsbewertung sind im Fach Informatik alle von dem Schüler erbrachten Leistungen in den Beurteilungsbereichen „Schriftliche Arbeiten" und „Sonstige Leistungen im Unterricht", wobei beide Beurteilungsbereiche angemessen berücksichtigt werden. Die Schüler werden zu Beginn eines Schuljahres durch den Fachlehrer über die Grundlagen der Leistungsbewertung informiert. Es wird darauf geachtet, den Schülern den Unterschied zwischen Lern- und Leistungssituation transparent zu machen.

Die Leistungsbewertung richtet sich nach § 48 SchulG, der allgemeinen Schulordnung (§ 21 – 23), § 13 – 17 APO-GOSt sowie Richtlinien und Lehrpläne GY SI Informatik, S. 20 ff. und Richtlinien und Lehrpläne GY/GS SII Informatik, S. 73 ff.

Beurteilungsbereich „Schriftliche Arbeiten"Kursarbeiten sollen vielfältige Kompetenzen prüfen und über die Reproduktion hinausgehende Aufgaben sowie offene Aufgaben enthalten. Eine Kursarbeit kann anteilig aus einer praktischen Arbeit am PC bestehen. Zudem kann pro Schuljahr eine Projektarbeit eine Kursarbeit ersetzen. Die Note „ausreichend“ wird in der SI ab 50 % der Punkte erteilt, in der SII ab 40 %. Diese Festlegung kann im begründeten Einzelfall angepasst werden. Maximal 5 % der Punkte können für Ordnung und Übersichtlichkeit vergeben werden.Die Korrektur muss transparent sein (d.h. sie enthält z.B. Erwartungshorizont, Musterlösung, Punkteschlüssel), den erreichten Lernstand angeben und individuelle Hinweise für das Weiterlernen geben.

Anzahl der Kursarbeiten:Klasse Anzahl Dauer (in

Unterrichtsstunden)8 4 1-29 4 1-2

Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht "Dieser Bereich umfasst u. a. mündliche Leistungen, Referate, Präsentationen, Tests, Hausaufgabenüberprüfungen, Heftführung, Portfolios, Lerntagebücher, Wettbewerbsbeiträge und die Mitarbeit in kooperativen Arbeitsformen.Kriterien für die Leistungsmessung sind die Fertigkeiten und das Wissen um informationstechnische Zusammenhänge, Begriffe, Definitionen, Methoden und Strategien und die Fähigkeiten zum kooperativen Lernen, Zusammenfassen von Ergebnissen, Präsentieren und individuellen Lernen.All dies setzt die Bereitschaft voraus, sich auf Themen, Methoden und Medien einzulassen. Hinzu kommt die Kontinuität der Beteiligung am Unterricht und die Fähigkeit den Unterricht voranzubringen sowie die

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Fähigkeit, zuzuhören und Beiträge Anderer aufzugreifen. Ergänzt werden diese Kriterien durch Zuverlässigkeit und Fleiß des Schülers, d.h. Pünktlichkeit und regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben.

4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von Arbeitsmaterial für Klassen und Kurse

Sekundarstufe IIJahrgangsstufe

Lehrwerk / Titel

EF Bernard Schriek Informatik mit Java – Eine Einführung mit BlueJ und der Bibliothek Stifte und MäuseBand I – Nili Verlag Werl 2006 – ISBN 3-00-017092-8

Q1 Bernard Schriek Informatik mit Java – Eine Einführung mit BlueJ und der Bibliothek Stifte und MäuseBand II – Nili Verlag Werl 2006 – ISBN 978-3-00-019637-9

Q2 Bernard Schriek Informatik mit Java – Eine Einführung mit BlueJ und der Bibliothek Stifte und MäuseBand III– Nili Verlag Werl 2007 – ISBN 978-3-00-022995-4

5. Individuelle Förderung

NeigungsfachDas Konzept des gebundenen Ganztags sieht vor, dass kleinere Gruppen im individuellen Förderbereich eingerichtet werden. Im Neigungsfach Informatik wird in besonderem Maße auf die Interessen, Bedürfnisse, Neigungen und Anliegen der Schüler mit den entsprechenden Begabungen eingegangen. Hier können die Schüler ihre bereits vorhandenen Kenntnisse zu den Bereichen der Informatik (Angewandte Informatik, technische Informatik, praktische Informatik, theoretische Informatik) erweitern, vertiefen und neue Erkenntnisse hinzugewinnen und so ihr Wissen erweitern. Schwerpunkte werden in der angewandten Informatik gesetzt. Auch gesellschaftsbezogene Komponenten wie beispielsweise soziale Netzwerke fließen in den Unterricht mit ein. Überschneidungen mit den Unterrichtsinhalten des Wahlpflichtbereiches werden – soweit möglich – vermieden, sind aber nicht vollständig auszuschließen.

Der Computer als zentrales Medium Der Computer als zentrales Medium im Informatikunterricht wird im Neigungsfach in erster Linie als Unterrichtswerkzeug und als Lern- und Informationsmedium verwendet und eingesetzt. Die Schüler erlernen und

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vertiefen die Bedienung verschiedener Software und deren Anwendung. Der Computereinsatz im Neigungsfach Informatik ist auch unter dem Aspekt der individuellen Förderung sinnvoll, da er sehr flexibel und individuell gestaltet werden kann. Der PC in Verbindung mit den entsprechenden (Lern-)Programmen ist adaptiv, d. h. er kann sich – oder lässt sich - individuell an die Lernfortschritte des Schülers anpassen. Darüber hinaus ist der Einsatz des PCs in Verbindung mit vernetztem Arbeiten und Lernen (PC – Internet – ILIAS) hoch motivierend, lebensnah und ansprechend für die Schüler. Projektbezogenes Arbeiten und kooperatives Lernen ist hier ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichtes.

ZusatzangeboteDie Vorbereitung auf Wettbewerbe geschieht durch Spezialisierung der Unterrichtsprojekte auf die gerade hereinkommenden Wettbewerbsausschreibungen.

6. Außerschulische LernorteExkursionen zu Betrieben mit starkem IT-Bezug wie Rechenzentren, Nixdorf-Museum, Universitäten (Besichtigung, Vorträge) werden in allen Kursen angestrebt und unterrichtsbegleitend durchgeführt.

7. Evaluationskonzept der FachkonferenzZur Zeit wird von den Fachkollegen individuell mit vorstrukturierten Erhebungsmethoden (quantitativ: Fragebogen, Zeugnisnoten – qualitativ: Interview, Erfahrungsberichte) Daten zur Evaluation des Fachunterrichts zu erhoben, die Aufschluss geben über die Qualität des Fachunterrichtes, den Lernerfolg der Schüler, die Einschätzung des Lehrerverhaltens und die Erfüllungen der Erwartungen an das Fach Informatik.Wie ein solches Erhebungsinstrument für die Sek. I aussehen könnte, zeigt folgendes Beispiel:

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Feedback-Bogen für Schülerinnen und Schüler

Kurs:___ Fach: Informatik

Es ist das tägliche Brot eines Lehrers, seine Schüler und Schülerinnen zu beurteilen. Nun sollst auch du die Gelegenheiten erhalten, deinem Lehrer beziehungsweise deiner Lehrerin eine offene und faire Rückmeldung zu geben. Beantworte bitte die folgenden Fragen - selbstverständlich anonym und ernsthaft! Ich werde mich mit deiner Meinung auseinander setzen.

Wie der Bogen auszufüllen ist: Kreuze in der Tabelle jeweils das Feld an, welches für dich am ehesten zutrifft. Sei gerecht und aufrichtig! Lass dich in deiner Meinung von niemandem beeinflussen. Mich interessiert ausschließlich deine Meinung!

Mein Informatiklehrer …meine Informatiklehrerin

dies trifft … immer zu

meistens zu

teilweise zu

selten zu

niezu

… ist gut vorbereitet… kann den Lernstoff gut vermitteln… gibt verständliche Anweisungen… spricht laut und deutlich… geht auf die Schüler zu… ermuntert die Schüler zur Beteiligung… ist freundlich… ist humorvoll… kann sich durchsetzen… lobt die Schüler… ist gerecht… verträgt Kritik… sorgt für eine ruhige Lernatmosphäre

… gibt sich Mühe bei der Unterrichtsgestaltung

… hat ausreichend Geduld

… hat ein erkennbares Unterrichtskonzept

… geht auf Fragen der Schüler ein … ist auch außerhalb des Unterrichts gesprächsbereit

… lässt aktuelle Themen in den Unterricht einfließen

… zeigt Verständnis für die Schüler

… legt Wert auf eine ordentliche Heftführung

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… legt Wert auf selbständiges Arbeiten

… erwartet viel im Unterricht

… ist fair

… hat mich individuell gefördert

… hatte Zeit für michDer Unterricht in Informatik…

dies trifft … immer zu

meistens zu

teilweise zu

selten zu

niezu

… ist klar und zielgerichtet aufgebaut… ist interessant… ist abwechslungsreich… ist vom Lerntempo angemessen

… führt zu einem Lernzuwachs

… zeigt Bezug zu anderen Fächern … beinhaltet verschiedene Unterrichtsmethoden

… ist ausreichend Zeit zum ÜbenLeistungsbewertung, Kursarbeiten…

dies trifft … immer zu

meistens zu

teilweise zu

selten zu

niezu

Die Kursarbeiten (KA) sind vom Schwierigkeitsniveau angemessenDie Aufgaben entsprechen dem behandelten Stoff

Die KA sind (im Unterricht) gut vorbereitetDie KA sind nachvollziehbar u. gerecht bewertet

Die KA wurden schnell korrigiertIch…

dies trifft … immer zu

meistens zu

teilweise zu

selten zu

niezu

… hatte Spaß im Informatikunterricht

… fühlte mich wohl

… fühlte mich gerecht behandelt

… fühle mich gerecht bewertet

… habe im Unterricht viel gelernt… durfte auch mal etwas Falsches sagen oder Fehler machen… habe die Hausaufgaben verstanden

… konnte die HA in angemessener Zeit lösen

Zusätzliche Rückmeldungen bitte auf der Rückseite vornehmen!1. Gut gefallen hat mir sonst noch …2. Nicht so gut gefallen hat mir sonst noch …3. Das würde ich verändern!4. Das Schlusswort! Danke!

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8. Verschiedenes

entfällt


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