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Mai/Juni 03_2011www.fibz-magazin.de

Einfach unbezahlbar! Veranstaltungsmagazin und Ratgeber für Familien im Barnim, in Oranienburg, Mühlenbeck, Berlin-Karow, Berlin-Buch und in der Umgebung

:: familienmagazin

Wenn Kinder groß werden II

Mehr Matsch für Kinder!

Feste, Messen, offene Türen ...

foto :: david ausserhofer

im Schlosspark Oranienburg

Open-Air-Familienkonzert„Der Traumzauberbaum“

5. Juni 2011, 15 Uhr

Kartenvorverkauf:Tel. 03301 6008111 oder 704833www.oranienburg-erleben.de

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Nr. 3, gültig ab 01.03.201111 Familienmagazine bundesweit

Mediadaten–bundesweit–

Gesamtauflage206.000

Editorial Aktuelles, Geschäfte

FamilieWenn Kinder groß werdenPubertät Teil IIBabyBluthochdruck in der SchwangerschaftSchlaf, Kindlein schlaf ...

FreundeBallbini-Ballschule und KindergeburtstageVorschau SommerferienMehr Matsch für Kinder!

Gesundheit Bowen Therapie, Messe Mensch und Gesundheit WissenVorlesegeschichte: Mama sag, wo wächst der Fisch?Buchvorstellungen Wenn ich groß bin ... Seifenfrau Lange Nacht der WissenschaftenSchule ohne RassismusMedienseite

FreizeitBasteln: GeheimschriftAusflugstipps: Zeugnisausgabe

Kalender Marktplatz Offene Gruppen Kurse, SeminareVeranstaltungen Feiern, Erleben, Zusehen ... Wichtige Adressen

Editorial

Aktuelles :: fibz 3

Inhalt

2 fibz :: Editorial

Meine lieben kleinen und großen Leser,

Kinder, Kinder, sind das viele Feste, Messen und lange Nächte im Mai und Juni! Unser fibz-Veranstaltungskalender platzt ja aus allen Nähten!Was man da alles erforschen und er-leben kann: Lange Nacht der Wissen-schaften, Erlebnismesse Mensch und Gesundheit in Eberswalde, Internatio-naler Museumstag, Kinderfeste zum Kindertag, FinE und PurPur Fest in Eberswalde, Ritterfest in Oranienburg, Hussitenfest in Bernau ... Wer da nicht auf seine Kosten kommt, ist selber Schuld!Alles neu macht nicht nur der Mai. Wenn die Kinder groß werden, meinen manche Eltern, auch ihre Kinder wären neu. Irgendwie fremd. Fibz hat mal die Nichtmehrkinder gefragt, wie sie sich so fühlen und was sie von uns Erwachse-nen erwarten. Interessante Antworten und wie wir Eltern damit umgehen soll-ten, lest Ihr auf Seite 6-8.„Mehr Matsch für Kinder!“ fordert Phi-losoph und Biologe Andreas Weber in seinem gleichnamigen Buch. Dem kann ich mich nur anschließen. Mit Matsch meint er Natur im weitesten Sinne und davon können Kinder in der Tat nicht ge-nug bekommen. Auf Seite 17 findet Ihr ein Interview mit dem Autor.Warum sich viele Babys schwer tun mit dem Schlafen und wie sie es lernen kön-nen, erfahrt Ihr auf Seite 26-27.Und dann gibt es ja auch schon gleich Zeugnisse. Schwer verdient oder aus dem Ärmel geschüttelt? Wie auch im-mer. Ein Anlass zum gemeinsamen Tun in der Familie allemal. Am besten Ihr plant schon heut den großen Zeugnis-Nachmittag. fibz hat für Euch tolle Ra-batte ausgehandelt. Lest nach auf Seite 31!

Einen sonnig-bunten Frühling wünscht Euch Eure

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Kolumne

Das große Krabbeln

ImpressumPostanschrift für Verlag und Redaktion: fibz :: familienmagazin Antje Muth (Hrsg., V.i.S.d.P.), Seebadkorso 40, 16348 Wandlitz, 033397 I 28 664, [email protected], www.fibz-magazin.deSatz, Produktion und (Anzeigen)Gestaltung: TUVE Design & KurseHardenbergstr. 9, 16359 Biesenthal, [email protected], 03337 I 45 66 36

Anzeigen: [email protected] Auflage: 11.000 StückDruck: Druckerei Nauendorf GmbHNordring 16, 16278 Angermünde, [email protected]: alle zwei Monate, jeweils 1. Jan., 1. März, 1. Mai, 1. Juli, 1. Sept., 1. Nov. Bankverbindung: fibz-magazin, Deutsche Bank AG, BLZ 120 700 24, Kto. 702 69 66Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Einsendungen über-nimmt fibz :: familienmagazin keine Haftung.

Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Abhandlungen stellen in erster Linie die persönliche Meinung des Verfassers dar. Texte, Abbildungen, Programme und technische Angaben wurden sorgfältig geprüft, für fehlerhafte Angaben und Folgen wird weder eine juristische Verantwortung noch eine Haftung übernommen.

Für die Wahrung der Rechte Dritter an Text und Bildmaterialien sowie Inseratvorlagen sind die Autoren und Auftraggeber selbst verantwort-lich. Für Preisausschreiben und Wettbewerbe in der Zeitschrift ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.

Für Inhalte angegebener Internetseiten wird keine Gewähr über-nommen.

grafik :: tuve

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Aktuelles

Den grünen Daumen habe ich wirklich nicht, deshalb ist auch meine Frau die Herrscherin in unserem Garten. Mir bleibt nur die Freude an den bunten Gewächsen. Mein eigentliches Reich ist unser Komposthaufen. Es fällt mir auch nicht schwer, unsere Jungs für diesen wundersamen Haufen zu begeistern. Mit dem Frühling ist da endlich auch wieder Leben drin, und allerhand Klein-lebewesen bevölkern unsere rottenden Gartenabfälle. Die Käfer und Würmer werden dann ausgewühlt und in ein Lupenglas eingesperrt. Zur großen Ver-wunderung der kleinen Hobby-Biologen leben die Tiere im Glas aber nicht lan-ge. Spätestens nach 2 Tagen Intensiv-beobachtung zeigen Regenwurm und Feuerwanze trotz guter Fütterung keine Regung mehr. Na ja, auch das ist eine Erfahrung.„Papa, sieben wir wieder?“ Diesem Wunsch kann ich mich nur schwer wi-dersetzen. Unser Kompost wird sicher ein paar Mal zu oft ausgesiebt, aber für die Kinder gibt‘s dabei einfach zu viel zu entdecken. Neben den Krabbeltieren finden sich Schalen von Obst, Gemüse und Eiern, aber auch viel Unverrottba-res. Wir haben schon gemeinsam ge-lernt, dass Steine und die Aufkleber an der Kiwi-Schale einfach nie kompostie-ren. Genauso wenig wie Obstkerne, Tan-nenzapfen und größere Holzstücke, die nun auch keiner mehr auf den Kompost wirft.Besondere Fundstücke sind natürlich die kleinen Engerlinge. Dass daraus nach Jahren mal dicke Maikäfer wer-den, sorgt immer wieder für Verwunde-rung. Und auch für den passenden An-lass, alles mal gemeinsam im Computer nachzulesen und anzusehen. Und siehe da: Gemeinsam kommen wir zu der Er-kenntnis, dass es sich entgegen unserer Annahme um Rosenkäfer-Larven han-delt. Die Jungs helfen natürlich genauso gern, in der frischen Erde wieder neue Blumen zu pflanzen. Aber so schön sie auch blühen mögen, sie landen alle mal auf meinem Kompost!

Papowski

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Gesundheit & FamilienfreundlichkeitLebensqualität für die Region

Wir setzen uns dafür ein!

• medizinisch - therapeutische Angebote

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Moosmutzel, Agga Knack und Wald-wuffel laden zum Traumzauberbaum-Konzert nach Oranienburg ein. Fibz verlost eine Familienkarte. Schnell nachsehen auf S. 9!

Gruselspaß in der Was-sermühle Hohenfinow!

Wer findet die Mühlenmuhme und lüf-tet ihr Geheimnis? Am 14. Mai nimmt Erlebnispädagogin Katharina Klatt mutige Forscher mit auf eine gruselige Wanderung durch ihre Mühle mit Spuk und schaurigen Überraschungen. Uah! Um 19 Uhr geht es los. Erste urkundli-che Erwähnungen der Mühle reichen bis ins Jahr 1788 zurück. Es sind also schon viele Mühlenmuhmenjahre ver-gangen... Teilnehmerzahl: 8-20, Preis: 3 € Anmelden: Tel: 033362 I 619094 Wassermühle Hohenfinow16248 Hohenfinow, Mühlenweg 12, www.wassermuehle-hohenfinow.de

Fibz jetzt auch bundes-weit vertreten im FamilienMagazinNetzwerk!Mit zehn weiteren Familienmagazinen aus ganz Deutschland gründete fibz „Das FamilienMagazinNetzwerk“. Ob Hamburg im hohen Norden, Wand-litz im Osten, Bonn im Westen oder Augsburg ganz im Süden – die Idee aller Macherinnen ist die gleiche: Al-len, die mit Kindern leben oder arbei-ten zeigen, was sie in ihrer Region wo und wie mit dem Nachwuchs erleben können. Die elf Magazine haben eine Gesamtauflage von 206.500 Exempla-ren. www.familienmagazin.net

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igen

Jahresfest im Grünen!So., 19. Juni 2011

10.00 – 16.00 Uhr.

Festliche Details gibt`s im fibz::Kalender auf S. 22<<>>

Tue Gutes! GOTT

Hoffnungstaler Stiftung Lobetal



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Kindertag – das muss gefeiert werden!Nur: Wann feiert man denn Kinder-tag? Das kommt ganz darauf an, wo man wohnt, denn man begeht ihn in mehr als 145 Staaten der Welt an ver-schiedenen Tagen. Die Türkei führte übrigens 1920 als erstes Land einen Kindertag ein! Bei uns in Deutschland gab es bis zur Wiedervereinigung zwei Kindertage – im Osten den Interna-tionalen Kindertag am 01. Juni und im Westen den Weltkindertag am 20. September. Zwei Festtage mit unter-schiedlichen Namen und Daten also. Während es in der ehemaligen DDR an jenem Tag allerorten Kinderfeste, Aus-flüge und zu Hause kleine Geschenke gab, wurde der Weltkindertag in der damaligen Bundesrepublik wenig be-achtet. Das änderte sich Anfang der 90er Jahre. Nun dürfen alle feiern: Mütter, Väter, Frauen, Männer und eben Kinder! Für jeden einen eigenen Tag oder mehrere, denn viele Frauen sind ja auch Mutter und trotzdem noch Kind ihrer Eltern. Da kommt man glatt auf drei Geschenke im Jahr...

Der ganz große Traum... mit Theo Trebs

filmernst stellt in dieser fibz-Ausgabe auf Seite 29 den Film: „Der ganz gro-ße Traum“ vor. Er spielt im Jahr 1874 an einem Braunschweiger Gymnasium und schildert, wie ein junger Lehrer seine Schüler über den Fußball für die englische Sprache begeistern möchte. Das war nicht so einfach, denn damals war Fußball in Deutschland noch un-bekannt und sehr verpönt. Was im Filmtipp nicht erwähnt wird: Eine der Kinderhauptrollen im Film verkörpert Theo Trebs, der in Birken-werder wohnt und für seine Rolle kürz-lich mit dem New Faces Award ausge-zeichnet wurde. fibz gratuliert!foto:: klatt

4 fibz :: Familienleben Familienleben :: fibz 5

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Bei uns finden Sie aktuelle Fashion-Trends und pfiffige Accessoires. Lassen Sie sich von Designer-Labels begeistern: alegria, blaumax, cream, nümph und st-martins. Gern stellen wir Ihr persönliches Outfit zusammen. Auch für Kinder führen wir tolle Marken. Sie möchten um 19 oder 21 Uhr shoppen? Wir bieten individuelle Öffnungszeiten - vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns. Endlich mal ein Lebensgefühl, das Sie kaufen können. Herzlich willkommen bei nonoli design!Nonoli Design, Ivonne Feuer, 16540 Hohen-Neuendorf, Schönfließer Str. 54Tel: 03303-5960694, [email protected]

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Keine Sprüche klopfen, Worte bügeln!

Gebügelte WorteIm Kleiderschrank stapeln sich einfarbige Shirts, doch die Kinder verlangen nach »coolen« Klamotten? Kein Problem: Mit susabas »bügelworten« ist es kinderleicht, Shirts modisch zu individualisieren, aufzupeppen und kleine Flecken zu kaschieren

Einfach aus zwölf »glücklichen« und »märchenhaften« Worten den Favoriten wählen, sich für eine Lieblingsstelle auf dem Shirt entscheiden, nach dem heißen Bügeleisen greifen und das Wort aufbügeln. Nach dem Bügeln vier Minuten auskühlen lassen und erst dann das Papier abziehen! Fertig ist das Shirt, das es nur ein Mal gibt. Auch auf Babybodies und den Shirts der Mamas sehen »bügelworte« toll aus!»bügelworte«: je nach Motiv ca. 2,5 x 13-15 cm. Am besten auf heller Baumwolle oder hellem Leinen, bebügelte Textilien auf links gewendet bei 30° waschbar.

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Wenn Kinder groß werden ... Teil II

Wenn Kinder und Jugendliche Sorgen haben ...

Die Psychiatrische Institutsambu-lanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho-somatik des Kindes- und Jugend-alters bietet Hilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen bzw. für Eltern oder Sorgeberechtigte, die seelische Probleme bei ihren Kindern vermuten.

Ambulanz:0 33 34/ 53 – 701erreichbar ab 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr, darüber hinaus über den Bereitschaftsdienst 0 33 34/ 53 – 0

Wenn Eltern ratlos sind ...

„Welch eine erleichternde Erfahrung, dass andere Familien

ähnliche Probleme haben!“

Hilfe zur Selbsthilfe für Familien mit Problemen und „auffälligen“ Kindern bietet die Familientherapeutische Einheit.

Sie ermutigt Eltern:• Problemursachen zu erkennen• ihre Kompetenzen zu stärken• Ressourcen zu suchen

Ansprechpartner für Sie ist:

Dipl.-Med. Christine Keller0 33 34/ 53 – 2370 33 34/ 53 – 400 Station K2

Kaum hat man ein Kind in der Familie willkommen geheißen, heißt es auch schon wieder Abschied nehmen. Mit jedem neuen Können entfernt es sich von uns Eltern, wird unab-hängiger und geht seiner eigenen Wege. Und irgendwann werden die Kinder erwachsen.

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Klinik für Kinder- und

Jugendmedizin

Wir behandeln alle Kinder mit akuten Krankheiten.

Schwerpunkte sind die Versorgung kranker Früh- und Neugeborener, die Behandlung von Kindern mit Magen-Darm- bzw. Zucker- und Nierenkrankheiten, sowie Herzerkrankungen, Anfallsleiden und Allergien.

Eine moderne Kinderchirurgie rundet das Angebot ab.

0 33 34/ 69 – 23 93

Geburtsklinik mit Perinatalstation

Klinikum Barnim GmbH . Werner Forßmann Krankenhaus Rudolf-Breitscheid-Straße 100 . 16225 Eberswalde

Telefon 0 33 34 69 – 0

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Dr. Steffi Miroslau

„Da kranke Kinder die Nähe ihrer Eltern brauchen, können Eltern in unserer Klinik immer bei ihren Kindern bleiben.“

Schauen Sie sich unseren Kreißsaal an!Jeden 1. Dienstag im Monat.Bitte anmelden unter:

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Wie Nochkinder oder Schonerwachsene diesen Übergang wahrnehmen und was sie sich dabei von uns Erwachsenen wün-schen, fragte fibz und bekam folgende Antworten:fibz: Was bedeutet „Pubertät“ für dich?Paula (13): Erwachsenwerden, Probleme mit Freunden und FamiliePaula (12): Eltern nerven, aufs Äußere achten, Jungs


Janek (13): Pubertät ist komisch. Ich merke, wie sich Dinge verändern und bin öfter gereizt und will meine Ruhe haben. Eigentlich freue ich mich, wenn es endlich vorbei ist.

Felicia (14): Durch die Pubertät werde ich irgendwie aggressiver. Ich zicke meinen Vater ständig grundlos an, aber in dem Moment merke ich das nicht so.

Daniel (14): Pubertät ist anders als die Zeit davor. Ich bin ruhiger geworden und auch reifer.

Felix (14): Pubertät hat keine bestimmte Bedeutung für mich.Olga (17): Pubertät bedeutet für mich Veränderung, älter werden, viele neue Er-fahrungen und auch mal Stress. Man lernt sich kennen, entdeckt sich neu, entwickelt eine eigene Meinung und wagt den ersten Schritt zu Unabhängigkeit, Selbstständig-

keit und zum Erwachsenwerden. Während meines Schüleraustausches habe ich dies erfahren können und so auch gelernt mit schwierigen Situationen umzugehen, mei-ne Probleme selbst zu lösen, Entscheidun-gen für mich zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.E. (14): Pubertät ist eine wackelige Hän-gebrücke zwischen den Felsen Nochnicht-mann und Nichtmehrkind.

fibz: Wie sollen Erwachsene mit Dir umgehen?Paula (13): ... mich verstehen und mir mehr Freiheiten geben.Paula (12): Verständnis, Zuneigung, mehr FreiheitenWilliam (13): Wenn ich in die Pubertät komme, möchte ich: mehr Taschengeld (10 €), mehr Freizeit, täglich 2h Compu-terzeit, zeitweilig mehr von meinen Eltern in Ruhe gelassen werden, dass mir meine Fahrschule bezahlt wird, dass ich meine Hobbys intensiver gestalten darf.Janek (13): Ich will eigentlich nur, dass ich vieles selber entscheiden kann, dass ich meine Ruhe habe, wenn ich will und dass sie (die Erwachsenen) da sind, wenn ich sie brauche.Felicia (14): Ich möchte verstanden wer-den, auch wenn das nicht immer leicht ist.

Daniel (14): Sie sollten akzeptieren, dass ich jetzt in einer Phase bin, wo ich anders bin als vorher und eben auch meine Ruhe brauche.Felix (14): Verständnis und Zuneigung

Olga (17): Von meinen Eltern wünsche ich mir Unterstützung und Geduld, aber auch Freiraum und Regeln. Ich will altersgemäß behandelt werden und gegenseitiges Vertrauen muss vor-handen sein. Ich will mich ausprobieren können, man braucht aber trotzdem manchmal noch einen kleinen Anstoß zur Motivation und Ausdauer.

Wie gehen wir Eltern nun mit den Aussagen und Wünschen unserer Kinder und den oft recht seltsamen Eskapaden dieser Zeit um? Sicher kann man über Schilderungen an-derer Eltern schmunzeln und erleichtert feststellen, dass man mit seinen Ängsten und Sorgen nicht allein dasteht. Erfah-rungsaustausch ist immer gut und lässt manches auch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Aber wie macht man es denn richtig? Hat man nicht selbst noch im Kopf, was man früher an den ei-genen Eltern doof fand? Und versteht man nicht die eine oder andere Aktion und Reaktion der Jugendlichen? Schwierig, schwierig.Sehr spannend finde ich die Ansichten des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul. In seinem Buch „Pubertät – Wenn Erziehen nicht mehr geht“ vermittelt er,

was schon der Untertitel des Buches ver-spricht: „Gelassen durch stürmische Zei-ten“. Jesper Juul schlägt vor, den nun gro-ßen Kindern ein Sparringspartner zu sein, der maximalen Widerstand bietet und minimalen Schaden anrichtet: „Es ist für Jugendliche sehr wichtig zu wissen: Was denkt mein Vater? Was denkt meine Mut-ter?“ Auch wenn sie dies nicht unbedingt im Streitgespräch zugeben werden.

Überhaupt meint er, dass man in der Pu-bertät Bilanz ziehen und mit dem Erziehen aufhören sollte. Jesper Juul: „Setzen Sie sich hin ... schauen Sie Ihre Kinder an und genießen Sie sie: ‚Das ist mein 13-jähriger

Sohn oder meine 15-jährige Tochter ... All die Jahre haben wir gemeinsam ver-bracht, jetzt ist er, ist sie so alt geworden – und wir haben das ganz schön gut ge-macht.‘ ... Achten Sie auf das, was wunderbar ist, oder fällt Ihnen vor allem das auf, was noch fehlt, was nicht in Ordnung ist?“

Die Beziehung der Eltern zum Kind ver-gleicht Juul mit der Beziehung der Eltern untereinander: Es kommt „... eine Phase, in der man hofft, man könne den Partner irgendwo zur Reparatur hinschicken und bekäme ihn perfekt wieder – so, wie man ihn haben will. Wir alle merken irgend-wann, dass das nicht geht. Mit Kindern ist es nicht anders. Was unsere Kinder in der Pubertät von uns brauchen ... ist eigentlich nur das: zu wissen, auf dieser Welt gibt es einen

Flohmarkt „mit und ohne Kindersachen“*07.05.11, 9-14 Uhr, Maschinen-halle am Stadtcampus der HNEE (ehemalige FH Eberswalde), Friedrich-Ebert-Str. 28, 16225 EbwInfos/Standanmeldung: [email protected] oderTel: 0175 I 32 77 306

Nachtflohmarkt der Bücher mit Lichterfest*24.06.11 von 17:17–00:17 UhrWo: rund um die Buchhandlung „Schatzinsel“ Bernau, 16321 Bernau, Alte Goethestr. 2c. Viele Bücher für Kinder und Erwachsene, Waffelbäckerei mit Dana, Tel: 03338 I 76 19 91www.schatzinsel-bernau.de

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Zwillingskinderwagen mit Kiddyboard, 90€2 Baby- Autositze dkl.blau und rosa à 15 €, Babysachen-Paket 20 € Tel: 033458 I 642 76

Tauschbörse im „Haus am Speicher“*04.05.11, 10.00 - 11.30 Uhr, Immer mittwochs können Eltern gut erhaltene Kleidung und Spiel-zeug ihrer Kleinsten tauschen und sich kennenlernen. Kleine Snacks und Getränke stehen bereit.„Haus am Speicher“ – Schwangeren- und Familientreff des DRK, Willy-Brandt-Str. 9, 16515 Oranienburg, 03301 I 201945 o. 03301 I 835328www.haus-am-speicher.de

MarktplatzKostenlose priv. Kleinanzeigen und gewerbliche Anzeigen*

Suche

Nageldesignerinfür Kosmetikstudio in Wandlitz gesucht! Tel: 033397 I 210 50

Liebevolle Kinderbetreuung für unsere vierjährige Tochter gesucht (Joachimsthal, ein Abend/Woche). Gerne auch reiferes Alter. Tel: 033361 I 727133

Tanzpartner gesucht!Tanzpartner gesucht!Mädchen (7 Jahre, 1,30 m groß) sucht Tanzpartner. Sie tanzt freitags im Tanzsportverein Grün-Gold inFinowfurt. Partner muss keine Tanzerfahrung haben. Wer Spaß am Tanzen hat, meldet sich bitte unter: 03334 I 236838 o. 0151 I 14420377

Suchen Breakdance-Lehrerfür den Raum Bernau! Kids sind zwischen 6 und 9 Jahre alt und wollen 1x wöchentlich am späten Nachmittag trainieren. Sportraum steht zur Verfügung! Weitere Infos unter: Tel: 0160 I 44 16 720 oder ab 17 Uhr: Tel: 033396 I 87 86 79

Suche preiswert abzugebendes Klavier für 2 Nachwuchsmusiker.Tel: 033397 I 62785

28er Herrenfahrrad gesucht!Tel: 0170 I 5801867

Flohmärkte

Flohmarkt für Schule und Kita07.05.11 von 14-17 Uhr Aufbau ab 13 Uhr. Kinderkleidung u. Spielsa-chen. Profi-Händler nicht zugelas-sen!Wo: Montessori-Schule, Nieder-barnimallee 75, 16321 Bernau (Waldsiedlung, neben der Branden-burg-Klinik). Tische müssen selber mitgebracht werden. Standmiete: ein Kuchen, Häppchen für ein Buffet od. 5€. Spielmöglichkeit für Kinder vorhanden.Anmeldung bitte bis 04.05.11 unter Tel: 033397 I 61020 (AB)

Eltern-Paten-Treffen1x/Monat do: 16-17 UhrNetzwerktreffen: Eltern-Kind-Zentrum BBV und Netzwerk Gesunde Kinder laden ein zum Eltern-Paten-Treffen! Wo: Dietrich-Bonhoeffer-Haus Potsdamer Allee 35. Termine unter: 03334 I 381 615 oder 0176 I 650 885 56.

SpielkreisDo 9-11, ab0-3J, Kita Kinderglück am Heidereiter, Brunoldstr. 15c,16247 Joachimstal

Mehrgenerationentreff im Familienzentrum, tägl., 10:00 Uhr, Potsdamer Allee 59, 16225 Ebw., 03334 I 363795

Elternfrühstück Mi., 8:00 Uhr, Kita Kinderland, R.-Koch-Str., 16225 Ebw. 03334 I 27 96 30, Fr. Hirt

Offener Treff Mi., 9:00-15:00 u. Fr. 9:00 - 14:00 Uhr, Familien-laden (EKZ), Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw., Infos Fr. Hirt 03334 I 27 96 30

Offene BabyspielstundeMo., 10-11 Uhr , 8-16 MonateDietrich-Bonhoeffer-Haus Potsdamer Allee 35, Jenny Wörpel, Tel. 03334 I 38 39 30

Lobetaler Kinder- undBabysachenbasar07.05.11, 10 - 13 Uhr Verkaufs-stand bitte mitbringen! Standge-bühr 5 € oder ein selbstgebacke-ner Kuchen. Ohne Anmeldung. 16321 Bernau OT Lobetal, gegen-über Wäscherei Findling

8 fibz :: Familienleben Marktplatz :: fibz 9

Gewinner :

Bitte Wünsche angeben!!!

Wer malt Pilze?Mailt oder schickt Bilder, die fibz abdrucken darf!Als Gewinne warten auf Euch: 1x Hörbuch „Geniale Querköpfe und ihre Erfindungen“ S.203x Hörbuch „Unsere Tierklinik - Rehkitz in Not“ S.295x Buch: „Mama sag, wo wächst der Fisch?“ S.123x Anatomie-Puzzle-Auge, S. 194x 1 Familienkarte für Pur Pur Fest Eberswalde, S. 311x 1 Familienkarte Traumzauberbaum, S. 213x CD „Radio Teddy Hits Vol.8“, S. 5 x 2 Bügelworte, S. 4 6 Obälle

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3x Buch „Piepvögelchen ist krank“ (Vorlesegeschichte Ausgabe Nov/Dez 2010)Tizian aus BernauKindergarten „Sonnenblume“ KarowKita „Flax und Krümel“ Oranienburg

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4x Buch „Jungs sind eben so!“Klasse 3d Hort GS am Blumenhag BernauOskar aus KlosterfeldeMathilde aus EberswaldeTristan aus Schönwalde

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Stillcafé Gemeindehaus Bie-senthal Do. 10:00 - 12:00 Uhr, Schulstr., 16359 Biesenthal, 03337 I 45 18 89

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Babykrabbelgruppe Ev. Kita, Schützenstr. 44a, 16359 Bie-senthal, Info: 03337 I 21 83

Baby-Eltern-Gruppe in Eberswalde Mi., 9:30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Potsdamer Allee 35, 03334 I 38 39 30

Offene Krabbelgruppe Die. und Do 9:30-11:30 Uhr, bis 3J. Familienladen (EKZ), Fr. Müller, 0151 I 57 42 34 88HausaufgabenhilfeDie und Do 13:00 - 16:00 UhrMütter kochen für Mütterab 04.05.11 vierzehntägigKarl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw., 03334 I 27 96 30Kinder- und Jugendsportjeden Mi. bis zum FerienbeginnSporthalle erfragen unter: 03334 I 27 96 30

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Krabbelgruppe Britzimmer mittwochs (außer in den Schulferien) von 09:30 bis 10:30 Uhr im Hort der Max-Kienitz-Schule (für Babys u. Kleinkinder bis 3 J.), Ansprechpartner: Christina Erdmann, Jugendkoordination,Tel: 03334 I 429001

Krabbelgruppe in Joachimsthal Mi., 9:00-10:30 Uhr, Ev. Waldki-ta, Menzelstr. 2, 16247 Joach-imsthal, 033361 I 536

Krabbel- und Spielgruppe Mo., 10:00 Uhr, ab 12 MonateDie., 10:00 Uhr ab 5 Monate, Gemeindehaus, Kirchstr. 6, 16225 Ebw., 03334 I 28 75 08

Offene Krabbelgruppe mi ab 15:30 Uhr, Pfarrhaus der St.Mariengemeinde, Am Kirchplatz 8, 16321 Bernau

Eltern-Kind-Gruppen für Eltern mit Kindern unter 1 JahrMi: 10:00 – 11:30 Uhr im „Haus am Speicher“, Willy-Brandt-Str. 9, Oranienburg. Einstieg jeder-zeit möglich! Infos: Oberhavel Netzwerk Gesunde Kinder, Tel: 03301 I 66-2037 oder „Haus am Speicher“ Tel: 03301 I 201945

Eltern-Kinder-Café Berlin-BuchJeden Mo. und Do. 14-18 Uhr im Gemeindehaus Alt-Buch 36: leckerer Kuchen ab 0,60 €, Kaffee und Kindergetränke, Spielzeugecke, Basteltisch und kleines Gärtlein am Haus. 1x/Monat besondere Aktionen. 13125 Berlin-Buch, Alt-Buch 36

oder zwei Menschen, die wirklich glauben, dass ich ok bin.“Also liebe Eltern: Unsere Kinder müssen ebenso wenig perfekt sein wie wir Eltern. Wir sollten uns vielmehr bemühen, mit ihnen ein gutes Team zu sein. Und dazu gehört unbedingt, immer im Gespräch zu bleiben! (AM)

LiteraturMarianne Arlt: Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden – Tagebuch einer betroffe-nen Mutter, Herder 2009, 190 S., ISBN: 978-3-451-06076-2, 7 €Pubertät aus Sicht einer Mutter. Ein schönes Buch, wenn Eltern meinen, nur ihr Kind wäre komisch. Macht Mut und Schmunzeln – hat man doch alles auch schonmal erlebt ...

Jesper Juul: Pubertät – Wenn Erziehen nicht mehr geht,

Krabbelgruppe KlosterfeldeDo., 10:00 - 12:00 Uhr im Ge-meinderaum der Ev.Kirchengemeinde, 16348 Klosterfelde, Klosterfelder Hauptstr. 42, Kathrin Radke, 0152 I 08624661

Krabbelgruppejed. Dienstag 15.30 bis 17.00 UhrAWO Kinder- und Familien-zentrum RegenbogenBernau, Neptunring 3Infos unter 03338 I 2311

BieteRoemer Babyschale fürs Autowenig gebraucht, Farbe: dunkelgrau für 70 € abzugeben.Tel: 033397 I 29827

Kösel 2010, 207 S.,ISBN: 978-3-466-30871-2, 16,95 €Vorwort zum Buch: „In der Pubertät haben Eltern und Jugendliche die wunderbare Möglichkeit, ihre Beziehung so zu verändern, dass das, was

bisher nicht möglich war, möglich wird... Nicht erziehen oder manipulieren, sondern begleiten, zur Verfügung stehen. Das ist so schwer, weil es so neu ist – für uns alle.“ So lesenswert wie das ganze Buch!

Eveline Crone: Das pubertierende Gehirn, Droemer 2011, 208 S.,ISBN: 978-3-426-27552-8, 14,99 €Das Gehirn von Jugendlichen zwischen 13 und 20 baut sich völlig um: schnellere Nervenbah-nen werden verlegt und ermöglichen wahre Höchstleistungen. Doch der Umbau dauert lange; impulsive Ausbrüche und riskante Kurzschlusshandlungen sind nicht selten. Entwicklungspsychologin Eveline Crone erklärt anschaulich die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung.

Tag der offenen Türam 28.05.2011 von 10 - 17 UhrErleben Sie das Mrs.Sporty Trainings- und Ernährungs-konzept und entdecken Sie Ihre sportliche Seite!

Elternkreis: Thematische Gesprächsrunde mit Eltern und Erziehern1x/Monat donnerstags: 9-11 Uhr. Infos: Tel: 0176 I 650 885 56

Kunst für Jedermann/-frau/-kind*14tägig montags: 17-19 Uhr für Jugendliche u. Erw., 19:30-21:30 Uhr für Erw. Kreativgeburtstage feiern, Kreativsamstage, Wander- und Projekttage sowie Gutscheine.Orangerie-Kreativ, 16348 Wandlitz, Am Hasenberg 7,Tel: 033397 I 627 85www.orangerie-kreativ.de

Keramik-Werkstatt-Kurse mit Charlotte Bieligk, Friedrichswalde*Termine/Kosten für 4x: Jeden Montag: 15-16 Uhr: Kinder ab 4 (40 €), 16-18 Uhr: Kinder/Teenies (50 €), 19-22 Uhr: Jugendliche (60 €), Erw. (80 €). Preis incl. Material u. Brennen. Rabatte bei Geschwistern od. Vorauszahlung. Probestunde frei, Einstieg jederzeit.Ton-Samstage Für alle, die gern mal fast einen ganzen Tag Ton bearbeiten wollen! Arbeitssachen mitbringen. Zwischendurch leckerer Imbiss, Pausen mit Spiel und Entspan-nung. Bis 1 Woche vorher anmel-den. Ab 2 Erw/3 Jgdl./4 Kd/1 Erw. mit 3 Kd. geht’s los, also Freunde ansprechen! 1x mtl. 11-18 Uhr. Termine telefonisch erfragen! Kosten: inkl. Material- u. Brennkos-ten für Erw: 60 €, Kd. 4-6 J.: 15 €, Kd/Jgdl: 30/40 €.Atelier Hollerhof, 16247 Friedrichswalde, Dorfstr. 53Tel: 0163 I 685 77 49 oder: [email protected], www.charlotte-bieligk.de

Kurse in der Physio-therapiepraxis Priehl*Wirbelsäulengymnastik Mittw: 18-19 Uhr Dauer: 10 Trainingseinheiten à 60 min, Kosten: 100 €Pilates Die: 18-19 UhrDauer: 10 Trainingseinheiten à 60 min, Kosten: 100 €,Die: 19-20 UhrDauer: 10 Trainingseinheiten à 60 min, Kosten: 100 € Cirkeltraining mit WirbelsäulenschwerpunktMo: 18-19 Uhr Dauer: 10 Trainingseinheiten à 60 min, Kosten 100 €Nordic Walking So: 10-11 Uhr in Karow und Umge-bung, Treffpunkt in der Physiothe-rapie Priehl, Dauer: 10 Trainings-einheiten à 60 min, Kosten: 100

Kurse im Geburtshaus Eberswalde*GeburtsvorbereitungskursFrauenkurse mi 17:30-19:30Paar-Kurse fr 19:00-21:00WE-Paar-Kurse sa/so 9-16:00Schwangerengymnastik, fr 9-10Babymassage/Rückbildungsgymnastikdo 10-12 Uhr, fr 10:30-12:30 UhrRückbildungsgymnastikfr 12:45-13:45 UhrEltern-Kind-KursBegleitung des Kindes im 1.Lj. Tipps zu Ernährung, Spielanre-gung, Entwicklungsförderungmi 10-11 UhrInfo-Abend jeden 4. Do im Monat 18 UhrBei allen Kursen bitte vorher anmelden: Geburtshaus Ebw, 16225 Eberswalde, Saarstr.64, Tel: 03334 I 27 94 90

Purzelturnen*jeden Mo: Gruppe I: 15.00 - 15.30 Uhr, Gruppe II: 15.30 - 16.00 Uhr. Bewegungsangebot für Kinder 18 Mon. - 3 Jahre in Begleitung der Eltern. Werfen, springen, rollen, rennen, balancieren, Fangspiele - Grund-lagen für gesunde Entwicklung! Anleitung/ Begleitung durch Diplomsportlehrerin und Kinder-gesundheitspädagogin.Kosten: 2 €/Teilnahme, Anmeldung: Tel: 03338 I 2311Jillian Sternekieker-Grünberg,Kinder- und Familienzentrum Regenbogen, 16321 Bernau,Neptunring 3

ElBa - Kursprogramm* für Eltern und Babys im 1.Ljfreitags, 09:30 - 11:00 Uhr, DRK Sport- und Begegnungs-zentrum, Börnicker Chaussee 1, 16321 Bernau Anmeldung: 0 33 38 I 76 99 70

Krabbel-Stunden*Verbringen Sie 60 Minuten intensive Zeit mit Ihrem Kind (Alter: 3-12 Mon.)! Dabei lernt Ihr Kind sehr viel über sich und seine Umwelt.Wann: freitags um 9 Uhr.Wo: Physiotherapiepraxis im Büroturm, Brehmer & Hadamietz, 16321 Bernau, Börnicker Ch. 1. Anmeldung: Tel: 03338 I 60 41 60 oder:Mail: [email protected]

Neu im Eltern – Kind – Zentrum Brandenburgisches ViertelTel: 03334 I 381 615Kreativvormittagdonnerstags: 9-11 UhrWo: Kita „Arche Noah“, Cottbus-ser Str. 26-28

Kurse :: fibz 11

KV Niederbarnim e.V.16321 Bernau

Börnicker Chaussee 1Tel.: 03338 I 75 38 6

FAX: 03338 I 75 38 [email protected]

www.drk-niederbarnim.de

Ambulanter PflegedienstHauskrankenpflege

Mo, Mi, Do 07.30-16.00 UhrDie 07.30-18.00 UhrFr 07.30-14.00 Uhr

LehrgangsangeboteLebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber14.05., 21.05.,29.01.201118.06., 25.06.2011jeweils von 9 -16 Uhr

Erste Hilfe16.05.-17.05.201120.06.-21.06.2011, je 08:00-15:00 Uhr

Erste Hilfe Training 23.05., 27.06.2011, 08:00-15:00 UhrErste Hilfe Training am Kind28.06 - 29.06.2011, 09:00-14:00 Uhr

Blutspendetermin06.05.2011; 03.06.201115:00 bis 19:00 Uhr in der Geschäftsstelle des DRK

Angebote im Sport- und BegegnungszentrumBörnicker Chaussee 1, 16321 Bernau

Wirbelsäulen- und Handikapgymnastik Mi., 17:00 -18:00, 19:15 -20:15 UhrDo., 8:45 - 9:45

Frauengymnastik Mo., 17:00-18:00, 18:00 -19:00 UhrDo., 18:00 - 19:00 Uhr

YogaDie., 19:00 - 20:30 Uhr Fr., 17:00 - 18:30 Uhr (Grundkurs)

Lungensport Die., 16:00 -17:00, 17:15 -18:15 Uhr

Mutter-Baby-Gymnastik Mi., 10:15 - 11:15 Uhr

Kursgruppen/ Rehasport (nur Patienten mit ärztlicher Verord-nung)Mo., 10:15-11:15, 11:30 - 12:30 UhrDie., 11:15 - 12:15, 16:15 - 17:15 Uhr 17:15 - 18:15 UhrDo., 10:00 - 11:00 Uhr, 11:15 - 12:1517:00 - 18:00 (Rehasport/Neurologie)

LungensportDie 16:00 - 17:00, 17:15 -18:15 Uhr

Seniorengymnastik Mo., 9:00 - 10:00 UhrDie., 8:45 - 9:45, 10:00 - 11:00 UhrMi., 7:45 - 8:45, 9:00-10:00 UhrDo., 8:45 - 9:45 (Intensivsport)

Deutsches Rotes Kreuz

KurseBaby

10 fibz :: Gruppen

KurseSport

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€, Nordic-Walking-Stöcke können für den Kurs ausgeliehen werden. Kurse sind von meisten KK zertifi-ziert - anteilige Rückerstattung der Kursgebühr bis zu 80% möglich.Anmeldung: Physiotherapie Priehl, 13125 Berlin-Buch, Wiltbergstr. 36Tel: 030 I 943 940 23

Mädchentanz/ -ballett ab 5 J.*Dienstag, 15:30 - 16:30 Uhr,und 16.30 - 17.30 UhrKinderballett/ImprovisationDonnerstag 15:45 - 16:45 Uhr, ab 4 Jahre, 16:45 - 17:45 Uhr, ab 6 JahreRelax Women, Prenzlauer Chaus-see 183, 16348 Wandlitz, 033397 I 68 070, www.relax-women.de

Sportgruppe für 3-6jährige*mo 16:30 – 17:30 UhrWo: Britzer TurnhalleJugendkoordination: 03334 I 429 001

Eltern-Kind-Turnenjeden Mittwoch 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Bernau, Turnhalle am Schönfelder WegInfos unter 03338 I 2311

Babyschwimmen im Baff* Mi, 11.05, vierzehntägig, 0-3 J., 9:30 Uhr, max 4 €Kegeln ab 02.05.11, vierzehntägig, 15-16.30 Uhr, Erw:1 €, Kinder frei, Bitte Turnschuhe mitbringen!Kegelbahn Fritz-Lesch-Stadion Infos Fr. Hirt 03334 I 27 96 301

Ballbini-Ballschule Oranienburg*Kindersport 3-6 JahreMo-Fr: 16-17 und 17-18 UhrWo: Oranienburg, Lindenring 20a. Viele weitere Kurse wie Babysport, Ballbini-Tanzklub für Kinder ab 4, Aerobic für Erwachsene, Fußball für Mädchen und Jungen ab 6, Athletik und Spiele ab 6 oder der Familien-Fußball unter www.ballbini-ballschule.de

zum Vormerken

Infoabend für Eltern*24.05.11, 18:30 Uhr – u. danach an jedem vierten Dienstag imMonat – lädt die Klinik für Gynä-kologie und Geburtshilfe am Werner Forßmann Krankenhaus in Ebers-walde zum Elterninfoabend ein. „Geburt u. Gesundheit von Kindern“ – von der Kreißsaalbesichtigung über das Stillen bis zu nützlichen Tipps für die ersten Wochen und Monate als Mutter u. Vater. Mit da-bei: Chefarzt Dr. T. Michel, OÄ Dr. E. Schmidt u. ltd. Hebamme C. Lindt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Wo: Tagungsraum (Betsaal) des Krankenhauses, 16225 Ebw., R.-Breitscheid-Str. 100 (Info am Patientenempfang).

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Egal ob sportlich oder ungeübt - das gleichnamige Buch hilft jungen Müttern, nach Schwangerschaft und Geburt wieder fit zu werden. Zu Hause oder unter-wegs, im Stehen, Sitzen oder Liegen: KnuddelFit-Übungen stärken Beckenboden, Rücken, Beine, Bauch und Po, sind spielerisch, unkompliziert und entspannend. Sie lassen Pfunde purzeln, die Lieblingsjeans passt wieder und das Baby wird durch die Bewegung optimal gefördert. Tina Schütze: KnuddelFit - Rückbildungsgymnastik mit Baby, Kösel 2011, 128 S., ISBN: 978-3-466-34559-5, 14,99 €

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KurseKreativ

KnuddelFit – Rückbildungsgymnastik

Kursevorgestellt:

NEU: Mutter-Baby-Pilates-Kurs Rückbildungsgymnastik nach der Schwanger-schaft ist nur dann effektiv, wenn man auch wirk-lich trainieren kann. Wohin also mit dem Baby? Einfach mitbringen! Im Relax Women Frauenfitness Wandlitz startete jetzt ein Kurs, bei dem Mütter und Babys gemeinsam turnen. Qua-kende Zwerge ade, sie segeln auf Ma-mas Beinen durch die Luft und Mamas Bauch schwindet fühlbar. Bester Zeit-punkt: ca. sechs bis acht Wochen nach der Geburt und innerhalb der ersten vier Monate. Ziel: Kräftigung des Körpers der Mutter und Rückbildung mit geziel-ten Beckenboden-ÜbungenFrauenfitnesscenter Relax-Women16348 Wandlitz, Prenzlauer Ch. 183Tel: 033397 I 680 70, www.relax-women.de

fotos :: wieland

foto :: Kösel-Verlag

Kinder haben einen nahezu unermüdlichen Bewegungsdrang. Schon bevor die Beine für mehr als nur drei Schritte gebraucht werden können, robben und drehen sie sich durch die Wohnung und ziehen sich an jeglichem Mobiliar hoch. Können sie dann lau-fen, kennen Kinder kein Halten mehr. Dabei ist es ihnen meist völlig egal, ob der Kopf schon knallrot ist, die Haare klatschnass sind und sie doch eigentlich ein Päuschen zum Verschnaufen bräuchten. Wie sinnvoll ist es da, diese ungebremste Energie schon früh spielerisch aber auch gezielt in fördernde Bahnen zu lenken.

Die Inhaberin der Tanzschule am Steintor in Bernau, Maret Witt-huhn-Strohbach, entwickelte gemeinsam mit Physiotherapeuten ein Konzept zur frühen motorischen Schulung von Kleinkindern. Die na-türliche Begeisterung an Bewegung, am Toben, wird als Grundlage ge-nutzt, verschiedenste, immer wiederkehrende Bewegungen und Be-wegungsabläufe zu lernen. Selbstverständlich altersgerecht – ohne Druck, ohne Zwang und im Beisein der Eltern. „Die Kinder erfahren in unseren Kursen kreative Anreize durch Bewegungsspiele und Tänze. Dies fördert unter anderem den Gleichgewichtssinn. Der Körper wird

für Haltungs- und Bewegungsabläu-fe sensibilisiert, wodurch auch das Konzentrationsvermögen erweitert wird. Schrittweise werden die mo-torischen Fähigkeiten durch unter-schiedliche, sich steigernde Heraus-forderungen ausgebaut.“, so Maret Witthuhn-Strohbach. Und wenn zum Abschluss beim wilden Piratentanz noch einmal alles gegeben wird, hat sich auch die letzte überschüssige Energie verflüchtigt, die mitunter nach dem Abendbrot noch vorhan-den ist. (MWS)Kurszeiten unter: www.tanzschule-am-steintor.de

NEU: Kinderspaß für 1 ½ - 3 Jährige in der Tanzschule

Juri fliegt zu den Sternen

Susanne Göhlich

Moritz

12 fibz :: Zum Vorlesen Bildung :: fibz 13

Buchvorstellung

Die letzten Kinder des Meeres

»Geh nicht ins Meer, sonst bist du verlo-ren!«, flüstert ihm die alte Frau zu. Doch Manuel muss gehen. Nur ein Mensch kann das Meeresvolk retten. So sagt es die ur-alte Prophezeiung. Manuel ist der einzige Mensch, der sich dieser gefahrvollen Auf-gabe stellen kann. Er ist der beste Freund von Evelina, dem Mädchen mit dem Fisch-schwanz, dem letzten und einzig übrig ge-bliebenen Kind des Meeres. Manuel soll die böse Coralia besiegen aber da sind auch noch die schwarzen Reiter der Haie …

Ab 10 J., Annette Würthner: Die letzten Kinder des Meeres, Fischer Schatzinsel 2011, 336 S.,ISBN: 978-3-596-80887-8, 6,95 €

Steinchen und Mammut Steinchen ist ein leidenschaftlicher Höhlenmaler. Sein Papa schimpft: „Wenn du dich nicht benehmen lernst, holt dich das Mammut!“ Und eines Nachts kommt ein zotteliges Mammut und trabt mit Stein-chen davon. Überall knackt und raschelt es im Gebüsch, unheimliche Tiere lauern im Dickicht und aus einer Höhle dröhnt lautes Schnarchen. Steinchen zittert und bebt. Aber das Mammut drückt ihm nur ei-nen Pinsel in die Hand und Steinchen malt drauf los. Ein farbenfrohes Steinzeitaben-teuer.Julia Donaldson: Steinchen und Mammut, übers: Eva Schweikart, Sauerländer 2011, 40 S.,ISBN: 978-3-7941-5263-6, 15,95 €

Die große Reise

Wohin geht die Reise der kleinen Krokodile, die in Wirklichkeit zwei träumende Kinder sind, die sich gerne als Krokodile verkleiden. Was machen der Ele-fant und die Maus? Was ist das bloß für ein roter Koffer, den der große und der kleine Hase mit sich tragen? Und wonach suchen die Polizistenschafe?Dies ist ein Bilderbuch im wahrsten Sinne des Wortes: ein Buch ohne Worte! Eine Einladung zum genauen Hinschauen, zum selber Erzählen und zum Träumen!

Ab 4 J., Monika Maslowska:Die große Reise, Bajazzo Verlag 2011, 32 S.,ISBN: 978-3-905871-23-4, 14,90 €

von Assol Urrutia

Liebe Kinder, das sind Klein Paul und seine Schwester Lisa. Klein Paul und Lisa wohnen ganz in Deiner Nähe, in dem weißen Haus an der Ecke mit dem roten Dach. Klein Paul und

Lisa gehen auch in den gleichen Laden einkaufen wie Du. Na, Du weißt schon, in den Supermarkt mit den vielen bunten Regalen.

Neulich, am Montag, war Klein Paul mit seiner Schwester Lisa und seiner Mama wieder im Laden. Mama hatte den beiden ein Eis versprochen. Sie standen vor dem Kühlregal und konnten

sich nicht entscheiden, ob sie Vanilleeis oder doch lieber das Schokoladeneis wählen sollten.

Juri fliegt zu den Sternen

Dackel Laika und Juri starten zum ers-ten Flug ins Weltall. Zuerst scheint alles perfekt, doch mit einem Mal geraten sie in einen gewaltigen Weltraumsturm. Auf einem unbekannten Stern landen sie, die Wostok ist schwer beschädigt. Und nun entdecken sie, dass der Sturm von einem riesigen Groll-Ungetüm erzeugt wurde, dem sie keinesfalls in die Hände geraten dürfen. Wunderbares Jungs-Bilderbuch, das von Technik handelt, aber auch vom Schlausein, von Ideen und Zusammenhalt.

Ab 4 J., Susanne Göhlich: Juri fliegt zu den Sternen, Moritz 2011, 32 S.,ISBN: 978-3-89565-230-1, 12,95 €

Wenn ich groß bin,werde ich:Seifenfrau!... .. . .. ... .. . .. ... .. .

... .. . .. ... .. . .. ... .. .

Während sich im 17. Jahrhundert noch die Metzger mit dem Seifesieden abgaben oder gar die Hausfrauen ihre Seife für die große Wäsche selbst anrührten, geht es heut sehr viel maschineller zu. Seife wird industriell und in großen Mengen gefertigt. Aber es gibt sie noch, die kleinen Manufakturen.Direkt neben dem Land-Seifen- Ge-schäft von Carola Jaß in Schönwalde richtete sich ihre Geschäftspartnerin Denise Konrad solch eine kleine Ma-nufaktur ein. Grundsätzlich, meint Frau Konrad, hat sich bei der Herstellung von Seife, nichts geändert: Pflanzliche Öle oder Fette werden mit in destilliertem Wasser, Kräutertee oder Karottensaft aufgelöstem Natriumhydroxid bei 45°C verrührt. Ätherische Öle bringen feinen, aromatischen oder herben Duft. Pflan-zenfarben, -pigmente oder -stückchen geben die richtige Färbung; Mohnsa-men oder Lavendelblüten sorgen für

Neben dem Eisfach gab es noch viele andere Dinge zu kaufen. Lisa, die schon in die erste Klasse ging, las vor, was auf einer der blauen und grünen Verpackungen stand:

Friiischaaa Fiiiiiischh! ( frischer Fisch ).Auf dem bunten Bildchen darunter war ein rosafarbenes Viereck mit einem Salatblatt zu sehen.

Klein Paul nahm die Verpackung in die Hand und schüttelte sie ein wenig hin und her. „Sind das Fischbauklötze, Mama?“, wollte Klein Paul wissen. „Aber nein, mein Schatz“, antwortete die Mama. „Das ist Fisch mit viel, viel Eis.“ „Vanille oder Schoko-eis?“, fragte Lisa. Die Mama lächelte. „Weder noch, das ist gefrorenes Wasser. Genauso ein gefrorenes Wasser, wie ihr es vom Schlittschuhlaufen auf dem See kennt oder von den Eiszapfen, die im Winter von den Dächern ragen. Deshalb ist der Fisch auch so hart. Und wenn wir ihn in den warmen Ofen schieben, schmilzt das Eis und wird wieder zu Wasser. Der Fisch ist dann weich und zart

und wir können ihn essen.“

Bildungsforum

Potsdam

Info unter 03 91. 53 46 460 · [email protected]

Eintritt 9,00 € · erm. 5,00 € · Kinder ab 6 Jahren 1,00 €Familienkarte 15,00 € · 16-Uhr-Ticket 3,00 €

Schirmherrin Bildungsministerin Dr. Martina Münch Veranstalter: Evangelische Jugend

Workshops · Seminare · Fachvorträge · Medien · Literatur · Spiele · Aktionen · Erlebnisparcours

Potsdam-Hermannswerder Tagungshaus und Gelände der Hoffb auer-Stiftung www.spielmarkt-potsdam.de

6. und 7. Mai 2011jeweils 10 bis 18 Uhr

Thema

SPIELEN

BERÜHRT

Wie die Geschichte weitergeht, lest Ihr im Buch: „Mama sag, wo wächst der Fisch?“ von Assol Urrutia, erschienen im Welle-Wandlitz-Verlag.

Hauptstraße 37 16348 Wandlitz OT Schönwalde

Mo - Fr: 9.30-13.00 u. 15.00-18.00 Sa: 9.00 - 12.00 Uhr

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Peelingeffekt. Nun wird alles in Förm-chen gefüllt und ruht 48 Stunden. Da-nach wird die Seife in Form gebracht. Nach weiteren vier Wochen Trocknung muss die Seife nur noch hübsch ver-packt an Mann, Frau und Kind gebracht werden. Geduld, Erfahrung, Spaß am Ex-perimentieren und ein Auge für Farben und Formen sind ebenso gefragt, wenn man Seifenfrau oder Seifenmann wer-den möchte! Wer mal in die Manufaktur hineinschnuppern möchte, hat dazu am 21. Mai Gelegenheit beim „Tag des offe-nen Unternehmens“.Naturseifen, C. Jaß,16348 Wandlitz OT SchönwaldeHauptstr. 37, 033056 I 431778 www.land-seifen.de

Ihr Spezialist für

Oder Ihr gewinnt eines von fünf Exemplaren, die fibz verlost. Seht schnell nach auf S.9! Kaufen könnt Ihr dieses und noch vier andere Bücher von Assol Urrutia im Blumenladen „Vergissmeinnicht“ in Wandlitz oder im Pankower Kinderbuchladen „Buchsegler“.

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Freunde :: fibz 1514 fibz :: Freunde

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Choriner FilzgeburtstagMitten im Dorf Chorin, unweit des Klosters wohnt die Filzerin Maja Heese in einem herrlich alten Bauernhaus mit kleinen süßen Fenstern. Ein gro-ßes Tor führt in den Hof. Im dortigen Backsteinhaus ist die Filz-Werkstatt untergebracht. Hierher lädt die Filzerin kleine und große Geburtstagsrun-den ein.

Maximal zehn bis zwölf Kinder ab sechs Jahre kneten, rol-len und reiben hier, was die Seife hält. Auch jüngere Kinder filzen schon recht gut, dann sollte die Gruppe allerdings kleiner sein. Von April bis in den Herbst werkeln die Kinder auf dem zum Teil überdachten Hof. Den Kindern gefällt das sehr. So können sie schnell mal zwischendurch auf einer Stroper-Runde im angrenzenden Garten verschnaufen und dabei noch einiges entdecken. Was gefilzt wird, entschei-det das Geburtstagskind. Ball, Blüte oder Anhänger kriegen auch Ungeübte hin. Jungs filzen beispielsweise gern Wim-pel fürs Baumhaus, für den Balkon oder fürs Fahrrad. Der mitgebrachte Geburtstagskuchen verputzt sich dann ganz nebenbei. Geschirr ist da und darf gern benutzt werden.Wenn die Eltern möchten, können sie beim Filzen zusehen, dürfen sich aber derweil auch einen gemütlichen Spazier-gang zum Kloster Chorin gönnen.Ein Filzgeburtstag bei Maja Heese dauert in etwa zwei Stunden und kostet für bis zu 10 Kinder komplett 60 €. Soll beim Geburtstagskind zu Hause gefilzt werden, fallen noch Fahrkosten an. Anreise: mit Auto oder Bahn (3-4 Min. Fußweg vom Bahnhof Chorin)Choriner Filzwerkstatt, 16230 Chorin, Dorfstr. 30Tel: 033366 I 701 71 oder: 0162 I 483 03 92 oder: [email protected] An

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Schlechtes Wetter? Viel zu nass draußen?Zu kalt?

Dann feiere doch deinen Geburtstag im

Kino!

Infos und Anmeldung:Filmpalast OranienburgBerlinerstr. 40 · 16515 OranienburgTelefon: 0 33 01 / 70 48 28

nburg

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Ballbini-Ballschule – Bewegung von Anfang an! „Alle Bälle fliegen hoch!“ Zwölf Barfußkinder quietschen vor Vergnügen; rütteln und schütteln heftig am großen Schwungtuch. Ja, ja - was ein-fach aussieht, erfordert Koordination. Und ihre Kraft müssen die Drei- bis Sechsjährigen Ballbinis schon dosiert einsetzen, sonst hopsen die lustig bunten Bälle vom Tuch. Gar nicht so leicht! Montags bis freitags geht es im Oranienburger Lindenring 20a wuselig zur Sache. Initiator der Ballbini-Ballschule Jens-Uwe Grande freut sich, dass immer mehr Kinder sein Ange-bot zum Sport mit Spaß annehmen. „Mit den neuen Räumen hier in unserem Familien-Sport-Zentrum sind wir unabhängi-ger von Hallenzeiten. Die Ballbini-Ballschule hat sozusagen ein Zuhause gefunden.“ Ohne Sporthallen soll und kann es trotzdem nicht gehen. Während Babysport, Kindersport für Drei- bis Sechsjährige, Ballbini-Tanzklub für Kinder ab 4 und Aerobic für die Großen in diesen Räumen angebo-ten werden, kommen die anderen Kurse nicht ohne Hallen und Sportplätze aus. Fußball für Mädchen und Jungen ab 6, Athletik und Spiele ab 6 oder der Familien-Fußball, bei dem Mütter und Väter gegen Söhne und Töchter antreten. Jens-Uwe Grande und seine Trainerkollegen sind auch vormittags in Kitas und Schulen in und um Oranienburg unterwegs und wollen Klein und Groß für gesunde Bewegung von Anfang an begeistern. Nachmittags und abends kommen auch die gro-ßen Geschwister und Eltern zu ihrem Recht. Volleyball, Yoga, Badminton, Aerobic stehen dann auf dem Programm. Wel-cher Kurs wann und wo angeboten wird, erfährt man unter: www.perspektive-verein.orgAm besten Sie kommen einfach zum Probetraining vorbei!Jens-Uwe Grande, Tel: 0172-1634772, Mail: [email protected]

Kennen Sie das? Ihr Kind möchte Geburtstag feiern, gaaaanz viele Gäste einladen und mit denen etwas Beson-deres machen. ‚Was das wohl wieder kostet‘, werden Sie denken. Da weiß ich einen Tipp: Laden Sie Sabine und Werner Zimmermann zu sich ein. Als „Duo Pessulantus“ haben die beiden auch die größte Kindermeute ritterlich und zum fairen Preis im Griff.

Was Sie brauchen, ist ein Garten, eine schöne Wiese oder ein kleiner Park. Einfach Platz, denn Duo Pessulantus hat viele ritterliche Spiele im Gepäck: Armbrust, Pfeil und Bogen, Stelzen und verschie-dene Geschicklichkeitsspie-le. Sein gauklerisches Talent kann man beim Teller- und Bänderdrehen oder mit Diabo-los testen.Was genau gewünscht wird, klärt ein Gespräch zirka zwei Wochen vor der Feier, denn gern gehen die Zimmermanns auf individuelle Besonderhei-ten der Hauptperson ein. Mit-machmärchen aus der Kiepe, Knobelspiele und Ritterquiz entführen in die ferne Zeit des

Mittelalters.Duo Pessulantus freut sich na-türlich über jedes passend ge-kleidete Kind, hat aber notfalls auch einen kleinen Fundus zur Hand um alle Zeitreisen-den zünftig auszustatten. Wen wundert‘s? Über zehn Jahre sind die Beiden schon auf vielen Mittelalterevents unter-wegs und mit der Kinderwan-derbühne Saltarello beim Hus-sitenfest in Bernau zu erleben.Zum Ausklang des Ritterfestes gibt es selbstverständlich für die Hauptperson den Ritter- oder Ritterfräuleinschlag.Duo Pessulantus kommt übri-gens auch zu Einschulungen, Jugendweihen, runden Ge-burtstagen, Firmenevents und Laternenumzügen. Zu Weih-nachten trifft man sie in der Großgemeinde Ahrensfelde als Frau Holle und Knecht Ru-precht. Interesse? Infos und viele Bilder unter: www.duopessulantus.deDuo Pessulantus: Sabine und Werner Zimmermann, Tel: 030 I 934 966 72Mail: [email protected]

RitterlicherKindergeburtstag

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Maja Heese 16230 Chorin Dorfstraße 30

03 33 66 - 701 71 [email protected]

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www.choriner-filzwerkstatt.de

KurseKindergeburtstage

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Förderverein FSV Bernau e.V.0170 - 16 60 6880152 - 01 67 80 82Fax 03338 I 70 14 [email protected]

Fußballcamps

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Sommer- und Herbstferien

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Tandem-Radtour zur Ostsee04.07.11 bis 13.07.11, ab 13 J.,Teilnehmer-Beitrag: 150 €.Anmeldung: Peter Packetat: 033397 I 212 00 Achtung: ab Mai nur noch mobil erreichbar! Mobilnummer dann über Jugendkoordination Wandlitz, Tel: 033396 I 87 99 97 erfragen!

Zirkus-Sommercamp für 11 – 15-Jährige *24.07. - 30.07.11 auf der Wiese am Sportplatz in Klosterfelde. Veranstalter: Jugendkoordina-tion Wandlitz und Panketal sowie Stadtjugend-pflege Bernau. Eine Woche Proben für den großen Manegen-Auftritt am Freitagabend (18 Uhr). Einrad, Akrobatik, Balance auf Rola, Seil und Laufkugel, Jonglage und Schwingen, Zau-berei und Clownerie, Trapez, Seiltanz, Fakir... Schlafen in eigenen Zelten (sofern vorhanden), Verpflegung durch ein Cateringunternehmen. TN-Beitrag: 120 €. Infos und Anmelden: Kristin Schöppe (Stadtjugendpflegerin Bernau),Tel: 03338 I 365-321 oder über: [email protected]

Sommercamp im Gemeinschaftshaus Zepernick*19.07. - 22.07.114 Tage Spiele, Aktionen und Sport: Übernach-tung in Zelten, Verpflegung (Frühstück, Mittag, Vesper, Abendbrot), Lagerfeuer, Grillen, Disco- und Filmabend, spannende Ausflüge... Für Kids von 8-12 J., Teilnehmerbeitrag: 30€Anreise: Montag (18.06.11) 14 Uhr, Abreise: Freitag (22.06.11) 11 Uhr. Anmeldung bis 24.06.11 unter:Barnimer Jugendwerk e.V., Gemeinschaftshaus, 16341 Panketal, Mommsenstr. 11, Tel: 030 I 94 41 46 81 oder Mail: [email protected]

Ferien-Ton-Tageauf dem Hollerhof in Friedrichswalde*Wunderschöne Tage mit viel Zeit zum Model-lieren, Toben, Spielen - draußen oder im alten Tanzsaal, Baden, lecker Essen... Für Ferienkin-der, Familien oder Kinder mit ihren Großeltern. Das Angebot lässt sich auch erweitern mit Kino, Lagerfeuer und Übernachtung, also zum klei-nen Ferienlager. Termine nach Vereinbarung. Also, schnell anrufen:Atelier Hollerhof, 16247 Friedrichswalde, Dorfstr. 53, Tel: 0163 I 685 77 49 oder: [email protected] www.charlotte-bieligk.de

„Ritter- und Burgfräulein-Abenteuercamp“08. und 09.07.11Wo: im Garten des „Gasthaus zum Kanal“ Zer-penschleuse. Genauere Infos in der kommen-den Ausgabe des fibz! Kosten: 5 €. Anmeldung: Kathrin Friedel 0172 I 648 81 96

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intensive und nachhaltige Deutsch-förderung auf drei Fahrten pro Jahr!Gesundheit und Fitness

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voller Erlebnisse mit geplanten und überraschenden BewährungssituationenSport- und OutdoorcampsBeobachten, Entdecken und Ausprobierenwww.ars-vivendi-ferienfahrten.de

... weil es deine Ferien sind ...

FSV BernauWochencamps, tägl. 9–16 Uhr auf der Sportanlage Rehberge in Bernau. 4x im Sommer: 04. - 08.07.11, 11. - 15.07.11, 01. - 05.08.11 und 08. - 12.08.11 2x im Herbst: 03. - 07.10.11 u. 10. - 14.10.11Täglich 2 Trainingseinheiten mit Erholungs-phase nach dem Mittag. Fachlich gute Trai-ningsbetreuung. Altersgerechte Einordnung in Gruppen. Technikwettbewerb. Camp-T-Shirt, Mittagessen, Getränke inklusive. Busshuttle auf Nachfrage. Kosten pro Woche: 109 € regulär, 99 € Vereinsmitglieder. Anmeldung: D.Dittrich, 0152 I 01 67 80 82, www.fsvbernau.de

ars vivendi Ferienschule – Ferienprojekte für Kinder und Jugend-liche … weil es Deine Ferien sind!ars vivendi bietet Camps und Aktivitäten mit besonderem Anspruch. Forschen und Beobachten, Entdecken und Ausprobieren auf unterschied-lichsten Gebieten stehen in den verschieden gestalteten Projekten im Mittelpunkt. Bei allen Teilnehmern soll Neugierde geweckt werden für unsere sich ständig ändernde technische, ökologische und wissenschaftliche Welt. Außerdem werden erlebnisreiche Ferien für ganz kleine Kinder und anspruchsvolle Sport- und Outdoorcamps angeboten. Ferienschulen und Ferienfahrten sind voller Er-lebnisse mit geplanten wie auch überraschenden Bewährungssituationen und immer verbunden mit viel Spaß und guter Laune. Jeder kleine und große Abenteurer hat hier die Möglichkeit festzustellen,dass „learning by doing“ viel Spaß machen kann und vor allem spannend ist.Termine in den Schulferien:Reisen nach Frankreich: Vogesen, Pyrenäen,Reisen in Deutschland: Sächsische Schweiz, Dresden, Ostsee, Hessen, Brandenburg,Berlin, auf dem Schiff.Für jeweils 10 bis 12 Tage zahlt man für eine solche Ferienreise 280 € bis 400 €.Nähere Infos und Buchung bei:ars vivendi Ferienschule, c/o Bildungswerk für Jugend-Soziales-Kultur gGmbHwww.ars-vivendi-ferienfahrten.de undwww.ferienschule.netTel: 030 I 446 92 82Mail: [email protected]

Ferien-Tagesangebot: „Sternfahrt“ des Klosterfelder Jugendclubs „no limit“ (Fahrrad-Erkundungsausflüge in die Umgebung f. Kd. ab 7 J., tgl. 9-17 Uhr, Start/Endpunkt: Jugendclub, Klosterfelder Hauptstr. 42, 16348 Wandlitz) Wann: 18.07. - 22.07.11, TN-Beitrag: 15 €.Anmelden bei Peter PacketatTel: 033397 I 212 00 Achtung: ab Mai nur noch mobil erreichbar! Mobilnummer dann über Jugendkoordination Wandlitz, Tel: 033396 I 87 99 97 erfragen!

Berlitz-SprachreisenNäheres auf der fibz-Rückseite o.: www.berlitz.de

Mehr Matsch für Kinder!Kinder brauchen Natur.Statt Frösche zu fangen, Baumhäuser zu bauen oder mit beiden Händen im Matsch zu wühlen, sitzen Kinder heu-te vor Fernseher oder Computer. Ohne Nähe zu Pflanzen und Tieren aber verkümmert ihre emotionale Bindungsfähigkeit. Empathie, Phan-tasie, Kreativität und Lebensfreude schwinden.Philosoph und Biologe Andreas We-ber ermuntert in seinem Buch „Mehr Matsch! Kinder brauchen Natur“ dazu, mit Kindern Biotope anzulegen, auch bei schlechtem Wetter nach draußen zu gehen und Brachen ausfindig zu ma-chen, wo der Nachwuchs tun und las-sen kann, was er will. Denn nur im Kon-takt mit der Natur, so sagt er, entfalten sich seelische, körperliche und geistige Potenziale, die Kinder zu erfüllten Men-schen werden lassen.

Hier einige Gedanken zum Thema von Andreas Weber:

Man könnte einwenden, dass Natur in Konkurrenz tritt mit Musik, Lesen, Sport, Spiel … Sollen gutmeinende Eltern ein paar Naturerlebnisse extra planen?Andreas Weber: Dann würden die Kin-der wieder in ihrem Stundenplan ste-cken. Und dann wäre Naturerfahrung eine vermittelbare Ressource, für die man im Wochenplan der Kinder einein-halb Stunden freischaufeln muss. Das meine ich aber gerade nicht. Es geht nicht darum, Faktenwissen etwa über alle heimischen Vogelarten anzuhäu-fen. Ich wende mich darum auch gegen die reformpädagogische Hinterhältig-keit, Kinder als kleine Wissenschaftler anzusehen, nach dem Motto: Kinder, die im Schlamm spielen, machen hy-draulische Experimente. Spielerisches Lernen, dieses Stichwort durchzieht die ganze Reformpädagogik. Und am Ende gibt es doch wieder Noten ... In meinen Augen entscheidend sind Erfahrungen, die nur im freien Spiel ... möglich sind: Selbstwirksamkeit, Risi-ko, die Begegnung mit anderen Wesen, über die man nicht verfügen kann. Wir sehen, dass all diese Beschäftigungen in der jüngsten Generation geradezu auf Null zusammenschrumpfen. Wir sehen zugleich eine explosionsartige Zunahme von Störungen wie ADHS. Bis zu einem Fünftel aller Schüler lei-den darunter. Das ist für mich der ei-gentliche Skandal, nicht das bisschen PISA-Katzenjammer. Den Kindern heu-te fehlt massiv ein Moment von schöp-ferischer Freiheit.

Sie schreiben, Kindheit war bis in die 70er-Jahre eine Kindheit draußen, im Freien. Hatten Berliner Arbeiterkinder vor hundert Jahren in ihrer Mietska-serne mehr Natur als heutige Kinder?Andreas Weber: Es gab natürlich im-mer Gesellschaftsschichten, die nicht wie die Indianer lebten. Aber auch die Kindheit im Hinterhof war wilder und ur-

Quelle Interview: Ullstein

Andreas Weber: Mehr Matsch! Kinder brauchen Natur, Ullstein 2011256 S.,ISBN: 978-3-550-08817-918 €

wüchsiger als die vor dem iPod Touch. In mancher Hinsicht ist das freie Spie-len selbst schon eine Naturerfahrung. Hier können Kinder Autonomie erle-ben, ihren Erfindungsgeist auskosten, Gemeinschaft erleben, auch mitten in der Stadt. ... Ungebunden Abenteuer zu erleben, das ist bereits Wildnis. Auch zwischen Hinterhofmauern. Ansonsten gilt: Auch in der Stadt gibt es genügend Natur. Das haben mir meine Kinder ge-zeigt, als sie klein waren. Kaum waren wir aus der Tür, stoppten sie bei irgend-etwas Faszinierendem, bei etwas Ekli-gem, einem Haufen matschiger Blät-ter, einer aufgeweichten Skulptur aus Zigarettenkippen. All das war für sie neu und spannend ... Heute aber wer-den Kinder von den meisten Welterfah-rungen isoliert. Sie werden im Auto zur Tagesbetreuung kutschiert, dann zum englischsprachigen Violinunterricht, dann in die Wohnung eines Freundes, wo sie mit dem Gameboy spielen, bis die Eltern zum Abholen kommen. ... Die Kinder sind heute extrem eingehaust, eingekastelt.

Was erleben Kinder an Tieren?Andreas Weber: Eine Form lebendiger Existenz, die nicht durch unser soziales Regelsystem vermittelt oder überdeckt wird. ... Kinder stehen zu Erwachsenen in einem hierarchischen Verhältnis, sie müssen ihnen gehorchen. Tiere hin-gegen bewerten nicht. Wenn ein Tier mich liebt, dann spüre ich bei jeder Be-gegnung seine Freude, und jedes Mal ist diese Freude ein Geschenk: total gratis. Das halte ich für eine zentrale Erfahrung. Dazu kommt: Was Kinder in Tieren erleben, sind die Grundkoor-dinaten des Existierens. Den Umstand, dass Wesen gedeihen oder sterben können und dass wir alle aus dem Wi-derspruch, der sich zwischen diesen Polen aufspannt, unsere Gefühle her-vorbringen. All diese Regungen sind bei Tieren unverstellt ...

Ist „Matsch“ die höchste Vollendung von Anarchie und Zwecklosigkeit?Andreas Weber: Wenn Kinder spielen, dann tun sie »nichts«. Ihre Eltern fra-gen, was habt ihr den Nachmittag über gemacht, und die Kinder antworten: »Nichts«. Dabei waren sie höchst aktiv und schöpferisch. ... Eltern sollten das aushalten lernen: Eigentlich ist Cello-stunde oder Schach-AG dran, und dann hat das Kind nur mit Matsch rumge-saut! Aber heute machen die Kinder es den Eltern ja leicht. Sie kommen gar nicht mehr oft dreckig heim, weil sie fast nur noch im Haus sind. Aber im Matsch ist Freiheit.

Sommerferien - Angebote

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Gesundheit:: fibz 19Gesundheit 18

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Bowen TherapieWenn Kinder kränkeln, möchte man, dass es ihnen schnellstmöglich besser geht. Möglichst schonend sollte die Behandlung ebenfalls sein. Schmerzen beim Zähnchenkriegen, Drei-Monats-Koliken oder Verdauungsbeschwerden: Bitte nur recht flink und schonend weg mit dem Zwicken und Zwacken! Bowen Therapie kann da helfen.

Die Bowen Therapie, nach dem Austra-lier Tom Bowen (1916-1982) benannt, funktioniert im Grunde ähnlich der Ho-möopathie. Auch als „Taktile Homöo-pathie“ bezeichnet, werden Schlüs-selstellen am Körper mit gezielten sanften Handgriffen gereizt. Selbsthei-lungskräfte kommen so in Gang und bringen den Körper wieder ins Gleich-gewicht. Bowen war davon überzeugt, dass Störungen im Gewebe Schuld sind an Funktionsstörungen des Kör-pers. Bereits nach den ersten Anwen-dungen setzt bei den meisten Men-schen eine deutliche Linderung der Beschwerden ein. Auch Wachstums-störungen im Kindes- und Jugendal-ter, gestörte Konzentration, ADS und ADHS können mit der Bowen Therapie gut behandelt werden. Erwachsenen kann die Bowen Therapie bei vielen Schmerzen oder Krankheiten helfen: Fehlhaltungen und Fehlstellungen des Bewegungsapparates, die wiederum Knie- und Rückenschmerzen und Ver-spannungen im Schulter- und Nacken-bereich bedingen, Allergien, Schwan-gerschaftsbeschwerden, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Migräne und so weiter. (HP Janine Lange)

Janine Lange arbeitet als Heilpraktikerin in ihrer Praxis in Krummenpfahl (unweit von Niederfinow). Schwerpunkte: Pflanzenheilkunde, Klassische Homöopathie, Bowen Therapie.16259 Falkenberg, Krummenpfahl 24Tel: 033458 I 64 276Termine nach Vereinbarung!

Manuelle TherapieOsteopathie für Kinder und Erwachsene

LymphdrainagePräventionskurse

Kirsten Priehl

Physiotherapeutin Osteopathie (D.O.T.)

Wiltbergstraße 36 13125 Berlin-Buch

Telefon 030 94 39 40 23

www.physiotherapie-priehl.de

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Physiotherapeutin Osteopathie (D.O.T.)

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Osteopathie für Kinder mit : * Schädel- und Lageasymmetrie * Störungen in der motorischen Entwicklung * und bei Schreikindern

Osteopathie für Erwachsene mit Problemen des muskuloskelettalen Systems

www.keitsch-osteopathie.de Heinestr. 01 16341 Panketal 030 I 63 21 58 27

6. Erlebnismessefür gesundes Leben

Die Erlebnismesse „Mensch & Gesundheit” lädt Sie ein. Erkunden Sie die Vielfalt der Gesund-heit im besonderen Ambiente des Familien-gartens in Eberswalde.

Ein Event für die Ganze Familie erwartet Sie!

· Das begehbare Augenmodell -Fachkräfte, Fachärzte und Optiker stehen vor Ort für umfangreiche Informationen zur Verfügung -zahlreiche Vorträge speziell zum Thema „Auge”

· Der missio Aids- Truck -eine multimediale Ausstellung für junge Leute

· Mammographie im Mammobil -„Nutzen Sie Ihre Chance zur Früherkennung“staunen

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10 – 18 Uhr im Familiengarten Eberswalde

SASO 21. – 22. Mai 2011

www.mug-messe.de

Veranstalter

www.hnee.de www.vivatas.dewww.klinikum-barnim.de

Klinikum Barnim GmbHWerner Forßmann Krankenhaus

Ein Unternehmen der GLGPartner für Gesundheit

Präsentiert von:

16259 FalkenbergKrummenpfahl 2403 34 58 - 64 276

Bücher für BlindeDie Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) bietet seit mehr als hundert Jahren Literatur und Informationen in blinden- und sehbehindertengerechter Form. Als Bibliothek leiht die DZB Leipzig Punktschriftliteratur und Hörbücher unterschiedlichster Genres aus. Da-rüber hinaus beherbergt die DZB Leipzig einen Verlag und mehrere andere Einrichtungen, die blinden und sehbehinderten Menschen Zu-gang zu verschiedensten Medien verschaffen.







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SASO 21. – 22. Mai 2011

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SASO 21. – 22. Mai 2011

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Zum 6. Mal lädt die Erlebnismesse in den Eberswalder Familiengarten ein.Am 21. und 22. Mai bietet die bunte Gesundheitsmesse jeweils von 10 bis 18 Uhr wieder viele Überraschungen für Alt und vor allem Jung:

Exploratorium Potsdam: Experimente zum Thema Auge und Sehen EWE Energiemodell: Windmühlen bauen undviel über „gesunden“ Strom erfahrenRettungshubschrauber: hineinklettern und alles anfassenErlebnisoffenes Kochstudio: mal mit Mama und Papa witzig-leckere Sachen brutzelnZentrales Thema - Auge: großes begehbares Organmodell zeigt, wie Sehen funktioniert. Optiker und Augenärzte sind vor Ort und geben Tipps bei Sehproblemen vom Schulkind bis zur Uroma.missio Aids-Truck: multimediale Ausstellung für Jugendliche„Adi“: „Mach’s mit, mach’s nach, mach’s besser!“Tigerradtour startet auf der MesseUnd: abwechslungsreiches Bühnen-Showprogramm mit Tanz und Akrobatik, Kinderchören, Cheerleadern, Country, Kampfkunst und großer Zooparade, Rustikales zu essen, Erfrischendes zu trinken und viel zu staunen.Besonderes Highlight: Höhen- und Feuerrettungs-aktionen des Rettungsdienstes Barnim

Ich sehe was, was du nicht siehst…... das Innere eines Augapfels. Kinder nehmen einfach Linse, Iris und Pupille aus diesem 35 teiligen 3D-Puzzle heraus und schauen nach. Anatomie Puzzle Auge: ab 8 Jahren, HCM Kinzel, ca. 10 cm, Preis: 16,95 € fibz verlost 3 - nachschauen auf S. 9!

GeheimschriftHabt Ihr schon einmal die seltsamen klei-nen Hubbelzeichen am Geldautomaten oder an Klotüren in öffentlichen Gebäuden gesehen? Die kann man ertasten. Jedes Zeichen steht für einen Buchstaben oder eine Zahl und besteht aus einer bestimm-ten Kombination von bis zu sechs Punkten. Mit der nach ihrem Entwickler Louis Braille (1809-1852) benannten Braille-Schrift können auch blinde oder sehbehinderte Menschen lesen. Während die Zeichen in Bücher für Blinde gestanzt werden, schlägt fibz Euch eine Geheimschrift-Variante vor: Nehmt Euch das Braille-Alphabet vor, das Ihr um den Basteltipp herum seht und schreibt einen geheimen Brief mit diesen Zeichen. Lasst zwischen den „Buchstaben“ ein wenig Platz und zum nächsten Wort auch, sonst verliert Ihr den Überblick. Nun könnt Ihr auch den Brief auf dem Bild oben lesen, stimmt‘s? Entschlüsseln kann Euren Brief nur, wer die Geheimschrift kennt. Nehmt also auch noch fibz-Hefte für Eure Freunde mit! Übrigens geht es an unserem fibz-Stand auf der Messe Mensch und Gesundheit auch ums Thema „Auge“.Auf der überdachten Fläche, wo sonst immer die Tretautos düsen, findet Ihr uns. Entschlüsselt bei uns geheime Schriften und seht Euch Literatur für sehgeschädigte Menschen an. Die wurden uns von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig spendiert.

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fotos:: lucke

Ofen- und Keramikmuseum Velten14.05.11, 17 – 22 Uhr Lange Nacht der Museen mit Führungen durchs Haus15.05.11, 14 Uhr Internationaler MuseumstagMotto: Museen - unser Gedächtnis. Eröffnung einer Ausstellung zum Thema. Außerdem für Familien: ganztägiger Kurs zum Fertigen von Lehmbildern.Ofen- und Keramikmuseum16727 Velten, Wilhelmstr. 32Tel: 03304 I 317 60 www.ofenmuseum-velten.de

Int. Museumstag im Museum in der Adler-Apotheke Eberswalde15.05.11, 13 - 17 Uhr Führungen durch Sonder-ausstellungen „Vom O-Bus zum Ebus“ und „Le-benswege Eberswalder Frauen“. „Vom O-Bus zum Ebus“ - Diskussionsrunde mit Frank Wruck, Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft (BBG) und Experten.Museum in der Adler-Apotheke16225 Eberswalde, Steinstr. 3Tel: 03334 I 64415

Bildung :: fibz 21

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20 fibz :: Wissen

www.forschergarten.de

Info: Frau Jacob030 I 94 89 29 30

[email protected]

Experimentierkurse, Ferienangebote, Projekttage, Wandertage, Kindergeburtstage

Eltern Betreuung bei Firmen- u. Familienfesten, Hochzeiten

Pädagogen Weiterbildungen

Kinder

Pulsierende Herzen, neueste Biosensoren, vergoldete Cents: Bei der Langen Nacht der Wissenschaften gibt es viel zu entdecken! Von 15 bis 01 Uhr kann man am 28. Mai vielerorts forschen, staunen und ausprobieren. Beteiligt sind 68 wissenschaftliche Einrichtungen. Fibz stellt ausgewählte Aktionen für Kinder vor:

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und Gläsernes Labor

Unsichtbar - Sichtbar - DurchschautBlick durchs Mikroskop ins Innere des Men-schen: Schnittpräparate von Organen aus der Charité-Sammlung unter dem Mikroskop be-trachtet. Mitgebrachte Blütenblätter, Insekten oder Haare können ebenfalls mikroskopiert werden. Organisator: AG Zelluläre Neurowis-senschaften des MDC und Centrum für Anato-mie der Charité. Für die ganze Familie.Wo: Gläsernes Labor (A13), Dachgeschoss 202 (Stempelstation fürs Kinder-Forscherdiplom), Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC): 13125 Berlin-Buch, Robert-Rössle-Str. 10, Tel: 030 I 94 89-29 30

Lange Nacht der Wissenschaften – die klügste Nacht des Jahres

foto:: himsel

Geniale Querköpfe und ihre ErfindungenIdeen, die die Welt veränderten …

Wenn man etwas wirklich will, dann kann man es auch schaffen. Das beweisen die Lebensgeschichten 40 „genialer Querköpfe“: Gérard Depardieu, Margarethe Steiff, Bill Gates, Albert Einstein, Ringo Starr, Galileo Galilei, Johannes Gutenberg, Brüder Wright …Unermüdlich verfolgen sie ihre Träume und verwirklichen faszinierende Ideen, die die Welt verändern.Ab 9 J., Geniale Querköpfe und ihre Erfindungenaudiomedia 2010, Sprecher: Julia Fischer/Peter Veit6 CDs, ca. 395 Min., ISBN: 978-3-86804-106-4, 19,90 €

Die Goethe-Oberschule Kremmen erhielt im Ok-tober vergangenen Jahres den Titel: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Dieses mittler-weile größte Schulnetzwerk Deutschlands setzt auf Eigeninitiative und Engagement von Schülern und Lehrern. An rund 1.000 Schulen setzen sich mehr als 750.000 Schüler für einen Klimawech-sel an ihrer Schule und für ein demokratisches Miteinander ein. Doch wie funktioniert das Netz-werk eigentlich und wie kann man da mitmachen?

Bäckerei-Konditorei PlentzDorfstrasse 43, 16727 Oberkrämer OT SchwanteTel.: 033055 70948 www.plentz.de

Mächtige NaturgewaltenErdbeben, Tsunamis und andere Naturkatastrophen ...

Erdbeben, Tsunami, Hurrikan – die Erde ist immer aktiv! Beeindru-ckende Fotografien zeigen die Kräfte der Natur in all ihrer Faszinati-on und Bedrohlichkeit. Vom einfachen Regenschauer über Hurrikans und Tsunamis bis hin zur Frage, wie man sich vor dem Klimawandel schützen kann. Aber kann man das überhaupt?Ab 9 J., Azar Khalatbari: Mächtige NaturgewaltenEsslinger Verlag 2008übers.: Nadine Scherr, 112 S.,ISBN: 978-3-480-22362-6, 19,90 €

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

HELIOS Klinikum Berlin-BuchTeddyklinik - Zum Kuscheltierröntgen bringt je-des Kind sein Lieblingsstofftier mit und erfährt, wie Röntgen funktioniert und was man im Inne-ren des Körpers sieht.Am Stand der Apotheke wird gezeigt, wie man Duft-Hautcreme selbst herstellen kann.Der Forschergarten vom Campus Berlin-Buch erklärt, woher Fingerabdrücke kommen und wie man daran Menschen unterscheiden kann.Führungen für Eltern und Kinder durch die neue Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit „Thea-terbühne und Kinosaal“, „Schokoladenfabrik“ und „Elternoase“.Außerdem: Kindergipskurs, Spiele, Bastelan-gebote sowie Kletter- und Hüpfburg, Bühnenprogramm mit Kindermusical, Swing und Modenschau sowie Kulinarisches ergänzen das Angebot.Gesamtes Programm unter: www.helios-kliniken.de/berlin-buch

Komplettes Programm zur Langen Nacht: www.langenachtderwissenschaften.de

Technische Universität Berlin Kindercampus-Highlight: Roboterhunde und Opern-Gesangs-workshop der Staatsoper.Kindertouren: Galileo-Tour mit Experimenten und Rätseln.Programm: www.lndw.tu-berlin.de

Fotowettbewerb des TourismusvereinsUnter dem Motto „Schöner Barnim, schöne Er-lebnisse - schöne Fotos“ werden Fotos gesucht, die von Familienerlebnissen im Naturpark Bar-nim erzählen. Nette Preise warten auf die bes-ten Hobbyfotografen und fibz sitzt in der Jury! Also ab mit den Fotos an: [email protected]

Lange Nacht der Museen Internationaler Museumstag

foto:: HELIOSfoto:: oberländer

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AusflugsinfosWanderkartenEintrittskartenFahrkartenPostkarten und vieles mehr

Tourist-Information des Tourismusverein Naturpark Barnim e.V.

Bahnhofsplatz 2 16348 Wandlitzfon: 03 33 97 / 67 27 7 fax: 03 33 97 / 67 27 9

mail: [email protected]

ganzjährig........Mo - Do 10 - 18 Uhr Fr 10 - 16 UhrAb 15. Mai bis 11. September Sa 10 - 14 Uhr Juli und August .....So 10 - 14 Uhr

ÖFFNUNGS-ZEITEN

Schöner Barnim - schöne Erlebnisseschöne

Tourismusverein sucht Fotos von einem schönen Tag im Naturpark: Familien erkunden den Barnim - radelnd, paddelnd, mit der Bahn ...

Mit der Kamera ins Grüne & gewinnen!

www.barnim-tourismus.de Alle Infos unter :

unterstütz von:

:: familienmagazin

1. Was ist „Schule ohne Rassismus –Schule mit Courage“?Ein Projekt von Schülern für Schüler. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich be-wusst gegen jede Form von Diskriminie-rung, Mobbing und Gewalt wenden.

2. Wie wird man eine „Schule ohne Ras-sismus – Schule mit Courage“?Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen er-

füllt: Mindestens 70 % aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren (Schüler, Lehrer und technisches Per-sonal) verpflichten sich mit ihrer Unter-schrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

3. Wozu verpflichtet sich eine Schule?Wer sich zu den Zielen einer „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bekennt, unterschreibt folgende Selbst-verpflichtung:1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe meiner Schule wird, langfristige Projekte, Aktivitäten, Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus zu überwinden.2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminie-rende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Ausein-ander-setzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden.3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule einmal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskrimi-nierungen durchgeführt wird, um langfristig ge-gen jegliche Form von Diskriminierung, insbeson-dere Rassismus vorzugehen.Einen wichtigen Anteil am Erfolg des Pro-jektes haben die Paten. Die Kremmener Schüler werden von Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz unterstützt. Er regte die

Schüler an, Menschen fremder Natio-nalitäten in Kremmen einzuladen und mit ihnen gemeinsam zu kochen. 50 € spendiert er für jede Nationalität, mit der sich die Schüler in diesem Projekt auseinandersetzen.fibz findet: Eine prima Aktion – mehr davon!

Quelle: www.schule-ohne-rassismus.org

Einsendeschluss: 30.09.11 Näheres unter: www.barnim-tourismus.de

Rummel, Turnierspiele, Program-me für Kinder und großer Festum-zug durch die Bernauer Innenstadt (Samstag ab 11 Uhr). Los geht es am Freitag, 16.30 Uhr vor dem historischen Steintor.

04./05. JuniGeburtshausfest*04.06.11, 14-18 UhrMit Clown, Ponyreiten, Filzen, Kindertanz mit Diana, Kindermu-sik mit Nikola... und Kaffee und Kuchen! Geburtshaus Eberswalde16225 Eberswalde, Saarstr. 64 Tel: 03334 I 279490www.geburtshaus-eberswalde.de

Open-Air-Familienkonzert mit Reinhard Lakomy*05.06.11, 15:00 Uhr30 Jahre „Traumzauberbaum“ - Ein Konzert für die ganze Familie mit Reinhard Lakomy im Schloss-park Oranienburg, Karten unter Tel: 03301 I 6008 111 od.704 833www.oranienburg-erleben.de

Workshop Wildpflanzen und Heil-kräuter in der Natur erleben*05.06.11, 13 - 18 UhrWildpflanzen mit allen Sinnen kennenlernen, erfahren und begreifen! Mit Eleonore Gliewe im Biosphärenreservat im nördlichen Brandenburg unterwegs. Genauer Treffpunkt wird bei An-meldung bekannt gegeben.Eleonore GlieweVegetarisches Catering, Wild-pflanzen & NaturerfahrungenTel: 033454 I 497 83www.wildkraeuter-catering.de

Elternseminar*06.06.11, 10 Uhr (45 min.)Ernährung, Teil II / PraxisDozentin: Frau Schmiele,Dipl.-Med.-Päd. und DELFI®- Kursleiterin. Wo: Akademie der Gesundheit, 16225 Ebw., Am Krankenhaus 8-12, obere Etage. Kinderbetreuung möglichbitte anmelden unter:Tel: 03334 I 69 23 93.

11./12. JuniRitterfest um das Schloss Oranienburg*11.06.-13.06.11 ab 10 UhrMittelalterliches Markttreiben im Schlossinnenhof.www.oranienburg-erleben.de

Kunterbunter Maulwurfspaß *16.06.11, 10:00 Uhr„Der kleine Maulwurf und der grüne Stern“, „Der kleine Maulwurf als Gärtner“ und „Der kleine Maul-wurf und der Igel“. Programm-länge ca. 45 Min., empfohlen ab 4 Jahre, Eintritt: 1 €, Anmeldung über Spatzenkino unbedingt erforderlich: 030 I 449 47 50Filmpalast OranienburgBerliner Str. 40

spaß und Spiel für Kinder u.v.a.m.! Agrarmuseum Wandlitz,16348 Wandlitz, Breitscheidstr. 22Tel: 033397 I 215 58 www.agrarmuseum-wandlitz.de

21./22. Mai6.Erlebnismesse Mensch und Gesundheit*21./22.05.11, jew. 10 -18 UhrGroßes Gesundheitsfest im Ebers-walder Familiengarten mit vielen Überraschungen für Alt und Jung. Näheres auf fibz-Seite: 18/19 oder unter: www.mug-messe.de

Tag des offenen Unternehmens21.05.11Viele Unternehmen bieten an diesem Tag Einblick in ihre Arbeit. Alle beteiligten Firmen unter: www.offene-unternehmen.de

Elternzeit - Infoabende*24.05.11, 19:00 - 20:30 Uhr„Ich will das aber“ Kinder im Trotzalter Familienladen Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw., 03334 I 27 96 30

Elternseminar*25.05.11, 16 Uhr (90 min.)Gibt es eine Rollenvermischung in der Erziehung? Mutter-Vater-Kind -Wer erzieht wen? Und wie?Dozent: Herr Thölke Dipl.- Päd.

Tel: 033056 I 430 853 „Luise“ - Musical im Innenhof des Schlosses in Oranienburg*28.05.11, 19:00 UhrMusical der Musikschule Hennigs-dorf von Rolf-Peter Büttner. Für Kinder ab 10. Fantastische Reise, bei der die junge Luise von heute die gleichaltrige Prinzessin Louise-Henriette von Oranien aus dem 17. Jhd. kennenlernt.Infos und Kartenservice:Tel: 03301 I 600 8111

1. Völkerball-Turnier im Kletterpark Hobrechtsfelde*28.05.11, ab 10:00 UhrEvent für die ganze Familie mit weiteren Aktionen: Gummistiefel-Weitwurf, Kinderschminken, Kistenklettern, Forschergarten, Bücherverkauf, Segwayfahren, Bücher mit persönlicher Note, lecker speisen im Café am Klet-terpark...Abenteuerkletterpark Panketal GmbH16341 Panketal OT Hobrechtsfel-de, Hobrechtsfelder Dorfstr. 30ATel: 03338 I 706 13 49www.kletterpark-panketal.de

„Papa Break“ - Soloshow mit Kai Eikermann28.05.11, 10:30 Uhr, Marktplatz EberswaldeGuten-Morgen-Eberswalde eröffnet das Straßenkulturfest „Fine“. www.mescal.de

FinE – Fest in Eberswalde*28.05.11, Fantastisch, zauberhaft und irgendwie ganz besonders wird die Stimmung sein beim FinE – Fest in Eberswalde.www.eberswalde.de

Lange Nacht der Wissenschaft28.05.11, ab 15:00 UhrDie klügste Nacht des Jahres!Näheres dazu auf S. 20 o. unter: www.langenachtderwissenschaften.de

„Darf ich bitten“ - über den Umgang bei Hofe29.05.11, um 15:00 Uhr

Familienführung für Kinder ab 8 Jahren. Wann machte man einen Knicks oder eine Reference? Wie schreitet man angemessen durch das Schloss? Höflichkeit

Wo: Freizeitschiff der WBG Eberswalde - KreativdeckPrignitzer Str. 48 am Rande des Brandenburgischen Viertels: 16227 Eberswalde, Preis: 35 €, Infos/Anmeldung: E. GlieweTel: 033454 I 49783

Elternseminar*09.05.11, 10 Uhr (45 min.)Auf gesunden Füßen durchs Leben: Babyfüße/KinderfüßeDozent: Herr Wassberg,Orthopädieschuhmachermeister. Kinderbetreuung möglich, bitte anmelden: 03334 I 692393Wo: Akademie für Gesundheit, 16225 Eberswalde, Am Kranken-haus 8-12, obere Etage

Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus – Spatzenkino im Filmpalast Oranienburg*12.05.11, 10:00 Uhr3 Episoden aus dem Kinofilm „Wie Findus zu Pettersson kam“. Programmlänge ca. 45 Min., emp-fohlen ab 4 Jahre, Eintritt: 1 €,Anmeldung über Spatzenkino unbedingt erforderlich: 030 I 449 47 50, Filmpalast Orani-

enburg, Berliner Str. 4016515 Oranienburg

14./15. MaiDritter Ehrenamtstag14.05.2011, 10-16:00 Uhr freiwillige Helfer für Garten-pflege, Sandkastenbau ... gesucht! Familienladen Karl-Marx-Platz 4, 16225 Eberswalde, 03334 I 27 96 30

Gruselspaß in der Wassermühle* 14.05.11, 19 UhrMühlenführung mit Spuk und schaurigen

Tel: 03334 I 69 23 93Wo: Familienladen Stadtmitte Eberswalde, Karl-Marx-Platz 4

28./29. Mai7. Kinderfest in Schönwalde*28.05.11, 15-18 UhrSchönwalder Kinder feiern rund um die Pfarrscheune. Viele bunte Überraschungen: Spiele, Spaß, Naturstand, Basteln, Tanzen, Musik, Schminken, Klettern, Töpfern, Speisen und Getränke ... Initiatoren: engagierte Eltern aus Schönwalde und Evang. Kirchen-gemeinde Schönwalde.Wo: 16348 Schönwalde, Hauptstr. 103

Überraschungen.Teilnehmerzahl: 8-20, Preis: 3€ Leitung: Katharina Klatt, Erlebnis-pädagogin. Anmelden: Tel: 033362 I 619094 Wasser-mühle Hohenfinow, 16248 Hohen-finow, Mühlenweg 12, www.wassermuehle-hohenfinow.de32. Wandlitzer Museumsfest*15.05.11, 11-16 UhrGrundsteinlegung für das neue gemeinsame Haus von Agrarmu-seum und Naturpark Barnim, um-rahmt von einem unterhaltsamen und interessanten Programm für Groß und Klein: Konzert mit den „Märkischen Musikanten“, histo-rische Modenschau aus dem Mu-seumsfundus, Landtechnikschau gestern und heute, traditionelles Buttern mit Verkostung, Bastel-

18. Barnimer Märchenwoche*02.-08.05.11 Motto: “…und sie verwandelten sich in Raben.“ Märchenerzähler des Berlin-Bran-denburgischen Märchenkreises e.V. erzählen an verschiedenen Orten:02.05.11, 15:00/Kinder, 16:00/Senioren, Dorfkirche Prenden04.05.11, 19:30 Stadtbibliothek Bernau07.05.10, 15 Uhr, “Schatzinsel”Buchhandlung Bernau

07./08. MaiFrühlingsfest auf dem Hof der kleinen Tiere Zerpenschleuse*07.05.11 ab 11 UhrBuntes Treiben mit Markt, Hof-laden, ein Maler stellt Bilder aus,

altes Handwerk wie Spinnen und Korb-

flechten wird vor-gestellt, kleine

Hundeshow, Speisen

und Getränke...Petra

Hamanns Hof der kleinen

Tiere, 16348 Zerpenschleuse, Alte Lin-denstr. 10A, Tel: 0173 I 460 52 72 www.hofderkleinentiere.de

Familienbrunch zum Muttertag*08.05.2011, 10-14 UhrCafe Auszeit, 16359 Biesenthal, Breite Str. 67, Tel: 03337 I 45 13 93

Kochen und Genießen*09.05.11, 18 Uhrmit Eleonore Gliewe, Wildpflan-zenspezialistin und vegetarische Köchin. In entspannter Atmosphä-re bereiten Sie gemeinsam ein Menü: Neun-Kräuter-Suppe und frisches Brot, üppiger bunter Salat mit Früchten, Wildkräutern, Blüten u. gerösteten Nüssen, Wildgemüse im Kichererbsenmantel ausge-backen in feinem Kokosöl und Himbeertraum mit Holunderblü-ten-Schlagsahne. Und dann: Guten

Appetit!

22 fibz :: Kalender

Gewerbliche Kleinanzeigen*

:: KalenderMai/Juni 2 0 1 1

Kalender :: fibz 23von Tristan

von Tristan

und Etikette spielten am Hof eine ganz bedeutende Rolle. Bei einem Rundgang durch das Schloss-museum wird erkundet, wie man einst „richtig“ oder „falsch“ mit einander umging.Anmeldungen: 03301 I 53 74 38 Eintritt: 5/4 €, Familienkarte: (2 Erw, max. 3 Kd) Veranstaltungsort: Schlossmuseum Oranienburg

Freyland präsentiert: „Das tapfere Schneiderlein“*29.05.11, um 15:00 UhrPuppentheater unter freiem Him-mel von und mit Doreen Arnold. Sieben Fliegen auf dem Butter-brot? Das geht nun wirklich nicht! Das sagte sich einst auch das tapfere Schneiderlein...Treffpunkt: Parkplatz Steine ohne Grenzen Schönower Heide. Dort wartet Märchenfee Gabi Schön-beck und führt große und kleine Gäste zum Theater... Fürs leibliche Wohl gibt‘s Stullen, ganz nach Schneiders Art: ohne Fliegen, aber mit verschiedenen Sorten Bio-Mus zum Selberstreichen. Sitzmöglich-keiten mitbringen! Bei Regen und Sturm fällt die Vorstellung aus. Eintritt: 5 €, Anmeldung erforder-lich: Bioladen Freyland, 16341 Panketal, Schönower Str. 73Tel: 030 I 9114 2470

Infofrühstück im „Haus am Speicher“*30.05.11, 10:00–12:00 Kinder-betreuung: Wie findet man die richtige Kita/Tagesmutter, wie verläuft die Eingewöhnung?27.06.11, 10:00–12:00 Fernsehen, Computer & co. - Wie können sie die Erziehung unterstützen, worauf sollte man achten? „Haus am Speicher“ – Schwangeren- und Familientreff des DRK, Willy-Brandt-Str. 916515 Oranienburg, 03301-201945 o. 03301-835328www.haus-am-speicher.de

Kindertag in der Rathauspassage Eberswalde*01.06.11 von 14 - 18 UhrAktion zum Kindertag: eigenen Button herstellen. Außerdem: Willi Witzig erfreut Groß und Klein mit seinem Scha-bernack und fertigt ruckzuck die schönsten Ballonfiguren.Rathauspassage Eberswalde, 16225 Eberswalde, Breite Str. 40, Tel: 03334 I 28 69 73

Familientag im Schlosspark Oranienburg*02.06.11, ab 10:00 UhrSpiel, Spaß und Musik für die ganze Familie. Ob Clown Jost oder Hans & Fips – sie alle machen das Parkgelände unsicher.Ein Tag, den die Lachmuskeln nicht so schnell vergessen.www.oranienburg-erleben.de

20. Hussitenfestspiele Bernau03.-05.06.2011Buntes Markttreiben, viel mittel-alterliche Musik, Tanz, Theater,

von Clara Henriette

von Svenja

von Merlin-Alexander

16515 Oranienburg

Baby -Willkommensparty*16.06.11 um 10 UhrWillkommen sind alle Babys, die bis zum 16.06.11 max. 12 Monate alt sind und deren Eltern. Begrüßungsgeschenk, interessan-te Aktionen und Infos, sowie ein kleiner Imbiss werden geboten. Stillraum ist vorhanden! Fläsch-chen können erwärmt werden! Veranstalter: Eltern-Kind-Zentren Ebw. Ansprechpartner: Andrea Bauroth. Wir bitten um vorherige Anmeldung: Tel: 03334 I 381 615 od: 383 930.Wo: Dietrich–Bonhoeffer–Haus (Gemeindezentrum), 16227 Ebers-walde, Potsdamer A. 35

18./19. JuniHoffest Ökodorf Brodowin*18.06.11, von 11 - 18 UhrDemeter-Hof als bunter Marktplatz mit Handwerkerständen, Unter-haltung und leckerer Ökoküche. Riesige Strohhüpfburg, Kinderpro-gramm mit Ponyreiten und Trecker-fahren. Ganztägig Führungen: Kuhställe, Ziegenställe, Gärtnerei und Meierei. Ganztägig Shuttle zwischen Bahnhof Chorin und Bro-dowin, sodass Anreise von Berlin aus auch ohne Auto möglich ist.Ökodorf Brodowin GmbH & Co. Vertriebs KG, 16230 Chorin OT Brodowin, Weißensee 1Tel: 033362 I 246www.brodowin.de

Eröffnungsparty im TRAGZEIT*18.06.11, ab 10:00 UhrGroße Rabattaktion: Zur Eröffnung alles -10%! Programm: Moden-schau für Tragetücher, Tragehilfen, Tragekleidung, Stillkleidung ... Produkte rund ums Baby selbst ausprobieren ... Verlosung von Tragetüchern, Tragehilfen, Büchern, Obällen ... und Köstliches vom Buf-fet! TRAGZEIT -bindungsorientierte Elternbegleitung - Monique Reiter, 16359 Biesenthal, Bahnhofstraße 2503337 I 451 889, www.tragzeit.de

Erdbeertag am Holzbackofen*18.06.11, ab 10:00 UhrKöstlichkeiten aus erntefrischen Schwantener Beeren, großer Son-derverkauf Erdbeeren, Live Musik, großer Regionalmarkt, Hoftheater „Schloss Schwante“, 17. Brandenburger Landpartie.Bäckerei & Konditorei Plentz16727 Oberkrämer OT Schwante, Dorfstr. 43, Tel: 033055 I 70948 www.plentz.de

106. Jahresfest in Lobetal*19.06.11, 10 – 16 UhrDie Hoffnungstaler Stiftung Lobetal lädt herzlich ein zum Jahresfest im Grünen! Motto: „Tue Gutes! Gott“. 10 Uhr: Festgottesdienst unter freiem Himmel in der Waldkirche. 11:30 Uhr Plätze der Begegnung laden ein - mit Mittags- und Kaffee-

angebot, Info- u. Mitmachangebo-ten für Groß und Klein. Rundgänge durch den Ort bieten Einblicke ins Gestern und Heute. Bibelzelt 13 Uhr: Möglichkeit, mit Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse zum Tagesmotto ins Ge-spräch zu kommen. Bühne am Dorfplatz: buntes musikalisches und informatives Programm. Unter anderem tritt das ukrainische „TRIO SCHO“ mit einer Mischung aus russischen Liedern, Swing, Tango und Bossa auf. Abschließender Höhepunkt 15 Uhr: Selbst inszeniertes Spiel von Mitar-beiter/innen und Bewohner/innen in der Waldkirche. Herzlich willkommen - wir freuen uns auf Sie! Infos: 03338 I 66 277. Eintritt frei! Zwischen 8:30 und 10 Uhr halbstündlich Busshuttle zw. Lobetal und S-Bahn Bernau und ab 16:15 Uhr zurück.

Vorspiel der Geigenschüler20.06.11, ab 17:30 UhrGeigenschüler ab 5 Jahren geben Ihr Können zum Besten.Neue Musikschule Bernau, 16321 Bernau, Bahnhofsplatz 1

Elternzeit - Infoabende*21.06.11, 19:00 - 20:30 Uhr„Jetzt reichts es mir aber“ Regeln, Verbote und Strafen in der ErziehungFamilienladen Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw., 03334 I 27 96 30

Nachtflohmarkt der Bücher mit Lichterfest*24.06.11 von 17:17–00:17 UhrWo: rund um die Buchhandlung „Schatzinsel“ Bernau, 16321 Bernau, Alte Goethestr. 2c. Viele Bücher für Kinder und Erwachsene, Waffelbäckerei mit Dana, Tel: 03338 I 76 19 91www.schatzinsel-bernau.de

Purpur - Ein Fest im Forstbotani-schen Garten Eberswalde30.06. - 03.07.11Mehr Infos: www.mescal.de.

25./26. JuniWandlitz Open*25.06.11, 9:30–15:30 Uhr9:30–11:30 Uhr Team-Wettbewerbe der Grundschu-len (Zuschauer erwünscht!). Danach Beginn des Sport-, Spiel-, Spaß-Events für die ganze Familie:Mitmach-Parcours für Teams bis max. 6 Personen, Bühnenpro-gramm, Speisen und Getränke. Ab 15 Uhr Preis-Verlosung.Wo: Sportplatz Basdorf Infos: Jugendkoordination Wandlitz

von Milo

von Silas

von Mäsa

24 fibz :: Service

Notruf /Notarzt: 112Giftnotrufzentrale: 030 I 19 240Krankentransportleitstelle: 19 222Apothekennotdienst mit Suchfunktion und Karte unter www.lakbb.de

Bereitschaftsdienst der Kinderärzte Eberswalde 01805 I 58 22 23 285Berlin 030 I 31 00 31

allgemeiner BereitschaftsdienstEberswalde 01805 I 58 22 23 920 Bernau 01805 I 58 22 23 285Wandlitz 01805 I 58 22 23 880Panketal 01805 I 58 22 23 870Ahrensfelde 01805 I 58 22 23 900Hohen Neuendorf: 0180 I 558 22 23 310Oranienburg: 0180 I 558 22 23 290Berlin: 030 I 31 00 31

Kinderschutz-NummerKindeswohlgefährdung melden rund um die Uhr:Tel: 03334-214-1700

Frauen und Familie Frauenhaus Eberswalde: 0 33 34 I 36 02 22, in Notsituationen: 0 33 34 I 19 222Oranienburg: 03301 I 20 80 40 Notruf (24 h): 0800 I 66 48 045

Frauenberatung Oranienburg: 03301 I 20 60 49

Kinderhaus Sonnenblume e.V.: 16321 Bernau OT Schönow, Lessingstr. 21, 03338 I 759 402Donum Vitae Schwangerschaftsbera-tung: 16225 Eberswalde, Weinbergstra-ße 15, 03334 I 38 25 64Schwangerschaftskonfliktberatung, Deutsches Rotes Kreuz, KV Niederbar-nim e.V.: 16321 Bernau, Börnicker Ch. 1 (Büroturm) 03338 I 769970Psychosoziale Beratungsstelle für Schwangere, Schwangerschaftskon-

Wichtige Adressen

Baby :: fibz 25

flikt-, Partnerschafts- und Lebensbera-tung: 16515 Oranienburg, Willy-Brandt-Str. 9, 03301 I 201 945

Schwangerschaftskonfliktberatung in der Familienberatung Pankow: 13189 Berlin, Borkumstr. 22, 030 I 473 39 20

Donum Vitae Schwangerschaftsbera-tung, 16225 Eberswalde, Weinbergstra-ße 15, 0 33 34 I 38 25 64

SchwangerschaftskonfliktberatungDeutsches Rotes Kreuz, KV Niederbar-nim e.V 16321 Bernau, Börnicker Ch. 1 (Büroturm) 03338 I 769970

Krankenhäuser- Eberswalde - Klinikum Barnim GmbH Werner Forß-mann Krankenhaus: 03334 I 690

Martin Gropius-Krankenhaus GmbH Eberswalde, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik des Kindes- u. Jugend-alters: 03334 I 53 701 Notfall (nach 16:30 Uhr/WE): 03334 I 53 0

- Bernau - Evangelisch - Freikirchliches Kranken-haus und Herzzentrum Brandenburg Bernau: 03338 I 694-0

- Oranienburg -Oberhavel Kliniken GmbH, Klinik Oranienburg: 03301 I 66-0

- Berlin-Buch -HELIOS-Klinikum: 030 I 9401-0

Hebammenwww.hebammensuche.deGeburtshaus Ebw. 03334 I 27 94 90

Erziehungs - & FamilienberatungBernau: 03338 I 39 19 21 – 23Eberswalde: 03334 I 28 91 64 - 65Pankow: 030 I 473 39 20Oranienburg: 03301 I 53 01 07

ElternberatungEltern-Kind-Zentrum Brandenburg. Viertel, Kita „Arche Noah„ Finsterwalder Str. 6-8, 16225 Eberswalde, www.ekz-ewbbv..de, 0 33 34 I 38 16 15 Jenny Wörpel

Familienladen, Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw. ,03334 I 27 96 30, J. Hirt

Kinder- und Familienzentrum Regenbo-gen, Neptunring 2, 16321 BernauTel: 03338 I [email protected]

Frühförder- u. Beratungsstellenin Eberswalde: Tel: 03334 I 257238in Bernau: Tel: 03338 I 751008in Oberhavel Oranienburg: 03301 I 20 82 57

Sozialpädiatrisches Zentrum an der II. Klinik für Kinderheilkunde und Jugend-medizin im Helios Klinikum Berlin-Buch: 030 I 94 01 23 43 u. 030 I 94 01 23 45

Selbsthilfe- Bernau-Kummer- und Sorgentelefon für Kinder

Mo-Fr. 7:30-16:00 Uhr, 0 33 38 I 39 635

Eltern helfen Eltern Bernau e.V., 16321 Bernau, Hussitenstr. 1, 03338 I 709711

Eberswalde - Hyperaktives Kind: 03334 I 38 16 27Familie mit behindertem Kind: 03334 I 24 303

SozialberatungSchuldnerberatung der AWOin Eberswalde: Tel: 03334 I 352222in Bernau: Tel: 03338 I 391917

Insolvenzberatung der AWOin Bernau: Tel: 03338 I 391916

Sozialberatung Pankow: 030 I 4733920

CARITAS - SozialberatungBernau: 16321 Bernau, Mühlenstr. 20,03338 I 700878 oder 700880Eberswalde: 16225 Eberswalde, Kirchstr. 24, 03334 I 279742

Suchtberatung Bernau: 03338 I 70 53 38Eberswalde: 03334 I 38 35 46Drogenberatung „experience“ in Eberswalde: 03334 I 38 30 52Oranienburg: 03301 I 57 45 0

Eigene Notizen

GeburtshilfeHELIOS Klinikum Berlin-Buch

Geburtsanmeldung Telefon: (030) 94 01-533 45

Schwanebecker Chaussee 50 • 13125 Berlin-Buch

Rundum-Versorgung von Mutter und Kind Betreuung von Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften sowie von Frühgeborenen ab der 24. Schwangerschaftswoche

Infoabend

jeden 1., 2. und 3. Dienstag

im Monat um 17.30 Uhr

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Bluthochdruck in der Schwanger-schaft kann ge-fährlich werden!Rund 10 Prozent aller schwangeren Frauen leiden unter Bluthochdruck. Meist ist dies völlig harmlos und normalisiert sich von allein wieder. In manchen Fällen kann ein erhöhter Blutdruck aber auch Anzeichen für eine ge-fährliche Erkrankung, die sogenannte Präe-klampsie, sein.Es gibt verschiedene Formen des Blut-hochdrucks während der Schwanger-schaft. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Formen: Den chronischen Blut-hochdruck, der bereits vor der Schwan-gerschaft besteht und den, der sich erst während der Schwangerschaft entwi-ckelt, die sogenannte Gestationshyper-tonie. Bei einer Schwangeren sollte der Blutdruck 140 zu 90 mmHG nicht über-schreiten.Der größte Teil der Frauen, die an einer der beiden Formen des Bluthochdrucks leiden, durchleben eine ganz normale Schwangerschaft. In manchen Fällen kann die Hypertonie aber Vorzeichen einer ernsthaften Erkrankung sein: die Präeklampsie. Mehr als 15.000 Schwan-gere sind jährlich in Deutschland betrof-fen. Die Erkrankung tritt nur während der Schwangerschaft auf und verschwindet nach der Entbindung von allein. Die Ursa-chen für Präeklampsie sind unbekannt. In schweren Fällen kann es zu akutem Nierenversagen, Wasseransammlungen im Gehirn oder sogar zur Ablösung der Plazenta (Mutterkuchen) kommen. In die-sem Fall kann die Versorgung des Kindes mit Nährstoffen nicht mehr gewährleistet werden. Hat sich bereits mehr als die Hälfte des Mutterkuchens abgelöst, be-steht Lebensgefahr für das Kind.Symptome der Präeklampsie sind erhöh-ter Blutdruck, Ödeme (Schwellungen) und Eiweißausscheidungen über den Harn. Jedes dieser Symptome kann auch bei einer normal verlaufenden Schwan-gerschaft vorkommen. Vorsicht ist beson-ders dann geboten, wenn mehrere dieser Anzeichen auftreten. Bei schweren Ver-läufen können Kopfschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen, Schwindel, Lichtempfind-lichkeit oder Sehstörungen hinzukom-men.„Eine engmaschige und frühzeitige Über-wachung der Schwangeren mit Bluthoch-druck ist besonders wichtig, um sofort eingreifen zu können, sollte sich eine Präeklampsie entwickeln“, erklärt Priv.-Doz. Dr. med. Volker Homuth, Facharzt für Kardiologie und Leiter der Spezial-sprechstunde für „Bluthochdruck in der Schwangerschaft“ im HELIOS Klinikum Berlin-Buch. Besonders wichtig ist dies bei Schwangeren, die ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie mitbringen: Dies sind in erster Linie Frauen, bei denen schon einmal eine Präeklampsie aufgetreten ist, die unter chronischem Bluthochdruck leiden oder die eine Nierenerkrankung

foto:: HELIOS Thomas Oberländer

haben. „In der Bluthochdrucksprechstun-de können wir sehr frühzeitig Komplikati-onen erkennen und dann in Kooperation mit der Klinik für Geburtshilfe sofort mit der individuellen Betreuung und Therapie von Mutter und Kind beginnen.“ Da die Ent-wicklung der Präeklampsie im Zusammen-hang mit dem Bluthochdruck steht, setzt die vorbeugende Behandlung dort an.„Grundsätzlich ist die Senkung des Blut-drucks der Mutter für das Ungeborene aber nicht ganz unproblematisch, denn sie kann das Wachstum des Kindes be-einträchtigen“, erklärt Dr. Homuth. In einer routinemäßig angebotenen Doppler-Ultra-schalluntersuchung lässt sich feststellen, ob die Durchblutung der Plazenta (Mut-terkuchen) und somit die Versorgung des Kindes mit Nährstoffen gut funktioniert. Ist dies der Fall, kann der Bluthochdruck der Mutter medikamentös meist gut eingestellt werden. Allerdings ist vielen Schwangeren nicht bekannt, dass sie während einer Schwangerschaft nur bestimmte Medika-mente gegen Bluthochdruck einnehmen können und einige auf keinen Fall, weil sie dem Kind schaden können.Lässt sich das Fortschreiten der Präe-klampsie nicht aufhalten bzw. liegt eine schwere Form der Präeklampsie mit Ge-fahr für Mutter und Kind vor, ist die einzige Therapie die Entbindung, denn nach der Entbindung klingen die in manchen Fällen für die Mutter sehr gefährlichen Symptome von allein ab. „Unser Anliegen ist natürlich immer, das Kind so lange wie möglich im Mutterleib reifen zu lassen“, erklärt Prof. Dr. med. Michael Untch, Chefarzt der Klinik

für Gynäkologie und Geburtshilfe. „Wenn dies nicht mehr gelingt und die Schwan-gerschaft sogar zur Gefahr für Mutter und Kind werden kann, entscheiden wir ge-meinsam mit den Kinderärzten, was die beste Lösung für Mutter und Kind ist - und dies bedeutet manchmal die vorzeitige Ent-bindung.“Muss das Kind tatsächlich früher als ge-plant auf die Welt geholt werden, ist im HELIOS Klinikum Berlin-Buch im Perinatal-zentrum der höchsten Stufe die optimale Versorgung des Frühgeborenen sicherge-stellt. Geburtshelfer arbeiten Tür an Tür mit Kinderärzten, Neonatologen und Kin-

derchirurgen zusammen.„Wir können hier in unserem interdiszipli-nären Team auch die kleinsten Frühgebo-renen mit einem Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm behandeln“, erklärt Prof. Untch. „Damit ist die optimale Versorgung von Mutter und Kind während und nach der Schwangerschaft sichergestellt.“ (HELIOS Klinikum Berlin-Buch)

Spezialsprechstunde „Bluthochdruck in der Schwangerschaft“ im HELIOS Klinikum Berlin-Buch: Priv.-Doz. Dr. med. Volker Homuth, Fach-arzt für KardiologieMo/Die: 8 - 16 Uhr, Tel: 030 I 9401-013125 Berlin, Schwanebecker Ch. 50

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26 fibz :: Baby Baby :: fibz 27

Oh, so viele Fragen!Kommt ein Kind auf die Welt, kommen mit ihm auch viele Fragen. Jeden Tag tun sich Neue auf und das zieht sich über Jahre hin: Was tun, wenn das Baby schreit? Wie gehe ich mit meinem trotzenden Zweijährigen um? Mein Kindergar-

Barnim Nord

Das Netzwerk unterstützt mit freiwilligen Paten junge Familien von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr.

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Zehn vor sechs oder zehn vor sieben: das Abendbrot verputzt,

die Zähne geschrubbelt und den Schlafanzug übergestreift, warten die lieben Kleinen auf den Star des Abends. Seit fünf Jahrzehnten beglückt der Sandmann die kleinsten Fernseh-zuschauer mit seinem Abendgruß. Herrlich, wie das entscheidende Ritual dabei von Generation zu Generation weitergegeben wird: Kaum endet die Sandmanngeschichte und der bärtige klei-ne Mann nestelt am Traumsand-Beutel, halten sich alle Kinder die Augen zu. Schließlich will niemand müde werden - alle sind noch topfit!

Über verschiedene Fernsehsender er-reicht der Sandmann pro Tag rund 1,5 Mio. kleine und große Zuschauer. Der freundliche Traummann wird heiß und innig geliebt. Viele Kinder wollen ohne die Gutenachtgeschichte nicht schla-fen gehen. Was tun, wenn er mal ver-

Da f indet man garan-tiert etwas Pas-sendes. Eine nützliche Funktion ist der „Wunsch-zettel“. Damit können Ge-schenkideen leicht an Verwandte und Freunde verschickt werden.In Berlin gibt es übrigens einen echten Sand-mannshop mit Tür und Ladentheke und vielen Sandmännern zum Anfassen. Wo: im rbb-Shop, Kaiserdamm 80 in14057 Berlin-Charlottenburg.Viel Spaß beim Stöbern!

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Und täglich grüßt

der Sandmann ...

tenkind lutscht am Daumen, ist das problema-tisch? Wie lange darf ein Siebenjähriger vor dem Fernseher sitzen?

Für eben solche Fragen entwickelte der Arbeitskreis Neue Erziehung (ANE) Elternbriefe. Diese kurzen Erziehungs-ratgeber in Briefform informieren auf jeweils vier Seiten über die aktuelle Entwicklung des Kindes, beraten in Erziehungsfragen und geben hilfrei-che Tipps. In regelmäßigen Abständen kommen sie per Post zu den Eltern nach Hause. Acht Jahre lang. Sie grei-fen die Fragen der Eltern immer dann auf, wenn sie aktuell sind. In Branden-burg werden die Elternbriefe seit 2007

kostenlos allen Eltern zur Verfügung gestellt.

Wie bekommen Eltern die Briefe?Per Post, wenn sie die Briefe beim ANE bestellt haben. Außerdem erhalten sie im Standesamt gemeinsam mit der Geburtsurkunde Begrüßungspakete des Landes. Darin finden sie neben den vier ersten ANE-Elternbriefen den Familienratgeber, eine DVD mit sechs Filmen und weitere wertvolle Informati-onen. Wird die beiliegende Bestellpost-karte ausgefüllt und zurückgeschickt, erhalten die Eltern alle weiteren 42 Briefe bis zum achten Lebensjahr. Na-türlich geht es auch per Mail: [email protected] (Adresse und Geburtsdatum des Kindes angeben!) oder telefo-nisch: 030 I 25 900 635.Hier nun beispielhaft ein Auszug aus dem Elternbrief 6 für Kinder im 6. Le-

bensmonat. Darin geht es um das lei-dige Thema „Schlafen“.

Schlaf, Kindlein, schlaf!Es gibt sie: Babys, die abends früh ein-schlafen und erst aufwachen, wenn die Eltern auch ausgeschlafen haben. Es gibt sie – selten genug. Viel öfter aber hört man von kleinen Nervensä-gen, die erst nicht einschlafen wollen und dann nachts fünfmal putzmunter sind. Von wegen „Schlaf, Kindlein, Schlaf“: Nach einstündigem Zubett-bringen schlafen Mutter oder Vater vor Erschöpfung gleich mit ein. Es gibt Lang- und Kurzschläfer, Frühaufsteher und Morgenmuffel, von Anfang an.Außerdem ist unser er-wachsener Schlaf-Wach-

Rhythmus Babys noch fremd. Erst das elterliche Verhalten (tags anregend, nachts langweilig) veranlasst ein Baby, sich allmählich umzustellen.Auch das „Muster“baby, das – etwa acht Stunden lang – durchschläft, liegt nicht bewegungslos in seinem Bett. Wenn die Eltern gegen elf Uhr einen Blick auf ihr Kind werfen, sehen sie vielleicht, wie es sich hin und her wirft, Grimassen schneidet, nach etwas greift, gar erzählt oder lacht. Warum? Jeder Schlaf hat Tiefen und Höhen. Und noch bis zum Ende des ersten Le-bensjahres sind die Schlafzyklen eines Babys sehr kurz. Stündlich kommt es in eine Phase sehr leichten Schlafes: Seine Augenlider bewegen sich, offen-bar verarbeitet es gerade Eindrücke, Erlebnisse des Tages und balanciert so auf der Grenze zwischen Wachsein und Schlaf.Manchen Babys gelingt es schon, al-

lein wieder in den Schlaf zurückzu-fallen. Sie finden vielleicht ihren Dau-men, ein Mulltuch, einen Bettzipfel, lutschen daran und werden wieder ruhig. Anderen fällt das Wiederein-schlafen noch schwer. Sie wachen auf, „melden sich“. Was können wir tun?

Durchschlafen kann man lernenFür uns Erwachsene ist es nicht ein-fach, den nächtlichen Hilferuf zu verstehen. Hunger, Durst, Angst, Schmerz: darunter können wir uns et-

was vorstellen. Dass aber un-ser Baby womöglich einfach Mühe hat, weiterzuschlafen, ist doch sehr fremd. Leicht gibt es da Missverständnisse: Wir nehmen das Kind hoch,

tragen es im Zimmer umher, geben ihm zu trinken, bis – ja bis es putzmun-ter ist. Bis es die Nacht zum Tag macht und wir mit unseren Nerven am Ende sind. Dabei braucht die kleine Nacht-eule vielleicht nur ein bisschen Hilfe, um wieder in den Schlaf zurückzuglei-ten. Vielleicht hätte es schon gereicht, dem Baby den verlorenen Schnuller zu geben oder das verlorene Tuch. Oder ein leichtes Streicheln, ein gesummtes Lied hätten das Kind beruhigt.

Wie lernt nun ein Baby durchzuschlafen, also

beim Aufwachen allein wieder einzuschlafen?Ganz wichtig ist, dass wir unserem Kind auch zutrauen, nachts (wie ge-nauso am Tage) allmählich immer selbstständiger zu werden. Denn ohne unsere Hilfe wieder in den Schlaf zu finden, ist ein Zeichen von Stärke, von Selbstständigkeit.Um diese zu unterstützen, müssen Sie weder besonders „hart“ werden noch taub. Allerdings brauchen Sie Geduld

und Entschiedenheit. Keine Umstel-lung gelingt von heute auf morgen. Ihr Kind wird nicht begeistert sein, wenn es auf einmal darauf verzichten soll, nachts herumgetragen zu werden. Zei-gen Sie ihm, dass Sie es nicht im Stich lassen. Setzen Sie sich, wenn Ihr Baby nachts aufwacht, an sein Bettchen, sprechen Sie mit ihm, damit es merkt, Sie sind da. Machen Sie aber auch deutlich, dass Nacht ist und nicht Tag. Seien Sie so „gedämpft“ und uninteres-sant wie möglich. Ein besseres Schlaf-mittel als Langeweile gibt es kaum.

aus: Elternbrief Nr. 6, herausgegeben

vom ANE

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Medien :: fibz 29

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28 fibz :: Medien

1874 an einem Braunschweiger Gymnasium: Der junge Lehrer Konrad Koch kehrt aus Eng-

land zurück und soll eigentlich als neues Fach Englisch unterrichten. Um die Schüler für die Sprache des ›Feindes‹ zu begeistern, bringt er ihnen die wunderliche Ak-tivität mit einem Ball nahe, der per Fuß in ein Tor zu beför-dern ist. Nach anfänglicher Skepsis sind seine Jungs begeis-tert. Einflussreiche Eltern, Pfarrer und andere Honoratioren möchten das ›undeutsche‹ Treiben jedoch mit allen Mitteln unterbinden. Mit viel Einfühlungsvermögen, Witz und Hin-tersinn erzählt der Film die Geschichte eines Visionärs, der das Leben seiner Schüler veränderte und Deutschland den Fußball brachte.Prädikat: besonders wertvoll (FBW)Regie: Sebastian Grobler, Länge: 105 min., Deutschland 2011, Bildnachweis: Senator

Hedwig Munck – Mama des Kleinen KönigsWie fallen der Autorin, Zeichnerin und Filmemacherin eigentlich immer neue Abenteuer für den kleinen Held ein?

Hedwig Munck: Ich habe keine Probleme, neue Ge-schichten zu erfinden. Meine Familie macht‘s mir leicht. Wir haben lau-ter Originale, die allzeit neuen Stoff liefern. Zum Beispiel ist mein

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Dunkle Nacht des LuschelbärenLili wachte auf und es war schwarze, dunkle Nacht.

Sie schloss die Augen und machte sie im gleichen Moment wieder auf. Wieso, verdammt nochmal, war es schwarze Nacht und nicht blaue? Hm… Sie dachte nach. Das letzte Mal, als das passiert war, war ihre Freundin Cora dabei gewesen und sie hatte ein Kuscheltier dabei gehabt. Lili besaß keine Kuscheltiere, weil es ihr peinlich war. Viel-leicht lag es daran.

Am nächsten Morgen fragte sie ihre Mutter, ob sie mit ihr zum Einkaufscenter fahren könne. „Wieso, willst du etwa doch ein Kuscheltier?“, meinte die Mutter erstaunt. „Ja“, antwortete Lili.

Also fuhren beide zum Einkaufscenter und Lili suchte sich einen richtig weichen, großäugigen Bären aus. Ihre Mutter war begeistert.

In dieser Nacht wachte Lili nicht auf. Also wusste sie jetzt, dass sie ein Kuscheltier gebraucht hatte. Lili und der Luschelbär, wie sie ihn getauft hatte, hatten zusammen viel Spaß. Sie spielten immer zusam-men. Lili hatte den Eindruck, dass er lächelte.

Als Lili vierzehn wurde, wollte ihre Mutter den Luschelbä-ren aus dem Haus schaffen. Sie sagte: „Du bist jetzt zu alt. Bring ihn weg!“ Da gab es bloß eine ganz kleine Winzigkeit, von der Lili und ihre Mutter nichts wussten. Luschelbär war kein normales Kuscheltier, sondern ein magisches. Luschelbär verhexte alle, die ihn von seiner Besitzerin trennen wollten. Genau das tat er auch bei Lilis Mutter. Er verzauberte sie in eine Mutter, die es Lili erlaubte, Luschelbär noch länger zu behalten. Lili war blass, weil ihre Mutter ihre Meinung so schnell ändern konnte, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Als Lili am nächsten Tag in die Schule kam, berichtete sie von dem Vorfall. Ihre Freunde lachten sie aus, denn Lili war ja schon vierzehn Jahre alt und in dem Alter besaß man doch kein Kuscheltier mehr. Sie ging nach Hause und heulte sich bei ihrem Luschelbä-ren aus. Das war der allerschlimmste Tag in ihrem Leben.

Lili beschloss, dass sie und der Luschelbär für immer zusammen bleiben sollten.

An ihrem 43. Geburtstag heirateten die beiden.Der Luschelbär verzauberte Lili in eine Braut, die bis in alle Ewigkeit lebte.

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Bunt und abwechslungsreich wie sein Programm präsentiert sich die neue CD von Radio TEDDY: Große

Charterfolge wechseln sich ab mit witzigen Kinderhits. Wo erlebt man Lady Gaga, Justin Bieber und Taio Cruz

neben Songs von Spongebob, Das Haus Anubis oder Shaun das Schaf? Exklusiv zu hören sind außerdem der vom Bundesbildungsministerium geförderte Forschersong

„Das kannst du auch“ und der Rocksong „Irgendwo im Radio“, den NENA speziell für Radio TEDDY schrieb.

Wenn Tiere Schauspieler werden ...Mit der Erfindung des Films begann auch die Arbeit von Tieren vor Film-kameras. “Keks“, der tierische Gefährte von Fritz Fuchs in LÖWENZAHN ist ein Berner Sennenhund – ein sehr aufmerksamer, wachsamer, gut-mütiger und anhänglicher Hund. Sehr verspielt braucht er viel Beschäf-tigung – optimale Voraussetzungen für einen Filmhund.

Unter den Haustieren eignen sich verschiedene Hunde-rassen für die Ausbildung zum Filmtier. Bei Nutztieren wie Schweinen oder Pferden ist die Vorbereitungszeit wesent-lich aufwändiger, da diese Tiere selten bereits einen sehr engen Kontakt zum Menschen haben. Katzen gelten als sehr schwierig, da sie sich nur in geringem Maße durch ein Training beeinflussen lassen. Grundsätzlich wird über das Prinzip der positiven Verstärkung gearbeitet. Das heißt, ein Tier wird sofort belohnt, wenn es eine Übung richtig wiederholt hat. Ein Filmtier sollte auf jeden Fall sehr selbstbewusst, neugierig, verspielt … und vor allem ver-fressen sein. Für Einsätze beim Film werden die Aktionen vorher einstudiert und am Drehort nochmals trainiert.

Spielen Schauspieler mit Tieren, müssen sich beide vor-her kurz aneinander gewöhnen. In ganz komplizierten Akti-onen kann der Schauspieler schon einmal vom Tiertrainer selbst gedoubelt werden.Die tierischen Stars vor der Kamera werden genau wie ihre menschlichen Kollegen über Tier-Casting-Agenturen vermittelt, werden auf Setkarten in ihren Agenturen prä-sentiert und müssen natürlich vor allem eines: gut aus-sehen ...

Mann gerade mit unserer verrückten Katze unterwegs, die herausgefunden hat, wie man die elektrischen Fensterhe-ber im Auto betätigt und nun ständig die Fenster öffnet. Ein Pferd namens Grete hatte übrigens mein Großvater im Stall. Selbst Tante Röschen ist mit ihrem Charakter und Namen aus meinem wahren Leben entlehnt: Sie war das Kindermädchen meiner Kinder. Vielleicht erinnern Sie sich – Tante Röschen ist die, die nie zu sehen ist und nur vorkommt, wenn sie dem Kleinen Kö-nig Geschenke schickt... (UB)

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Bauer Anton kommt mit seinen Musikern auf die Fa-milienfarm Lübars! Die Band spielt Lieder über Antons Tiere und erzählt, was so alles auf seinem Hof pas-siert. Man hört und sieht die verschiedenen Instru-mente, wie sie klingen und eingesetzt werden. Wer sich traut, darf auch mal anfassen und spielen. Das Kinderpublikum wird in die Show einbezogen.

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AZ_Mukketier_fibz_88x128.indd 1 01.04.11 11:25Die Mukketier-Bande – live auf dem Bauernhof!

Wie wär‘s denn mal mit einem Ausflug zum Schlossberg in Biesenthal? Dort soll nach alten Erzählungen eine verwünschte Prinzessin umgehen. Wer sie wohl als nächster zu Gesicht bekommt? Genaueres erfahrt Ihr in der folgenden Sage, die vor über hundert Jahren aufge-schrieben wurde. Daher klingt die Sprache etwas fremd.

Die verwünschte Prinzessin auf dem Schloßberge bei Biesenthal

Auf dem Schloßberg zu Biesenthal zeigt sich gewöhnlich um Mittag, oft aber auch Mitternacht, eine verwünschte Prinzessin, die geht ganz weiß gekleidet einher und hält ein goldenes Spinnrad in der Hand. Gar man-chem ist sie schon dort erschienen, und so erging es vor mehreren Jahren auch einmal einem Gärtner. Dem trat sie einst um Mitternacht, als er eben in den Schloßgarten kam, entgegen, denn dahin hatte es ihn unwi-derstehlich getrieben, da er schon seit mehreren Nächten immer dieselbe Stimme vernommen hatte, die ihm zugerufen, er solle auf den Schloßberg kommen. Er erschrak zwar anfänglich über ihre Erscheinung, allein, als sie ihn gar beweglich bat, er möge sie doch zur Kirche tragen, die unweit des Berges liegt, faßte er sich ein Herz und nahm sie auf den Rücken. Wie er jedoch in die Kirchhofspforte eintritt, fährt ihm plötzlich ein Wagen entgegen, der ist mit kohlschwarzen Rossen bespannt, welche Feuer aus Maul und Nase speien; da faßt ihn jäher Schrecken und er schreit laut auf; im selben Augenblick verschwindet auch der Wagen, aber auch die Prinzessin entflieht mit dem Jammerrufe: „wieder auf ewig verloren!“Einige sagen, die weiße Frau auf dem Schloßberge sei keine verwünschte Prinzessin, sondern ein Fräulein von Arnheim; die sei mit ihrer Schwester die letzte des Stammes gewesen, und habe daher das Schloß geerbt. Wa-rum sie aber verwünscht worden, weiß man nicht, denn sie ist überdies ein gar frommes Fräulein gewesen, und hat den armen Biesenthalern al-len Acker, den sie jetzt noch besitzen, geschenkt.Quelle: Kreisarchiv Barnim, Aus der Heimat. Halbmonatliche Blätter zur Pflege heimatkundlicher Interessen. Nr. 9/1908

Tipp zum Ausflug mit der Klasse

Fantastisch, zauberhaft und irgendwie ganz besonders wird die Stimmung sein beim FinE – Fest in Eberswalde. Am 28. Mai wird die Eberswalder Altstadt zum vierten Mal zur großen Bühne: Installationen, Improvisations-theater, Pantomime, Comedy und Artistik auf wandern-den Bühnen oder direkt auf der Straße lassen staunen und bringen kleine wie große Augen zum Leuchten. Außerdem: Puppentheater mit dem Theater „Finger-leicht“ für die Kleinsten, Tanz, Zauberei sowie Live-Musik mit der Countryband „THE RUNAWAY BRIDES“ oder „Classic par Excellence“ – a-capella-Gesang vom Feinsten. Kunst-, Handwerker- sowie Regionalmärkte, Kinder- und Jugendaktionsflächen, Tag der offenen Tür und Campusfest der Hochschule, Aktionsbereich zum Weltspieltag vom Deutschen Kinderhilfswerk – wo schaut man nur zuerst hin? wwww.eberswalde.de

FinE – Fest in Eberswalde

Sie haben einen Tag oder länger Zeit und möchten sich kreativ entspannen? Charlotte Bieligk begrüßt Sie gern auf ihrem Hollerhof in Friedrichswalde! Den ehemaligen Gasthof umgeben riesige Kastanien und Eichen, Streuobstwiese und Kräutergarten. Ein Paradies für Klein und Groß!Die Künstlerin und Kunstpädagogin zeigt ihren Gästen, wie sie aus hollerhofschen Inspirationen schöne Dinge gestalten können: töpfern, modellieren, malen oder Papier schöpfen und verarbeiten – im Atelier oder auf dem grünen Hof. Das große Grundstück, eine gemütliche Fe-rienwohnung und ein schöner alter Tanzsaal bieten Raum für Fantasie und Erholung. Toben, spielen, Rad fahren, in der Hängematte dösen, am Lagerfeuer sitzen, baden, wandern, Pilze sammeln, Wunschfilm-Kino unter den Eichen …Weitere Infos sowie Kurse und Therapieangebote unter: www.charlotte-bieligk.de

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Es ist wieder soweit: Am 29. Juni gibt‘s Zeugnisse. Wir Eltern können das Zeugnis ignorieren, pro 1 nen Euro spendieren, über schlechte Noten meckern oder aber wir planen einen schönen Familiennachmittag. Denn eines sollten wir uns bewusst machen: Das Zeugnis spiegelt im Idealfall die Bemühungen des vergangenen halben Jahres wieder. Und geleistete Arbeit wollen auch wir Erwachsene anerkannt sehen. Das müssen keine großen Geschenke sein. Aber Zeit, sich die Noten mal in Ruhe mit dem Kind anzusehen, sollte man sich nehmen! Das kann ein Besuch im Eiscafé sein, wo man bei einem schmeckleckeren Himbeereisbecher das Zeugnis bestaunt und darüber spricht. Oder eine Familien-Radtour an den See oder, oder, oder. Hier nun einige Anregungen für schöne Familiennachmittage.fibz handelte für Euch sogar Zeugnisrabatte aus. Also schnell hin und die Zeugnisse nicht vergessen! Die müssen nämlich überall vorgezeigt werden. Egal, wie die Noten sind, zu seinen Leistungen muss man stehen!

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Sprache kommt von sprechen und sprechend lernt man Fremdsprachen am besten. Unter eben jenem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Berlitz Sprachschule in den Schul-ferien Englisch-Camps an. Das Unternehmen strickte dieses Programm speziell für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren. Allein im letzten Jahr nutzten über 10.000 be-geisterte Ferienschüler die preiswerte Alternative zur Sprachreise ins Ausland.Betreut werden die Kinder von erfah-renen Englisch-Sprachlehrern aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Die haben viel Interessantes zu erzählen und so er-geben sich spielend Dialoge.

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