Post on 18-Sep-2018
transcript
NiereNerkraNkuNgeN –nierenfunktion schütZen, Dialyse vermeiDen
DiabeTeS melliTuS – therapie inDiviDuell
optimal einstellen
aDipoSiTaS –Gewicht reDuZieren, GesunDheit Gewinnen
50 %Über 50 % der Patienten schätzen nach einem Jahr
die Reha als positiv fürihre Gesundheit ein.
weit über12 therapiebedürftige Behandlungsfelder
Bei Patienten mit Diabetes, Nierenerkrankungen
oder Adipositas können indikationsübergreifend alle
Therapieanforderungen parallel vorliegen.
GemeiNsAm wiRksAm
im Verlauf von zwei Jahren nach ihrer Rehabilitation sind
85 % der Rehabilitanden erwerbsfähig.
Reha-Bericht 2015 der DRV
85 %
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Bei chronischen erkrankungen wie Diabe- tes, nierenerkrankungen sowie überge-wicht bietet eine stationäre reha-maß-nahme als medizinisches heilverfahren (hv) einen Gewinn für die Gesundheit des Patienten und eine entlastung für den behandelnden Arzt.
patienten dieser indikationen zählen zu den behandlungs-, budget- und zeitinten-siven fällen der täglichen praxis. ambulant gelingt es oftmals nicht, die therapieziele zu erreichen oder die patienten im alltag ausreichend zu stabilisieren.
schwankende Blutzuckerwerte, weitere Gewichtszunahme oder der abfall der nierenfunktion sind die folge.
Die internistische rehabilitation als medi- zinisches heilverfahren ist daher die per- fekte ergänzung zur ambulanten versor-gung. sie hilft beim „neustart“ genauso wie bei der vermeidung von komplika-tionen oder der beruflichen und psychi-schen stabilisierung. eine verbesserte Blutzuckereinstellung, die erfolgreiche Ge-wichtsabnahme oder ein patient, der seine nierenfunktion zu schützen weiß, hilft
rehabilitation mit schwerpunkt auf Diabetes, niere und adipositas. warum es medizinisch sinnvoll ist.
auch ihnen – mit einem neu motivierten patient – bei der weiteren Betreuung zu hause. erreicht wird dies durch ein jeweils individuell abgestimmtes therapiekonzept und über 30 bis 40 therapiestunden pro woche, ohne ablenkung durch das fami-liäre oder häusliche umfeld.
Durch die kombination eines Diabetes- Zentrums DDG, eines stoffwechsel- und nephrologischen rehazentrums verfügen wir deutschlandweit über eine einzigartige spezialisierung. insbesondere patienten mit fortgeschrittener erkrankung, kom-plikationen und beruflichen problemen profitieren nachhaltig von einem individu-ell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen therapieprogramm.
schlagworte für ein medizinisches heil-verfahren sind „reha vor rente“ oder „reha vor pflege“ der Deutschen ren-tenversicherung oder der krankenkassen. ergänzend lautet unser eigner ansatz „reha vor Dialyse“. wann aber ist der Zeitpunkt gekommen, um patienten eine reha-maßnahme als heilverfahren (hv) nahezulegen?
wenn ambulante maßnahmen alleine nicht ausreichen, sollte das heilverfahren möglichst frühzeitig erfolgen, bevor schwerwiegende folgeerkrankungen, Be-hinderungen, die erwerbslosigkeit oder die pflege drohen.
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Die perfekte ergänzung zur ambulanten versorgung: Die internistische rehabilitation als medizinisches heilverfahren.
1 welche ihrer Patienten profitieren besonders von der stationären Reha?
patienten, die trotz intensiver ambu lanter therapie diese im alltag nicht erfolgreich umsetzen können.
patienten, deren Blutzuckereinstellung und/oder zunehmendes Gewicht nicht in den Griff zu bekommen ist, deren insulinbedarf steigt oder bei denen bereits komplikationen erkennbar sind.
patienten mit chronischer niereninsuffizienz oder fortschreitender tendenz und adhärenzproblemen. Dazu zählen auch patienten mit berufl ichen problemen, arbeitslosigkeit oder psychischen Belastungen.
speziell diesen patienten kann die stationäre rehabilitation mit einer intensiven Betreuung von 30 bis 40 therapiestunden wichtige impulse für eine nachhaltige verbesserung und stabilisierung ihrer Gesundheit geben.
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6 wie profitieren sie als behandelnder Arzt?
wir gehen fachübergreifend konsequent den weg, alle teilbereiche der krankheit in der therapie zu berücksichtigen. auch urologische oder orthopädische probleme werden fachärztlich mitbehandelt.
patienten mit niedriger adhärenz befähigt die intensive reha, die körperliche leistungsfähigkeit zu steigern, die lebensqualität zu verbessern, sich nach der entlassung im alltag besser zurechtzufinden. oft ist wieder ein „neustart“ in der therapeutischen Beziehung zwischen arzt und patient möglich.
häufig gelingt es auch, den medikamentenbedarf und die insulindosis deutlich zu reduzieren.Der ärztliche entlassbericht gibt hinweise und empfehlungen für die weitere therapie auch im psychologischen und sozialmedizinischen Bereich. sozialmedizinische Begutachtung und medizinisch-beruflich orientierte rehabilitation bei patienten der Deutschen rentenversicherungen.
Die Gesundheitskompetenz mit der Betonung auf dem „selbstmanagement“ und damit auch die adhärenz der patienten werden nachweislich gesteigert, sodass sie selbst ihre krankheit besser „managen“ und auch die ärztlichen anweisungen besser nachvollziehen können.
neu motivierte patienten machen auch spaß!
2 was bietet das konzept?
Durch die kombination der internis tischen krankheitsbilder Diabetes, nieren erkrankungen und adipositas unter einem Dach bieten wir ein in Deutschland einmaliges rehabilita-tionsangebot, das da ansetzt, wo die ambulante versorgung an ihre Grenzen stößt.
3 wie gelingt der Therapie erfolg in der Reha?
in der mediclin staufenburg klinik steht ein team aus fachärzten, psychologen, physiotherapeuten, Diabetesberatern, Diätassistenten, podologen und wundmanagement, sozialarbeiter, ergo- und kunsttherapeuten bereit, das koordiniert und abgestimmt den therapieplan mit dem patienten umsetzt. neben der medizinischen therapie und der physiotherapie kommen verhaltenspsychologische therapien zur steigerung der compliance und zur rückfallprophylaxe zum einsatz. Darüber hinaus bieten wir strukturierte schulungen für die entsprechenden krankheitsbilder an.
4 welche Argumente zählen für die kostenträger?
Die nationale versorgungsleitlinie bei Diabetes und nierenerkrankungen sieht ausdrücklich die stationäre rehabilitation als maßnahme vor, wenn
ambulante maßnahmen nicht mehr greifen, eine intensive Behandlung außerhalb des häuslichen umfelds angeraten ist, komplikationen bestehen oder sich verschlimmern, ein hoher koordinierungsaufwand besteht, eine Gefährdung der erwerbsfähigkeit oder eine Gefährdung der selbstständigkeit vorliegt.
5 warum zahlt sich Rehabilitation aus?
Bei chronischen stoffwechselerkrankungen sind eine alltags- und berufsbezogene Behandlung dort besser umzusetzen, wo aktivitäten und Zeitabläufe so nachzuah-men sind, wie sie im alltag auftreten. Die mindestens dreiwöchige trainingsphase ermöglicht es, verhaltensänderungen einzuüben, die psyche zu stabilisieren und sich auf den alltag danach vorzubereiten.
Die medizinisch berufliche rehabilitation ist nachweislich erfolgreich für den erhalt der erwerbstätigkeit.
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unsere rehabilitationsleistung: rund 120 therapieeinheiten in 3 wochen.
Therapieanforderungen
ein Blick in die medizinischen leitlinien zeigt, wie vielfältig und komplex die therapieanforderungen bei Diabetes, nierenerkrankungen und adipositas sind. ebenso vielschichtig sind die problemfelder, mit denen der behandelnde arzt konfrontiert wird und die er in der täglichen praxis bewältigen muss. von den betroffenen patienten erfordert der richtige umgang mit der krankheit ein hohes
maß an Gesundheitskompetenz, kontrolle und selbstmanagement im alltag.
selbstständig handeln
Die stationäre reha an der mediclin staufenburg klinik kann ihren patienten helfen, diese kompetenzen zu erlangen und anzuwenden. Das unterstützt und entlastet sie als behandelnden arzt, die gemeinsamen therapieziele zu errei-chen.
in der mediClin staufenburg klinik behandeln wir zimmermobile, adipöse Patienten bis zu 250 kg und Patienten mit multiresistenten keimen. Dialysepatienten werden in enger kooperation mit dem Nierenzentrum Offenburg betreut.
paTieNTeNprobleme THerapieaNgeboTe
erhöhter Bmi (> 25; patienten bis 250 kg)
erhöhter Blutdruck (> 140 / 90 mm hg)
erhöhte Blutfett-werte
verminderte nierenfunktion
hypoglykämie
medizinische komplikationen
Diabetischer fuß
arthrose
fehlende Gesundheitskompetenz
pathologisches essverhalten
„pathologischer“ stress
Bewegungsmangel
rauchen
Depression
arbeitsplatzprobleme
wiedereingliederung
familiäre schwierigkeiten
pflegevermeidung
Ärztliche therapie
psychologische therapie
krankengymnastik
sport-/physiotherapie
physikalische therapie
ergotherapie
Diätberatung
pflege
Diabeteseinstellung
mBor/Berufliche rehabilitation
schulung
sozialmed. Beratung
adhärenztraining/rückfallprophylaxe
verhaltenstherapie
orthopädie
raucherentwöhnung
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Die Behandlung von Diabetes, Nierenerkrankungen und Adipositas – eine sinnvolle kombination.
über 90 % aller Diabetiker sind übergewichtig oder adipös
adipositas birgt ein hohes risiko für Diabetes
Die diabetische nierenerkrankung ist eine der schwersten komplikationen des Diabetes
Das risiko einer nierenschädigung ist bei adipositas doppelt so hoch
nierenerkrankungen verlaufen bei adipositas deutlich ungünstiger und schneller
Diabetes, nierenerkrankungen und adipositas stellen ein hohes risiko für herz-kreislauf-erkrankungen dar
Diabetes und Bluthochdruck sind in 70 % der fälle die ursache für die Dialyse
Bei Diabetes, nierenerkrankungen und adipositas bietet es sich an, therapie- und Behandlungsschwerpunkte miteinander zu kombinieren. Dafür spricht die vielzahl an gemeinsamenr Behandlungsfeldern:
paTieNTeNbilD
strikte Blutdrucksenkung, verminderung des eiweißverlustes Diätberatung bei Diabetes, nierenerkrankungen und adipositas; lehrküchentraining Beruflich orientierte rehabilitation, leistungen zur teilhabe psychologische einzel- und Gruppengespräche: selbstbewusstsein stärken verhaltenstherapie zur adhärenzsteigerung mit rückfallprophylaxe sozialmedizinische Beratung: konflikte am arbeitsplatz bewältigen
THerapieScHwerpuNkTe iN Der reHa
Gewichtsreduktion unter ärztlicher aufsicht reduktion der insulindosis, ggf. hafertage entspannungstherapie schulungen für patienten mit insulintherapie und/oder chronischer niereninsuffizienz individuell angepasste Bewegungstherapie, wassergymnastik und krafttraining orthopädisches konsil
emma hatte schon immer übergewicht. vor über 20 Jahren stellten die Ärzte einen Diabetes fest. obwohl sie anfangs versuchte, sich sehr konsequent an die Behandlung zu halten, gelang ihr das mit der Zeit immer weniger. ihr wurde alles zu viel und sie ließ vieles schleifen. in den letzten Jahren kamen auch noch probleme mit dem Job dazu, das viele stehen schaffte sie fast nicht mehr. sie weiß, dass sie an der niere schon Diabetesschäden hat, das bereitet ihr angst vor der Zukunft.
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erfolgreiche rehabilitation dank gebündelter medizinischer kompetenzen unter einem Dach.
Die moderne rehabilitative medizin in der mediclin staufenburg klinik hilft den verlauf von erkrankungen zu verbessern und komplikationen möglichst zu ver-meiden. wenn die nierenfunktion länger erhalten bleibt, der patient sein Gewicht reduziert und komplikationen vermieden werden, ist unser medizinisches Ziel erreicht. Darüber hinaus leisten heilverfahren durch die schulung von patienten im umgang mit der krankheit, der wahrnehmung und unterstützung seelischer Bedürfnisse im Beruf und im sozialen umfeld wichtige hilfestellungen.
Aussagekräftige studienergebnisse
Dass rehabilitation wirkt, belegen nicht nur wissenschaftliche studienergebnisse zu medizinischen fragen der kardiologischen rehabilitation, sondern auch z. B. die große rehaoutcomestudie, an der über 7.000 patienten in Baden-württemberg teilgenommen haben. nach einer stationären rehabilitation „rechnet“ sich die reha bereits nach einem Jahr. Die Zahl der arbeitsunfähigkeitstage und kranken-hausaufenthalte verringert sich erheblich. risikofaktoren sind nach einem Jahr immer noch deutlich gemildert. und nicht zuletzt berichten über 60 % der patien-ten nach einem Jahr, dass ihnen die reha „sehr“ oder „ziemlich“ geholfen habe (nübling et al, 2015).
Der stationären Rehabilitation kommt heute für die erhaltung der Berufstätigkeit sowie der selbstständigkeit im Alter eine bedeutende gesellschaftliche Aufgabe zu.
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beHaNDluNgSiNTeNSive paTieNTeN profiTiereN beSoNDerS voN STaTioNärer reHa.
waS keNNZeicHNeT DieSe paTieNTeN?
Trotz engagierter ambulanter Therapie wenig Fortschritt
schwierigkeiten bei der Umsetzung von Therapieanweisungen
Chronisch ansteigender HbA1c, s-krea oder Bmi
Bedürftigkeit für stationäre Reha
multiple krankheitsprobleme
Notwendigkeit zu engmaschiger ambulanter Behandlung
Gefährdung des Arbeitsplatzes oder der selbstständigkeit
Notwendigkeit zu personeller Unterstützung bei körperpflege, mobilität o.Ä.
Therapieziele der Reha in der mediClin staufenburg klinik
erhalt und wiederherstellung der lebensqualität
symptomfreiheit
vermeidung von spätkomplikationen
vermeidung von folgekrankheiten
erhalt der nierenfunktion
erfolgreiche Gewichtsabnahme
psychische stabilisierung
erhalt der erwerbstätigkeit, verbleib im Beruf
Bleiben im eigenen heim
v.l.n.r.Dr. med. thomas helling, ltd. oberarztfacharzt für innere medizin, Diabetologie DDG, notfallmedizin, sozialmedizin
Jens leiendecker, oberarztfacharzt für urologie
Dr. med. Jasmin Doll, oberärztinfacharzt für hämatologie-onkologie
Dr. med. Dietmar schwörer, oberarztfacharzt für frauenheilkunde
prof. Dr. med. Jürgen wagner, chefarztfacharzt für innere medizin, nephrologie, hypertensiologie Dhl
Dr. med. andrzej remiszewski, oberarztfacharzt für orthopädie und unfallchirurgie
Dr. med. felix Günther, oberarztfacharzt für innere medizin, Diabetologie lÄk, intensiv- und notfallmedizin
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seit 1. april 2016 kann jeder vertragsarzt eine medizinische rehabilitation verord-nen. Der nachweis einer zusätzlichen Qualifikation ist nicht erforderlich.
welche Voraussetzungen müssen für die Antragsstellung erfüllt sein?
ein heilverfahren kann beantragt werden, wenn
die erwerbsfähigkeit gemindert oder gefährdet ist, eine pflegebedürftigkeit droht, durch die reha-maßnahme eine Besserung bzw. wiederherstellung der leistungsfähigkeit im erwerbsleben zu erwarten ist, trotz ambulanter versorgung die Gefahr einer verschlechterung des krankheits-bildes besteht, ambulante maßnahmen ausgeschöpft sind, eine „auszeit“ vom häuslichen umfeld empfohlen ist, die rehabilitationsfähigkeit der patienten gegeben ist, die letzte reha-maßnahme länger als vier Jahre zurückliegt.
ausnahmen aus dringenden gesundheit-lichen Gründen sind möglich
was muss bei der Antragsstellung berücksichtigt werden?
Jede medizinische rehabilitation muss vom patienten beantragt werden. Dazu ist ein befürwortendes ärztliches Gutachten des hausarztes, der Befundbericht, erforderlich. für die antragsstellung ist die Zuständigkeit des kostenträgers wichtig. in der regel gilt:
Bei Berufstätigen/erwerbstätigen ist die Deutsche rentenversicherung (Drv) zuständig und benötigt folgende antrags-formulare
Vom Patienten ausgefüllt: G0100 – rehabilitationsantrag für versicherte G0110 – anlage zum antrag auf leistungen zur med. rehabilitation G0115 – selbsteinschätzungsbogen
Vom Arzt ausgefüllt: G1204 – Ärztlicher Befundbericht zum rehabilitationsantrag der rentenversicherung G0600 – honorarabrechnung zum ärztlichen Befundbericht info: in G1203 stellt die Drv kurzinfor-mation zur antragsstellung zur verfügung.
formulare der Drv finden sie zum Download auf www.drv-bund.de.
Bei nichterwerbstätigen/rentnern sind die Gesetzlichen krankenkassen in der regel zuständig. als behandelnder arzt müssen sie lediglich folgendes antragsformular ausfüllen:
formular 61 – Beratung zu medizinischer rehabilitation, teil B bis D.
für rückfragen zur antragstellung stehen wir gerne zur verfügung. telefon 0781 / 473-212
wunsch- und wahlrecht der Reha-klinik berücksichtigen
leistungsberechtigte patienten haben laut sozialgesetzbuch iX (§ 8) das recht, eine für sie geeignete rehabilitationsklinik selbst auszusuchen. Der vorschlag für die wunsch- klinik sollte mit dem antrag auf eine reha- bilitation eingereicht werden. wenn der wunsch sachlich fundiert begründet ist (z. B. spezifisches therapieangebot, indika- tionsübergreifende therapiebedürftigkeit) wird dem wunsch i. a. stattgegeben.
Bei ablehnung des widerspruchs oder nichtbewilligung der wunschklinik, können sich Ärzte und patienten an den „arbeits-kreis Gesundheit’’ wenden.
telefon 0800 100 63 50 (kostenlos aus dem deutschen festnetz)
www.arbeitskreis-gesundheit.de
informationen zum reha-antrag
10
5 eurozurück
Für jeden in die medizinische Rehabilitation investierten
euro gewinnt die Gesellschaft fünf euro zurück.
Prognos Studie Medizinische Rehabilitation 2012
5 – 6therapien
in einem engen zeitlichen kontext durchzuführen ist für Versicherte neben Arbeit und
häuslichen Anforderungen nicht zu bewältigen. in der
Rehabilitation kann dies sinn-voll koordiniert erfolgen.
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mediclin Staufenburg klinikBurgunderstr. 2477770 Durbachtel. 0781 / 473-0tel. 0800 / 38 72 224fax 0781 / 473-265www.staufenburg-klinik.de
unsere ansprechpartner
ärztliche leitung prof. Dr. Jürgen wagnerchefarzt der fachklinik für innere medizintel. 0781 / 473-211fax 0781 / 473-206
patientenaufnahme susanne moserleitung aufnahmetel. 0781 / 473-235fax 0781 / 473-265
praxisreferentin yvonne pfisterer tel. 0176 / 10 488 016
meDicliN – eiN leiSTuNgSSTarker kliNikverbuND
Zu mediclin gehören deutschlandweit 36 kliniken, sieben pflege-einrichtungen, drei ambulante pflegedienste und neun medizinische versorgungszentren. mediclin verfügt über knapp 8.300 Betten und beschäftigt rund 9.960 mitarbeiter.
in einem starken netzwerk bietet mediclin dem patienten die integra-tive versorgung vom ersten arztbesuch über die operation und die anschließende rehabilitation bis hin zur ambulanten nachsorge. Ärzte, therapeuten und pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die pflege und Betreuung pflegebedürftiger menschen gestaltet mediclin nach deren individuellen Bedürfnissen und persön-lichem Bedarf – zu hause oder in der pflegeeinrichtung.
mediClin – ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.