Post on 30-Mar-2021
transcript
Keppel - Pieber - Weiss
unter der Mitarbeit von Mazelle, Modi, Muster, Filipp, Sporn berger,mit einem Beitrag von Hiebler, Wiesenhofer
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ObstbauBiologisch und integriert
3., völlig neu bearbeitete Auflage des Buchs „Obstbau"
Leopold Stocker VerlagGraz-Stuttgart
INHALT
Die Autoren 21
Dank 21
Vorwort 22
Was versteht man unter
dem Begriff Obst? 23
Lateinische Bezeichnungen der
Obstarten (nach SILBEREISEN) 23
Abstammung des Obstes 24
Wesentliche Abschnitte inder Geschichte des Obstbaus 24
Bis LOOOv. Chr.: Wild
wachsende Fruchtbäume 24
Bis 100 n. Chr.: Heranzucht der Obstge¬hölze aus Samen und Verpflanzen der
Obstbäume 24
Bis 800 n. Chr.: Veredelungsära 25
Bis 1650 n. Chr.: BodenständigerObstbau 25
Bis 1880 n. Chr.: Zwergobst¬baumzucht 25
Erzherzog Johann 25
Bis Ende des Zweiten Weltkrieges -
Erwerbsobstanbau mit großkronigenBaumformen 26
Phase des Wiederaufbaues
nach dem Zweiten Weltkrieg 26
Obstbaupioniere 26
ProduktionsbeeinflussendeFaktoren im Obstbau 27
1. Mensch 27
2. Boden 27
3. Wasser 28
4. Klima 29
4.1 Warmes Obstbauklima -
entspricht dem Wein-Mais-Klima 29
4.2 Kühles Obstbaugebiet - Winter¬
weizenklima bzw. gemäßigte Lagen .29
4.3 Kaltes Obstbaugebiet 29
5. Standort 30
5.1 Lage 30
5.2 Himmelsrichtung 30
5.3 Wind 31
5.4 Licht 31
5.5 Temperatur 32
5.6 Frost 33
Strahlungsfrost 33
Advektionsfrost 33
Verdunstungsfrost 34
5.7 Hagel 34
5.8 Umwelteinflüsse
(Emissionen, Straßenverkehr) 35
6. Das Versuchswesen im Obstbau 37
Die bedeutendsten Obstarten 38
1. Kernobst 38
1.1 Der Kulturapfel (Maluscommunis domestica) 38
Verwendung 38
Standortansprüche 38
Wirtschaftliche Aspekte 39
Berostung 39
Unterlagen 40
Unterlagenarten 40
Sämlingsunterlagen 40
Vegetativ vermehrte Unterlagen(= ungeschlechtl. Vermehrungsgang) 41
Kurzbesprechung der Apfelunterlagenund ihrer Eigenschaften 42
Wuchsverhalten neuer Unterlagenim Vergleich zu M 9 42
Feuerbrandresistente Unterlagen 42
Schwachwüchsige Unterlagen 42
Mittelstarkwüchsige Apfelunterlagen 44
Starkwüchsige Unterlagen 45
Befruchtungsverhältnisse 46
Triploide Apfelsorten 48
Intersterilität 48
3
Bemerkungen zur Blühdauer 48
Apfelsorten 48
Sorten-/Züchterschutz und Markenrecht 50
Club-Sorten 54
Mutanten der wichtigsten Apfelsorten 58
Rotfleischige Apfelsorten für den
Frischmarkt und die Verarbeitung 59
Resistente Apfelsorten 61
Der großkronige, landschafts¬
gestaltende Obstbaum 64
Pflanzplanung 66
Pflanzabstände 66
Pflanztermin 66
Pflanzhilfsmittel 67
Kronenpflege 67
Erhaltung alter Apfelsortendurch die Genbank 67
Nostalgie kontra Mode 68
Bedeutung der alten Sorten 68
Parameter zum großkronigen,landschaftsgestaltenden Obstbaum 70
Beschreibung alter Mostapfelsortenaus der Steiermark 73
Sortenmerkmale 73
1.2 Die Birne (Kulturbirne -
Pyrus communis) 85
Wirtschaftliche Aspekte 85
Verwendung 85
Standortansprüche 85
Unterlagen 86
Affinitätsprobleme 86
Chloroseerscheinungen 87
Birnensämlinge 87
Pyrus betulifolia 87
'Pfänderquitte' 87
Schwachwüchsige Birnenunterlagen 87
Neue Birnen- und Quittenunterlagen 88
Befruchtungsverhältnisse 88
Besonderheiten des Birnenschnitts 88
Birnenschnitt (nach BAAB et al., 2011) 89
Konsequenzen des modernen
Birnenschnitts nach BAAB et al. (2011) 89
Neue Erziehungsmethoden 90
Sortengruppen 90
Bedingt feuerbrandresistente Sorten 94
Weitere neue Birnensorten 94
1.3 Asienbirne (Pyrus pyrifolia)96Herkunft %
Verwendung 96
Standortansprüche 96
Unterlagen 96
Befruchtungsverhältnisse 96
Pflanzabstand 96
Schnitt 96
Pflanzenschutz 96
Ernte 96
Weitere Anbauprobleme 97
1.4 Quitte (Cydonia oblonga) 97
Quittenarten 98
1.5 Echte Mispel(Mesp/'/us germanica) 99
1.6 Eberesche {Sorbus aucupariä) 100
Verwendung 100
Ebereschensorten 100
1.7 Speierling (Sorbus domesticä) 101
2. Steinobst 102
2.1 Kirsche 102
2.1.1 Süßkirsche (Prunus avium) 102
Verwendung 102
Standortansprüche 102
Befruchtungsverhältnisse 103
Sterilitätsgene 103
Behangdichtenregulierung 104
Unterlagen 104
Sämlingsunterlagen 104
Vogelkirschensämlinge (Prunus avium) 104
Steinweichselsämlinge (Prunus mahaleb) 104
Klonunterlagen 104
Prunus avium - F12/1 104
Colt (Prunus avium x
Prunus pseudocerasus) 105
Sauerkirschen-Klone [Prunus cerasus) 105
Weitere Klonunterlagen,Gisela-Unterlagen 105
Gembloux-Kirschenunterlagen 105
Steppenkirschen (Prunus frutkosa) 105
MaxMa Delbard 14, 97 105
Tabel EDABRIZ 105
Erziehungsformen 105
Neue Erziehungsformen in Erprobung 107
Sorten 107
2.1.2 Sauerkirschen oder Weichsein
{Prunus cerasus) 110
VerwendungStandortansprücheBefruchtungsverhältnisseUnterlagen
ErziehungsformenSorten
4
2.2 Pflaumen (Rundpflaumen, Rene¬
kloden, Zwetschken, Zwetschgen,Zwetschen, Mirabellen) - Prunus
domestica 113
Zwetschken 113
Pflaumen im engeren Sinn 114
Renekloden - (auch Reneclauden,
Ringlotten) 114
Mirabellen 114
Verwendung 114
Standortansprüche 114
Befruchtungsverhältnisse 115
Behangregulierung 115
Unterlagen 115
Erziehungsformen 116
Sorten 116
Japanische Pflaumen 116
Sortenübersicht 116
Scharkatests 117
ELI SA-Test 117
PPV-Agristrip 117
Blue-LAMP-Test 117
2.3 Pfirsich und Nektarine
[Prunus persica L.) 120
Verwendung 121
Standortansprüche 121
Befruchtungsverhältnisse 121
Unterlagen 122
Erziehungsformen 122
Sorten 123
2.4 Marille = Aprikose(Prunus armeniaca L.) 125
Verwendung 126
Standortansprüche 126
Befruchtungsverhältnisse 126
Unterlagen 126
Erziehungsformen 127
Sorten 128
Neuheiten ohne Praxiserfahrung 130
SS-System 130
3. Beerenobst 132
3.1 Ribisel (Johannisbeere) 134
Wildformen 134
R/'bes multifiorum 134
R/'bes rubrum (Gartenjohannisbeere) 134
Ribes petraeum (Felsenjohannisbeere) 134
3.1.1 Rote Ribisel (Ribes spec.) 134
Verwendung 134
StandortansprüchePflanzung
Pflanzmaterial 1
Pflanzabstand 1
Gerüstschnitt 1
Düngung 1
Befruchtungsverhältnisse 1
Erziehungsformen 1
Ribiselbusch 1
Ribiselhecke 1
Ribiselspindel 1
Ernte 1
Sorten 1
3.1.2 Weiße Ribisel 1
3.1.3 Schwarze Ribisel (Ribes nigrum) 1
Verwendung 1
Standortansprüche 1
Pflanzung 1
Pflanzabstände und
Erziehungsmöglichkeiten 1
Schnitt 1
Befruchtungsverhältnisse 1
Ernte 1
Sorten 1
Neue Sorten ohne PraxiserfahrungWeitere botanische Arten der
Schwarzen Ribisel
3.2 Josta
Verwendung 1
Standortansprüche
PflanzungErziehungSchnitt
Pflanzabstand
Düngung 1
BefruchtungFrucht
3.3 Stachelbeere (Ribes grossularia,Ribes uva-crispa)
Fruchtfarben
Verwendung
StandortansprüchePflanzung
Pflanzmaterial, Pflanzabstände,
Erziehungsmöglichkeiten und Schnitt 1
Schnittzeitpunkt 1
Bemerkungen zur Eigenvermehrung von Ribisel
und Stachelbeerstöcken,
DüngungErnte 1
Erträge
Befruchtung 147
Sorten 147
Resistente Sorten 147
3.4 Himbeere (Rubus idaeus) 147
Verwendung 147
Standortansprüche 147
Bodenvorbereitung 147
Pflanzung 148
Pflanzenarten 148
Pflanzabstand 149
Schnitt 149
Herbsttragende Himbeeren 149
Herbsthimbeeren 149
Erziehungssysteme 150
Senkrechte Erziehung 150
V-System 151
Stützgerüstfreie Erziehung 151
Himbeeren unter dem Folientunnel 151
Erziehungsformen 151
Rutenbefestigung 152
Pflege 152
Düngung 152
Ernte 153
Vollmechanische Himbeerernte 153
Sorten 154
Herbsttragende Himbeersorten 154
Gelbe Himbeersorten 154
Zweimaltragende Himbeersorten 154
Resistente Himbeersorten 155
3.5 Brombeere (Rubus fruticosus) 156
Verwendung 156
Standortansprüche 156
Pflanzung 156
Pflanzabstände 156
Düngung 156
Erziehungssysteme 156
Doppeldrahtsystem 156
Fächererziehung 157
Palmettenerziehung 157
Klosterneuburger ungeschnitteneBrombeerhecke 158
Aufbau des Stützgerüstes 158
Schnitt 158
Nachwinterschnitt 158
Sommerschnitt 158
Ernte 159
Sorten 159
3.6 Erdbeere (Fragaria sp.) 159
Verwendung 160
Standortansprüche 160
Pflanzung 160
Bato-Container 161
Grünpflanzen 161
Frigopflanzen 162
Wartebeetkultur 163
Eimerkultur 163
Polsterkultur (Topfballenkultur) 163
Hügelpflanzung 163
Minitunnel 164
Wandertunnel 164
Spezielle Düngungs- und Bewässerungs¬maßnahmen im Erdbeerintensivanbau 165
Schadbilder an Erdbeerpflanzenim Freilandanbau 165
Anzucht 166
Meristemvermehrung 166
Weitere Kulturarten 167
Pflanzabstände 168
Pflege 168
Ernteverfrühung durch
Vliesabdeckung und Folientunnel 169
Ernte 171
Maschinelle Ernte 171
Sorten 171
Neue Sorten ohne
ausreichende Praxiserfahrung 171
Neuere remontierende Sorten 172
3.7 Holunder (Sambucus nigra) 174
Verwendung 174
Standortansprüche 174
Pflanzung 174
Düngung 174
Pflanzabstand 174
Erziehung und Schnitt 174
Stammkultur 175
Pflanzschnitt und Pflege 175
Ernte 177
Sorten 177
Weitere Holunderarten 177
3.8 Heidelbeere
(Vaccinium corymbosum) 177
Verwendung 177
Standortansprüche 177
Pflanzung 177
Pflanzabstände 178
Pflege m
Düngung 179
Schnitt 179
Ernte 179
Sorten 179
6
3.9 Cranberry {Vacäniummacrocarbori) 180
Verwendung 180
Standortansprüche 180
Pflanzung 180
Pflanzabstände 180
Pflege 180
Ernte 180
Sorten 181
3.10 Kiwi {Actinidia chinensis) 181
Verwendung 181
Standortansprüche 181
Pflanzung 181
Pflanzabstände 181
Schnitt 182
Düngung 182
Ernte 182
Sorten 182
4. Schalenobst 183
4.1 Walnuss {Juglans regia) 183
Verwendung 183
Standortansprüche 183
Unterlagen 183
Veredelung 183
Befruchtungsverhältnisse 183
Pflanzabstände und Pflanzmaterial 184
Schnitt 184
Ernte 184
Sorten 185
4.2 Haselnuss (Corylus avellana) 185
Verwendung 185
Standortansprüche 185
Blüte 185
Pflanzung und Pflanzabstand 186
Pflanzmaterial 186
Erziehung 186
Schnitt 186
Fruchtholzschnitt 186
Ernte 186
Sortengruppen 186
Zellernuss 186
Lambertsnuss 186
4.3 Edelkastanie (Castanea vesca) 187
Verwendung 187
Standortansprüche 187
Blüte 187
Pflanzung 187
Pflanzabstand 187
Schnitt 188
Ernte 1
Fruchttypen 1
4.4 Mandel (Prunus dukis,Prunus amygdalus)
VerwendungStandortansprüche 1
Befruchtungsverhältnisse 1
UnterlagenErziehungsformenSorten 1
Ernte und Lagerung
Aufbau und Entwicklungder Obstgewächse
1. Bau einer Pflanzenzelle
und der Gewebe
2. Die Organe der Obstgewächseund ihre Aufgaben
Wurzel
Spross
Blatt
Blütenknospenbildung und Blüte
Befruchtung und Frucht
BestäubungshilfenFruchtarten
Fruchtwachstum
Die FruchtfallperiodenJunifruchtfallprognosenSchätzmethoden zur Feststellungdes vorzeitigen Fruchtfalls
Nährstoffversorgungder Obstgehölze1. Hauptnährstoffe
Stickstoff (N)
Phosphor (P)
Kalium (K)
Kalzium (Ca)
Magnesium (Mg)
Schwefel (S)
2. Spurenelemente
Eisen (Fe)
Bor (B)
Mangan (Mn)
Zink (Zn)
Kupfer (Cu) 219
Molybdän (Mo) 219
Weitere essenzielle Spurenelemente 220
3. Mineralische Düngemittel 220
Stickstoffdünger 220
Kalksalpeter 220
Kalkammonsalpeter 220
Schwefelsaures Ammoniak 220
Harnstoff 220
Kalkstickstoff 220
Phosphatdünger 220
Superphosphat 220
Triplesuperphosphat 220
Thomasphosphat 221
Hyperphosphat 221
Hyperkorn 221
Kalidünger 221
Patentkali (schwefelsaure Kalimagnesia) 221
Schwefelsaures Kali 221
40%iges Kalisalz 221
60%iges Kalisalz 221
Kalkdünger 221
Kohlensaurer Kalk 221
Branntkalk 221
Mischkalk 221
VOEST-Konverterkalk 221
Magnesiumdünger 221
Mehrnährstoffdünger 221
Vollkorn Linz blau spezial 222
Nitrophoska perfekt 222
Spurenelementdünger 222
Borsäure mit 17,5% 222
Fetrilon und Sequestren 138 222
Mangansulfat 222
Zinksulfat 222
4. Organische Düngemittel 222
Stallmist 222
Flüssigmist 222
Jauche 222
Gründüngung 223
Grasmulch 223
Düngetorf 223
Torfsubstrate 223
Vollhumus 223
Biofert 223
Biosol 223
Klärschlamm, Müllkompost,Müllklärschlammkompost 223
Biologische DüngemittelBlutmehl
Hornmehl
Knochenmehl
Ledermehle
Rizinusschrot
Traubenkerne
Ölrapsschrot, Sonnenblumenkerne,Erdnüsse usw
Kalke, Gesteinsmehle und Ton
Pflanzenaktivatoren (Biostimulantien)..
MeeresalgenprodukteAminosäuren
Huminsäuren
Tocopherole (Vitamin E)
5. Durchführung der Düngung
Oberflächendüngung
Vorratsdüngung (Tiefendüngung)
Blattdüngung (Nährstoffspritzungen)
Düngerausbringung durch
Bewässerung
6. Feststellung des Düngerbedarfs
Düngerbedarf
Bodenuntersuchung
Bodenprobenentnahme
Blatt- und Fruchtanalyse
Düngung nach der Ernte
Züchtung und Vermehrung1. Züchtung
Auslesezüchtung
Kreuzungszüchtung
Mutationszüchtung
Meristemvermischung
Gentechnik
Zugelassene gentechnischveränderte Organismen (GVO)Weitere botanische Begriffe
2. Vermehrung
Generative Vermehrung(Sämlingsunterlagen)
Vegetativ vermehrte Unterlagen(autovegetative Vermehrung)
Eigentliche Vermehrung
220
220
220
220
220
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220
220
220
220
221
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.222
.223
.223
.223
.223
.223
.223
.223
8
Vegetative Vermehrung (Makrovermehrung)... 245
Grünstecklingsvermehrung 245
Holzstecklingsvermehrung 246
Glashausvermehrung der Holzstecklinge 247
Aufschulen von Unterlagen 247
Händisches Aufschulen 247
Maschinelles Aufschulen 248
Behandlung der Unterlagenvor dem Okulieren 248
Veredelungshöhen 248
Baumschulmäßige Pflege der Jungbäume 249
Erziehung mit Blindzapfen 249
Zapfenlose Erziehung 249
Vermehrung beim Beerenobst 251
Veredelung 251
Stockteilung 251
Absenken (Ableger) 251
Abrisse 252
Steckholzvermehrung 252
Grünstecklinge 252
Wurzelstückvermehrung 252
Ausläufer 252
Meristemvermehrung 253
Veredeln (xenovegetative Vermehrung) 253
Veredelungsgrundsätze 253
Affinität 254
Verwachsen der Veredelungspartner 254
Edelreiseranforderungen 255
Lagerung der Edelreiser 255
Veredelungsmaterialien 256
Bast 256
Okuletten 256
Kreppband, Plastikklebeband 256
Nägel 257
Baum- bzw. Veredelungswachse 257
Werkzeuge für die Veredelung 257
Händische Veredelungswerkzeuge 257
Maschinelle Veredelungsgeräte 258
Veredelungsmethoden 259
Kopulieren 259
Geißfußpfropfen 262
Spaltpfropfen 262
Anschäften 263
Anplatten 263
Rindenpfropfen 263
Dickrinden- oder Tittelpfropfen 263
Seitliches Einspitzen 264
Vorspannen 264
Überbrücken 264
Ablaktieren 265
Chip-Budding 265
Okulieren 266
Nicolieren (Doppelschildokulation) 267
Plattenokulation 268
Zwischenveredelungen 268
Umveredeln 268
Schnitt 272
1. Lebensstadien eines Obstbaumes 272
Jugendphase 272
Phase des ansteigenden Ertrages 272
Vollertragsstadium 272
Phase des abgehenden Ertrages 272
Das Alters- bzw. Abgangsstadium 272
2. Wuchsgesetze 272
Gesetz der Spitzenförderung 272
Gesetz der Oberseitenförderung 273
Gesetz der Scheitelpunktförderung 273
Gesetz der Schnittreaktionen 273
Gesetz der Schnittzeitpunkte 274
Gesetz zum kurzen Anschnitt 274
Gesetz zum langen Schnitt 274
Gesetz zur gleichen Trieblänge 274
Gesetz zweier Triebe in gleicher Basishöhe
mit verschieden steilem Triebansatz 275
3. Schnittbegriffe, Schnittmethodenund Formieren 275
Schnittbegriffe 276
Alternanz 278
Genetische Alternanz 278
Altersalternanz 278
Kronenaufbau, Trieb-
und Knospenarten 279
Stamm 279
Triebe 280
Knospen 280
Unterschiede in der Fruchttriebausbildungbei den verschiedenen Obstarten 282
Kernobst 282
Steinobst 283
Strauchbeerenobst 284
Schnittführung 285
Schnittzeitpunkte 285
Winterschnitt 285
Sommerschnitt 286
Nachernteschnitt beim Steinobst 287
Lorettieren 287
Augustschnitt 287
Klik-Schnitt 288
9
Prinzip des Klik-Schnitts 288
Blatt/Frucht-Verhältnis 289
Schnittformen und
Schnittdurchführung 290
Kurzer Schnitt 290
Aststärkenbezogene Schnittmaßnahmen
(ZAHN'SCHE Regel) 291
Fruchtkuchenschnitt 291
Mittellanger Schnitt 291
Langer Schnitt 291
Schnittarten 291
Formierungsschnitt 291
Erziehungsschnitt 291
Erziehungsschnitt bei Steinobst 292
Erhaltungs- oder Instandhaltungsschnitt 292
Erneuerungs- oder Verjüngungsschnitt 293
Fruchtholzerneuerungsschnitt 293
Wurzelschnitt 293
Mögliche Durchführungszeitpunkte 293
Wurzelschnitt in der Praxis 294
Formieren (Binden) 294
Handschnittgeräte 295
Mechanischer Schnitt 295
Fingersysteme (Schnittbalkensysteme) 298
Sich drehende Schnittwerkzeuge 298
Pflanzung 302
Betriebswirtschaftliche Über¬
legungen zur Pflanzung 302
Betriebsformen im Obstbau 303
Definition des Erwerbsobstbaues 303
Siedler- oder Liebhaberobstbau 303
Streuobstbau 304
Straßenobstbau 305
Richtlinien für den kontrollierten,naturnahen Obstanbau in Österreich 305
Anbauvoraussetzungen 305
Standort und Klima 305
Boden 306
Jungbäume 306
Anbauformen 306
Kulturtechnische Maßnahmen 306
Düngung 306
Bodenpflege 306
Wasserversorgung 307
Konkurrenzpflanzen 307
Baumschnitt 307
Fruchtausdünnung 307
Integrierter Pflanzenschutz 307
Mechanische Maßnahmen
Biologische MaßnahmenBiotechnische Maßnahmen
Chemische Maßnahmen
Betriebliche VoraussetzungenBetrieb und BetriebsorganisationDokumentation
Betriebskontrolle
FortbildungErnte, Lagerung, SortierungKontrolle
Teilnahme
1. Praktische Durchführungder Pflanzung
Rotation
Roden einer Anlage
BodenmüdigkeitWie äußert sich die Bodenmüdigkeit?OrganismentheorieToxintheorie
BodenlockerungWarum soll tiefgelockert werden?
Bodenuntersuchung
Gründüngung
Anlagenplanung
Zusätzliche WasserversorgungVorausschau auf eventuelle
zusätzliche Wasserversorgung
2. Erziehungsarten und Kronenformen..
Rundkronen
SpindelnSchlanke SpindelNordholländische SpindelSuperspindelTurbospindel
KnipbaumMehrarmige Kordons
Pillar
Hohlkrone
Fruchtwand
Pyramidenkrone
LängskronenHecken
Schräge, unformierte Hecke (nach DUHAN)..Kordon
Italienische Palmetten
SOLAXE-Baum
Bi-Baum (Y-Baum, Bibaum® Mazzoni®)
10
3. Pfianzsysteme im Obstbau 329
Bestimmungsmerkmale 329
Herkömmliche Bezeichnung 329
Fachbezeichnung 329
Baumform 329
Kronenform 329
Kronenerziehung 329
Kronenhöhe 329
Stammhöhe 329
Pflanzverband 330
Reihenzahl 330
Pflanzabstände 330
Unterlage 330
3.1 Obstanlagen 331
3.1.1 Obstanlagen mit Rundkronen 331
Hohlkronenanlagen 331
Kordon 331
Spindelbusch 332
Moderne Pflanzsysteme 332
Eng-, Dichtpflanzungen(Einreihenpflanzung) 333
Weitere Einreihenpflanzsysteme 333
Mikado-, Drillingspflanzsystem 333
Fusaxe® (Dalibri) 334
AXE Central 334
Solen 334
Doppelspindel (Fuseau double) 334
SOLAXE 335
Mehrreihige Dichtpflanzungssysteme 335
Doppelreihendichtpflanzung 335
Nordholländisches Dreireihensystem 336
Pflanzung einer großen Baumzahl pro ha 338
Überlegungen zu verschiedenen
Pflanzparametern 338
Standortbedingte Luftfeuchtigkeit 339
Pflanzsystembezogener Pflanzenschutz 339
Pflanzsystembedingte mechanische Ernte....339
Un-(Bei-)Krautbekämpfung 339
Schnitt 340
Ernte 340
Erhaltung einer guten Fruchtqualität 340
Superspindel 341
V-System 344
Dachsystem 345
3.1.2 Obstanlagen mit Längs¬kronen (Hecken) 346
Dreiasthecke 346
Zweiasthecke (Y-Hecke) 346
Verbesserte unregelmäßige, schrägeHecke (DUHAN-Hecke) 346
Palmetto-Hecke 347
Hecke nach Bouche-Thomas 347
Hecke nach Hechinger 348
3.2 Sonderformen von
Pflanzsystemen 348
Tatura Trellis 348
Lincoln Canopy 348
Ebro 348
3.3 Kurzbetrachtung zum Problem der
Praxistauglichkeit der modernsten
engsten Pflanzsysteme 349
3.4 Siedlerobstbau 349
3.5 Schätzung des Pflanzgut¬bedarfs der Pflanzfläche 349
Die Berechnung des exakten
Baumbedarfs der Anlage 350
3.6 Stützsysteme 352
Die Einzelpfahlunterstützung 352
Der Drahtrahmen mit
Einzelpfahlunterstützung 352
Kurzbemerkung zum System 352
Die Drahtrahmenunterstützung 352
3.7 Zaunerrichtung 352
4. Pflanzmaterial 354
Ruhiger Baum 354
Bäume für den bodennahen
Intensivobstanbau 355
Einjährige Bäume (Okulanten) 355
Zweijährige Bäume (Kopulanten) 355
Kopulate 355
Okulate 355
Okulatpflanzung nach SCHMITZ-HÜBSCH 355
Erstes Standjahr 355
Zweites Standjahr 355
Drittes Standjahr 355
Okulaterziehung nach ZECH
(Turbospindel) 357
Erstes Standjahr 357
Zweites Standjahr 357
Folienpflanzung 357
Endstandortveredelung bei Äpfeln 357
Knipbaum 358
Superspindelbäume 358
Zwischenveredelung 358
Turbospindel, Nordholländische
Spindel, Schlanke Spindel, Pillar 358
3K-Baum, 3K-Select-Baum
der Baumschule Fleuren (NL) 358
Baumqualitäten 358
ii
Anzucht eines Hochstammes 359
Anzucht eines Hochstammes für die
Auspflanzung als großkroniger, hoch¬
stämmiger, landschaftsgestaltenderObstbaum auf Sämlingsunterlage 359
Die Bedeutung von Virosen und
Mykoplasmosen beim Pflanzmaterial 360
Begriffserklärungen 360
Methoden der Virusbefreiung 361
1. Thermotherapie 361
2. Meristemkultur 361
3. Chemotherapie 361
Bedeutende Virosen und Mykoplasmosen im
Kernobstanbau 362
Besentriebigkeit des Apfels 362
Flachästigkeit 362
Gummiholzkrankheit 362
Apfelmosaik 362
Viröse Rostringkrankheit 362
Viröse Warzenkrankheit 362
Birnenverfall 363
Ringfleckenmosaik der Birne 363
Steinigkeit der Birnen 363
Wichtige Viruskrankheiten
des Steinobstes 363
Scharka-Krankheit 363
Pfeffingerkrankheit der Süßkirsche 363
Stecklenberger Krankheit der Weichsel 363
Bedeutende Viruserkrankungenbeim Strauchbeerenobst
Viröser Atavismus
Adernbänderung der Stachelbeere
VirustestungIndikatorentest
Serologischer Test
PPV-AgristripBLUE-LAMP-Test
Edelreisermuttergärten
5. Eigentliche Pflanzarbeit 365
Pflanzlochgraben 365
Baumabstand vom Pflanzstecken 366
Pflanztiefe 366
Pflanztermin 366
Pflege des Pflanzstreifens 367
6. Besondere Pflegemaßnahmenim Obstbau 368
Ausdünnen (Dünnen) 368
Chemische Blüten- und Fruchtausdünnung 368
Ätzmittel 369
PhytohormoneBA (6-Benzyladenin)Ethephon (Chlorethylphosphonsäure)
SteinobstausdünnungKirschenausdünnungZwetschkenausdünnung
Mechanische FruchtausdünnungAusdünnen von Hand
Schottel- und Abstreifmaschinen
zur FruchtausdünnungEffleureuse
Beschattung
BewässerungErmittlung des Wasserbedarfes
Watermark-Sensoren
BewässerungstechnikBewässern durch BeregnungTropfbewässerungFogger
Fertigation
Entwässerung
Verregnen von Pflanzenschutzmitteln.
Frostabwehr
Frostarten
StrahlungsfrostWindfrost
VerdunstungsfrostFrostgefährdungMöglichkeiten zur Verhinderungvon Spätfrostschäden
Räuchern (Lufttrübung)GeländeheizungBewindungFrostschutzberegnungStamm kalken, Kalkanstrich der Stämme
Agrochemikalien
Hagelschutz
Windschutz
Vogelabwehr
Förderung der FruchtausfärbungDurch unterlegte Folien
Durch das Ausbringen von Kaolin
7. Einsatz von Wachstumsregulatoren(Phytohormone)
Auxine
Gibberelline
CytokinineAbscisinsäure (ABA)
363
363
364
364
364
364
364
364
365
12
Ethylen und Ethylen abgebende Substanzen....397
Metamitron 397
Wuchshemmende Stoffe 398
Mar 85 (Daminozid, SADH) 398
Paclobutrazol (P 333, Cultar) 398
Chlormequat (CCC, 2-Chlorethyl-trimethylammoniumchlorid) 398
Pflanzenschutz 399
1. Krankheiten und Schädlingeam Kernobst 399
1.1 Apfel 399
1.1.1 Bakterielle Schaderregerund
Phytoplasmosen 399
Apfeltriebsucht (Besenwuchs) 399
Feuerbrand (Erwinia amylovora) 399
1.1.2 Pilzliche Schaderreger 401
Apfelschorf (Venturia inaequalis) 401
Apfelmehltau (Podoshaera ieucotricha) 404
Regenflecken (Goeodes pomigena,Geastrumia polystigmatis, Leptodontidiumelatius, Peltaster fructicola,...) 406
Fliegenschmutzkrankheit(Schizothyr/um pomi) 406
Lagerfäulen 407
Obstbaumkrebs (Neonectria di'tiss/ma) 407
Kragenfäule {Phytophthora cactorum) 408
Alternaria Blattfall
(Alternaria alternata) 409
Marssonina coronaria 410
1.1.3 Tierische Schaderreger 410
Apfelblütenstecher(Anthonomus pomorum) 410
Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) ...411
Apfelwickler {Cydia pomonella) 412
Schalenwickler 413
Miniermotten 413
Pfennigminiermotte
(Leucoptera malifoliella) 414
Blatttaschenminiermotte oder Falten-
miniermotte (Lithocodetis blancardella) 414
Schlangenminiermotte (Lyonetia clerkella) ....414
Apfelblattminiermotte (Stigmella malella) 414
Kleiner Fruchtwickler
{Grapholita lobarzewskii) 414
Blattläuse 415
Blutlaus (Eriosoma lanigerum) 416
San-Jose-Schildlaus
(Quadraspidiotus perniciosus) 417
Spinnmilben 417
Rote Spinne oder Obstbaumspinnmilbe{Panonychus ulmi)
Gemeine Spinne oder Bohnenspinnmilbe(Tetranychus urticae)
Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali)
Apfelblattgallmücke {Dasyneura maii)Kleiner Frostspanner(Operopthera brumata)
Holzschädlinge (Ungleicher Holzbohrer,
Obstbaumsplintkäfer)Wühlmaus (Arvicola terrestris)
1.2 Birne
1.2.1 Bakterielle Schaderreger und
PhytoplasmosenViröse SteinfrüchtigkeitBirnenverfall (pear dedine)Feuerbrand (Erwinia amylovora)Schorf (Venturia inaequalis, V. pirina)Birnenschorf (Venturia pirina)Birnengitterrost(Gymnosporangium fuscum)
Lagerfäulen1.2.2 Tierische SchaderregerGemeiner Birnblattsauger (Psylla piri)Birnenpockenmilbe {Eriophyes pir'i)
Apfelwickler (Cydia pomonella)Schalenwickler
Rostmilben
Birnengallmücke (Contarinia pyrivora)Birnenknospenstecher (Anthonomus piri)Blattläuse
San-Jose-Schildlaus
(Quadraspidiotus perniciosus)Holzschädlinge (Ungleicher Holzbohrer,
Obstbaumsplintkäfer)
2. Krankheiten und Schädlingebeim Steinobst
2.1 Zwetschken
2.1.1 Nichtparasitäre Schäden
Halswelke
2.1.2 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen
Scharka (Pockenkrankkeit)Bakterienbrand
(Pseudomonas syringae ssp.)Zwetschkenrost
(Tranzschelia pruni-spinosae)Narren- 0. Taschenkrankheit
(Taphrina pruni)Schratschuss (Clasterosporium carpophilum)..
Fruchtmonilia {Moniiia fructigena) 432
2.1.3 Schädlinge 433
Pflaumensägewespe (Hoplocampa flava) 433
Blattläuse 434
Pflaumenwickler {Graphoiita funebrana) 434
Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi) 435
Pflaumenrostmilbe (AcuJus fockeui) 435
Napfschildlaus (Parthenolecanium corni) 436
San-Jose-Schildlaus
{Quadraspidiotus perniciosus) 436
Steinobstknospenstecher(Anthonomus bitubercuiatus) 436
2.2 Kirsche und Weichsel 437
2.2.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen 437
Bakterienbrand
{Pseudomonas syringae ssp.) 437
Schrotschusskrankheit
(Clasterosporium carpophifum) 437
Blütenmonilia (Moniiia iaxa) 437
Fruchtmonilia
{Moniiia fructigena, M. Iaxa) 438
Sprühfleckenkrankheit (Blumen'ella jaapi'i).... 438Gnomonia (Gnomonia erythrostoma) 439
2.2.2 Schädlinge 439
Kirschenblütenmotte
(Argyresthia pruineiia) 439
Schwarze Süßkirschenblattlaus
(Myzus pruniavium) 440
Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi) 440
San-Jose-Schildlaus
(Quadraspidiotus perniciosus) 441
2.3 Pfirsich 441
2.3.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen 441
Kräuselkrankheit des Pfirsichs
(Taphrina deformans) 441
Pfirsichschorf
(Megalocladospon'um carpophilum) 441
Pfirsichmehltau (Sphaerotheca pannosa) 442
Schrotschusskrankheit
{Casterosporium carpophiium) 442
Monilia-Fruchtfäule
(Moniiia fructigena, M. Iaxa) 443
2.3.2 Schädlinge 443
Grüne Pfirsichblattlaus {Myzus persicae) 443
Gemeine Spinnmilbe {Tetranychus urticae)... 443
Pfirsichmotte {Anarsia iineateiia) 444
Pfirsichwickler (Cydia molesta) 444
Napfschildlaus (Parthenolecanium corni) 444
2.4 Marille
2.4.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen
Apoplexie (Plötzliches Schlagtreffen)Scharka
Bakterienbrand
(Pseudomonas syringae ssp.)Blütenmonilia {Moniiia iaxa)Marillenschorf
(Megalocladospon'um carpophiium)Monilia-Fruchtfäule
(Moniiia fructigena, M. Iaxa)2.4.2 Schädlinge
3. Bei-/Unkrautbekämpfungim Kern- und Steinobstanbau
Glyphosat
Glufosinat
MCPA
Flazasulfuron
Dimethenamid-P
4. Beerenobst
4.1 Pilzliche KrankheitserregerAmerikanischer Stachelbeermehltau
{Sperotheca mors uvae)Grauschimmel (Botrytis cinerea)
Septoria {Septoria ribis)Rote Wurzelfäule
(Phytophthora fragariae)Rhizomfäule der Erdbeere
(Phytophthora cactorum)Schwarze Wurzelfäule der Erdbeere
Colletotrichum-Fruchtfäule {Colietotrichum
acutatum, C. gioeosporioides)Colletotrichum, Antraknose der Erdbeeren...
Himbeerrrutenkrankheit (mehrere Erreger)...4.2 Tierische Schaderreger
Erdbeerblütenstecher {Anthonomus rubi)Gemeine Spinnmilbe {Tetranychus urticae)...Johannisbeerblasenlaus
{Cryptomyzus ribis)
Johannisbeerblattgallmücke{Dasyneura tetensi)
Johannisbeerglasflügler(Synanthedon tipuliformis)Johannisbeergallmilbe{Cecidophyopsis ribis)Erdbeermilbe
(Tarsonemus pallidus fragariae)Brombeergallmilbe {Acaiitus ess/gO
14
5. Nützlinge 456
Ohrwürmer (Dermaptera) 456
Wanzen (Heteroptera) 456
Raubwanzen 456
Marienkäfer (Coccinellidae) 456
Kugelkäfer [Stethorus punctillum) 457
Schwebfliegen (Syrphidae) 457
Hautflügler (Hymenoptera) 457
Raubmilben 457
6. Schadschwellen im Apfelbau 458
Begriffserklärungen 459
Paranormale Phänomene
an Obstgehölzen 461
Radiästhesie und Obstgehölze 461
Zusammenhänge zwischen Sonnen¬
flecken, Fruchtqualität und Schädlings¬auftreten 463
Biologischer Obstbau 464
1. Richtlinien und Kontrolle 464
Bioverordnung zur Düngung 464
ANHANG I - Düngemittel und Boden¬
verbesserer (EU-VO Nr. 889/2008) 465
Erzeugnisse, die nachstehende Stoffe
enthalten oder Gemische daraus 465
Nachstehende Produkte oder
Nebenprodukte tierischen Ursprungs 465
Produkte und Nebenproduktepflanzlichen Ursprungs für Düngezwecke 465
Pflanzenschutz in der Bioverordnung 465
ANHANG II - Pestizide - Pflanzenschutzmittel
(EU-VO Nr. 889/2008) 466
Pflanzliche und tierische Substanzen 466
Mikroorganismen 466
Von Mikroorganismen erzeugteSubstanzen 466
Nur in Fallen 466
Flächig zwischen den Kulturpflanzen 466
Traditionell im ökologischen Landbau
verwendet 466
Andere Substanzen 466
2. Kulturmaßnahmen 466
Anlagengestaltung und
Nützlingsförderung 466
Maßnahmen zur Förderung der
Vielfalt in Obstanlagen 467
Bodenpflege des Baumstreifens 471
Mechanische Baumstreifenpflege 471
Flachschare 471
Kreiselgeräte 472
Scheibeneggen 472
Sandwich-System 472
Thermische Baumstreifenpflege 472
Heißschaumgeräte 473
Abflammgeräte 473
Infrarotgeräte 473
Bodenabdeckung 473
Abdecken mit Rindenmulch 473
Abdecken mit Folie 473
Abdecken mit Gras aus der Fahrgasse 474
Begrünen des Baumstreifens 474
Bodenpflege in der Fahrgasse 474
Begrünung (Rasenmulchsystem) 475
Düngung 475
Organische Dünger 476
Stallmist 476
Kompost 476
Rizinusschrot und andere Presskuchen
(Raps, Sonnenblumen, Kürbis,...) 476
Tier- und Blutmehle, Hommehle,
Horngrieß, Hornspäne, Knochenmehle 476
Biofert 476
Biosol 476
Mineralische Bodendünger 476
Kalke, Gesteinsmehle und Ton 476
Blattdünger 477
Vinasse 477
Tierische Eiweiße in flüssiger
Formulierung 477
Pflanzenhilfsmittel 478
Schwefelsaure Tonerden 478
Algenextrakt 478
Kaliwasserglas 478
Ackerschachtelhalmextrakt 478
Ausdünnen im Bioanbau 478
Händische Blütenausdünnung 478
Mechanische Ausdünnung 479
Blütenbehandlungen mit
ätzenden Substanzen 479
Ausdünnungsmethoden zu
einem späteren Zeitpunkt 479
Wachstumsregulation 479
Schnittmaßnahmen 479
Langer Fruchtholzschnitt 479
Nachblütenschnitt 479
Triebreißen 479
Augustschnitt 479
Nachernteschnitt 480
Wahl der Veredelungshöhe 480
Zwischenveredelung 480
Wurzelschnitt 480
Einsägen des Stammes 480
3. Biologischer Anbau der
einzelnen Obstarten 481
3.1 Apfel 481
Sortenwahl 481
Unterlagen 483
3.2 Birne 483
3.3 Kirschen (Süß- und Sauerkirsche) 484
3.4 Marille 485
3.5 Pfirsich 485
3.6 Zwetschke 486
4. Pflanzenschutz 487
Krankheiten und Schädlingeim ApfelanbauApfelschorf (Ventun'a inaequalis)
RegulierungsstrategienFeuerbrand {Erwinia amylovora)
RegulierungsstrategienFeuerbrandanfälligkeit vonApfelsorten und -unterlagen
Apfelmehltau (Podosphaera leucotricha)
RegulierungsstrategienKragenfäule (Phytophthora cactorum)
RegenfleckenkrankheitWeitere ErkrankungenSan-Jose-Schildlaus
(Quadraspidiotus perniciosus)Blattläuse {Aphidina)
Apfelfaltenläuse {Dysaphis devecta,
D. anthrisci)
Mehlige Apfelblattlaus{Dysaphis plantaginea)Apfelgraslaus (Rhopalos/'phum insertum)....
Grüne Apfelblattlaus (Aphis pomi)Milben (Acarina)
Apfelrostmilbe (Aculus sch/echtendali)
Gemeine Obstbaumspinnmilbe(„Rote Spinne") (Panonychus ulmi)
Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum).
Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea)
Kleiner Frostspanner
{Operophtera brumata)Fruchtschalenwickler
Apfelwickler {Cydia pomoneila)
Schaderreger im Birnenanbau..
Birnenschorf (Ventun'a pirina)Birnengitterrost {Gymnosporangiumfuscum, Syn. G. sabinae)Weitere Erkrankungen
Birnblattsauger (Psylla sp.)Gemeiner Birnblattsauger (P. pyri),Großer Birnblattsauger (P. pirisuga),Kleiner Birnblattsauger (P. pyricola),Brauner Birnenblattsauger (P. meianoneura)....
Birnengallmücke (Contarlnia pyrivora)Birnensägewespe (Hoplocampa brevis)
Birnenpockenmilbe (Eriophyes pyri)Weitere Schädlinge
Schaderreger im Kirschenanbau
(Süß- und Sauerkirsche)Monilia
Kernobstmonilia (M. fructigena),Steinobstmonilia (M. laxa), M. fructicola
Monilia-Fruchtfäule (Polsterschimmel)
Monilia-Spitzendürre (Zweigmonilia)Rindenbrand und Zweigsterben
Schrotschusskrankheit des Steinobstes
(Stigmina carpophila)Kirschfruchtfliege {Rhagoletis cerasi)
Weitere SchädlingeWeitere Krankheiten
Apoplexie (plötzlichesBaumsterben bei Steinobst)Scharka (P/um pox virus)Weitere Schädlinge
Schaderreger im Pfirsichanbau
Pfirsichkräuselkrankheit
{Japhrina deformans)Scharka (Plum pox virus)Weitere Krankheiten
Weitere Schädlinge
Schaderreger im Zwetschkenanbau
Scharka (Plum pox virus)Pflaumenwickler
(Cydia/Grapholita funebrana)
Pflaumensägewespen
Kirschessigfliege {Drosophiiia suzukii)Weitere Krankheiten
Weitere Schädlinge
5. Zugelassene Pflanzenschutzmittel
FungizideKupferSchwefel
487
487
,487
.488
.488
.488
.489
.489
.489
.490
.491
.491
.491
.491
.491
.491
.492
.492
.492
.492
.492
..492
..493
„493
..493
16
Schwefelkalk 503
Kaliumhydrogenkarbonat 504
Akarizide und Insektizide 504
Paraffin- und Pflanzenöle 504
Granuloseviruspräparate 504
Bacillus thuringiensis 504
Azadirachtin (Neemöl) 505
Pyrethrum 505
Schmierseifen, Fettsäuren 506
6. Streuobstbau 506
Kennzeichen 506
Aktuelle Herausforderungen 507
Maßnahmen zur Erhaltung 507
Ernte 5os
Ernteprognosen 508
Knospenanalyse beim Apfel 508
Ernteprognose nach WINTER 508
Kronensilhouette „C" 508
Fruchtbehangsdichte „D" 509
Durchschnittliches Fruchtgewicht „G" 509
Ernteprognose über eine Bildanalyse nach
Dr. Denis Stajnko/Universität Maribor 509
Mecavision® (CTIFL) 509
Mostobsternteprognose 509
Staatliche Ernteschätzung 510
Feststellung des optimalen Erntetermins 510
1. Leichtes Lösen des Stiels
vom Fruchtkuchen 510
2. Aufhellung der Grundfarbe 510
3. Leuchtendwerden der Rötung 510
4. Weichwerden des Fruchtfleisches 510
5. Die Kernprobe 511
6. T-Stadium 511
7. Jod-Kali-Test (Jod-Stärke-Test) 511
8. Zeitspanne zwischen Vollblüte
und Ernte 511
9. Verlieren des Grasgeschmackes(und Geruches) 512
10. Feststellung der Fleischfestigkeitmittels Penetrometer 512
11. Inhaltsstoffbeurteilung 512
12. Beobachtungen zur Atmungs¬intensität der Früchte 512
13. Aromakomponentenfeststellung 512
14. Akustische Reifefeststellung 512
15. Messung des Ethylen-(Äthylen-)Gehaltes 512
16. ACC-Methode 512
17. Erntefaktor (F/RS-Wert) 512
18. Farbdifferenzmethode 512
19. Kelchhöckerdistanz 513
20. NSure-Test 513
21. Trockensubstanzindex (DMC-Index) 513
22. Ernteterminbestimmung bei Pflaumen ....513
23. Ernteterminschätzung Ribisel 513
Ernte 514
Ernteverfahren 515
Händische Ernte 515
Rollkorbernte 518
Halbautomatische Ernte 518
Voll- oder halbmechanische Ernte 520
Seilschüttler 520
Oszillierende Massenkraftschüttler 520
Schüttelprinzip bei Ribiseln 520
Rotierende Massenkraftschüttler 520
Automatische Einzelfruchterntemaschinen
(Pflückroboter) 521
Aufsammelarten bei der
mechanischen Ernte 521
Bürstenprinzip 521
Saugprinzip 522
Stachelprinzip 522
Fruchtqualität 523
Lagerung 524
Faktoren, die die Lagerdauerbeeinflussen 524
Temperatur 524
Relative Luftfeuchtigkeit 524
Luftbewegung 524
Luftzusammensetzung 524
1. Lagerungsverfahren 524
Kellerlagerung 524
Kühllager 525
CA-Lager 525
Weitere CA-Verfahren 525
DCA-Lagerung 525
DSC-Lagerung 525
LO-Verfahren 525
ULO-Verfahren 526
RCA-Verfahren 526
LE-Verfahren 526
ILOS-Verfahren 526
ILOS + Lagerung 526
Mat Tiempo 526
Xtend ® MA/MH-Beutel 528
RLD-Lagerung 528
Luftdruckveränderungen im Lager 528
SmartFresh®(1-MCP)1-MCP (Methylcyclopropen) C4H6 529
Allgemeine Bedingungen zur Stein¬
obstlagerung (nach GASSER, 2011) 529
Kirschenlagerung 529
Zwetschkenlagerung 529
Nacherntebehandlungen 529
Heißwassertauchen - Heißwasserdusche 529
E 235 530
2. Lagerkrankheiten 530
Lagerkrankheiten nicht
parasitären Ursprungs 530
Fleischbräune (altersbedingt)Internal Breakdown 530
Fleischbräune (Kältefleischbräune) 531
Innere Fleischverbräunung(Internal Browning Disorders) 531
Schalenbräune (Scald) 531
Schalenverätzung (Skin Burning) 531
Weiche Schalenbräune (Soft Scald) 532
Stippe (Bitter Pit) und Lentizellenflecken 532
Lentizellenflecken (Lenticel Blotch Pit) 533
Jonathan-Spot 533
Glasigkeit (Water Core) 533
Kernhausbräune (Core Flush) 534
Erkrankungen nicht
parasitären Ursprungs 534
Sauerstoffmangel (Low Oxygen Injury) 534
COrSchäden 534
Äußere C02-Schäden 534
Kavernenbildung und innere
Fleischverbräunung 524
Gefrierschäden 535
Parasitäre Lagerkrankheiten
(Lagerkrankheiten parasitären
Ursprungs) 535
Grünfäule (PeniciKium sp.) 535
Graufäule (Botrytis cinerea) 535
Monilia {Monllia fructigena) 536
a) Braunfäule und Polsterschimmel 536
b) Schwarzfäule 536
Lentizellenfäulnis - Gloeosporium -
Fruchtfäulen 536
Gloeosporium perennans 536
Lagerschorf (Venturia inaequalis) 537
Nectriafäule (Nectria galligena) 537
Lagertruchtfäulenverhinderung 537
durch Heißwassertauchen 537
an Äpfeln im Bioanbau 537
an Zwetschken im Bioanbau 537
durch UV-Licht 538
3. Sortierung 538
IFD = Intellegent Firmness Detector =
Intelligenter Fruchtfleischfestigkeitsmesser 540
IFA = Intelligentes Fruchtanalysegerät 540
Spektroskopie 540
Weitere Verfahren 541
Bäuerliche Obstverarbeitung 542
Technische Einrichtungen 542
Hygiene 542
Rohwarenqualität 543
Qualitätssicherung 543
Absatzwerbung 543
Produkte 543
Obstwein 543
Rechtliche Grundlagen 543
Gesundes, reifes Obst verwenden 544
Waschen 544
Mahlen des Obstes 544
Pressen 544
Bestimmung der Gehalte
an Säuren und Zucker 545
Titrierbare Säuren („Säuregehalt") 545
Zucker 545
Korrekturmaßnahmen 545
Säurezusatz 545
Zuckerzusatz 545
Wasserzusatz 545
Zusatz von Reinhefe und
Schwefeliger Säure 545
Gärbehälter 545
Entschieimen des Presssaftes 546
Füllung der Gärbehälter 546
Alkoholische Gärung 546
Abziehen vom Geläger 546
Fässer spundvoll halten 547
Schönung und Klärung der Obstweine 547
Schönung 547
Klärung 547
S02.Spiegel 547
Flaschenreinigung und -füllung 547
Flaschenreinigung 547
Flaschenfüllung 548
Flaschenverschluss 548
18
Obstbranntwein 548
Rechtliche Aspekte 548
Selbstgewonnene alkoholbildende Stoffe 548
Einfaches Brenngerät 548
Anmeldung 549
Jährliche Erzeugungsmenge 549
Brenndauer 549
Ausbeutesatz 549
Alkohol für den Hausbedarf 549
Aufzeichnungspflichten 550
300-l-Abfindungsbrenner 550
Verschlussbrennerei mit eingeschränkterAnlagensicherheit (Kleinverschluss¬
brennerei) 550
Nur gesundes, vollreifes Obst verarbeiten 551
Obstarten nicht miteinander mischen 551
Obst waschen und entsprechend zerkleinern....55i
Optimale Gärtemperatur 551
Füllung der Gärbehälter 551
Säurezusatz bei säurearmen Maischen 551
Zusatz von Hefenährsalzen
bzw. Trockenreinzuchthefe 552
Prüfung auf vollständige Vergärung 552
Lagerung der Maische 552
Brenngeräte 552
Destillation 552
Lagerung der Destillate 553
Trinkfertigmachung 553
Filtration 554
Deklarationsvorschriften 554
Fruchtsaft 554
Rechtliche Grundlagen 554
Rohware; Waschen, Mahlen, Pressen 554
Erzeugung blanker Säfte 554
Gelatineschönung 554
Bentonitschönung 556
Klärung 556
Erzeugung naturtrüber Säfte 556
Haltbarmachung der Säfte 556
Kaltabfüllung der Säfte und
nachfolgende Pasteurisation 556
Heißabfüllung 557
Deklarationsvorschriften 557
Dörrobst (Trockenobst) 557
Rechtliche Grundlagen 557
Rohware 557
Schälen bzw. Entwachsen 557
Zerkleinerung 557
Trocknung 558
Lagerung 558
Deklarationsvorschriften 558
Obstweinessig 558
Rechtliche Grundlagen 558
Rohware 558
Erzeugung und Lagerung 558
Deklaration 558
Der Markt 559
Formen der Obstvermarktung 559
Direktvermarktung an
den Endverbraucher 559
Ab-Hof-Verkauf 559
Selbsternte oder Selbstpflücke 560
Der traditionelle Bauernmarkt 560
Vermarktung über den
Lebensmitteleinzelhandel (LEH) 560
Internethandel beim Obst 561
FreshCompass (www.freshcompass.com) 561
FruitCommerce (www.fruitcommerce.com).. 561
Frutotrade (www.frutotrade.com) 561
Service2Fruit (www.service2fruit.com) 561
Tader (www.tacler.com) 561
Erzeugerorganisationen 561
Zweck von Erzeugerorganisationen 561
Qualitätsnormen 562
Verpackung 562
Qualitätsnorm für Äpfel und Birnen 563
I. Begriffsbestimmung 563
II. Bestimmungen betreffenddie Güteeigenschaften 563
A. Mindesteigenschaften 563
B. Klasseneinteilung 563
1) Klasse Extra 563
2) Klasse 1 563
3) Klasse II 563
III. Bestimmungen betreffend
die Größensortierung 564
IV. Bestimmungen betreffend
die Toleranzen 564
A. Gütetoleranzen 564
1) Klasse Extra 564
2) Klasse 1 564
3) Klasse II 564
B. Größentoleranzen 564
Klassen Extra, I und II 564
V. Bestimmungen betreffend
die Aufmachung 565
A. Gleichmäßigkeit 565
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B. Aufmachung 565
C. Verpackung 565
VI. Bestimmungen betreffend
die Kennzeichnung 565
A. Identifizierung 565
B. Art des Erzeugnisses 565
C. Ursprung des Erzeugnisses 565
D. Handelsmerkmale 565
E. Amtlicher Kontrollstempel (wahlfrei) 565
Kriterien für die Färbung der Äpfel 566
Gruppe A - Rote Sorten 566
Gruppe B - Sorten gemischt-roter Färbung(kräftige Färbung des roten Teils) 566
Gruppe C - Sorten schwacher Färbung,gestreift 566
Gruppe D 566
Kriterien über Berostung bei Äpfeln 566
Konsumentenverhalten am Markt 566
ADI-Wert 567
ARfD-Wert 567
QualitätsproduktionsbeschreibendeRichtlinien 570
GLOBAL G.A.P. 570
Qualitätssiegel in Österreich (Auszug) 570
AMA-Gütesiegel 570
Ausgezeichnete Qualität 570
Nachvollziehbare Herkunft 570
Unabhängige Kontrolle 570
AMA-Biozeichen 570
EU-Bio-Logo 571
Bio Austria 571
Bio-Siegel von Deutschland 571
Gentechnikfrei 571
Qualitätssiegel (auszugsweise) 571
Bio-Qualitätssiegel von Handelsketten
Billa (REWE-Konzern)HOFER/ALDI
SPAR
FAIRTRADE
HACCP-Konzept
Qualität und qualitäts¬bestimmende Methoden
Über die Art der ökologischenBewertung und die Verbindung zu C02
Ökologischer Fußabdruck und C02
Qualität beim Obst
Qualitätsbestimmende Methoden
Indirekte Methoden
Direkte subjektive MethodenSensortest
Lebensenergieeinheiten eines Produkts
(Bovis-Einheiten)
BioresonanzspektrumObjektive Methoden
PimprenelleModerne Sortiermaschinen
Biophotonen
Subjektive qualitäts¬beschreibende Methoden
Sortendegustationen
Fachbegriffe in Englisch,Französisch, Italienisch und
Niederländisch
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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