Post on 06-Apr-2015
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Verband Bernischer
Jugendmusiken
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MUSIKSCHULE – INSTRUMENTALLEHRPERSON – BLASMUSIK
EIN VERGLEICH IM SPANNUNGSFELD MIT CHANCEN & GEFAHREN
UND DER SUCHE NACH LÖSUNGSANSÄTZEN
2. Berner Symposium Blasmusik „Mitgliederwerbung“
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ZIELDEFINITION
VORSTELLEN VON ADÄQUATEN LÖSUNGSANSÄTZENIM BEREICH DER MITGLIEDERWERBUNG:
1. GRÜNDUNG EINER WELCOME GROUPE
3. HILFSMITTEL ZUM ERFASSEN VON SCHNITTSTELLEN:MUSIKAUSBILDUNG AN DER MUSIKSCHULE
2. MÖGLICHKEITEN & ANWENDUNGEN EINES ANGEPASSTEN „PDCA“ SYSTEM
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INHALTE
ÜBERPRÜFEN DER MÖGLICHKEITEN VON DENKMUSTER
„PDCA“- SYSTEM ALS LÖSUNGSANSATZ
MUSIK AUSBILDUNG VON JUGENDLICHENUND IHRE SCHNITTSTELLEN
VERGLEICH DER CHANCEN & GEFAHREN IM BEZUG AUF DIE
QUALITÄTSMERKMALE DER INTERESSENGRUPPEN
SCHAFFUNG EINER „WELCOME GROUPE“
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DENKMUSTER
„ALTE DENKMUSTER“ ÜBERPRÜFEN
WAS WOLLEN WIR, WIE,
WANN,MIT WELCHEN
HILFSMITTEL ERREICHEN?
„ALTE KOMMUNIKATIONSMUSTER“ ÜBERPRÜFEN
PLAN DO
CHECK ACT
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„PDCA - ZYKLUS“
A PDC
ACT• Verbesserungen standardisieren
• Messgrössen laufend überwachen
• Weitere Verbesserungs-möglichkeiten abschätzen
DO• Ausführen der geplanten Tätigkeiten
• Festlegen und Anwen-den von Methoden
• Erfassen von Daten, um den Erfolg nachzuweisen
CHECK• Daten analysieren• Erreichte und geplante Ergebnisse miteinander vergleichen
• Erzielte Verbesse-rungen festhalten
PLAN• Was will ich erreichen?• Welche Ergebnisse erwarte ich?
• Was steht mir zur Verfügung?
• Mit welchen Hindernissen muss ich rechnen?
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„PDCA - ZYKLUS“
PLAN (PLANEN)- GRÜNDUNG EINER WELCOME-GROUPE
- ERFASSEN EINER QUALITÄTSMERKMAL LISTE
DO (MACHEN)- AUSWERTUNG SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG
- VERGLEICHEN UND EVALUIEREN
CHECK (DEFINIEREN)- DEFINITION VON GESPRÄCHSZIELEN
- DEFINITION VON EVTENTUELLEN MASSNAHMEN
ACT (UMSETZEN) PLAN- PLANUNG UND UMSETZUNG DER KOMMUNIKATIONSPHASE
- EVALUATION KOMUNIKATIONS-RESULTATE
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„WELCOME GROUPE“
VEREINSLEITUNGSMITGLIEDVERBINDUNG ZUR VEREINSLEITUNG
„LOBBYIST/IN“VERBINDUNG ZU VERSCHIEDENEN INSTITUTIONEN:
POLITIK & BEHÖRDEN, MUSIKSCHULLEITUNG,MUSIKLEHRPERSON,
JUGENDMUSIK,ANDERE MUSIKVEREINE
JUNGES MITGLIEDVERBINDUNG ZU MUSIKSCHÜLER/INNEN,
JUGENDMUSIK,ANDERE JUGENDORGANISATIONEN
ALLE VEREINSMITGLIEDER SIND „HEADHUNTER“ALLE INFORMATIONEN ÜBER MÖGLICHE MITSPIELER/INNEN
(AUCH WIEDEREINSTEIGER/INNEN)FLIESSEN IN DIE WELCOME GRUPE
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MS MUSIKSCHULEN
1.____________________
2.____________________
3.____________________
QUALITÄTSMERKMALE INTERESSENGRUPPEN
ILP INSTRUMENTALLEHRPERSON
1.____________________
2.____________________
3.____________________
BMV BLASMUSIKVEREIN
1.____________________
2.____________________
3.____________________
JM JUGENDMUSIK
1.____________________
2.____________________
3.____________________
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MS
1. Ganzheitliches & breit gefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
QUALITÄTSMERKMALE INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kundenadäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2.Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, Kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
1. PRIORITÄT
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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
2. PRIORITÄT
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MS
1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
CHANCEN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
3. PRIORITÄT
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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
1. PRIORITÄT
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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
2. PRIORITÄT
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1. Ganzheitliches & breitgefächertes Unterrichtsangebot
2. Kosteneinhaltung
3. Schaffung & Erhaltungder Infrastruktur
GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN ILP
1. Individuelle, kunden-adäquate Didaktik und Methodik
2. Freiheit für regeKonzerttätigkeit
3. Akquisition neuerSchüler/Innen
BMV
1. Breit gefächerte SpartenMusik und Qualität (3 Kl. / H)
2. Genügend Nachwuchs
3. Werterhaltung der Vereinsgemeinschaft
JM
1. Spass & Erfolg an gut aufgeführter Musik
2. Genügend Mitglieder & passende Instrumentenverteilung
3. Keine finanziellenProbleme
3. PRIORITÄT
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MS
1. Kundenrelevantes Unterrichtsangebot
2. LeistungsorientierterMusikunterricht
3. Förderung vor allem von internationalem Kulturgut
GEFAHREN DER INTERESSENGRUPPEN
ILP
1. grösstmögliche Freiheiten
2. Keine normativen Verbindlichkeiten
3. Möglichst wenig Schüler/Innen
BMV
1. Kameradschaft & Geselligkeit
2. Vereinsführung ist eine Traditionsfrage
3. Keine weiteren Wertvorstellungen
JM
1. Rascher Erfolg & Berühmtheit
2. Ausland Tournee
3. Mitgliedschaft bis 25. Altersjahr
WORST CASEBEISPIEL
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22 (Alter)
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
„definitive“Instrumentenwahl
Vereinswahl
„definitive“ Vereinswahl
Übertritt Oberstufe
Übertritt berufliche Ausbildung
Militär Übertritt
Berufsleben
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
„definitive“Instrumentenwahl
Vereinswahl
„definitive“ Vereinswahl
Übertritt Oberstufe
Übertritt berufliche Ausbildung
Militär Übertritt
Berufsleben
Beobachtung & interaktive Werbung für Blas-instrumente (im Hintergrund)
gemeinsame Projekte,„Aushilfe System“
Partizipation kultivieren„Gotte / Götti System“
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia
Matur
Vorbereitung Spielprüfung
Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia
MaturVorbereitung Spielprüfung
Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)
„definitive“Instrumentenwahl
Vereinswahl
„definitive“ Vereinswahl
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
6/7-----8-----9------10------11-----12-----13-----14-----15-----16-----17-----18-----19-----20-----21-----22
Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia
MaturVorbereitung Spielprüfung
Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)
„definitive“Instrumentenwahl
Vereinswahl
„definitive“ Vereinswahl
Beobachtung & interaktive Werbung für Blasinstrumente (im Hintergrund)
gemeinsame Projekte,„Aushilfe System“
Partizipation(en) kultivieren„Gotte / Götti System“
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SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN
& INTERESSENGRUPPEN
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Musikalische GrundausbildungMusik- grund- schule Prima Sekonda Terzia
MaturVorbereitung Spielprüfung
Vereins interne Weiterbildungsmöglichkeit(Solo, Dirigieren, Kammermusik)
„definitive“Instrumentenwahl
Vereinswahl
„definitive“ Vereinswahl
aktive Werbung:- Instrumentenvorstellung (ausprobieren)-“altersgerechtes“ Konzert-“Chor und/oder Bandprojekt“-Besuch Konzerte
Projekte:- Musical mit MS/Schule- „Masset-Bandprojekt“- Lager / Probeweekend- Besuch Konzerte
Partizipationen: -spezielle Auftrittsmöglichkeiten- Solistisch / Dirigieren / KM- (Rock-/Pop-) Band Projekt- Besuch Konzerte
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KOMMUNIKATION
DURCHFÜHRUNG EINER
„EMOTIONSLOSEN“ KOMMUNIKATION
KEINE VORWÜRFEoder ANSCHULDIGUNGEN
VORSTELLEN DER
SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG
KEINE „RHETORISCHEN“ FRAGEN
PARTNERSCHAFTLICHER VERGLEICH DER
SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG
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ZUSAMMENFASSUNG 1
GRÜNDUNG EINER „WELCOME GROUPE“
ERFASSEN VON QUALITÄTSMERKMALE der
INTERESSENGRUPPEN
KOMMUNIKATION VORBEREITEN UND DURCHFÜHREN
QUALITÄTSMERKMALE der INTERESSENGRUPPEN
VERGLEICH / EVALUATION DER GESPRÄCHE
CHANCEN & GEFAHREN der INTERESSENGRUPPEN
VERGLEICH / VERÄNDERUNG
SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN & INTERESSENGRUPPEN
PLAN
DO
ACT
CHECK
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FORTSETZUNG
DEFINIEREN / ANPASSEN QUALITÄTSMERKMALE der
INTERESSENGRUPPEN
KOMMUNIKATION / MASSNAHMEN VORBEREITEN UND DURCHFÜHREN
QUALITÄTSMERKMALE der INTERESSENGRUPPEN
VERGLEICH / EVALUATION DER GESPRÄCHE UND MASSNAHMEN
CHANCEN & GEFAHREN der INTERESSENGRUPPEN
VERGLEICH / VERÄNDERUNG
SCHNITTSTELLEN: MUSIKSCHÜLER/INNEN & INTERESSENGRUPPEN
PLAN
DO
ACT
CHECK
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„WEGBEGLEITER“
ES PASSIERT NICHTS,AUSSER ES WIRD VERURSACHT!
WIESO HANDELT ODER KOMMUNIZIERT DIESE INTERESSENGRUPPE SO?
QUALITÄT IST DIE ERFÜLLUNG VON AUSGESPROCHENEN UND
NICHT AUSGESPROCHENEN ERWARTUNGEN!
WIR KENNEN DIE QUALITÄTSANSPRÜCHE
ALLER INTERESSENGRUPPEN!.......AUCH UNSERE!
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