Post on 07-Jun-2018
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live1/2017Das Kundenmagazin der KUMAVISION
Total Quality Medizintechnikfertiger Bentley setzt
auf KUMAVISION ERP
What‘s new?Die neuen Features von
Dynamics NAV 2017
Fahrtrichtung Cloud HanseCom nutzt Cloud-Angebot
KUMA365
Wunsch oder Wirklichkeit?
Editorial
News 3
Titelthema 4
Viva la digitale Revolution
Wunsch oder Wirklichkeit?
ERP aktuell 7
Microsoft Dynamics NAV 2017
Referenz 8
Flexibilität generiert!Die Metallwarenfabrik Gemmingen GmbH produziert mit KUMAVISION ERP ab Losgröße 1
HerausgeberKUMAVISION, Zentrales Marketing Oberfischbach 3 · 88677 Markdorf Telefon: 07544 966-300 · Fax: 07544 966-101 info@kumavision.com · www.kumavision.comAusgabe 1/2017 · Auflage: 10.000 Erscheinungsweise: 2-mal jährlich
Konzeption, Redaktion und GestaltungKE-COMMUNICATION Silberburgstraße 50 · 72764 Reutlingen Tel. 07121 1666-0 · Fax 07121 1666-16 www.ke-communication.de
Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion sowie Angabe der Quelle und Belegexemplar.
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Referenz 18
Gut beratenNovaTec Consulting GmbH führt KUMAVISION ERP ein
Referenz 20
Und es hat „PLOP“ gemachtDie Flensburger Brauerei steuert ihre Prozesse mit ERP von KUMAVISION
Abgefragt 22
KUMA365Fünf Fragen an Holger Schüler, Bereichsleiter Cloud & Services
KUMAinfo 23
Standorte, Veranstaltungen, Webcasts
InhaltReferenz 10
Total Quality
Der Medizintechnik-Fertiger Bentley setzt auf KUMAVISION ERP
ERP aktuell 12
Immer am Puls der ZeitAuf ISO, MDR und UDI bestens vorbereitet
Referenz 14
Fahrtrichtung CloudHanseCom nutzt Cloud-Angebot KUMA365
Wissen 16
Die Cloud im Faktencheck
Impressum
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
viele nennen es „die digitale Revolution“. Doch Revolution bedeutet, dass ein vorheriges System kom
plett abgelöst und schlagartig durch ein neues ersetzt wird. Davon kann bei der Digitalisierung der
Wirtschaft keine Rede sein – die roten Fahnen können also in der Mottenkiste bleiben. Doch die unter
nehmensübergreifende Vernetzung inklusive Maschinen und Produkten bietet immerhin den Nähr
boden für revolutionäre Innovationen. Wie gerade mittelständische Unternehmen davon profitieren
können, lesen Sie in unserem Titelthema.
Auch bei anderen Themen bleibt KUMAVISION für Sie am Ball – beispielsweise bei den sich grundle
gend ändernden Rahmenbedingungen für Medizintechnikfertiger. Als leistungsstarker Anbieter sind
wir in der Lage, unsere Branchensoftware stets aktuell daran anzupassen. Lesen Sie mehr dazu ab
Seite 12. Referenzberichte sind seit jeher ein wesentlicher Bestandteil dieses Magazins.
Denn hier kommen unsere Kunden zu Wort und berichten über ihre Projekte
mit KUMAVISION – welches Urteil könnte wertvoller sein?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wie immer angeregtes Lesen.
Kay von Wilcken
CEO KUMAVISION AG
2 1/17
NewsNews
Kurz notiert
Ganz im Zeichen von CRM-Software steht der neue Standort von KUMAVISION in Friedrichshafen: Unweit des Bodensees und verkehrsgünstig gelegen, ist seit Ende 2016 das CRM-Team von KUMAVISION zuhause. Der Anlass für den Umzug von Markdorf nach Friedrichs-hafen ist erfreulich: Die ungebrochene Nachfrage und das damit verbundene Unternehmenswachstum ließen am Hauptsitz den Platz eng werden. Der 16. Standort bietet nicht nur Reserven für das wachsende CRM-Team, sondern auch zusätzliche Räume für Workshops und Besprechungen mit Kunden.
Neuer Standort Friedrichshafen
Der Healthcare-Bereich von KUMAVISION hat 2016 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 erfolg-reich durchlaufen. Dabei ist es jedoch nicht geblie-ben: KUMAVISION hat erneut die Auszeichnung „Bestes Qualitätsmanagementsystem des Jahres“ der H+S GmbH erhalten. Das Unternehmen aus Rutesheim bei Stuttgart ist eine anerkannte akkredi-tierte Zertifizierungsstelle mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen.„Die Tatsache, dass wir zum wiederholten Male für das beste Qualitätsmanagementsystem des Jahres ausgezeichnet worden sind, macht uns natürlich stolz. Gleichzeitig bestätigt sie unseren Kurs, die Qualitätssicherung nachhaltig in unseren Entwick-lungs- und Implementierungsprozessen zu veran-kern“, erklärt Wolfgang Renner Qualitätsmanage-mentbeauftragter (BdOL) bei KUMAVISION.
KUMAVISION KundenforumCommunity / Networking / Fachthemen / Branchentrends
3. + 4. Mai 2017 / Stuttgartkumavision.com/kundenforum2017
Weiter auf ExpansionskursDie KUMAVISION AG hat zum 1.1.2017 den Geschäftsbereich Dynamics NAV der Regensburger GemiTeam Gesellschaft für Software-Systeme mbH übernommen. „Wir setzen auf eine ausgewogene Mischung von organischem Wachstum und gezielten Zukäufen. Mit GemiTeam stärken wir unser Engagement im Wirtschaftsraum Ostbayern“, erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Der Microsoft-Partner GemiTeam verfügt über 20 Jahre ERP-Erfahrung. Das Unternehmen ist in der Region Regensburg kundennah aufgestellt und betreut darüber hinaus auch überregional namhafte Unternehmen. GemiTeam regelt mit dem Verkauf die Unternehmensnachfolge.
KUMAVISION gewinnt erneut QS-Award
Wolfang Renner (KUMAVISION) und Dirk Schrafft (H+S GmbH)
bei der Preisverleihung in Stuttgart
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Bereits 1998 erklärt der Wissenschaftler Nicholas
Negroponte in einem Beitrag für das Technologie
magazin Wired die digitale Revolution für erledigt.
Zwar streitet Negroponte nicht ab, dass die Digitalisierung
immer neue Produkte und Technologien hervorbringen
würde, aber wir würden bereits jetzt in einem digitalen
Zeitalter leben. Punkt.
Steile These oder kritische Bestandsaufnahme? Fakt ist,
die Digitalisierung hat Einzug in alle Lebensbereiche
gehalten. Wir fotografieren mit Digitalkameras, wir shop
pen und bezahlen online, wir fahren autonom Auto, wir
lesen EBooks, wir vernetzen uns auf Facebook, wir teilen
Gedanken auf Twitter, wir empfehlen Content, wir sehen
Serien auf Netflix, wir schreiben Blogs und sind über Smart
Devices immer online. Warum soll dann ausgerechnet die
Digitalisierung der Wirtschaft ein neues Thema sein?
Die digitale Welle reitenEin Blick auf die Geschichte von BusinessSoftware zeigt:
Integration ist unbestreitbar ein Innovationsfaktor. Integ
ration und damit Vernetzung sind prinzipiell jedoch nicht
neu. Bereits in den 70er Jahren wurde damit begonnen,
verschiedene Unternehmensbereiche softwareseitig mit
ei nander zu vernetzen. Die ERPBranchenlösungen von
KUMAVISION bieten heute bereichsübergreifende Work
flows und automatisierte Prozesse, die unternehmensweit
Daten und Informationen erfassen, analysieren und verar
beiten – auch von Drittsystemen. Digitalisierung ist dort
schon lange Realität, etwa bei MES, BDE/PZE, EDI, DMS,
CAD und PIMIntegration.
Was ist dann überhaupt neu?Neu dagegen sind das Ausmaß und die Verfügbarkeit der
Digitalisierung sowie die rasant steigende Nachfrage aus
dem Markt. Um in einem globalen Wettbewerb erfolgreich
zu bestehen, sind kürzere Innovationszyklen und eine
höhere Effizienz gefordert. Der Markt verlangt nicht nur
maximale Flexibilität, etwa bei der Losgröße 1 zu Bedingun
gen der Serienfertigung, sondern auch eine Unterstützung
des gesamten Product Lifecycle. Die digitale Transforma
tion kann Antworten auf diese Herausforderungen liefern.
Ein Beispiel: Maschinen werden heute meist nach festen
Intervallen gewartet – unabhängig ob Service erforderlich
ist oder nicht. Beim Konzept der Predictive Maintenance
werden Maschinen mit vernetzten Sensoren ausgestattet,
um Warnzeichen früh zu erkennen. Die Daten werden über
die Cloud kontinuierlich an den Hersteller übertragen. Er
wertet die Daten aus, erkennt drohende Ausfälle und führt
Instandhaltungsarbeiten durch, bevor kostspielige Repara
turen erforderlich sind. Gleichzeitig fließen die Analysen an
die Produktentwicklung, die die Maschine kontinuierlich
verbessert. Das ERPSystem bildet dabei die Drehscheibe für
diesen vernetzten Informationsaustausch.
IoT-Plattformen als BeschleunigerUnser Technologiepartner Microsoft stellt mit der Azure
IoTSuite eine Plattform bereit, mit der sich neue digitale
Applikationen in kurzer Zeit in Betrieb nehmen lassen.
Vorkonfigurierte Lösungen erleichtern dabei den Einstieg.
Die Vernetzung auch über Gerätetypen und Betriebssys
teme hinweg ist dank der offenen und flexiblen Architektur
ebenso problemlos möglich wie die Integration in bereits
bestehende ITSysteme. Unternehmen können so bestehende
Daten und Prozesse noch besser nutzen.
Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT), digitale Transformation der
Wirtschaft: Unabhängig vom gewählten Begriff steht kaum ein anderes Thema bei
Unternehmen wie Medien so weit oben auf der Agenda. Wer jetzt nicht auf diesen
Zug springe, so die allherrschende Meinung der Experten, verliere zukünftig massiv
an Wettbewerbsfähigkeit. Doch ist wirklich alles neu?
Prozesse beschleunigen
Titelthema
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Das Potenzial von Microsoft Azure ist damit aber nicht aus
gereizt: Mit erweiterten Analysen und Machine Learning kön
nen Unternehmen aus Daten neue Erkenntnisse gewinnen.
Grenzenlose MobilitätSmart Devices spielen bei der Digitalisierung eine zentrale
Rolle. Auf der einen Seite bieten Sie eine – noch vor weni
gen Jahren unvorstellbare – ortsunabhängige Online und
CloudAnbindung. Auf der anderen Seite bringen sie auf
engstem Raum eine Vielzahl von Sensoren mit, mit denen
sich Daten wie geolokale Position, Beschleunigung, Lage im
Raum, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck in Echt
zeit erfassen, verarbeiten und übertragen lassen. Gleich
zeitig eröffnen intelligente Assistenten wie Siri, Alexa und
Cortana Smart Devices eine neue Form der Interaktion zwi
schen Benutzer und Smart Device. Die im ConsumerBereich
bereits etablierte Form der künstlichen Intelligenz wird
auch in Industrie, Handel und Dienstleistungsbranche Ein
zug halten. Fragen an das ERPSystem („Wie entwickelt sich
der Absatz in der Schweiz?“) werden in natürlicher Sprache
gestellt und nicht in komplexen Datenbankabfragen. Gleich
zeitig erkennt das ERPSystem noch besser Zusammenhänge
und weist auf Risiken hin („Eilige Kundenfrage wartet auf
Bearbeitung“).
Vernetzung über der VernetzungKUMAVISION begleitet diese Veränderungen aktiv. Ein
bereichsübergreifendes Team analysiert, welche Chancen
die Digitalisierung unseren Kunden eröffnet und welche
Technologien sich eignen. KUMAVISION betrachtet Digita
lisierung dabei in erster Linie als Vernetzung über der Ver
netzung. Nachdem ERPSysteme bereits einen sehr hohen
Integra tionsgrad aufweisen, verspricht die Vernetzung mit
Kunden, Lieferanten, Partnern und Produkten die stärks
ten Chancen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Gemeinsam mit Kunden werden diese Szenarien konzipiert,
implementiert und evaluiert.
Mehr Chance als RisikoDie Kombination aus ERPSystem, CloudPlattformen wie
Microsoft Azure und Smart Devices legt die Grundlage
für eine Vielzahl von neuen Applikationen und Business
Modellen: ob in der Logistik Waren, die mit ihren Trans
portmitteln kommunizieren, ob in der Fertigungsindustrie
Maschinen, die bereits im Vorfeld auf drohende Ausfälle
hinweisen, ob in der Medizintechnik Wearables, die Vital
werte kontinuierlich an den behandelnden Arzt übertra
gen, ob in der Gebäudetechnik intelligente Lösungen für
Wärme, Haus und Sicherheitstechnik. Die Beispiele zei
gen: Das Potenzial ist groß und noch lange nicht erschöpft.
Das Vernetzen von Technologie, Ideen und Applikationen
eröffnet ein zukunftsweisendes Feld, das durch seine Cha
rakteristik für den deutschen Mittelstand prädestiniert ist.
Schritt für SchrittDie digitale Transformation bietet Unternehmen unbestreit
bar ein großes Potenzial. Unbestritten ist jedoch auch die
Komplexität des Themas. Fertige Komplettlösungen gibt es
nicht, jedes Unternehmen muss seinen eigenen Weg gehen.
Wer dabei unter dem Motto „Alles oder nichts“ auf den gro
ßen Wurf setzt, läuft Gefahr, sich mehr oder weniger blind
lings zu verrennen oder im Stillstand zu verharren. Erfolgs
versprechend ist vielmehr ein schrittweises Vorgehen.
Sammeln Sie Erfahrungen, nutzen Sie einzelne Komponen
ten, setzen Sie Teilprojekte um, treiben Sie die Vernetzung
Schritt für Schritt voran. Unsere Experten beraten Sie gerne
und begleiten Sie auf dem Weg zu dem großen Ganzen –
und damit zu mehr Flexibilität, Wettbewerbsfähigkeit und
Zukunftssicherheit.
Kosten
optimierenNeue Business- Modelle
Titelthema
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Microsoft hat die Office und OutlookIntegration in
Dynamics NAV 2017 vorangetrieben und die Usabil
ity für die Anwender damit weiter verbessert. Rech
nungen können direkt aus Kalendereinträgen erstellt werden,
EMails lassen sich aus NAV verschicken – jeweils ohne Wech
sel des Programms. Vielfach gewünscht, jetzt umgesetzt: die
Synchronisation von Office und DynamicsNAVKontakten.
Unter Office versteht Microsoft in erster Linie Office 365, wird
aber einen Teil der neuen Features auch für Office 2017 bereit
stellen. Für schlanke Workflows in NAV 2017 sorgt weiterhin
die neue Power BIIntegration. Microsoft trägt damit der stark
wachsenden Bedeutung von Business Intelligence (BI) Rech
nung: Reports und Charts werden in der ERPSoftware erstellt.
„Sales & Relationship Manager“ heißt das neue Rollencenter
für CRMAnwender. Microsoft schafft damit eine enge Verzah
nung zu Microsoft Dynamics CRM. Vertriebs und Außen
dienstmitarbeiter erhalten so Zugriff auf alle relevanten Daten
unter einer einheitlichen Oberfläche.
Mehr Überblick im Artikelstamm: Attribute und KategorienArtikelAttribute kennen viele KUMAVISIONAnwender
bereits. Damit lassen sich beispielsweise unterschiedliche
Eigenschaften wie Farben, Material oder Abmessungen benut
zerfreundlich verwalten. Microsoft hat dieses Konzept jetzt im
Standard von Dynamics NAV 2017 implementiert. Ebenfalls
neu sind ArtikelKategorien: Sie erlauben die hierarchische
Zuordnung von Artikeln nach frei wählbaren Kategorien und
schaffen damit mehr Überblick – nicht nur bei umfangreichen
Artikelstämmen. Übrigens: Kategorien gibt es in Dynamics NAV
2017 auch in der Finanzbuchhaltung für Konten.
Künstliche Intelligenz: bessere Forecasts mit Cortana in NAV 2017Mit Cortana hält künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Einzug in Dynamics NAV 2017. Damit wird Dynamics NAV in
die Lage versetzt, bessere Prognosen zu erstellen und dabei auch
Schwankungen in der Vergangenheit angemessen zu berück
sichtigen. Anwendungsgebiete sind etwa Forecasts für Verkäufe
bestimmter Artikel, die Umsatzentwicklung oder Veränderungen
im Lagerbestand sowie WaswärewennSzenarien.
Weitere Informationen: kumavision.com/nav2017
Microsoft Dynamics NAV 2017 – What’s new?
Dynamics NAV 2017: die wichtigsten Neuerungen
9 Artikel-Attribute und Artikel-Kategorien
9 Benutzerfreundliche Office 365-Integration
9 Erweiterte CRM-Funktionalitäten
9 Native Power BI-Integration
9 Verbesserter Webclient sowie neue Apps für Smartphone und Tablet
9 Künstliche Intelligenz / Machine Learning (Cortana)
9 Einfache Erweiterung mit Extensions (PayPal bereits mitgeliefert)
Dynamics NAV, die Basis unserer ERP-Branchenlösungen, wird von Microsoft kontinuierlich
weiterentwickelt. Dynamics NAV 2017 bringt zahlreiche neue Features mit, die die Arbeit mit
dem ERP-System gleichermaßen vereinfachen wie beschleunigen.
ERP aktuell
Flexibilitätgeneriert!
Die Metallwarenfabrik Gemmingen GmbH produziert
mit KUMAVISION ERP ab Losgröße 1
Strom ist ein unverzichtbares Element der Zivilisation. Damit er auch zur Verfügung steht,
wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist, stellt die Metallwarenfabrik Gemmingen GmbH
Stromerzeuger in allen Größen her. Manche nach DIN-Norm in Serie für Feuerwehr und
Katastrophenschutz, andere ganz individuell nach Kundenwunsch. Diese Bandbreite verlangt
vom ERP-System maximale Flexibilität. Diese fanden die Verantwortlichen bei KUMAVISION
und ihrer Branchensoftware für die Industrie auf Basis von Microsoft Dynamics NAV.
Beinahe jedes zweite Fahrzeug für Feuerwehr und
Katastrophenschutz weltweit wird mit einem Stromer
zeuger der Marke Eisemann aus der Metallwarenfab
rik Gemmingen ausgestattet. In diesem Segment ist das
Unternehmen mit seinen rund 140 Mitarbeitern am Standort
Gemmingen in der Nähe von Heilbronn Weltmarktführer.
Die nach DIN gefertigten Geräte werden in Großserie herge
stellt. Doch das war nicht der Grund, warum sich die Verant
wortlichen für die Einführung von KUMAVISION entschieden.
„In der Serienfertigung haben wir feste Baugruppen und
Stücklisten – das stellt keine große Herausforderung dar“,
erklärt Jens Giebler, ITLeiter bei der Metallwarenfabrik
Gemmingen. Ausschlaggebend war der zweite Teil der
Stromerzeugerproduktion: Unter der Marke GEKO produziert
Referenz
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KUMAlive facts
Eingesetzte LösungKUMAVISION ERP für die Fertigungsindustrie auf Basis Microsoft Dynamics NAV
HerausforderungKombination Auftragsfertigung (Losgröße 1) und Serienfertigung mit Varianten
Besondere EffizienzVariantenkonfigurator leitet aus zusammengestelltem Produkt Artikelnummer, Stückliste und Arbeitsplan ab
das Unternehmen Stromaggregate mit einer Leistung von
1,6 kVA, beispielsweise für den Einsatz beim Camping, bis
zu 2.000 kVA, mit denen theoretisch ganze Dörfer versorgt
werden könnten. Viele dieser Geräte werden nach einer
Bedarfsanalyse individuell im Kundenauftrag gefertigt. Und
hier, bei der Fertigung von Losgröße 1, bei der Berücksichti
gung zahlreicher Optionen und Gestaltungsmöglichkeiten,
wird es für das ERPSystem zu einer anspruchsvollen Aufgabe.
Fertigung nach KundenwunschKUMAVISION hat diese Aufgabe mit dem Variantenkonfigu
rator gelöst. In einem ersten Schritt wurde das Endprodukt
aufgeteilt in ein Grundgerät und in Optionen, die hinzukon
figuriert werden können. Manche dieser Wahlmöglichkeiten
schließen sich gegenseitig aus. Dies ist im System hinterlegt,
sodass versehentlich falsch zusammengestellte Varianten
ausgeschlossen sind. Das Ergebnis verschmilzt der Konfi
gurator zu einem neuen Produkt mit eigener Artikelnum
mer, Stückliste und einem Arbeitsplan. Im nächsten Schritt
soll weitere Flexibilität hinzukommen: Dann soll auch das
Grundgerät frei konfigurierbar werden. „Wir wissen, dass
der Variantenkonfigurator von KUMAVISION das kann,
und freuen uns, bald noch schneller auf Kundenwünsche
reagieren zu können“, so Giebler. Denn neben dem Prädi
kat „Made in Germany“ ist es vor allem diese Flexibilität,
die der Metallwarenfabrik Gemmingen einen Wettbewerbs
vorsprung verschafft.
Sauber kalkuliertDamit bei diesem hohen Grad an individueller Fertigung
auch die betriebswirtschaftliche Seite schritthalten kann,
wird auch das Kalkulationsmodul von KUMAVISION ein
gesetzt. Auf Basis von Einstandspreisen erstellt das Con
trolling eine Vorkalkulation. Während der Fertigung gibt es
eine mitlaufende Kalkulation und abschließend eine Nach
kalkulation. So sind bei Auslieferung die exakten tatsächli
chen Kosten bekannt. Diese und andere relevante Zahlen des
Unternehmens werden mit der Business IntelligenceLösung
JetReports in übersichtlichen Berichten aufbereitet. Damit
die auf Microsoft Excel basierenden Auswertungen nicht
von Hand zusammengestellt werden müssen, erstellt sie das
System automatisch und schickt sie per EMail an die Mit
arbeiter, für die sie bestimmt sind. „Das funktioniert prima
und ist eine große Zeitersparnis“, kommentiert Giebler.
Beistellung im GriffNeben der Produktion von Stromerzeugern entstehen am
Standort Gemmingen in der hauseigenen Stanzerei Stato
ren und Rotoren für Elektromotoren. Die Rotoren werden im
ungarischen Tochterunternehmen im Druckgussverfahren
ausgegossen und kommen anschließend zurück. Was nach
einem einfachen Ablauf klingt, ist auf der Buchungsebene
im ERPSystem eine komplexe Aufgabe. In KUMAVISION ist
dies über einen Fremdvergabeprozess gelöst. Das Tochterun
ternehmen wird dabei wie ein externer Lieferant behandelt.
Die Teilbeistellung wird im Fertigungsauftrag abgewickelt.
Damit bleiben die Rotoren im System erfasst und es ist jeder
zeit bekannt, wo sich welches Teil befindet. Auch der Werte
fluss wird immer buchhalterisch korrekt wiedergegeben.
Höchste QualitätDer exzellente Ruf der Marken Eisemann und GEKO beruht
auf der hervorragenden Qualität der Produkte. Damit das
so bleibt, nutzt die Metallwarenfabrik Gemmingen das
QSModul von KUMAVISION. Egal, ob bei der Kontrolle am
Wareneingang und bei der Endkontrolle: Ein hinterlegtes
Prüfprotokoll leitet die Mitarbeiter durch den Prozess und
stellt sicher, dass der Vorgang transparent in der ERPSoft
ware dokumentiert wird. Nach erfolgreich absolvierter Funk
tionsprüfung druckt die ERPSoftware das Typenschild für
das Produkt und das Versandetikett aus. Auch im PostSales
Bereich unterstützt die Branchensoftware das Unternehmen.
Denn der ServiceBereich ist ausgelagert und auf Stützpunkt
händler in ganz Deutschland verteilt, um möglichst schnell
beim Kunden vor Ort sein zu können. Damit alle immer über
aktuelle Produktdaten verfügen, generiert das System über
Nacht eine Aktualisierung und verschickt sie automatisch an
die Stützpunkthändler.
Intensiver DialogDen Ausschlag für den Partner KUMAVISION und die Bran
chensoftware für die Fertigungsindustrie hat vor allem
gegeben, dass die Anforderungen im Bereich individuelle
Fertigung bereits im Standard abgedeckt sind. „Da kann
man sicher sein, dass es bereits bei anderen funktioniert“,
so Giebler. Auch die Größe der KUMAVISION ist für ihn
ein wichtiges Kriterium, steht sie doch für Zukunfts und
Investitionssicherheit. Die Zusammenarbeit bewertet er
positiv. Vor allem überzeugt ihn auch der Dialog zwischen
KUMAVISION und ihren Kunden: „Auf dem jährlichen Kun
denforum kann man sich mit Entwicklern und anderen
Kunden austauschen – das gibt Sicherheit.“
Referenz
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Referenz
vorschlag beim Einkauf sichergestellt. „Es hat sich gezeigt,
dass KUMAVISION nicht nur die gesamte Produktion steuern
kann, sondern dabei auch sehr flexibel ist“, erklärt Müller. Ein
Beispiel: Für bestimmte Fertigungsschritte greift Bentley auf
externe Dienstleister und das Netzwerk der Unternehmens
gruppe zurück. Die dafür erforderlichen Beistellungen – etwa
zum Überspritzen von Produkten oder zum Schneiden von
Rohware – werden ebenfalls in der ERPSoftware abgebildet.
Maximale QualitätAls ISO 13485 zertifiziertes Unternehmen verfolgt Bentley
einen Total Quality Management (TQM)Ansatz. Die Bran
chensoftware unterstützt das Qualitätsmanagement unter
anderem durch eine ausführliche Dokumentation aller Ferti
gungsschritte und ermöglicht so die lückenlose Rückverfolg
barkeit der Chargen. Im Wareneingang und ausgang erstellt
Die ERPBranchensoftware von KUMAVISION ist
bereits bei anderen Unternehmen der LS medcap
Gruppe erfolgreich im Einsatz. Dennoch war die
Entscheidung, KUMAVISION auch bei Bentley einzufüh
ren, kein reiner Selbstläufer: „Ausschlaggebend waren die
durchgängige Abbildung des Qualitätsmanagements und
das Wissen, dass wir mit der Software schon heute die
Grundlage für die Zukunft legen“, berichtet Rainer Müller,
Leiter IT/ERP bei LS medcap.
Effizient mit KanbanDie Produktion steuert Bentley nach dem KanbanPrinzip,
das von der Branchensoftware komplett abgebildet wird.
So wird beispielsweise ein Fertigungsauftrag durch einen
KanbanAbruf automatisch initialisiert, die Materialversorgung
wird über einen ebenfalls automatisch ausgelösten Bestell
Die Bentley Innomed GmbH hat sich mit der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von innova-
tiven Stents und anderen Produkten für die minimal-invasive Behandlung von Gefäßleiden welt-
weit einen Namen gemacht. Der Medizintechnik-Fertiger aus Hechingen ist bereits in mehreren
europäischen Ländern Marktführer und mit einem internationalen Netzwerk von Distributoren
in mehr als 65 Ländern vertreten. Die auf Microsoft Dynamics NAV basierende ERP-Branchen-
lösung von KUMAVISION begleitet und fördert das rasante Unternehmenswachstum.
Der Medizintechnik-
Fertiger Bentley setzt
auf KUMAVISION ERP
QualityTotal
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Referenz
das ERPSystem anhand hinterlegter Prüfpläne automatisch
die entsprechenden Prüfaufträge. Erst nach erfolgter Prü
fung dürfen Rohware bzw. fertige Produkte das Sperrlager
verlassen. „Die Automatik der Branchensoftware bildet die
Umlagerungsprozesse sehr gut ab. Wir können Waren auch
manuell sperren oder ausbuchen“, so Müller.
Herausforderung SammelfremdfertigungDie Abbildung der Sterilisation ist für MedizintechnikUnter
nehmen eine besondere Herausforderung. Schließlich sollen
nicht zuletzt aus Logistik und Kostengründen möglichst viele
Produkte auf einmal zu einem externen Dienstleister geschickt
werden. „Mit der Sammelfremdfertigung bietet uns die Bran
chensoftware durch einen ausgesprochen hohen Automatisie
rungsgrad nicht nur viel Komfort, sondern auch Prozesssicher
heit“, berichtet Müller aus der Praxis. Direkt aus der Produktion
werden über die Fertigungsaufträge automatisch Ladungsträger
gebildet und die einzelnen Produkte zugeordnet. Die Charge
wird palettenweise an den Dienstleister verschickt, Begleit
papiere sowie zusätzliche Bemerkungen vom System direkt
gedruckt. Der vom ERP erzeugte Auftrag zur Sammelfremdfer
tigung löst außerdem im Einkauf einen Prozess zur Bestellung
und zur kaufmännischen Abwicklung aus. Kommen die sterili
sierten Produkte zurück, wird die Lieferung im Wareneingang
eingebucht und der Fremdfertigungsauftrag zurückgemeldet.
Der Status inklusive Sterilisationszertifikate und Lieferdatum
wird stets aktuell im ERP vorgehalten, wovon auch der Cus
tomer Service profitiert: „Auf Grund der hohen Nachfrage sind
Chargen oft schon verkauft, bevor sie fertig produziert sind.
Mit KUMAVISION sind wir jederzeit auskunftsfähig.“
Integrierter WebshopBentley arbeitet international mit einer Vielzahl von Distributo
ren zusammen. Diese setzen ihre Bestellungen komfortabel über
einen Webshop ab. Die Aufträge werden direkt im ERPSystem
erfasst, wo auch die Preisfindung erfolgt. Durch den OnlineShop
entfallen zeitaufwändige Rückfragen und die doppelte Erfassung
von Aufträgen. Ein weiterer Vorteil: Bentley gewährt seinen Dis
tributoren umsatzabhängig BonusPunkte. Der Punktestand ist
im Shop sowie auf Rechnungen sofort ersichtlich.
Mobile DatenerfassungIn vielen Kliniken haben Bentley bzw. die Distributoren Kon
signationslager eingerichtet. Für die einfache Verwaltung ent
wickelt KUMAVISION derzeit eine App für Smartphone und
Tablet: Bei der Entnahme von Produkten werden die Barcodes
eingescannt und die Daten an die ERPSoftware übertragen.
Der Innendienst kann auf Basis dieser Informationen die Nach
KUMAlive facts
Eingesetzte LösungKUMAVISION ERP für die Medizintechnik auf Basis von Microsoft Dynamics NAV
Herausforderung Offline-fähige App für die mobile DatenerfassungBesondere EffizienzDurchgängige, hochautomatisierte Prozesse in Qualitäts-management und Produktion
bestückung des Lagers sowie die Abrechnung vornehmen. Eine
Stichtagsinventur ist nicht mehr erforderlich, da alle Zu und
Abgänge im System ohne Verzögerung eingepflegt werden. Mit
der App betritt Bentley Neuland: Der Einsatz mobiler Geräte mit
OnlineVerbindung ist in Kliniken nicht überall möglich bzw.
zulässig. Die App ist daher vollständig offlinefähig, die Syn
chronisierung erfolgt dann sobald eine Verbindung möglich ist.
Neue Märkte dank Business IntelligenceFür viele Unternehmen ist bei der Einführung von Business
Software die Reihenfolge fix: Erst das ERP, dann das CRM
und zum Schluss BI. Bentley ging genau umgekehrt vor,
nicht ohne Grund: „Wir haben bewusst mit BI begonnen.
Einerseits, um Daten aus dem alten ERPSystem für spätere
Vergleiche zu übernehmen. Andererseits um dem Vertrieb
schnell mit belastbaren Daten zu unterstützen“, blickt Müller
zurück. Die eingesetzte BILösung Cubeware konnte so dem
Vertrieb bei der Erschließung neuer Marktfelder wertvolle
Unterstützung leisten. Fragen wie „In welcher Region wer
den welche Produkte in welchen Größen besonders nachge
fragt“ beantwortet das BISystem auf Knopfdruck.
Agil zum ZielAuch bei der Projekteinführung ging Bentley neue Wege und
entschied sich für eine agile Vorgehensweise. Die Anforde
rungen wurden in kurzen Sprints umgesetzt und von den Key
Usern sofort getestet. „Wir waren natürlich alle gespannt,
wie sich die agile Methode in der Praxis bewähren würde.
Das Ergebnis hat unsere Erwartungen sogar übertroffen. Wir
hatten von Anfang eine ERPLösung, die exakt auf unsere
Anforderungen zugeschnitten ist“, resümiert Müller. Zum
Erfolg beigetragen hat für den ITLeiter auch die partner
schaftliche Zusammenarbeit mit KUMAVISION: „Wir haben
die bestehenden persönlichen Kontakte gerne wieder genutzt.
Das Zusammenspiel war wie bei den vergangenen Projekten
fachlich wie menschlich überzeugend.“
KUMAVISION hat seine Branchensoftware für Medizintechnik-Fertiger und Händler auf die
neuen Anforderungen im Qualitätsmanagement nach ISO 13485 vorbereitet. Auch andere
aktuelle Veränderungen der Rahmenbedingungen wie die Medical Device Regulation (MDR),
die Unique Device Identification (UDI) oder die Digitalisierung von Prozessen bestimmen die
laufende Weiterentwicklung der Software. Dies zeigt: KUMAVISION sucht und findet Ant-
worten auf drängende Fragen der Medizintechnik-Branche.
Puls der ZeitAuf ISO, MDR und UDI bestens vorbereitet
Sie ist die zentrale Herausforderung für die Medizintech
nikBranche im kommenden Jahr – insbesondere im
Mittelstand: die neue Norm ISO 13485:2016. Mit der
revidierten Norm müssen alle Prozesse rund um das Qualitäts
management von MedizinprodukteHerstellern und deren
Zulieferern im Rahmen eines risikobasierten Ansatzes entwi
ckelt werden. Dies erfordert eine signifikante Ausweitung des
Risikomanagements gegenüber der Vorgängernorm, die nur
Risiken innerhalb der Produktentwicklung und Produktreali
sierung als Bestandteil des Managementsystems angesehen
hat. „Dieser Punkt hat ganz wesentliche Auswirkungen auf die
eingesetzte ERPSoftware, die ja einen Großteil der Prozesse
steuert“, erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter HealthcareSolu
tions bei KUMAVISION. „Deshalb haben wir die Entwicklung
der neuen Norm intensiv verfolgt und lassen sie in die Weiter
entwicklung unserer Branchenlösung einfließen. So können
sich unsere Kunden darauf verlassen, dass sie bei den sich
rasch verändernden Rahmenbedingungen optimale Unterstüt
zung erhalten.“ Dafür wurde das bestehende QMModul neu
aufgebaut und funktional erweitert. Beispielsweise wird die
Failure Mode and Effective Analysis (FMEA) mit aufgenom
men. Das Standardverfahren zur Risikoanalyse und bewertung
Referenz
ERP UDI
ISO 13485: 2016
Immer am
ERP aktuell
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ist ein effektives Werkzeug, um den risikobasierten Ansatz der
Prozessentwicklung umzusetzen.
KUMAVISION dokumentiert eigene ProzesseDa von der neuen Norm ausdrücklich auch die Lieferanten
erfasst sind, muss KUMAVISION nicht nur die Prozessteu
erung der Software anpassen, sondern dokumentiert auch
die eigenen Wertschöpfungsprozesse innerhalb des Release
Managements. Somit kann KUMAVISION die Kunden bei
deren Aufrechterhaltung ihres QMSystems unterstützen.
„Als einer der leistungsstärksten MicrosoftPartner im deutsch
sprachigen Raum sind wir in der Lage, die Forderungen der
neuen Norm schnell und sicher umzusetzen und unsere Kun
den im Auditierungsprozess zu unterstützen“, so Baier.
Neue Regeln der MDR abgebildetÄhnlich ist die Situation bei der Medical Device Regulation
(MDR). Sie löst die bisherigen MedizinprodukteVerord
nungen ab und bringt massive Änderungen mit sich. Unter
anderem wurden die Klassifizierungsregeln für Medizin
produkte erneuert. Daher muss jedes Produkt neu bewertet
werden. Anforderungen an verschiedene Prozesse wie bei
spielsweise die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten
wurden erhöht und die Dokumentationspflicht intensiviert.
Zudem gibt es neue Regeln hinsichtlich der Nachverfolg
barkeit, die Produktidentifikation für die Etikettierung und
die Unique Device Identification(UDI)Codes. Unternehmen
müssen diesbezüglich jederzeit mit unangekündigten Audits
rechnen. Auch hier hat KUMAVISION frühzeitig reagiert
und bildet die neuen Anforderungen in ihrer Branchensoft
ware ab. „Vieles davon ist seit Jahren Bestandteil unserer
Software, anderes nehmen wir aus aktuellem Anlass mit
auf. In jedem Fall stellen wir unseren Kunden kompetente
Berater und ein System zu Verfügung, mit dem sie ver
schärfte Anforderungen heute und in Zukunft nicht fürch
ten müssen“, so Baier.
MDR QS FMEA
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Hintergrundwissen auf dem Kundenforum
Die aktuellen Entwicklungen rund um die ISO 13485:2016, die Medical Device Regulation (MDR) und die Unique Device Identification(UDI)-Codes stellen viele zentrale Elemente des Arbeitsalltags auf den Prüf-stand. Auf dem KUMAVISION-Kundenforum (3. und 4. Mai 2017) wird deshalb in der Usergroup „Gesundheitsmarkt und Medizintechnik“ eine Session angeboten, die sich exakt diesem Thema widmet. Dabei gibt es einen Überblick über die relevanten Veränderungen der Rahmenbedingungen. Zudem wird gezeigt, wie KUMAVISION die Anwender bei der Umsetzung der neuen Herausforderungen unterstützt.
Die HanseCom Public Transport Ticketing Solutions GmbH legt mit integrierten IT-Lösungen
die Basis für innovative Verkehrskonzepte im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Zum
Portfolio des Hamburger Unternehmens gehören HandyTicket Deutschland, die überregionale
Mobilitätsplattform und Ticket-App für den ÖPNV, sowie das Kundenmanagementsystem PT
für die effiziente Steuerung aller Vertriebsprozesse in Verkehrsunternehmen. Auch bei der ERP-
Software ist HanseCom innovativ unterwegs: Die KUMAVISION-Branchensoftware für Projekt-
dienstleister auf Basis von Microsoft Dynamics NAV wird aus der Cloud bezogen.
Fahrtrichtung CloudHanseCom nutzt Cloud-Angebot KUMA365
W enn Tochterunternehmen internationaler Kon
zerne den Besitzer wechseln, verbleibt die IT
meist vollständig bei der Muttergesellschaft. So
auch bei HanseCom, die nach ihrer Übernahme durch die
INIT AG bei Hard und Software auf der grünen Wiese star
tete. Die Unternehmensleitung nahm diese Ausgangssitua
tion zum Anlass, die herkömmlichen ITModelle komplett
zu hinterfragen: „Wir haben von Anfang an auf die Cloud
gesetzt, da wir keine eigene ITInfrastruktur aufbauen und
in jeder Hinsicht flexibel bleiben wollten“, erklärt Geschäfts
führer Mathias Engel.
Branchensoftware aus der CloudGefragt war also eine ERPSoftware, die einerseits das für
HanseCom typische Projektgeschäft in der Softwareentwick
lung abbilden konnte und andererseits als CloudLösung zur
Verfügung stand. „Wir haben uns für KUMAVISION und das
CloudAngebot KUMA365 entschieden. Die Branchensoft
ware deckt alle unsere Anforderungen bereits im Standard
ab. Die Basis Microsoft Dynamics NAV passt ideal für ein
Unternehmen unserer Größe und bietet Platz für Wachstum“,
betont Engel.
Bitte alle einsteigen!
ReferenzReferenz
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Fahrtrichtung Cloud
KUMAlive facts
Eingesetzte LösungKUMA365 – Cloud ERP für Softwarehäuser auf Basis von Microsoft Dynamics NAV
HerausforderungProjekteinführung innerhalb dreier Monate
Besondere EffizienzBranchenspezifische Prozesse, umfangreiche Cloud-Services
Cloud als ServiceFür HanseCom umfasst das Prinzip Cloud mehr als das reine
Bereitstellen von Software in einem Rechenzentrum. „Wir
verstehen darunter eine Vielzahl von Servicedienstleistun
gen, die wir bei einem professionellen Dienstleister einkau
fen, um sie nicht selbst erbringen zu müssen“, so Engel. So
übernimmt KUMAVISION die Wartung des ERPSystems,
erstellt Backups, spielt Updates ein, optimiert den SQLServer
und leistet Support. „Alleine für diese Aufgaben hätten wir
zwei eigene Mitarbeiter in der IT benötigt“, illustriert Engel
das Potenzial. Auch die Daten sieht Engel in guten Händen:
„Die hohen Standards, die ein großes Rechenzentrum bei
Datensicherheit und Datenschutz bietet, kann ein Unterneh
men lokal selbst nur schwer abbilden.“
Live in nur einem QuartalDie schnelle Verfügbarkeit von CloudLösungen war für
HanseCom ein entscheidendes Argument: „Wir mussten ja bei
null starten und haben daher eine Lösung benötigt, mit der wir
schnell produktiv arbeiten konnten.“ Innerhalb weniger Wochen
wurde die Branchensoftware eingeführt, angepasst und mit
Echtdaten bestückt. Gleichzeitig wurden die Key User geschult.
Wie die Cloud die ERPEinführung beschleunigt, zeigt der Zeit
horizont des Projekts: Von der Entscheidung für KUMA365 bis
zum LiveBetrieb aller Unternehmensbereiche vergingen weniger
als drei Monate. „Für den Erfolg war die souveräne Projektlei
tung von Herrn Engel aufseiten von HanseCom und das Enga
gement der Mitarbeiter mitentscheidend“, erklärt Holger Schüler,
Bereichsleiter Cloud + Services bei KUMAVISION. Bereits vor
dem Einstieg in das CloudBusiness hatte KUMAVISION die eige
nen Methoden zur Projekteinführung auf den Prüfstand gestellt
und an die neuen Bedingungen angepasst. „Im Gegensatz zu
einer klassischen Herangehensweise mit detailliertem Lastenheft
und Pflichtenheft und langen Projektlaufzeiten sind wir viel agi
ler unterwegs – ohne aber Abstriche an der Qualitätssicherung
zu machen. So haben wir beispielsweise sehr früh mit Echtdaten
gearbeitet, da der Einsatz von Testdaten nicht zwingend alle
etwaigen Stolperstellen ans Tageslicht bringt“, ergänzt Schüler.
Eine Lösung für alle AufgabenHanseCom bietet seinen Kunden einen 360GradService: Bera
tung, Entwicklung, Einführung, Betreuung und Integration
von Softwarelösungen für den öffentlichen Nahverkehr. Ent
sprechend vielfältig sind die Anforderungen aus dem Projekt
geschäft an die Branchensoftware. „Wir decken alle Aufgaben,
die bei uns anfallen, mit der ERPSoftware von KUMAVISION
ab. Dadurch sehen wir keine Notwendigkeit für zusätzliche
Lösungen“, gibt Engel einen Einblick in die Praxis. Von der
automatischen Bewertung von Projekten nach HGB und IFRS
über die Abbildung von Wartungs und Supportumsätzen bis
hin zu Ressourcenverwaltung und Projektmanagement findet
HanseCom die branchenspezifischen Prozesse in der ERPSoft
ware wieder. Dass die Abläufe passen, zeigt auch die Tatsache,
dass die Mitarbeiter ohne Dynamics NAVErfahrung bereits
nach kurzen Schulungen produktiv mit der Software arbeiten.
Immer und überallOb Büro, Homeoffice, im Hotel oder vor Ort beim Kunden, ob
PC, Laptop, Smartphone oder Tablet: Dank der Cloud greifen
die Mitarbeiter von HanseCom von jedem Ort und mit jedem
Device auf die ERPSoftware zu. „Das ist für uns eine richtig
smarte Lösung. Unsere Mitarbeiter können beispielsweise die
Zeiterfassung und Reisekostenabrechnung zeitnah erledigen,
sodass wir in der Projektsteuerung und Projektabrechnung
jederzeit mit aktuellen Daten arbeiten“, berichtet Engel.
Gutes ZusammenspielDer Gang in die Cloud war für HanseCom rückblickend die
absolut richtige Entscheidung: „Als SoftwareAnbieter verste
hen wir uns als technologischen Vorreiter. Das CloudAngebot
KUMA365 überzeugt uns auf der ganzen Linie. Unsere Mit
arbeiter schätzen die kurzen Antwortzeiten und die außeror
dentlich hohe Verfügbarkeit des ERPSystems“, so Engel. Zum
positiven Gesamtbild trägt auch das reibungslose Zusammen
spiel mit dem ebenfalls Cloudbasierten Office 365 bei. Trotz
Cloud möchte HanseCom den persönlichen Kontakt zum ERP
Partner nicht missen: „KUMAVISION ist schnell ansprechbar
und unterstützt uns zielführend. Gerade in der heißen Phase
der Projekteinführung war dies entscheidend.“
Referenz
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8 Mythen: Schluss mit Gerüchten
Die Cloud im Faktencheck
Das Gegenteil ist der Fall: IT-Sicherheit ist ein sehr komplexes Thema, das Experten und Technologie auf höchstem Niveau erfordert. Für die meisten Unternehmen ist ein solcher Aufwand nicht darstellbar. Für die mehrfach zertifi-zierten Rechenzentren der KUMAVISION schon.
Es ist sicherer, Daten lokal zu speichern als in der Cloud.
01
Jeder Umstieg auf ein neues System erfordert einen gewissen Aufwand. Der ist beim Wechsel in die Cloud durch ein schrittweises Vorgehen geringer. KUMAVISION verfügt beim Thema Datenmigration über große Erfahrung und sorgt dafür, dass der Übergang problemlos über die Bühne geht.
Die Migration in die Cloud ist für mein Unternehmen zu aufwendig.
03
Damit sich niemand unbefugt Zugriff verschafft, sind die Daten bei KUMA365 mit modernsten Schutzmaßnahmen abgesichert – inklusive 24/7-Bereitschaft. Dieses Niveau erreichen nur wenige Unternehmen in Eigenregie.
Industriespione, Cyber- diebe und Behörden erhalten Zugriff auf meine Daten, wenn sie in der Cloud gespeichert sind.
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Mit dem Cloud-Angebot KUMA365 von KUMAVISION bleiben Sie völlig flexibel. Sie entscheiden selbst, wann Sie mit welchem System in die Cloud gehen. Dabei ist auch ein schrittweises Vorgehen möglich. Hybrid-Lösungen sind immer dann eine denkbare Variante, wenn bereits getätigte Investitionen geschützt werden sollen.
Ich muss alles in die Cloud verschieben, das Ganze ist ein Alles-oder-nichts-Szenario.
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Wissen
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Wenn es um ERP aus der
Cloud geht, herrscht vieler-
orts immer noch Skepsis.
Die Zurückhaltung gegenüber
dieser Technologie beruht
aber oftmals auf Vorurteilen,
die nicht zutreffen. Hier ein
kleiner Faktencheck.
Keineswegs. KUMA365 bietet einen Service, der unterschiedliche Dienstleistungen wie Wartung, Updates, Backups, Support und Trainings umfasst. Damit entlasten Sie Ihre IT und konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft.
Bei der Cloud geht es nur um Software.
07
Die Nutzung von KUMA365 ist sehr flexibel: Eine Standard-Branchenlösung kann innerhalb weniger Tage aufgesetzt werden. Wenn im Echtbetrieb weitere Kapazitäten oder Lizenzen erforderlich sind, können diese innerhalb weniger Stunden zugeschaltet werden. Oder mit anderen Worten: Wenn Ihr Unternehmen wächst, wächst die Cloud einfach mit.
Die Cloud ist zu statisch für ein dynamisches Unternehmen.
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Bei unserem Cloud-Angebot KUMA365 liegen Ihre Daten nicht irgendwo, sondern auf Servern in deutschen Rechenzentren. Damit gelten die strengen deutschen Datenschutzbestimmungen.
In der Cloud liegen meine Daten auf einem Server in einem Land, wo nur schwache Datenschutzgesetze gelten.
06
Natürlich können wir Ihnen in unserer Cloud ebenso jeden Wunsch erfüllen, wie wir es auf Ihren firmeneigenen Servern könnten. Dennoch ist es aus wirtschaftlicher Sicht günstiger, möglichst nahe am Standard zu bleiben. Um zu eruieren, was für Sie der richtige Weg ist, bekommen Sie von KUMAVISION eine ausführliche Beratung.
In der Cloud gibt es nur Standard.
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Wissen
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Referenz
Gut beraten NovaTec Consulting GmbH
führt KUMAVISION ERP ein
ERPSystem zu suchen. Einheitliche Prozesse und mehr Effizi
enz in der Projektabwicklung waren die weiteren Anforderun
gen an ein neues ERPSystem.
Die gleiche SpracheIm Auswahlprozess wurden verschiedene Anbieter unter
die Lupe genommen. Die Branchenlösung der KUMAVISION
für Projektdienstleister mit ihren branchenspezifischen
Funktionalitäten überzeugte NovaTec ebenso wie Microsoft
Dynamics NAV als flexible und zeitgemäße Plattform.
Aber auch die Kompetenz der KUMAVISIONMitarbeiter
war ein Entscheidungskriterium. „Wichtig ist, dass man
eine gemeinsame Sprache spricht und den Willen erkennt,
den Kunden zufriedenzustellen“, sagt Schuchart. „Beides
haben wir bei KUMAVISION gefunden.“
Namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen füllen
die Referenzliste des Stuttgarter ConsultingUnterneh
mens NovaTec. Es zeichnet sich durch Spezialwissen
und fundierte Beratungsleistungen bei der Durchführung von
ITProjekten aus. „Durch unser Fachwissen grenzen wir uns
vom Markt ab. Wir sind im People Business tätig, das seine
Eigenheiten und Risiken hat. Unser wichtigstes Kapital sind
unsere Mitarbeiter und wir wollen ihnen die tägliche Arbeit
so einfach wie möglich gestalten“, sagt Michael Schuchart,
Geschäftsführer bei der NovaTec Consulting GmbH. „Momen
tan sind wir auf dem besten Weg, uns als führender ITAnbie
ter im Dienstleistungssektor zu etablieren und streben weite
res Wachstum an.“ Gründe, die es einfach notwendig mach
ten, sich in der Projektsteuerung von individuell entwickelten
Insellösungen zu verabschieden und nach einem integrierten
Die technologisch besten Lösungen für ihre Kunden – das ist der Anspruch des IT-Beratungs-
Unternehmens NovaTec Consulting GmbH. Der Dienstleister unterstützt Kunden aus den
unterschiedlichsten Branchen mit IT-Consulting und Software-Engineering. Um auch im eigenen
Unternehmen IT-seitig solide aufgestellt zu sein, führte NovaTec die ERP-Branchenlösung
KUMAVISION für Projektdienstleister ein – ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit.
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Referenz
Weg von den InsellösungenDie Integration der Einkaufs, Verkaufs und Projektprozesse
sowie eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) in die
ERPLösung waren zentrale Punkte bei NovaTec. Mit der
neuen BusinessSoftware suchen die Mitarbeiter nicht mehr
in den unterschiedlichsten Systemen und sparen dadurch
viel Zeit. Eine weitere Verbesserung ist die sofortige Zuord
nung von gebuchten Stunden auf das jeweilige Projekt. Dies
macht ein schnelles Reporting und ein übersichtliches Pro
jektcontrolling möglich. Ebenso werden Reisekosten pro
jektbezogen gebucht und sofort in der Finanzbuchhaltung
berücksichtigt.
Kombinierte Zeit- und ReisekostenerfassungVon 150 Mitarbeitern bei NovaTec sind 80 Prozent als Con
sultants und Projektmitarbeiter häufig beim Kunden vor
Ort. Daher lag ein Hauptaugenmerk auf der Zeit und Reise
kostenerfassung. So wurde ein zentrales Zeiterfassungs
cockpit realisiert, das drei Aspekte miteinander vereint: die
Zeitbuchung von Tätigkeiten auf Projekte, die Anzeige von
Fehlzeiten wie Urlaub oder Krankheit sowie die Reisekosten
buchungen, um Hotelrechnungen und Reisebelege sofort
erfassen zu können. In der Kalenderansicht, die einen
Überblick über drei Monate bietet, wird die Zeiterfassung
farblich dargestellt. Es ist sofort ersichtlich, an welchen
Tagen noch nichts gebucht wurde und welche Tage abge
schlossen sind. Gleiches gilt für Arbeitstage, freie Tage oder
Urlaubstage. Um die Zeit und Reisekostenerfassung zusätz
lich zu erleichtern, kann jeder Mitarbeiter eigene Vorlagen
definieren. Dies spart nochmals Zeit und das mühsame
Pflegen von ExcelTabellen gehört der Vergangenheit an.
Die komplette Zeiterfassung und Reisekostenabwicklung ist
nun direkt in der KUMAVISIONBranchenlösung integriert
und jeder Mitarbeiter, unabhängig von Zeit und Ort, hat
über den WebClient Zugriff darauf.
Besteuerung und DirekterstattungDie Projektmitarbeiter von NovaTec sind oftmals in län
ger laufenden Projekten beim gleichen Kunden oder in
Folgeprojekten eingebunden. Nach einem dreimonatigen
Einsatz ändern sich die gesetzlichen Besteuerungssätze für
Verpflegungspauschalen und Reisezulagen. Um diese Steu
erlast auszugleichen, erhält der Mitarbeiter von NovaTec
einen entsprechenden Zuschlag. Die Zulagen und die dar
aus resultierende Versteuerungsthematik wurden in der
Branchenlösung ebenso berücksichtigt wie die Auszahlung
der Reisekosten. Zum Teil erfolgt diese über die Lohn und
Gehaltsabrechnung, zum Teil als direkte Erstattung. Solche
Direkterstattungen wurden früher manuell durchgeführt.
„Heute erzeugen wir über KUMAVISION eine Sammelüber
weisung und leiten diese sofort an die Bank weiter – schnell
und unkompliziert. Vorher bedeutete dies einen Arbeits
aufwand von zwei bis drei Stunden inklusive einer höheren
Fehlerquote“, berichtet Schuchart.
Durchgängigkeit„Grundsätzlich ist auch unser ganzer Abrechnungsprozess
schneller geworden. Früher mussten wir bei der Rechnungs
KUMAlive facts
Eingesetzte LösungKUMAVISION ERP für Projektdienstleister auf Basis von Microsoft Dynamics NAV
Herausforderung Integration der Einkaufs-, Verkaufs- und Projektprozesse sowie eines Dokumentenmanagementsystems
Besondere EffizienzKombinierte Zeit- und Reisekostenerfassung direkt in KUMAVISION ERP mit Zugriff über Web-Client
erstellung manuell Daten übertragen, wie zum Beispiel
die Stunden von Mitarbeitern oder deren Reisekosten“,
so Schuchart. Jetzt wird alles direkt auf dem jeweiligen
Projekt gebucht und ist automatisch in der Ausgangsrech
nung ersichtlich, ein komplett durchgängiger Prozess.
Ein weiterer Vorteil, den Michael Schuchart schätzt, ist
der einfache Wechsel von einem Funktionsbereich in den
nächsten – vom Projekt über die Verkaufsrechnung bis zur
Finanzbuchhaltung ist alles miteinander verknüpft. Neu ist
auch, dass die Finanzbuchhaltung nun im eigenen Hause
ist, aber immer noch durch den Steuerberater durchgeführt
wird. Mittels einer Fernverbindung ist das Steuerbüro an
das ERPSystem angebunden und kann dort direkt buchen.
NovaTec kann sich jetzt stets die aktuellen Daten abrufen.
Diese Möglichkeit bestand vorher nicht.
Fazit Schuchart resümiert: „Unsere Erwartungen wurden erfüllt.
Wir haben uns mit KUMAVISION für die richtige Lösung
entschieden. Auch wenn wir ein anspruchsvoller Kunde
sind, so denke ich, dass beide Seiten bei diesem Projekt
etwas dazugelernt haben. Unser Ziel war es, immer offen
miteinander umzugehen, um durch eine partnerschaftli
che Zusammenarbeit das Projekt zum Erfolg zu führen.
So ist der Einsatz der KUMAVISIONBranchenlösung für
uns jeden Tag positiv spürbar und rechnet sich seit dem
ersten Tag, denn die gewonnene Zeit stecken wir jetzt in
Neuentwicklungen und neue Projekte. Das macht uns wett
bewerbsfähiger, und unsere Mitarbeiter haben mehr Spaß
an der Arbeit, da sie bei notwendigen Abwicklungsprozes
sen Zeit sparen. So arbeiten wir gemeinsam daran, unsere
Prozesse und Abläufe mithilfe von KUMAVISION weiter zu
verbessern.“
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Referenz
Große Lkw fahren auf dem Hof der Flensburger Brau
erei vor. Sie liefern den wichtigsten Rohstoff, der
den Geschmack des Bieres maßgeblich prägt: das
Malz, gewonnen aus Gerste, die auch auf norddeutschen
Feldern wächst. Doch auch wenn es ein besonders hoch
wertiges Produkt ist, so darf es nicht auf direktem Weg in
die Silos der Brauerei gefördert werden. „Wir überprüfen
die Qualität jeder Lieferung im Labor“, erklärt Michael Seip,
Leiter IT & Controller Service bei der Flensburger Brauerei.
Den Prozess dahinter steuert das in die ERPSoftware inte
grierte QSModul von KUMAVISION, ebenso wie bei allen
anderen Roh, Hilfs und Betriebsstoffen, die am Waren
eingang abgeliefert werden. Die Software gibt vor, welche
Arbeitsschritte die Mitarbeiter vollziehen und was sie proto
Plop – weit über Schleswig-Holstein hinaus verbinden Kenner diesen Laut mit dem Bier
der Flensburger Brauerei, liebevoll auch „Flens“ genannt. Doch bevor die berühmten
Bügelflaschen in der Hand des Genießers ihr charakteristisches Geräusch machen, läuft
in der Brauerei von der Rohstoffanlieferung bis zur Biersteuerberechnung ein komplexer
Prozess ab. Gesteuert werden diese Abläufe mit der ERP-Branchensoftware für die
Getränkeindustrie von KUMAVISION auf Basis von Microsoft Dynamics NAV.
Die Flensburger Brauerei steuert
ihre Prozesse mit ERP von KUMAVISION
Und es hat „PLOP“ gemacht
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Referenz
kollieren müssen. So bleibt alles prozesssicher, transparent
und nachvollziehbar. Die Ergebnisse stellen nicht nur eine
gleichbleibende Qualität des Endproduktes sicher, sondern
fließen auch in die Bewertung der Lieferanten ein.
Leergut im BlickWährend in den großen Braukesseln in einem ruhigen Pro
zess aus Malz, Hopfen, Wasser und Hefe Schritt für Schritt
das Flens entsteht, herrscht in der Abfüllanlage Hochbe
trieb. Leere Flaschen fahren auf einem Förderband, bis an
einer Station das Bier hineinfließt. Sie sind zum allergrößten
Teil zurückgegebenes, gereinigtes und inspiziertes Leer
gut. Was ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist, erfordert
im kaufmännischen Bereich einigen Aufwand. Während
der Flascheninhalt verkauft wird, bleiben Flaschen, Kisten
und Fässer im Eigentum der Brauerei und werden lediglich
gegen Pfand verliehen. „Wenn ein Kunde eine Kiste Vollgut
kauft, verbucht die Software ihm gegenüber eine offene
Leergutmenge“, berichtet Seip. Da die Flensburger Brauerei
ausschließlich an den Großhandel verkauft, kann das Unter
nehmen somit gegenüber jedem Kunden ein Leergutsaldo auf
Knopfdruck ausweisen. Das ist aus zwei Gründen wichtig:
Einerseits sieht die Brauerei bei Leergutknappheit, bei wel
chem Kunden eine größere Menge Flaschen lagert, anderer
seits muss sie genügend Rückstellungen bilden, falls größere
Mengen Leergut auf einmal zurückkommen.
Biersteuer unter KontrolleIm Lager warten die fertig abgefüllten Kisten und Fässer auf
ihre Auslieferung. Auch wenn es wie jedes normale Lager
aussieht, hat es eine Besonderheit. Es ist ein vom Zoll zuge
lassenes Steuerlager. Hintergrund ist, dass für jede Flasche
Bier, die die Halle in Richtung eines deutschen Kunden ver
lässt, Biersteuer an das Hauptzollamt zu entrichten ist. Sie
fällt allerdings nicht an, wenn das Bier in der Produktion
zu Bruch geht, für eine Laborprobe genutzt wird oder als
Haustrunk an die Mitarbeiter geht. Der deutsche Zoll erhebt
ebenfalls keine Biersteuer, wenn das Bier ins Ausland gelie
fert wird. Im Ergebnis muss die Flensburger Brauerei über
den Verbleib jeder einzelnen Flasche Buch führen und in
einer monatlichen Biersteuererklärung Rechenschaft ablegen.
„Dieser gesamte Komplex ist komfortabel in KUMAVISION
abgebildet“, erklärt Seip. „Wir können jede Lagerbewegung
nachvollziehen, die Lagerorte getrennt voneinander verfolgen
und auf Knopfdruck alles sauber dokumentiert dem Haupt
zollamt vorlegen.“
Verträge im GriffDie Lkw der von der Brauerei beauftragten Spedition treffen
am Lager ein. Sie transportieren die Kisten und Fässer durch
ganz Deutschland zu den Kunden aus dem Großhandel. Eine
Besonderheit bei Flensburger ist, dass die Brauerei keine Gas
tronomen direkt beliefert. Restaurants und Kneipen beziehen
ihre Ware vom Getränkehändler. Dennoch tritt das Unterneh
men als Vertragspartner auf: Gastronomen können – wie in
der Branche üblich – Kredite, Zuschüsse oder Rückvergütun
gen erhalten und diese über den Absatz von Bier abtragen.
Dieses komplexe Vertragswesen ist direkt in KUMAVISION
KUMAlive facts
Eingesetzte LösungKUMAVISION ERP für die Getränkeindustrie auf Basis von Microsoft Dynamics NAV
Herausforderung Kaufmännische Abbildung vielschichtiger Vertragsmodelle
Besondere EffizienzDatenaustausch mit verschiedenen Drittsystemen
abgebildet. „Das Vertragsmodul wurde für uns in Rekordzeit
entwickelt und funktioniert hervorragend“, lobt Seip. Die
Daten, welcher Gastronom wie viel Bier abgesetzt hat, erfährt
die Brauerei von der GEDAT, einem Dienstleister, der bundes
weit Getränkeabsatzdaten erhebt. Die entsprechenden Daten
gelangen auf elektronischem Weg direkt in das ERPSystem.
Abgleich mit AußendienstsystemÜber die Information der GEDAT kennt auch der Außendienst
der Flensburger Brauerei alle Gastronomen, die das Bier
ausschenken. Für die Betreuung dieser indirekten Kunden
kommt eine speziell für die Getränkeindustrie entwickelte
Vertriebssoftware zum Einsatz. Darüber wird die Versorgung
der Hotels, Restaurants und Kneipen mit Werbematerialen
wie Gläser und Bierdeckel sowie weiterer Ausstattung wie
Sonnenschirme oder Kühlschränke gesteuert. Auch Vorver
käufe und andere Verträge sind in diesem System hinterlegt.
Der Clou: Über eine Schnittstelle gelangen sämtliche Daten in
das ERPSystem. So sind die Details auch für die Ansprech
partner im Innendienst ersichtlich. Anfragen von Gastrono
men nach Werbemitteln oder Ausstattung können so telefo
nisch sofort kompetent beantwortet werden. Bestellungen
können die Gastronomen auch in einem OnlinePortal platzie
ren, das ebenfalls mit KUMAVISION ERP verbunden ist. Ein
Logistikdienstleister erhält die entsprechenden Aufträge direkt
aus dem ERPSystem.
Gute ZusammenarbeitÜber den Getränkehandel und die Gastronomie gelangt das
Flens dorthin, wo es hingehört: in die Kehlen der zufriedenen
Bierliebhaber. Zufrieden ist auch Michael Seip – mit seinem
ERPPartner KUMAVISION und seiner Unternehmenssoftware.
„Die Größe von KUMAVISION und die weltweit genutzte Basis Microsoft Dynamics NAV geben Sicherheit“, meint er. „Und die
Zusammenarbeit mit KUMAVISION klappt ausgezeichnet.“
1. Welche Idee steckt hinter KUMA365?
Unternehmen müssen sich mehr denn je der Frage stellen:
Gehört der komplette Betrieb einer IT in Eigenregie wirklich
zur Kernkompetenz ihres Unternehmens? Werden dabei
nicht unnötig wertvolle Ressourcen mit Tätigkeiten gebun
den, die ein Dienstleistungspartner in gleicher, wenn nicht
besserer Qualität erbringen könnte? Unser CloudAngebot
KUMA365 ist die Antwort auf diese Herausforderungen.
2. Was ist KUMA365 konkret?
KUMA365 fasst unsere CloudLösungen unter einem ein
heitlichen Namen zusammen. Auf der einen Seite bieten
wir standardisierte ERPSoftware auf Basis von Microsoft
Dynamics NAV für verschiedene Branchen, die schnell und
unkompliziert zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite
sind natürlich auch weiterhin individuelle ERPBranchen
lösungen mit unternehmensspezifischen Erweiterungen
möglich.
3. Ist KUMA365 auf ERP-Software beschränkt?
Keineswegs. Der Vorteil der Cloud liegt ja gerade darin,
unterschiedliche Software flexibel miteinander zu vernet
zen. Unser Angebot umfasst daher unter anderem Microsoft
Office 365, Customer Relationship Management mit
Dynamics 365 und Business Intelligence mit Power BI. Ein
weiterer zentraler Bestandsteil von KUMA365 bilden maß
geschneiderte SupportAngebote und weitere Services.
Fünf Fragen zu:
4. Welche Mehrwerte bietet KUMA365?
Wir verstehen KUMA365 ausdrücklich als ein Dienstleis
tungsangebot. Neben der reinen Bereitstellung von Software
bieten wir unseren Kunden eine Reihe von ergänzenden Ser
vices rund um die Cloud. Wir übernehmen beispielsweise
die komplette Wartung der Software, spielen Updates ein,
erstellen Backups, leisten Support und führen neue Techno
logien ein. KUMA365Kunden profitieren so von einer nach
haltigen Entlastung und können sich auf ihre originären
Aufgaben konzentrieren.
5. Wo liegen die Daten?
Datensicherheit und Datenschutz sind für unsere Kunden
und für uns ein zentrales Thema. Wir setzen bei KUMA365
auf den Betrieb in deutschen Rechenzentren, die nach
ISO 27001 zertifiziert sind. Damit bieten wir maximalen
Schutz – nicht nur vor unbefugten Zugriffen, sondern auch
vor Datenverlust durch technische Defekte, Brand oder
Diebstahl. Die Daten sind so in der Cloud deutlich besser
geschützt als in den meisten Unternehmen vor Ort.
Weitere Informationen zu KUMA365 erhalten Sie unter:
www.kuma365.com
KUMA365 – unter dieser Bezeichnung
bündelt KUMAVISION zukünftig alle Cloud-
Angebote und Dienstleistungen. KUMAlive
sprach mit Holger Schüler, Bereichsleiter
Cloud & Services, über die Chancen, die
die Cloud mittelständischen Unternehmen
eröffnet.
KUMA365
Abgefragt
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einer Software komplett abbilden und damit zahlreiche Effizienzvorteile gewinnen. Profi-tieren Sie von über 200 Best-Practice-Prozes-sen, die Ihr Tagesgeschäft vereinfachen.
Besuchen Sie uns in Halle 1+2, Stand C12
kumavision.com/expolife
KUMAVISION-Kundenforum 3. und 4. Mai 2017, Stuttgart
Nutzen Sie die Möglichkeit, sich über funktio-nale Neuheiten, Trends und übergreifende IT-Themen zu informieren! Das KUMAVISION Kundenforum bietet Ihnen wieder die perfek-te Gelegenheit für direkte Gespräche mit un-seren Experten und den Erfahrungsaustausch mit anderen Anwendern.
Erfahren Sie alles über die neuesten techni-schen Leistungsmerkmale, Features und Funktionen Ihrer ERP-Branchensoftware auf Basis von Dynamics NAV 2017. Ebenfalls auf der Agenda: die digitale Transformation der Wirtschaft. Wir zeigen Ihnen Lösungskonzep-te und Services, mit denen Sie Ihr Unterneh-men fit für die Zukunft machen.
kumavision.com/kundenforum2017
Veranstaltungen
MedTec 4. bis 6. April 2017, Stuttgart
Erfahren Sie auf dem VDMA-Partnerstand, wie Sie mit ERP-Software von KUMAVISION Ihre Fertigung optimieren, regulatorische Anforde-rungen wie ISO 13485:2016, MDR und UDI ab-bilden und mit transparenten Kennzahlen Ihre Unternehmenssteuerung auf ein neues Level stellen. Weitere Themen sind die Effizienzstei-gerung durch die Digitalisierung von Prozessen sowie das Qualitätsmanagement.
Besuchen Sie uns in Halle 3, Stand C28 beim VDMA.
kumavision.com/medtec
Expolife 27. bis 29. April 2017, Kassel
Lernen Sie die praxiserprobte ERP-Software von KUMAVISION für Sanitätshäuser, Reha-Technik, Homecare, Orthopädietechnik (OT) und Orthopädieschuhtechnik (OST) kennen. Er-fahren Sie, wie Sonstige Leistungserbringer mit KUMAVISION Ihre Unternehmensabläufe in
Rehacare 4. bis 7. Oktober 2017, Düsseldorf
Die neue Version der ERP-Branchensoftware für Gesund-heitsmarkt und Medizintechnik setzt wegweisende Stan-dards in Bedienung, Design, Einfachheit, Performance und Funktionsumfang. Ob Sanitätshaus, Homecare, Reha-Technik oder OT/OST: Erfahren Sie, wie Sonstige Leistungserbringer mit KUMAVISION Ihre Prozesse auf eine neue Stufe stellen und Ihr Unternehmen in einem wettbewerbsstarken Umfeld optimal aufstellen.
kumavision.com/rehacare
Medica 13. bis 16. November 2017, Düsseldorf
Ob Handel, Herstellung oder Service – KUMAVISION ist exakt auf die Anforderungen von Medizintechnik und Gesundheitsmarkt abgestimmt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit KUMAVISION neue regulatorische Anfor-derungen ISO 13485, Medical Device Regulation (MDR) und Unique Device Identification (UDI) abbil-den, die Qualitätssicherung optimieren und unterneh-mensweit von erprobten Best-Practice-Prozessen pro-fitieren. Lernen Sie unsere integrierte ERP-Bran-chensoftware auf Basis von Microsoft Dynamics NAV auf dem Partnerstand von BW-International kennen.
kumavision.com/medica
Kompetente Beratung
immer nah:
Stand- orte
Die Standorte der KUMAVISION
Hamburg
Hannover
Dortmund
Erfurt
Nürnberg
Stuttgart
AugsburgMemmingen
München
Bregenz (A)
Waldshut
Wien (A)
Zürich (CH)
Freiburg
FriedrichshafenMarkdorf
WebcastsAktuelle Themen und Termine finden Sie auf www.kumavision.com/webcast
KUMAinfo
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Erfolg mit ERP- und CRM-Software kann es nie genug geben. Profitieren auch Sie von unserem Erfolgsrezept: Kontinuität mit über 20 Jahren ERP- und CRM-Erfahrung, Best Practice aus über 1.000 Projekten, Kompetenz und Kundennähe dank 350 Mitarbeitern an 16 Stand orten und Zukunfts sicherheit als mehr facher Microsoft Gold-Partner. Kurz: Sie benötigen nicht nur eine Business- Software auf Basis von Microsoft Dynamics. Sie benötigen eine Branchen lösung mit dem KUMA-Effekt.www.kumavision.com
Wir nennen es den
KUMA-Effekt!
Sie nennen es mehr Erfolg.