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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 8/12 • 24.05.2012
Die nächste Ausgabe erscheint am7. Juni 2012
Wismar-Zeitung
Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de
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Förderverein Musik in der Kirche e. V.startet mit Big Band Wismar
2001 ins Leben gerufen, hat sich der Wismarer Förderverein „Mu-sik in der Kirche“ e. V. auf die Fahnen geschrieben, nicht nur die Aufführung großer Kirchen-musik und Musik in sakralen Bauten zu unterstützen, sondern fungiert von Beginn an selbst als Veranstalter. Dabei versucht der Verein einerseits durch attrak-tive Konzerte als auch modera-te Eintrittspreise die Wismarer und ihre Gäste in die Kirchen zur Musik zu locken. „Finan-zieren lässt sich natürlich ein hochwertiges Programm nicht allein durch Einnahmen aus dem Eintrittskartenverkauf. Kultur braucht Förderung“, weiß Ver-einschefin Ulrike Zielenkiewitz, die hauptberuflich Hebamme im Hanse-Klinikum und stets auf der Suche nach Sponsoren ist. Auch in diesem Jahr hat sie keine Mühe gescheut, um ein abwech-lungsreiches Musikprogramm in den Wismarer Kirchen auf die Beine zu stellen und Mittel ein-zuwerben.
Gestartet wird das Jahres-programm am Sonnabend, dem 2. Juni, mit dem Trompeter Michael Leuschner und der Big Band der Musikschule Wismar unter Leitung von Jana Roloff in der Heiligen-Geist-Kirche.
Alle weiteren Konzerte finden in St. Nikolai statt. Am Mitt-woch, dem 11. Juli, sind Daniel Ahlert (Mandoline) und Birgit Schab (Gitarre) zu Gast. Titel die-
ses Konzertes ist „AMERIKA!“. 14 Tage später, am 25. Juli, prä-sentieren Ave Maris Stella und das Ensemble Neuman Mu-sik der Zisterzienser aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
Am Mittwoch, dem 1. August, gibt es ein Chat der ganz beson-deren Art. „Chattin with Bach“ heißt der Titel dieses musikali-schen Abends, bei dem Johann Sebastian Bach als leidenschaft-licher, lebenslustiger und dazu noch verblüffend lästiger Mensch dargestellt wird. Eine spannende Reise durch die Musikgeschichte
verspricht der Verein „Musik in der Kirche“ am Mittwoch, dem 29. August, mit Kompositionen aus der Renaissance, dem Ba-rock, der Romantik, dem franzö-sischen Impressionismus bis zur Moderne mit dem „Pindakaas Saxophon Quartett“.
Beendet wird die Konzertsai-son des Vereins am 12. Septem-ber mit argentinischen Tangos und französischen Musetten mit Bettina Born am Akkordeon.
Alle Konzerte dieses Vereins in 2012 beginnen jeweils um 20.00 Uhr. I. R.
Big Band der Musikschule Wismar
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Seite 2 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012
Pro und kontra zur Alten Schule
Der wechselhafte, stürmische April passte so recht zu den hef-tigen Reaktionen, die erneut um die Entwicklung des Gotischen Viertels zu lesen und zu hören waren.
Aber auch im Mai 2012 be-wegt die Entwicklung des Goti-schen Viertels die Gemüter vieler Wismarer. Im Bauordnungs- und Denkmalamt rauchen die Köp-fe, es dauert und dauert, aber der Entwurf des Leitbildes soll ja jetzt fertig werden. Oder muss der Entwurf erst das okay des Sachverständigenbeirates erhal-ten, bevor er noch im 1. Halbjahr 2012 der Öffentlichkeit vorge-stellt wird?
Aufgrund der kontroversen Standpunkte zum Aufbau der Alten Schule ist noch viel Über-zeugungsarbeit nötig, wenn der Förderverein Aufbau Alte Schu-le e. V. sein Ziel erreichen möch-te. Sehen wir dieses Ziel doch als Chance, nicht als Gefähr-dung des Welterbestatus! Als im Dezember 2001 erstmals bei Entwässerungsarbeiten für St. Marien Reste der Alten Schule sichtbar wurden, war der Welt-erbeantrag bereits im Geneh-migungsverfahren – so konnten die Ergebnisse der dann folgen-den archäologischen Untersu-chungen noch nicht eingebracht werden. Wer glaubt denn wirk-lich, Prof. Dr. G. Kiesow hätte einen Aufbau der Alten Schule zur Nutzung für das Zentrum der Europäischen Backsteinbau-kunst vorgeschlagen, um dann damit den von ihm befürwor-teten Welterbeantrag für Wis-mar zu konterkarieren? www.stadtbild-deutschland.de ist Skeptikern zum Recherchieren zu empfehlen – dort wird auch die Rekonstruktion des Reuter-hauses 1988/1989 genannt. Im baltischen Raum gibt es genug Beispiele für Rekonstruktionen. Das Schwarzhäupterhaus Riga mit einer ähnlichen Historie wie die Alte Schule Wismar war es wert, sogar mit dem Stralsunder Rathaus und St. Georgen Wismar als Motiv für die UNESCO-Werl-terbe-Sonderbriefmarken 2007 zu dienen (siehe Seite 10)! Nach-bauten sind also in historischen Stadträumen nicht grundsätzlich ein Tabuthema. Die Nutzung für das Europäisches Zentrum für Backsteinbaukunst und das Kel-lermauerwerk der Alten Schule als Grundstein für Einmaliges sollten Skeptiker nicht gänzlich ausschließen. So bleibt zu hof-fen, dass Bedenkenträger bereit sind, ihr Nein zu revidieren, die Chancen zu sehen und nach dem zu erwartenden Leitbild im Rah-men des Mitwirkungs- und Be-teiligungsverfahrens gem. § 137 BauGB zu handeln.
Heidemarie Schult, Vorsitzende des Fördervereins
Aufbau Alte Schule e. V.
Die Musikszene hat ihre Billy’s, Billy Joel oder Billy, Idol. Die Westerngeschichte kennt die le-gendäre Figur Billy the Kid, dem bis zu einundzwanzig Morde nachgesagt werden. In der Li-teratur schuf Kait Waterhouse die anrührende Geschichte des Büroangestellten Billy, der Lüg-ner, der, weil es ihm langweilig war, Geschichten erfand. Und nun hatte auch Wismar seinen Billy.
Wenn meine allerliebste Spät-zin mit unserem ausgelassenen Spatzennachwuchs durch die Stadt zieht, hat sie es schwer, diesen zusammenzuhalten, denn Spatzenkinder haben kei-ne Namen. Ihr dagegen gebt al-lem, was ihr liebt, einen Namen: Euern Kindern, den Haustieren,
Billy, die Bombe – eine Nachbetrach-tung zur Installation in St. Georgen
ja, selbst Dingen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mancher Trabbi einen Namen er-hielt. Und nun? Billy, die Bombe. Neil, der Erschaffer, hat sie so getauft, „weil es eine friedliche Bombe ist“. Seit wann sind Bom-ben friedlich? Eine Bombe ist eine Bombe, so, wie Schmillins-kis Kater ein Kater ist. Wenn der mich sieht, kriegt er Gelüste. Bei all denen von euch, die noch die Bombennächte des letzten Welt-krieges miterlebten, vielleicht sogar den Bombenangriff der Royal Air Force auf das Gotische Viertel, wird wohl Neils Bombe kaum ein Botschafter des Frie-dens sein. Geprägte Emotionen lassen sich nicht ohne Weiteres durch intellektuelles Spiel ver-drängen. Assoziationen wirken.
Billy, die Bombe – ein konst-ruiertes Paradoxon. Aber macht das allein bereits Kunst? Und wer entscheidet darüber – der Markt, Museen, die Sammler, die Kunstszene selber? Natürlich, du kannst eine Menge lesen: infor-mierende Berichte, Beschreiben-des, Trendmeldungen, Personel-les. Aber wo bleibt eigentlich die Kritik? Solche, die diesen Namen auch verdient, die sich nicht in das Dickicht kopflasti-ger Fachtermini flüchtet, die eher Orientierung gibt? Die eigentli-che Hauptperson, der Betrach-ter, steht der zeitgenössischen Kunst oft hilflos gegenüber, äu-ßert sich in Beiläufigkeiten oder gar nicht.
Willi Schmillinski, der nun wirklich viel liest, sich interes-siert, den Dingen nachspürt, es sich nicht leicht macht, winkt nur ab: „Ich werde mich doch nicht öffentlich äußern, um hinterher vielleicht als Spießer dazustehen. In der modernen Kunstszene zählen doch fast nur noch Konzepte, Projekte, Ideen, Wissen. Wenn ich das will, kann ich gleich ein Fachbuch lesen. Ich erwarte gleichermaßen Gefühl und Sinnlichkeit.“ Fertig ist er mit der Kunst.
Nun ist die Äußerung Neils zu lesen, die Bombe sei „künst-lerisch entschärft“. Das ist nun wiederum interessant! Wenn ich wüsste, wie das geht, könnte ich vielleicht Schmillinskis Kater entschärfen.
Tschilp! Euer Wismarer Spatz
Ausländische Wismarer Mitbürgervorgestellt: Xiao Qiao Zhou
Xiao Qiao Zhou wurde 1974 in der südchinesischen Provinz Zhejiang geboren, die genauso wie Wismar am Meer liegt. In dieser über 50 Millionen Einwoh-ner umfassenden Region wuchs er mit seinen beiden Geschwis-tern auf und ging dort elf Jahre zur Schule. Dort lernte er auch ein bisschen Deutsch, das seit seinem Umzug nach Berlin im Jahr 1990 immer besser wurde. In seiner neuen Heimat begann Xiao Qiao Zhou nach Abschluss seiner Schulausbildung die Aus-bildung zum Feinmechaniker. Seine Eltern lebten bereits seit 1986 in Westdeutschland und waren dort in der Gastronomie tätig. In seiner Freizeit half der junge Chinese dabei oft seinen Eltern und entdeckte die Lust am
zwischen gibt es im Einwohner-register der Hansestadt Wismar noch vier weitere Personen mit dem Nachnamen „Zhou“: sei-ne Frau und seine drei Kinder, die neben einem akzentfreien Deutsch natürlich auch perfekt chinesisch sprechen können. „Wismar ist eine wundervolle Stadt, in der ich mich sehr wohl fühle und ich freue mich, dass die Wismarer das chinesische Essen lieben“, so der heute 38-Jährige. Bei Zhous zu Hause gibt es übri-gens nicht nur chinesische Kost. „Meine Kinder lieben ebenfalls die deutsche Küche, Bratkartof-feln haben es ihnen angetan“, so Xiao Qiao Zhou, der sich über Internetfernsehen natürlich re-gelmäßig über sein Geburtsland China informiert. I. R.
Kochen und an einem eigenen chinesischen Restaurant. Das fand er 1998 im Wismarer Burg-wallcenter und betreibt seitdem dort den „Panda-Palast“. Und in-
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24. Mai 2012 | 08/12 Wismar-Zeitung | Seite 3ANZEIGEN
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Kunde ist und bleibt König bei Bauer Immobilien Wismar
Stolz ist die Diplomingenieurin Gabriele Bauer auf das bisher Erreichte ihres Immobilienun-ternehmens, denn allein in die-sem Jahr wurden durch ihr Büro bereits zwölf Objekte verkauft. Nach dem Studium in Wismar setzte sie sich nochmals auf die Schulbank und erlernte von der Pike auf an den Beruf der Fach-wirtin für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, war zu-nächst bei der Wohnungsbauge-sellschaft der Hansestadt Wis-mar mbH tätig, bevor sie 2006 den Schritt in die Selbstständig-keit wagte. Und das mit großem Erfolg, denn Gabriele Bauer und ihr Mitarbeiterteam haben sich nicht nur in Wismar, sondern
ebenfalls bis nach Lübeck und Kühlungsborn einen guten Na-men gemacht. „Die Investition in ein Grundstück, eine Wohnung oder ein Haus erfordert einen zuverlässigen und kompetenten Partner“, weiß die Immobilie-nexpertin.
Seit nunmehr zwanzig Jahren in der Immobilienbranche tätig, ist Gabriele Bauer ein alter Hase auf diesem Gebiet und sorgt stets mit großem Engagement nach einer individuellen und fundierten Beratung für eine reibungslose Abwicklung aller zum Kauf zugehörigen Formali-täten. „Der Kunde ist und bleibt bei uns der König“, so Gabriele Bauer.
Zu den Serviceleistungen von Bauer Immobilien Wismar in der Breiten Straße 53 gehören je-doch neben der Vermittlung von Grundstücken, Ferienwohnun-gen, neuen und alten Immobili-en und Mietobjekten ebenfalls Objektschätzungen und Baufi-nanzierungen über stets seriöse Kreditinstitute der Region sowie Neubauprojekte bis zur schlüs-selfertigen Übergabe.
Seit 2009 im Leistungsspek-trum ist bei Bauer Immobilien Wismar die Hausverwaltung. Eigens dafür wurde das Bauer-Team um zwei Mitarbeiterinnen erweitert.
Durch die Mitgliedschaft im Immobilienverband IVD Nord e. V. bildet sich das Bauer-Im-mobilien-Team regelmäßig wei-ter und ist nicht nur fit, wenn es um den Verkauf von Immobilien geht, sondern ebenfalls in allen Mieterfragen.
Geplant ist noch in diesem Jahr eine Expansion auf die Insel
Poel. „Da der Bedarf besonders an attraktiven Ferienobjekten dort sehr hoch ist, wollen wir auf diesem Eiland mit einem Büro vor Ort sein“, so der 30-jährige Sebastian Bauer, der seit eini-gen Jahren sozusagen die rechte Hand seiner Mutter Gabriele ist.
Und nicht nur in puncto Immo-bilien ist Gabriele Bauer aktiv, sondern auch, wenn es darum geht, soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten, wie den FC Hansa Rostock, das Boxteam Hanse Wismar, die TSG Wismar, das Beachvolleyballturnier auf dem Wismarer Marktplatz, die Sanierung von Grabplatten von St. Nikolai und den DRK-Kreis-verband Wismar, zu unterstüt-zen.
Selbstverständlich war für sie, Zustifterin für die Bürgerstif-tung der Hansestadt Wismar zu sein und natürlich für sich und ihre beiden Kinder „eigene“ St.-Georgen-Stühle zu sponsern
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Seite 4 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012
Mit einem „Ja, ma hon leva! (Hoch soll sie leben!)“ wurde der langjährigen Vereinsvorsitzenden Sofie Köhler (2. v. l.) zum 70. Geburtstag gratuliert.
Kalmarer gratulierten zum 20. D-S-G-Geburtstag
Anlässlich des 20. Jahrestages der Gründung der Deutsch-Schwedischen Gesellschaft Wismar e. V. ließen es sich die Freunde von der Schwedisch-Deutschen Gesellschaft und des Renaissancevereins in Kalmar nicht nehmen, den Wismarer Schwedenfreunden persönlich zu gratulieren. 26 waren insge-samt gekommen und verlebten ein schönes Wochenende. Dabei gab es natürlich ebenfalls offi-zielle Begrüßungen durch den Bürgermeister Thomas Beyer in der Gerichtslaube des Rathauses und den stellvertretenden Bür-germeister Michael Berkhahn am Alten Hafen, bevor die Wismarer mit ihrem Besuch aus Kalmar mit dem MS „Hanseat“ in Richtung Poel in See stachen.
Während der Überfahrt zur Insel wurde ebenfalls die lang-jährige Vereinsvorsitzende Sofie
Auf der Insel Poel kam es zu guten Gesprächen: v. l . Olaf Heilig (Vor-sitzender der Deutsch-Schwedischen Gesellschaft Wismar e. V.), Lisa und Ulf aus Schweden (alljährliches Ge-sangs- und Mandolinenduo während des Schwedenfestes)
Köhler anlässlich ihres 70-jähri-gen Geburtstages geehrt.
Auf der Insel Poel stand ein Besuch des Inselmuseums und Findlingsgartens und die Ein-kehr in eine Fischräucherei auf dem Programm. I. R.
Mit den „Sternen des Sports“ sucht die Volks- und Raiffeisen-bank Wismar bereits zum 4. Mal die Sportvereine in unserer Re-gion, die durch ihr gesellschaft-liches Engagement punkten. Welcher Verein macht sich für Kinder und Jugendliche stark? Wo gibt es neue Ideen für besse-re Gesundheitsprävention? Wer setzt sich besonders für den Um-weltschutz ein? Wo gelingt Inte- gration? Und: Die Vereine wer-den dafür belohnt.
Bis 31. August 2012 haben die Sportvereine im Bankeinzugsge-biet die Chance, der Volks- und Raiffeisenbank Wismar ihre Be-werbungen einzureichen.
Bewertet wird das ehrenamtli-che Engagement im gesellschaft-lichen Bereich beispielsweise in den Kategorien von Gesund-heits-, Umwelt- und Klima-schutzprojekten über Angebote für Kinder, Jugendliche, Fami-lien und Senioren bis zur För-derung der Leistungsmotivation.
Vereine können sich dabei mit ganz unterschiedlichen Projek-ten bewerben. Entscheidend ist, dass es sich um Maßnahmen handelt, bei denen gesellschaft-lich wichtige Bereiche im Mittel-punkt stehen, z. B. die Förderung der Gesundheit, die Integration ausländischer Mitbürgerinnen oder der Umweltschutz.
Neben dem vollständig ausge-füllten Bewerbungsbogen soll-te die Bewerbung eine genaue Projektbeschreibung enthalten. Hilfreich für die Jury sind Bilder, Zeitungsartikel, Werbematerial, die das Projekt zusätzlich illust-rieren. Gefragt sind Programme und Angebote, mit denen sich die Vereine und ihre vielen eh-renamtlichen Helfer sozial en-gagieren. Wie groß oder klein
Aufruf der VR-Bank zum „Sterne des Sport“
der Verein ist, spielt keine Rolle. Auf das richtige Konzept und die erfolgreiche Umsetzung kommt es an. Der Wismarer Stadtsport-bund und die Kreissportbünde Nordwestmecklenburg und Do-beran haben alle Sportvereine mit Bewerbungsunterlagen aus-gestattet.
Wer arbeitet in der Jury mit?Eine kompetente Jury aus Ver-
tretern der drei Sportbünde, der Sportredaktionen wird im Sep-tember die bei der Bank einge-gangenen Bewerbungen bewer-ten und über die Platzierungen von 1 bis 6 entscheiden.
Die einzelnen Bewerbungs-unterlagen kann man online downloaden. Über die Bank-Homepage findet man alle wei-teren Infos zu diesem Wettbe-werb www.vr-bank-wismar.de/ sterne_des_sports
Wie hoch sind die Siegerprämi-en bei den „Sternen des Sports“?
Die Prämien für die „Sterne des Sports“ in Bronze stellt die Volks- und Raiffeisenbank eG Wismar zur Verfügung – ins-gesamt werden 3.000 Euro an attraktiven Geldprämien ausge-lobt:
1. Platz = 1.000 Euro2. Platz = 750 Euro3. Platz = 500 Euro4. - 6. Platz = 250 Euro
Literaturfest im Zeughaus
Nach der Mitgliederversamm-lung des Fördervereins der Stadtbibliothek Wismar e. V. fand in diesem Jahr wieder ein zünftiges Literaturfest im großen Zeughaussaal statt. Bei festen und flüssigen Gaumenfreuden gab es von den Teilnehmern lite-
rarische Kurzbeiträge und eine Versteigerung von Literatur. Die Auktionäre Prof. Herbert Mül-ler und Steffen Czech, die nicht nur aufgrund ihrer sächsischen Sprache ein gutes Team waren, brachten an diesem Abends so manchen Ladenhüter, aber auch etliche literarische Raritäten un-ter den Hammer.
Weitere Veranstaltungshöhe-punkte des Bibliotheksvereins sind in diesem Jahr das India-nerfest auf dem Zeughaushof am Sonnabend, dem 16. Juni, von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie die 4. „Wismarer Lesegärten“ am Sonntag, dem 26. August, von 15.00 bis 18.00 Uhr. I. R.
Die Arche sucht das Super-Kind
Die Christengemeinde Arche Wismar plant am Sonnabend, dem 2. Juni, ein „Arche-Fest“ zu feiern. Ein wichtiger Teil vom Programm soll ein Kinder-Talent- wettbewerb sein, nach dem Vor-bild der Casting-Shows: „die Ar-che sucht das Super-Kind“. Der Wettbewerb steht allen Kindern von 7 bis 12 Jahren offen. Musi-kalische Beiträge jeder Art sind willkommen, ob Gesang, Inst-rumentalmusik oder Tanz. Es wird auf alle Fälle Preise geben und möglicherweise werden die Siegerbeiträge im Lokalfernse-hen ausgestrahlt. Alle Beiträge müssen vorher angemeldet sein,
Liedtexte sollen keine Inhalte haben, die christlichen Werten widersprechen. Es empfiehlt sich also eine baldige Anmeldung bzw. Klärung des geplanten Bei-trags. Kinder können einzeln, zu zweit oder maximal zu dritt auftreten. Musik kann z. B. von Playbacks abgespielt werden. Das Fest wird im Gemeinde-haus der Arche stattfinden, Ka-nalstraße 18A, schräg gegenüber der TOTAL-Tankstelle.
Nähere Infos und Anmeldung für den Wettbewerb gibt es bei Pastor Smith telefonisch unter 03841 22 52 54 oder 0171 572 8180.
24. Mai 2012 | 08/12 Wismar-Zeitung | Seite 5ANZEIGEN
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Impressumspflicht für geschäft-lich genutzte Facebookprofile
Viele kleine und mittle-re Unternehmen präsen-tieren sich mittlerweile in sozialen Netzwer-ken, wie beispielsweise Facebook oder XING. Viele dieser Profile ent-sprechen nicht wettbe-werbsrechtlichen An-forderungen, sodass die mit erheblichen Kosten verbundenen Abmah-nungen drohen.Impressumspflicht nach § 5 Telemediengesetz (TMG)
In ersten gerichtlichen Ent-scheidungen wurde nunmehr die Impressumspflicht solcher geschäftlich genutzter Profile bestätigt. Das Impressum muss danach unter anderem in leicht erkennbarer und unmittelbar erreichbarer Form insbesondere den Namen und die Anschrift, die Rechtsform einer Gesell-schaft, die Vertretungsberech-tigten, Daten zur elektronischen Kontaktaufnahme, Handelsre-gisterangaben und vieles mehr enthalten. Das Telemediengesetz (TMG) enthält insoweit in § 5 eine Liste der erforderlichen An-gaben.Verstöße können abgemahnt werden
Verstöße gegen die Vorschrif-ten des Telemediengesetzes (TMG) können sowohl von Wett-bewerbern als auch von Verbrau-cherschutzverbänden abgemahnt werden. Ein abmahnfähiger Ver-stoß liegt nicht nur vor, wenn ein Impressum auf dem Profil
gänzlich fehlt. Es reicht, dass einzelne Angaben, wie beispielsweise zur Gesellschaftsform oder zur Vertretungsberech-tigung nicht vorhanden sind.Die Verlinkung auf Im-pressum der eigenen WebsiteNach der Rechtspre-chung ist es grundsätz-
lich nicht erforderlich, dass sich ein Impressum auf der Profil-seite des sozialen Werkes befin-det. Es kann auch zulässig sein, auf das Impressum der eigenen Website zu verlinken. Voraus-setzung ist dann aber, dass die Pflichtangaben einfach und die effektiv optisch wahrgenommen und ohne langes Suchen auf-gefunden werden können. Das Landgericht Aschaffenburg hat beispielsweise eine Verlinkung unter der Bezeichnung „Info“ nicht ausreichen lassen, da nicht klar erkennbar sei, dass der Link zu den Pflichtangaben führe. Es empfiehlt sich daher, das Impres-sum entweder direkt gut auffind-bar auf der Profilseite mit der Überschrift „Impressum“ zu po-sitionieren. Erfolgt eine Verlin-kung, müssen die Pflichtangaben auf der Website leicht auffind-bar sein. Im Falle der Verlinkung muss zudem klargestellt sein, auf welche Telemedien sich die An-gaben beziehen.
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Begonnen wurde mit einem Geschicklichkeitsparcours und enden wird die Aktion am 31. Mai 2012 mit einer Ausstel-
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Das ausführliche Programm zu „Spiel, Spaß und Spannung“ findet Ihr ab sofort auf der Web-seite www.kjfz-wismar.de oder als Flyer im KJFZ.
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Seite 6 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012ANZEIGEN
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Angebote & Empfehlungen vom Burgwallcenter bis DammhusenBurgwallcenter mit großem Leistungsspektrum Fast 20 Jahre gibt es in der Lübschen Straße nun bereits das Burg-wallcenter, das bis heute ein attraktives Einkaufs- und Dienstleis-tungszentrum mit guten Anbindungen zur Innenstadt, aber auch zu den Wohngebieten Friedenshof und Wendorf ist. Hinzu kommt, dass man es ausgezeichnet mit dem öffentlichen Personennahverkehr er-reichen kann. Schön ist ebenfalls, dass das Burgwallcenter nicht nur über ein Ärztehaus, sondern ebenfalls über eine Apotheke und ein Optikergeschäft verfügt. Ein Sanitätshaus, ein Schuh- und Schlüssel- dienst und ein neues Nagelstudio runden das Leistungsspektrum ab. Weiterhin kann man im Burgwallcenter bei entspannter Atmosphäre Einkäufe erledigen oder in der Flugbörse die nächste Reise buchen.
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24. Mai 2012 | 08/12 Wismar-Zeitung | Seite 7ANZEIGEN
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Angebote & Empfehlungen vom Burgwallcenter bis DammhusenEin bunter Firmenmix hat sich in den vergangenen Jahren ebenfalls rund um das Wohngebiet Dammhusen und in der Philipp-Müller-Straße angesiedelt. So findet man mit Bahlcke & Partner den Ex-perten, wenn es um Einbruch- und Brandmeldeanlagen geht. Mit Sigrid Schlutow ist man rundum gut versichert und die Fahrschule Rath bietet Fahrausbildung aller Klassen an. Mit Gaumenfreuden verwöhnt das Team von der „Scheune“ seine Gäste – und das nicht nur zur Spargelzeit, Pizzen, Aufläufe, Döner und Salate gibt es beim „Elsa-Pizzaservice“ und der Copyshop von „Gluth – rund ums Büro“ vervielfältigt nicht nur vom Ein- bis zum Vierfarbdruck, sondern hat auch ein großes Angebot an Bürobedarf. Mit der Woh-nungsbaugesellschaft der Hansestadt Wismar finden Sie den Part-ner, wenn Sie eine neue familiengerechte, single-geeignete oder seniorenfreundliche Wohnung suchen. I. R.
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Malteser Freiwilligendienste: Praktische Vorbereitung auf das Berufsleben
Eine interessante Chance für Schulabgänger bieten die Mal-teser aus Wismar an. In den so-zialen Diensten der Hilfsorgani-sation werden junge Frauen und Männer gesucht, die bedürftigen Menschen gerne helfen wollen. Einsatzgebiete sind der Fahr-dienst für Menschen mit Behin-derungen, die Betreuung älterer Menschen im mobilen Menü-service, im ambulanten Pflege-dienst, im Hausnotruf oder in der Ersten-Hilfe-Ausbildung und Jugendarbeit.
Verantwortung zu überneh-men und Sinnvolles zu tun, reize viele Schulabgänger. Zu spüren, wie sich hilfsbedürftige Men-schen über eine helfende Hand und ein freundliches Wort freu-en, sei ein tolles Gefühl. „Viele prägen solche Erlebnisse für das ganze Leben“, weiß Matthias Riek, Dienstellenleiter der Mal-teser in Wismar, aus Gesprächen mit Freiwilligen. Neben den
sozialen Diensten werden jun-ge Frauen und Männer auch in der Erste-Hilfe-Ausbildung ein-gesetzt. Bei der Schulung von Gruppen werden pädagogische Fähigkeiten weiter entwickelt und der sichere Vortrag vor einer Gruppe vermittelt. Die Freiwil-ligen erhalten für ihr Vollzeit-Engagement 450 Euro sowie umfangreiche Bildungsangebote. Letztere werden durch öffentli-che Zuschüsse gefördert. Studi-enbewerbern werden bis zu zwei Wartesemester gutgeschrieben. „Die Erfahrungen, die unsere Freiwilligen machen, beschrei-ben viele als wertvoll für ihr weiteres Leben und ihren Berufs-weg. Wer noch auf der Suche ist, kann im Freiwilligendienst viel mitnehmen“, so Riek.
Informationen zum freiwilli-gen Engagement bei den Mal-tesern in Wismar gibt es unter www.malteser-wismar.de oder Telefonnummer 03841 206181.
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Angebote & Empfehlungen vom Burgwallcenter bis Dammhusen
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Krankenpflege. Als Praxisan-leiter kooperieren Sie mit den Gesundheits- und Kranken-/ Kinderkrankenpflegeschulen und befähigen deren Schüler,
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erfahrung. Der Kurs findet stets donnerstags in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Im Oktober 2012 und Januar 2013 ist eine Bil-dungswoche geplant. Die Kosten für diese Weiterbildung können ggf. von der Agentur für Arbeit bzw. durch den Bund getragen werden. Für weitere Informati-onen steht Ihnen Manuela Mühl-bach unter 03841 206181 oder per E-Mail: manuela.muehlbach@malteser.org oder in einem persön-lichen Gespräch zur Verfügung.
Seite 10 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012
Goetheschule und Schwarzes Kloster um 1983Schwarzes Kloster vor dem Abriss 1879
Wo die gelehrten Mönche wohnten
Weniger beachtet als die drei großen Kirchen, doch nicht we-niger historisch interessant, be-findet sich im Straßenbereich der Mecklenburger Straße und „Bei der Klosterkirche“ bedeutsame Reste des Wismarer Dominika-nerklosters.
Besonders von der Hochbrü-cke herkommend, erschließt sich der hohe Aufbau des noch ste-henden Chores von 1397 der Klosterkirche dem Betrachter. Hier wurde unter anderem der während der Handwerkerunru-hen unter Claus Jesup der 1427 hingerichtete Ratsherr Hinrich von Haren beigesetzt.
Der Dominikanerorden wur-de von Dominikus gegründet und erhielt 1215 seine kirchliche Anerkennung. Er war ein Bettel-orden, der sich streng für die Ein- und Erhaltung der kirchli-chen Glaubenslehre einsetzte, aber auch bekannt war für seine Gelehrsamkeit. Unrühmlicher war schon ihre Mitwirkung bei der Inquisition.
In Wismar begannen sie 1293 ihre Klostergebäude in dem uns heute bekannten Straßenbe-reich zu errichten.
Urkundlich wurde diese Stra-ße schon 1294 als „bei den Pre-digerbrüdern“ erwähnt. 1562 wird sie auch „Windstraße“ ge-nannt. Am Ausgang der Straße bei der Klosterkirche zur Stadt-mauer befand sich das Mönchs-tor oder, wie man es auch nann-te, die „Windspforte“. Diese wurde später geschlossen und erst im 19. Jahrhundert machte man mit dem „Neuen Tor“ einen Durchbruch.
Die Dominikaner waren nach den Franziskanern der zweite Mönchsorden in der Stadt, und im Gegensatz zu den Grauen Mönchen, den Franziskanern, waren sie als die Schwarzen Mönche, wegen ihrer schwar-zen Kutte, besser bekannt. Da-her auch der Name „Schwarzes
Kloster“. Sie genossen in Wis-mar hohes Ansehen, berieten sie doch wohlhabende Bürger, Kaufleute, Ratsherren und Bür-germeister. Im Gegensatz zur Kirchspielschule am St.-Marien-Kirchhof, heute besser bekannt als „Alte Schule“, unterhielten sie in ihrem Kloster eine Gelehr-tenschule, wo neben Latein auch naturwissenschaftliche Fächer gelehrt wurden. Die Schule war eine reine Ordensschule, die für den eigenen Nachwuchs da war.
Die Klosterkirche ist 1397 geweiht worden, doch mit der Reformation verloren auch die Schwarzen Mönche an Bedeu-tung und Einfluss in Wismar. Sie widersetzten sich, im Gegensatz zu den Franziskanern, vehement den neuen Glaubensanschauun-gen. 1562 gab der letzte Prior des Klosters sein Amt auf und damit hörte auch das Kloster auf zu existieren. Die Klostergüter wurden aufgeteilt und ein Teil wurde Armenhaus der Stadt. Die Klosterkirche ist 1689 Wai-senhaus geworden und nur im heutigen Chorbereich fand noch Gottesdienst statt.
Das alte Magazingebäude auf dem Klostergelände ist auf Betreiben des damaligen Bür-germeisters Anton Haupt 1833 zum Krankenhaus eingerichtet worden. Bis 1909 diente es als Krankenhaus und danach wurde es städtisches Altenheim, wo-bei sich im Volksmund der nicht gerade einschmeichelnde Name „Siechenhaus“ bildete. 1978 wurde es durch das neu gebau-te Alten- und Pflegeheim in der Störtebekerstraße abgelöst und seit 2002 befindet sich hier wie-der ein Alten- und Pflegeheim mit einem Wohnhof mit dem historisch verbürgten Namen „Schwarzes Kloster“, das jeden Vergleich zu seinen Vorgängern standhält.
Nach der neuen Schulgesetz-gebung im Herzogtum Meck-
lenburg musste eine neue Schu-len geschaffen werden, und so wurde 1850 die alte Klosterkir-che zur „Knabenbürgerschule“ umgebaut. Wegen Baufälligkeit musste 1879 die Klosterkirche abgerissen werden. An dieser Stelle wurde die am 17. August 1880 eingeweihte Knabenbür-gerschule, die heutige Gesamt-schule „Johann Wolfgang von Goethe“, durch den Wismarer Architekten Helmuth Brunswig errichtet. Der ehemalige Chor der alten Klosterkirche ist 1908 umgebaut. Er erhielt eine Zwi-schendecke, wobei das obere Geschoss die Aula und das un-tere die Turnhalle beherbergt. 1910 ist dann ein dringend be-nötigter Erweiterungsbau durch Stadtbaumeister Paul Zeroch an der Hofseite zum alten Kran-kenhaus am Katersteig fertig-gestellt worden. Ihm ist auch der Entwurf zur Gestaltung der Eingangstür von der Straße „Bei der Klosterkirche“ her zu verdanken. Sie ist mit schmie-deeisernen Blumen und Mär-chenfiguren, wie dem Einhorn, geschmückt. Dieser Bereich zwischen Turnhalle und Haupt-haus der Schule wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und ist in den fünfziger Jahren neu aufgebaut worden. In Erinne-rung an die Klosterkirche befin-det sich auf dem Schulgebäude noch ein kleiner Glockenturm, in dem früher die alte Glocke der Dominikaner die Schüler zur Schule läutete. Als Kunst-schätze aus der alten Domini-kanerkirche sind noch der Tho-masaltar, ein Triumphkreuz und die Grabplatte der Herzogin So-phie erhalten. Bemerkenswert ist, dass die Erinnerung an die Schwarzen Mönche noch nach fast 500 Jahren ihres Weggan-ges aus Wismar da ist. Sie ha-ben eben erhaltenswerte Spuren hinterlassen.
Detlef Schmidt
Wussten Sie schon ?
Für den Wiederaufbauder Alten Schule
. . . dass am 12. Juli 2007 vom Bundesminister für Finanzen zwei Sonderbriefmarken WELT-KULTURERBE DER UNESCO mit den Motiven Rathaus Stral-sund/St. Georgen Wismar und Schwarzhäupterhaus Riga her-ausgegeben wurden? Auszug aus der Begründung:
„Das Schwarzhäupterhaus wurde 1334 erbaut und zwi-schen 1522 und dem Ende des 19. Jahrhunderts mehrmals um-gestaltet. Das als prächtige Zier-de der Stadt Riga angesehene Gebäude wurde während des 2. Weltkrieges zerstört. In den Nachkriegsjahren wurden meh-rere Projekte für die Wiederher-stellung des Schwarzhäupterhau-ses ausgearbeitet. 1995 begann man mit dem Wiederaufbau, der 1999 abgeschlossen wurde. Die Fassaden sind mit Skulpturen, Reliefs, Wappen und verschie-denen schmiedeeisernen Details verziert. Das Vermächtnis, das einst über dem Eingangsportal geschrieben stand, ist somit in Erfüllung gegangen:
„Sollt ich einmal fallen nieder, so erbauet mich doch
wieder!“
Mit dem wiederaufgebauten Schwarzhäupterhaus Riga oder vielen Beispielen aus Gdansk/Danzig wurde den Stadträumen verloren gegan-gene Identität zurückgege-ben. Vergangenheit braucht Zukunft – auch wenn es nicht gleich am Beginn ei-nes Wiederaufbauvorhabens Konsens mit den Hütern der Denkmalpflege und den politischen Entscheidungs-trägern gibt. Wenn ein Wie-deraufbau kein Baudenkmal ist, so entsteht doch ein an-näherndes Bild des früheren Bauwerkes, das ist doch noch kein Attrappenkult. Auch für die Alte Schule ist der Leitfaden des Fördervereins Aufbau Alte Schule e. V.:
„Sollt ich einmal fallen nieder, so erbauet mich
doch wieder!“
Heidemarie Schult, Vorsitzende des Fördervereins
Aufbau Alte Schule e. V.
24. Mai 2012 | 08/12 Wismar-Zeitung | Seite 11ANZEIGEN
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Musikalische Perlen in der Heiligen-Geist-Kirche
Zu ihrem ersten Frühlings-konzert in der Heiligen-Geist-Kirche boten der Kammerchor „Perlmutt“ und sein Chorleiter Gunnar Rieck besondere mu-sikalische Perlen in bekannter Qualität an. Die Freude am Musizieren war den 22 Chormit-gliedern anzumerken, aber auch anzusehen, und dies übertrug sich auf die Zuhörer. Ob engli-sche, französische, schwedische „un mäckelborgsche Leeder“, alles harmonisierte ineinander und bot so einen musikalischen Leckerbissen nacheinander. Das Publikum dankte mit einer ge-
hörigen Portion Applaus, und als nahezu zum Konzertende Udo Jürgens Schlagerklassiker „Aber bitte mit Sahne“, neu arrangiert von Gunnar Rieck, erklang, gab es nicht nur Schmunzeln, son-dern Hochachtung vor dem Kön-nen des Wismarer Vocal-Ensem-bles, das sich nicht ohne Zugabe verabschiedete. Für Freunde des Kammerchores als Tipp: Nächs-te Konzerte finden am 1. Juni um 19.00 Uhr in der Dorfkir-che Neuburg und am 3. Juni um 17.00 Uhr in der St.-Nikolai-Kir-che mit dem Frühjahrsprogramm statt. Detlef Schmidt
Zu Pfingsten wird die Nordkirche gegründet
Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai, wird in alle evangelischen Kirchen zu 10.00 Uhr in unse-rer Stadt zum Gottesdienst ein-geladen. In St. Nikolai werden Teile aus dem Festgottesdienst anlässlich der Gründung der Evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland übertragen. In der Heiligen-Geist-Kirche wird der Gottesdienst musika-lisch und inhaltlich von den Kon-firmanden der Stadt mitgestaltet
werden. Am Pfingstmontag, dem 28. Mai, wird um 11.00 Uhr auf den St.-Nikolai-Kirchhof, Fri-sche Grube, eingeladen. Dort wird mit dem Posaunenchor und Trommlerinnen der gemeinsame Stadtgottesdienst zu Pfingsten gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Irish Stew und Eis.
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Seite 12 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012Kultur-tippsTeRMIne
bis 29. Mai 2012 ■ Ausstellung: UnESCO-Welterbe-
stätten in Deutschland, Fotos von Dr. Hans-Joachim Aubert, Rathaus, Ge-richtslaube, Am Markt 1 (Termin kann sich noch 1 bis 2 Tage nach hinten verschieben), geöffnet: täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
bis 1. Juni 2012 ■ 10 Jahre Welterbe, Ausstellung.
Fotografien von Hanjo Volster, Thor-mann-Speicher, Alter Hafen Wismar, Erdgeschoss, geöffnet: täglich 10.00 bis 20.00 Uhr
bis 31. August 2012 ■ Technikschau im Bürgerpark, Aus-
stellung des Technischen Landes-museums, verschiedene Exponate zur Verkehrsgeschichte, Glashaus am Bürgerpark, geöffnet: Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr
bis 12. September2012 ■Mittwochsregatten für Seekreuzer,
jeden Mittwoch ab 18.00 Uhr 25. Mai 2012
■ Jungenabend im KJFZ, Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, Friedrich-Techen-Straße 20
25. bis 27. Mai 2012 ■ 1. Pfingstvergnügen in der Markt-halle am Alten Hafen 25.05. - Pfingstmarkt 26.05. - Großes Wettrennnen: Start: 15.00 Uhr an der Markthalle 26.05. - Pfingsttanz 27.05. - Frühschoppen mit der Kreismusikschule Carl Orff
26. Mai bis 17. Juni 2012 ■ Ausstellung von Germa Ohlhaver
und Renate Ursula Becker , „Anamni-sis“ - Malerei / Skulpturen, Ausstel-lungseröffnung: 25. Mai 2012, 19.30 Uhr, Baumhaus, am Alten Hafen, ge-öffnet: Di. bis So. 10.00 bis 20.00 Uhr
26. bis 28. Mai 2012 ■ KUnST-OFFEn, offene Galerien,
Ausstellungen, Ateliers und Werk-stätten
27. Mai 2012 ■ Radtour mit ADFC, Rennradtour
nach Warnemünde (ca. 100 km), Treff: 9.00 Uhr, Vor dem Rathaus
■ KUnST OFFEn, Werkschau zum „Mühlenrauschen, 10.10 bis 22.22 Uhr, Klußer Mühle, Auf dem Gelände und innerhalb des Gebäudes
28. Mai 2012 ■ Vitaltage 50+ im Wonnemar, Ge-
sundheitsbad, Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
■ Orgelmusik zu Pfingsten, 17.00 Uhr, St.-nikolai-Kirche, St.-nikolai-Kirchhof
30. Mai 2012 ■ Classic Comedy Show mit Felix
Reuter, Felix Reuter würzt die Wer-ke berühmter Komponisten mit einer Prise Humor, 19.30 Uhr, Theater Wis-mar, Philipp-Müller-Straße
■ Probe des Chores der Hansestadt Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr
31. Mai bis 30. Juni 2012 ■ Thematische Ausstellung, Künstler
der Gemeinschaft und Gäste, Ausstel-lungseröffnung: 30. Mai 2012, 19.30 Uhr, Galerie Hinter dem Rathaus, Hin-ter dem Rathaus 8, geöffnet: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr
1. bis 3. Juni .2012 ■ 111 Jahre ATALAnTA, Empfang
von historischen Segelschiffen 2.6. - Gemeinsame Segelfahrt 2.6. - Großer Seglerball - Markthalle
Wismar Alter Hafen1. Juni bis 31. August 2012
■ Fitnessaktion im Wonnemar, Frei-zeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
1. Juni 2012 ■ Kindertagsfeier im Wonnemar,
Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeis-ter-Haupt-Straße 38
■ Langer Saunaabend im Wonnemar, Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeis-ter-Haupt-Straße 38
■ Schnuppersegeln im Bürgerpark, Veranstalter: Yachtclub Wismar 61 e.V., 14.00 bis 17.00 Uhr, Bürgerpark
■ Kinderfest mit Seifenkistenrennen, Kinderfest an der Technikschau im Bürgerpark mit Spiel und Spaß für die Kleinen, 12.00 bis 17.00 Uhr. Glashaus am Bürgerpark
■ Großes Familienfest zum Kinder-tag, Spiele, kreatives Gestalten, 15.00 bis 18.00 Uhr, Bürgerpark
■ Dinner-Krimi „Mord im Paradies“ - Delikate Morde zum 4-Gang-Menü, 19.30 Uhr, Rathaus, Bürgerschafts-saal, Am Markt 1
2. Juni 2012 ■ 12-Stunden-Schwimmen im Won-
nemar, eine Veranstaltung für Ein-zelstarter und Mannschaften! Es werden die innerhalb der 12 Stunden geschwommenen Meter gezählt und gewertet, 8.00 bis 20.00 Uhr, Frei-zeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
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■ öffentliche Pilzwanderung, es geht in den Wald bei Ulrikenhof (Fahr-gemeinschaft mit dem Pkw), Treff: 08.00 Uhr, ZOB Wismar, Wasserstraße
■ 10 Jahre Welterbe, Kolloquium „10 Jahre Welterbe Altstädte Stralsund und Wismar“, 10.00 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15
■ Konzert der Big Band der Musik-schule Wismar, 20.00 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche, Lübsche Straße
3. Juni 2012 ■ 10 Jahre Welterbe, Welterbetag,
Stadtführungen zum Welterbe-Investitionsprogramm, Bustransfer Wismar - Stralsund, (8.00 / 11.00 bis 16.00 Uhr / 19.00 Uhr)
■ Familienvorstellung: Peterson und Findus, Kinderstück von Ulrike Stern und Manfred Brümmer nach Sven nordqvist, Fritz-Reuter-Bühne Schwerin (für Kinder ab 3 Jahren), 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße
■ Frühjahrkonzert mit dem Kam-merchor „Perlmutt“, 17.00 Uhr, St.-nikolai-Kirche
4. bis 16. Juni 2012 ■Mühlenrauschen, bildende und
darstellende Kunst, Performance, Li-teratur und Musik im Gesamtkunst-werk über Geschichte und Geschich-ten der Klußer Mühle, Klußer Mühle, Auf dem Gelände und innerhalb des Gebäudes
5. Juni 2012 ■ Lesung mit Timo Dillner, der in Por-
tugal lebend und in Wismar geborene Künstler Timo Dillner stellt sein neu-es Buch „Vampede“ (Arbeitstitel) vor, 19.00 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15
■ Kino im Filmbüro in Wismar, nichts zu verzollen (R. Dany Boon), 19.30 Uhr, Filmbüro MV, Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53
6. Juni 2012 ■ Kino im Filmbüro in Wismar, nichts
zu verzollen (R: Day Boon), Kinder-wagenKino für Eltern mit ihren Babys, 10.30 Uhr, Filmbüro Wismar, Bürger-meister-Haupt-Straße 51-53
■ Probe des Chores der Hansestadt Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr
IMPRESSUMHerausgeber:
AnzeigerVerlag Wismar GbRDankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel.
03841 213213 und 0172 3108578Redaktion: Ines Raum,
Tel. 03841 213213 und 0172 3108578redaktion@wismar-zeitung.deDie Redaktion freut sich über
eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der Auswahl und der
redaktionellen Bearbeitung vor.Anzeigenverkauf:
Brundhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und
0152 06310017, Fax: 03841 287601anzeigen@wismar-zeitung.de
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG, Dankwartstraße 22, 23966 Wismar
Druck: Hanse-Druck Wismar, Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar
Erscheinungsweise: 2 x monatlichAuflage: 29.500 Exemplare
Verteilung: an Haushalte und Unternehmen in der Hansestadt Wismar
sowie in den Umlandgemeinden Gägelow, Proseken, Zierow und Barnekow
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zu Pfingsten
„Pfingsten sind die Geschenke immer am geringsten“, so ein Spruch. Gibt es überhaupt wel-che zum wichtigsten Ereignis der Kirche?
Pfingsten wird nämlich des-halb gefeiert, weil Jesus Chris-tus zurück zur Erde zu seinen Aposteln gekommen ist (Aus-schüttung des Herrn) und überall
Kirchen gegründet, also erbaut wurden. Geschenke gibt es zu Pfingsten zwar keine. Dennoch kann man man diese Tage für Ausflüge in die Natur oder ein gemeinsames Essen mit der Fa-milie oder Freunden im Restau-rant nutzen.
Die Restaurants in Wismar und Umgebung halten da vielfäl-tige Angebote vom Brunch, über leckere Spargelgerichte bis hin zu Steak- und Fischspezialitäten bereit. Die Mecklenburger Müh-le veranstaltet am Pfingstmontag ihr 19. Mühlenfest und lädt von 10.00 bis 17.00 Uhr Groß und Klein zu ihrem vielseitigen Pro-gramm ein.
Mit von der Partie sind wie-der viele Kunsthandwerker und Händler, ein Ritterdorf mit Stun-tauftritten sowie ab 12.00 Uhr die Gruppe „Billy Rock Band“ mit Livemusik.
I. R.
19. Mühlenfest19. Mühlenfestan der Mecklenburger Mühle
Am Pfingstmontag bieten Kunsthandwerker und händler rund um
die Mecklenburger Mühle ihre Waren an.Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher ein vielseitiges Programm.
Kunst- und großer Flohmarkt, hand-werkerstraße, Live-Musik, Ritterdorf mit Stuntauftritten und Spielstraße für die Kinder, händler, und natürlich bietet das Team des Restaurants der Mecklenburger Mühle den Gästen des Mühlenfestes viele leckere Gaumenfreuden.
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Das Team des Restaurants der Mecklenburger Mühle
freut sich auf Ihren Besuch.
Seite 14 | Wismar-Zeitung 08/12 |24. Mai 2012
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Altstadtlexikon lockte ins Zeughaus
Dass nicht nur Bestsellerauto-ren und bekannte Schauspieler für einen vollen Zeughaussaal sorgen können, sondern auch einheimische Autoren, zeigten Detlef Schmidt und Hanjo Vols-ter am vergangenen Montag bei der offiziellen Präsentation des Wismarer Altstadtlexikons an-lässlich des zehnjährigen Welt-erbejubiläums.
Zusammen mit der Hansestadt Wismar hatte die Buchhandlung Weiland zu dieser Lesung gela-den, die von Moderator Norbert Bosse kurzweilig geleitet wurde.
Detlef Schmidt erzählte an-hand der Power-Point-Präsen-tation die wissenswertesten Anekdoten über Wismarer Stra-ßennamen der Altstadt, und Hanjo Volster wusste so manche
ungewöhnliche Geschichte zur Entstehung der eindrucksvollen Fotos zu berichten.
Weiland-Filialleiter Volker Stein zeigte sich erfreut über die bislang durchweg positiven Kri-tiken über den neuen Prachtband und überreichte als Spende der Großen Stadtschule, die sich der-zeit als UNESCO-Projektschule bewirbt, zwei Exemplare für die Schulbibliothek.
Zum Schluss durften Hanjo Volster und Detlef Schmidt zahlreiche Exemplare signieren, denn viele interessierte Zuhörer kauften nicht nur ein, sondern gleich mehrere Exemplare zum Weiterverschenken und meinten, eine bessere Werbung für Wis-mar, als dieses Buch, könne es gar nicht geben.
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25 Jahre Tischlerei Mathias Podlasly
„500 Jahre Tischlerinnung Nordwestmecklenburg“ stand auf der Schürze von Mathias Podlasly, in der er anlässlich seines doppelten Jubiläums in der vergangenen Woche seine zahlreichen Gäste begrüßte. Seine Tischlerei wurde 25, er selbst 50 Jahre – und das auf den Tag genau. „Beim Einrich-ten von Wohn- und Geschäfts-einrichtungen mit Fertigmöbeln sind oft Grenzen gesetzt. Unse-re Dienstleistung beginnt dort, wo unsere Kunden ihre eigenen Ideen beim Gestalten der Räume planen und umsetzen möchten“, weiß der Tischlermeister. Stolz ist Mathias Podlasly darauf, dass seine Frau Katja als studierte In-nenarchitektin bei der Planung von maßgefertigten Einrichtun-
gen mit vielen Erfahrungen berät und stets optimale Raumlösun-gen sucht und findet.
Aber auch als Restaurator hat Mathias Podlasly im vergange-nen Vierteljahrhundert viele Erfahrungen gesammelt. Dabei ist sein Hauptanliegen, Altes zu erhalten und so die Geschichte fassbar für weitere Generatio-nen zu bewahren. Spuren seiner Arbeit auf diesem Gebiet hat er zum Beispiel in der St.-Nikolai-Kirche bei der Restaurierung der Portale und in der Hirsch-Apotheke hinterlassen.
Statt Blumen und Geschenke bat der Jubilar, dem in all den Jahren auch immer die Ausbil-dung junger Menschen am Her-zen lag, um Spenden für eine Orgel in St. Georgen. I. R.
natürlich ließen es sich Antje Lange von der Kreishandwerkerschaft nord-westmecklenburg-Wismar (links) und der Geschäftsführer der Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft e. V. Peter Manthey (rechts) es sich nicht nehmen, Mathias Podlasly zu seinem Doppeljubiläum zu gratulieren.
Kunst und Groove Chansons auf dem Forsthof in Jamel
In diesem Jahr beteiligen sich Birgit und Horst Lohmeyer – mit Unterstützung von zwölf Künst-lern und Künstlerinnen aus der Region – zum zweiten Mal an der landesweiten Initiative „KUNST OFFEN“.
Am Pfingstsamstag und -sonn-tag werden auf dem weitläufigen Außengelände ihres ehemaligen Forsthofes Künstler und Künst-lerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern und Lübeck ihre Exponate zeigen, die teilweise auch käuflich zu erwerben sein werden. Außerdem ist die Auto-rin Birgit Lohmeyer mit einem Büchertisch vertreten.
Für das leibliche Wohl ste-hen Speisen und Getränke zur
Verfügung. Das Künstlerpaar Schürmeyer wird mit der Akti-on „Mischkultur“, an der sich im Vorwege schon viele Menschen aus der Region beteiligt haben, mittels vieler bunter Pflanzen Stellung gegen braune Einfalt beziehen.
Des Weiteren gibt es ein „Wal-king Act“ der Puppenspielerin Anne von Hartmann mit ihrer „Backfisch-Berta“ und am Sonn-tagabend ab 20.00 Uhr das Köl-ner Gesangs- und Gitarrenduo „Barth/Römer“.
Weitere Informationen zur Veranstaltung auf dem Forsthof Jamel finden Sie unter www.forsthof-jamel.de/veranstaltun-gen.htm und www.forstrock.de.
Die beiden Autoren Detlef Schmidt (l.) und Hanjo Volster beim Signieren des Altstadtlexikons.
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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 4/12 • 22.03.2012
Die nächste Ausgabe erscheint am5. April 2012
Wismar-Zeitung
Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de
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20 Jahre MeZ in GägelowAls nach Grundsteinle-gung und Kuppelfest 1991 das heutige MEZ am 26. März 1992 eröffnet wur-de, war es das erste seiner Art in Mecklenburg-Vor-pommern. Heute, 20 Jahre später, kann der Eigentü-mer, die Jost Hurler Betei-ligungs- und Verwaltungs-gesellschaft GmbH & Co. KG aus München, mit Stolz darauf zurückblicken, was sich hier in den vergange-nen zwei Jahrzehnten ge-tan hat.
MEZ, diese drei Buch-staben sind nicht nur für die Menschen, wo es sich befindet, zu einer festste-henden Größe geworden, sondern sind auch weit über das Kreisgebiet hi-naus ein Begriff. Ob man es nun als Mecklenburger Einkaufszentrum oder als Mein Einkaufszentrum interpre-tiert, das MEZ hat sich zu einem bekannten und beliebten Ziel des „Kiekens un Köpens“ entwi-ckelt. Das liegt sicher zum einen daran, dass das Gägelower Cen-ter über eine Verkaufsfläche von insgesamt ca. 26.000 m2 verfügt und für seine Kunden ein breit gefächertes Angebot für jedes Bedürfnis, jeden Geschmack und jeden Geldbeutel bereithält. Zum anderen ermöglichen die vielen kleineren und größeren Geschäf-te sowie die vorhandenen 650 Parkplätze, die Hälfte davon in der Tiefgarage, komfortab-
le Einkaufsbedingungen. Auch der medizinische Bereich ist gut ausgebaut. Mit Arztpraxen, ei-ner Physiotherapieeinrichtung und einer Apotheke ist für viele Patienten aus dem Umfeld eine umfassende und qualifizierte Be-treuung gewährleistet.Immer wieder wurden seit Be-
stehen des MEZ durch Umbauten bei laufendem Betrieb Verbesse-rungen für Kunden, Mieter und Dienstleister geschaffen. So gibt es z. B. seit 2003 das „Flagg-schiff“ des Centers, die „Josy“ – ein nachgebauter Ostseesegler. Und es wäre zu eng gefasst, wenn
man das MEZ nur als Ein-kaufszentrum betrachtet. Es ist auch eine Stätte, in der man das Wort Kultur großschreibt. Im Center-treff finden regelmäßig Ausstellungen statt, eben-so werden musikalisch-literarische Programme geboten. Großer Beliebt-heit erfreuen sich jährli-che Höhepunkte wie der Haustiertag, das Zucker-tütenfest oder das Ern-tefest, um nur einige zu nennen. Auch die Hoch-zeitsmesse und die Ame-rikanischen Tage, die sich alle zwei Jahre abwech-seln, ziehen regelmäßig zahlreiche Besucher an. Bei allen Veranstaltun-gen wird großer Wert auf Familienfreundlichkeit gelegt, damit Groß und Klein gleichermaßen auf
ihre Kosten kommen. Wenn das MEZ in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert, dürfen zwei Namen nicht unerwähnt blei-ben. Das ist zum einen Karina Stenker als Center-Managerin, die seit 15 Jahre unermüdlich im Einsatz ist, um dem MEZ durch o. g. Veranstaltungshöhepunkte Leben einzuhauchen. Der zweite Name ist Fritz Kalf (siehe Seite 2).
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Immer wieder wurden seit Be-stehen des MEZ durch Umbauten bei laufendem Betrieb Verbesse-rungen für Kunden, Mieter und Dienstleister geschaffen. So gibt es z. B. seit 2003 das „Flagg-schiff“ des Centers, die „Josy“ – ein nachgebauter Ostseesegler. Und es wäre zu eng gefasst, wenn
man das MEZ nur als Ein-kaufszentrum betrachtet. Es ist auch eine Stätte, in der man das Wort Kultur großschreibt. Im Center-treff finden regelmäßig Ausstellungen statt, eben-so werden musikalisch-literarische Programme geboten. Großer Beliebt-heit erfreuen sich jährli-che Höhepunkte wie der Haustiertag, das Zucker-tütenfest oder das Ern-tefest, um nur einige zu nennen. Auch die Hoch-zeitsmesse und die Ame-rikanischen Tage, die sich alle zwei Jahre abwech-seln, ziehen regelmäßig zahlreiche Besucher an. Bei allen Veranstaltun-gen wird großer Wert auf Familienfreundlichkeit gelegt, damit Groß und Klein gleichermaßen auf
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Tel. 03841/48480 Turnerweg 4b 23966 WismarHanse Sektkellerei “Altes Gewölbe”
20 Jahre MeZ in Gägelow
Als nach Grundsteinle-
gung und Kuppelfest 1991
das heutige MEZ am 26.
März 1992 eröffnet wur-
de, war es das erste seiner
Art in Mecklenburg-Vor-
pommern. Heute, 20 Jahre
später, kann der Eigentü-
mer, die Jost Hurler Betei-
ligungs- und Verwaltungs-
gesellschaft GmbH & Co.
KG aus München, mit Stolz
darauf zurückblicken, was
sich hier in den vergange-
nen zwei Jahrzehnten ge-
tan hat.MEZ, diese drei Buch-
staben sind nicht nur für
die Menschen, wo es sich
befindet, zu einer festste-
henden Größe geworden,
sondern sind auch weit
über das Kreisgebiet hi-
naus ein Begriff. Ob man
es nun als Mecklenburger
Einkaufszentrum oder als
Mein Einkaufszentrum interpre-
tiert, das MEZ hat sich zu einem
bekannten und beliebten Ziel
des „Kiekens un Köpens“ entwi-
ckelt. Das liegt sicher zum einen
daran, dass das Gägelower Cen-
ter über eine Verkaufsfläche von
insgesamt ca. 26.000 m2 verfügt
und für seine Kunden ein breit
gefächertes Angebot für jedes
Bedürfnis, jeden Geschmack und
jeden Geldbeutel bereithält. Zum
anderen ermöglichen die vielen
kleineren und größeren Geschäf-
te sowie die vorhandenen 650
Parkplätze, die Hälfte davon
in der Tiefgarage, komfortab-
le Einkaufsbedingungen. Auch
der medizinische Bereich ist gut
ausgebaut. Mit Arztpraxen, ei-
ner Physiotherapieeinrichtung
und einer Apotheke ist für viele
Patienten aus dem Umfeld eine
umfassende und qualifizierte Be-
treuung gewährleistet.
Immer wieder wurden seit Be-
stehen des MEZ durch Umbauten
bei laufendem Betrieb Verbesse-
rungen für Kunden, Mieter und
Dienstleister geschaffen. So gibt
es z. B. seit 2003 das „Flagg-
schiff“ des Centers, die „Josy“
– ein nachgebauter Ostseesegler.
Und es wäre zu eng gefasst, wenn
man das MEZ nur als Ein-
kaufszentrum betrachtet.
Es ist auch eine Stätte, in
der man das Wort Kultur
großschreibt. Im Center-
treff finden regelmäßig
Ausstellungen statt, eben-
so werden musikalisch-
literarische Programme
geboten. Großer Beliebt-
heit erfreuen sich jährli-
che Höhepunkte wie der
Haustiertag, das Zucker-
tütenfest oder das Ern-
tefest, um nur einige zu
nennen. Auch die Hoch-
zeitsmesse und die Ame-
rikanischen Tage, die sich
alle zwei Jahre abwech-
seln, ziehen regelmäßig
zahlreiche Besucher an.
Bei allen Veranstaltun-
gen wird großer Wert auf
Familienfreundlichkeit
gelegt, damit Groß und
Klein gleichermaßen auf
ihre Kosten kommen. Wenn das
MEZ in diesem Jahr seinen 20.
Geburtstag feiert, dürfen zwei
Namen nicht unerwähnt blei-
ben. Das ist zum einen Karina
Stenker als Center-Managerin,
die seit 15 Jahre unermüdlich im
Einsatz ist, um dem MEZ durch
o. g. Veranstaltungshöhepunkte
Leben einzuhauchen. Der zweite
Name ist Fritz Kalf (siehe Seite 2).
Anlässlich des 20-jährigen
MEZ-Jubiläums findet vom
20. bis zum 26. März 2012 eine
Festwoche statt, deren Pro-
gramm auf der Seite 10 veröf-
fentlicht ist.
3-fach sparenMit den ecoActive-Aktionsmodellen:
Mecklenburger Straße 6 (Am Markt) · Tel.: 03841 200053
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geschleudert wurde
** Studie des Öko-Institutes e. V.
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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 4/12 • 22.03.2012
Die nächste Ausgabe erscheint am
5. April 2012Wismar-Zeitung
Die WISMAR-ZEITUNG können
Sie auch online im Internet lesen
unter www.wismar-zeitung.de
Jeden Samstag Live-Musik
ab 21:00 Uhr
24. März: VINTAGE
31. März: Feedback
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23970 Wismar
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Art in Mecklenburg-Vor-
pommern. Heute, 20 Jahre
später, kann der Eigentü-
mer, die Jost Hurler Betei-
ligungs- und Verwaltungs-
gesellschaft GmbH & Co.
KG aus München, mit Stolz
darauf zurückblicken, was
sich hier in den vergange-
nen zwei Jahrzehnten ge-
tan hat.
MEZ, diese drei Buch-
staben sind nicht nur für
die Menschen, wo es sich
befindet, zu einer festste-
henden Größe geworden,
sondern sind auch weit
über das Kreisgebiet hi-
naus ein Begriff. Ob man
es nun als Mecklenburger
Einkaufszentrum oder als
Mein Einkaufszentrum interpre-
tiert, das MEZ hat sich zu einem
bekannten und beliebten Ziel
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ckelt. Das liegt sicher zum einen
daran, dass das Gägelower Cen-
ter über eine Verkaufsfläche von
insgesamt ca. 26.000 m2 verfügt
und für seine Kunden ein breit
gefächertes Angebot für jedes
Bedürfnis, jeden Geschmack und
jeden Geldbeutel bereithält. Zum
anderen ermöglichen die vielen
kleineren und größeren Geschäf-
te sowie die vorhandenen 650
Parkplätze, die Hälfte davon
in der Tiefgarage, komfortab-
le Einkaufsbedingungen. Auch
der medizinische Bereich ist gut
ausgebaut. Mit Arztpraxen, ei-
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umfassende und qualifizierte Be-
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Immer wieder wurden seit Be-
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bei laufendem Betrieb Verbesse-
rungen für Kunden, Mieter und
Dienstleister geschaffen. So gibt
es z. B. seit 2003 das „Flagg-
schiff“ des Centers, die „Josy“
– ein nachgebauter Ostseesegler.
Und es wäre zu eng gefasst, wenn
man das MEZ nur als Ein-
kaufszentrum betrachtet.
Es ist auch eine Stätte, in
der man das Wort Kultur
großschreibt. Im Center-
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Ausstellungen statt, eben-
so werden musikalisch-
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geboten. Großer Beliebt-
heit erfreuen sich jährli-
che Höhepunkte wie der
Haustiertag, das Zucker-
tütenfest oder das Ern-
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nennen. Auch die Hoch-
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alle zwei Jahre abwech-
seln, ziehen regelmäßig
zahlreiche Besucher an.
Bei allen Veranstaltun-
gen wird großer Wert auf
Familienfreundlichkeit
gelegt, damit Groß und
Klein gleichermaßen auf
ihre Kosten kommen. Wenn das
MEZ in diesem Jahr seinen 20.
Geburtstag feiert, dürfen zwei
Namen nicht unerwähnt blei-
ben. Das ist zum einen Karina
Stenker als Center-Managerin,
die seit 15 Jahre unermüdlich im
Einsatz ist, um dem MEZ durch
o. g. Veranstaltungshöhepunkte
Leben einzuhauchen. Der zweite
Name ist Fritz Kalf (siehe Seite 2).
Anlässlich des 20-jährigen
MEZ-Jubiläums findet vom
20. bis zum 26. März 2012 eine
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