Post on 24-Jun-2020
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Wiens neue Top-Projekte beim BauenWohnungen und Stadtquartiere: Pläne für Wiens Grätzel und Business-Standorte
Mit dem Goldenen Quartier von Signa hat Wien eine neue Luxusmeile bekommen – und es wird bereits an die Zukunft gedacht: Wohin ent-wickelt sich das Shopping?
Der 1. Bezirk ist für nob-len Wohn-raum be-kannt, die Zahl der Bewohner sinkt aber tendenziell. Zinshäuser wer-den oft in Form von Eigen-tumswohnungen verkauft.
Der erste Bezirk ist Standort vieler Unter-nehmens-zentralen und dabei fast oh-ne Tower: Der Ringturm der Wiener Städtischen soll eine besondere Rolle ausfüllen.
Edle Geschäfte für 1010 Wien
Mehr Platz zum Leben in 1010
Die Zukunft der Arbeit in 1010
Shopping
wohnen
BuSineSS
ÖSTERREICH – SonnTag, 5. MäRz 2017 35
IMPRESSUM Medieninhaber: MONEY.AT Medien GmbH; Herausgeber: Nikolaus Fellner; Alle: Hegelg. 8/22, 1010 Wien (Verlagsort). Hersteller: Media Druck GmbH, 3430 Tulln. Chefredaktion: Angela Sellner. Redaktion: Fried-richstr. 10, 1010 Wien. Die Offenlegung gemäß § 25 Medi-engesetz ist unter www.oe24.at/impressum/offenle-gung/money abrufbar.
WIR BaUEn ÖSTERREICH
M o n e y S p e z i a l
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Ausbaupläne. Wiens 1. Be-zirk Innere Stadt ist das Pow-erzentrum für Österreichs Hauptstadt: Sowohl bei der Kaufkraft seiner Einwohner wie der zahl edler Shops und der internationalen Konzern-zentralen liegt 1010 Wien ganz vorne.
Lebensqualität. Doch die starke Stellung schafft auch Probleme und liefert Diskussi-
onen, denn Straßen-, Radfah-rer- und Fußgängerverkehr, Pendler und anrainer, ge-schäftsleute und Touristen strömen mit ganz unter-schiedlichen zielsetzungen in Wiens City. Wohin geht die Reise für die Innere Stadt? Mit ÖSTERREICH diskutierten da-rüber im goldenen Quartier
von Signa jetzt Bauprofis und -investoren, Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Die Vision für den 1. Bezirk ist ein Krapfen statt Donut
Die zukunft des 1. Bezirks ist ihnen allen ein anliegen: Denn einerseits will die Inne-re Stadt weiterhin Motor für Österreichs gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sein – gleichzeitig aber auch ein le-benswerter Wohnort bleiben. Einem arbeits- und Shopping-bezirk, der zwar mit Sehens-würdigkeiten glänzt, aber nachts ohne Einwohner ist, erteilt Politik wie Wirtschaft eine absage.
Dabei geht es freilich auch um Mietrecht, leistbare
Wohninvestitionen und mehr. Bei der Round-Table-Diskus-sion vor ort dabei waren: Si-gna-Chef Christoph Stadlhu-ber und der Bezirksvorsteher des 1. Bezirks, Markus Figl, Wirtschaftskammer-Wien-Vizedirektor alexander Biach und Bondi-geschäftsführer anton Bondi de antoni, die geschäftsführerin des Bera-tungsunternehmens EHL, Sandra Bauernfeind, Barbara grötschnig vom Wiener-Städ-tische-Versicherungsverein, Marian g. Haager, geschäfts-führer von Haager am Ste-phansplatz und auf zinshäu-ser spezialisiert, sowie ÖS-TERREICH-geschäftsführer Helmuth Fellner und ÖSTER-REICH-Ressortchef Joe galley.
Bauprofis und Bezirkspolitiker debattieren die Strategien für Wiens Zentrum.
Runder Tisch zu Wiens Innerer Stadt
Zukunftspläne der City für Wohnen, Shops, Business
Der Bauplan für Wiens Zentrum
»1010 ist politisches, wirtschaftliches,
kulturelles Zentrum.«Bezirksvorsteher Markus Figl
HelmuthFellner,
ÖStERREIcH
Alexander Biach,
WK Wien BarbaraGrötschnig,
Wr. Städtische
Markus Figl,Bezirksvorsteher
1. Bezirk
SandraBauernfeind,
EHL Immobilien
Anton Bondide Antoni,
Bondi
christophStadlhuber,
Signa
Marian G. Haager, Haager Am
StephansplatzJoe Galley,
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Innere Stadt bringt Chancen für Wien1010 als Magnet. Im Wettlauf mit Millionenstädten München und Hamburg zieht der 1. Bezirk Invest-oren wie Touristen an.
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Im GesprächAttraktivität fürBewohner undBesucher erhalten.
ÖSTERREICH – SonnTag, 5. MäRz 2017 37
wIR bauEn ÖSTERREICHM o n e y s p e z i a l
ÖSTERREICH: Herr Stadlhu-ber, Signa hat mit dem Gol-denen Quartier sozusagen ein Grätzel aus dem Dorn-röschenschlaf geweckt. Wie ist Ihnen das gelungen?CHRISTopH STAdlHuBER: Der Riesenglücksfall war, dass nahezu zeitgleich zwei große objekte – ba-wag und Länderbank – zum Verkauf standen, mit jeweils rund 20.000 bis 22.000 m², was in der wie-ner Innenstadt nicht oft vorkommt. Die Händler brauchen für wachstum Fläche. Durch die histori-sche bausubstanz ergeben sich sonst aber eher nur Flächen von 400 bis 600 m². zusammenlegen war unse-re Chance. Das jüngste bei-spiel ist Louis Vuitton, der seine Fläche vervierfacht hat. noch dazu sind wir in den Trend hineingekom-men, wo diejenigen, die Touristenströme angezo-gen haben, das Thema Shopping als Tourismus-form mitgebracht haben. Die Entwicklung ist noch
lange nicht zu Ende. wir denken weiter, hinaus über die Freyung, hinweg über den Hof bis zum Schotten-ring. Denn wir sehen, dass immer mehr Einzelhänd-ler in die Innenstädte drän-gen. Dass die internationa-len Marken die lokalen ver-
drängen, das stimmt nur zum Teil: Sie verdrängen sie in Seitengassen. Eine grätzelentwicklung ge-lingt nicht nur dann, wenn ich Häuser umfunktionie-re, sondern wenn ich das grätzel belebe durch Ver-kehrsberuhigung oder andere Verkehrsmaßnah-men. wir werden eine ähn-liche Situation in der Kärnt-ner Straße erleben.ÖSTERREICH: Es geht um ein Gesamtkunstwerk?STAdlHuBER: Es geht dar-um, zu sehen, wohin sich die welt des Handels ent-wickelt. wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass ein autohändler mitten in die wiener Innenstadt zieht? Tesla hat es getan.
ÖSTERREICH: Wie sieht die Entwicklung beim Wohnen aus?MARIAn G. HAAGER: auch ich erlebe im 1. bezirk eine sehr spannende Entwick-lung. Ich vertrete speziell den zinshausbereich, und da habe ich Kunden, die ih-re Häuser gerne behalten und nicht verkaufen wol-len. Es tut sich ja viel in der Stadt, es entstehen tolle objekte und wohnungen. wien ist attraktiv, es kom-men auch viele ausländi-sche Investoren. Dennoch gelingt es vielen Eigentü-mern nicht mehr, ihr zins-haus zu erhalten. Viele se-hen den Trend daher mit einem lachenden und ei-nem weinenden auge. Ich würde mir wünschen, dass wir eine Möglichkeit fin-den, den wiener zinshaus-besitzer sein unterneh-men erfolgreich führen zu lassen. Ein entsprechen-des Mietrecht wäre auch für die Stadt interes-sant, damit mehr in pri-vater Hand bleibt.
neue Shops, Freude am wohnen
So belebt man Grätzel in Wiens Innerer Stadt
Hohe lebensqualität ist das Kennzeichen der Wiener Innenstadt
»Die wiener Innenstadt zeichnet sich vor allem da-durch aus,
dass sie nicht nur das kul-turelle und wirtschaftli-che zentrum der Stadt ist, sondern auch mit ho-her Lebensqualität punk-tet.«Sandra Bauernfeind. Ge-schäftsführerin. EHL Immo-bilien
Ringturm Zeichen des Städtische-Engagements für Kunst und Kultur
»Der wiener Ringturm, der 1955 als erstes bürohochhaus Österreichs er-
öffnet wurde, symbolisier-te den aufkeimenden wirt-schaftsaufschwung der zweiten Republik. Heute ist er mit architekturaus-stellungen und den wech-selnden Verhüllungen durch namhafte Künstler aus dem In- und ausland sichtbares zeichen des ge-lebten Engagements der Versicherungsgruppe für Kunst und Kultur.«Barbara Grötschnig. Wiener Städt. Versicherungsverein
Immobilienstandort Wien: diskussion über die Entwicklung.
Wien ist einzigartig dank dynamik, Vielfalt und lebensqualität
»wien ist dank wirt-schaftlicher Dynamik, kultureller
Vielfalt und Lebensquali-tät einzigartig. wir müs-sen Stadt bzw. zentrum als großen wirtschafts-, Er-lebnis-, Kultur- und Ein-kaufsraum betrachten, denn wir konkurrieren mit München, barcelona, Hamburg usw. und nicht mit einzelnen wiener Ein-kaufsstraßen. wenn wir gesamthaft denken, gibt es eine Riesenchance!«Christoph Stadlhuber.Geschäftsführer Signa
Sign
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»Viele sehen die Entwicklung mit
lachendem und weinendem Auge.«Marian G. Haager, Haager
»Wir sehen, dass immer mehr
Einzelhändler in die Innenstadt drängen.«Signa-Chef Christoph Stadlhuber
Neues Leben auf historischem Boden
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wir bauen ÖsterreichM o n e y s p e z i a l
ÖSTERREICH: Wie wirkt sich das auf den Bürobereich aus?
AnTon bondI: Man muss sich nur ansehen, wie sich die wollzeile entwickelt hat. wir profitieren davon auch mit unseren büros: Je weiter die entwicklung in die zweite reihe hineingeht, desto mehr kann ich heute einen büromieter davon überzeugen, dass er mit mir ebenfalls eine ebene weiter nach hinten geht, weil es dort belebt ist. allerdings scheint mir die tendenz, Mietwohnungen zu errichten, derzeit rückläufig, was ich verstehe, wenn ich sehe, welche Mieten erzielbar sind.ÖSTERREICH: Was passiert bei den Zinshäusern?
SAndRA bAuERnfEInd: wir sehen, dass Zinshäuser oft parifiziert und als eigentumswohnungen abverkauft werden. Dabei ist das die city von wien, mit einem sehr positiven image. Freilich ist die Parifizierung nicht nur ein Phänomen des ersten bezirks. Die Zinshäuser in wien nehmen ab. bei den aktuellen Kaufpreisen kalkulieren viele Projektentwickler mit einer Generalsanierung und einem abverkauf und nicht einer
nachhaltiger rendite, bei der sie das haus vermieten. Dadurch wird die Gesamtentwicklung erschwert. Änderungen im Grundbuch bedürfen der Zustimmung aller eigentümer.ÖSTERREICH: Das Thema Nachhaltigkeit ist angesprochen. Wohin geht die Entwicklung des 1. Bezirks?MARkuS fIgl: als bezirk sind wir bei bauangelegenheiten immer gefragt, wenn es ausnahmen gibt zur bauordnung. aber es ist für uns vor allem die Frage, was mit dem öffentlichen raum insgesamt passiert. es ist immer wieder eine herausforderung, weil wir merken, dass die unterschiedlichen interessen, nutzungen und ansprüche, die es in der inneren stadt gibt, halt wahnsinnig hoch sind. in wien ist es so konzentriert wie in wenigen anderen internationalen Großstädten. Die innere stadt ist das wirtschaftliche, politische, kulturelle Zentrum, und man könnte vielleicht auch sagen, das bildungszentrum. in wien haben wir das sehr konzentriert, und damit auch die verschiedenen ansprüche. immer wenn es Projekte gibt, ist es aufgabe des bezirks und der Politik, zu sa
gen: wie schaffen wir es, dafür zu sorgen, dass die verschiedenen ansprüche und interessen in balance bleiben? es gibt natürlich wichtige themen für die Menschen in der innenstadt, zum beispiel die Frage von ersatzstellplätzen. einerseits für bewohner, und weil es halt auch Kunden gibt, die mit dem auto reinkommen, und man nicht alle in die Garage hineindrängen kann. natürlich haben wir ein interesse daran, dass z. b. die erdgeschosszone belebt ist, auch in den seitengassen. unsere Vision ist eine bewohnte innere stadt, wir haben interesse daran, dass hier Menschen tatsächlich wohnen, auch aus sicherheitsgründen usw. wir wollen in wien keinen Donuteffekt haben, wo es innen das Loch gibt und nur in den außenbezirken die wohnungen, sondern einen Krapfeneffekt, wo die gute Marillenmarmelade in der Mitte ist.ÖSTERREICH: Wie sieht es die Wirtschaft?
AlExAndER bIACH: Die city hat eine enorme Magnetwirkung, was die wirtschaft betrifft. Da ist zum einen der tourismus. tatsache ist, dass wir in wien 15 Millionen nächtigungen verbuchen, ein absoluter rekord, der jährlich ansteigt. Die touristen kommen wegen der attraktiven angebote, nicht nur der historischen und jetzt infrastrukturell schön aufbereiteten innenstadt, sondern auch wegen der hochqualitativen shoppingangebote. Das ist ein trend, der sich vor allem im internationalen tourismus niederschlägt. es wird notwendig sein, mitzudenken, weiter Maßnahmen zu setzen, um diesen trend nicht abreißen zu lassen. wir kämpfen dafür, dass die innenstadt den status
einer tourismuszone bekommt. es würde hunderte zusätzliche arbeitsplätze bringen. Da wird sicherlich noch einiges weiter gedacht und besprochen werden müssen, auch was die infrastruktur betrifft. Der zweite Punkt ist die internationale ausrichtung, was den bürobereich betrifft. wir haben auch dadurch, dass sich eine Lifescienceclusterbildung vollzogen hat, sehr viel im Pharmabereich nach wien geholt. Da tut sich enorm viel. Das erfordert natürlich viele bürogebäude nahe der innenstadt. wenn wir es klug anstellen, besteht die chance, dass wir die euarzneimittelbehörde eMa, die jetzt aus London wegziehen muss, nach wien holen. Das hätte enorme auswirkungen.ÖSTERREICH: Ein prominentes Bürogebäude ist für Kultur geöffnet: der Ringturm.bARbARA gRÖTSCHnIg: Da kommen wir zum bürohochhaus als Gesamtkunstwerk. Der ringturm ist das erste bürohochhaus Österreichs überhaupt; an der Peripherie des ersten bezirks – aber doch sehr markant. er wurde 1955 quasi als tor zum wirtschaftsaufschwung und auch schon zum Osten eröffnet, das Gebäude war damals eine sensation. Das umfeld wurde seither immer attraktiver, auch was den gegenüberliegenden 2. bezirk angeht. Gleichzeitig hat sich der ringturm seither der Kunst geöffnet, was auch von den wienern und den touristen wahrgenommen wird. es gibt architekturausstellungen, es gibt im 20. stock Veranstaltungen, es gibt die Verhüllungen: es ist eine Verbindung von arbeit und Kultur, und gleichzeitig ist der turm damit auch ein wesentlicher teil der stadt wien und des 1. bezirks.
Wohnen & officebelebte Straßensind auch bei büro-mietern beliebter.
Die Strategien für den Standort 1010 Wien
»Wiens City hat sehr positives Image,
zieht viele ausländische Interessenten an.«Sandra Bauernfeind, EHL
»Je belebter eine lage, desto eher
gehen auch büromieter dorthin.«Anton Bondi de Antoni, Bondi
»City hat enorme Anziehungskraft,
was die Wirtschaft betrifft.«Alexander Biach, WK-Vizedirektor
»der Ringturm liegt an der Peripherie
des 1. bezirks und ist gleichzeitig markant.«Barbara Grötschnig, Wr. Städtische
Artner
ÖSTERREICH – SonnTag, 5. MäRz 2017 39
Im ZentrumWiens City sollsich kontinuierlichweiterentwickeln.
Es gibt auch Nachfrage nach kleinen bis mittle-ren Flächen
»Die Innere Stadt hat sich in den letzten Jahren im Re-tailbereich
stark entwickelt und auch hin zu kleinen nebengas-sen entwickelt. Im Büro-bereich ist immer wieder nachfrage nach kleinen bis mittleren Flächen ge-geben, denen nicht immer adäquates angebot gegen-übersteht. Der weiteren Entwicklung von derarti-gen Flächen wie auch der Errichtung attraktiver Mietwohnungen wird da-her augenmerk im Inter-esse einer weiteren Bele-bung der Innenstadt zu schenken sein.«Anton Bondi de Antoni.Geschäftsführer Bondi
Wien hat seine Position unter den Weltmetropo-len ausgebaut
»Die Planer und Entwickler der City konnten trotz zuwach-ses an noblen
Boutiquen, geschäften und Einkaufshäusern die Wohn- und Lebensqualität verbessern. Dies wurde er-reicht durch Renovierung diverser Kleinparks und grünzonen, Schaffung von anrainerparkplätzen und ausbau weiterer Rad-wege. Wien hat durch vor-ausschauende Politik seine führende Position unter den Weltmetropolen aus-gebaut und gefestigt.«Marian G. Haager. Geschäfts-führer Haager Ges.m.b.H.
Ein lebendes Zentrum und kein ausgestorbe-ner Stadtkern
»Die Innere Stadt soll ein bewohntes Stadtzentrum sein und kein
ausgestorbener Stadtkern werden. Ich setze mich für einen Ersten Bezirk ein, der attraktiv für Be-wohnerinnen und Bewoh-ner bleibt und neue an-zieht.«Markus Figl. Bezirksvorste-her für den 1. Bezirk
Magnetwirkung für den Tourismus und die inter-nationalen Player
»Die Wiener Innenstadt be-sitzt eine wich-tige Magnetwir-kung für den
Tourismus ebenso wie für die ansiedlung internatio-naler Institutionen. Wir müssen Wien daher in bei-den Bereichen weiterent-wickeln, um als Standort erfolgreich und attraktiv zu bleiben. also etwa durch die rasche Einführung von Tourismuszonen zur Sonn-tagsöffnung oder durch das Bereitstellen hochwer-tiger Büroflächen.«Alexander Biach. Direktor-Stellvertreter der WK Wien
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