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Wie koumlnnen Unternehmen Talente durch eine werteorientierte Netzwerkkultur an sich binden
Women Power Hannover April 11 2014
Jessica Feth Emanuel Buddensiek amp Barbara Texter
wwwcontinental-corporationcom
Corporate Communications Continental AG
WomenPower 2014 170414
2 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Agenda
1
Continentals Kulturinitiativendash Von Hierarchie zum Netzwerk 2
Corporate Social Media - ConNext 3
Worauf sollten Unternehmen bei der Schaffung einer Netzwerkkultur
achten 4
Uumlbersicht Continental Konzern
WomenPower 2014
Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift
17 April 2014
3 Author copy Continental AG
rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der
Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten
rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung
bereitstellen
rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)
als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen
der houmlchstmoumlglichen Wert schafft
WomenPower 2014
Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt
17 April 2014
4 Author copy Continental AG
Erfindergeist Internationalisierung
8 Oktober 1871 Gruumlndung der
Continental-Caoutchouc- amp
Gutta-Percha-Compagnie in Hannover
rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe
rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen
rsaquo Weichgummiwaren
Fusion mit bedeutenden Betrieben der
deutschen Kautschukindustrie zur
Continental Gummi-Werke AG
rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge
rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile
rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-
Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug
Durch Akquisitionen und Gruumlndung
internationaler Gemeinschafts-
unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-
ausbau in Europa und Amerika
rsaquo spikelose Winterreifen
rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge
rsaquo Hydrolager
Fahrzeuge mit Continental-
Bereifung erringen zahlreiche
Siege bei internationalen
Rennen
rsaquo Motorlager
rsaquo Transportbaumlnder
rsaquo Luftfederbaumllge
rsaquo Guumlrtelreifen
1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014
Seit 2007 unter den Top 5 der
weltweiten Automobil-
zulieferindustrie
rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo
Pkw-Reifen
rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr
Hybrid betriebene und reine
Elektrofahrzeuge
Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung
WomenPower 2014
Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge
17 April 2014
5 Author copy Continental AG
Mehr Unternehmen
Fuumlr sichere Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen
Fuumlr weltweite Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr umweltschonende Antriebe
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014 170414
2 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Agenda
1
Continentals Kulturinitiativendash Von Hierarchie zum Netzwerk 2
Corporate Social Media - ConNext 3
Worauf sollten Unternehmen bei der Schaffung einer Netzwerkkultur
achten 4
Uumlbersicht Continental Konzern
WomenPower 2014
Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift
17 April 2014
3 Author copy Continental AG
rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der
Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten
rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung
bereitstellen
rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)
als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen
der houmlchstmoumlglichen Wert schafft
WomenPower 2014
Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt
17 April 2014
4 Author copy Continental AG
Erfindergeist Internationalisierung
8 Oktober 1871 Gruumlndung der
Continental-Caoutchouc- amp
Gutta-Percha-Compagnie in Hannover
rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe
rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen
rsaquo Weichgummiwaren
Fusion mit bedeutenden Betrieben der
deutschen Kautschukindustrie zur
Continental Gummi-Werke AG
rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge
rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile
rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-
Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug
Durch Akquisitionen und Gruumlndung
internationaler Gemeinschafts-
unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-
ausbau in Europa und Amerika
rsaquo spikelose Winterreifen
rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge
rsaquo Hydrolager
Fahrzeuge mit Continental-
Bereifung erringen zahlreiche
Siege bei internationalen
Rennen
rsaquo Motorlager
rsaquo Transportbaumlnder
rsaquo Luftfederbaumllge
rsaquo Guumlrtelreifen
1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014
Seit 2007 unter den Top 5 der
weltweiten Automobil-
zulieferindustrie
rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo
Pkw-Reifen
rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr
Hybrid betriebene und reine
Elektrofahrzeuge
Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung
WomenPower 2014
Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge
17 April 2014
5 Author copy Continental AG
Mehr Unternehmen
Fuumlr sichere Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen
Fuumlr weltweite Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr umweltschonende Antriebe
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift
17 April 2014
3 Author copy Continental AG
rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der
Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten
rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung
bereitstellen
rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)
als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen
der houmlchstmoumlglichen Wert schafft
WomenPower 2014
Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt
17 April 2014
4 Author copy Continental AG
Erfindergeist Internationalisierung
8 Oktober 1871 Gruumlndung der
Continental-Caoutchouc- amp
Gutta-Percha-Compagnie in Hannover
rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe
rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen
rsaquo Weichgummiwaren
Fusion mit bedeutenden Betrieben der
deutschen Kautschukindustrie zur
Continental Gummi-Werke AG
rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge
rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile
rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-
Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug
Durch Akquisitionen und Gruumlndung
internationaler Gemeinschafts-
unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-
ausbau in Europa und Amerika
rsaquo spikelose Winterreifen
rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge
rsaquo Hydrolager
Fahrzeuge mit Continental-
Bereifung erringen zahlreiche
Siege bei internationalen
Rennen
rsaquo Motorlager
rsaquo Transportbaumlnder
rsaquo Luftfederbaumllge
rsaquo Guumlrtelreifen
1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014
Seit 2007 unter den Top 5 der
weltweiten Automobil-
zulieferindustrie
rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo
Pkw-Reifen
rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr
Hybrid betriebene und reine
Elektrofahrzeuge
Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung
WomenPower 2014
Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge
17 April 2014
5 Author copy Continental AG
Mehr Unternehmen
Fuumlr sichere Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen
Fuumlr weltweite Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr umweltschonende Antriebe
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt
17 April 2014
4 Author copy Continental AG
Erfindergeist Internationalisierung
8 Oktober 1871 Gruumlndung der
Continental-Caoutchouc- amp
Gutta-Percha-Compagnie in Hannover
rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe
rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen
rsaquo Weichgummiwaren
Fusion mit bedeutenden Betrieben der
deutschen Kautschukindustrie zur
Continental Gummi-Werke AG
rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge
rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile
rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-
Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug
Durch Akquisitionen und Gruumlndung
internationaler Gemeinschafts-
unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-
ausbau in Europa und Amerika
rsaquo spikelose Winterreifen
rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge
rsaquo Hydrolager
Fahrzeuge mit Continental-
Bereifung erringen zahlreiche
Siege bei internationalen
Rennen
rsaquo Motorlager
rsaquo Transportbaumlnder
rsaquo Luftfederbaumllge
rsaquo Guumlrtelreifen
1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014
Seit 2007 unter den Top 5 der
weltweiten Automobil-
zulieferindustrie
rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo
Pkw-Reifen
rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr
Hybrid betriebene und reine
Elektrofahrzeuge
Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung
WomenPower 2014
Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge
17 April 2014
5 Author copy Continental AG
Mehr Unternehmen
Fuumlr sichere Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen
Fuumlr weltweite Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr umweltschonende Antriebe
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge
17 April 2014
5 Author copy Continental AG
Mehr Unternehmen
Fuumlr sichere Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen
Fuumlr weltweite Mobilitaumlt
Mehr Unternehmen
Fuumlr umweltschonende Antriebe
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
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Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
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Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
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Schrittweise Bereitstellung
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Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
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Mein persoumlnlicher News-Stream
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
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Wikis
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Communitys
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen
17 April 2014
6 Author copy Continental AG
Powertrain
Engine Systems
Transmission
Hybrid Electric
Vehicle
Sensors amp
Actuators
Fuel Supply
Interior
Instrumentation amp
Driver HMI
Infotainment amp
Connectivity
Body amp Security
Commercial Vehicles
amp Aftermarket
Reifen
Pkw-Reifen
Erstausruumlstung
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft EMEA
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft
The Americas
Pkw-Reifen
Ersatzgeschaumlft APAC
Nutzfahrzeugreifen
Zweiradreifen
ContiTech
Air Spring Systems
Benecke-Kaliko
Group
Compounding
Technology
Conveyor Belt
Group
Elastomer Coatings
Fluid Technology
Power Transmission
Group
Vibration Control
Chassis amp Safety
Vehicle Dynamics
Hydraulic
Brake Systems
Passive Safety amp
Sensorics
Advanced Driver
Assistance Systems
(ADAS)
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
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Japan
Malaysia
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Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
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Afrika
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Belgien
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Finnland
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Tschechische Republik
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Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
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Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
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Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
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Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
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Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
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copy Continental AG
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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
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sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
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Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern
17 April 2014
7 Author copy Continental AG
Europa
Suumldamerika
Argentinien
Brasilien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Asien
China
Indien
Indonesien
Japan
Malaysia
Philippinen
Singapur
Sri Lanka
Suumldkorea
Taiwan
Thailand
Vereinigte
Arabische
Emirate
Afrika
Algerien
Republik Suumldafrika
Marokko Australien
Belgien
Daumlnemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Groszligbritannien
Irland
Italien
Niederlande
Norwegen
Kasachstan
Polen
Rumaumlnien
Russland
Serbien
Slowakei
Tschechische Republik
Tuumlrkei
Ungarn
Nordamerika
Kanada
Mexiko
USA
Oumlsterreich
Portugal
Schweden
Schweiz
Spanien
Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014
WomenPower 2014
rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
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Ergebnis
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37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover
rsaquo 333 Mrd euro Umsatz
rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit
rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern
Continental-Konzern Uumlberblick 2013
17 April 2014
8 Author copy Continental AG
Chassis amp Safety 22
Powertrain 19
Interior 20
Reifen 28
ContiTech 11
Umsatzanteile der Divisionen in
Stand 31122013
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Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
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Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
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Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
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15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
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Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
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Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
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Informationen muumlssen flieszligen
16
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
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Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
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Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
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Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
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und Konferenzen
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Jan
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Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
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In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
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37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013
17 April 2014
9 Author copy Continental AG
Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in
Deutschland 28
Europa (ohne Deutschland)
31
Asien 19
NAFTA 16
Uumlbrige Laumlnder 6
Deutschland 24
Europa (ohne Deutschland)
30
Asien 19
NAFTA 22
Uumlbrige Laumlnder 5
weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013
WomenPower 2014
Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt
170414
10
Oumlkonomische
Krisen und volatile
Maumlrkte
Neue Mobilitaumlt und
interkulturelle
Interaktionen
Neues
Kommunikations-
verhalten
Umwelt-
katastrophen
nehmen zu
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
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Informationen muumlssen flieszligen
16
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
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Profile
Dateien
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sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
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bdquoSocial
Business
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von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
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Schrittweise Bereitstellung
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April
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Maumlrz
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Sommer
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Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
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und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
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Mein persoumlnlicher News-Stream
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
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Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
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copy Continental AG
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
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Evolution unserer Unternehmenskultur
11
April 17 2014
Wo kommen wir herhellip
Hierarchische Kultur
hellip und was brauchen wir zusaumltzlich
Kollektive Intelligenz
und Netzwerkverhalten
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Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
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Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
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Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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BU Board
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BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
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Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
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Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
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Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
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sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
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von
Continental
Sametime Instant
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Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
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und Konferenzen
Okt
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Relaunch
Jan
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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
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In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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Nutzerzahlen im Uumlberblick
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Wikis
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
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WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt
February 12 2014
12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt
17 April 2014
13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir
14
17 April 2014
Verbundenheit
Gewinnermentalitaumlt
Freiheit
Wir wollen
gewinnen
Vertrauen
Wir schenken
und verdienen
Vertrauen
Wir erzielen
houmlchsten Wert
durch
Verbundenheit
Wir wachsen
durch Freiheit
und
Verantwortung
Jessica Feth Emanuel Buddensiek
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Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
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Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
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Informationen muumlssen flieszligen
16
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
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Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
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Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
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Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
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Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter
170414
15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek
copy Continental AG
Division Board
BU Board
Aum Function -1
BU -1 Aum
Function -2
BU -2 hellipalle
Fuumlhrungskraumlfte
Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwor-
tung inkl Leasing
Praktikantenhellip OUR BASICS
Mitarbeiter Workshop
Values
Based
Leadership
Workshop
Values Based Leadership
Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top
down
Ziel Wertebasierte Fuumlhrung
erleben Kernwerte und deren Einfluss
auf das persoumlnliche
Fuumlhrungsverhalten verstehen
Workshop Moderation durch
Fuumlhrungskraft des Bereichs
OUR BASICS Workshop
Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne
Fuumlhrungsverantwortung
Ziel Verstehen der Kernwerte und
wie diese im Team gelebt werden
koumlnnen
Workshop Moderation durch
Teamleader
WomenPower 2014
Informationen muumlssen flieszligen
16
WomenPower 2014
Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
Informationen austauschen
Feedback direkt weitergeben
Einander zuhoumlren
Verantwortung uumlbernehmen
Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
WomenPower 2014
Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
WomenPower 2014
Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
Einzelinformationen
Person
Homepage
Profile
Dateien
Lesezeichen
Blogs
Statusaktuali-
sierungen
Communities
Wikis Foren
Aufgaben
IBM
Connections
als
bdquoSocial
Business
Platformldquo
von
Continental
Sametime Instant
Messaging und
Konferenzen
WomenPower 2014
Schrittweise Bereitstellung
Profile Homepage
Lesezeichen
Statusaktuali-
sierungen
April
2012
Maumlrz
2012
Sommer
2012
Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
Juni 2011
Instant Messaging
und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
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Mein persoumlnlicher News-Stream
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
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Wikis
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Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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Health Care
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
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Einander zuhoumlren
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Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
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Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
Teaminformationen
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Wikis Foren
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Continental
Sametime Instant
Messaging und
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Profile Homepage
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Statusaktuali-
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April
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Maumlrz
2012
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Dateien Blogs
Communities
Wikis Aufgaben
Aktivitaumlten
Arbeitsbereiche
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und Konferenzen
Okt
2011
Start des
Relaunch
Jan
2013
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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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Nutzerzahlen im Uumlberblick
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Wikis
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
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30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern
Gemeinsam netzwerken
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Das gesamte Unternehmen einbeziehen
Quelle Dr Elmar Degenhart
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Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
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Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
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Relaunch
Jan
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Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
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Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
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Nutzerzahlen im Uumlberblick
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Wikis
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
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rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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Health Care
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17 April 2014
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Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools
rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und
-wiederverwendung schaffen
rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)
rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen
rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben
rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen
rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen
rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo
rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools
hellip und schlieszliglich
rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter
erhoumlhen
Der prognostizierte Nutzen von ConNext
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
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das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
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Mein persoumlnlicher News-Stream
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur
Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz
Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull
Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar
machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung
Steigerung der EVP
Der prognistizierte Nutzen von ConNext
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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform
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3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
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Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
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attraktivitaumlt
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4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)
Alter
Qualifikationsniveau
Die Benutzer sind
uumlberall vertreten
In allen Regionen
In allen Divisionen
In allen Funktionen
In allen
Generationen
Auf allen
Hierarchieebenen
Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter
das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen
Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft
WomenPower 2014
Nutzerzahlen im Uumlberblick
7900 Blogs
77000
User
WomenPower 2014
Mein persoumlnlicher News-Stream
WomenPower 2014
Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
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Mein persoumlnlicher News-Stream
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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo
WomenPower 2014
Wikis
WomenPower 2014
Communitys
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
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Wikis
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Communitys
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
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rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
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Ergebnis
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
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Regulierung
INNOVATION
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EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu
rsaquo weniger Emails
rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg
rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten
rsaquo ABER ConNext ist ein Tool
rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen
rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media
Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen
rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln
Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur
170414
29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur
Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen
Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll
Infrastruktur amp
Kultur
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Ergebnis
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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte
beide Modi beherrschen
Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe
Netzwerk
Hierarchie
Selbst-
Organisation
Steuerung
und
Regulierung
INNOVATION
SELECTION
EVALUATION
INVENTION
31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
17 April 2014
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten
HIERARCHIE (Alpha Codex)
bullKommando und Kontrolle
bullSteuerung amp Regulierung
STAumlRKE
bullKlare Orientierung
bullStarke Umsetzung
RAHMEN
bullNiedrige Komplexitaumlt
bullstabiles Marktumfeld
bullGreen-field Strategie bei Start Up
NETZWERK (Beta Codex)
bullMenschen und Vertrauen
bullSelbst-Organisation
STAumlRKE
bullSchnelle Anpassung
bullKreative Innovation
RAHMEN
bullHoumlhere Komplexitaumlt
bullvolatile Marktsituation
bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen
Nachhaltiger
Erfolg
braucht beide
Modelle
Source nextpractice Prof Peter Kruse
WomenPower 2014
1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
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Ergebnis
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
WomenPower 2014
Ergebnis
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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden
2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)
3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen
4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist
5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation
6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen
Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip
17 April 2014
33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur
Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen
Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung
WomenPower 2014
Ergebnis
17 April 2014
34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
WomenPower 2014
Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek
copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
17 April 2014
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Ergebnis
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
17 April 2014
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
17 April 2014
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
Life
Balance
Health Care
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Ergebnis
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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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Ergebnis
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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt
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copy Continental AG
Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht
Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden
Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen
Arbeitgeber-
attraktivitaumlt
rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur
rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen
Situation anpassen
rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit
rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation
rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern
rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen
rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation
rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare
Work-
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Health Care
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