Post on 21-Mar-2016
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Gruppe Schaffhausen
Die Macht der KörperspracheDienstag, 17. Mai 2011ab 18.30 Uhr
im Waldhotel HohbergSchweizersbildstrasse 20 Schaffhausen, Tel. 052 643 42 49
18.30 Uhr Apéro, 19.00 Uhr Referat, ca. 20.00 Uhr Nachtessen, CHW 48.–
Business Treff Schaffhausen
18. Jahrgang, Nr. 2 · Mai 2011
Fortsetzung auf Seite 2
Generalversammlung der WIR-Bank
(für Genossenschafter/-innen)
25. Mai 2011Gemeinsame Fahrt zur Generalversammlung
der WIR-Bank Genossenschafter in Basel.
Anmeldungen bis 18. Mai 2011 an Steinemann Kleinbus AG
Interessenten wenden sich betreffend Abfahrtszeit und Einsteigeort bitte direkt an:
Steinemann Kleinbus AG8200 Schaffhausen
Telefon 052 635 35 35info@steinemann-sh.ch
Der Vorstand, WIR-Gruppe Schaffhausen
Familienwanderungvon Gailingen nach Stein am Rhein
19. Juni 2011, 10.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz Badi Gailingen
· Wanderung nach Hemishofen· Sport, Spass und Spiel auf dem Bauernhof
· mit dem Postauto nach Stein am Rhein· feines Essen in der Badstube
Anmeldung bis 26. Mai 2011 bei:Sabina StammAckerstrasse 5
8200 SchaffhausenTel. 052 625 02 62
sabina.stamm@bluewin.ch
Als wäre es gestern gewesen,
durft e ich Werner Käser nach
zehn Jahren im Amt für die
WIR-Gruppe Schaffh ausen
verabschieden. Tribut zollte
eine Generalversammlung
mit einer Beteiligung, wie ich
sie noch nie erleben durft e.
Der Abtretende kam kaum zu
Wort und wurde immer wie-
der von wichtigen Personen
seiner Amtszeit unterbrochen.
So wurde das neu erkorene
Ehrenmitglied auch von etli-
chen Präsidenten anderer
Ortsgruppen verabschiedet
und für seinen Einsatz, beson-
ders im Zusammenhang mit
der neuen Leistungsvereinbarung, gerühmt.
Bewegende Momente, auch als meine ehemali-
gen Vorstandskollegen Rosmarie Schacher und
Ruedi Eberle verabschiedet wurden. Eine ge-
lungene GV, die jedoch bereits wieder passé ist.
Vorstand in neuer KonstellationMit neuem Team schreiten wir Richtung Zu-
kunft , und zwei Erkenntnisse habe ich schnell
gewonnen:
1) Meine Vorstandskollegen ziehen alle an
einem Strang, sprudeln nur so vor frischen Ide-
en und Tatendrang – einfach gesagt: so macht
es Spass!
2) Es gibt eine Menge zu tun mit den neuen
Gegebenheiten und Einfl üssen von unter-
schiedlichen Seiten.
Unsere erste Vorstandssitzung in neuer
Konstellation begann pünktlich und endete
erst zu fortgeschrittener Stunde. Ein erstes Er-
gebnis daraus halten Sie soeben in Ihren Hän-
den. Die neu aufgepeppte WGSH-News.
Mit der professionellen Unterstützung un-
seres neuen Vorstandmitglieds Ralph Landolt
konnten wir ein Kommunikationsmedium
schaff en, das unserer Gruppe und deren Back-
ground gerecht wird. Gerne möchte ich Sie da-
rin «schneugen» lassen, will jedoch rasch die
wichtigsten Änderungen hervorheben. Klar
Strukturiert, vierteljährliche Erscheinung, 4-far-
big mit interessanten Werbemöglichkeiten und
der Ausweitung der Aufl a-
ge um fast das Doppelte auf
den gesamten Verrech-
nungskreis «Schaffh ausen».
Purer Luxus und über-
fl üssig möge hier so man-
cher denken. Wohl umso
eher noch, wenn wir her-
vorheben, dass Schaffh au-
sen (noch!) ein Unikat ist
mit seiner eigenen Zeitung.
Fakt ist hingegen, dass wir
uns ein günstiges Kommu-
nikationsmedium geschaf-
fen haben, welches schon
bald von weiteren Gruppen
adaptiert wird.
Auch der Rest unserer
neuen Mannschaft gab bereits kräft ig Gas! So
fi nden Sie in dieser Ausgabe unter anderem die
ersten Infos zum nächsten Business-Treff , or-
ganisiert von Birgit Leutenegger. Dieser fi ndet
neu alternierend abends oder über Mittag statt,
wobei wir uns abends eher auf Th emen kon-
zentrieren, die auch für unsere Partner/-innen
interessant sind. Sicherlich wird das nicht die
letzte Innovation bleiben, so sind bereits weite-
re Neuerungen angedacht. Altes gilt jedoch im-
mer noch: Es ist nicht verboten, jemanden mit-
zunehmen («Au en WIR-Schnuppi»), und es ist
erwünscht, dass Sie gratis Ihre aktuellen Ange-
bote aufl egen!
Weiter fi nden Sie ebenso Neuigkeiten zum
ersten Anlass unserer neuen Dame aus der
Kreativabteilung. Sabina Stamm entführt uns
auf der Sommerwanderung in die Heimat un-
seres ehemaligen Präsidenten. Auf dem Weg
nach Stein am Rhein kommt das gesellige, wie
auch das Vergnügen nicht zu kurz und ist für
Leute jeden Alters geeignet. Familien und WIR-
Nachwuchs aufs Herzlichste willkommen!
Drei neue Mitglieder mit Elan sind bereits
gefunden. Mit den Abtretenden wurde jedoch
auch der Posten des Vizepräsidenten vakant.
Dieser wurde im Hinblick auf die grösste Er-
fahrung Bruno Homberger einstimmig zuge-
teilt. Ich freue mich, in enger Zusammenarbeit
WIR schauen voraus…
2 Aus dem Vorstand
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Fortsetzung von Seite 1
mit ihm in diesem Jahr die Weichen für die Zu-
kunft unserer WIR-Gruppe zu stellen und von
seinem Know-how profi tieren zu dürfen.
WIR Gruppen unter sichErst vor ein paar Tagen durft e ich meinen ers-
ten nationalen Termin wahrnehmen. Vor der
offi ziellen Präsidentenkonferenz traf ich mich
mit Präsidenten fast aller WIR-Gruppen der
Schweiz. Hitzige Gespräche in kollegialer At-
mosphäre, individuelle Probleme unterschied-
licher Regionen und eine Menge interessanter
Inputs trafen aufeinander. Für mich eine sehr
spannende Erfahrung und ein wichtiger Ein-
blick in die WIR-Gruppen der Schweiz. Quint-
essenz für mich aus diesem ersten Tag: Wir be-
fi nden uns auf gutem Weg, aber unser Potenzial
ist noch lange nicht ausgeschöpft , und daran
müssen wir alle intensiv arbeiten!
Am Folgetag trafen wir uns mit der WIR
Bank zur Präsidentenkonferenz. Unter den Au-
gen der Mitglieder des Verwaltungsrats erhiel-
ten wir von Jürg Michel und Germann Wiggli
transparente Informationen von der Front. In
einem zweiten Teil gingen wir tiefer auf die
Gruppen sowie die Neuerungen ein und konn-
ten unsere erarbeiteten Punkte vom Vorabend
mit einbringen.
Wesentlich ist hier zu erwähnen, dass die
WIR-Bank einen einheitlichen, professionel-
len Auft ritt anstrebt, der bei uns forciert und
ab ca. Mitte 2011 umgesetzt sein wird. Weiter
wurde nochmals tiefer auf die neue Leistungs-
vereinbarung eingegangen, welche seit diesem
Jahr greift und uns vor neue Herausforderun-
gen stellt. Nebst weiteren Punkten wurden zu
guter Letzt noch die nächsten Schritte im Zu-
sammenhang mit der Grossumstellung
Change aufgezeigt, welche auch die WIR-
Gruppen betreff en. Hierzu werden Sie aller-
dings in den nächsten Monaten noch Post er-
halten. Der Vorstand möchte Sie bitten, das
Schreiben umgehend visiert zurückzusenden,
um unnötigen Umtrieben und Verzögerungen
vorzubeugen.
2012 näher als wir denkenEin interessantes Jahr liegt vor uns, in dem wir
uns die Weichen für die Zukunft und die kom-
menden Jahre legen können. Mein Team und
ich werden alles daran setzen, die Gruppe
Schaffh ausen zu etablieren und dabei das We-
sentliche für die Vereinsmitglieder der unter-
schiedlichsten Charaktere nicht ausser Acht zu
lassen. Über unsere Vorhaben werden wir Sie
laufend transparent orientieren.
2012 wird das Jahr des Vorstands sein, wo
seine Ideen zum ersten Mal fruchten können.
Geben Sie uns diesen fairen Vorlauf, seien Sie
für (nötige) Veränderungen off en und haben
Sie Spass am WIR, der WIR-Verrechnung so-
wie der WIR-Gruppe Schaffh ausen. Im Namen
des Vorstands möchte ich mich für Ihr Vertrau-
en bedanken.
Andy Steinemann
Im speziellen Ambiente wurden wir wie ge-
wohnt vorzüglich verköstigt und sogar noch
mit einem feinen Dessert von Bruno Vecchi
und seinem Team überrascht.
Dazwischen lauschten alteingesessene
WIRler sowie ebenso viele Geschäft snachfolger
den spannenden Worten von Heinz Hebeisen.
Bereits beim Einstieg nahm dieser kein Blatt
vor den Mund und zeigte uns klar und deutlich
auf, wohin wir uns mit unserer heutigen Le-
benseinstellung bewegen. So verurteilte er vor
allem das Verhalten der Jugendlichen in der
heutigen Zeit, welche die Freizeit kaum noch
zur Erholung nutzen. So resultiert auch die lo-
gische Konsequenz, dass ein Grossteil der heu-
tigen «Burnout»-Symptome bei Leuten zwi-
schen 25 und 30 Jahren auszumachen ist. Noch
erschreckender fügte er dem hinzu, dass die
Lebenserwartung wieder sinke und wohl ein
Grossteil seine Kinder überleben könnte. Für
mich persönlich war dies sehr alarmierend, und
ich habe mir gleich zum Ziel gesetzt, vermehrt
darauf hinzuweisen.
Aber nicht alles ist negativ im Leben. So
machte er uns im zweiten Teil deutlich, dass
positives Denken im wahrsten Sinne des Wor-
tes Berge versetzen kann. Die Kraft unserer Ge-
danken beschert uns das Erwartete. So kann
man bspw. sicher sein, wer Angst vor Hunden
hat, lenkt die Aufmerksamkeit von Hunden fast
schon automatisch auf sich. Negativ ist schnell
und einfach gedacht. Die Kunst liegt darin, sei-
ne Gedanken stets positiv zu bündeln, um das
zu erreichen, was wir eigentlich möchten, so
auch im Berufsalltag. Wo früher die Führung
über die drei K’s (Kommandieren – Kontrollie-
ren – Korrigieren) in Mode war, ist heute Lea-
dership gefragter denn je. Personen in Füh-
rungspositionen müssen Visionen entwickeln,
Mitarbeiter auf den steten Wandel ausrichten,
motivieren und inspirieren.
Voller Tatendrang, das Gelernte umzuset-
zen, stürzten wir uns wieder in den berufl ichen
Alltag mit einer Menge positiver Gedanken.
Andy Steinemann
WIR denken positiv!Am 22. März 2011 fand unser erster Business-Treff in diesem Jahr unter reger Beteiligung statt. In
Co-Produktion begrüssten Birgit Leutenegger (zuständig Business-Treff ab 2011) und der ehemalige
Verantwortliche Ruedi Eberle gut 30 Personen im Gewölbekeller des Park Casinos Schaffh ausen.
WIR-Business-Treff 3
Neuer VorstandFunktion Name Geschäft Telefon E-MailPräsident Andy Steinemann Steinemann Kleinbus AG 052 635 35 35 andy@steinemann-sh.chAktuar/ Bruno Homberger Hombi-Malerarbeiten 052 624 77 78 bruno-hombi@gmx.chVize-PräsidentBusiness-Treffs Birgit Leutenegger Pudol AG 052 624 80 97 birgit.leutenegger@pudol.chKassier Brigitta Bührer Carrosserie Bührer 052 685 16 06 brigitta.buehrer@buehrer.chMitgliederdienst Bruno Vecchi Park Casino Schaffhausen 052 625 43 58 info@parkcasino.chVeranstaltungen Sabina Stamm Bruno Stamm AG sabina.stamm@bluewin.chWGSH-News Ralph Landolt LANDOLT AG 052 659 69 10 info@landolt-ag.ch
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Wir verwenden Zeit und Energie, um neben
unserer Muttersprache noch weitere Sprachen
zu erlernen. Körpersprache – unsere älteste
Sprache – ist mit der Zeit zur Fremdsprache
geworden. Da sich niemand der Körperspra-
che entziehen oder sie unterdrücken kann, ist
es von wesentlichem Nutzen, sie zu erlernen,
gibt sie uns doch wichtige Informationen über
die innere Haltung und Einstellung der Men-
schen.
Wie wir sitzen, gehen, schauen, gestikulie-
ren – unser Körper spricht Bände. Wer die Sig-
nale des Körpers richtig zu deuten weiss, hat es
leichter, erfolgreich zu verhandeln.
Lassen Sie sich entführen in die faszinieren-
de Welt der nonverbalen Kommunikation. Un-
sere Referentin Irene Orda verrät Ihnen, was
die Gesten bedeuten, und regt mit kurzweiligen
Pantomimen zum Schmunzeln an.
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und Pantomime, Zürich
Die Macht der KörperspracheDer nächste Business-Treff fi ndet am 17. Mai 2011 im Waldhotel Hohberg um 18.30 Uhr statt.
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SchaffhausenNatel 079 425 21 31
Um 10.30 Uhr treff en wir uns am Startpunkt,
dem Parkplatz Badi Gailingen in Gailingen (ID
nicht vergessen). Die Wanderung führt nach
Hemishofen, nach einem Apérohalt geht es
weiter zum Bauernhof. Dort erleben wir Sport,
Spass und Spiel auf dem Bauernhof. Anschlies-
send folgt eine Fahrt mit dem Postauto nach
Bruno Vecchi verwöhnt uns wie jedes Jahr mit
Leckereien vom Grill. Ein Muss für jeden
Fleischliebhaber. Aber auch für Figur bewusste
bietet das Park Casino Schaffh ausen eine ge-
schmackvolle Vielfalt. Geniessen Sie einen ge-
mütlichen Sommerabend im Kreis von Gleich-
gesinnten.
KostenDer Grillplausch und die Getränke für Mitglie-
der übernimmt die WIR-Gruppe Schaffh ausen.
Zudem ist 1 Begleitperson pro Mitglied gratis.
Zusätzliche Teilnehmer bezahlen 50.– Fran-
ken, davon 30.– in WIR. Kinder bis 12 Jahre
kosten 20.– Franken in BAR.
Stein am Rhein. Wir lassen den Tag bei einem
feinen Znachtessen in der Badstube ausklin-
gen. Rückfahrt nach Gailingen mit dem Bus.
Wichtige InformationenWGSH-Mitglieder zahlen pro Mitglied Fr. 40.–
WIR, max. 2 Personen pro Mitgliedschaft .
Nicht-Mitglieder zahlen pro Person Fr. 40.–
BAR. Kinder bis 12 Jahre gratis.
Familienwanderung im JuniEin Ausblick auf die Familienwanderung vom Sonntag, dem 19. Juni 2011.
Sommerabendplausch im AugustEin Ausblick auf den Sommerabendplausch vom Freitag, dem 19. August 2011.
AnmeldungBitte melden Sie sich bis Donnerstag, den 26. Mai 2011 an bei:Sabina Stamm, Ackerstrasse 5, 8200 SchaffhausenTelefon 052 625 02 62, Fax 052 625 29 77, E-Mail sabina.stamm@bluewin.ch
Einzahlung auf Konto-Nummer: WIR-Anteil 002485-65-0000, WIR-Gruppe SchaffhausenBAR-Anteil 002485-65-1000, WIR-Gruppe Schaffhausen
AnmeldungBitte melden Sie sich bis Freitag, den 5. August 2011 an bei:Sabina Stamm, Ackerstrasse 5, 8200 SchaffhausenTelefon 052 625 02 62, Fax 052 625 29 77, E-Mail sabina.stamm@bluewin.ch
Einzahlung auf Konto-Nummer: WIR-Anteil 002485-65-0000, WIR-Gruppe SchaffhausenBAR-Anteil 002485-65-1000, WIR-Gruppe Schaffhausen
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Ihr persönlicher WIR-Platzierungs-Tipp?1. Das meiste WIR-Geld wird
von mir in den Bau investiert.
Bei Renovationen, Neu- und
Umbauten ist die WIR-Plat-
zierung für mich am eff ektivs-
ten.
2. Ein gutes WIR-Geld-
Umfeld mit Lieferanten auf-
bauen. Das Ganze auf part-
nerschaft licher Basis, sodass
keiner übervorteilt wird und
eine lang andauernde Ge-
schäft sbeziehung entsteht.
3. Im Privaten geht mein Augenmerk zuerst
auf die WIR-Platzierung. Auch hier muss das
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.
Ihr Geschäft in der Zukunft?Die U. Brunner AG ist bereits übergeben. Mar-
kus und Stefan führen den Betrieb ausgezeich-
net. Ich bewege mich nur noch im Hinter-
grund, sprich, ich mache noch die Buchhaltung.
Sie sind Verwaltungsratsmitglied der WIR-Bank in Basel. Wie verändert sich die
Beziehung «Change» der WIR-Gruppe zur WIR-Bank mit dem Projekt «Change»? Welchen Stellenwert haben die WIR-Gruppen?Die WIR-Gruppen sind sehr
wichtige Partner der WIR-
Bank. Sie sind die positiven
Meinungsträger der WIR-Bank
in den Regionen. Sie leben den
Gedanken der WIR-Verrech-
nung positiv. Die aktiven WIR-
Gruppen werden mit den neu-
en Vereinbarungen unterstützt.
Bestehende Angebote wurden ausgebaut, neue
wurden eingeführt, und zukünft ig werden auch
neue Werkzeuge dazukommen.
Drei Dinge, die Sie auf eine einsame Insel mitnehmen würden?Meine Frau, den Laptop und die neue Badeho-
se, die ich mit WIR erstanden habe.
Sehr geehrter Herr Brunner, besten Dank
für Ihre Zeit und die Spontaneität bei der Be-
antwortung der Fragen.
Ralph Landolt
Ueli Brunner persönlichVier Fragen an Ueli Brunner, Verwaltungsrats-Mitglied der WIR-Bank Basel.
6 Wir stellen vor
Jahresprogramm 201125. Mai 2011GV WIR-Bank Basel
17. Mai 2011, 18.30 UhrBusiness-Treff im Waldhotel HohbergThema: «Die Macht der Körpersprache»mit Irene Orda
19. Juni 2011Familienwanderung
21. Juni 2011WIR-WorkshopRestaurant Römerhof, Winterthur ZH
19. August 2011Sommerplausch
29. August 2011Kartplausch Wohlen
8. September 2011WIR-Workshop, Gemeindehaus Beringen
13. September 2011 (NEUES DATUM)Business-TreffThema: «Arbeitszeugnisse, wahr, klar, fair»
22. Oktober 2011 (NEU)Herbstgespräche
25. Oktober 2011, abendsBusiness-TreffThema: «Feng Shui»
4. November 2011Kegelmeisterschaft
28. November 2011WIR-Messe Zürich
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bis Ende September 2011
Schaffhausen
Im Jahre 2007 übernimmt Lasse Pfenninger,
dipl. Malermeister, zusammen mit seiner Ehe-
frau Corinne die Geschäft sführung. Trotz oder
gerade wegen der 90-jährigen Tradition des Fa-
milienunternehmens war es ihm von Anfang
an wichtig, den Betrieb immer den aktuellen
Bedürfnissen anzupassen. Als sein Urgrossva-
ter Edi Pfenninger vor 90 Jahren sein Malerge-
schäft in Hallau eröff nete, gab es im Dorf total
vier Maler. Zusammen besassen sie eine
Schleifmaschine, und die Kundschaft musste
unter Umständen warten, bis ihr beauft ragter
Maler das Gerät nutzen konnte.
Wandel der ZeitHeute erwartet die Kundschaft , dass man einen
Auft rag sofort annehmen und ausführen kann.
Ansonsten wird der Auft rag je nachdem ander-
weitig vergeben. Der Markt ist härter gewor-
den, auch in der Region. Dennoch ist Pfennin-
ger seinen Prinzipien treu geblieben und
verzichtet darauf, Dumpingpreise auf Kosten
der Qualität anzubieten.
Zielgerichtete InvestitionenIn den letzten Jahren wurde sehr zielgerichtet
in den Betrieb investiert. Der Fuhrpark wurde
erneuert, drei Hebebühnen und eine Farbmi-
schanlage angeschafft . So kann jeder Farbton
für ganz unterschiedliche Materialien abge-
mischt werden. Inzwischen sind 40 000 ver-
schiedene Töne im System abgespeichert. Von
dieser Vielfalt profi tiert natürlich auch die
Kundschaft .
Das Einsatzgebiet von Pfenninger Maler ist
nach wie vor zum grossen Teil das Klettgau mit
rund 60 Prozent aller anfallenden Auft räge.
Weitere 30 Prozent kommen aus dem restli-
chen Kantonsgebiet und zehn Prozent von aus-
serhalb.
Auch beim Personal hat Pfenninger inves-
tiert. Seit er das Ruder mit seiner Frau über-
nommen hat, ist die Belegschaft von drei auf
zehn Leute, darunter vier Lehrlinge, gestiegen.
Vielfältiges AngebotNebst klassischen Malerarbeiten ist Pfenninger
Maler auch stark im Bereich Fassadenschutz,
Risssanierungen oder Aussenwärmedämmung.
Im Angebot ist daneben auch ein innovatives
Beschichtungssystem für fugenlose Oberfl ä-
chenversiegelung im Nassbereich. Heute ist ge-
nerell wieder mehr Farbe gefragt. Mit dekorati-
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Wohn(t)raum umgesetzt!
«Wir setzen farbige Wohn(t)räume um»Die Geschichte von Pfenninger Maler begann vor 90 Jahren in Hallau. Was sich geändert hat, sind
Erwartungen und Ansprüche der Kundschaft . Diesen stellt sich Lasse Pfenninger, der heute das
Geschäft in vierter Generation führt.
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