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10.06.2009 Web 2.0 in Theorie & PraxisFabienne Kneifel
Stadtbücherei Frankfurt am Main
in Theorie & Praxis
• Web 2.0 in Großstadtbibliotheken, Teil 1 09:30-10:30
• Web 2.0 in Großstadtbibliotheken, Teil 2
• Die virtuelle Zweigstelle 10:50-11:30
• Praxis: Web 2.0-Anwendungen live anschauen & ausprobieren
12:15-14:00
10.06.2009 - Fabienne Kneifel - Stadtbücherei Frankfurt am Main/ZMB
Web 2.0 in Großstadtbibliotheken:
Beispiele, Chancen und Ziele
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Überblick
1. Web : Was ist das?2. Bibliothek : Wieso brauchen wir das?3. Was können Web -Dienste?4. Beispiele: Was machen Bibliotheken?5. 6. Nutzen: Was bringt das Web ?7. Schluss: Herausforderungen &
Chancen
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1. Web : Was ist das?
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1. Web : Was ist das?
„...an attitude, not a technology...“
„...change in focus to participation, user control, sharing, openness, and
networking...“
„Mitmach-Netz”
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• Weiterentwicklung des Web 1.0:– Britannica Online Wikipedia– Pers. Webseiten Blogging– Lesen Schreiben– Firmen-Websites Online-Communites &
Soziale Netzwerke
1. Web : Was ist das?
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2. Wieso Bibliothek ?
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• Verändertes Mediennutzungsverhalten• Veränderte Erwartungshaltung auch an
bibliothekarische Online-Angebote
• „...expected way of being...“• „...some Web 2.0 technologies [...] are
already competing for the attentions of library patrons...“
2. Wieso Bibliothek ?
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• OCLC-Report „Perceptions of Libraries and Information Resources“ (2005):– 84% nutzen Suchmaschinen, 1% nutzen die
Webseite einer Bibliothek– Die Befragten nutzen Bibliotheken und
lesen seltener, seit sie das Internet nutzen– Bücher sind die „library brand“– 99% sind mit den Ergebnissen ihrer letzten
Suchmaschinen-Recherche zufrieden
2. Wieso Bibliothek ?
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• Beispiel „Katalog 1.0“:– Kaum Browsingmöglichkeiten– Keine Sortierung nach Relevanz– Keine Rechtschreibkorrektur– Nur wenige zusätzliche Informationen
und Inhalte – Weder Personalisierung noch Partizipation– Fehlende Integration weiterer Recherche-
Datenbanken
2. Wieso Bibliothek ?
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3. Web 2.0-Dienste
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• Welche Anwendung bringt was?– Jetzt: Für meine Bibliothek– Später: Für mich und meine Arbeit
• Der Katalog 2.0 als Beispiel:– Funktionen– Inhalte– Suchmöglichkeiten– Online-Katalog als Online-Community– Weitere Dienste
3. Web 2.0-Dienste
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• Funktionen:● Personalisierung ● RSS Feeds ● Visuelle Standortanzeige
3. Der Katalog 2.0
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• Funktionen:● Tagging● Kommentierung und Bewertung
3. Der Katalog 2.0
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• Inhalte:● Zusatzinformationen aus dem Medium selbst
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• Inhalte:● Verlinkungen zu externen Informationen
3. Der Katalog 2.0
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• Suchmöglichkeiten:● Einfache Suchzeile● Rchtschreibkorrektur ● Suchergebnisfilter
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• Suchmöglichkeiten:● Sortierung der Suchergebnisse nach Relevanz
● Empfehlungen
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• Der Online-Katalog als Online-Community:● Blog, Wiki & Forum● Bilder, Videos & Podcasts
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• Weitere Elemente:● Widgets● Browser-Add-on
3. Der Katalog 2.0
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4. Beispiele
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• U-M Library
• Ann Arbor District Library
• New York Public Library
• Beluga
• WorldCat
4. Beispiele
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U-M Library
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U-M Library
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U-M Library
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U-M Library
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Ann Arbor District Library
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Ann Arbor District Library
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Ann Arbor District Library
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New York Public Library
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New York Public Library
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Beluga
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Beluga
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Beluga
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WorldCat
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5. Top 5
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Interaktivität
Personalisierbarkeit
Sichtbarkeit
Neue Informationswege & mehr Informationen
''One-stop-shop''
Mobile Interfaces
5. Top 5
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Interaktivität:
5. Top 5
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Interaktivität:
5. Top 5
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Interaktivität:● Bibliothek und Nutzer interagieren in Echtzeit
● Nutzer „verschlagworten“ nach ihrem Vokabular zum Sortieren und leichten Wiederauffinden von Informationen
● Kommentare und Bewertungen dienen anderen Nutzern als Recommender-System – ohne Mehrarbeit für die Bibliothek!
5. Top 5
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Personalisierbarkeit:
5. Top 5
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Personalisierbarkeit:● Zuschneiden von Informationen auf die eigenen Bedürfnisse
● Persönliche Empfehlungen● Online-Katalog wird zum Literaturver-waltungssystem
5. Top 5
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Sichtbarkeit:
5. Top 5
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Sichtbarkeit:
5. Top 5
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Sichtbarkeit:● Zugriff auf die bibliothekarischen Angebote überall dort, wo Nutzer sich am PC und im Internet täglich aufhalten:
● Desktop● Browser● Personalisierbare Startseite● Soziales Netzwerk
● Bibliothek platziert sich aktiv in der Online-Welt der Nutzer
5. Top 5
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Neue Informationswege:
5. Top 5
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Neue Informationswege:
5. Top 5
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Mehr Informationen:
5. Top 5
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Neue Informationswege und mehr Informationen:
● Vielfältige Informationen werden automatisch an die Nutzer geliefert:
● Suchanfragen & Kontoinformationen● Neuigkeiten & Termine
● Informationswege ergänzen sich und können sich gegenseitig „füttern“
● Mehr Informationen helfen bei Auswahl und Bestimmung der Relevanz
5. Top 5
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''One-stop-shop'':
5. Top 5
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''One-stop-shop'':● Alle Informationen, Angebote und Dienstleistungen unter einer einheit-lichen Oberfläche
● Integration von e-Medien● Einfache Suche sowie Browsing über alle Angebote, von jeder Seite aus
● Wenige Klicks
5. Top 5
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Mobile Interfaces:
5. Top 5
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5. Top 5
Mobile Interfaces:
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5. Top 5
Mobile Interfaces:
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5. Top 5
Mobile Interfaces:
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6. Nutzen?
• Stadtbücherei Frankfurt am Main: Nutzerumfrage zum Online-Katalog
• Beluga – Katalog 2.0-Projekt: Fokusgruppen-Workshops
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Nutzerumfrage – Aufbau4 Befragungsgegenstände:1. Nutzung des Online-Katalogs2. Nutzung von Web 2.0-Anwendungen3. Wichtigkeit von Web 2.0-Anwendungen im neuen Online-Katalog
● Funktionen● Dienstleistungen● Inhalte● Suchmöglichkeiten● Weitere Elemente
4. Angaben zur Person
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Nutzerumfrage – Ergebnisse
• Funktionen:● Personalisierung● E-Mail und RSS● Medien-empfehlungen
● Neuerscheinungs-listen
● Tagging● Online-Forum
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• Dienstleistungen:● Anschaffungs-vorschlag
● Online-Auskunft● Unsere Recherche-Datenbanken
● Aufnahmen des Literaturtelefons
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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• Inhalte:● Klappentexte● Inhaltsver-zeichnisse
● Cover-Anzeige● Hörproben
● Einbindung anderer Services
● Rezensionen aus anderen Quellen
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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• Suchmöglichkeiten:● Suchergebnis-filter
● Sortierung nach Relevanz
● Einfache, Google-ähnliche Suche
● Erweiterte Suche
● Recommender-System
● Suche mittels Tag-Cloud
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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• Weitere Elemente:● Browser-Add-on ● Widgets
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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• Weitere Wünsche:● Suche nach Neuerscheinungen● Browsen durch DVD-Bestand● Integration digitaler Medien● Bessere Auffindbarkeit des Katalogs● Vorbestellen in jede Zweigstelle● Browser- und Betriebssystemunabhängig-keit
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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• Hoher Bekanntheits- und Nutzungsgrad vieler Web 2.0-Elemente
• Großer Wunsch nach einigen dieser Web 2.0-Elemente im neuen Online-Katalog
• Positive Resonanz zur Einbeziehung der Nutzer in die Weiterentwicklung
• Ergebnisse = erste Tendenzen
Nutzerumfrage – Ergebnisse
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6. Beluga
• Fokusgruppen-Workshops:– Mit Lehrenden– Mit Studierenden
• Test des Prototypen im Usability-Labor
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6. Beluga
• Ergebnisse I:“Ich will auch etwas finden, was ich nicht
gesucht habe” “Ist ja klar, dass Bibliothekare bei ihren
Schlagwörtern andere Vorstellungen haben”
• Ergebnisse II:“Ist das System wohl fehlertolerant, d.h.
werden Rechtschreibfehler erkannt und verbessert?”
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6. Beluga
• Ergebnisse III:– Erweiterte Suche & Integration von
Aufsätzen fehlen
– Inhaltsbeschreibungen helfen bei Entscheidung über Relevanz
– Sortierfunktion missverständlich
–Mehrere und hilfreichere Filter
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7. Schluss: Herausforderungen & Chancen
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• Herausforderungen:– Bibliothekarische Diskussion– Nutzerwünsche– Technische Implementierung
• Chancen:– Die Chancen der Bibliothek 2.0– Der Katalog 2.0 ist...
7. Schluss: Herausforderungen & Chancen
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Herausforderungen
• Bibliothekarische Diskussion:– Angebot partizipativer Elemente:
• Gefahr des Missbrauchs• „Radical Trust“
– Erhöhter Personalaufwand:• Moderation• ''Up-to-date''-Bleiben
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Herausforderungen
• Bibliothekarische Diskussion:– Angebot zusätzlicher Inhalte und
Informationen:• Urheberrecht
– Skepsis gegenüber den vielen neuen Technologien:
• Web 2.0-Dienste für die eigene Arbeit einsetzen
•Jeden ''Hype'' mitmachen?
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• Nutzerwünsche:– Nutzer haben ganz andere Bedürfnisse
und Vorstellungen als Bibliothekare
– Zur Erforschung eignen sich:– Umfragen– Usability-Studien– Fokusgruppen-Workshops
Herausforderungen
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• Nutzerwünsche:– Berücksichtigung aller Zielgruppen,
inklusive der Nicht-Nutzer
– Schwierigkeit: Spagat zwischen• verschiedenen Nutzergruppen und• ihren unterschiedlichen oder gar gegen-
sätzlichen Bedürfnissen
Herausforderungen
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Herausforderungen
• Technische Implementierung:– Fehlende oder noch nicht ausgereifte
Software-Produkte
– Organisatorische Gegebenheiten (Einbindung in den Web-Auftritt der Stadt, Ressourcen)
– Know-how
– Barrierefreiheit & Datenschutz
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Chancen
• Die Chancen der Bibliothek 2.0:– Zeitgemäßere Services– Nutzerausrichtung und -partizipation– Kommunikation mit den Nutzern– Sichtbarsein in der Online-Welt der Nutzer– Konstante und zielgerichtete Veränderung
Web 2.0-Dienste sind dabei „valuable tools for communicating with and serving current patrons, as well as attracting new library
patrons“!
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Chancen
• Die Chancen der Bibliothek 2.0:– Zugang zu einer neuen Generation von
Nutzern– Kein Verlust von jüngeren und/oder
innovativen Nutzern– Flexiblere Kommunikation & Zusammen-
arbeit innerhalb der Bibliothek(en)– Verlässliche und vertrauenswürdige
„Lotsen der Informations-Ozeane“
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Chancen
• Der Katalog 2.0...:– ist mehr als ein „call-number lookup tool“
und das „physical inventory of the library“;– unterstützt Browsing und Serendipity;– ist einfach zu bedienen und personalisier-
bar;– gewährt direkten Zugriff auf Ressourcen
und lässt Nutzer mit diesen interagieren;– ist ein ''One-stop-shop'' für Informationen.
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Vielen Dank!
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Fragen?
Fabienne KneifelStadtbücherei Frankfurt am Main - ZMBfabienne.kneifel@stadt-frankfurt.de
Weitere Informationen:http://tr.im/btag09www.fabienne-kneifel.de
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Bonus
Die virtuelle Zweigstelle: Bibliotheken in Facebook, StudiVZ, Twitter & Co.