Post on 17-Jan-2016
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1) Vorstellung der Schule2) Bausteine GTS
3) Umsetzung
Anzahl Schüler WSBiBigesamt: 442
177265
Grundschule
Hauptschule
Ausländeranteil Hauptschule
42%
58%
DeutschstämmigeSchüler
Ausländer undAussiedler
Ihre Hausaufgaben nicht hatten Nicht auf Klassenarbeiten lernten Kein Unterrichtsmaterial dabei hatten Sich in der 5 und 6 Stunde am Vormittags nicht
konzentrieren konnten Diebstähle und Erpressungsversuch waren die
Regel und daher die Polizei häufig in der Schule Umgangsformen der Schüler untereinander und
dem Lehrern gegenüber war nicht tolerierbar Die Eltern waren selbst in den meisten Fällen
überfordert
Grund für den Wandel
MSG = Musik-Sport-GestaltenMusik/Sport/Bk
MNT = Materie, Natur, TechnikPh/Ch/Bio
WAG = Wirtschaft, Arbeit, GesundheitTechnik, HTW mit Gesundheitslehre, Wirtschaftslehre
WZG = Welt, Zeit, GesellschaftEk/G/Gk/WI/Arbeits- und Lebensgestaltung
SOLE = Selbstorganisiertes Lernen
EBA = Erweitertes Bildungsangebot
LIPSA = Guter Start in die HauptschuleLern-Interessen-Persönlichkeitsentwickelnde Schülerangebote
KLAG = Klassen-Gemeinschaftsstunde
Offene Angebote in der Mittagspause:
Freizeitbereich (Billard, Tischkicker, Jungenzimmer, Mädchenzimmer, LWS)
Sportangebote (Basketball, Fußball, Tischtennis)
Mittagessen (3 € oder 1,50 € oder Snack)
Schülerzahl Teilnahme Betreuung bei U-Ausfall
5a 28 17 2
5b 27 14 2
6a 30 17 0
6b 30 21 3
7a 29 10 0
7b 27 9 2
8a 19 5 0
8b 22 6 0
9a 22 0 1
9b 19 0 0
Σ 253 99 (39,13%) 10
Offenes Angebote am Mittwoch Nachmittagzwischen 13 und 17 Uhr:
Orchester (H. Siemer)
Kunst-AG (Fr. Siebenhaar)
Theater-AG (Fr. Seitel/Fr. Kremer) Ph-Lb
Computer-AG (H. Schröder, H. Hettmanczyk)
Erlebnis-AG (Schulsozialarbeiterin Fr. Bauer)
SoLe (Fr. List, Fr. Leidig)
Lernwerkstatt (Fr. Leidig)
SOLE Kunst Orchester Computer Erlebnis-AG Theater
5a 9 1 0 2 1 2
5b 9 0 1 2 0 0
6a 0 6 0 0 0 0
6b 1 2 1 3 4 1
7a 0 0 0 0 1 0
7b 0 0 0 2 1 0
8a 0 0 0 0 1 0
8b 0 0 0 0 2 0
9a 0 0 0 1 0 0
9b 0 0 0 0 0 0
Σ 63 19 9 2 20 10 3
Rhythmisierung Klag
LIPSA Klassenteam
Fächerverbünde
SoLe Projektorientierter Unterricht
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 M E MNT M Reli / Eth
2 M E MNT M E
3 D MSG Sport m/w D SOLE WZG
4 M (Zu) MSG Sport m/w D (FÖ) / E (Zu) M (Fö) / E (Zu) WZG
5 KLAG D
6 ITG
7 MNT SOLE SOLE
8 MNT WAG WZG
9 MSG WAG WZG
10 MSG WAG D (Zu) 30 Std. Unterr
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 M M WAG
2 M M WAG
3 D MSG Sport m D SOLE WAG
4 MSG Sport m D (FÖ) M (Fö)
5 KLAG D
6 (Stufenteam) ITG
7 SOLE
8 WAG WZG
9 WAG WZG
10 WAG 23 Std. Unterr
Einfache Arbeitstechniken und Sozialformen müssen trainiert und eingeübt werden:•Einrichten eines Arbeitsplatzes zu Hause•Einräumen des Schulranzens nach Stundenplan•Regelmäßiges Führen eines Aufgabenheftes•Selbständiges Bereitlegen und Aufräumen der Arbeitsmaterialien vor und nach dem Unterricht•Ein Buch / Heft einbinden und beschriften•Ein Heft ordentlich führen (mit Überschrift und Datum)•Ausmalen, ausschneiden, einkleben•Sachgerechter Umgang mit Lineal und Stiften•Anlegen und Führen eines Ordners•Anlegen eines Inhaltverzeichnisses•Tabellen sauber anlegen und zeichnen•Einfache Diagramme lesen und anfertigen •Alphabetisches Ordnen •Wörter im Wörterbuch nachschlagen •Arbeitsaufträge verstehen und ausführen können•Arbeitsaufträge einzeln in Stillarbeit erledigen können•Einfache Arbeitsaufträge mit dem Partner bearbeiten können•Arbeitsaufträge in Dreiergruppen aufteilen und erledigen können (Teamwork)•Freies Sprechen vor der Klasse•Gestalten eines Plakates •Vortragen der Ergebnisse einer Gruppenarbeit •Geordnet einen Stuhlkreis bilden können
Fakt: Nur dann kann der Unterricht geöffnet werden, wenn die Regeln und die Strafen für die Schüler klar sind und er mit Konsequenzen zu rechnen hat.
Einführung von Standards
UmsetzungMittagessen Projektarbeit
GT- BetreuungSchulsozialarbeit
Neue Form des BerufswahlunterrichtsEinbezug von außerschulischen Angeboten
Konzept zur Verbesserung der sozialen Kompetenz Wechsel zwischen Pflichtunterricht und freien Angeboten
LeitgedankenTeamarbeit
•Erfahren statt belehren •Persönlichkeit entwickeln
•Selbstverantwortung und Selbständigkeit fördern
a) Leitgedanken
d) Verbesserung soziale Kompetenz
Konzept zur Verbesserung der
sozialen Kompetenz
Schulsozialarbeit
Klag
Guter Start in der Hauptschule
Erlebnispädagogik
Projekte
Schutz der lernbereiten Schülern
Schullandheim
Kooperation mit dem Jugendhaus
c) Kollegium in Teams eingeteilt
Kontigent-
Stundentafel
2003 / 2004
Kl5 Kl6 Kl7 Kl8 Kl9 Σ
Deutsch 5 5 5 4 4 23
Mathematik 5 4 4 4 4 21
Englisch 4 4 4 3 3 18
Religion/Ethik 2 2 2 1 2 9
Welt-Zeit-Gesellschaft
WZG
Geschichte/
Gemeinschaftskunde
Erdkunde / Wirtschaftslehre
2
-
2
-
2
2
3
2
2
217
Kontigent-
stundentafel
2003 / 2004
Kl 5 Kl 6 Kl 7 Kl 8 Kl 9 Σ
Materie-Natur-Technik
MNTBiologie
Chemie
Physik
2 2 4 5 4 17
Wirtschaft-Arbeit-Gesundheit
WAGTechnik
HTW
3 3 3 3 3 15
Musik-Sport-Gestalten
MSGMusik / Bildende Kunst
Spiel / Textiles Werken
5 6 2 2 2 17
Sport 2 2 2 2 2 10
Neue Medien integrativ: wird einem Fach als Teilungsstunde zugeordnet
(1) (1) (1) (1) (1) (5)
Kontigent-
stundentafel
2003 / 2004
Kl 5 Kl 6 Kl 7 Kl 8 Kl 9 Σ
Themenorientierte Projekte In jeder Klassenstufe mind. 17 Stunden
Zusatzunterricht
Englisch
Mathematik -
-
-
-
-
-
2
1
2
-
Förderunterricht
Deutsch
Mathematik
-
-
-
-
-
-
-
1
1
-
SoLe
(Selbstorganisierte Lernphasen) 3 3 3 3 3 15
Klag
(Klassengemeinschaftsstunde) 1 1 1 1 1 5
b) Schulsozialarbeit: Ulrike Bauer
Fakt: Dieses Schulprofil entstandnach Sitzungen und Absprachen.Es kann nicht einfach auf andereSchulen übertragen werden.
Waldschule BissingenPanoramastraße 2
74321 Bietigheim-Bissingen
waldschule-rektorat@t-online.de
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