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Muster des Stimmzettelsfür die Zentrallisten
MUSTER
Stimm
zettel zu den Wahlen zum
58. Studierendenparlament an der Johannes G
utenberg-Universität M
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Wintersem
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uf diesem Stim
mzettel ist nur eine Liste anzukreuzen
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Liste 1Liste 2
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Der unabhängige
Politikwissen-
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Johannes Bentrup
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa �
Wahlgrundsätze
Gemäß § 1 Abs. 1 der Wahlordnung (WO) der Studierendenschaft der Johannes Guten-berg-Universität Mainz vom 09. April 2002 (veröffentlicht im Staatsanzeiger für Rhein-land-Pfalz vom 22. April 2002, S.915 ff) be-steht das Studierendenparlament – vorbehalt-lich eventueller Überhangmandate – aus 35 Abgeordneten. Diese werden in allgemeiner, geheimer, unmittelbarer, freier und gleicher Wahl gewählt. Dabei werden 12 Abgeordnete in 6 Wahlkreisen direkt gewählt, der Rest zieht über die Zentralliste in das Studierendenparla-ment ein (§ 1 Abs. 2 WO). Es werden also die Prinzipien der personalisierten Verhältniswahl angewandt, ähnlich wie im Bundestag.
Die Zahl der Sitze, die einer Hochschulgrup-pe oder WählerInnenvereinigung zustehen, errechnet sich nach der Anzahl der auf sie ent-fallenden Zentrallistenstimmen, die mit der Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze multi-pliziert wird, geteilt durch die Anzahl der auf alle Listen entfallenden Stimmen (Hare-Nie-meyer-Verfahren). Die Sitze sind danach vor-rangig mit erfolgreichen Wahlkreisbewerbe-rinnen bzw. -bewerbern zu besetzen. Danach werden sie mit Hilfe der Zentralliste aufgefüllt (§§ 3, 4 WO).
IMPRESSUM
HerausgeberIn: Wahlleitung der Wahlen zum 58. Studierendenparlamentc/o AStA der Johannes Gutenberg-Universität MainzStaudingerweg 2155128 Mainz
Redaktion: Der WahlausschussV.i.S.d.P.: Dominik Rheinheimer (Wahlleiter)Druck: AStA-Druckerei, PhilosphicumAuflage: 2000 Stück
Für den Inhalt der Artikel dieser Wahlzeitung sind die jeweiligen Hochschulgruppen verantwortlich.
Wahl und Wahlmodus
Wahlmodus
Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Zen-trallistenstimme und eine Wahlkreislisten-stimme. Darüber hinaus kann jede Wählerin und jeder Wähler bis zu zwei Personenstim-men innerhalb der Wahlkreisliste ihrer/seiner Wahl verteilen. Auf keinen Fall dürfen mehr als zwei Personenstimmen auf einer Liste oder Personenstimmen über verschiedene Wahl-kreislisten verteilt vergeben werden (d.h.: ku-mulieren ist erlaubt, panaschieren verboten).
Hinweise für behinderte Studierende:Außer dem Wahllokal im Forum sind alle Wahllokale barrierefrei zu erreichen. Sollte es im Wahllokal im Forum deswegen Probleme geben, dann wendet Euch bitte an den Wahlaus-schuss. Studierende mit einer Sehbehinderung können sich einer Vertrauensperson bedienen, dies kann ggf. auch der jeweils diensttuende Wahlvorstand sein. Für diese Vertrauensper-sonen liegen entsprechende Formulare an den Urnen bereit.
Möglichkeit der Briefwahl:Für alle Studierenden, die zum Wahltermin verhindert sein werden, besteht die Möglich-keit, beim Wahlausschuss Briefwahl zu bean-tragen (§ 20 WO).
D i e W a h l o r d n u n g i m I n t e r n e tfindest du unter www.asta.uni-mainz.de► Downloads ► Satzungen und Ordnungen
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa�
Unsere Selbstverwaltung
Was ist das StuPa ?
Das Studierendenparlament (StuPa) ist die Legislative der Mainzer Verfassten Studierendenschaft.
Es hat insbesondere folgende Aufga-ben:a) die Wahl, die Entlastung, Abberufung und Kontrolle der Mitglieder des Allge-meinen Studierendenausschusses,b) die Wahl der StuPa-Präsidentin oder des StuPa-Präsidenten und ihrer/seiner Stellvertreterinnen oder Stellvertreter,c) die Wahl der ständigen Ausschüsse: Satzungs- und Geschäftsordnungsaus-schuss, Revisionsauschuss, Finanzaus-schuss,d) Festsetzung und Zustimmung zu Beiträgen, soweit Gesetz und Satzung dies vorsehen,e) Verabschiedung des Haushaltsplanes der Studierendenschaft,f) Erlass, Änderung und Aufhebung von Ordnungen der Studierendenschaft sowie der Beschluss über die Vorlage von Änderungsentwürfen zu dieser Sat-zungg) Die Benennung der studentischen Mitglieder des Verwaltungsrates des Studentenwerks.
Die Sitzungen des Studierendenparla-mentes finden regelmäßig während der Vorlesungszeit statt. Sie sind öffent-lich. Meistens finden sie mittwochs um 20.00 Uhr statt, die Termine sind den Aushängen im AStA und in den Schau-kästen zu entnehmen.
Was ist der AStA ?
Der Allgemeine Studierenden-Aus-schuss (AStA) ist das ausführende Or-gan der studentischen Selbstverwaltung, in dem die eigentlichen politischen Ak-zente gesetzt werden. Er wird vom Stu-dierendenparlament auf der konstituie-renden Sitzung gewählt.
Der AStA gliedert sich in verschiedene Referate, in denen ReferentInnen zu bestimmten Aufgaben- und Themen-gebieten arbeiten. Einige der Referate sind: Finanzreferat, Sozialreferat, Kul-turreferat, Referat für Hochschulpo-litik, Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Referat für Ökologie und Verkehr. Letzteres ist bspw. verantwortlich für die Gestaltung und die Betreuung des Semestertickets.
Welche Hauptakzente die antretenden Hochschulgruppen und WählerInnen-vereinigungen gerne dem AStA geben würden, und wie sie die Studierenden-schaft gegenüber der Universität und nach außen vertreten wollen, kannst du ihren Artikeln in dieser Wahlzeitung entnehmen.
Wenn du dich für die Aufgaben und die Struktur der Studierendenschaft näher interessierst, kannst du dir die Satzung der Studierendenschaft sowie den aktu-ellen Haushaltsplan auf der Homepage des AStA herunterladen oder direkt beim AStA in Papierform abholen:
www.asta.uni-mainz.de► Downloads
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 5
Wahllokal 2Eingang Forum 6
Wahllokal 3Caféteria ReWi
Wahllokal 5Foyer NatFak
Wahllokal 4Foyer SB II
Wahllokal 6Caféteria PhilFak
Wahllokal 7Parterre Staudingerweg 9
Wahllokal 1Vorraum HS Innere Medizin
AUF DEM KLINIKGELÄNDE
Wahllokale
In welchem Wahllokal DU
wählen kannst, findest du auf der RÜCKSEITE
der Wahlzeitung.
Es hängt von deinem ersten Studienfach ab.
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa�
Zentralliste 1
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa �
Zentralliste 2
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa8
Zentralliste �
FachSchaftenListeFachSchaftenListe1. Katharina Binz
(Geschichte/Politikwissenschaft)
2. Heiko Geisenhof(Geschichte/Politikwissenschaft)
3. Simon Wollstadt(Physik)
4. Sebastian Veits(Geschichte/kath. Theol. LA)5. Vera Jung(Chemie/Mathe LA)6. Marcel Hüttel(Sozialkunde/Englisch/Geographie LA)7. Thore Wojke(Anglistik/Geographie LA)8. Benjamin Fröhlich-Rodriges(Philosophie/Geschichte)9. Jens Jungblut(Politik/Geschichte/BWL)10. Marion Geiss(Anglistik/Afrikanistik)11. Jan Imhof(Sport/Geographie LA)12. Ursula Quickert(Politik/Englisch LA)13. Daniel Bölinger(Physik)14. Kerstin Dorka Moreno(Soziologie/Kulturanthropologie)15. Max Lindemann(Amerikanistik / Geographie / Politik)16. Pierre Blanchard(Anthropologie/Frühgeschichte/Geologie)17. Urs Hartmann(Medizin)18. Stephan Deveaux(Deutsch/Politik)19.Anke Welzenheimer(Soziologie/Geschichte/Politik)
Mittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur ParteiDie Fachschaftenliste ist eine jungeWählerInneninitiative. Auf unserer Liste tretenengagierte Studierende aus den Fachschaftenund ihrem Umfeld an.
Seit letztem Jahr beteiligen wir uns nicht nuran der Arbeit des Studierendenparlaments, son-dern stellen auch einen großen Teil derReferentInnen im AStA.
Im letzten Jahr erreichte die Fachschaften-liste z.B. die Erweiterung des Semesterticketsum die Bahnstrecke nach Koblenz, ein stu-dentisches Sommerfest ohne Zaun und ohneVerluste und verbesserte die Öffentlichkeits-arbeit des AStAs durch eine neue Homepage,die Wiederbelebung der UniPress und desCampusradios, der Neugestaltung der AStA-Infound des Studierendenkalenders der „kleineRiese“.Die Herausforderung für das nächste Jahr istdie Zusammenarbeit mit den Fachschaften beider Umgestaltung des Studiums im Rahmen desBologna-Prozesses (BA/MA). Die Interessenund Ideen der Studierenden müssen gesammeltund an den entscheidenden Stellen eingebrachtwerden. Dabei suchen wir einen ehrlichen Di-alog mit der Unileitung und können auch aufKompetenzen und Kontakte zu anderenStudierendenvertretungen in Deutschland zu-rückgreifen, die wir im letzten Jahr aufgebauthaben.
Die Fachschaftenliste steht auch weiterhin fürCampuskultur und die Unterstützung studen-tischer Initiativen.
Noch mehr Informationen über dieFachschaftenliste gibt es auf der neuenHomepage
http://www.fsl-mainz.deOder schickt euere Fragen und Anregungendirekt an:
fachschaftenliste@yahoo.de
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa �
Zentralliste �
Ring Christlich-Demokratischer StudentenWir sind ein Zusammenschluss von christdemokratischen Studenten der verschiedens-ten Fachbereiche. Politisch der CDU nahe stehend, sind wir im Gegensatz zu anderen Hochschulgruppen keine Parteiorganisation und können dementsprechend unabhängig arbeiten. Unterstützt von anderen RCDSlern (bundesweit 8000) geben wir verschiede-ne Publikationen zu BAföG, Stipendien und Auslandsstudium heraus, führen eine bun-desweite Studienplatztauschbörse und vermitteln interessante Praktikaplätze.
Derzeit sind wir mit fünf Abgeordneten im Studierendenparlament vertreten und stan-den dort im letzten Jahr in Opposition zu einem linksideologischen AStA. Dieser wurde personell von der linken „Fachschaften“liste, die gerne für alle Fachschaften spricht, und ideell von der linksradikalen Gruppe „kritische linke“ dominiert. Außer einer peinli-chen Demonstration gegen Studiengebühren mit 100 Teilnehmern am Maifeiertag vor dem leeren Ministerium, einseitiger Propagandaveranstaltungen und der Schließung des Kulturcafés hat er jedoch nichts erreicht.
Unsere KandidatInnen Das alles wollen wir mit eurer Stimme ändern. Wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut mal auf unsere Homepage:
www.rcds-mainz.de
oder kontaktiert uns per E-Mail:
info@rcds-mainz.de
Wir stehen für bessere AStA-Arbeit —und die macht man nicht mit links! Des-halb haben wir uns folgende Ziele ge-setzt:
Wir werden diejenigen, die das Verschwinden von 500.000 Euro (eureSemesterbeiträge!!!) im Links-AStA zu verantworten haben, zivilrechtlich zur Rechenschaft ziehen
Wir werden den Semesterbeitrag nicht ständig weiter erhöhen und deshalb z. B. so rasch wie möglich wieder aus dem fzs austreten, der euch ohne jeden Nutzen pro Jahr 15.000 Euro kostet
Wir werden Studiengebühren nicht nur mit einer einzigen lächerlichen Demo bekämpfen, sondern auch durch den Ausbau der Sozialleistungen im Sozialreferat und durch Gespräche mit politisch Verantwortlichen abmildern
Wir werden anstelle einseitiger “Informations”-Veranstaltungen die Reihe“Politik am Mittwoch” wieder einführen und dadurch Polit-Prominenz auf den Campus holen (z.B. Schäuble, Müntefering, Künast, Glos, Lafontaine…)
Wir werden den Beschluß des Links-AStAs wieder rückgängig machen und für ein ansprechendes Kulturprogramm im Kulturcafé sorgen
RCDS - Für euch in den AStA!
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
2. Frederik Ferreau Jura
1. Borries A. Thiele PoWi
3. Florian Weichsler Jura
4. Jan Kartharius Wi-Päd
5. Mandy Hanau Jura
6. Gregor Sickel Jura
7. Thomas Roos, PoWi 8. Kerstin Roth, Physik 9. Christian Poth, Jura 10. Stefan Lenz, Medizin 11. Katrin Bender, Jura 12. Philipp Lung, BWL
13. Christian Reuter, Informatik 14. Jens Hoffmann, Jura 15. Carlos Schmitz, BWL 16. Gracjan Modrzyk, Jura 17. Silvia Sämann, PoWi
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa10
Zentralliste 5
Der unabhängige Politikwissenschaftler
1. Florian Glock, 22 Jahre,Politikwissenschaft
Ich setze mich ein für:
längere Öffnungszeiten des Lesesaals in der Zentralbibliothek einen markierten Fahrradweg auf dem Campus längere Öffnungszeiten der Cafeteria im Philosophicum eine Erweiterung der Schalter-Öffnungszeiten, an dem die Kopierkarten
aufgeladen werden können eine Ersetzung des herkömmlichen Studentenausweises durch eine Chip-Karte
(aus Plastik) eine Erweiterung des Geltungsbereichs des Semestertickets auf den Strecken: Bacharach Koblenz Osthofen Worms
Deswegen: „Florian wählen !“
Weitere Informationen unter:www.florian-glock.de
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Zentralliste �
CampusGrün.
Campus als Lebensfeld – Unsere Uni ist keine Bildungsfabrik! Leben auf dem Campus ist mehr als „Scheine machen“. Wir wollen den Campus als Lebensfeld verstehen und Hochschulen nicht auf die Funktion eines „Dienstleisters“ reduzieren. Wo sich Initiative regt, soll ein von uns mitgetragener AStA neugierig werden und das erforderliche Quantum an Unterstützung zuschießen, um zu ermöglichen, dass Großes geleistet wird.Wir wollen Begegnungsräume erhalten und ausweiten: Fachschaftsräume verteidigen wir gegen universitäre Begehrlichkeiten. Das Haus Mainusch und der Bauwagenplatz gehören zu einer lebendigen Campuskultur, genauso wie Heimvertretungen, die aufgrund unserer Aktivitäten gestärkt wurden. Mit Nachdruck sprechen wir uns für den Erhalt und die Ausweitung von Grünfl ächen aus: Ob es um den durch Straßenbau verkleinerten botanischen Garten oder um das Wäldchen vor der Zentralbibliothek geht: Grüne Orte zum Verweilen sind wichtig, genauso wie Gruppenarbeitsplätze in universitären Gebäuden.Die Verwirklichung von Chancengleichheit beginnt vor Ort. Auch an unserer Universität zeigen sich schädliche Folgen zunehmend selektiver Studienordnungen. Zweistufi ge Studiengänge (Bachelor und Master) dürfen nicht als Vorwand für eine zweistufi ge Auslese herangezogen werden. Grüne stehen für die Demokratisierung universitärer Strukturen. Eine privatrechtlich verfasste Hochschule lehnen wir ab. Kommunikation und Information sind nach unserem Verständnis die Grundlagen einer demokratischen Studierendenschaft. Studentische Strukturen können nur dann effektiv agieren, wenn allen Studierenden gute Informationsmöglichkeiten geboten werden. Mit der Wiederbelebung der studentischen Zeitung UNiPRESS, einer guten Pressearbeit und einem vorbildlichen Internetauftritt wurde im vergangenen Jahr viel erreicht. So soll es auch weitergehen.
1. Juliane Stephan 2. Konstantin Bender 3. Anna Weiß 4. Johannes Zöller 5. Luisa Blachnitz 6. Hannah Blum 7. Daniel Köbler 8. Catarina Gomes de Matos 9. Gunther Heinisch10. Pelin Yildiz 11. Andreas Atzl 12. Malte Begerau 13. Anne Spiegel 14. Nico Klomann 15. Anne Müller
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa12
Zentralliste �
1. Dominik Merz (22 Jahre, 6. Sem. Rechtswissenschaften)
2. Tobias Bliewert (23 Jahre, 6. Sem. Rechtswissenschaften)
3. Thomas Brüggemann (24 Jahre, 6. Semester Biologie)
4. Oliver Tritt (26 Jahre, 1. Semester Chemie)
5. Stephanie Heinz(22 Jahre, Soziologie, Politik & Betriebswirtschaftslehre
6. Jan Kopp(24 Jahre, Wirtschaftswissenschaften)
7. Benjamin Conrad(24 Jahre, Geschichte, Politik & Rechtswissenschaft)
8. Tanja Metz(27 Jahre, Wirtschaftswissenschaften)
9. Stefanie Schmidberger (25 Jahre, Kunstgeschichte, Buchwissenschaft & Germanistik)
10. Matthias Rehm(24 Jahre, Soziologie)
…denn Demokratie lebt vom Mitmachen
Nicht- oder Falschwählen gefährdet Dich & Deine Umgebung
Inhaltsstoffe dieser Liste sind: Erhalt und Ausbau des BAföG
Rettung des Q-Kaff & Wiederaufbau eines Kulturcafes Wiederaufbau von „Politik am Mittwoch“ Nutzen der bestehenden Mitspracherechte Stärkung der Verfassten Studierendenschaft
Positive Gestaltung des Lebens auf dem Campus Ausgewogenheit von Forschung und Lehre
Ausgabenkontrolle im AStA
Juso-Hochschulgruppe – Deine Liste…
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 13
Zentralliste 8
www.blau-mainz.de
1. Nicole Gotthardt2. Thorsten Lange3. Sebastian Arnoldi4. Benjamin Hoffmann5. Martin Klinsmann
6. Korinna Trinckauf7. Friedrike Rex8. Tobias Smolik9. Ulrich Gauß10. Anne-Therese Waisse
11. Sabrina Elsen12. Christoph Gabrysch13. Simon Funk14. Beatrice Beer15. Pierre Scherner
16. Andreas Licht17. Yvan Leger18. Jan Thöne19. Nina Schulze20. Katharina Meyer
21. Sven Cherouny22. Roland Ripberger23. Marlen Hanke24. Matthais Knapp25. Alexander Ganev
26. Dennis König27. Piotr Kowalski28. Sven Janßen29. Khaled Kawash30. Sascha Zivkovic
31. Matthias Kron32. Matthias Warken33. Christian Euskirchen34. Marco Gangolf35. Axel Kempter
Was wir für Euch im AStA, StuPa und Senat zusammen bewirkt haben:• Ausbau der Sozialberatung• Erfolgreiches Sommerfest ohne Zaun• Erhaltung und Umgestaltung des AStA-Lumpenball• Einführung der BAföG-Beratung• Abwechslungsreiches Kulturprogramm• Erweiterung des Semestertickets
Was wir für Euch noch erreichen wollen:• Modernisierung der Wohnungskampagne• Initiierung eines Mensabeirates• Qualitätssicherung des Studiums• Konstruktive Begleitung der Umstellung auf Bachelor/ Master • Ein praxisnahes Studium• Noch mehr Variationen im Kulturprogramm• Erhalt des Raucherbereichs im Q-Kaff
Sei schlau wähl BLAU
„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!“ (Willi Brandt)
Warum zwei HSGen für eine Meinung?Währender der konstruktiven Zusammenarbeit in den AStA-Referaten Soziales und Kultur stellten wir uns genau diese Frage. Um Eure Interessen noch besser im StuPa zu vertreten, haben wir jetzt die Konstanz von BLAU und den Einsatz von SLU vereint und ein starkes Team auf die Beine gestellt.
36. Fabian Ries37. Nora Strössner38. Johannes Bentrup
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa14
Zentralliste �
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 15
Zentralliste 10
1. charlet flauaus2. david waldecker
3. géraldine bliedung4. urs prochnow
5. jana weber6. viktor fleisch
7. lena schornick8. sebastian schneider
9. lena grüter10. bastian schlinck
11. clara wicke12. daniel fleisch
13. juliane niklas14. felix eickelbeck
15. martina flörchinger16. philipp schneider17. annika nickenig18. jonas engelmann19. astrid papendick20. sebastian zender21. roland friedrich22. wolf hons23. tony heinze24. jan gerstner
Zentralliste
www.kritischelinke.de
kritische linke
die hochschulen befinden sich gegenwärtig ineinem gravierenden umstrukturierungsprozess:mit hilfe der ideologischen figur derstandortkonkurrenz soll die universität zur„dienstleistungshochschule“ mutieren. in ihr wirdbildung zur ware, die sich auf dem markt anbieten
und verkaufen muss.dabei konkurrieren die hochschulen miteinander um die
„kunden“ studierende. letztere wiederum sollen aneignung von bildungals „investition in ihr humankapital“ begreifen und im hinblick auf ihre eigene verwertbarkeit in der ökonomie ihre studienausrichtung und-dauer diesem primat unterwerfen. zudem soll eine individuelle finanzielle beteiligung am bildungssystem in form von studiengebühren einbewusstsein für die kostbarkeit der ressource bildung” schaffen.
um einen solchen marktförmigen bildungssektor durchzusetzen, bedarf es betriebswirtschaftlicher strukturen in der führung derhochschule. so verbirgt sich hinter dem ursprünglich emanzipatorischen begriff der „hochschulautonomie“ heute statt mehrdemokratischer entscheidungsfindung vor ort tatsächlich die etablierung von managementstrukturen, die die bisherige gruppenuniversitätnoch weiter entdemokratisiert und die leitungsebene stärkt.kritische linke setzt als emanzipatorische und parteiunabhängige hochschulgruppe an der uni mainz gegenakzente zu den beschriebenenentwicklungen. unser engagement gilt einem solidarischen und gerechten bildungssystem. den um sich greifenden maßnahmen sozialerselektion und individueller repression setzen wir die vorstellung eines selbstbestimmten und interessengeleiteten studierens entgegen, dasvor allem individuelle emanzipation und aufklärung ermöglicht.wir versuchen, die überwindung der im kapitalismus angelegten herrschaftsverhältnisse an der hochschule wie in der gesellschaft einenschritt voranzutreiben. konkret bedeutet dies, dass wir gegen jede form der diskriminierung eintreten, dasswir die ungerechte verteilung gesellschaftlichen reichtums nicht als gegeben hinnehmen, dass wir bildung als menschenrecht begreifenund jedes ausschlussverfahren beim zugang zu ihr entschieden bekämpfen.
„
studiengebühren
numerus clausus
ökonomisierung der hochschule
überwachung und kontrolle
rassistische ausgrenzung
neue mitte
privatisierung
elitenbildung ärmel hochkrempeln gegen
links wählen:
zwangsexmatrikulation
sexismus sozialabbau
militarisierung
entdemokratisierung
zwangsberatungen
burschenschaften
antisemitismus
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa16
Wahlkreis 1Liste 1
Liste 2
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 17
Wahlkreis 1
Liste �
Liste �
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Urs Hartmann7. Semester
Medizin
Auch dieses Jahr möchte ich wieder für dasStudierendenparlament kandidieren, da ich si-cherstellen will, dass die Standpunkte für die icheintrete auch weiterhin vertreten werden.Nach meiner Zeit im letzten Studierenden-parlament setze ich mich auch weiterhin ein für:
- Den Kampf gegen jegliche Studiengebühren
- Die Weiterführung des transparentenund aktiven AStA, wie es ihn letztes Jahr gab
- Ein Studium ohne Scheuklappen undfür mehr Solidarität unter Studierenden
- Die kritische Verfolgung der Umsetzung vonBA-/MA- Studiengängen
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
Ring Christlich-Demokratischer Studenten
1. Stefan Lenz - 27 Jahre - 11. Semester Medizin - Mitglied des Studieren-denparlaments
Und warum mich wählen? - Ich kandidiere als unabhängiger Kandidat - habe 3 Jahre im StuPa mitgewirkt - und für Euch einiges erreicht: - PJler/innen bekommen zinslose Kredite vom Asta - Semesterticket wird nach Koblenz erweitert
Mein Motto: Ideologie ist schön und gut. Aber hier verwalten wir eure Gelder.
www.rcds-mainz.de / RCDS - Für euch in den AStA! / info@rcds-mainz.de
Unser Kandidat im Wahlkreis 1:
Warum wählen? Na, ihr seid ja schliesslich schon mal da…
Und für den Preis eures Semesterbeitrages könnt ihr Leistung erwarten.
Im Prinzip ist mir völlig egal, von wem der AStA gebildet wird. Nur denke ich, dass angesichts der großen Summe, die Jahr für Jahr zusammenkommt (ca. 5Mio. Euro), damit vernünftig umgegangen werden sollte. Dazu braucht man gute Leute, die möglichst nicht völlig fachfremd sind. Und diese Leute findet Ihr bei uns: beim RCDS, Stop, und der LHG! Wem ich persönlich den Vorzug gebe, ist wohl nicht schwer zu erraten….
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa18
Wahlkreis 1Liste �
Liste 8
CampusGrün.
Pauken bis der Arzt kommt – nicht mit uns!
Gerade in der Ausbildung der MedizinerInnen zeigt sich, dass verstehendes Lernen wichtiger ist als bloßes Büffeln und auswendig lernen. Nicht ein standardisiertes Quantum abfragbaren Wissens, sondern die Qualität des individuellen Erkenntnisgewinns muss der Maßstab sein für staatliche und universitäre Prüfungen. CampusGrün spricht sich dafür aus, von der Illusion Abschied zu nehmen, alle Studierenden müssten in einer vorgegebenen Zeit das Selbe lernen.Stattdessen setzen wir uns dafür ein, den Erwerb eines fundierten Grundlagenwissens zu verbinden mit einer exemplarischen Vertiefung geeigneter, selbst gewählter Schwerpunkte. Gerade im klinischen Bereich müssen Hierarchien abgebaut und kooperative Muster eingeübt werden. Wir lassen uns nicht darauf ein, eine theoretisch fundierte MedizinerInnenausbildung gegen praxisorientierte Konzepte auszuspielen. Selbstverständlich muss ein auf Verstehen ausgerichtetes theoretisches und ein auf Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse ausgerichtetes vorklinisches und klinisches Studium angeboten werden.Wir wenden uns dagegen, Studierende mit einem standardisierten und leicht wieder vergessbaren Faktenwissen voll zu stopfen. Stattdessen muss ein medizinisches Studium etabliert werden, welches individuelle Wahlmöglichkeiten zulässt und für selbstbestimmte Schwerpunktsetzungen offen ist.
Für eine theoretisch fundierte und praxisorientierte MedizinerInnenbildung
Anne Müller,Medizin, 11. Semester
1. Sven JanßenMedizin 10. Sem.
www.blau-mainz.de
Sei schlau wähl BLAUWir sind nicht nur im Notfall für Euch da!
Das haben wir schon erreicht:• Ausbau der Sozialberatung• Sommerfest ohne Zaun• Einführung der BAföG-Beratung• Abwechslungsreiches Kulturprogramm• Erweiterung des Semestertickets
Für ein gebührenfreies StudiumFür ein freies individuelles StudiumFür mehr Gleichberechtigung
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 19
Liste 1
Liste 2
Wahlkreis 2
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa20
Liste �
Liste �
Wahlkreis 2
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Jan Imhof7.Sem.
Sport/Geogra-phie
Aus EURER Mitte, für EURE Belange
Wir treten an, um im Studierendenparlamenteure Interessen zu vertreten und nicht um unsfür irgendein Parteiamt zu profilieren. Unsinteressiert, was Ihr von uns erwartet und wirmöchten eure Wünsche & Vorstellungen insParlament tragen.Für das nächste Jahr haben wir uns folgendeZiele gesetzt:
- Unterstützung studentischer Initiativen
- Eine kritische Begleitung bei derBachelor/Master-Einführung
- Einen sinnvollen und offenen Umgang mitden Sozialbeiträgen
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
Ring Christlich-Demokratischer Studenten
1. Jan Kartharius
24 Jahre 3. Sem. WiPäd Mitglied des Studierendenpar-laments
Zukunft bedeutet Entwicklung!In der Hochschulpolitik darf es in wichtigen Bereichen – trotz immer knapper wer-dender finanzieller Mittel – keinen Stillstand geben. Verantwortlicher Umgang mit den Finanzmitteln der Studenten. Ausbau der AStA-Arbeit im Bereich Service-Leistungen für Studenten, z.B. Refe-renten aus der Wirtschaft.
www.rcds-mainz.de / RCDS - Für euch in den AStA! / info@rcds-mainz.de
Unser Kandidat im Wahlkreis 2:
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 21
Liste �
Liste 8
Wahlkreis 2
CampusGrün.
Ökonomischer Sachverstand gegen Studiengebühren
Gerne beteuert Wissenschaftsminister Zöllner, mit dem Studienkontenmodell werde der Einführung allgemeiner Studiengebühren ein Riegel vorgeschoben. Vorgeschoben ist jedoch allenfalls das Argument: Zunächst war von einem gebührenfreien Studium in der doppelten Regelstudienzeit die Rede, bereits vor der Einführung wurde dann auf die 1,75-fache Regelstudienzeit verkürzt. Die Einführung der Konten wurde fl ankiert mit der Aussage, die Höhe der Gebühren solle 300 Euro pro Semester betragen, herausgekommen sind 650 Euro pro Semester. Damit sollte eine Anpassung an das hessische Gebührenmodell vorgenommen werden. Und so zeigt sich: Studienkonten sind kein „Schutzwall“ gegen allgemeine Studiengebühren, sondern ein trojanisches Pferd, um die Gebührenlogik in die Unis hineinzuschmuggeln. Die Rheinland-Pfälzische Landesregierung hat bereits einmal verdeutlicht, dass sie umfällt, wenn in der Gebührenfrage in anderen Ländern die Gangart verschärft wird.Studiengebühren sind ökonomischer Unfug, sie kommen einer Zwangsexmatrikulation über die Geldbörse gleich. Hilfestellungen zur erfolgreichen Beendigung des Studiums kommen den Gebührenfreunden nicht in den Sinn, unter dem Gebührendruck exmatrikulierten sich tausende Studierende. Das ist sozialpolitisch fatal und ökonomisch kontraproduktiv: Mehr AbsolventInnen werden benötigt, und nicht mehr StudienabbrecherInnen.
Für eine politische Studierendenvertretung und gegen Studiengebühren
Malte BegerauGeographie, 5. Semester
7. Pierre SchernerGeographie 8. Sem.
4. Nina SchulzeGeologie 13. Sem.
9. Christian EuskirchenSport 17. Sem.
2. Marlen HankeGeographie 5. Sem.
8. Matthias KnappGeologie 13. Sem.
5. Christoph GabryschSport 2. Sem.
www.blau-mainz.de
Sei schlau wähl BLAU
10. Alexander GanevGeographie 17. Sem.
6. Piotr KowalskiSport 13. Sem.
1. Axel KempterSport 15. Sem.
3. Fabian RiesSport 5. Sem.
Teamgeist in den AStAKooperation statt Konfrontation
Pragmatismus statt ideologische Träumereien
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa22
Liste 10
Wahlkreis 2WK 2
und das soll alles sein?
www.kritischelinke.de
kritische linkemehr als nur dienstleistung:
universität und gesellschaft können nichtisoliert voneinander betrachtet verändertwerden. deswegen treten wir für diewahrnehmung eines uneingeschränktenpolitischen mandats seitens des asta ein.
wenn ihr alsoeinen asta wollt, der über das klassischefeld der “hochschulpolitik” hinausweiterhin einen gesellschaftspolitischenanspruch erhebt und sich u.a. mitstudentenverbindungen, kontrolle undüberwachung, neuem militärischeminterventionismus, kapitalismus undrepression gegen erwerbslose, gentechnikund bioethik, staatlichem rassismus undwiedererstarkendem gesellschaftlichenantisemitismus und nationalismus kritisch auseinandersetzt, müsst ihr links wählen: kritische linke.
mit uns wird es keinen service-astageben, der politische betätigung bewussthinten runter fallen lässt.
1. lena schornick, 13. sem. geographie
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 23
Liste 1
Liste 2
Wahlkreis 3
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa24
Liste �
Liste �
Wahlkreis 3
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Heiko Geisen-hof
8.Sem.Geschichte/PoWiFachschaftsratFS Geschichte
2. KatharinaBinz
4.Sem.Geschichte/PoWiAStA Vorsitzende& Referentin fürHochschulpolitik
3. Sebastian Veits1.Sem.
Geschichte/kath. TheologieFachschaftsratFS Geschichte
Die Fachschaftenliste hat im letzten AStAschon viel erreicht, bspw.:- Die Erweiterung des Semestertickets nach
Koblenz (ab dem nächsten WiSe)- Ein Sommerfest ohne Zaun- Erhöhung der Barbeihilfen und Darlehen
für in Not geratene Studierende
Auch im nächsten Jahr wollen wir weiterhinfür Euch im Studierendenparlament und demAStA arbeiten, nämlich:- gegen Studiengebühren und die sog.
„Landeskinderregelung“- für eine bessere Vorbereitung auf
Auslandsaufenthalte durch Vernetzungmit den Studivertretungen vor Ort ( also inDijon, Riga, Madrid usw.)
- für bessere Zusammenarbeit von AStA undFachschaften, besonders bei derUmstellung auf Bachelor / Master
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
Ring Christlich-Demokratischer Studenten
2. Jens Hoffmann
22 Jahre 6. Semester Jura Mitglied des Studie-rendenparlaments
Zukunft bedeutet Entwicklung. In der Hochschulpolitik darf es in wichtigen Bereichen – trotz immer knapper werdender finanzieller Mittel – keinen Stillstand geben. Die Reform des Jurastudiums begrüßen wir ausdrücklich und möchten diese aktiv mitgestalten! Da der größte Teil der Juraabsolventen in den Anwaltsberuf strebt, ist es wichtig bereits im Studium berufsbezogene Kenntnisse zu erlernen.
www.rcds-mainz.de / RCDS - Für euch in den AStA! / info@rcds-mainz.de
Unsere Kandidaten im Wahlkreis 3:
1. Gracjan Modrzyk
22 Jahre 6. Semester Jura
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 25
Liste �
Liste �
Wahlkreis 3
CampusGrün.
Einsparungen im Hochschulbereich sind kein Naturgesetz
An den Hochschulen herrscht Mangel. Lang ist die Liste des Wünschbaren, aber angeblich nicht Finanzierbaren. Oftmals wird argumentativ vorgeschoben, dass eine gute Betreuung in der Lehre nicht fi nanzierbar sei. Um der existenziellen Bedrohung durch Mittelkürzungen entgegenzutreten, muss die Studierendenschaft ebenso wie die gesamte Universität aus der Defensive herauskommen. Wir wollen eine Studierendenschaft, die sich nicht auf „Serviceangebote“ beschränkt, und die sich nicht durch Selbstbeschäftigung ihrer Möglichkeiten beraubt.Eine Gutenberg-Uni ohne vollständige und aktuelle Bücherbestände ist für uns nicht denkbar: Hochschulbibliotheken sind wichtig, damit Universitäten Wissensbestände wahren, pfl egen und weiterentwickeln können, um ihren gesellschaftlichen Auftrag zu erfüllen.Tutorien und Arbeitsgemeinschaften müssen als sinnvolles Instrument weiterentwickelt werden. Tutorienprogramme sind zu pfl egen, sie je nach Kassenlage zur Manövriermasse zu machen, ist ein fataler Irrweg. Bei Sprachkursen zu sparen oder Gebühren zu erheben kommt nicht in die Tüte: Wer von Internationalisierung redet, muss auch Anreize setzen, um Sprachkenntnisse zu erwerben.
Für eine streitbare Studiernendenschaft und für eine bessere Bildungsfi nanzierung
1. Juliane Stephan, Jura, 3. Semester2. Johannes Zöller, Jura, 5. Semester3. Hannah Blum, Jura, 4. Semester4. Luisa Blachnitz, Jura, 3. Semester
… denn Demokratie lebt vom Mitmachen
Tobias Bliewert (23 Jahre, 6. Sem. Rechtswissenschaften)
Lebensmotto: Nichts ist unmöglich, aber von nichts kommt nichts.
Ziele: Hochschulpolitik im Interesse & zum Nutzen aller Studierenden & Wieder Kultur im Q-Kaff
Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste …
Dominik Merz(22 Jahre, 6. Sem. Rechtswissenschaften)
Lebensmotto: Wer nichts für andere tut, tut auch nichts für sich selbst!
Ziele: Wiederaufbau von „Politik am Mittwoch“ & Interesse an Uni-Politik wecken
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa26
Liste 8
Liste �
Wahlkreis 3
1. Beatrice BeerRechtswissenschaften
10. Sem.
2. Korinna TrinckaufBuchwissenschaften
8. Sem.
5. Roland RipbergerRechtswissenschaften
10. Sem.
Sei schlau wähl BLAU
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3. Yvan LegerGeschichte
4. Sem.
4. Simon FunkRechtswissenschaften
2. Sem.
Für uns ist das StuPa kein Gerichtssaal!• Konstruktive Diskussionen statt Endlosverhöre• Klare Entscheidungen statt faule Kompromisse
7. Sem. Jura 5. Sem. Jura
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 27
Liste 10
Wahlkreis 3WK 3
nicht erst mit der einführung vonbachelor- und masterabschlüssenhat der trend zu verschultenstudiengängen begonnen. auch inherkömmlichen studienordnungenfindet sich kaum die möglichkeit,studienakzente selbst zu setzen oderinteressen zu verwirklichen.
mit der etablierung von studienkontenab wintersemester 2004/2005 alsdruckmittel für ein normenkonformesstudium wurden universitärefreiräume der studiengestaltungweiter beschnitten.
während die hochschule identischeakademische klone für den marktproduzieren will, bleibt für uns dieeigentliche studienleistung dieindividuelle und selbstverantworteteaneignung und bewertung vonmethoden und wissen.
1. charlet flauaus, 1. sem. buchwissenschaft2. urs prochnow, 1. sem. mi/neu. geschichte3. clara wicke, 5. sem. bildende kunst4. roland friedrich, 27. sem. jura
www.kritischelinke.de
kritische linke
studieren gegen die zeit
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa28
Liste 2
Liste �
Wahlkreis 4
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Ben Fröhlich-Rodrigues13. Sem.
Philo/Geschichte
2. Marcel Hüttel7.Sem.
Englisch/Ge-schichte/Sozial-
kunde3. Max Lindemann
Amerikanistik/Geographie/Politik7. Sem.
4. Stephan DeveauxGermanistik/Politik
9.Sem.5. Marion Geiss
Anglistik/Afrikanistik6.Sem.
Unsere langjärige Erfahrung in den Fachschaftenim Philosophicum hat uns im letzten Jahr in derAStA-Arbeit weitergeholfen, dem wir in verschien-denen Ämtern angehört haben.Als Abgeordnete dieses Wahlkreises wollen wir dieInteressen der Geisteswissenschaften in derHochschulpolitik vertreten. So gilt es, die Interes-sen der Studierenden beim Umbau derInstitutionsbibliotheken zur Geltung zu bringen.Im AStA wollen wir sicherstellen, dass die studen-tischen Initiativen (z.B. Theatergruppen) auchweiterhin Unterstützung erhalten.Nicht aus den Augen geraten darf na-türlich die Umstrukturierung des Stu-diums zu BA/MA, gerade hier müssenAStA und Fachschaften zusammen ar-beiten.
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 29
Liste �
Liste 8
Wahlkreis 4
CampusGrün.
Hochschulreform statt Kahlschlag – Reform ist, wenn’s besser wird!
Die aktuelle hochschulpolitische Debatte ist in der Schiefl age: Von Eliten ist die Rede, von Bildungsmärkten, Standorten und vom Wettbewerb um die besten Köpfe. An den Realitäten geht diese Debatte vorbei – gerade in geistes- und sozialwissenschaftlichen Instituten ist der Kahlschlag unverkennbar. Mit der Förderung einzelner „Exzellenzbereiche“ soll verschleiert werden, dass fi nanzielle Unterausstattung in vielen Bereichen das Gesetz des Handelns diktiert.Langfristig führt an einer Stärkung und Verstärkung des akademischen Mittelbaus kein Weg vorbei: Benötigt wird mehr qualifi ziertes Lehrpersonal in abgesicherten Stellen. Die Verkoppelung prekärer Stellen zur wissenschaftlichen Qualifi zierung mit der Lehrtätigkeit muss aufgebrochen werden. Vonnöten sind aktivierende neue Veranstaltungsformen in der Lehre: Das angeleitete und gleichzeitig selbst bestimmte Lernen in Gruppen wird das Studium verändern.Wir sprechen uns vehement dagegen aus, Studierende als „souveräne Kunden“ der Hochschule aufzufassen. Studierende sind aktiv teilhabende Mitglieder der Universität. Wir setzen uns für die Demokratisierung universer Strukturen ein, und für eine Überwindung der professoralen Dominanz.
Für eine progressive Hochschulreform - gegen Kahlschlag im Bildungsbereich
Anna Weiß,Filmwissenschaft,1. Semester
1. Nicole GotthardtAnglistik 10. Sem.
2. Martin KlinsmannFranzösisch 7. Sem.
5. Anne-Th. WaisseFranzösisch
11. Sem.
6. Sabrina ElsenDeutsch 4. Sem.
8. Sascha ZivkovicAmerikanistik
9.Sem.
3. Andreas „Kühli“ LichtDeutsch 17. Sem.
www.blau-mainz.de
Sei schlau wähl BLAU
4. Sven CherounyAnglistik 1. Sem.
7. Dennis KönigFranzösisch 2. Sem.
Wir reden nicht nur, wir handeln auch!
• Abwechslungsreiches Kulturprogramm• Ausbau der sozialen Leistungen
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa30
Liste �
Liste 10
Wahlkreis 4
WK 4
www.kritischelinke.de
kritische linke
burschenschaften sind trotz oder gerade wegen ihrerautoritären bis reaktionären und sexistischen ausrichtungimmer noch teil des universitären lebens. daslebensbundprinzip und fechten als teil der charakterbildungsind mit einer gesellschaft der freien und gleichenunvereinbar. aufwind erhalten haben zwei verbindungendurch die ernennung zu eingetragenen hochschulgruppendurch den uni-präsidenten michaelis: die burschenschaftgermania halle und der verein deutscher studentenkönigsberg-mainz. sich auf diesen status beziehend, betriebdie germania halle seitdem unverhohlen infostände undfackelaufmärsche auf dem campus. dabei traten sie mitmütze und band auf; farbentragen ist laut einesgrundsatzbeschlusses des senats auf dem unigelände nichterwünscht. um so unverständlicher erscheint es, dassstudentische verbindungen als hochschulgruppen zugelassenwerden. dies geschieht trotz der selbsdefinition der uni alsweltoffen und modern. das gefecht gegen die reaktion undihre fragwürdigen traditionen ist also auch im jahre 2006noch nicht geschlagen.
verbindungen kappen!
1. géraldine bliedung, 3. sem. komparatistik2. jana weber, 1. sem. philosophie
3. lena grüter, 2. sem. slaw. philologie4. felix eickelbeck, 2. sem. indologie
5. philipp schneider, 1. sem. theaterwissenschaft6. annika nickenig, 13. sem. komparatistik
7. jonas engelmann, 15. sem. komparatistik8. astrid papendick, 24. sem. philosophie
9. sebastian zender, 8. sem. philosophie10. wolf hons, 5. sem. archäologie
11. tony heinze, 3. sem. anglistik12. jan gerstner, 12. sem. komparatistik
11. Sem. Deutsche Philologie, Theaterwissenschaft
9. Sem. Theaterwissenschaft, Publizistik
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 31
Liste 1
Liste 2
Wahlkreis 5
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa32
Liste �
Liste �
Wahlkreis 5
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Jens Jungblut7.Sem.
PoWi/Geschich-te/BWL
2. UrsulaQuickert7. Sem.
PoWi/Anglistik
Im StuPa, um für EUCH zu arbeiten:Aufbauend auf Erfahrungen aus Fachschafts-räten, dem AStA, dem StuPa etc. wollen wir anden Erfolgen des letzten Jahres (ErweiterungSemesterTicket, tolles Sommerfest, verbesserteInformationspolitik etc.) anknüpfen und uns auchweiterhin für die Dinge stark machen, die EUCHinteressieren. Was wir in der nächsten Legislaturmachen wollen:
- Pflege überregionaler Kontakte (LAK, fzs,Partner-Studi-Vertretungen)
- Eine kritische Begleitung derBachelor/Master-Einführung
- Kampf gegen Studiengebühren
- Rückbindung der Arbeit an die Fachschaften
3. Kerstin Dorka Moreno1. Semester
Soziologie / Kulturanthropologie
4. Anke Welzenheimer5. Semester
Soziologie / Geschichte / PoWi
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
Ring Christlich-Demokratischer Studenten Unsere Kandidaten im Wahlkreis 5:
Unsere Ziele:
Eine deutliche Verbesserung der bisherigen AStA-Arbeit durch:
Verantwortungsvoller Umgang mit euren Semesterbeiträgen
Stabilisierung oder gegebenenfalls Senkung der Semesterbeiträge
Konstruktives Konzept gegen Studiengebühren
Politikveranstaltungen auf dem Campus
Kulturprogramm im Kulturcafé Unsere Forderungen für den Fachbereich 5:
Gerade bei Magisterstudiengängen ist die Studienberatung häufig unzureichend und uneinheitlich. Daher fordern wir eine bes-sere und vernetztere Beratung gerade in den ersten Semestern, auch, um eine ungewollte Verlängerung der Studienzeit zu vermeiden.
Wir setzen uns intensiv für eine Sanierung des SBII und dabei vor allem für eine umfassende Neugestaltung der Cafeteria ein.
Wir sprechen uns, gerade in den sozialwissenschaftlichen Fächern, gegen die zu rigide numerus-clausus-Regelung aus. Sie dient unterfinanzierten Unis lediglich als Hebel, um mit den steigenden Studierendenzahlen zurecht zu kommen. Das Prinzip eines freien und selbstbestimmten Studiums wird damit ad absurdum geführt.
1. Kerstin Roth
22 Jahre
3. Semester Sozial-kunde (LA)
Mitglied des Studie-rendenparlaments
www.rcds-mainz.de / RCDS - Für euch in den AStA! / info@rcds-mainz.de
2. Thomas Roos
21 Jahre
2. Semester PoWi
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa ��
Liste 5
Liste �
Wahlkreis 5
Der unabhängige Politikwissenschaftler
1. Florian Glock, 22 Jahre, 2. FachsemesterPolitikwissenschaft
„Florian wählen !“
Weitere Informationen unter: www.florian-glock.de
CampusGrün.
Campus als Lebensfeld – Für eine grüne und buntere Universität!
Leben auf dem Campus ist mehr als „Scheine machen“. Wir wollen den Campus als Lebensfeld begreifen. Wo sich Initiative regt, soll diese gefördert werden. Wir wollen Begegnungsräume erhalten und ausweiten: Fachschaftsräume müssen gegen universitäre Begehrlichkeiten verteidigt werden, und das studentische Programm im Kulturcafé muss erhalten werden.Wir setzen uns ein für den Erhalt und die Ausweitung von Grünfl ächen: Ob es um den botanischen Garten oder das Wäldchen vor der Zentralbibliothek geht: Grüne Orte zum Verweilen sind uns wichtig. Die durch den Abriss von Gebäuden entstandene Brache im Zentrum der Universität soll genutzt werden, um eine Liegewiese mit aufgelockertem Baumbestand und kleineren Biotopbereichen zu schaffen. Dort könnten Teiche für Amphibien und Fische sowie eine Trockenmauer für Reptilien angelegt werden.Die von CampusGrün langjährig geforderte Buslinie über den Campus ist endlich Wirklichkeit geworden. Wir garantieren für die Erhaltung eines vom AStA verwalteten und bundesweit vorbildlichen StudiTickets im Solidarmodell. Wir setzen uns für eine Ergänzung des Angebots durch die Bahnstrecken nach Koblenz und Worms ein.
Für den Campus als Lebensfeld – Gegen den Vorrang von Asphalt und Beton
1. Konstantin Bender, Soziologie, 10. Semester2. Catarina Gomes de Matos, Soziologie, 7. Semester ,,
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa��
Liste 8
Liste 10
Wahlkreis 5
2. Thorsten Lange Politik 13. Sem.
7. Khaled KawashPolitik 17. Sem.
5. Marco GangolfSoziologie
7. Sem.
1. Sebastian ArnoldiPädagogik 9. Sem.
6. Matthias WarkenPsychologie 10. Sem.
www.blau-mainz.de
Sei schlau wähl BLAU
3. Benjamin HoffmanPädagogik 8. Sem.
4. Matthias KronPolitik 17. Sem.
Wir machen reale Hochschulpolitik und üben nicht für unsere Karriere!
8. Johannes BentrupPolitik 10. Sem.
Polemik auf den MüllBurschis weg vom CampusWK 5
manche müssen draußen bleiben...
www.kritischelinke.de
kritische linkegegen studiengebühren, zwangexmatrikulationund zulassungsbeschränkungen!für ein freies, selbstbestimmtes studieren!
nicht jeder, der nach dem abi studieren will, kann dies auch tun. angesichts der chronischen unterfinanzierung derhochschulen, deren gelder trotz steigender studierendenzahlen gekürzt werden, beugt sich auch die mainzer uni den“sachzwängen”: in den letzten semestern wurde eine vielzahl neuer ncs eingeführt.daneben werden die studienordungen verschärft, so dass menschen, die sich selbst finanzieren (müssen),die gesetzte norm nicht einhalten können. eignungstests und auswahlgespräche, die fragwürdigen konzepten von“begabung” folgen, bieten keinen ausweg aus dieser krise der zu unrecht gescholtenen massenuniversität.vielmehr gilt es, den run auf die akademische bildung mit einer anderen losung zu beantworten:mehr geld für die hochschulen! bildung für alle!
1. david waldecker, 3. sem. soziologie2. viktor fleisch, 1. sem. soziologie3. sebastian schneider, 10. sem. soziologie4. bastian schlinck, 3. sem. powi5. daniel fleisch, 10. sem. powi6. juliane niklas, 8. sem. pädagogik
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa 35
Liste 1
Liste 2
Wahlkreis 6
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa��
Liste �
Liste �
Wahlkreis 6
"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von denen regiert werden, die dümmer sind, als sie selbst." (Plato)
Ring Christlich-Demokratischer Studenten
1. Christian Reuter26 Jahre
3. Sem. Informatik
Mitglied des Studie-rendenparlaments
Unser Kandidat im Wahlkreis 6:
Unsere Ziele: Zukunft bedeutet Entwicklung:
In der Hochschulpolitik darf es in wichtigen Bereichen – trotz immer knapper werdender finanzieller Mittel – keinen Stillstand geben.
Eine Fortsetzung der erfolgreichen AStA-Arbeit: Das Semesterticket ist gesichert bis 2011 Zusätzlich wurde die Strecke bis Worms integriert
Der 69er Bus fährt ab Dezember als Campus-Bus die Uni an Die Einführung der “Grünen Theke” wurde ebenfalls von unseren Referenten, in Zusammenarbeit mit der LHG, durchgesetzt. Mit der Reihe “Politik am Mittwoch” wurden viele bekannte Politiker auf den Campus geholt (z.B. Schäuble, Clement, Sager, Beckstein…)
Im Sozialreferat wurde die Beratung massiv ausgeweitet, eine neue Sozialordnung erarbeitet und die BaföG-Beratung eingeführt.
StuPa-Arbeit:
Wir werden uns weiterhin für die Verabschiedung der neuen Sozialordnung stark machen und versuchen, die linke Blockade-Haltung zu überwinden
www.rcds-mainz.de / RCDS - Für euch in den AStA! / info@rcds-mainz.de
FachSchaftenListeFachSchaftenListeMittendrin statt nur ParteiMittendrin statt nur Partei
1. Simon Wollstadt6.Sem.Physik
2. Vera Jung11.Sem.
Mathe/Chemie
Aus EURER Mitte, für EURE Belange
Nach langjähriger Fachschaftsarbeit haben wir uns nun auch imStudierendenparlament und im AStA erfolgreich engagiert und setzen uns auch inZukunft ein für:
- Die Verbesserung des Semestertickets - Eine kritische Unterstützung bei der Bachelor/Master-Einführung - Einen sinnvollen und offenen Umgang mit den Sozialbeiträgen
4. Pierre Blanchard7. Semester
Anthropologie
3. DanielBöhlinger6. Sem.Physik
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa ��
Liste �
Liste 8
Wahlkreis 6
… denn Demokratie lebt vom Mitmachen
Oliver Tritt (26 Jahre, 1. Sem. Chemie)
Lebensmotto: Es gibt viel zu tun, packen wir’s an!
Ziele: Keine Verschwendung studentischer Gelder (Semesterbeitrag), die nicht in direktem Bezug
zur Hochschule stehen.
Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste …
Thomas Brüggemann (24 Jahre, 6. Sem. Biologie)
Lebensmotto: Ich glaube an den Menschen, das heißt ich glaube an die Vernunft!
Ziele: Elternunabhängiges BAföG, Anhebung der Bedarfssätze!
2. Jan ThöneChemie 9. Sem.
1. Friederike RexBiologie 8. Sem.
www.blau-mainz.de
Sei schlau wähl BLAU
4. Tobias SmolikMeteorologie
19. Sem.
5. Ulrich GaußChemie 7. Sem.
3. Katharina MeyerBiologie 6. Sem.
6. Nora StrössnerBiologie 8. Sem.
BLAU = Die Formel für sozialgerechte Hochschulpolitik • Für ein gebührenfreies Studium• Erstellung eines Sozialreaders• Erhalt der BAföG-Beratung
Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die Wahlen zum 58. StuPa38
Liste 10
Wahlkreis 6
www.kritischelinke.de
kritische linke
WK 6
obwohl heute im gesellschaftlichen mainstreamvon politik und medien die meinung herrscht,dass frauen bereits gleichberechtigt seien und dieemanzipation abgeschlossen sei, sieht die realitätleider noch anders aus. frauen stehen immernoch schlechter da, ob es um berufsaussichten,gleichen verdienst bei gleicher arbeit oder dieschlichte anerkennung geht. auch an derhochschule ist dies nicht anders: zwar sindinzwischen 50% der studierenden weiblich, beipromotionen sinkt dieser anteil jedochbeträchtlich, und von den mainzer professorinnensind nur noch 5% frauen.wir befürworten den mainzer “rahmenplan zurfrauenförderung” - dennoch meinen wir, dass derwichtigste schritt zur gleichheit nicht diekarriereförderung einiger weniger ist.benachteiligungen von frauen sind strukturellbedingt, weswegen genau diesegesellschaftlichen strukturen geändert werdenmüssen. der einzug der gender-studies in denfächerkanon kann hierbei hilfreich sein.konstruierte unterschiede wie die geschlecht-liche ungleichheit, aber auch hautfarbe oderreligion dürfen und sollen keine rolle spielen,dürfen menschen nicht determinieren undeinengen.
das patriarchat
1. martina flörchinger, 5. sem. biologie
aufs korn nehmen...
MUSTER
Muster des Stimmzettelsfür die Zentrallisten
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Wahlzeitungfür die Wahlen zum 58. Studierendenparlament
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 13.-16. Februar 2006
Mo.-Mi. 9:00h-15:00h, Do. 9:00h-12:00h
Einteilung der Wahllokale in den Wahlkreisen und Standorte der Wahlurnen
Wahl-kreis
Stimm-bezirk Studienfach Wahllokale
IMedizin &Zahnmedizin Vorklinik
Wahllokal 3: Caféteria ReWi
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Medizin &Zahnmedizin Klinik
Wahllokal 1: Di., Mi.: Vorraum HS Innere Medizin Wahllokal 3: Mo., Do.: Caféteria ReWi
IKatholische & evangelische Theologie
Wahllokal 2: Mo.-Mi.: Eingang Forum 6 Wahllokal 4: Do.: Foyer SB II
II Wirtschaftswissenschaften Wahllokal 3: Caféteria ReWi
IIIGeographie und Geowissenschaften
Wahllokal 5: Foyer NatFak2
IV Sport Wahllokal 4: Foyer SB II
I Rechtswissenschaft Wahllokal 3: Caféteria ReWi
II Geschichtswissenschaften Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum)3
III Kunst & Musik Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum)
I Philosophie Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum)
II Philologie Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum)4
III Kunstgeschichte Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum)
I Sozialwissenschaften & Pädagogik Wahllokal 4: Foyer SB II
IIEthnologie & Afrikanische Philologie
Wahllokal 2: Mo.-Mi.: Eingang Forum 6 Wahllokal 4: Do.: Foyer SB II5
III Psychologie Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Kreuzbauten)
I Meteorologie Wahllokal 5: Foyer NatFak
II Physik & Mathematik & Informatik Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Kreuzbauten)
III Anthropologie Wahllokal 4: Foyer SB II
IV Biologie Wahllokal 3: Caféteria ReWi
V Chemie Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Kreuzbauten)
6
VI Pharmazie Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Kreuzbauten)