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Ihr Platz an der Bar.Mehr auf Seite 19.
ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 16.450 Exemplare JÄNNER 2014
Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham
Absofort
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4655 VorchdorfBahnhofstr. 26www.susanne-anziehend.at07614/8415
Brauchtumsland OÖ
– Bücher zu gewin-
nen. Lesen Sie dazu
Seite 6
Turbulent geht es wieder bei der diesjährigen Produktion derTheatergruppe Vorchdorf zu. Zwar steht „Ein gemütlichesWochenende” auf dem Programm – doch die piffige Krimi-komödie von Jean Stuart hält ganz und gar nicht, was derTitel verspricht. Denn das lang geplante Erholungswochen-ende des gestressten Schriftstellers Raymond mit seiner Ge-liebten entgleist total, als unerwartet seine Ehefrau, dieSchwiegermama und schließlich zwei Bankräuber auftau-chen, die alle in Geiselhaft nehmen… Premiere ist Samstag,15. Februar um 20 Uhr in der Kitzmantelfabrik Vorchdorf.Weitere Termine siehe S. 2. Karten im Vorverkauf bei Ö-Ti-cket, Raiffeisenbank Vdf., Restkarten an der Abendkasse.
Geiselnahme in der Kitzmantelfabrik
Geteilte Arbeit – ge-
teilte Ernte – aus
der Serie „Vom Land
leben”, Seite 12
Klassich? G’sund?
Luxuriös?
Zum Frühstücken
ins Novum, S. 5
DER TIPP JÄNNER 20142
JÄNNER
24. Ökumenischer Gebetsabend,Evang. Heilandskirche, 19 Uhr
28. 1. Bibelkurs: Himmel auf Erden –Einblicke ins Matthäusevangeliummit Dr. Franz Kogler, 4 Kurse – An-meldung bei Annemarie PrambergerTel. 8847 bis 26. 1. 2014; jeweilsPfarrsaal, 19 Uhr
FEBRUAR
11. Seniorenfasching, Pfarrsaal, 14Uhr
15. Jugendball, Gh. Ziegelböck, 20 Uhr25. 2. Bibelkurs: Ich aber empfehle
euch … Bergpredigt – Botschaftund Gültigkeit heute mit Dr. FranzKogler, Pfarrsaal, 19 Uhr
Vorankündigung7. - 16. Juli 2014: Pilgerreise Polen mit
Mausren und Prag – Genaues Pro-grammund Information im PfarramtVorchdorf
AKTUELLES AUS DERKATHOLISCHEN
VORCHDORF
1. Rosenball, Benefizveranstaltung von„Wir helfen”, Kitzmantelfabrik, ab 19 UhrPfifferl-Empfang, Gardemädels- undLandjugendburschen-Auftanz, Mitter-nachtseinlage mit Martin Kiener; Tanzor-chester Linz AG, Catering Jo’s Restaurant
5. - 8.Marktmeisterschaften imEisstock-schießen. Infos auf: Ïwww.askoe-vorchdorf.com
5. Naturfreunde-Fotoklub, Voksheim,19.30 Uhr
5. Wöchentl. Entspannungsabend –zur Ruhe kommen, Villa Elisabeth,Lederau 41, 19.30 Uhr; Anmeldung07614/7196
8. Kinderfreunde-Kinderfasching, Spiel
und Spaß mit Riesentombola, Eintritt 2Euro – gilt als Los; Volksheim, 14 Uhr
8. Ski Jump Deluxe Meisterschaft,Otelo, 17 Uhr
8. 80er/90er Revival im Gatsby9. Naturfreunde-Schneeschuhwande-
rung Bergalm, Treffpunkt Schwarzel-müllerP, 7 Uhr; Org. Johann Ursprunger0664/2837854
9. Naturfreunde-Damenschitour Re-genspitz, Abf. SchwarzelmüllerP, 7 Uhr,Org. Margit Ametz, 0664/1457304
9. Kinderfasching der ÖVP-Frauen mitClownWilli und Wiff & Jack, Pfarrsaal,14.30 - 17 Uhr
10. Gesundes Babytragen, Tragetücherbinden und Tragehilfen testen, Spiegel-saal, 14 - 17 Uhr; Stefanie Stöttinger, Tel.0699/18101318
10. Frag den Freak zum Thema Schmer-zen mit Christian Sieberer-Kefer, Otelo,19 Uhr
11. Energieberatung, Gemeindeamt 7a,ab 9 Uhr
11. Vortrag „Biene – Mensch – Natur –im Einklang?”, Die Bienen im Span-nungsfeld von globalisierter Landwirt-schaft und dem Nutzen für Mensch undUmwelt. Mit Karl Neubauer, Landwirtund Imker aus Sipbachzell; Pfarrsaal,20 Uhr
12. Wanderung der Naturfrunde inGschwandt, Abf. SchwarzelmüllerP,9 Uhr; Org. Peter Schloßgangl 0676/4217080
WAS IST LOS?
VORCHDORF
IN VORCHDORF UND UMGEBUNG
freitags Bauernmarkt: gegenüber Gh. Zie-gelböck, 14 - 17 Uhr
JÄNNER
24. Cyanotypie-Workshop, gemeinsamesExperimentieren mit der ältesten Ent-wicklungstechnik der Fotografie, Otelo,18 Uhr
25. Hatha-Yoga und Meditation mit Ju-dith, Otelo, 17 Uhr
25. Musikball des MV Siebenbürgen mitUnterhaltungsband „Die Saugeiger”und DJ Norfok, Gh. Ziegelböck, 20 Uhr
25. Fotografieren imWinter, Abfahrt mitdem Zug nach Gmunden, Bh. 8.30 Uhr;Org. Hans Georg Schloßgangl,0676/87381270
26. Naturfreunde Schitour Redtenbach-tal, Abf. Schwarzelmüller,P 7 Uhr, Org.Günther Ametz 0664/4509873
26. Badminton Bundesliga UBC Vorch-dorf : Alkoven, Sporthalle, 10 Uhr
26. Brettspielnachmittag, Otelo, 14 Uhr29. Philatelietag, Markenmotiv Schloss
Hochhaus von Herrn Przybylo sen., Post-filiale Vorchdorf, 9 - 12 und 14 - 16 Uhr
30. Hier bewegt sich was – Mädchentur-nen für 1. und 2. Kl. VS mit Edith Martet-schläger, Gymnastiksaal, 16.00 Uhr
30. Familienstunde – Kinderturnen für 3 -6 Jährige mit Edith Martetschläger, Gym-nastiksaal, 17.05 Uhr
31. Kindertheater RonjaRäubertochter,
Figurentheater vom Theater TaborKitz-mantelfabrik, 16 Uhr; Näheres dazu auchSeite 5.
31. Heilsames Jahreskreisfest: Frühling;Villa Elisabeth, Lederau 41, 19 Uhr;Anmeldung 07614/7196
FEBRUAR
1. Naturfreunde-Eisstockschießen,Sportplatz-Stockschützenhalle, 14 Uhr
1. Repair-Cafe, Otelo, 15 Uhr
14. Lass die Späne fliegen – Franz Koflerführt in die Welt des Drechselns ein,Otelo, 18 Uhr
15. und 16. 2. Geburtsvorbereitungskursfür Paare, Sa 18 - 21 Uhr, So 9 - 17 Uhr;Hort Vorchdorf, Kapellenweg 5, Leitungund Anmeldung Dipl.Hebamme JuliaNademleinsky, Tel. 0699/10826039
15., 16., 21., 22., 23., 28. Theater : „EingemütlichesWochenende”, Kitzman-telfabrik, 20 Uhr; sonntags 18 Uhr
15. Jugendball, Gh. Ziegelböck, 20 Uhr
25. Hypnose schnuppern, entspannenderAbend, Fantasiereise … Otelo, 19 Uhr;Leitung Selena Grundner; Anmeldungotelovorchdorf@gmail.com
MÄRZ
1. Ortsschitag, Kasberg1. Badminton Bundesliga UBC Vorch-
dorf : Traun, Sporthalle, 15 Uhr1., 6., 7., 8., 9. Theater :„Ein gemütliches
Wochenende”, Kitzmantelfabrik, 20Uhr; Sonntag 18 Uhr
13. Erste Hilfe Kurs, Anmeldungen07612/65093-44
JÄNNER 2014
24. „Unser liabste Weis”, Ein originellerVolksmusikabend mit Goiserer Klarinet-tenMusi, Landl Dreigsang, Zither Lois,Neudorfer Buam, Roithamer TanzlMusi,blech4music, Gh. Forstinger, 19 Uhr
FEBRUAR
1. Roithamer Orts-Schimeisterschaft,Loser
1. Jungscharstunde, Pfarrheim, 9.30 Uhr2. Taufelterngottesdienst undKinder-
segnung, Pfarrkirche, 8.30 Uhr8. Lichtmessroas, 14 Uhr15. Jungscharstunde
ROITHAM
JÄNNER
25. Schi- und Snowboard-Stadtmeister-schaft , Kasberg Nordhang
FEBRUAR
12. Kino im Schloss Lindach„Das Schweinvon Gaza”, 19.30 Uhr
LAAKIRCHEN
Seminar- und Bildungshaus Villa Rosental,Laakirchen. Anmeldg. Tel. 07613/45000
JÄNNER - FEBRUAR
Infoabende24.1. Gesundheitsaufstellung, 17 Uhr28.1. Ausbildung zum PranaVita-Thera-
peuten, 19 Uhr30. Diplomlehrgang zum Lebens- und
Sozialberater, 19 Uhr4. 2.Vortrag„Wasdie Seele starkmacht”,
19 Uhr7. 2. Diplomlehrgang zum Lebens- und
Sozialberater, 19 Uhr10.2. Metamorphische Methode, 19 Uhr
Der nächste TIPP
erscheint am 27. Feb. 2014
Anzeigenschluss: Do, 13. 2.
tipp@werbering-vorchdorf.at
DER TIPP JÄNNER 20143
ÄRZTEDIENSTVORCHDORF
23. A1.Apotheke24. - 26. Helios27. Almtal28. Traun29. A1.Apotheke30. Helios31. 1. - 2. 2. Almtal3. Traun4. A1. Apotheke5. Helios6. Almtal7. - 9. Traun10. A1.Apotheke11. Helios12. Almtal13. Traun14. - 16. A1.Apotheke17. Helios18. Almtal19. Traun20. A1.Apotheke21. - 23. Helios24. Almtal25. Traun26. A1.Apotheke
A1.Apotheke 07614/71795Almtal-Apotheke 07614/6355Helios-Apotheke 07613/44999Traun-Apotheke 07613/2242
APOTHEKENDIENST
Änderungen vorbehalten!Unter der Nummer 141 vermitteltdie Rettung den Kontakt mit demzuständigen, diensthabenden Arzt.
JÄNNER
24. Anbetungstag24. Bücherei Lesung mit Oliver Gaf aus
„Fast eine Jugend” (BuchvorstellungSeite 12), Gh. Pöll, 19.30 Uhr
25. SPÖ Arbeiterball, Gh. Pöll, 20.30 Uhr27. Seniorentanz, Gh. Pöll, 14.30 Uhr28. Sei dabei – beim Nachtslalom
Schladming; Info Franz Plasser,07619/2015-0
31. Feuerlöscher-Überprüfung, Feuer-wehrhaus Kirchham, 13 - 18 Uhr
FEBRUAR
1. FordKronberger Schicup, Hochlecken-Schilift
1. Feuerlöscher-Überprüfung, Feuer-wehrhaus Kirchham, 8 - 12 Uhr
1. Täuflingsfeier mit Kindersegnung,Pfarrkirche, 14 Uhr
2. Kerzensegnung und Verkauf bei Früh-messe
3., 10. Seniorentanz, Gh. Pöll, 14.30 Uhr5. und 26. Gemütl. Seniorenwanderung,
ab Gemeinde-Parkplatz, 14 Uhr6. Seniorenstammtischmit Faschings-
unterhaltung, Gh. Bauer, 14 Uhr8. Orts- undVereinsmeisterschaft Schi
und Snowboard, Kasberg Nordhang8. Musikantenstammtisch, Landgast-
haus Sonntagbauer, 19 Uhr, Tel.0664/4509932
11. Gesunde Gemeinde: Stammtisch fürpfleg. Angehörige, Gh. Denk, 20 Uhr
15. Kirchhamer Ball, Mehrzweckhalle, 20Uhr
KIRCHHAM
23. Dr. Westreicher24. Dr. Ozlberger25. / 26. Dr. Preinstorfer27. Dr. Ozlberger28. Dr. Gruber29. Dr. Preinstorfer30. Dr. Westreicher31. Dr. Hohn
1. / 2. Dr. Gruber3. Dr Ozlberger4. Dr. Gruber5. Dr. Hohn6. Dr. Westreicher7. Dr. Preinstorfer8. - 9 Dr. Gruber10. Dr. Ozlberger11. Dr. Gruber12. Dr. Preinstorfer13. Dr. Westreicher14. Dr. Ozlberger15. / 16. Dr. Hohn17. Dr. Ozlberger18. Dr. C. Westreicher19. Dr. Hohn20. Dr. Westreicher21. Dr. Hohn22. / 23. Dr. Westreicher24. Dr. Ozlberger25. Dr. Gruber26. Dr. Preinstorfer
Dr. Gruber 07614/6394Dr. Hohn 07614/5200-0Dr. Ozlberger/Dr. Theresia Gruber
07619/2014Dr. Preinstorfer 07614/8274Dr. Westreicher 07614/6225
JÄNNER
25. Kinderfasching, Stockschützenhalle,14 Uhr
25. Pfarrfasching, Pfarrsaal, 20 Uhr29. Wochá Teil’n, Gh. Dickinger, 19 Uhr
FEBRUAR
2. Kindersegnung5. Seniorenfasching7. Betreuungsring Daheim – Sozialbe-
ratungsstelle7. Zaubershow des KBW8. SKW-Fifa-14-Turnier13. Feichtenbergwanderung des Pensio-
nistenverbandes15. Seniorentag der Gemeinde18. Pferdeschlittenfahrt des Senioren-
bundesÖffnungszeiten in der Bibliothek:Do 15.30 - 18.30 und Sa 9 - 12 Uhr
BAD WIMSBACH
JÄNNER
25. Kirtag Pauli Bekehrung25. Kino-Tipp: „Meine keine Familie” –
Musikschule, 20.15 Uhr31. Heilströmen Seminar, Gh. Hofwirt, 16
- 18.30 Uhr; Kneipp Aktiv-Club
FEBRUAR
1. Bauernmarkt, Arkadengang der Ge-meinde, 8.30 - 11 Uhr
7. - 9. Lego-Bautage, Pfarrzentrum7. Heilströmen Seminar für Anfänger
und Fortgeschrittene, Anmeldung0664/9175781, Gh. Hofwirt, 16 Uhr
7. Bauernbundball, Freizeitzentrum Mi-cheldorf, 20 Uhr
8. Schiverein PettenbachVereinsmeis-terschaften
8. Sportler-Maskenball, Gh. Hofer (Knap-penbauerwirt), 21 Uhr
9. UnionBezirksmeisterschaftenKirch-dorf, Hackllift Vorderstoder
12. Hausfrauenschitag, Anmeldung0650/9995158
14. Bergsteigerabend Pfandl Steinfelden14. Pfarrfasching, Benediktisaal, 20 Uhr19. Winterwanderung des Senioren-
bundes, Ausgangspunkt Gh. Schauflin-ger Theuerwang – Vorchdorf, 9 Uhr
22. Young Race, Kinder ab 3. VS, 8.15 Uhr
PETTENBACH
JÄNNER
25. KuliNARRisches in Eberstalzell – Ka-barett Klaus Eckl, Gh. Kölblinger, 19.30Uhr
29. Stammtisch für pfleg. Angehörige,Gh. d’Sunn Leit’n, 19.30 Uhr
31. Osthilfe – Rückblick 2013, Pfarrsaal,19.30 Uhr
31. Liachtmesstanz der Zeller Bäuerinnen,VZ Gunskirchen
FEBRUAR
1. Volleyball-Herrenmeisterschaft,Turnsaal, ab 13 Uhr
2. Kindersegnung, Pfarrkirche, 15.30 Uhr9. Pfarrcafé, vor und nach der hl. Messe11. Seniorenbund-Stammtisch mit
Spielenachmittag, Gh. Buchecker, 14Uhr
13. ELKI-Vortrag, Gemeindeamt, 19.30 Uhr14. Valentins-Winterwanderung der Zel-
ler Bäuerinnen, Abf. KapellenP 12.30 Uhr15. Preisschnapsen der Sektion Tennis16. Kinderkirche, Pfarrsaal, 9 Uhr26. Stammtisch für pfleg. Angehörige,
Gh. d’Sunn Leit’n, 19.30 Uhr
EBERSTALZELL
Weitere Veranstaltungs-hinweise auf Seite 4
FEBRUAR
8. Kipf’l Film-Tipp: Portugal, monamour, Pfarrsaal, 20 Uhr
STEINERKIRCHEN
JÄNNER
24. Jungschar- und Mini-Kino, 16 Uhr24. Bezirksbauernball mit dem Salzkam-
mergut-Trio, VA-Halle, 20 Uhr26. Kinder-Wortgottesfeier im Pfarrheim,
9.30 Uhr; anschl. Brunch
FEBRUAR
1. Kindersegnung, Pfarrheim, 16 Uhr1. Lichtmess-Meditationsgottesdienst,
19 .30 Uhr5. Ortsbauernstammtisch, Gh. Rabl,
19.30 Uhr11. Frauen-Gottesdienst, kfb-Offene
Runde, 19 Uhr20. Seniorenbund-Winterwanderung
Engelhof22. Faschingsball, Café Picasso, ab 19 Uhr
GSCHWANDT
JÄNNER 2014
28. AllgemeineRechtsberatung, Insel, ab18 Uhr; Anmeldung 07615/7626
29. Baby tragen–gesund und bequem,Insel, 9 Uhr
30. Kunstgespräche „Das gute Leben”,mit Maga. Susanne Faschinger, Insel,19.30 Uhr
FEBRUAR
2. Familienmesse mit Kindersegnung,Pfarrkirche Viechtwang, 9 Uhr
5. Linzer Bibelkurs, Bücherei Scharnstein,19 Uhr
11. Stammtisch für pfleg. Angehörige,Gh. Thann, 20 Uhr
18. Seniorennachmittag der PfarreViechtwang, 14 Uhr
22. Pfarr-Gschnas, Pfarrheim, 20 Uhr27. Südamerika-Vortrag der KBW Viecht-
wang: Atacama – Anden – Amazonas,19.30 Uhr
SCHARNSTEIN22. Sauzipfler Faschingszug, Treffpunkt
BH Steinbachbrücke, 13.30 - 16 Uhr22. Sauzipfler Hofball, Gh. Knappenbau-
erwirt, 20 Uhr23. SPÖ Kinderfasching, Pfarrsaal, 14 Uhr28. Faschingsgschnas FF Magdalenaberg,
20 Uhr
DER TIPP JÄNNER 20144
STEUER-TIPPMag. Dr. Georg Stein
Verschärfung beimEinnahmen-Ausga-ben Rechner!Einnahmen-Ausgaben-Rechnerkönnen bekanntlich die Anschaf-fungs- und Herstellungskostenvon als Umlaufvermögen ange-schafften Gebäuden und Wirt-schaftsgütern, die keinem regel-mäßigen Wertverzehr unterlie-gen, seit 1.4.2012 nicht mehr beiBezahlung als Betriebsausgabenabsetzen, sondern erst, wenn die-se verkauft werden und daher demAufwand ein entsprechender Ver-äußerungserlös gegenüber steht.
Zu den betroffenen Wirtschafts-gütern zählen ua Grundstücke,Beteiligungen an Kapitalgesell-schaften, bestimmte Gegenständedes Umlaufvermögens, wenn dieAnschaffungskosten für das ein-zelne Wirtschaftsgut 5.000 €(ohne Umsatzsteuer) übersteigen,wie zB Edelsteine, Schmuck-steine, Zahngold, Anlagegoldoder Anlagesilber, Kunstwerke,Antiquitäten und Wirtschafts-güter, denen nach der Verkehrs-auffassung ein besonderer Sel-tenheits- oder Sammlerwert zu-kommt (zB alte Musikinstru-mente, Briefmarken, selteneWei-ne).
Weiterhin sofort absetzbar sindbei der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Ausgaben für Wirt-schaftsgüter, wie zB wertvolleHölzer, Marmor, Steine, die zurWeiterverarbeitung bestimmtsind, aber nur gewerblich nutz-bare Rohstoffe, Hilfsstoffe, Zuta-ten, Halbfertig- oder Fertig-produkte, ausgenommen Zahn-gold.Besondere Aufregung hat dieseNeuregelung auch vor kurzem beiKünstlern hervorgerufen. Vom Fi-nanzministerium wurde aberunter Hinweis auf die Einkom-mensteuerrichtlinien klargestellt,dass wertvolle Arbeitsmateria-lien, die zur Weiterverarbeitungbestimmt sind, ohnehin nicht vonder Neuregelung betroffen sind.
Rufen Sie einfach an, wir beratenSie gerne.
Steuerberatungsgesellschaft mbH&CoKEG4655 Vorchdorf, Im Kellerfeld 11aTel: 07614/6206, Fax DW 60e-mail: office@dr-stein.at
Therapien in Gmös werden bei Schmerzen im Bewegungs-apparat empfohlen. Die 10-tägige Moortherapie mit 6 Heil-massagen kostet 425,- Euro. Die GKK-Rückerstattung be-trägt rund 1/3 der Kosten.
www.moorbad.gmoes.at 07613 / 2614
Danke!
Ich bin Marlene und wohnein Vorchdorf. Ich möchtemich auf diesem Wege beiden Frauen der Goldhauben-,Kopftuch- und Hutgruppedes Bezirkes Gmunden (Vor-stand Maria Wicke) für diegroßzügige Spende von€ 2.500,– für den Kauf einesbehindertengerechten Geh-Lernwagerls herzlich be-danken.
Der nächste TIPP erscheint am 6. März 2014Anzeigenschluss: Donnerstag, 18. Februar
Erscheinungstermine 201427. Februar10. April15. Mai20. Juni24. Juli4. September
16. Oktober27. November
JÄNNER
25. Schneegfechtsl, Grünau26. Volksbank-RTL, Grünau
FEBRUAR
1. FordKronberger Cup, 2. Rennen, 10.30Uhr
2. Lichtmessfeier, 19 Uhr6. Pfarrfrühstück, Pfarrheim15. Waser-RTL, Grünau16. Wolf-Torlauf, Grünau21. Jugendschitag, Grünau
ST. KONRAD
JÄNNER
25. Lesung Barbara Coudenhove-Kalergi aus ihrem Buch „Zuhause istüberall”, Pfarrsaal, 20 Uhr
FEBRUAR
1. Dirndlball, Romantikhotel Almtalhof,20 Uhr
GRÜNAU
DER TIPP JÄNNER 20145
Klassisch? G’sund? Luxuriös?Zum Frühstücken ins Novum
Im Novum in Vorchdorftreffen sich alle zumFrühstück: beste Freun-dinnen genauso wie Zei-tungsleser , Verliebte undGeschäftsleute zum Ter-min mit kulinarischemMehrwert. Der ist garan-tiert. Denn auf der Kartedes „Wohnzimmers mitBedienung” stehen nichtweniger als 7 Frühstücks-varianten. Und wer mag,stellt sich sein Frühstückselbst zusammen.
Kühlschrank leer? Lust aufetwas Besonderes? Dann nichtswie ins Novum. Hier ist mon-tags bis freitags von 8 bis 11Frühstückzeit, an Feiertagenbeginnt die Frühstücksschichtim Novum um 9 Uhr. Wasdabei geboten wird, kann sichsehen (und genießen!) lassen.Da gibt's etwa das für 2 Perso-nen aufgedeckte Luxusfrüh-
stück „Romeo und Julia” mitallen Schikanen wie Räucher-lachs und Prosecco oder das ve-getarisch-gesunde Vitalfrüh-stück. „Guten Morgen Vorch-dorf” heißt es mit Spiegelei undToast, und Kinder stürzen sichauf das „Bambini”-Frühstück.Sollte einen der Frühstücks-hunger einmal erst am Nach-mittag packen, ist das imNovum kein Grund zu darben.Denn der „Klassiker” mit Schin-ken, Käse, Ei und Saft wird biszur Sperrstunde serviert.
Für IndividualistenIndividualisten können sichihre persönliche Frühstücks-kombination seit neuestem auseiner umfangreichen Listeselbst zusammenstellen odereines der Standardfrühstückenach Gusto erweitern, auch inkleinen Portionen.
Auf den Teller kommt, was gutund aus der Gegend ist: Bioeier,
hausgemachte Marmeladen,selbst fabrizierter Humus undVorchdorfer Honig von ImkerSchlattner. Der Käse kommtvom Naturhof Reiter, Schinken& Co. vom Pöll, die CerealienvomUrkornhof Kammerleitner.Am Samstag ist bis Mittag Fla-trate-Frühstück vom Buffet an-gesagt, das es an nichts fehlenlässt. Da richtet das Novum-Team vom Mozzarella mitPesto bis zur Eierspeise allesan, worauf man morgens nurAppetit haben kann – sogar fri-sche Waffeln.Infos auch auf:www.cafenovum.com
B.A.
Ronja Räubertochter mit Theater TaborFigurentheater für Kinder ab 5 Jahren, 31. 1., 16 Uhr
Kitzmantelfabrik Vorchdorf
Eine der schönsten Ge-schichten über Toleranz,Mut und Freundschaft.Sieben lebensgroße Pup-pen werden geführt vonvier SchauspielerInnenvom Theater Tabor.
Ronja ist das ganze Glück ihresVaters Mattis. Doch als sie sichmit Birk, dem Sohn seines Erz-feindes Borka anfreundet, ver-stößt er sie. Ronja und Birkverleben einen großartigenSommer der Freiheit in ihrerBärenhöhle. Aber dann wirdes Winter … „Zum Donner-drummel!”
Eintritt € 6,– für Erwachseneund Kinder. Vorverkauf TrafikFischer und ReiseweltReservierung: www.guten-morgenvorchdorf.at
Kulturverein Guten MorgenVorchdorf sucht NachwuchsWir sind „Nahversorger” vonSpeziellem aus der Kulturland-schaft und bieten was wir sonstin Vorchdorf nicht hätten. Wirwollen Kulturintereressierte an-sprechen, die sich auch einmalauf etwas Neues, Unbekanntesoder Ungewohntes, aber immerQualitätvolles einlassen wollen.
Kultur liegt Ihnen genauso amHerzen wie uns.Haben Sie Interesse amMitma-chen, weil Sie gerne selberetwas nach Vorchdorf bringenund mit Künstlern auf Tuchfüh-lung kommen wollen, dannwenden Sie sich an ObfrauRosa Mair, Tel. 0664/8941141oder gmv@telering.at
B.A.
Gesucht!
Die Tipp-Redaktionsucht Tipp-Ausgabenaus dem Jahr 1989 und1990.
Auch nur leihweise zumKopieren.Wer kann unshelfen?Tel. 07614/5111 odertipp@werbering-vorchdorf.at
Für jeden Geschmackist was dabei!
DER TIPP JÄNNER 20146
Brauchtumsland Oberösterreich!Die schönsten Traditionen aus Oberösterreich – Wir verlosen 5 Bücher unter unseren Lesern!
Die Glöckler, die Maibäume, die Liebstattherzen, derFetzenzug, das Häusln gehen, die Maiandachten, dieGeorgiritte oder der Glanglmarkt – uber Generationenhaben sich die Oberösterreicher ihre Bräuche bewahrt,sie weitergegeben und besonders in den letzten Jahrenwiederbelebt oder neu entdeckt.
Immer mehr werden die Bräu-che einzelner Gegenden oderOrte auchAnziehungspunkt furdie Menschen aus dem ganzenLand. Das Wissen wann oderwo welcher Brauch gepflegtwird und vor allem warum, hatdie Redakteurin Sabine Kron-berger jahrelang zusammenge-tragen. Kaum eine Tradition imLand ob der Enns, die dabei un-entdeckt blieb. Knackig aberinformativ, gut erklärend aberspannend, traditionell und dochmodern hat sie die Bräuche nungebundelt und mit wunderbarenBildern großartiger Fotografenaus dem ganzen Land verbun-den.Dieses Buch ist nicht nur einNachschlagewerk der ober-österreichischen Bräuche undTraditionen, es ist viel mehrauch eine Sammlung derschönsten Gepflogenheiten, die
sich uber die Jahre und Genera-tionen hinweg in unserem Bun-desland bewahrt haben.
Sabine Kronberger (Traninger),geboren 1984 in Vorchdorf, istausgebildete Physiotherapeutin,Redakteurin und Kolumnistineiner oö. Tageszeitung. Siewurde schon im zarten Kindes-alter von den Eltern beim Palm-buschenbinden, demGlöcklerlauf oder anderen Tra-ditions-Festen mitgenommen.In einer der Faschingshochbur-gen Oberösterreichs geboren,war sie dort Kinder-Faschings-prinzessin, als Jungscharkindbeim Sternsingen, amAhnlsonntag als Gedicht aufsa-gendes Häubchenmädchen derGoldhauben oder beim Weih-scheitlaustragen unterwegs.Das leidenschaftliche Landeimit großer Liebe zur Tradition
lebt mit ihrem Mann und denbeiden Kindern am Kinderer-lebnishof „Funtasia“ in Steiner-kirchen und kennt die BräucheOberösterreichs in ihrer Ge-samtheit wie keine andere.
120 Seiten, Format: 29 x 22 cmgebunden mit Schutzumschlag
€ 29,95. Kehrwasser Verlags-gesellschaft mbH., 4040 Linzoffice@kehrwasserverlag.at
Anrufen und ein Buchgewinnen:Montag, 27. Jänner, 11.45 Uhr;Tel. 07614/5111-2
Sabine Kronberger mit ihrem Buch
Kanzlei Schober:Steuer- und Wirtschaftsberatung ganz persönlich
40 Jahre Berufserfahrung hat Steuerberater und Wirt-schaftstreuhänder Alois Schober in Scharnstein bereits.Zahlreiche Unternehmer und Selbstständige in Vorch-dorf und vielen anderen Almtalgemeinden kennen undschätzen den mittlerweile 70jährigen Steuerprofi alslangjährigen Begleiter.
Ans Aufhören denkt Schobernoch lange nicht – im Gegen-teil: mit seiner Frau Irmgardund einer Personalverrechnerinbetreibt er seit September imfamiliären Büro zu Hause einekleine Steuerberatungskanzlei.Zum einen für alle, die diewirklich persönliche und indi-viduelle Betreuung einer klei-nen Kanzlei schätzen. „WerBuchhaltung, Lohnverrechnung,
Steuererklärung oder Bilanzbei uns erledigen lässt, kannsich auf uns verlassen”, ver-spricht Schober. „Wir denkenbetriebswirtschaftlich mit undmachen unsere Klienten konse-quent auf jede Verbesserungs-möglichkeit aufmerksam.”Zum anderen nimmt sich Scho-ber besonders gerne speziellerHerausforderungen an: „Amliebsten sind mir knifflige Pro-
bleme, die nach komplexen Lö-sungen oder einer zündendenIdee verlangen. Denn da kannich meine Erfahrung und meinNetzwerk ideal einbringen.”WirtschaftstreuhänderMag. Alois Schober
Steuer- und Unternehmensbe-rater, Schloßhaide 1, 4644Scharnstein, Tel: 07615 2990oder 0699 17152322lois.schober@aon.at,www.wirtschaftsberater-schober.at
Alois und Irmgard Schober
DER TIPP JÄNNER 20147
Mag. AlbertSprung
ÜbersäuerungMüde? Schlapp? Energielos?Schmerzender Bewegungsap-parat? Oder gar krank? Über-säuerung zählt mittlerweileauch unter Gesundheits-Exper-ten als Ursache Nummer Einsfür eine Vielzahl von Krank-heiten.
Wie entsteht Übersäue-rung?Zwischen den Zellen im Kör-per ist das Bindegewebe. Eshält die Zellen zusammen, undhat auch die Aufgabe über-schüssige Säuren zu buffern,mm sie später wieder abzuge-ben. Leider führen wir aberdurch unsere Lebensweise per-manent zu viele Säuren zu. Sokann das Bindegewebe die ein-gelagerten Säuren nicht mehrausreichend abbauen. DerZellstoffwechsel wird ge-bremst, gestört. Es kann sogarzu Entzündungen kommen.
Was tun gegen Über-säuerung?In der Traditionellen Chinesi-schen Medizin (TCM) wirdÜbersäuerung Nässe bzw.Schleim genannt. Und es gibtgute Methoden, diese auszu-leiten, über die 5 ElementeErnährung und die Tuina Mas-sage.
In meiner Tuina Praxisbiete ich individuell abge-stimmte Entsäuerung-Behand-lungen an. Schon nach ein paarBehandlungen fühlt man sichfitter und gesünder. ChronischeLeiden können gelindert wer-den, meist nimmt man sogarab. DerAllgemeinzustand ver-bessert sich.
Probieren Sie es einfach aus.
Bei Fragen kontaktieren Siemich unter 07586 20629 oderunter office@tuina.comWeitere Tipps gibt’s unterwww.tuina.com
GESUNDHEITS-TIPPFrisch verfliest und klug beheiztNeueröffnung bei Martetschläger
Lederau 114, 4655 Vorchdorf
Anfang Jänner hat das Vorchdorfer Ofen- und Fliesenhaus Martetschläger dengroßen Sprung aus der Seitenstraße in Feldham fast bis ins Vorchdorfer Zentrumgemacht.
Seither ist das auf Badsanierun-gen, Ofenbau und Fliesen spe-zialisierte Unternehmen mitseinen Ofensetzer- und Fliesen-leger-Teams im neu errichteteneigenen Firmengebäude visavisdes Sicherheitszentrums an-sässig.
Das zurückhaltend- eleganteHaus mit Schauraum, Büro undLager wertet nicht nur denVorchdorfer Norden gehörigauf. „Nun kommen auch dieSchaustücke so richtig zur Gel-tung”, freut sich Geschäftsfüh-rer Harald Fischer über perfektausgeleuchtete 200 m2Ausstel-lungsfläche.
Zu bewundern gibt es klassi-sche und moderne Kachelöfen,Tischherde und ein großes Flie-sensortiment. Weiters habenwir neu im Programm einegroße Auswahl an Kaminöfensowie eine Ganzhausheizung.
Kachelöfen und FliesenMartetschläger
Dr. Mitterbauerstraße 54655 VorchdorfTel. 07614 / 7089fischer@martetschlaeger.net
www.martetschlaeger.netMo bis Fr 8 - 12 und 14 - 18Uhr, Sa 9 - 12 Uhr, Mi nach-mittags geschlossen
Warme Kachelöfen bestechen durch klare Formen
Fa. Martetschläger freut sich auf Ihren Besuch im neuen Firmengebäude
DER TIPP JÄNNER 201488
Übergaben und SchenkungenBemessung der Grunderwerbsteuer nach dem 31. Mai 2014
Mag. Harald StrasserSeit 1.1.2014 nunmehr selb-ständiger Rechtsanwalt inVorchdorf in Kooperationmit Dr. Horst Mayr
Die Einheitswerte und die daran anknüpfende Bemes-sung der Grunderwerbsteuer wie auch der Eintra-gungsgebühr bei unentgeltlichen Rechtsgeschäftenbeschäftigt schon seit einiger Zeit die Höchstgerichteund auch die Politik.
So wurde bereits mit Erk. vom21. 9. 2011 (GZ 34,35/11) dieAnknüpfung der Grundbuchs-eintragungsgebühr an die veral-teten Einheitswerte bei unent-geltlichen Rechtsgeschäften alsverfassungswidrig aufgehoben.Es war daher nur eine Frage derZeit, bis auch die Grunder-werbsteuer und deren Anknüp-fung an die Einheitswerte inden Fokus der höchstgerichtli-chen Rechtssprechung rückenwürde.
Mit Erkenntnis des VfGH v. 27.11. 2012 (GZ G77/12-6) er-kannte dieser nunmehr, dass die
Bemessung der Grunderwerb-steuer auf Basis der Einheits-werte verfassungswidrig ist.Das heißt, dass ua. bei Überga-ben und Schenkungen nichtmehr der 3-fache Einheitswertfür die Bemessung der Grund-erwerbsteuer heranzuziehen ist,sondern der um ein vielfacheshöhere Verkehrswert der Lie-genschaft. Dies führt im Ergeb-nis zu einer nicht unwe-sentlichen Steuermehrbelas-tung beim Übernehmer.
Der VfGH hat jedoch eine Ge-setzesreparaturfrist bis zum 31.5. 2014 festgelegt. Bisher hatder Gesetzgeber jedoch dieseFrist nicht genützt, um etwaBegünstigungen, vor allem beiÜbergaben im Familienver-bund, festzulegen. Ob der Ge-setzgeber noch rechtzeitigÄnderungen beschließt – und
dies in den nächsten 3 Monaten– bleibt abzuwarten.
Mein Rat daher: Wer bereitsvorhat oder seit längerem mitdem Gedanken spielt, eineÜbergabe oder Schenkung sei-ner Immobilien vorzunehmen,sollte dies noch vor dem 31. 5.2014 tun, um noch in den Ge-nuss der alten gesetzlichen Re-gelung und somit einerwesentlichen Steuerersparniszu kommen. Für weitere Fra-gen steht Ihnen selbstverständ-lich der Rechtsanwalt IhresVertrauens gerne zur Verfü-gung.
Dr. Horst Mayr, Mag. HaraldStrasser, Rechtsanwälte in Ko-operation, Bahnhofstr. 1, 4655Vorchdorf, Tel. 07614/7373,h.strasser@ra-mayr.at, www.ra-mayr.at
Vorchdorfer Pfadfinder unterstützen Himalaya-HilfsprojektDie Pfadfindergruppe Vorchdorf hat die gesamte Spen-densumme der Friedenslichtaktion 2013 – 800 Euro –an das österreichweite Pfadfinder-Projekt „Helfen mitHand und Herz – Medizin im Himalaya” gespendet.
Dabei handelt es sich um einHilfsprojekt der österreichi-schen Pfadfinder mit dem Ziel,in den nächsten 3 Jahren eineKrankenstation in einer abgele-genen Region Nepals zu finan-zieren. Einige freiwillige Ärzteund Helfer nehmen Sommer fürSommer den beschwerlichenFußweg in das Tsum-Valleyauf, um dort die einheimischeBevölkerung medizinisch mitdem Notwendigsten zu versor-gen. Da diese Regon aber nurfür 4 Monate im Jahr mittelseines 6-Tage Marsches erreich-bar ist, sind die Bewohner denRest der Zeit auf sich alleinegestellt. Eine Krankenstationam Fuße des Himalayas würdediese Situation entscheidendverbessern.
Die Pfadfinder bringen Jahr fürJahr am Vormittag des Weih-
nachtstages das Friedenslichtzu den Menschen, das traditio-nell viele Häuser erleuchtet.Die dabei gesammelten Spen-den werden immer einem wohl-tätigen Zweck gewidmet. Sei eseine Famile in Not, ein wohltä-tiger Verein oder wie diesesJahr, eine Krankenstation inNepal, das Geld kommt immerBedürftigen zugute. Schaffenes die Vorchdorfer Pfadfinderzwar nie, alle Häuser zu errei-chen, so sind die Kinder beimVerteilen trotzdem mit großemElan und viel Motivation beider Sache.
„Mit dem Pfadfinder-Halstuchvon Haus zu Haus gehen, mitMenschen in Kontakt treten undnebenbei noch Gutes tun moti-viert immer wieder”, so StefanReiter, einer der VorchdorferLeiter. „Mit der Unterstützung
von lnr: Bernhard Riedler, Vorchdorf, Alina Schütz, TheresiaThaler, Abtenau, Romana Pfister, die Salzburger Landes-bauftragte für Internationales; Stefan Reiter, Vorchdorf,Christian Huter, Abtenau, Sebastian Ehrengruber, Vorchdorf
von 'Helfen mit Hand und Herz'bringen wir auch unsere Ver-bundenheit mit den österrei-chischen Pfadfindern zumAusdruck. Für den einzelnen istes eine kleine Spende, für dieMenschen in Nepal bedeutet esaber eine entscheidende Hilfe”.
Die Vorchdorfer Pfadfinderin-nen und Pfadfinder sind einmotivierter Trupp junger Leute,
der es sich zum Ziel gesetzt hat,junge Menschen zu bewusstenStaatsbürgern und eigenverant-wortlichen Persönlichkeiten zuerziehen. Dass dabei der Spaßnicht zu kurz kommen darf,versteht sich von selbst.
Sie haben Interesse an der Mit-hilfe? Kontaktieren Sie uns!www.pfadfinder-vorchdorf.com
DER TIPP JÄNNER 201499
GGÜÜNNTTEERR SSCCHHNNEEEEBBEERRGGEERR EE..UU..,, VVOORRCCHHDDOORRFF,, TTEELL.. 0077661144//77007722 –– OOFFFFIICCEE@@PPRROOUUMMWWEELLTT..AATT
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–– GGRRUUBBEENNDDIIEENNSSTT
Wo der gute Ton zu Hause ist!Hifi-Studio Stenz in Vorchdorf
Der gute Ton hat eine Adresse: Am Kapellenweg 2 inVorchdorf führen Richard und Carmen Stenz eines derrenommiertesten Hifi-Studios in ganz Österreich. Esbietet Hifi- und Heimkino-Anlagen für kompromissloseKlangliebhaber, genauso wie für Einsteiger.
Eines der renommiertestenHifi-Studios in ÖsterreichDas HiFi-Studio Stenz hinterder Vorchdorfer Kirche ist nichterst seit gestern die erste Ad-resse für High Fidelity. Das inden 70er Jahren von Johannesund Rita Stenz gegründete Fa-milienunternehmen verlagerteschon lange vor der offiziellenBetriebsübergabe im Jahr 2008
den Schwerpunkt auf hochwer-tiges Hifi.
Erstklassige HiFi-Komponen-ten, persönliche und kompe-tente Beratung, Vor-Ort Ser-vice, sowie die hauseigene Mei-sterwerkstätte haben den einsti-gen regional bekannten Betriebzu einem der renommiertestenHiFi-Studios in Österreich ge-
macht. „Wir sind stolz darauf,dass wir Kunden aus ganzÖsterreich, darunter auch be-kannte Persönlichkeiten, zu un-serem Kundenkreis zählendürfen", so Carmen Stenz.
Guter Klang für Alle„Musikwiedergabe auf hohemNiveau ist unsere oberste Prio-rität”, sagt Richard Stenz underklärt: „Das hat jedoch nichtunbedingt mit dem Preisniveauzu tun! Wir stolz darauf, einbreites Sortiment vom HiFiEinsteigerbereich bis zu edels-ten Spitzenprodukten anbietenzu können!”Aber nicht nur aufdem HiFi-Sektor ist der Fami-lienbetrieb Spezialist. Heimki-noanlagen, Beschallungsan-lagen, sowie Einbaulösungenkönnen dem Kunden nach indi-viduellen Wünschen angebotenwerden.
Elegante Einbaulösungen ... … ein Termin, der nicht nur fürHäuslbauer interessant ist!HiFi-Komponenten werden amBesten bei der Hausplanungmiteinbezogen, aber auch beibestehenden Eigenheimen sind
elegante Einbaulösungen nichtunmöglich! „Vor allem in mo-dernen Neubauen möchten Ei-gentümer oft weder Lautspre-cher im Raum stehen haben,geschweige denn Kabel sehen.Immer mehr zeigt sich derTrend zum ‘versteckten HiFi’.Eine durchdachte und indivi-duelle Planung ist hier Grund-voraussetzung für ein perfek-tes Ergebnis”, erklärt RichardStenz. Und genau diesem The-ma widmen sich Carmen undRichard Stenz beim OpenHouse am Freitag, dem 31.Jänner. Interessierte sind herz-lich willkommen!
4655 Vorchdorf, Kapellenweg 2,Tel. 07614/6395
Carmen und Richard Stenz
DER TIPP JÄNNER 201410
Um es für viele auch sichtbar zu machen, dass das Alm-tal nun als eine Region zusammenarbeitet um aktivGäste in die östlichste Region des Salzkammerguts zubringen, wurde das lang gewünschte Unterkunftsver-zeichnis 2014 produziert.
B.A.
Gemeinsam mit einem unsererPartner, der Werbeagentur Alm-tal-Salzkammergut und untergroßer Mithilfe des Teams des
Die neuen Seiten des AlmtalsDer Tourismusverband Almtal präsentiert sein neues Unterkunftsverzeichnis
Moderne TriebfahrzeugeGroßprojekt für Stern & Hafferl
Mit einem Großprojekt startet das Gmundner Ver-kehrsunternehmen Stern & Hafferl ins Jahr 2014.
Tourismusverbandes Almtal istes gelungen, unsere wichtigstentouristischen Themen anzu-sprechen, diese mit schönen
Bildern und buchbaren Ange-boten auszustatten und unserenPartnerbetrieben im Almtalvom Backpackerhotel über diePrivatvermieter, Urlaub amBauernhofbetriebe, Camping-plätze, Pensionen, Gasthöfe biszu unseren 4 Sterne Hotels,eine ansehnliche Plattform bie-ten, um sich präsentieren zukönnen.
Abgesehen davon, dass diesesin Deutsch und Englisch produ-zierte Verzeichnis auf allen Ver-kaufsmessen aufliegt, bei denendas Almtal und/oder das Salz-kammergut vertreten sind, wirddieses auch bei telefonischenund schriftlichen Gästeanfra-gen versandt. Und für alle, diesich das Verzeichnis online an-sehen möchten, gibt es die
Möglichkeit, dies auf unsererHomepage www.almtal.at zutun. Man kann es sich als pdfDatei runterladen oder im On-lineblätterkatalog die absolutsehenswerten und interessantenInformationen ansehen. Natür-lich können auch Sie sich einExemplar in den Bürgerser-vicestellen der Almtalgemein-den abholen und Ihre Freundeund Gäste damit über das Alm-tal informieren.
Information:Tourismusverband Almtal-Salzkammergut Im Dorf 17, 4645 Grünau imAlmtal. Tel: +43 7616 8268,Fax: +43 7616 8895e-mail: info@almtal.at web: www.almtal.at
Kürzlich ist die Entscheidungüber die Vergabe des Auftragsfür elf neue Triebfahrzeuge andas Vossloh Konsortium Ober-östereich erfolgt. Ab Anfang2016 rollen die barrierefreienTriebwagen auf der Traunsee-bahn, der Straßenbahn Gmun-den und der Attergaubahn.
Ende 2016 werden sie auch aufder StadtRegioTram in Einsatzkommen.Im Rahmen der offiziellen Ver-tragsunterzeichnung am 27.Jänner werden die Besonder-heiten und das Design derneuen Triebwagen anhandeines Modells vorgestellt.
DER TIPP 11 JÄNNER 2014
TIERARZT-TIPP
Dr. Charlotte SontasTierambulanz Vorchdorf
Flohbefall!Flohbefall richtig angehen undwieder ‚flohfrei‘ werden. IhrHaustier hat Flöhe, dies bedeutetnicht, dass nur Ihr Haustier Flöhehat, da sich nur ca. 10% der Floh-population auf ihnen befinden,die restlichen 90% sind in IhrerWohnung, in Nischen, Bodenrit-zen, unerreichbaren Flächen. Wiewird man nun also dieser kleinenTierchen Herr.
Es gibt verschiedene Möglich-keiten. Zuerst einmal muss einFlohschutz für Ihren Liebling fürmindestens sechs Monate durch-gehend gewährleistet sein, wobeiman auch hier auf hochwertigeEntflohungsprodukte achtensollte. Allein diese Maßnahmegenügt in der Regel, um demSpuk ein Ende zu bereiten, erfor-dert allerdings ein wenig Konse-quenz.In schwerwiegenden Fällen kannes nötig sein, den Vorgang zu be-schleunigen oder um die hoheFlohdichte in den Griff zu be-kommen, die gesamte Wohnungzu reinigen. Ein normales Wi-schen und Saugen reicht hier je-doch nicht aus, da man vieleFloheier nicht erreicht. Mit spe-ziellen Raumverneblern undSprays ist es möglich die Floh-population zu vernichten, wobeidarauf zu achten ist, dass sämtli-che Tische, Stühle und Couchenverrückt werden, dass die Nebelbesonders an diesen normaler-weise dunklen, ‚ruhigen‘ Stellengut wirken können. Achtung: Nach dem Staubsaugensollte der Staubsaugerbeutel un-bedingt entleert werden, da Flöhedurch Erschütterung schlüpfen,dies würde dann beim nächstenSaugen geschehen.Wir hoffen, dass wir Ihnen einigehilfreiche neue Dinge mitgebenkonnten.Tierambulanz VorchdorfNeue Landstr. 1, VorchdorfTel. 0699/12126409
15 Mamas mit ihren Babys in einem Raum, es ist ganzstill. Die Mamas schwitzen, die Babys schlafen. Unvor-stellbar – unmöglich? Nein – beim Kangatraining istdies Realität! Trainiert wird zu Musik und mit Baby.Das ist gut gegen Schwangerschaftspfunde und machtBabys glü� cklich.
Mit Musik und Baby, das macht Spaß!Beim Kangatraining überflüssige Kilos loswerden
„Es ist wichtig, die richtigeTragehilfe zu benutzen, damitdas Baby richtig gestu� üzt unddas Gewicht gleichmäßig ver-teilt wird“, erklärt ManuelaVielhaber. „Sonst bekommt dieMutter Rückenschmerzen oderdie Tragehilfe drü� ckt wie ein zuenger Gü� rtel auf den Becken-boden.“ Drei Lieder späterschlummern fast alle Babysfriedlich. Nur Anika beobachtetweiterhin ihr neues Spielzeug,die Musikanlage. Sie versucht,ihre Augen offen zu halten. Wasihr aber nur noch eine halbeLiedlänge lang gelingt.
Nach 60 Minuten ist das Trai-ning beendet und die Schmuse-zeit beginnt. Der Reihe nachwachen alle Babys langsam aufund Anika … ist die erste beider Musikanlage.
Ist auch Ihr Interesse geweckt?Näheres bei Manuela Vielha-ber, Tel. 0699/12160000.
Davon träumen junge Müter:Die ü� berschüssigen Schwan-gerschaftspfunde loswerdenund sich gleichzeitig mit demeigenen Baby beschäftigen. Ni-cole Pascher ist ehemalige Tän-zerin, seit fast zwanzig Jahrenin der Fitnessbranche tätig, spe-zialisiert auf pre-/postnatalesTraining und Begrü� nderin desKangatrainings.
Als Mutter von drei Kindernweiß sie aus eigener Erfahrung,wie schwierig es ist, Zeit fü� r dieeigene Fitness zu finden. Alsihre jü� ngste Tochter sie nurdann trainieren ließ, wenn siesie in einer Tragehilfe dabei-hatte, kam ihr die Idee zumKangatraining.
Die Babys liegen auf demBoden, und die Mü� tter machenBodenübungen für die tieflie-gende Bauchmuskulatur. DasGesicht ist dem Baby zuge-wandt. Louise, sechs Monatealt, zieht ihre Mutter an denHaaren. Henri, drei Monate alt,schläft ein. In der Zwischenzeitkrabbelt Anika unbemerkt zurMusikanlage, um auf die lusti-gen Knöpfe zu dru� cken. DieMusik geht kurz aus und Anikawird von ihrer Mutter wiederzum Platz gebracht. Nach denBodenü� bungen kommen dieBabys in ihre Tragehilfe. Zeitfü� r den anstrengenden Teil desWorkouts – und fü� r die Babys:Zeit zum Schlafen.
DER TIPP 12 JÄNNER 2014
Geteilte Arbeit, geteilte ErnteGemüse- und Gartengemeinden
In den Städten haben sie bereits Saison: Gemeinschafts-gärten, in denen man sich in der Gruppe Arbeit undErnte teilt. Auch in Vorchdorf hegt ein Freundeskreisseit drei Jahren mit Erfolg und Vergnügen einen ge-meinsamen Garten in der Fischböckau.
„Wir wollten so viel anbauen,dass jeder von uns mit dem Ge-müse über den Winter kommt”,beschreibt Martin Holli aus Pet-tenbach den Wunsch, der 2011Vater des Gemeinschaftsgarten-gedankens war und begeisterteGärtner aus verschiedenen Ge-meinden zusammenbrachte.Ein Wunsch, der bereits im ers-ten Anbaujahr mehr als in Er-füllung ging. Schnell war eineAnbaufläche bei einem kleinen
Anwesen in Vorchdorf in derFischböckau gefunden. DieErnte fiel so reichlich aus, dassdie Gemeinschaftsgärtner sogarWurzelgemüse und Erdäpfelweiterverschenken mussten.
„Eine Form finden”
Für den Gärtnermeister Mat-thias Weber aus Stadl-Paura istdas Miteinander das Span-nendste am gemeinsamen Gar-tenprojekt in der Fischböckau:„Vor allem am Anfang ist eswichtig, eine Form miteinanderzu finden – wie redet man mit-einander, wie macht man sichwas aus, auf welche Garten-bauphilosophie einigt mansich?”
Dazu ist Kommunikation not-wendig: Einige Male im Jahrtrifft sich das kleine Gartenkol-lektiv zu Gartensitzungen. „Eshat sich bewährt, dass einzelneMitglieder die Verantwortungfür bestimmte Pflanzen über-nehmen”, schildert HanneloreHollinetz, die selbst in derFischböckau lebt. „Da gibt esdann zum Beispiel einen, derfür die Erdäpfel zuständig ist.”
Felder und Folientipis
Über 600 m2 Anbaufläche undeinige Gewächshäuser in Formvon Folientipis bewirtschaftetdie Gruppe, in der sich an die10 Gartenbegeisterte unter-schiedlich stark engagieren.Außer für Erdäpfel und lagerfä-higes Gemüse ist auch Platz fürExperimente z. B. mit Getreide.Heuer ist der probeweiseAnbau von Linsen geplant. Diejährlichen Ausgaben belaufensich auf gerade einmal 100Euro für Saatgut. „Arbeitszeit-aufzeichnungen gibt es nicht”,erzählt Matthias Weber, „undbei der Ernte tun wir auch nichtum: jeder nimmt sich, was erbraucht.”
Ähnliches tut sich in derLandwirtschaft. „Gemein-schaftsgetragener Anbau”heißt ein Modell, bei demdie Bauern eine solidari-sche Abnehmergemein-schaft hinter sich wissen.So auch am Strasser-Hofim nahen Sattledt, wo die„Gemüsefreude” ausge-brochen ist.
Gemüsefreuden am Strasserhof
In Sattledt gehört die Familievon Magdalena Mayr und Jo-nathan Martin zu den Geistes-
Eine Sattledter Jungfamilielebt ihren Traum.
Der nächste TIPP
erscheint am 27. Feb. 2014
Anzeigenschluss: Do, 13. 2.
Weitere Erscheinungstermine10. April15. Mai 20. Juni 24. Juli
4. September 16. Oktober
27. November
tipp@werbering-vorchdorf.at
verwandten der Gemeinschafts-gärtner. Sie haben 2012 dengroßelterlichen Strasserhof alsBiogemüsebauernhof „Gemü-sefreude” wiederbelebt. Auf derSuche nach einer zukunftsfähi-gen Bewirtschaftungsformhaben sie das Konzept „Com-munity Supported Agriculture”entdeckt. Dabei tun sich Land-wirte direkt und ohne Zwi-schenhandel mit den Kon-
Gemeinsame Ernte – ge-meinsame Freude
sumenten zusammen, die sichanteilsmäßig an den Kosten fürBetrieb und Anbau beteiligen.
Jede Woche Ernte
Dafür bekommen sie einen ent-sprechenden Ernteanteil undkönnen mitbestimmen, was an-gebaut werden soll. Vergange-nes Jahr hat die „Gemü-sefreude” 20 Haushalte vonJuni bis Weihnachten jedeWoche mit einer Kiste vollerGemüseklassiker und -raritätenplus beigelegtem "Gemüse-brief" mit aktuellen Informatio-nen und Rezeptvorschlägenversorgt. Für 2014 sind nochPlätze zu haben. Infos gibt esunter www.gemuesefreude.at
DER TIPP 13 JÄNNER 2014
Ernährungsumstellungmit Ziel, Spaß und Kontrolle!
Das Erfolgskonzept desErnährungskurses imVital Treff Vorchdorf fei-ert sein 40. Kursjubiläum!
Barbara vorher – nachher
Es werden wieder bis zu 20Teilnehmer gesucht, die abEnde Januar über die folgenden12 Wochen ihre Ernährung ver-bessern, gemeinsam Gewichtreduzieren oder Muskeln auf-bauen wollen!
FOTO: FOTOLIA.AT
MIT FARBE SCHWUNG INS LEBEN BRINGEN!
Die Kunst des Anziehens
Bahnhofstraße 264655 VorchdorfT: 07614/8415
Personen, die in der Re-gion etwas bewegen, sichfür etwas engagieren,sollen hier vorgestelltwerden.
Volksschuldirektorin Michaela Ohler
� Wohnen mit Traunstein-blick … bedeutet Aussichtauf Großes und Schönes.
� Kinder sind … meine bes-ten Lehrmeister.
� Nie hätte ich gedacht …eine Frau Direktor zu wer-den.
� Ein Eisbecher … schmecktnach Genuss und Freiheit.
� In der Schule … bin ichimmer noch gern.
� Lesen ist ... wie reisen, undich reise gern.
� Zeit zum Nachdenken …nehm ich mir (fast) immer.
� Der Fasching ... eröffnetneue Perspektiven.
� Hier und jetzt ... gut leben,lieben und lernen.
Michaela Ohler sorgt seitvergangenem September alsneue Leiterin für frischenSchwung an der VolksschuleVorchdorf.
STECKBRIEFMichaele Ohler
In dem 3-monatigen Ernäh-rungsworkshop werden ge-sunde Lebens- und Essge-wohnheiten erarbeitet. Weitersfindet auch dreimal wöchent-lich eine gemeinsame Sport-stunde statt. Als Ansporn zurErnährungsverbesserung/Ge-wichtsreduktion dienen dieGruppendynamik und der Er-fahrungsaustausch zwischenden Teilnehmern.
Denn ACHTUNG, das besteResultat gewinnt sogar einPreisgeld obendrauf! In der ein-maligen Teilnahmegebühr vonnur 59,– Euro sind neben den12 Themenabenden, individu-elle Körperanalysen und derSport enthalten.
Kurstermine: Dienstag/Mitt-woch 10 und 19 Uhr; Stand-orte: Vorchdorf/Gmunden/WelsAnmeldung bis 28. 1. 2014telefonisch im Vitaltreff unter0699/13371331!
Die Haftungdes GmbH-Geschäfts-fuhrersHaftungsrahmen –
Haftungsrisiken –
Haftungsvermeidung
Am Di, 28. Jänner findet um17:30 Uhr ein Vortrag u ber dieHaftung des GmbH Geschäfts-fu hrers in der WKO Gmunden(Miller v. Aichholzstr. 50, 4810Gmunden) statt.
Mag. Dr. Rudolf Oberschnei-der informiert zu Themen wiedie Rechten und Pflichten derGeschäftsfuhrung, Vertretungs-befugnisse, Haftungsvermei-dung und vieles mehr. Kostenbeitrag fu r WKOÖ Mit-glieder: € 49,–, Nichtmitglie-der € 59,–.Die Rechtsform der GmbH er-freut sich immer größerer Be-liebtheit unter den heimischenUnternehmern. Als Schlusselfi-gur in einer GmbH agiert derGmbH-Geschäftsfu hrer. Diesersteht täglich vor wichtigen Ent-scheidungen. Aus diesemGrund sollte er u ber seineRechte und Pflichten als Ge-schäftsfu hrer sowie u ber daspersönliche Haftungsrisiko in-formiert sein. Die Informati-ons-Veranstaltung legt dasAugenmerk vor allen Dingenauf die Bereiche der gesell-schafts- und zivilrechtlichenHaftung.
Anmeldungen bei der WIFIUnternehmer Akademie:T 05-7000-7053|F 05-7000-3559|E unternehmerakademie@wifi-ooe.at
www.vorchdorfonline.at
DER TIPP JÄNNER 201414
Werbering lud zur JahreshauptversammlungGastgeber war heuer die Fa. BAM.wohnen
Obmann Markus Müller begrüßte die Gäste, präsen-tierte einige aktuelle Zahlen und ehrte langjährige Mit-glieder: Gottfried Huemer 20 Jahre Mitgliedschaft,Franz Amering und Thomas Götschhofer 10 Jahre.
Anschließend ging die Neu-wahl über die Bühne. Neu imTeam konnte Heinz Rebig(Piefke) begrüßt werden.
Daniel Huemer von BAM.woh-nen präsentierte seine großenAusstellungsflächen und diedazugehörigen Dienstleistun-gen.
Tourismusmanager StefanSchimpl und Vorchdorfs Ver-treter Franz Ziegelböck vomTourismusverband Almtal stell-ten die neuen Ideen für die Zu-kunft des Almtales vor.
Ebenso wurde das neue Werbe-ring Image Video den Mitglie-dern und Ehrengästen präsen-
tiert. Es ist auf www.vorchdorfonline.at abrufbar.
Im Anschluss lud der Gastgeberzu kulinarischen Leckerbissenzubereitet von einem professio-nellen Schaukoch in der Küchevon BAM.
Bei angeregten Unterhaltungengenossen die zahlreichen Besu-cher sichtlich die angenehmeAtmosphäre bei BAM.wohnen.
Der Werbering bedankt sich beidieser Gelegenheit nochmalsfür die sehr herzliche Auf-nahme.
Einer der kulinarischen Le-ckerbissen – zubereitet inder Ausstellungsküche beiBAM.wohnen.
Die Gastgeber Daniel (links) und Engelbert Huemer, Geschäftsführer bei BAM.wohnen mit den fleißigen Helferin-nen Melanie und Lisa.
Fotos: vorchdorfonline
Geehrte Mitglieder GottfriedHuemer und Franz Ameringmit neuem und alten Werbe-ring-Obmann Markus Müller.
Neue Musikinstrumente fürVS Bad Wimsbach
Soziale Kompetenz gezeigtEtzi-Haus/Austrohaus unterstützt Sozialfonds
GeschäftsführerMaximi-lian Etzenberger ist be-wusst, dass es inÖsterreich Menschengibt, denen es finanziellnicht gut geht.
Aus diesem Grund ist es ihmein Bedürfnis, seinen wirt-schaftlichen Erfolg zu teilen.Bei der Kunden- und Lieferan-
tenweihnachtsfeier am 29. No-vember übergab Herr Etzen-berger € 3.000,– an den Sozi-alfond „Wir helfen“ in Vorch-dorf.
Der Verein unterstützt mit ihrenfreiwilligen Helfern Familien inschwierigen Zeiten. So werdenz.B. Lebensmittel-, Schul- undAusspeisungskosten usw. über-nommen. Die Firma Etzi-Hausbedankt sich bei allen für dassoziale Engagement undwünscht dem Verein „Wir hel-fen“ alles Gute.
cityfoto: v.l.n.r. Bgm. DIGunter Schimpl, ChristineBaumgartinger, GF Maximi-lian Etzenberger, StefanieEtzenberger
Bad Wimsbach-Neydharting.Auf Musik wird in der Volks-schule Bad Wimsbach-Neydh-arting schon immer viel Wertgelegt. Mit finanzieller Unter-stützung des Elternvereins, derRaiffeisenbank sowie desÖAAB Bad Wimsbach-Neydh-arting sind nun hochwertigeMusikinstrumente wie Rasseln,Rahmentrommeln, Klangbau-steine,…für den täglichen Un-terricht gekauft worden.
Passend zur Vorweihnachtszeitsind die Musikinstrumente be-reits in Verwendung. So könnendie Pädagoginnen mit den Kin-dern die Instrumente etwa beiden Adventfenster-Eröffnungenam Wimsbacher Marktplatznutzen. Auch bei dem heurigenSchwerpunktprojekt für die 4.Klassen "Singen macht Schule"kommen die Instrumente be-reits fleißig zum Einsatz.
(c) M. Neudorfer
DER TIPP 15 JÄNNER 201415
Musikalisches Feuerwerk zum Jahresbeginn
Das 6. Neujahrskonzert mitdem Hausruck Kammerorches-ter unter fachkundiger Leitungvon Christian Radner MA, be-geisterte wiederum die zahlrei-chen Besucher aus nah undfern. Mit auffallendem Applaus(Standing Ovations) wurden
die klassischen und präzise dar-gebotenen Werke ua. von Of-fenbach, Strauß, Lehar, Elgarund Bernstein belohnt, ebensodie mitreißenden Gesangseinla-gen auf hohem Niveau.Zusammenfassend ein schwung-voller, abwechslungsreicher
Konzertabend mit charmanterModeration von Sabine Kron-berger und dem Wirtschafts-bund Vorchdorf als Veran-stalter. Es ist gewünscht, daßdieses Konzert auch im nächs-ten Jahr seine Fortsetzung fin-det.
Sie rufen – wir springen!Wir unterstützen Sie / helfen Ihnen bei …
BügelnPutzenKochen
Tier-Sitting – auch Pferde, Schafe, …
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RasenmähenBegleitung beim Spazierengehen
Behördengänge
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Web: http://.hilfe-im-alltag.at/
Büro- und Stiegen-haus-Reinigung
BUCH-TIPP
Fast eine Jugendvon Oliver Graf
Friedrichs Welt bricht zusam-men, als sein Bruder stirbt. Erfühlt sich völlig allein gelassenin seinem Schmerz und in sei-ner Trauer. Zu allem Überflusswird er auch noch von Bert-ram, Mutters Liebe aus Stu-dententagen, tyrannisiert. Erstürzt sich in seine Jugend,wird aber immer wieder vonseiner Vergangenheit einge-holt. Auf der Suche nach Ant-worten lernt er das wahreSchicksal seiner Familie ken-nen, das ihn zwingt, sich end-gültig gegen Bertram aufzu-lehnen.
Der gebürtige Gmundner Oli-ver Graf lebt und arbeitet in
Erlangen. Sein Erstlingswerkist ein sehr berührendes, teil-weise aber desillusionisieren-des Buch. Graf besticht durcheine sehr eindrucksvolle unddichte Sprache. „Mit der Liebe ist es doch wiemit dem Hass, man spürt sieimmer erst dann, wenn sieschmerzt.“ (aus „Fast eine Ju-gend“)
Oliver Graf liest aus diesemBuch am 24.1.2014 um 19.30im Gasthof Pöll in Kirchham.
Bücherei KirchhamÖffnungszeiten:Freitag 16 - 18 UhrSonntag 8.15 - 11 Uhr
Film ab –the Neptungoes to …Jugendball 2014
Am 15. Februar laden diePfadfinder und Pfadfinderinnen derGruppe Vorchdorf ge-meinsam mit der katholi-schen Jugend zumalljährlichen Jugendballins Gasthaus Ziegelböck.
Unter dem Motto „Film ab! …the Neptun goes to...” werdendie besten Filme aller Zeiten –wenn auch in eigenwilliger Ver-sion – mit dem Neptun prä-miert. Für den guten Ton sorgtder TBH Club.
Einlass 19.30, Vorverkauf 8€,Abendkassa 9,50€, Ausweis-pflicht für Minderjährige,Abendkleidung obligat.
(c) Willi Hitzenberger
DER TIPP JÄNNER 201416
Satelliten gibt es seit 1957 unddamit nun schon eine ganzeWeile. Satelliten sind künstli-che Raumflugkörper. Sie wer-den von uns Menschen gebautund ins All befördert. Auf un-veränderlicher Bahn drehen siedort ihre Runden um einen Pla-neten, meistens um die Erde.Das Wort "Satellit" kommt vomlateinischen Begriff "satelles",was "Leibwächter" bedeutet.Das beschreibt sehr schön, dassein Satellit "seinem" Planetennicht von der Seite weicht.
WettlaufSatelliten sind nach dem Zwei-ten Weltkrieg (der endete 1945)im Wettlauf zwischen den Ver-einigten Staaten von Amerikaund der Sowjetunion entstan-den. Die Sowjetunion gibt esheute als Staat nicht mehr. Aberdamals eiferten die beiden gro-ßen Länder um den technischenVorsprung. Es war ein großerSchock für Amerika, als es imOktober 1957 der wirtschaft-lich und technisch eigentlichunterlegenen Sowjetunion ge-lang, mit dem "Sputnik 1" denersten Satelliten ins All zuschießen. Die Amerikanerwaren im Februar 1958 mitdem "Explorer 1" nur zweite.
800 SatellitenHeute kreisen mindestens 800aktive Satelliten im All. Sieempfangen und verteilen bei-spielsweise Radio- und Fern-sehsignale oder machen Fotosvon der Erde. Dabei dienen sieganz verschiedenen Zweckenvon der Spionage über die Wet-tervorhersage bis zur wissen-schaftlichen Forschung.
Manuel aus Vorchdorffragt sich und den Tipp,wann der erste Satellit her-gestellt wurde.
Der KINDER-TIPP
clipdealer.de
120 Glöckler in Vorchdorf unterwegs!
Besinnliche ChorweihnachtZur Chorweihnacht in diePfarrkirche Vorchdorf ludender Kirchenchor Vorchdorf,der MännergesangsvereinFrohsinn, der Singkreis Ein-siedling, der Sunshine Chor,der Trinitatis Chor, die Stu-benmusik der Fam. Zimmerund die Bläsergruppe und bescherten damit einewirklich besinnliche Ein-stimmung aufs Weihnachts-fest!
Traditionell fand am 5.Jänner 2014 der Glöckler-lauf in Vorchdorf statt.Auch die freiwillige Feu-erwehr Vorchdorf nahmunter der Leitung vonKarl und Doris Schobes-
berger mit 13 Mitglie-dern, davon vier Jungfeu-erwehrmitgliedern, teil.
Gestartet wurde vom Kinder-garten aus in Richtung Messen-bacher Straße. Nach einer kur-
zen Stärkung bei Fam. Hiesl-mair, die die Pass mit Geträn-ken und belegten Brotenversorgte, versammelten sichalle Passen am Schlossplatzund liefen hier ihre Runden.
(c) vorchdorfonline
DER TIPP JÄNNER 201417
Hol dir einen Laudachtaler!Wir suchen Rezepte, besonders solche,die in die kommende Saison pas-sen. Als kleines Dankeschöngibt’s für ein veröffentlichtesRezept eine Werbering-münze im Wert von 20Euro. Schicken auch Sieuns Ihr Lieblingsrezept (ge-kocht und fotografiert wirdes von der Redaktion), zu-sammen mit einem Foto vonIhnen. Der nächste Tipp erscheintam 27. Februar 2014.
Zutaten für 2 Portionen: ca. 10 - 12 dag Maisgrieß, ca. 1/2 l Gemüsebrühe, 1 EsslöffelButter1 große Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Scheibe Ingwer, 15 dagFisolen, 15 dag Kohlsprossen, 1 große Karotte oder GelbeRübe, Chilisalz, Pfeffer
Zubereitung:Gemüsebrühe mit Butter aufkochen, Maisgries einrühren undbei schwacher Hitze mit dem Holzkochlöffel unter Rührenquellen lassen.Den Brei auf ein mit Klarsichtfolie ausgelegtes Blech ca. 1 cmdick aufstreichen und auskühlen lassen.Dann in Vierecke schneiden und in heißem Pflanzenöl beid-seits goldbraun braten.
In der Zwischenzeit Fisolen (ca. 4 cm lang) und Kohlsprossensowie die in Scheiben geschnittenen Rüben bissfest in Salz-wasser kochen, abseihen und kalt abschrecken (um die grüneFarbe zu erhalten).Zwiebel würfelig schneiden, in Öl goldbraun braten, geschnit-tene Knoblauchzehen und Ingwerscheibe (diese später wiederentfernen) dazugeben, restliches Gemüse mit anbraten und diePolentascheiben ebenfalls unterheben. Gut würzen.
Schmeckt auch Nicht-Vegetariern ausgezeichnet!
Polenta-Gröstl
Vegetarisches von der Tipp-Redaktion
UNSER REZEPT-TIPP
Die Fleischhauerei Pöll in Vorchdorf lebt traditionellesHandwerk und Regionalität. Dafür wurde sie mit dem AMA-Handwerkssiegel ausgezeichnet. „Die Auszeichnung mitdem AMA-Handwerkssiegel ist fur uns ein gutes Instru-ment, unser gelebtes Handwerk bei den Kunden sichtbar zumachen ”, so Fritz Pöll. Am Foto bei der Verleihung v.l. Mar-git und Fritz Pöll mit Birgit Neuhold und Franz Hautzinger(AMA).
AMA-Handwerkssiegel fürFleischhauerei Pöll
DER TIPP JÄNNER 2014181818
Schulsportsiegel und Gesunde Schule für PametAls erste und einzigeVolksschule im BezirkGmunden bekam Pametim Dezember vom Bun-desministerium für Unter-richt, Kunst und Kulturdas Schulsportgütesiegelin Silber verliehen.
Es unterstreicht die Bedeutungder Bewegung in allen Berei-chen des schulischen Lebensund anerkennt das Engagementder LehrerInnen im Sport undin der Bewegung.
Seit 21. November 2o13 darfPamet als 2.Volksschule im Be-zirk Gmunden auch das Güte-siegel „Gesunde Schule”führen. Es wird an jene Schulenverliehen, die sich in der schu-lischen Gesundheitsförderungbesonders hervortun.
Seit vielen Jahren schon ist Ge-sundheitsförderung auf unter-schiedlichen Ebenen ein festerBestandteil des Schullebensvon Pamet. Dank des großenEngagements des Schulteamswurden eine ganze Reihe vonAktivitäten gesetzt, die denSchülerInnen eine gesündereLebensweise näher bringt.
Kinder lieben die „BewegtePause“Sie dauert 30 Minuten, dieSchüler haben Zeit, sich je nachWetter auf dem Spielplatz oderim Turnsaal zu bewegen. An-schließend wird gemeinsam inden Klassen gejausnet. Es wirdauch an regionalen sportlichenWettkämpfen teilgenommen.
Dank finanzieller Unterstüt-zung konnte im vergangenenJahr eine Projektwoche „Ge-waltprävention durch Sport“durchgeführt werden. Dabeiwurde die soziale Kompetenzder Kinder in der Klassenge-
meinschaft gefördert. Auch dieNachmittagsbetreuung ist be-wegungsorientiert ausgerichtet.
Eigenständig werdenSpielerisch lernen, wie Pro-bleme gelöst, Konflikte bewäl-tigt werden können, Umgangmit Mobbing, Selbstwertge-fühl, …! Ziel dabei ist dieSuchtprävention. Aktivitätenzur Gewaltprävention wie eineFriedenstreppe, mit deren Hilfedie Kinder lernen können einen
Konflikt ohne Gewalt zu lösen,sind dafür bestens geeignet.
Prävention gegen sexuelleGewaltAlle zwei Jahre gibt es einenWorkshop zur Prävention vonsexueller Gewalt an Kindern.Inhalte sind das Erkennen vonGefühlen, die Selbstbestim-mung über den eigenen Körperund die Unterscheidung vonangenehmen und unangeneh-men Berührungen. Regeln fürein gutes Miteinander sind inden Verhaltensvereinbarungenverankert. Ebenfalls auf demProgramm stand letztes Jahr„Safer Internet“.
Übergeordnetes Ziel ist es, denLebensraum Schule für alle Be-teiligten gesundheitsförderlichzu gestalten und motivierendeArbeits- und Lernbedingungenzu schaffen.
Bei der Verleihung des Gütesiegels „Gesunde Gemeinde“mit den Ehrengästen v.l.n.r.: Mag. Markus Peböck, LAbg.Notburga Astleitner, Direktorin Elisabeth Strassmair, VS-Pä-dagoginnen Eva Sindelar und Romana Todorovic, Landes-schulärztin Dr. Gertrude Jindrich, VS-Pädagogin SusanneRedl und OÖ-GKK- Obmann Albert Maringer.
Die SchülerInnen von Pametkümmern sich in diesem Win-ter besonders um Vögel. Vorden Klassenfenstern wurde einFuttersilo aufgestellt. ZumÜberleben brauchen Vögelkeine Fütterung, aber dasGanze hat einen wichtigenLernfaktor.
Die Kinder können nun vomKlassenfenster aus beobachtenund lernen dadurch die Artenkennen. Die Fütterung hat ins-gesamt viele Vorteile, denn„man schützt nur das, was mankennt“. Worauf es bei der Vo-gelfütterung ankommt, erklärteden Kindern Diakon JosefWieser (im Bild), „Konsulent
Kinder übernehmen Verantwortung
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für Umweltfragen“: Wie mussder Futterplatz aussehen, wel-ches Futter eignet sich am bes-ten, wo stelle ich ihn hin, …Außerdem hängen nun Nistkäs-ten am Schulareal. Den Futtersilo und die Nistkäs-ten stellte der Elternverein zurVerfügung, das Futter spendetedas Lagerhaus Vorchdorf.
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Abscheuempfinden
dt. Natur-heil-kundiger† 1897
Abk.:Self-Ex-tractingArchive 9
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Münz-vorder-seite
Geldzurück-legen
Störung,Schaden
längereFahrt Enterich
neuebelgi-scheKönigin 4
enges,steil-wandi-ges Tal
Pflanzemit dick-fleisch.Blättern
WienerOpern-sänger(Erich) †
7Kiefern-holz-splitter
Abk.:Ultra-leicht-flugzeug
Kfz-Z.Zell amSee/SB
Schiff-fahrts-anlage 2
in denUrlaubfahren
Gras-stängel
Wasser-fahrzeug
Gefro-renes 5
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Kohle-produkt
Sport-mann-schaft(engl.)
oval
Kirchen-bauform
Nachlassemp-fangen
Nieder-schlag
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Haupt-stadt v.Weiß-russland
be-stimmterArtikel
österr.Operetten-komponist† 1925 1
Reset beimComputer
Gewäs-serrand
Zart-,Fein-gefühl
Musik:mäßiglangsam
mundartl.:Gletscher
Bewohnereiner ital.Großstadt
Kleidung,Aufma-chung(engl.)
See inSüd-kärnten
südl.Bezirks-teilWiens
Abk.:Riesen-torlauf
®
su0919.11-50
Lesespass (1-9)
��K�S���C��V��B��T�
ENNAP�MLAH�ETNADNA�
K�EVAGA�NEBRE�SEEK�
ESIER�TOOB�RENIRUT�
LEPRE�H�NEGER�L�S��
NAPSNEIK�W�I�TIFTUO
LU�EESREKAAF�
DNURIE�AALRE�
EZ�KSNIM�LTR�
AUFLÖSUNG DESRÄTSELS
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su0919.12-20
Läuseei8
„MutterderArmen“† 1997
Abk.:Regie-rung
unter-würfig
2
Hart-wurst
einerSacheWürdeverleihen
Münz-vorder-seite
Schiffs-junge(see-männ.)
Zufalls-entscheid 4
Stadt u.Fluss inTsche-chien
Stift inKärnten(2 W.)
männl.Kana-rien-vogel
europ.Vulkan(Landes-sprache) 1
Stockung7
Museumin St.Peters-burg
Zeit-ab-schnitt
Abk.:Anrainer
Natur-haus-halts-lehre
großerRaum
Vor-anzeige,Nach-richt
Berg-stockbei St.Moritz
3
unvoll-kommen,geteilt
Teilzah-lungs-betrag
feinerSpott
stimmungs-vollesUnter-stützen
heftig,dring-lich
Mode-farbe(franz.:blau) 6
männ-lichesBorsten-tier
Abk.:Inhaber
Halb-edel-stein 5
veralt.:MitglieddesSenats
Ausrufland-wirt-schaftl.Gerät
getrockn.dunkleWein-beere
Faser-,Öl-pflanze
Held beiShakes-peare
Sinnes-organ
Eigen-art,Cha-rakter
US-Präsi-dent† 1885
Pas-sions-spielortin Tirol
®
su0919.12-20
NIKOLAUS (1-8)
!!T!S!!M!!!O!!A!!!!
NLEDA!LAAS!EHTNIROK
I!RELLOR!TUKA!FNAH!
SREVA!SIVA!OLLEHTO!
SESOM!!A!UELB!U!S!!
EGATIMERE!!O!REOHEG
GAT!EGEARPEG!
EINORI!TNARG!
RNA!REBE!LRE!
AUFLÖSUNG DESRÄTSELS
DER TIPP JÄNNER 20141919
Rätsel-Lösungswort
Gewinner des letzten Rätsels:Geschenksparbuch Einlage € 40,–für Hermine Cepin Fischböckau 5/1/4, Vorchdorf
Geschenkgutschein für Christoph Trausner, Kriegs-ham 16, 4652 Steinerkirchen
Friseurgutschein für Bernd Füreder, Brunntalstraße13b, 4662 Steyrermühl
� Neues Lösungswort eintragen, ausfüllen, ausschneiden,alles Weitere siehe rechts unten …
Name
Adresse
Auflösung desletzten Rätsels:
Neues Lösungswort links oben eintragen, Abschnitt ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und bis 5. Februar 2014 einsenden an: Redaktion Der Tipp „Preisrätsel“ Steingartenweg 9 4655 Vorchdorf oder bis 5. Februar 2014 Lösungswort per E-Mail: tipp@werbering-vorchdorf.at
Logo CiFuzzy-Bar
Erstellungsdatum Oktober, 2012
+43 (0)699 19054238
Hermann Strassmeier
Seite234
Logo VariantenFarben
Fuzzy Dance-Bar
Version
20.10.2012
1.0.1Aktualisierungsdatum
jeden 2. Donnerstag Karaoke:23. Jan., 6. Feb., …
Wir feiern miteuch amSamstag, den8. Februar2014, mit DJMike Storm.
Vorschau aufden Fasching2014:G a t s b y -H a u s b a l lSamstag, 1. März 2014
Also lassteuch das nichtentgehen undkommt insGatsby nachVorchdorf, Eggenberg 22.
Wir sindtäglich außerSonntag undMontag ab 20 Uhr füreuch da.h e rmann@gatsby.atwww.gatsby.at
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Abscheuempfinden
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Der nächste TIPP
erscheint am 27. Feb. 2014
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Für übermittelte Unterlagen und diedazu erforderlichen Urheber-, Veröf-fentlichungs- und Vervielfältigungs-rechte hält sich die Fa. WerbegrafikWindischbauer schad- und klaglos undübernimmt für Irrtümer, Satz- undDruckfehler keinerlei Haftung.
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Gut besuchter Christkindlmarkt
Vorchdorfer auf Pilgerreise in IsraelEine achttägige Pilgerreisenach Israel unternahmen12 Personen aus Vorchdormit P. Alois Mühlbachleraus Steinerkirchen undwaren begeistert.
Von der religiösen Vielfalt undvor allem den christlichenZeugnisstätten Jesu konnte manbleibende Eindrücke mit nachHause nehmen. Höhepunktewaren die Friedenslichtstätte inBethlehem, Jerusalem, See Ge-
nezareth und Jericho. Eine per-fekte Betreuung rundete ab,womit diese Pilgerreise weiter-zuempfehlen ist.
Im Bild v.l.n.r.: Pfarrer P.Alois Mühlbachler, RadnerErwin und Maria, SpitzbartFranz und Irmgard, Pichels-berger Manfred und Chris-tine, Buchegger Johann undLeopoldine, HörtenhuberFranz und Gertrude, Viecht-bauer Hermann und Resiund Jutta Klein
Wettergottwar gnädig! Der Wettergott war mit den Or-ganisatoren und den 60 Schi-kursteilnehmern gnädig! Die5-12 Jährigen waren voll Be-geisterung dabei – die Stim-mung war hervorragend! Nach2 strahlenden Tagen begleitetenam 3. Tag vereinzelte Schnee-flocken die ehrgeizigen Kinderbei ihren Übungen.
Krönender Abschluss war, dasvom Schiclub durchgeführteKinderrennen mit echter Zeit-nehmung, bei dem die Kinderihre erlerntes Können umsetzenkonnten. Zur Belohnung gab‘sfür jeden Teilnehmer Urkundeund Medaille.
Wir freuen uns auf eine Teil-nahme am Ortsschitag 1.März 2014, 10.30 Uhr, amKasberg Nordhang.
Bei sonnigem Wetter fandheuer der VorchdorferChristkindlmarkt statt.
Viele Besucher kamen, um beiden Kunsthandwerkern Ge-schenke einzukaufen, dieGlöcklerkappen zu bewundernund natürlich bei den vielenGenussständen der VorchdorferVereine ihre Freunde zu treffen.
Fixpunkte waren auch heuerdie Perchten am Samstag undder Nikolausbesuch am Sonn-tag, bei dem wieder 380 Niko-laussackerl an die Kleinenverteilt wurden.
Ein traditioneller Fixpunkt amVorchdorfer Christkindlmarkt: derbei den Kindern besonders beliebteNikolausbesuch!
(c) vorchdorfonline
DER TIPP 22 JÄNNER 2014
Siebenbürger Musikvereinlädt zum Ball
Neuer Landjugendvorstand
hinten v.l.n.r.: Martin Ohler, Lukas Ohler, Pascal Kaiser, Ca-rina Lebersorger und Markus Resch; vorne: Armin Thallin-ger, Simone Thallinger und Christoph Eigner
Das Vereinsjahr des Siebenbürger Musikvereins warsehr erfolgreich und man kann auf einige atemberau-bende Erlebnisse zurückgeblicken, wie die Tournee beider Musikparade in Deutschland oder das große Be-zirksmusikfest.Zum bevorstehenden Ball des Musikvereins am Sams-tag, den 25. Jänner 2014, wird herzlich eingeladen, fürUnterhaltung sorgen „Die Saugeiger“ und für ausgelas-sene Stimmung in der Bar „DJ Norfok“.
Bernhard Weber wurde als Ju-gendreferent in den Vorstandaufgenommen. Der Musikver-ein dankt Carina Lebersorgerfür ihre Arbeit als bisherige Ju-gendreferentin und freut sich,sie als Stellvertreterin im Vor-stand tatkräftig zur Seite zuwissen. Im vergangenen Jahr hat PascalKaiser das Leistungsabzeichen
Bei der diesjährigen Jah-reshauptversammlung derLandjugend Vorchdorf imGasthaus Kirchenwirt am8. Dezember ließ man dieEreignisse des vergange-nen Jahres lebhaft Revuepassieren. Heuer gab eseinige Veränderungen imVorstand.
Bernadette Haudum und Mat-thias Traunbauer, die bisherigenLeiter, wurden nach drei er-folgreichen Jahren von VictoriaAtzlinger und Paul Meingass-ner abgelöst. Mit dem Landjugendleistungs-
in Bronze auf dem Saxophonabgelegt und wurde bei derdiesjährigen Generalversamm-lung als aktives Mitglied aufge-nommen. Stolz ist der Vereinauch auf Christoph Eigner undLukas Ohler, die das Leistungs-abzeichen in Silber mit Aus-zeichnung erreichten.
abzeichen in Bronze wurdenBernadette Haudum, MatthiasTraunbauer, Tanja Waldl, Re-gina Hufnagl, Hannes Schaum-berger, Daniel Greimer undPaul Meingassner ausgezeich-net. Das Ehrenabzeichen derLandjugend erhielten außerdemGerhard Radner, FerdinandHufnagl und Wolfgang Pram-merdorfer für besondere Unter-stützung. Zum 60-Jahr Jubiläum wurde,wie schon berichtet, ein Jubilä-umskalender erstellt, der Tradi-tionen und Brauchtum darstellt.Er ist bei allen Landjugendmit-gliedern und auf der Raiffei-senbank Vorchdorf erhältlich.
Seit 1999 ist der KirchhamerFachsozialarbeiter für Altenar-beit im BezirksseniorenheimVorchdorf. Und er macht seineSache wirklich gut.
Er wurde zum „OberösterreichsPfleger mit Herz” ausgezeich-net unter mehr als 1500 Nomi-nierten. Das soll schon washeißen. Er konnte es kaumglauben, als er angerufen wurdeund er weiß eigentlich auchnicht genau, warum gerade er
Pfleger mit HerzOberösterreichs „Pfleger mit Herz” Jürgen
Gillesberger kommt aus Kirchham
Vor seinem Zivildienst war Jürgen Gillesberger kauf-männ. Angestellter. Die Arbeit in den Altenheimen ge-fiel ihm so gut, dass er sich umschulen ließ.
Jürgen Gillesberger mit einigen Bewohnern des Senioren-heimes in Vorchdorf
ausgewählt wurde. „Ich be-mühe mich, jeden Menschengleich zu behandeln, egal ob erdement ist oder nicht”, sagt er.„Ich wünschte, wir hätten nochmehr Zeit für die Menschen,wie überall wird auch bei unsgespart und so mangelt es anPersonal!”
Wir wünschen Jürgen, dass erseine Arbeit weiterhin mit soviel Liebe und Verständnis fort-setzen kann.
Im Bild vorne vlnr: Nicole Rumpl, Paul Meingssner, VictoriaAtzlinger, Brigitte Meingassner, Christina Meingassner, Andreas Söllner;
hinten: Thomas Prielinger, Christian Kronberger, HannesSchaumberger, Sandra Hofbauer, Silvia Hofbauer
DER TIPP JÄNNER 20142323
Vorchdorf fertigt Wien mit 7 : 1 ab!Traumhafter Rückrun-denstart für UBC Vorch-dorf. Mit einem 7 : 1Heimsieg setzten dieVorchdorfer den Erfolgs-run fort und dürfen jetztsogar mit dem Aufstiegs-Play-off spekulieren.
Sieg im Doppel und Mixedfür Zita Banhegyi (Foto:Manfred Pichler)
Ausschlaggebend für den Er-folg waren zum einen diePunkte in den Doppelbewer-ben, dass diesmal beinah alleknappen Sätze positiv entschie-den wurden und die Wiener beiden Herren nicht in Bestbeset-zung antraten.
Erstmals seit langem konntendie UBC-ler beide Herrendop-pel gewinnen. Die neu zusam-mengesetzten Paarungen Do-minik Kronsteiner / ManuelWeber und Günter Kofler /Lukas Fröhlich siegten ebensowie Zita Banhegyi / KatharinaHochmair. Während bei denHerren alle drei Einzel durchGünter Kofler, Thomas Wim-mer und Dominik Kronsteinerin 2 Sätzen gewonnen wurden,musste sich Miriam Grubernach Führung noch in drei Sät-zen geschlagen geben. DenSchlusspunkt setzten ManuelWeber / Zita Banhegyi durcheinen Dreisatzsieg im Mixed.
„Die Sorgen um den Klassener-halt gehören Dank dem Siegpraktisch der Vergangenheit an– jetzt versuchen wir mit gutenLeistungen noch in den Kampfum das Aufstiegs-Play-off ein-greifen zu können,“ gibt UBCObmann Harald Starl die Pa-role für die Doppelrunde inzwei Wochen mit zwei Derbysgegen Linz und Alkoven aus.
Potenzialanalyse für Jugend-liche in der WKO GmundenAttraktiver Preis durch neue Förderungen
Um Entscheidungen zu denFragen „Schule oder Lehre?“bzw. „Welche Schule oder wel-cher Lehrberuf?“ zu unterstüt-zen, bietet die WKO Gmundenin Zusammenarbeit mit derKarriereberatung der WKOOberösterreich und dem LandOberösterreich die Potenzial-analyse für Jugendliche mitKompetenz-Profil an. Die Po-tenzialanalyse ist eine Kombi-nation aus verschiedenenpsychologischen Testverfahrenund einem persönlichen Bera-tungsgespräch. Mit Hilfe vonTestverfahren wird ein Profilüber die individuellen Interes-sen, Neigungen, Stärken, Bega-bungen und Persönlichkeits-merkmale erstellt. Anschlie-ßend werden in einem indivi-duellen Beratungsgespräch miteinem Psychologen die Tester-gebnisse besprochen und dieam besten passenden Ausbil-dungs- und Berufswege be-sprochen.Der Jugendliche erhält im Rah-men des Gesprächs eine über-sichtliche Darstellung über dieAusprägungen der Interessens-bereiche, der Begabungen undder wichtigsten, für den Berufrelevanten Persönlichkeits-merkmale. Aus der Kombina-tion der Testergebnisse leitetder Psychologe jene Ausbil-dungs- und Berufswege ab, die
am besten zu der jeweiligenPerson passen. Vorteile für dieJugendlichen sind, dass sie ihreNeigungen, Begabungen undInteressen besser erkennen unddurch die gezielte Beratungmehr Sicherheit haben, die fürsie passende Schullaufbahnbzw. den für sie richtigen Lehr-beruf zu finden. Durch profes-sionelle Unterstützung bei derBerufs- und Bildungsentschei-dung werden Fehlentscheidun-gen und die damit verbundenenAufwände und Kosten ent-scheidend reduziert. Dieschriftliche Auswertung kannauch bei Bewerbungsgesprä-chen gut eingesetzt werden. Die Potenzialanalyse kostet fürJugendliche der 8. Schulstufe,die Ihren Wohnsitz in Ober-österreich haben nach Abzugaller Förderungen €€ 40,– proPerson.
In der WKO Gmunden wird diePotenzialanalyse am Dienstag,04. Februar 2014, ab 13 Uhrangeboten. Der Test dauert ca.3-4 Stunden. Für die Auswer-tungsgespräche gibt es Einzel-termine am 28. Febraur 2014.Interessierte Jugendliche oderderen Eltern können sich beiMichaela Blindeneder im Büroder WKO anmelden – T 05-90909-5302 oder E michaela.blindeneder@wkooe.at.
Platz 3 im Hallenfußball fürVorchdorfEine starke Leistung bot der Askö Vorchdorf beim BTVHallenturnier am Samstag, den 11. Jänner, in derVolksbank Arena Gmunden.
Nach dem zweiten Platz in derVorrunde mit den Mannschaf-ten des Gastgebers SV Gmun-den, dem TitelverteidigerUnion Vöcklamarkt, der UnionMondsee und dem Vöcklabru-cker SC verlor VorchdorfsMannschaft im Halbfinalegegen Union Gschwandt knappmit 1:2. Im Spiel um den 3.Platz gab es jedoch einen kla-
ren Sieg mit 4: 2 gegen UnionNeukirchen/Puchkirchen.
Gratulation an die Mannschaftund Trainer Ivica Sirocic! DasTurnier wurde zum 3. Mal inFolge von der Union Vöckla-markt gewonnen, die im FinaleUnion Gschwandt mit 5:1 be-siegten.
DER TIPP JÄNNER 20142424
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Anfahrt: Auf der A9 bis zurAusfahrt Windischgarsten.Nach der Durchfahrt durch denOrt auf der Hengstpass Bun-desstraße ca. 2 mm RichtungRosenau. Ca. 200m nach demGH Schafflmühle nach linkszum Wurbauerkogel (Beschil-derung) abzweigen. Auf derBergstraße erreicht man nachca. 2 Km am Sattel eine Kreu-zung. Rechts abbiegen und ca.1,5 Km bis zur Parkmöglichkeitbeim Marterl vor dem Gut Mut-ling. Die Straße wird zwar ge-räumt, bei Neuschnee oderVereisung ist aber auf entspre-chende Winterausrüstung zuachten.
Aufstieg: Die ersten zwei Kmgehen wir auf der im Wintermeistens (derzeit nicht) tief ver-schneiten Forststraße hinauf biszum Sattel beim „Haslersgat-ter“. Dort folgen wir dem Weg-weiser nach links RichtungSender Kleinerberg (Weg 9a/1).Bereits nach ca. 200 m dienächste Abzweigung nachrechts (Beschilderung Leiter-steig, Mayrwinkel, Weg 472).Der Weg führt über das Laub-kögerl und dann wieder kurzabsteigend hinunter in den
„Bloßboden“. Jetzt endet füruns der markierte und beschil-derte Weg. Wir folgen nichtdem Leitersteig, sondern wen-den uns nach rechts und folgendem Almweg (meistens ge-spurt) ca. 1,5 Km hinauf bis zuden Wiesen der Mayralm(1411m, bis hierher ca. 2 Std.).Vorbei an der Ruine des Alm-gebäudes und der Jagdhüttegehen wir rechts am Waldrandhinauf auf die Anhöhe. Von hiertolle Ausblicke zum Sengsen-gebirge, Haller Mauern, Bos-ruck und Warscheneck. Auchbis hierher ist die Wanderungschon sehr lohnend, für kondi-tionsstarke Schneeschuhwan-derer, die sich auch imweglosen Gelände gut zurecht-finden, lohnt sich aber der wei-tere Aufstieg zum Gipfel desSteyreck. Wir gehen nicht nachlinks zum vor uns aufragenden,beliebten Schitourenziel Mayr-wipfel, sondern wenden unsnach rechts in den Wald hinein.Hinunter in eine kleine Senke.Dann folgen wir immer demmeistens nur flach ansteigen-den Waldkamm (nur ein kurzermittelsteiler Hang) und errei-chen nach einer weiterenStunde den Gipfel des Stey-
recks (1592m). Obwohl unmar-kiert ist unser Ziel, immer amKammscheitel bleibend, nichtzu verfehlen. Die Ausblicke amGipfel sind großartig.
Abstieg: Im Abstieg folgen wirwieder unserem Anstiegsweghinunter zum Ausgangspunktbeim Marterl in Mutling.
Daten zur Wanderung: Idea-les Schneeschuhgelände ohneSteilstufen, die Lawinengefahrist auf der gesamten Streckesehr gering. Ca. 13 Km Weg-
N
P
strecke, 700 Hm, Gehzeit ohnePausen ca. 5-6 Std. Die ange-gebenen Gehzeiten sind nurRichtwerte bei durchschnittli-chen Verhältnissen. Geradebeim Schneeschuhwandernkann das je nach Schneebedin-gungen stark abweichen.Fotobericht meiner Schnee-schuhwanderung zum Steyreckvom 28.12.2013 unter https://p i c a s aweb . g o o g l e . c om /117646201997004346476/Steyreck02 oder vom 28.01.2012https://picasaweb.google.com/117646201997004346476/Steyreck
� Steyreck1592 m
Helmut Seiringer
Neues Gipfelkreuz am Steyreck mit Ausblick zu den Haller Mauern und ins Gesäuse
Jht. Haslersgatter
472
9a
Laubkögerl
Bloßboden
Leitersteig
Mayralm, Jht. 1411 m
�Mayrwipfl
�Kleinerberg
MuttlingKleiner
470, 475
9, 472
9, 472