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Vermögen sichern – Chancen nutzen: ETHNA AKTIV E
Luca PesariniETHNA CAPITAL PARTNERS S AVia Calgari 2, CH - 6900 LuganoTel. 0041-91-968 11 38Fax 0041-91-968 11 68E-Mail: partners@ethna.ch
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Mannheim, 2. Februar 2006
Das Konzept „Flexibler Mischfonds“Aktiv verwalten – Risiken reduzieren – Erträge stabilisieren
Risiko
Ert
rag
• Optimieren von Ertrag-Risiko Relationen
• Renditeerwartung muß stets vorhandene Risiken (über-) kompensieren
• Marktphasen rechtzeitig identifizieren
• Lohnende Kapitalanlagen finden
• Risiko senken, ohne auf Rendite zu verzichten
• Effizienz des Portfolio-Mix erhöhen
• Spezifika guter Mischfonds: geringe Volatilität, gute Performance, attraktive Sharp-Ratio
Mannheim, 2. Februar 2006
Nachfrage nach risikolimitierten AnlagenDer Markt sucht fortlaufend Investments mit geringem Verlustpotential
• Privatanleger suchen für ihre Kapital Anlageformen mit kontrolliertem Risiko bei gleichzeitig hoher Präferenz für die Sicherung des Vermögens und moderater Renditeerwartung („Sechs Prozent sind auch in Ordnung“)
• Klassische Vermögensverwalter nutzen erfolgreiche Mischfonds als attraktive Anlageergänzung zu traditionellen Investments
• Dachfonds sind in der Regel auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten mit geringer Volatilität und attraktiver Sharp-Ratio
Mannheim, 2. Februar 2006
Zusammensetzung von MischfondsStarre Konzepte sind der Dynamik flexibler Fonds weit unterlegen
Zusammensetzung traditioneller Mischfonds
Anleihen Aktien Geldmarkt & Anderes
Zusammensetzung aktiv verwalteter
Mischfonds
Anleihen Aktien Geldmarkt & Anderes
Spezialfonds Ende Oktober 2005Quelle: Deutsche Bundesbank
58%
11%
31%
Mannheim, 2. Februar 2006
Performance klassischer PublikumsfondsAktienfonds trotz Dominanz nur mit geringen Ausschüttungen
Fondsvermögen in Mrd. Euro
0
20
40
60
80
100
120
140
160
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Rentenfonds Aktienfonds Mischfonds
Ausschüttung in Prozent
0
1
2
3
4
5
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Rentenfonds Aktienfonds Mischfonds
Mannheim, 2. Februar 2006
beide Graphiken:Zahlen für 2005 auf Basis OktoberQuelle: Deutsche Bundesbank
Performance traditioneller SpezialfondsFlexibilität der „Profis“ bringt Renditeplus im bevorzugten Mischfonds
Fondsvermögen in Mrd. Euro
0
50
100
150
200
250
300
350
400
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Rentenfonds Aktienfonds Mischfonds
Ausschüttung in Prozent
0
1
2
3
4
5
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Rentenfonds Aktienfonds Mischfonds
Mannheim, 2. Februar 2006
beide Graphiken:Zahlen für 2005 auf Basis OktoberQuelle: Deutsche Bundesbank
Vor- und Nachteile traditioneller MischfondsNur die Güte der Einzelanlagen bestimmt die Gesamtleistung
• Gestreute Zusammensetzung verhindert meist drastische Ausschläge der Wertentwicklung
• Partizipation an positiver Wertentwicklung mehrerer Anlageklassen
• Reduzierung des unsystematischen Risikos
• Anleger müssen sich ein bestimmtes Portfolio nicht selbst zusammenstellen
• Nur eingeschränkte Teilnahme an der positiven Wertentwicklung einzelner Anlageklassen wie Aktien oder Unternehmensanleihen
• Starre Aufteilung der Anlageklassen schränkt den Investitionsspielraum in ungünstigen Marktsituationen stark ein
• Fondskonzept verlangt vom Anleger recht exakte Investmentvorgaben
• Änderung der Anlagepräferenzen teils mit hohen Kosten verbunden
Mannheim, 2. Februar 2006
Vor- und Nachteile intelligenter MischfondsDie Performance speist sich aus einer Vielzahl von Quellen
• Gestreute Zusammensetzung verhindert meist drastische Ausschläge der Wertentwicklung
• Partizipation an positiver Wertentwicklung mehrerer Anlageklassen
• Reduzierung des unsystematischen Risikos
• Anleger müssen sich ein bestimmtes Portfolio nicht selbst zusammenstellen
• Wechsel zwischen den Anlageklassen für Anleger recht kostengünstig, da „innerhalb“ des Fonds
Mannheim, 2. Februar 2006
• Keine erkennbaren Nachteile
Der Weg zu mehr EffizienzAnalyse des Gesamtmarktes anstatt nur Auswahl einzelner Titel
Optimale Fondsstruktur
Risiko (Varianz)
Erw
art
ete
(Ü
be
rsc
hu
ß-)
Re
nd
ite
Mannheim, 2. Februar 2006
Aktie
Aktie
Rente
Rente
RenteGeldmarkt
Suboptimale Fondsstruktur
Risiko (Varianz)
Erw
art
ete
(Ü
be
rsc
hu
ß-)
Re
nd
ite
Aktie(unterbewertet)
Aktie
RenteRente(überbewertet)
Rente
Geldmarkt(überbewertet)
-α+α
-α
Die hohe Effizienz intelligenter MischfondsIdentifikation von Markttrends erfolgreicher als Einzelwertsuche
Flexible Mischfonds setzen auf Marktbewegungen, erst in zweiter Linie auf unterbewertete Kapitalanlagen
Mannheim, 2. Februar 2006
αα
Stock Selection Market Timing
Der Anlagevergleich: Sharpe-RatioGeschick auf der Klaviatur der erfolgreichen Kapitalanlage
Mannheim, 2. Februar 2006
Beurteilung ohne Kenntnis von Rendite und Risiko nicht möglich, denn:
Anlage AErwartete Renditer = 4%Standardabweichung δ = 10%
Anlage BErwartete Renditer = 7%Standardabweichung δ = 20%
Anlage A S = 0,40 Anlage B S = 0,35
Risikolose (Geldmarkt-) Verzinsung i = 2%
Anlage A r – i = 2%S = 0,20
Anlage B r – i = 5%S = 0,25
Anlage A r = 4%δ = 10%
Anlage B r = 4,5%δ = 10%
½ • 7% + ½ • 2%
Mannheim, 2. Februar 2006
Das Prinzip erfolgreicher MischfondsÜberlegene Anlagestrategien in der Praxis
• Markttrends und Marktphasen identifizieren, beurteilen und in Anlagestrategien umsetzen können
• Erkennen und Ausnutzen von interessanten Entwicklungen bei einzelnen Papieren
• Konzentration der Analysekapazitäten auf diejenigen Segmente, welche die höchste Rendite erwarten lassen (aktuell sind dies Aktien von „Small & Mid Caps“)
• Rascher Verkauf von Papieren, bei denen die Performance nicht „anspringt“
Der Ansatz des Ethna Aktiv E FondsDie Kunst der Balance zwischen Rendite und Risiko
• Ethna-Aktiv E ist als flexibler Mischfonds konzipiert, bei dem die Asset Allocation durch den Fondsmanager fortlaufend festgelegt wird.
• Ethna-Aktiv E als aktiv gemanagter Asset Allocation-Fonds ist weitgehend frei in seiner Anlagepolitik und in der Gewichtung von Aktien, Anleihen und liquiden Mitteln
Mannheim, 2. Februar 2006
Der Ansatz des Ethna Aktiv E FondsPositive Renditen erzielen – Risiken in vertretbaren Grenzen halten
• Daraus resultieren niedrige Risiken und eine geringe Schwankung des Fondsvermögens
• Im Vordergrund stehen Substanzerhalt und eine positive absolute Rendite, absoluter Wertzuwachs
• Attraktive Kostenstruktur• Eine „High-Watermark“-Regel
incentiviert das Fondsmanagement im Sinne des Anlegers.
• Ethna Aktiv E ist ein in jeder Hinsicht optimiertes Produkt: geringes Risiko, geringe Volatilität attraktive Rendite und niedrige Kosten.
Mannheim, 2. Februar 2006
Säulen des Ethna Aktiv E FondsAuf Marktsituation abgestimmte Portfoliomischung erfolgsentscheidend
• Aktien• Wandelanleihe• Disziplinierung durch Renten:
Nicht den Lockungen der hohen Rendite erliegen
• Effizienzsteigerung durch den Einsatz von derivativen Instrumenten (Futures, Optionen)
Mannheim, 2. Februar 2006
Aktien und A
ktienzertifikate
Wandel- und O
ptionsanleihen
Fest und variable Z
inspapiere
Geldm
arktinstrumente
Performance Ethna Aktiv E seit AuflegungDurchschnittliche Jahresrendite bei rund 17 Prozent
Fondsvolumen Ethna Aktiv E in Millionen Euro
0
10
20
30
40
50
60
70
2002 2003 2004 2005
Monatsendwerte
Wertentwicklung des Ethna-Fondsanteils in Euro
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
2002 2003 2004 2005
Mannheim, 2. Februar 2006
0 5 10 15 20 25 30
in Prozent
MSCI World
DAX30
Ethna AktivE
Rendite als Gesamtperformance 2005
Risiko als prozentuale 250-TageStandardabweichung
• Der Ethna Aktiv E erreichte im Jahr 2005 eine Gesamtperfor-mance in Höhe von 22,4% bei einer Standardabweichung (Risikomaß) von 5,7%
• Der DAX schaffte zwar einen Wertgewinn von 27,1 %, aller-dings unter Inkaufnahme eines doppelt so hohen Risikos (250-Tage-Betrachtung)
• Der MSCI World-Index legte nur um 8,8% zu, wies aber dabei ein höheres Risiko auf (8,2% Stan-dardabweichung) als der Ethna Aktiv E
Ertrag und Risiko im VergleichAttraktive Renditen müssen nicht mit erhöhtem Risiko „erkauft“ werden
Mannheim, 2. Februar 2006