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VADEMECUM Verbindliche Richtlinien zur Gestaltung der
vorwissenschaftlichen Arbeit am GRG1 Stubenbastei
Stand September 2013
1
Inhaltsverzeichnis
1. Fahrplan zur VWA 04
2. Zeitleiste zur Themenfindung 05
3. Zeitleiste zur SchülerInnen-Wahl 06
4. Gesamtaufbau der VWA 07
5. Formale Vorgaben und Layout 09
5.1 Format 09
5.2 Layout 10
6. Zitierregeln 11
7. Vorlagen 17
7.1 Titelblatt 17
7.2 Betreuungsrahmen 18
7.3 SchülerIn-LehrerIn-Vereinbarung 20
7.5 Selbstständigkeitserklärung 22
2
Vorwort
Liebe Schülerinnen und Schüler des GRG1!
Wie ihr durch die Informationsveranstaltung an der Schule bereits wisst, stellt die Vorwissenschaftli -che Arbeit neben standardisierten Klausurarbeiten und kompetenzorientierten mündlichen Prüfungen die erste Säule der neuen Reifeprüfung dar. (Vgl. § 34 Abs. 3 Z 1 SchUG)
In den AHS ist unter der „abschließenden Arbeit“ die sogenannte Vorwissenschaftliche Arbeit zu ver -stehen, die einen Umfang von ca. 40.000–60.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Abstract, exklu-sive Vorwort und Verzeichnisse) hat. Das Prüfungsgebiet „Vorwissenschaftliche Arbeit“ umfasst die schriftliche Ausarbeitung, die Präsentation und die Diskussion der Arbeit. Gemäß der Leistungs beur-teilungsverordnung (LBVO) sind alle drei Aspekte in der Beurteilung zu berücksichtigen.
Die Arbeit ist selbstständig abzufassen. Damit wird die Eigenverantwortung der KandidatInnen in verschiedener Hinsicht eingefordert: Wichtig sind rechtzeitige und fachlich begründete Kontaktauf -nahme mit der Lehrperson, Formulierung eines thematischen Zugangs, Einhaltung von Termin - und Zielvereinbarungen sowie Erledigung der Arbeit eigenständig und außerhalb der Unterrichtszeit.
Die vorwissenschaftliche Arbeit soll den Bildungszielen der Schulform beziehungsweise der jeweiligen Fachrichtung entsprechen. In Schwerpunktschulen können hier also kreative, sportliche, natur -wissenschaftliche oder sprachliche Schwerpunkte Eingang finden.
Mit der vorwissenschaftlichen Arbeit soll der/die KandidatIn sowohl umfangreiche inhaltliche Kennt-nisse unter Beweis stellen als auch Methoden anwenden, die für die Fachdisziplin als geeignet erscheinen. Je nach Fachrichtung und abhängig von der Fragestellung kann die Arbeit eine reine Lite -raturarbeit sein, oder es werden naturwissenschaftliche Versuchsanordnungen, Experteninterviews, Fragebogenerhebungen, Quellenarbeit oder Programmiertätigkeit notwendig sein, um die For -schungsfrage zu beantworten. Die jeweiligen Methoden müssen sorgfältig und möglichst valide aus -geführt sein und der Fragestellung gerecht werden. Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen müssen inhaltlich-fachlich qualitätsvoll sein und sich schlüssig aus den verwendeten Methoden beziehungs -weise Quellen ableiten lassen.
3
Was ist das Vademecum?
Das "Vademecum der Stubenbastei" ist eine Handreichung für das Erstellen der VWA. Es enthält den Fahrplan zur VWA und erklärt den Wahlmodus für die Betreuung sowie das Prozedere der Themen -findung. Weitere Richtlinien betreffen den Aufbau der Arbeit, die Zitierregeln und das Layout. Auch Vorlagen für das Titelblatt, den Betreuungsrahmen, das Begleitprotokoll und die Selbstständigkeits-erklärung sind im Vademecum enthalten.
Wozu gibt es das Vademecum?
Eine schulinterne Arbeitsgruppe stellte aus den unterschiedlichen Regelwerken eine "Stubenbastei-variante" zusammen, um für die Beurteilung der VWA einheitliche Kriterien zu haben. Diese sind für alle verbindlich, das heißt, die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, diese Vorgaben umzuset -zen, die Lehrerinnen und Lehrer bewerten deren Einhaltung bei der Beurteilung der Arbeit.
Es bleibt mir noch, euch gutes Gelingen für das Verfassen, Präsentieren und Diskutieren zu wün schen,
1. Semester
8. Klasse
2. Semester
8. Klasse
Reifeprü
fung
1. Semester
7. Klasse
2. Semester
7. Klasse
SCHÜLERINNEN-WAHL
Aushang aller ProfessorInnen und deren Fächer
S-Wahl: mind. 2 Prof. und mind.1 Thema
sowie Abstract ex ante (Zielsetzung und Erwartungshorizont)
schriftlich an Administration
Veröffentlichung der Wahlübersicht über Anzahl gewählter LehrerInnen für S
LEHRERINNEN-RANKING
nach individueller Reihung der Themen durch die LehrerInnen erfolgt
die Abgabe an die Direktion, danach wird die Rankingübersicht erstellt
ALGORITHMUS
faires Zuteilungsmodell startet:
bei Eindeutigkeit erfolgt Zuteilung, ansonsten Los
absolute Transparenz,
größtenteils S-Wunsch erfüllt, Vorreservierungen nicht
möglich!
ggfs. 2. WAHLDURCHGANG
im 1. Wahldurchgang werden sehr viele S eine gewünschte
BetreuerIn zugeteilt bekommen haben; falls nötig, startet
ein 2. Durchgang,
evtl. 3. Durchgang mit Zuteilung im persönlichen Gespräch
FESTLEGUNG
der FORSCHUNGSFRAGE und des THEMAS
letzte Jännerwoche: im Einvernehmen zwischen S und betr. L sind
Fragestellung und Thema der VWA festzulegen
Anmeldung zur VWA erfolgt schriftlich
THEMENVORLAGE
Ende Februar: Vorlage der Themenstellung samt
Erwartungshorizont (=Einreichungsexposée) durch S in
der Direktion, bis Ende März: Weiterleitung an den SSR
BESTÄTIGUNG DES THEMAS
bis Ende April: Bestätigung des
Themas durch den SSR
bei Ablehnung: Nachreichung eines
neuen Themas innerhalb der Nachfrist
ERWARTUNGSBESPRECHUNGEN
Koordination samt Erstellen eines
Zeitplans zwischen S und L beginnen
Contracting zwischen S und L
VERFASSEN DER VWA
S verfasst die VWA unter
kontinuierlicher Betreuung der/s L
(siehe Vademecum 7.2 und 7.3!)ABGABE DER VWA
Ende der 1. Woche d. 2. Sem.:
Abgabe der VWA lt. Formalkriterien
(siehe Vademecum) an die/den betreuende/n L
EINSICHTNAHME
Direktion und KV können Einsicht nehmen
VWA an VORSITZENDE/N
Weiterleitung durch die Direktion der korrigierten VWA samt
Beschreibung der Arbeit an die/ den Vorsitzende/n
ggfs. Rückmeldung durch VS an betreuende/n L bzgl. Korrektur
RP VORBEREITUNG
abschließende Besprechung zwischen betreuender/m
L und S im Hinblick auf Präsentation und Diskussion
Terminfestlegung für Präsentation und Diskussion der
VWA durch SSR
SÄULE 1 der RP:
PRÄSENTATION UND DISKUSSION DER VWA
Terminfestsetzung durch SSR
Kommission: betreuende/r L, KV, Direktion,
Vorsitzende/r (keine Stimme)
mit Zustimmung aller Kommissionsmitglieder
kann in der verfassten leb. FS präs. werden
Dauer: 10-15 Minuten
Präsentation und Diskussion sind eine Einheit,
wobei die Diskussion den überwiegenden Teil einnimmt,
die Beurteilung von Präsentation und Diskussion fließt
gemäß §38 Abs. 2 SchUG in den begründeten Antrag
der PrüferIn zur Beurteilung der VWA durch die
Prüfungskommission ein.
6. Klasse INFO
allg. Information
der
SchülerInnen,
Beurteilungs-
kriterien,
Ausgabe
"Vademecum"
GRG1
THEMENTAG, 3-geteilt
2. Sept.Wo.: Interessensklärung im Klassenverband mit KV
3. Sept.Wo.: VWA-Info durch 3 VWA MultiplikatorInnen und
spezifische Beratung für Nawi-Gewi-restl. Fächer
4. Sept.Wo.: Marktstände für konkrete Forschungsfragen
1 Fahrplan zur VWA
5
Information der S durch LehrerIn der
UÜ VWA:Curriculum und
Anmeldeformulare für VWA an S
Achtung: letzte Möglichkeit zur Anmeldung "UÜ VWA"
Nicht teilnehmende S müssenextern für das benötigte
Wissen sorgen!
Dezem
ber
der 6
.
Klass
e
allgemeine Information durch Dion/ Admin an SAusteilen "Vademecum" und
Erläutern der Beurteilungskriterien
End
e de
r 6.
K
lass
e
1. Schritt: Klärung der Frage "Was interessiert mich?"
Diskussion im Klassenverband, 2x50 min.Gesprächsrunden, Moderation KV
S gewinnen Anregungen und tauschen sich aus
Anf. 2
.
Sept.
Wo.
7.
Kla
sse
2. Schritt: Klärung der Fragen
"Wie sieht eine vorwissenschaftliche Frage aus?"Informationsangebot für die Bereiche Geisteswissenschaften,
Naturwissenschaften und Sonstiges
Fokus auf die wissenschaftliche Fragestellungund Gespräch mit S
Di.,
3.
Sept.
Wo.
7.
Kla
sse
3 VWA-MultiplikatorInnen (SIE, STE, SON) mit jeweils 2. LehrerIn
in 3 Räumen7.,8.,9. Std.
Rochade: jede/r wandert à 40 Min.
danach: Sichtbarmachung der Verteilungparallel: Konferenz Info VWA
3. Schritt: Marktstände: alle L stehen S zur VerfügungErgebnis sind konkrete Forschungsfragen
und erste Kontaktgespräche mit verschiedenenbetreuenden LehrerInnen
örtl. Zus.fassen von Fächern7.,8.,9. Std.
Di.,
4.
Sept.
Wo.
7.
Kla
sse
Start Wahl
prozedere
Organisation der Themenfindungam GRG 1
L geben Anzahl der
zu betreuenden VWAs
(3-5) ab
2 Zeitleiste zur Themenfindung
6
1. Durchgang:Abgabe der Anträge (mind. 2Prof.,
mind. 1 Thema) mit Einreichungsexposée(Zielsetzung und Erwartungshorizont)
schriftlich an Admin;anschl. Veröffentlichung
16. O
ktob
er
7. K
lass
e
L-Ranking:L reihen die an sie
gerichteten Anträge23
. O
ktob
er7.
Kla
sse
Algorithmus der Zuteilung startet: Bei Eindeutigkeit erfolgt Zuteilung, ansonsten Los8. November Zuteilungen
des 1. Durchgangs fix,danach Veröffentlichung
8.
Nove
mber
7.
Kla
sse
2. Durchgang für wenige, bis dato nicht zugeteilte S:
Aushang der freien BetreuungslehrerInnenAbgabe der S-Anträge nur mehr lt. diesem Aushang
neue Themen- bzw. Fachwahl (siehe 1. DG) bis 21.11. möglich
danach wiederum Veröffentlichung der Anzahl der eingegangenen Themenwünsche
danach wiederumL-Rankingbis 28.11.
28.
Nove
mber
7.
Kla
sse
Start Vorbereitung
Themenvorlage
Organisation der SchülerInnen-Wahl
(Thema und BetreuerIn)am GRG 1
Algorithmus des 2. Durchgangsebenso wie im 1. Durchgang,
danach Veröffentlichung
Nik
olo
7. K
lass
e
falls 3. Durchgang nötig , Zuteilung in Einzelgesprächen
vor Weihnachten: jede/r S hat erfolgreiche Zuteilung
21.
Nove
mber
7.
Kla
sse
3 Zeitleiste zur SchülerInnen-Wahl
4 Gesamtaufbau der VWA
Titelblatt
wird nicht nummeriert, die Seitenzählung beginnt mit der Einleitung (bzw. dem optionalen Vorwort).
(bzw. dem optionalen Vorwort. - Berichtigung: Das gilt nicht mehr!, Dezember 2014, Info erging an die Klassen)
Abstract ex post (Henz 2011, S. 48)
kurze und prägnante Information über den Inhalt der Arbeit (Thema, Fragestellung, die wichtigsten Thesen, methodische Vorgehensweise, Schlussfolgerungen) Umfang 1000 bis 1500 Zeichen, in deutscher oder in englischer Sprache
Inhaltsverzeichnis
zeitlich am Ende der Arbeit erstellen, damit die Seitenzahlen übereinstimmen
(Vorwort, optional)
persönlicher Zugang zur Arbeit bzw. Entstehungsgeschichte: Warum gerade dieses Thema? Wer hat geholfen und unterstützt? Danksagungen (nicht an betreuende(n) Lehrer(in)) enden mit Ort, Datum und Namen der Verfasserin / des Verfassers (keine Unterschrift)
Einleitung
Abgrenzung und Eingrenzung des Themas
genaue Problemstellung: Was ist das Ziel der Arbeit?
konkrete Forschungsfrage: Wie ist die Frage zustande gekommen, was wird als Resultat erwartet?
die Fragestellung im Zusammenhang des Fachgebietes:
bereits vorhandene Erkenntnisse aus der Literatur (Quellenangabe(n) erforderlich)
Einblick in die Vorgangsweise und Gliederung der Arbeit
angewandte Methoden (Angaben zur Versuchsanordnung) bei produktiven Arbeiten
Raum auch für einen persönlichen Standpunkt zur Problemstellung der Arbeit, etwa für Hinweise auf die Wichtigkeit oder Aktualität des Themas
Hauptteil
die Darstellung beschränkt sich auf die wesentlichen Fragen
Behandlung des Kernthemas in sachlicher Form
Je nach Thema und Fachgebiet:
• Texte interpretieren, Quellen zitieren, Textvergleiche anstellen
8
• Befragungen oder Experimente auswerten
• grafische Darstellungen inklusive Kommentar erstellen
• Ergebnisse darstellen, Schlussfolgerungen ziehen
• eigene Gedanken verarbeiten (persönliche Stellungnahmen müssen klar erkennbar sein)
Schluss1
Zusammenfassung der Resultate der Arbeit in prägnanter Kurzform
ev. persönliche Erfahrungen im Arbeitsprozess: Erfolge, Schwierigkeiten
auf offene Fragen und weiterführende Aspekte verweisen
Literaturverzeichnis
alphabetische Auflistung aller Quellen ( Bücher, Zeitschriften, Zeitungsartikel, Internetseiten …)
(Abbildungsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, optional)
Alle Bilder, die benutzt werden, müssen aus dem Bereich creative commons sein - wegen der
Urheberrechtsproblematik. Seiten, auf denen man solche Bilder findet, sind z.B.:
http://search.creativecommons.org/, Flickr.com (die „Erweiterte Suche“ auf CC-lizenzierte
Bilder einschränken). Die Abbildungen sind fortlaufend zu nummerieren (z. B. Abb. 1: Titel).
(Anhang , optional)
Seitennummerierung läuft weiter
Anhang einer Arbeit: Material, das nicht unmittelbar in den Text eingefügt werden kann oder nicht ausdrücklich im Text besprochen wird (z. B. Fragebögen, Zeittafeln, Briefe, Dokumente, Ton- und Bildträger, Originaltexte, Abbildungen, Diagramme, Graphiken, Inter-viewabschriften…)
Projektprotokoll
Eine Dokumentation des vorwissenschaftlichen Arbeitens, die begleitend zu den Arbeitsschritten erstellt wird (s. Henz 2011, 37f)
Selbstständigkeitserklärung
Letzte nummerierte Seite
1 Alternative Benennungen sind möglich: Schlussbetrachtung, Ausblick, Ergebnis, Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Fazit, Resümee
9
5 Formale Vorgaben und Layout
5.1 Format
DIN A4, einseitig beschrieben
Umfang
40.000–60.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Abstract, exklusive Vorwort, Inhalts-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis)
Selbst erstellte nicht-lineare Texte (z.B. Grafiken, Statistiken etc.) können bei der Berechnung des Umfangs der Arbeit entsprechend berücksichtigt werden.
Exemplare
Abgabe von 2 Exemplaren in gebundener Form (oder Spiralbindung) mit transpa-rentem Titelblatt) sowie in digitaler Form (.docx UND .pdf)
Inhaltsverzeichnis
Numerische Gliederung nach Haupt- und Unterkapiteln nach dem Dezimalsystem (1 / 1.1 / 1.1.1), mit Einrücken (Achtung: Seitenzahlen müssen im Inhaltsverzeichnis und in der Arbeit übereinstimmen!)
Beispiel:
(Kapitelüberschrift in Fettdruck, mehr als drei Gliederungsebenen sind zu vermei-den):
3 Sprachverstehen
3 Sprachverstehen 12
3.1 Wahrnehmung 13
3.1.1 Laut- und Worterkennung 14
3.1.2 Verstehen sprachlicher Äußerungen 16
3.1.3 Wissen und Textverstehen 17
3.1.4 Optische Interferenzen 18
3.2 Lesen 19
10
5.2 Layout
Nummerierung der Seiten
In arabischen Zahlen jeweils rechts unten, Schriftgröße nicht größer als 12pt
Einheitlicher Satz des Fließtextes
Blocksatz (mit Silbentrennung) oder linksbündig
Einheitliche Gestaltung von
Seitenrändern (linker Randabstand ca. 2,5 cm, zusätzlich ist für das Binden ein Bund-steg von ca. 1 cm zu empfehlen; rechter Randabstand 2 bis 2,5 cm)
Überschriften
Fußnoten
Schrift
Times New Roman, 12pt für Text, 10pt für Fußnoten
Zeilenabstand
Standardtext 1,5-zeilig, Fußnoten einzeilig
Zitate im Umfang von drei oder mehr Zeilen einzeilig und eingerückt (ein Tab)
Wörtliche Zitate in doppelten Anführungszeichen
Überschriften 16pt, fett; Unterkapitelüberschriften 14 pt, fett
Zitaten (siehe Kapitel 6)
Kopf- und Fußzeilen sowie Unterstrichen: Die Verwendung wird nicht empfohlen.
11
6 Zitierregeln
Es gibt unterschiedliche Zitiersysteme. Die Stubenbastei entschied sich für die Harvard Nota-tion (Autor/Autorin-Jahr-Seite).
Eine Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) wird immer an einen bereits vorhandenen For-schungsstand anknüpfen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten zu zitieren:
Das wörtliche Zitat
wird zwischen Anführungszeichen gesetzt. Der Text soll nicht verändert und sein ursprüng-licher Sinn beibehalten werden. Es gibt zwei Arten zur Auswahl, wobei man sich für eine Art entscheiden muss:
In-Text Citation (Kurzbeleg in Klammer im Text)
Beispiel: „Man verwechsle nicht Einleitung und Vorwort. Die Einleitung ist ein Teil der Arbeit, das Vorwort gehört nur mittelbar zur Arbeit.“ (Standop / Meyer 2008, 42)
Die Fußnote (am Ende der Seite mit fortlaufender Nummerierung)
Beispiel: „Man verwechsle nicht Einleitung und Vorwort. Die Einleitung ist ein Teil der Arbeit, das Vorwort gehört nur unmittelbar zur Arbeit.“2
Die Paraphrase
ist eine sinngemäße Wiedergabe einer Textstelle im Fließtext (ohne die Verwendung von Anführungszeichen). Sie muss mit einer Fußnote oder einer In-Text Citation belegt werden.
Beispiel: Kapitelüberschriften werden meist linksbündig gesetzt.3
Beispiel: Kapitelüberschriften werden meist linksbündig gesetzt (Standop/Meyer, 42).
Die Amerikanische Zitierweise/Die Harvard Notation
Wir unterscheiden einen Langtitel (Langzitat, Langbeleg) von einem Kurztitel (Kurzzitat, Kurz-beleg). Der Langtitel steht im Literaturverzeichnis, der Kurztitel steht in der Fußnote (Anmer-kung) oder als eine In-Text Citation.
2 Standop / Meyer 2008, 42. 3 Ebd. 46.
12
Werke eines Autors/einer Autorin:
Langtitel (steht im Literaturverzeichnis):
Name, Vorname Erscheinungsjahr: Titel. Untertitel, Zahl der Bände, Auflage, Überset-zer/Übersetzerin, Ort: Verlag. (Reihentitel, Bandnummer)
Eco, Umberto 2010: Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 13. Aufl., übersetzt v. Walter Schick, Wien: facultas-wuv. (UTB 1512)
Kurztitel: Nachname Jahr, Seitenzahl.
Eco 2010, 21.
Liegen mehrere Titel eines Autor/einer Autorin vor, die im selben Jahr erschienen sind, fügen wir einen Buchstaben an:
„Henz 2011a“ (steht für) Henz, Katharina 2011a: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Ein Praxis-buch für die Schule, Wien: Dorner.
„Henz 2011b“ (steht für) Henz, Katharina 2011b: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Material für Lehrerinnen und Lehrer, Wien: Dorner.
Henz 2011a, 31.
Werke mit zwei/mehreren Autoren/Autorinnen:
Langtitel:
Nachname, Vorname/Nachname, Vorname Jahr: Haupttitel. Untertitel, Zahl der Bände, Zahl der Auflage, Ort: Verlag. (Reihentitel, Bandnummer)
Standop, Ewald/Meyer, Matthias L.G. 2008: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Grundlagen, Technik und Praxis für Schule, Studium und Beruf, 18., bearb. u. erw. Aufl., Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
Kurztitel:
Standop/ Meyer 2008, 13.
Bei Werken mit mehr als zwei Autoren/Autorinnen kürzen wir die Namen mit „u. a.“ ab:
Nachname, Vorname/Nachname, Vorname u. a. Erscheinungsjahr: Haupttitel. Untertitel, Zahl der Bände, Zahl der Aufl., Ort: Verlag. (Reihentitel, Bandnummer)
Langtitel:
Fenske, Hans/Mertens, Dieter u. a. 1987: Geschichte der politischen Ideen. Von Homer bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main: Fischer. (Fischer Taschenbuch, 4367)
13
Kurztitel:
Fenske/Mertens u. a. 1987, 20-26.
Sammelband:
Bei einem Sammelband, in dem mehrere Beiträge von Autoren/Autorinnen zu einem Thema veröffentlicht sind, steht der Herausgeber/die Herausgeberin (Hg.) am Anfang des Langtitels. In diesem Fall wird der gesamte Sammelband zitiert:
Langtitel:
Nachname, Vorname (Hg.) Jahr: Haupttitel. Untertitel, Übersetzer/Übersetzerin, Zahl der Bände, Zahl der Auflage, Ort: Verlag. (Reihentitel, Bandnummer)
Kopperschmidt, Josef/Schanze, Helmut (Hg.) 1994: Nietzsche oder „Die Sprache ist Rhetorik“, München: Fink. (Figuren Bd. 1)
Kurztitel:
Kopperschmidt/Schanze (Hg.) 1994, 8.
Aufsatz im Sammelband:
Wird nur ein Artikel von einem Autor/einer Autorin zitiert, steht der Name am Anfang.
Nachname, Vorname Jahr: „Aufsatztitel. Untertitel“, in: Nachname, Vorname (Hg.): Haupttitel. Untertitel, Ort: Verlag, (Reihentitel, Bandnummer), Seite von bis.
Langtitel:
Burgschmidt, Ernst 1992: „The two languages of Wales“, in: Ahrens, Rüdiger/Antor, Heinz (Hg.): Text – culture – Reception. Cross cultural aspects of English studies, Heidelberg: Winter (Forum Anglistik, Neue Folge, 8), 247-258.
Kurztitel:
Burgschmidt 1992, 247-258.
Beiträge in Zeitschriften:
Nachname, Vorname Jahr: Beitragstitel. Untertitel des Beitrags, in: Zeitschriftentitel, Band oder Jahrgang , Heft, evtl. Tag, Seite von bis.
Langtitel:
Robertson, Viktoria 2010: Elemente der direkten Demokratie im Vertrag von Lissabon, in: Journal für Rechtspolitik (JRP), Jg. 18., H. 3, 133-145.
Kurztitel:
Robertson 2010, 133-145.
14
Artikel aus einer Tageszeitung:
Nachname, Vorname Jahr: „Beitragstitel. Untertitel“, in: Zeitschriftentitel, Band oder Jahrgang, Heft, Tag, Seite (von bis).
Langtitel:
Schwikowski, Martina 2010: „Klimawandel trocknet Unesco-Welterbe aus“, in: Der Standard, 9. Dezember 2011, 19.
Kurztitel:
Schwikowski 2010, 19.
Internetquellen
Ohne Autor/Autorin sind sie keine zulässigen wissenschaftlichen Quellen. Bei www-Seiten (‚World Wide Web’) wird immer die URL (‚Uniform Resource Locator’) angegeben:
Nachname, Vorname Jahr: Titel. Untertitel, (evtl. Ort, Jahr) Webadresse (Abrufungsdatum).
Langtitel:
Liebscher, Marlies/Mayerhofer, Edgar u. a. 2011: Vorwissenschaftliche Arbeit. Eine Handrei-chung. Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14,
http://www.bmukk.gv.at/medienpool/20130/reifepruefung_ahs_vwa.pdf (5.5.2012).
Kurztitel:
Liebscher/Mayerhofer u. a. 2011, 14.
Beiträge in Online-Zeitschriften werden ebenso zitiert wie solche in gedruckten Zeitschriften.
Weitere Anmerkungen:
Bei einschlägiger Primärliteratur und oftmaligem Gebrauch im Fließtext kann man im Text auch Abkürzungen verwenden. Zum Beispiel:
Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft KrV
Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törless VZT
Werner Heisenberg: Physik und Philosophie PP
Wird der zitierte Satz in einen eigenen eingefügt, wird das Anfangswort klein geschrieben. Beispiel: Im Original steht: Die Voraussetzungen, …
Der Verfasser dieses Buches diskutiert sodann „die Voraussetzungen, unter denen die höfische Epik zur Blüte gelangen konnte.“ 4
4 Standop 1994, 37.
15
Auslassungen in einem Zitat werden mit drei Punkten in eckigen Klammern […] kenntlich gemacht.
Beispiel: „Bei komplexen Forschungsfragen können ‘Mindmaps’ […] sehr hilfreich sein.“
Zitate in Zitaten in einfachen Anführungszeichen:
Beispiel: „‘Sire‘, sagte der Fuchs.“
Interpolationen [Ergänzungen] werden in eckige Klammern gesetzt.
Beispiel: „In diesem Jahr [1789] entstanden einige bemerkenswerte Gedichte.“5
Zitate mit Fehlern sollte man vermeiden. Braucht man das Zitat aber doch, setzt man hinter das falsch geschriebene Wort ein „sic“ (lat. genau so) in eckige Klammern.
Beispiel bei Rechtschreibfehlern: „Er war sich seiner überdrüsig [sic].“
Ebd. (ebenda, am genannten Ort) schreiben wir, wenn wir dasselbe Werk im aufeinander folgenden Kurztitel aber mit einer anderen Seitenangabe verwenden.
Beispiel: Ebd. 54.
Man gibt immer den Verlag nach dem Erscheinungsort an. Sind mehrere Orte angegeben, trennt man sie durch Komma. Bei vielen Orten gibt man den ersten an und verweist in Klammer auf die anderen: u. a. oder et al., et alii und andere. Zwischen Ort und Verlag steht ein Doppelpunkt.
Beispiel: Wien [u. a.].
Wie spricht man in einer VWA von sich selbst?
Das „Ich“ kann vermieden werden durch das Passiv (Es wird darauf hingewiesen …) oder den Konjunktiv (Es sei noch erwähnt …).
Formulierungen in der dritten Person (Der Verfasser/Die Verfasserin ist der Meinung …) wirken übertrieben.
Auch der pluralis modestatis (wir, uns, unser) ist antiquiert.6 (Bei Teamarbeiten jedoch ist er angebracht)
5 Ebd. 39. 6 Standop / Meyer 2008, 249.
16
In die Fußnote kommen alle Anmerkungen, die den Gedankengang des Fließtextes stören würden, aber dennoch erwähnenswert sind. Weitschweifige Exkurse sind zu vermeiden.
Literatur zur vorwissenschaftlichen Arbeit:
Donhauser, Gerhard/Jaretz, Thomas 2012: Vorwissenschaftliche Arbeit. Maturatraining, Wien: öbv.
Eco, Umberto 2010: Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. Doktor-, Diplom- Magisterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 13. Aufl., übersetzt v. Walter Schick, Wien: facultas-wuv. (UTB 1512)
Flatscher, Matthias/Posselt, Gerald/Weiberg, Anja. 2011: Wissenschaftliches Arbeiten im Philosophiestudium, Wien: facultas wuv. (UTB 3563)
Henz, Katharina 2011a: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Ein Praxisbuch für die Schule, Wien: Dorner.
Henz, Katharina 2011b: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Material für Lehrerinnen und Lehrer, Wien: Dorner.
Standop, Ewald 1994: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit, 14. Aufl., Heidelberg, Wiesba-den: Quelle & Meyer. (UTB 272)
Standop, Ewald/Meyer, Matthias L. G. 2008: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Grund-lagen, Technik und Praxis für die Schule, Studium und Beruf, 18., bearb. u. erw. Aufl., [11973] Heidelberg, Wiesbaden: Wiebelsheim & Meyer.
17
VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT
Malzkaffee und Muckefuck
Kaffeeersatzprodukte im zwischenkriegszeitlichen Deutschland:
Produktion, Vertrieb, Werbung (Titel der vorwissenschaftlichen Arbeit)
Verfasser(in):
Josef(a) Muster
Wien, im Februar 2014
GRG1 Stubenbastei
Klasse: 8A
Schuljahr: 2013/14
Betreuer(in): Mag.(a) / Dr.(in) Max(ima) Muster
7 Vorlagen
7.1 Titelblatt
18
7.2 Betreuungsrahmen
Die gesetzliche Grundlage der Reifeprüfungsverordnung sieht ein verpflichtendes Eröffnungsgespräch sowie ein verpflichtendes Abschlussgespräch zwischen Abgabe und Präsentation der Arbeit vor.
An der Stubenbastei hat man sich, um größtmögliche Fairness und Vergleichbarkeit zu gewährleisten und gleichzeitig den Schülerinnen und Schülern eine ausreichende Betreuung zu sichern, für folgendes Betreuungsprozedere entschieden:
Verpflichtendes Eröffnungsgespräch Ende 1. Semester der 7. Klasse
Verpflichtendes Zwischengespräch im 2. Semester der 7. Klasse
Zwei verpflichtende Zwischengespräche im 1. Semester der 8. Klasse vor der Abgabe
Ein verpflichtendes Abschlussgespräch nach der Abgabe vor der Präsentation
Darüber hinaus sind maximal 3 weitere (längere) Zwischengespräche zulässig
Im Zuge der Schreibphase ist eine laufende Korrektur fertiger Kapitel durch die Betreuerin/den Betreuer laut gesetzlicher Grundlage nicht zulässig. Um dennoch den Schülerinnen und Schülern Sicherheit beim Abfassen der Arbeit zu geben, wird an der Stubenbastei so vorgegangen, dass die Storyline und ein fertiges Kapitel der Betreuerin/dem Betreuer zur Durchsicht vorgelegt wird, zu dem ein ausführliches Feedback gegeben wird. Darüber hinaus sind vereinzelte Fragen bei Problemen an die Betreuerin/den Betreuer zulässig – eine flächendeckende Korrektur ist jedoch ausgeschlossen und gesetzlich verboten.
Wichtig: Die Betreuung muss in einem Betreuungsprotokoll dokumentiert werden. Das beiliegende Projektprotokoll kann und soll als Grundlage für dieses dienen.
19
Folgende Punkte können/sollen Inhalt der Betreuungsgespräche sein:
Eröffnungsgespräch (mind. 30 Min.) o Wiederholung der Spielregeln und Rahmenbedingungen–Verweis auf Vademe-
cum bzw. die Unverbindliche Übung o Formulieren von Thema und Forschungsfrage o Besprechung des Abstracts für die Einreichung–Terminvereinbarung! o Soll es eine produktive oder reproduktive Arbeit werden? o Betreuungsvertrag mit Unterschrift o Ausblick auf die nächsten Schritte–Terminvereinbarungen
Zwischenstandsreferate/-gespräche: (max. 4 längere–auch in Gruppen) o Kontrolle des Projektprotokolls der SchülerInnen–Erweitern des eigenen
Betreuungsprotokolls o Feedback zu den letzten Arbeitsschritten–wurden Vereinbarungen erfüllt und
Termine eingehalten? o Literaturrecherche und Zitation o Konkretisierung des Konzepts–Erstellung eines Exposees (fakultativ) o Planung des Forschungsdesigns und Durchführung der Forschungstätigkeit
sowie Auswertung (produktive Arbeit) o Aufbau und Gliederung der Arbeit o Feedback zu einem Probekapitel und der Storyline während der Schreibphase
Gespräch zur Vorbereitung der Präsentation (auch in Gruppen) o Üben der Präsentation – 3-Step-Methode (eventuell an 2 Terminen) o Überlegung zu sinnvollen Begleitmaterialien (Flipchart, Handout) o Überlegung zu möglichen Fragen in Bezug auf die Arbeit
20
Eröffnungs-gespräch (1.Sem. 7. Klasse)
o Information über Rahmenbedingungen (vgl. Vademecum) o Hinweis auf das Verbot von Plagiaten und Ghostwriting o Formulieren der Themenstellung und der Forschungsfrage
erledigt bis zum _______________ o Sonstiges (Schritte + Termin)
__________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Unterschrift der Lehrerin / des Lehrers: ______________________________ Unterschrift der Schülerin / des Schülers: ____________________________
Zwischen-gespräch 1 (2. Sem. 7. Klasse)
o Literaturrecherche und Zitation (vgl. Vademecum) o Kontrolle des Projektprotokolls o Konkretisierung des Konzepts
erledigt bis zum _______________ o Erstellen eines Exposees
erledigt bis zum _______________ o Sonstiges (Schritte + Termin)
__________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Unterschrift der Lehrerin / des Lehrers: ______________________________ Unterschrift der Schülerin / des Schülers: ____________________________
Zwischen-gespräch 2 (1. Sem. 8. Klasse)
o Kontrolle des Projektprotokolls o Besprechen von Aufbau und Gliederung der Arbeit
erledigt bis zum _______________ o Feedback in der Schreibphase
erledigt bis zum _______________ o Sonstiges (Schritte + Termin)
__________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Unterschrift der Lehrerin / des Lehrers: ______________________________ Unterschrift der Schülerin / des Schülers: ____________________________
7.3 SchülerIn-LehrerIn-Vereinbarung
21
Zwischen-gespräch 3 (1. Sem. 8. Klasse)
o Kontrolle des Projektprotokolls o Besprechen von Aufbau und Gliederung der Arbeit
erledigt bis zum _______________ o Feedback in der Schreibphase
erledigt bis zum _______________ o Sonstiges (Schritte + Termin)
__________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Unterschrift der Lehrerin / des Lehrers: ________________________________ Unterschrift der Schülerin / des Schülers: ______________________________
Abschluss-gespräch (nach Abgabe)
o Planen der Präsentation erledigt bis zum _______________
o Üben der Präsentation erledigt bis zum _______________
o Überlegungen zu sinnvollen Begleitmaterialien erledigt bis zum _______________
o Überlegungen zu möglichen Fragen während der Diskussion erledigt bis zum _______________
o Sonstiges (Schritte + Termin) __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Unterschrift der Lehrerin / des Lehrers: ________________________________ Unterschrift der Schülerin / des Schülers: ______________________________
Kontaktmöglichkeiten
Lehrerin / Lehrer Schülerin / Schüler
22
7.4 Selbstständigkeitserklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die von mir angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, wurden in jedem Fall unter Angabe der Quellen (einschließlich des World Wide Web oder Teilen desselben und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) kenntlich gemacht. Weder ganz noch in Teilen wurde die Arbeit bereits als Prüfungsleistung eingereicht.
______________ _________________________________
(Ort, Datum) (Unterschrift) Max(ima) Muster (Verfasser(in))