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Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
BOS Kommunikation Update Digitalfunk
für Sprechfunker
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
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Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Abkürzungen und Glossar
• BDBOS Bundesanstalt für den Digitalfunk der
Behörden und Organisationen mit
Sicherheitsaufgaben
• BSI-Karte Kryptokarte des Bundesamtes für die
Sicherheit in der Informationstechnologie
• DMO Direct Mode Operation; Direktbetrieb
• FRT Fixed Radio Terminal; ortsfestes Funkgerät
• GPS Global Positioning System
• HRT Handheld Radio Terminal; Handfunkgerät
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Abkürzungen und Glossar
• ISSI International Short Subscriber Identity;
Kurzform der Rufnummer
• MRT Mobile Radio Terminal; Fahrzeugfunkgerät
• OPTA Operativ – taktische – Adresse
• SDS Short Data Service;
Übertragung kurzer Datenpakete
• TBZ Taktisch – Betriebliche - Zusammenarbeit
• TMO Trunked Mode Operation; Netzbetrieb
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Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Betriebsorgane BOS - Digitalfunk
Bundesanstalt
Digitalfunk BOS
(BDBOS)
Koordinierende
Stelle Autorisierte
Stelle Vorhaltende
Stelle
Einsatzleitstelle
Polizei
Integrierte Leitstelle
Westmecklenburg
……
…... KoDiFu-
Beauftragter Kreis
Ebene
Regionale
Ebene
Landes
Ebene
Bundes
Ebene
Nutzer
Polizei
Bediener & Inhaber
RD / FW usw. Örtliche
Ebene
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Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Analog Digital
Zwei getrennte Bandbereiche mit
unterschiedlichen Endgeräten
Ein multifunktionales Endgerät für die
Verbindung zur Leitstelle und den
Einsatzstellenfunk
Ausschließlich regionale Funknetze je
Nutzergruppe Bundesweites Funknetz für alle Nutzer
Keine Verbindung zur Heimatleitstelle
außerhalb des Leitstellenbereiches Teilnehmer ist bundesweit erreichbar
Knappe Verbindungsressourcen durch
feste Frequenz(Kanal)zuordnung
Bedarfsgerechte Verteilung der
Verbindungswege (Bündelfunk)
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Analog Digital
Keine Verschlüsselung möglich Verschlüsselung von Sprache und Daten
Missbrauch von Endgeräten möglich Endgeräte sind eindeutig identifizierbar
und können gesperrt werden
Keine Möglichkeit der Datenübertragung Reine Datenkommunikation
Einsatzstellenfunk i.d.R. auf die
Reichweite der Handsprechfunkgeräte
begrenzt
Funknetz kann auch für den
Einsatzstellenfunk genutzt werden
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Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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Operativ-taktische
Adresse
(OPTA)
International Short
Subscriber Identity
(ISSI)
Funkrufname mit
Gerätekennzeichen
Rufnummer für Einzelruf
Identifikation von digitalen BOS-Funkgeräten
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Operativ-taktische
Adresse
(OPTA)
International Short
Subscriber Identity
(ISSI)
65 21-44-01-GF 6 3 7 8 9 5 3
Beispiel Beispiel
Identifikation von digitalen BOS-Funkgeräten
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Kennwort der BOS -Einheit
Einsatzbereich (Ort)
Teilkennzahlen
1. Standort
2. Art des Fahrzeuges
3. Laufende Nummer
Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
4. Gerätekennzeichen
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
Die erste Teilkennzahl (Standort) besteht aus vier Ziffern
Die ersten beiden Ziffern ergeben sich aus einem Raster
1. Teilkennzahl
1 2 3 4 5 6 7 8
2 26
3
4
5
6 63
7
8
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
1. Teilkennzahl
Die zwei folgenden Ziffern tragen nachstehende Bedeutung
Ziffer (fortlaufend) Bedeutung
01 – 09 Frei
11 – 19 Rettungswachen
21 – 29 Berufs- und Schwerpunktfeuerwehren
31 – 39 Stützpunkt- und Werkfeuerwehren
41 – 69 Feuerwehren mit Grundausstattung
71 – 79 Katastrophenschutzeinheiten
81 – 89 Hilfsorganisationen
91 – 99 Führung
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
2. Teilkennzahl
Die zwei Ziffern (Art des Fahrzeuges) tragen nachstehende Bedeutung
Ziffer (fortlaufend) Bedeutung (weitere: siehe Führungs- und Kommunikationsordnung)
00 – 09 Ortsfeste- und personenbezogene Endgeräte
10 – 19 Führungs- und Versorgungsfahrzeuge
20 – 29 Tank- und Pulverlöschfahrzeuge
30 – 39 Hubrettungsfahrzeuge
40 – 49 Löschgruppen- und Tragkraftspritzenfahrzeuge
50 – 59 Rüst- und Gerätewagen
60 – 69 Schlauchwagen und Wechselladerfahrzeuge
70 – 79 Sonstige Einsatzfahrzeuge
80 – 89 Rettungsdienstfahrzeuge
90 – 99 ABC (CBRN) Einsatzfahrzeuge
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
3. Teilkennzahl
Die zwei Ziffern (laufende Nummer) dienen der Unterscheidung mehrerer
Einsatzfahrzeugen gleichen Typs an einem Standort
55 21-44-01 55 21-44-02
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
4. Teilkennzahl
Die zwei Zeichen (Gerätekennzeichen) tragen nachstehende Bedeutung
Zeichen Bedeutung
F1 bis F5 Feststationsfunkgerät
M1 bis M5 Fahrzeugfunkgerät (Mobilgerät)
H1 bis H9 Handfunkgerät, allgemein
FÜ Führungskraft, allgemein
ZF Zugführer
TF Truppführer (NEF, RTW, KTW, DL, RW usw.)
TM Truppmann (NEF, RTW, KTW, DL, RW usw.)
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Operativ – taktische Adresse
(OPTA)
4. Teilkennzahl
Die zwei Zeichen (Gerätekennzeichen) tragen nachstehende Bedeutung
Zeichen Bedeutung
GF Gruppenführer
MA Maschinist
ME Melder
AF Angriffstruppführer
AM Angriffstruppmann
WF Wassertruppführer
WM Wassertruppmann
SF Schlauchtruppführer
SM Schlauchtruppmann
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Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Endgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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DMO
Betriebsarten
TMO DMO
1.1 TMO-Gruppenruf
1.2 TMO-Einzelruf
1.3 TMO-Zielruf
2.1 DMO-Gruppenruf
2.2 DMO-Repeater
Netzbetrieb Direktbetrieb
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DMO
Betriebsarten
TMO DMO
1.1 TMO-Gruppenruf
1.2 TMO-Einzelruf
1.3 TMO-Zielruf
2.1 DMO-Gruppenruf
2.2 DMO-Repeater
Netzbetrieb Direktbetrieb
3.1 Gateway
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Betriebsarten TMO
Das TETRA - Netz
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Betriebsarten TMO
Das TETRA - Netz
Zellulares Netz (ähnlich GSM)
Frequenzbereich: 380 - 400MHz
Zeitschlitzverfahren (TDMA)
- 4 Zeitschlitze (logische Kanäle)
pro Frequenz
- ermöglicht mehrere gleichzeitige
Gespräche auf einer Frequenz
min. 1 Organisationszeitschlitz pro
Basisstation (Netzsteuerung)
Standardzelle:
2 Frequenzen = 7 log. Kanäle
Hochkapazitätszellen:
4 Frequenzen = max. 15 log. Kanäle
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Betriebsarten TMO
Das TETRA - Netz
Analogfunk Bündelfunk (TDMA)
Feuerwehr Organisationszeitschlitz F1 – 1
Rettungsdienst F1 – 2
Kat.S. F1 – 3
Polizei F1 – 4
Zoll F2 – 1
Bundespolizei F2 – 2
THW F2 – 3
F2 – 4
Bei gleichem Gesprächsaufkommen werden
weniger (logische) Kanäle benötigt!
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Betriebsarten TMO
1.1 TMO – Gruppenruf
DXT
TBS
TBS
Basisstation
Untervermittlungs-
stelle
DXTT Haupt-
vermittlungs-
stelle
DXT
Alle Teilnehmer einer
Gruppe können sich
innerhalb ihres gesamten
Netzbereiches miteinander
verständigen!
Alle Teilnehmer einer
Gruppe können sich
innerhalb ihres gesamten
Netzbereiches miteinander
verständigen!
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Betriebsarten TMO
1.1 TMO – Gruppenruf
DXT
TBS
TBS
Basisstation
Untervermittlungs-
stelle
DXTT Haupt-
vermittlungs-
stelle
DXT
Der Gruppenruf wird durch
betätigen der Sprechtaste
aktiviert.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
Der Gruppenruf wird durch
betätigen der Sprechtaste
aktiviert.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
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Betriebsarten TMO
1.1 TMO – Gruppenruf
DXT
TBS
TBS
Basisstation
Untervermittlungs-
stelle
DXTT Haupt-
vermittlungs-
stelle
DXT
Der Gruppenruf wird durch
betätigen der Sprechtaste
aktiviert.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
Der Gruppenruf wird durch
betätigen der Sprechtaste
aktiviert.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
LS_SN_07
LS_SN_09
LS_SN_07
LS_SN_07
LS_SN_08
LS_SN_07
LS_SN_09
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Betriebsarten TMO
1.2 TMO – Einzelruf (Wechselsprechen)
DXT
TBS
TBS
Basisstation
Untervermittlungs-
stelle
DXTT Haupt-
vermittlungs-
stelle
DXT
Teilnehmer wird mit der
ISSI unabhängig von der
Gruppe angewählt.
Andere Teilnehmer können
nicht mithören.
Teilnehmer wird mit der
ISSI unabhängig von der
Gruppe angewählt.
Andere Teilnehmer können
nicht mithören.
6454321
6454321
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Betriebsarten TMO
1.3 TMO – Zielruf (Gegensprechen)
DXT
TBS
TBS
Basisstation
Untervermittlungs-
stelle
DXTT Haupt-
vermittlungs-
stelle
DXT
Wie Einzelruf, jedoch im
Gegensprechen.
Aufgrund hoher
Netzbelastung gesperrt.
Wie Einzelruf, jedoch im
Gegensprechen.
Aufgrund hoher
Netzbelastung gesperrt.
6454321
6454321
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Betriebsarten
2.1 DMO – Gruppenruf
Reichweite vergleichbar
mit 2m-Einsatzstellenfunk.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
Reichweite vergleichbar
mit 2m-Einsatzstellenfunk.
Achtung:
Rufaufbau abwarten!
DMO
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Betriebsarten
2.2 DMO – Repeater (Beispiel 1)
DMO
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
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Betriebsarten
2.2 DMO – Repeater (Beispiel 2)
DMO
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
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Betriebsarten
3.1 Gateway (Beispiel 1)
DMO
TMO
DMO
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
Alle digitalen
BOS-Funkgeräte
standardmäßig
auf „GW+Rep.“ !!
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Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Endgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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Sicherheit
Das Funkgerät (FuG) kann grundsätzlich alles,
es müssen nur die Berechtigungen vergeben sein,
Grundprogrammierung der FuG erfolgt vor der Übergabe an die Endnutzer
durch die Autorisierte Stelle (ASD),
eine Inbetriebnahme eines FuG ohne Wissen und Registrierung
durch ASD möglich,
im Gerät vorhandene BSI – Karte ist personifiziert,
Vergabe von Berechtigungen nach Zuarbeit durch „ KoDiFu“ jederzeit möglich,
Berechtigungen können jederzeit durch die ASD erweitert oder entzogen werden,
mögliche Sperrung eines FuG zeitlich begrenzt oder auf Dauer durch ASD,
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Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Sicherheit
Die BSI – Sicherheitskarte darf nicht
aus dem Endgerät entnommen werden !
Vertauschungen können zu Betriebsstörungen führen
oder unwiderrufliche Sperrungen des Gerätes / Karte
zur Folge haben!
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Sicherheit
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Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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Digitale BOS-Funkgeräte
FRT MRT HRT
MTM 800
Fug
MTP 850
Fug
MTP 830
Fug
MTP 850
Ex
Landesweite
Beschaffung von
Motorola®
Endgeräten
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Anzeige Bedeutung
Grün Gerät sendet
Grün, blinkend Betriebsbereit
Rot Nicht betriebsbereit
Rot, blinkend Ein- / Ausbuchen
Orange Gruppe belegt
Orange, blinkend Ankommender Ruf
Dunkel Gerät aus
Notruftaste
Drehknopf
TMO – DMO
Seitentaste
Sprechtaste
Farbanzeige
LED-Statusanzeige
Mikrofon /
Ohrhörer
Beleuchtungs-
Seitentaste
Digitale BOS-Funkgeräte
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Seitlicher
Anschluss
Rechte Funktionstaste
Menü-Taste
Linke Funktionstaste
Navigationstasten
Zielruf-Taste Haus-Taste
Ein
Aus
Beenden
Ausgangsmodus
Alphanummerische
Tastatur
Lautsprecher-Taste Unteres Mikrofon
Digitale BOS-Funkgeräte
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Menü-Taste
*
Tastensperre:
Menü-Taste
* Taste
Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
Die jeweilige
Leitstellengruppe 10
ermöglicht einen Anruf
ohne Statusmeldung
(Status 5)
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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TMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
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DMO Repeaterbetrieb
Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
DMO Repeaterbetrieb
Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Programm-Taste I
Gateway Ein/Aus
Untere Funktionstaste
Ordner/Unterordner
TMO/DMO
Repeater
Programm-Taste II
TMO/DMO
Programm-Taste III
Obere Funktionstaste
Kurzwahlliste
Notruf-Ende
Digitale BOS-Funkgeräte
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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Notruf
Durch betätigen (langes drücken) der orangen
Notruftaste wird die Notruffunktion aktiviert.
Bei abgeschalteten digitale BOS-Funkgerät auch
an der Notruftaste direkt am digitale BOS-Funkgerät
möglich.
Alle Teilnehmer der eingestellten Gruppe erhalten
eine „Alarm“ – SDS angezeigt.
Das auslösende digitale BOS-Funkgerät geht in
den Sendebetrieb, die „Sprechtaste“ wird
automatisch betätigt (Notrufmikrofon an).
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Notruf
Der Sendebetrieb wird nach 30 Sekunden
automatisch beendet (Notrufmikrofon aus).
Durch einmaliges betätigen der „Sprechtaste“ oder
„Haustaste“ wird die Sprachübertragung ebenfalls
beendet.
Ein Beenden der Notruffunktion ist am auslösenden
digitalen BOS-Funkgerät durch drücken der
„rechten Funktionstaste“ + Bestätigung möglich.
Ein Wechsel der Betriebsarten (TMO – DMO) ist
auch im Notruf möglich!
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Das Funkmeldesystem (FMS)
Statustaste ca. 1 Sekunde drücken
Weitere Statusmeldungen im MENÜ
Fernanweisungen möglich
Meldungen gehen in eine separate
Kommunikationsgruppe
FMS
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Status Bedeutung - Statusmeldungen
0 Priorisierter Sprechwunsch
1 Einsatzbereit über Funk
2 Einsatzbereit auf der Wache
3 Einsatzauftrag übernommen
4 am Einsatzort
5 Sprechwunsch
6 Nicht Einsatzbereit
7 zum Zielort
8 am Zielort
9 Einsatzbereit, aber nicht im
Ausrückbereich
* Abfrage EO (Einsatzort/Auftrag)
Das Funkmeldesystem (FMS)
Achtung !
Nur zulässige Statuswechsel
werden in der Leitstelle
angezeigt und dokumentiert
FMS
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GPS
Alle digitale BOS-Funkgeräte verfügen über einen
GPS – Empfänger
Die Position wird bei jeder Aussendung mit
übertragen
Aktuelle Positionsermittlung nur bei GPS Empfang
möglich (nicht in Gebäuden)
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Was wollen wir behandeln?
1. Einführung in den digitalen Behördenfunk Abkürzungen und Begriffe
2. Identifikation
OPTA – ISSI
3. Betriebsarten TMO – DMO
4. Sicherheit BSI-Karte - Verschlüsselung
5. Digitale BOS-Funkgeräte HRT – MRT – FRT
6. Dienste Notruf – FMS – GPS
7. Betriebsorganisation
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Kommunikationsverbindungen
Grundsätze:
Funk folgt Führung (gemäß DV 100)
Verbindung zur ILWM über TMO-Gruppe
Verbindung zu den Trupps über DMO = 311_F* bis 316_F*
Über Zugstärke oder bei Einsätzen mit weiteren
Einheiten sind Einsatzabschnitte zu bilden!
Der Einsatzleiter nutzt Führungsgruppe DMO = 310_F*
Führungskräfte anfahrender Einheiten schalten
DMO 310_F* am Handfunkgerät!
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Verwendung Gruppe(n)
Einsatzmittel (Anruf) ILWM TMO
LS_SN_01_RD
LS_SN_02_RD
LS_SN_03_FW
LS_SN_04_FW
Einsatzmittel (laufender Einsatz) ILWM TMO
LS_SN_05
bis
LS_SN_52
Verbindungen zur ILWM
Kommunikationsverbindungen
Die Leitstellen in M-V sind über die jeweilige
Kommunikationsgruppe 10 ohne Statusmeldung (Status 5)
zu erreichen.
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Verwendung Gruppe(n)
Gruppenführer Trupp(s) DMO
311_F* (erste Einheit)
bis
316_F*
Führung Einheiten DMO 310_F*
Ausbildung und Übung (Nach Abstimmung mit vorhandenen Nutzern)
DMO 307_F*
Ausbildung und Übung (Nach Abstimmung mit vorhandenen Nutzern)
TMO
FW_SN_01
bis
FW_SN_05
Verbindungen an der Einsatzstelle
(Basiswissen EK)
Kommunikationsverbindungen
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Verwendung Gruppe(n)
Feuerwehr DMO Gateway DMO 308_F* und 309_F*
Rettungsdienst (Einsatzstelle)
Rettungsdienst DMO Gateway DMO
605_R*
603_R* und 604_R*
Kat.-Schutz (Einsatzstelle)
Kat.-Schutz DMO Gateway DMO
405_K
404_K*
Verbindungen an der Einsatzstelle
(Basiswissen Führungskräfte)
Kommunikationsverbindungen
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„Eigener Gruppen“ erleichtert den Wechsel von Kommunikationsgruppen im Einsatz.
Kommunikationsverbindungen
Nr.: 1_Einsatz 2_Einsatz 3_RettD
01 LS_SN_03_FW LS_SN_03_FW LS_SN_01_RD
02 LS_SN_04_FW LS_SN_04_FW LS_SN_02_RD
03 EL_SN_01 EL_SN_02 EL_SN_01
04 EL_SN_ZA_01 EL_SN_ZA_02 EL_SN_02
05 EA_SN_01 LS_SN_ZBV_01 310_F*
06 EA_SN_02 LS_SN_ZBV_02 311_F*
07 EA_SN_03 LS_SN_ZBV_03 405_K
08 EA_SN_04 LS_SN_ZBV_04 603_R*
09 EA_SN_05 LS_SN_ZBV_05 604_R*
10 307_F* 307_F* 605_R*
11 308_F* 308_F* 606_R*
12 309_F* 309_F* 607_R*
13 310_F* 310_F* TE_SN_ZA_01
14 311_F* 311_F* TE_SN_ZA_02
15 312_F* 312_F* TE_SN_ZA_03
16 313_F* 313_F* OF_101
17 314_F* 314_F* OV_1*
18 315_F* 315_F* LS_SN_10
19 316_F* 316_F* LS_NB_10
20 405_K 405_K LS_DBR_10
21 605_R* 605_R* LS_HRO_10
22 OF_101 OF_101 PI_LWL_ZA
23 OF_102 OF_102 PI_SN_ZA
24 OF_103 OF_103 PI_HWI_ZA
25 OV_1* OV_1* R_LG_1
26 OV_2 OV_2 R_DAN_1
27 LS_SN_10 LS_SN_10
28 LS_NB_10 LS_NB_10
29 LS_DBR_10 LS_DBR_10
30 LS_HRO_10 LS_HRO_10
31 F_LG_1 F_LG_1
32 F_DAN_1 F_DAN_1
33 PI_LWL_ZA PI_LWL_ZA
34 PI_SN_ZA PI_SN_ZA
35 PI_HWI_ZA PI_HWI_ZA
Im Regelfall bewegt sich die
Feuerwehr innerhalb dieses
Ordners
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Einsatzleiter
1. Einsatzabschnitt 2. Einsatzabschnitt 3. Einsatzabschnitt 4. Einsatzabschnitt 5. Einsatzabschnitt
311_F* 312_F*
Erste Einheit
310_F*
Sobald mehr als Löschzugstärke
und/oder überörtliche Kräfte
alarmiert schaltet der Einsatzleiter
die Führungsgruppe 310_F*
Aufbauorganisation
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Mögliche Situationen in denen
TMO – Kommunikationsgruppen
benötigt werden:
Zur Führung der Einsatzabschnitte bei
räumlich ausgedehnten Lagen.
Zur Führung mobiler Einheiten / Posten in
einem größeren Einsatzraum.
Wenn die vorhandenen Einheiten durchgehend
auch im Einzelruf erreichbar sein sollen.
Auch: Statusmeldungen, GPS …
Verbindungen an der Einsatzstelle
(Basiswissen Führungskräfte)
Kommunikationsverbindungen
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Anforderung „Kommunikationspaket“
bei der ILWM
Im Einsatz über Funk
Das zugewiesene
„Kommunikationspaket“ beinhaltet
mehrere TMO-Kommunikationsgruppen,
welche durch den Einsatzleiter frei
verteilt werden dürfen.
Verbindungen an der Einsatzstelle
(Basiswissen Führungskräfte)
Kommunikationsverbindungen
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Nr.: Paket 1 Paket 2 Paket 3 Paket 4 Paket 5 01 EL_SN_01 EL_SN_02 EL_SN_03 EL_SN_04 EL_SN_05
02 EL_SN_ZA_01 EL_SN_ZA_02 EL_SN_ZA_03 TE_SN_06 TE_SN_09
03 EA_SN_ZA_01 EA_SN_ZA_02 EA_SN_ZA_03 TE_SN_07 TE_SN_10
04 EA_SN_01 LS_SN_ZBV_01 TE_SN_01 TE_SN_08
05 EA_SN_02 LS_SN_ZBV_02 TE_SN_02
06 EA_SN_03 LS_SN_ZBV_03 TE_SN_03
07 EA_SN_04 LS_SN_ZBV_04 TE_SN_04
08 EA_SN_05 LS_SN_ZBV_05 TE_SN_05
09 TE_SN_ZBV_01 TE_SN_ZBV_02 TE_SN_ZBV_03
10
Vorrangig für
akute
Einsatzlagen;
räumliche
Ausdehnung
möglich
Vorrangig für
akute
Einsatzlagen;
räumliche
Ausdehnung
möglich
Vorrangig für
akute
Einsatzlagen;
räumliche
Ausdehnung
möglich
Vorrangig für
akute
Einsatzlagen
ohne räumliche
Ausdehnung;
akute
Einsatzlagen
ohne räumliche
Ausdehnung;
Nr.: Paket 6 Paket 7 Paket 8 Paket 9 Paket 10 01 TE_SN_ZA_01 TE_SN_ZA_02 TE_SN_ZA_03 LS_SN_41 LS_SN_50
02 LS_SN_42 LS_SN_51
03 LS_SN_43
04 LS_SN_44
05 LS_SN_45
06 LS_SN_46
07 LS_SN_47
08 LS_SN_48
09 LS_SN_49
10
Angemeldete
Sicherheits-
wachen und
Sanitätsdienste
Angemeldete
Sicherheits-
wachen und
Sanitätsdienste
Angemeldete
Sicherheits-
wachen und
Sanitätsdienste
angemeldete
Übungen
angemeldete
Übungen
Verbindungen an der Einsatzstelle
(Basiswissen Führungskräfte)
Kommunikationsverbindungen
Rettungsdienstschule der
Feuerwehr Schwerin Thema: D-41-11; Version: 06.3; Stand: 28.09.2014; Autor: Porst, Christian
Die Dienstvorschrift
PDV/DV 810.3
ist weiterhin gültig!