Post on 06-Jun-2020
transcript
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Kirsten Frohnert und Jekaterina Rudolph
Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“
1. März 2016
Willkommenstag
Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor
Familie“
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ wird im Rahmen des Programms „Vereinbarkeit von Familie
und Beruf gestalten“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den
Europäischen Sozialfonds gefördert.
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Ziele und Ablauf des heutigen Tages
Ziele
▌ Angebote des Netzwerkbüros fassbar machen
▌ Orientierungshilfe geben
▌ Austausch ermöglichen
Ablauf
▌ Begrüßung und Vorstellung
▌ Präsentation des Netzwerks
▌ Impulse
▌ Mittagspause (13:00 bis 14:00 Uhr)
▌ Praxisaustausch
▌ Zusammenfassung (15:00 bis 15.30 Uhr)
▌ Feedback
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1 Vorstellungsrunde – Speed Dating
Aufgabe
▌ Bitte stellen Sie sich gegenseitig vor.
▌ Bitte notieren Sie die Antwort Ihres Gegenübers.
▌ Bitte stellen Sie die für Sie interessanteste Antwort vor.
Vorstellung
▌ Ich bin und ich arbeite in/bei…
▌ Meine Funktion im Unternehmen ist…
▌ Ich bin heute hier, weil…
▌ "Die Vereinbarkeit in der Zukunft sieht für mich so aus: ..."
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Ablauf
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Ziele
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1 Vorstellungsrunde
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1 Vorstellungsrunde
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Das Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“
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Wir machen Beruf und Familie zum
Markenzeichen der Wirtschaft und werden …
▌ Gemeinsame Initiative des DIHK und Bundesregierung in Rahmen des Programms „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten“ , ESF-gefördert
▌ Ziel: Familienbewusstsein zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft machen
▌ Über 6.000 Mitglieder - größte Informations- und Serviceplattform für interessierte und engagierte Unternehmen
▌ Netzwerkbüro als Experte und Dienstleister für Unternehmen zu familien-bewusster Personalpolitik
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… dabei von über 6.000 Mitglieder bundesweit
unterstützt (178 aus Hamburg ) !
▌ Jährliches Wachstum um ca. 500 neue Mitglieder
▌ 63% der Mitglieder sind KMU (bis 250 MA)
▌ 87% aus alten Bundesländern
▌ 34% der Mitglieder sind aus den Dienstleistungsbetrieben
▌ 19% Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen
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Das Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“
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Unsere aktuellen Schwerpunktthemen …
Innovative Modelle familienbewusster Arbeits(zeit)gestaltung
►Flexibles und mobiles Arbeiten („Ergebniskultur“, aber wie?)
►Mehr vollzeitnahe Teilzeit – auch für Väter und Führungskräfte
►Führung in alternativen Arbeitszeitmodellen
►Flexibilität in Schichtbetrieben?!
Interne Kommunikation/ Personalmarketing
►Beruf und Familie in Unternehmenskommunikation verankern
►Authentizität, Glaubwürdigkeit
►Handwerkszeug und Beispiele
Partnerschaftlichkeit bei der Vereinbarkeit
►Vereinbarkeit für Väter und Mütter
►Ausgeglichene Erwerb- und Familienarbeit
►Welche Potenziale gibt es?
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Unsere aktuellen Schwerpunktthemen …
Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
►(Rechts)formen und Kooperationsmöglichkeiten
►Was wird gefördert?
►Wie geht man vor als Betrieb?
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
►Wen betrifft das Thema wie?
►Was können Betriebe tun?
►Mit wem können Betriebe kooperieren?
Familienbewusste Aus- und Weiterbildung
►Welche Potenziale und Formen der Teilzeitausbildung
►Einstiegsmodelle für Berufsrückkehrerinnen
►Wer sind Partner? Wer unterstützt?
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Ihre Erwartungen für den heutigen Tag
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Über 80% sind mindestens seit einem Jahr zum
Thema Vereinbarkeit aktiv
9% 9%
27%
55%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Seit Neuestem Weniger als ein Jahr Seit ein bis zwei Jahren Seit mehr als zwei Jahren
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Die meisten bieten familienfreundliche
Arbeitszeitgestaltungen an, zudem sind…
▌ … Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing, Unterstützung bei der Kinderbetreuung und Organisation des Wiedereinstiegs wichtige Themen
80%
60%
60%
60%
60%
40%
40%
30%
30%
30%
10%
10%
10%
0%
Möglichkeiten bei der Arbeitszeitgestaltung
Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing
Unterstützung bei der Kinderbetreuung
Organisation des Wiedereinstiegs
Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen
Gesundheitsmanagement
Frauen in Führungspositionen
Familienfreundlichkeit als Standortfaktor
Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Väter
Vereinbarkeit von Karriere und Familie
Möglichkeiten an Kooperationslösungen
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Diversity Management: Vielfalt (z.B. Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, …
Unterstützung durch haushaltsnahe Dienstleistungen
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Heute möchten Sie sprechen über …
67%
56%
44%
33%
22%
22%
Vereinbarkeit für die Generation Y
Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing
Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Vereinbarkeit für Väter
Sonstiges:
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Impuls 1
Vereinbarkeit für die
Generation Y
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Vier Generationen im Unternehmen – die
Generation Y nimmt Fahrt auf…
Personal Quarterly 2015: Wissenschaftsjournal für die Personalpraxis. 04/2015, 67.Jg. S. 37
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… mit unterschiedlichen Erwartungen an
familienbewusste Personalpolitik!
Personal Quarterly 2015: Wissenschaftsjournal für die Personalpraxis. 04/2015, 67.Jg. S. 37
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Arbeitgeberattraktivität
im Kontext Familienfreundlichkeit
Generation X Babyboomer Generation Y Generation Z
• Väter= Familien-
ernährer, Mütter
zu Hause
• Emanzipation
eher Tabuthema
• Geburtenstärkste
Generation
• Autoritäre
Erziehung
• Kinder früh flügge
• „Bis dass der
Tod...“
• Rollenbilder
weichen auf
• Emanzipation
enttabuisiert,
Mütter
(teil)erwerbstätig
• Pillenknick,
„Wunschkinder“
• Liberalisierung
der Erziehung
• Scheidung nach
Familienphase
• Vater = Vollzeit,
Mutter = Teilzeit
• Emanzipation
Mainstream
• Kinder nicht mehr
selbstverständlich
• Eltern = Freunde,
„Familie wichtig“
• „Verhandlungs-
haushalt“,
Zuwendung
• Patchwork-/ Le-
bensabschnitts-
beziehungen
• Neue Eltern/Väter,
die es „anders“
machen wollen
• Müttererwerbs-
tätigkeit nimmt zu
• Mehr Singles als
Haushalte mit
Kindern
• Kinder werden zum
„Projekt“, wenn
Familie dann „ganz
wichtig“
• „Diversifizierung“
von Familie
… und mutmaßlich auch mit diversen Familienbildern,
Lebensentwürfen und Vereinbarkeitserwartungen!
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Die Generation Y: Wir sind jung, wir sind stark! Wir
wollen Beruf, Karriere und Familie!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fblog.hays.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2013%2F09%2FIdeal-Boss.png&imgrefurl=http%3A%2F%2Fblog.hays.de%2Fklassische-fuhrung-nicht-fur-generation-
y%2F&h=630&w=720&tbnid=OcQUhJDU9fxJaM%3A&docid=2qyKnVButr-34M&ei=FFs7VtzhGcOOrcoqAB&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1762&page=1&start=0&ndsp=37&ved=0CDwQrQMwCmoVChMI3LuRlLP5yAIVQx8PCh1qrggU;
Klaus Hurrelmann, Erik Albrecht 2014: Wie die Generation Y unsere Welt verändert. Weinheim und Basel.;
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CB0QFjAAahUKEwjtgff7svnIAhVDOg8KHeXyAt4&url=http%3A%2F%2Fwww.hr-personal-consulting.com%2Fde%2Fdownload-document%2F52-generation-y-
verwoehnt-oder-verwirrt.html&usg=AFQjCNFhQ3Gi8MxQAvnBe2CHPlfK8YYETg
▌ Sie suchen nach neuen Jobs, wenn Arbeitgeber seine Versprechen
nicht einhält.
▌ Karriere ist wichtig, aber zurückstecken im Privatleben wollen sie
nicht.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist keine Frage des „Ob“,
sondern eine Frage des „Wie“?
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▌ Für 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für Vereinbarkeit von
Beruf und Familie bei Arbeitgeberwahl ebenso wichtig
oder wichtiger als das Gehalt.
Die NEUE Vereinbarkeit = „Partnerschaftlichkeit“!
Ideelle Werte Karriereplanung
Work-Life-Balance
Flexibilität
Familie Urlaub Verantwortung
Medien Sinn
Selbstverwirklichung
Engagement Freizeit
Familienplanung
Arbeitszeit Arbeitgebereigenschaften
Quellen: BMFSFJ: Dossier Müttererwerbstätigkeit 2014, IGES 2014, Allmendinger 2010/ ISSP 2005, ELTERNStudie Väter in Deutschland, BIB 2013: Familienbilder. BMFSFJ 2015
Familienbewusste Arbeitszeiten (Leitfaden); Commerzbank 2015 (Hrsg.): Die Commerzbank Väter-Studie 2015. Berlin.
▌ 60% der Eltern mit kleinen Kinder wünschen sich ein Erwerbsmodell, in dem
beide Eltern in gleichem Umfang erwerbstätig sein können.
▌ 77% aus der Generation Y würden für mehr Familienfreundlichkeit den
Arbeitgeber wechseln.
▌ Zwei Drittel der Männer und Frauen bis 40 finden es wichtig, dass die Mutter
erwerbstätig ist, um ökonomisch unabhängig zu sein.
▌ Nur 25 % der Deutschen bevorzugen das Modell: Mutter = Hausfrau, Vater =
beruflich erfolgreich.
▌ Drei Viertel der jungen Erwachsenen finden es nicht gut, wenn der Vater die
Erziehung der Mutter überlässt.
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An die Unternehmen: Die Partnerschaftliche
Vereinbarkeit wird zum Mainstream!
▌ Das neue Selbstverständnis der Generation Y zielt auf gleiche
wirtschaftliche Unabhängigkeit und eine faire Aufteilung der
Aufgaben.
▌ „Arbeitgeberattraktivität 2020“ heißt, Antworten auf die
unterschiedlichen Lebenssituationen und Lebensphasen berufstätiger
Menschen zu bieten. Flexible und verlässliche Arbeitszeitmodelle
für Männer und Frauen als Eltern und Pflegende sind entscheidend.
▌ Die NEUE Vereinbarkeit adressiert Väter in gleichem Maße wie
Mütter. Vereinbarkeitspolitik in Unternehmen richtet sich
gleichermaßen an männliche wie weibliche Beschäftigte.
▌ Vollzeitnahe Arbeitszeitmuster für Männer und Frauen sind ein
etabliertes Modell, auch für Führungskräfte. Die Unternehmen
berücksichtigen im Rahmen ihrer Personalpolitik die Wahrnehmung
familiärer Verantwortung ihrer Beschäftigten.
BMFSFJ (Hrsg.) 2015: Memorandum Familie und Arbeitswelt. Die NEUE Vereinbarkeit. Berlin
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Was heißt das für eine moderne Personalpolitik
zu Beruf und Familie?
▌ Neue Rollenbilder – Männer wollen tatsächlich „genauso“ Beruf und
Familie vereinbaren wie Frauen
▌ Neue Anspruchshaltung ggü. dem Arbeitgeber, Wünsche nach:
▌ (Viel) mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit (Länge, Lage und
Verteilung)?
▌ (Viel) mehr individuelle Aufmerksamkeit (Kommunikation und
Serviceangebote)
▌ (Viel) mehr Digitalisierung von Arbeit und Kommunikation
▌ (Viel) mehr Rücksicht auf familiäre Belange
▌ Neues Verhältnis zu den eigenen Eltern – und was ist wenn die Hilfe
brauchen?
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Impuls 2
Familienfreundlichkeit als Teil
des Personalmarketings
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Familienbewusste Personalpolitik funktioniert auf zwei
Ebenen
Beruf und Familie in der Unternehmenskultur verankern
Geeignete Maßnahmen auswählen und umsetzen
▌ in den strategischen Zielen des Unternehmens verankern
▌ in Führungsinstrumente „einbauen“ (Leitlinien, Trainings…)
▌ zur gelebten „Haltung“ im Unternehmen machen
▌ in die interne und externe Unternehmenskommunikation aufnehmen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie…
▌ Beschäftigte bei der Kinderbetreuung unterstützen
▌ Beschäftigte bei der Angehörigenpflege unterstützen
▌ Beschäftigten flexible Arbeits(zeit)möglichkeiten anbieten
▌ Beschäftigten mit Familie erfolgreichen (Wieder)einstieg ermöglichen
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„Wahre Schönheit kommt von innen“
Erfolgreiches Personalmarketing zu Beruf und Familie fängt bei der internen
Kommunikation an!
DENN:
▌ Was nach innen nicht gelebt wird kann nicht glaubwürdig nach außen
kommuniziert werden.
▌ Dabei sollte externe Kommunikation über Beruf und Familie …
▌ durchdacht und nicht zufällig passieren, sondern strategisch
angegangen werden.
▌ authentisch gestaltet sein, z.B. indem echte Beispiele vorgestellt
werden.
▌ über verschiedene Medien stattfinden
▌ zielgruppenspezifisch sein und
▌ USP (zielgruppenorientiert) herausstellen.
▌ Führungskräfte und Beschäftigte als Kommunikatoren (=
Multiplika.toren) beachten und einbinden
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Zielgruppen im Blick haben
Nicht alle (potenziellen) Beschäftigten verstehen unter Vereinbarkeit von Beruf
und Familie das Gleiche!
DAHER
▌ Klären, welche Angebote richten sich an welche Zielgruppe (z.B.: Sprechen
Angebote zur Vereinbarkeit für junge Mütter auch Väter an?)
▌ Zielgruppen der externen Kommunikation definieren und klären, wer erhält,
welche Information, wann und wie?
▌ Generationen, Geschlechter und Lebensphasen im Blick haben!
▌ Bedürfnisse der Zielgruppen sind vielfältiger sind als man häufig
erwartet (Babyboomer, Generation X und Y)!
▌ Beim Rekrutieren auch mal „um die Ecke denken“ (z.B. Partner/innen von
Zuziehenden und Zuwandernden können auch Zielgruppen einer
familienbewussten Personalpolitik sein)!
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▌ Website des Unternehmens
▌ Mitarbeiter als Botschafter
▌ Mitarbeiten im Lokalen Bündnis
▌ Gütesiegel
▌ Imagebroschüre
▌ Bewerbungsgespräche
▌ Stellenanzeigen
▌ Jobmessen und –portale/Hochschulkooperationen
▌ Engagement in (regionalen) Netzwerken
▌ Bewertungsportale (z.B. Kununu.de, Monster.de, famany.com)
▌ Zertifikate / Wettbewerbe
▌ Soziale Netzwerke
▌ …
Vielfalt der Kommunikationsinstrumente nutzen,
um sich als familienbewusster Arbeitgeber zu zeigen!
Kanäle, um sich als familienbewusstes Unternehmen nach außen
darzustellen:
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Wen möchten Sie ansprechen? …
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Senior Traineeprogramm der Firma Lanxess
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Väter sind die „neue“ Zielgruppe für
familienfreundliche Angebote
Quelle: Telekom AG
"Man kann leichter von zuhause aus ein guter Mitarbeiter sein als vom Büro aus ein guter Vater"
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Was bieten Sie Bewerberinnen und
Bewerber an?
Quelle: Sick GmbH
„Es gibt etwas, was wir genauso gerne haben wir Erfinder: Erfinderkinder.“
Man kann Global Player werden und trotzdem Familienunternehmen bleiben. Bei SICK
gibt es eine flexible Betreuung für die Kleinen, Hausaufgabenunterstützung für die Großen,
gemeinsames Mittagessen im Betriebsrestaurant, ein internationales Austauschprogramm
für SICK-Kinder, Ausflüge, PC-Kurse und vieles mehr. Die Rechnung ist einfach: Geht es
den Familien unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut, geht es auch uns gut. So gut,
dass sie uns mit Ihrem Ideenreichtum und Erfindergeist zum Markt- und Technologieführer
in der … gemacht haben.
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Ist Ihr Angebot authentisch?
Quelle: Filtrak Brandt GmbH
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Wo versteckt sich die Familienfreundlichkeit auf
Ihrer Homepage?
Quelle: www.vodafone.de
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Wie stellen Sie Ihr familienfreundliches
Engagement in Anzeigen dar?
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Zeigen Sie nach außen, dass Sie sich für
Familienfreundlichkeit engagieren?
Schnullireich.de und Hotel Ebbinghof zeigen in der lokalen Presse, dass sie dem Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor
Familie“ beigetreten sind..
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Werben Sie mit Logos, Zertifikaten, Preisen usw.?
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„Forum Personalmarketing“ – das Thema im
Unternehmen zum Thema zu machen
Ausführliche Informationen und die zehn
Ausgaben des „Forum Personalmarketing“: www.erfolgsfaktor-familie.de/interne_kommunikation
Den Leitfaden finden Sie auf unserer
Homepage zum Download unter: http://www.erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=570
42
Worüber möchten Sie sich austauschen?
44
▌ Pause & Mittagessen
▌ 13:00 bis 13:45 Uhr
Informative und spannende Gespräche …
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Ihr Slogan
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Gruppenarbeit 1
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Gruppenarbeit 1
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Gruppenarbeit 2
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Gruppenarbeit 2
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Gruppenarbeit 3
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Unserer Ernte heute …
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Sprechen Sie uns an!
Netzwerkbüro Unternehmensnetzwerk
„Erfolgsfaktor Familie“
Telefon: 030 / 20308 – 6101
E-Mail: netzwerkbuero@dihk.de
www.erfolgsfaktor-familie.de/netzwerk