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BAUPHYSIK ZUM BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN WOHNHAUS SMS 55 Schiffmühlenstraße 55,1220 WIEN GZ 12/147 Version 1.0 Datum 08.04.2013 Bearbeiter DI Gerhard Birnbauer, MSc T +43 660 8885102 E g.birnbauer@kernplus.at Seiten Bericht 1 - 21, Hinweise für die Ausführung 22 - 30, Beilagen 1 - 107
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INHALTSVERZEICHNIS Seite
1 Allgemein 4
2 Beurteilungsgrundlagen 4
2.1 Regelwerke 4 2.2 Plan- und Planungsgrundlagen 5
3 Erforderliche Nachweise gemäß BO für Wien [1] und WBTV [3] 5
3.1 Allgemeine Bestimmung 5 3.2 Energieeinsparung und Wärmeschutz 6 3.3 Schutz vor Feuchtigkeit 7 3.4 Schallschutz 7
4 Energieeinsparung und Wärmeschutz 7
4.1 Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden 7 4.1.1 Anforderung an den Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden 7 4.1.2 Nachweis des erforderlichen Heizwärmebedarfs bei Neubau von Wohngebäuden 8 4.2 Endenergiebedarf 8 4.2.1 Anforderung an den Endenergiebedarf 8 4.2.2 Nachweis des erforderlichen Endenergiebedarfs 8 4.3 Primärenergiebedarf 8 4.4 Kohlendioxidemissionen 9 4.5 Gesamtenergieeffizienz-Faktor 9 4.6 Wärmeübertragende Bauteile 9 4.6.1 Allgemeine Anforderung an wärmeübertragende Bauteile 9 4.6.2 Nachweis des erforderlichen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) 10 4.7 Sonstige Anforderungen 12 4.7.1 Vermeidung von Wärmebrücken 12 4.7.2 Luft- und Winddichte 12 4.7.3 Hocheffiziente alternative Energiesysteme 12 4.8 Sommerlicher Überwärmungsschutz 13 4.8.1 Anforderung an den sommerlichen Überwärmungsschutz 13 4.8.2 Nachweis der Vermeidung des sommerlichen Überwärmungsschutzes 13
5 Schutz vor Feuchtigkeit 14
5.1 Schutz vor Feuchtigkeit aus dem Boden und gegen Niederschlagswässer 14 5.2 Vermeidung von Schäden durch Wasserdampfkondensation 14
6 Schallschutz 15
6.1 Baulicher Schallschutz 15 6.1.1 Anforderung an den Schallschutz von Außenbauteilen 15 6.1.2 Nachweis des erforderlichen Schallschutzes von Bauteilen 16 6.1.3 Nachweis des erforderlichen bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes
(R‘res,w) unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes (Ctr) 17 6.2 Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher
Nutzung 19 6.2.1 Anforderung an den Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro
oder schulähnlicher Nutzung 19
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6.2.2 Nachweis des erforderlichen Luftschallschutzes innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung 20
6.3 Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung 20 6.3.1 Anforderung an den Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder
schulähnlicher Nutzung 20 6.3.2 Nachweis des erforderlichen Trittschallschutzes in Gebäuden ohne Betriebsstätten 20
7 Zusammenfassung 21
8 Hinweise für die Ausführung 22
8.1 Haustechnik 22 8.1.1 Allgemein 22 8.1.2 Hausbereiche mit zusätzlichen Schallschutzmaßnahmen, Haustechnikbereiche
über/unter Aufenthaltsräumen 22 8.1.3 Leitungsführung 22 8.1.4 Armaturen und Abflussleitungen 23 8.1.5 Lüftungsleitungen 23 8.2 Aufzüge 23 8.2.1 Schächte 24 8.2.2 Einschalige Schächte 24 8.2.3 Triebwerksräume 25 8.3 Schwimmende Estriche 25 8.4 Anforderungen an Fußbodenaufbauten ohne Ausgleichsschicht 27 8.5 Trennwände und Innenwände 27 8.6 Anschluss von Innenwänden an Trennwände 28 8.7 Fensterkonstruktionen 28 8.8 Treppen 28 8.9 Sammelkamine 28 8.10 Haus- und Garagentore 28 8.11 Thermische Trennungen der auskragenden Bauteile 28 8.12 Attiken 29 8.13 Kellerdecken-, Kopfdämmung und Randdämmungen 29 8.14 Einbauten und Möbel an Außenwänden 29 8.15 Stahlbetondicken/Bauteildicken 29 8.16 Gipskarton-Plattenarten 30 8.17 Fassaden mit Wärmedämmverbundsystem 30 8.18 Nachweis von bauphysikalischen Eigenschaften 30 Berechnungsblätter Beilage
Energieausweis für Wohngebäude 1 – 13 Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) 14 - 44 Sommerlicher Überwärmungsschutz 45 - 60 Speicherwirksame Massen 61 - 71 Schallschutzes von Bauteilen (Rw) 72 - 93 Luftschallschutzes in Gebäuden (DnT,w) 94 - 97 Trittschallschutz in Gebäuden (L‘nT,w) 98 – 106
Datenblätter dataholz.com Beilage
Bauteilnachweise aus dataholz.com 107
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1 Allgemein
Bauvorhaben WOHNHAUS SCHIFFMÜHLENSTRASSE 55 Schiffmühlenstraße 55, A 1220 Wien GStNr: 2307/1, EZ: 71, KG: Kaisermühlen 01669
Im gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines Mehrfamilienhau-ses als Niedrigenergiegebäude. Das Gebäude wird in Stahlbetonbauweise mit einem WDVS aus EPS F Plus errichtet. Eine detaillierte Baubeschreibung liegt den Unterlagen des Architek-ten bei.
Bauwerber SMS55 ERRICHTUNGSGESMBH Berchtoldgasse 23, A 1220 Wien
Planverfasser ARCHITEKT DIPL. ING. WOLFGANG PICKNER Schüttausstraße 44A/5, A 1220 Wien
Verfasser der Unterlagen KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH für Bauingenieurwesen Steckhovengasse 3/6, A 1130 Wien T +43 1 990 01 49 E office@kernplus.at
2 Beurteilungsgrundlagen
2.1 Regelwerke [1] Bauordnung für Wien – BO für Wien, LGBL. Nr. 64/2012
Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch. [2] Wiener Bautechnikverordnung, LGBL. Nr. 73/2012
Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der die Wiener Bautechnikverordnung geändert wird.
[3] Wiener Bautechnikverordnung – WBTV, LGBL. Nr. 31/2008 Verordnung der Wiener Landesregierung, mit der bautechnische Anforderungen fest-gelegt werden.
[4] OIB - Richtlinien Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke, März 2012 [5] OIB - Richtlinien Begriffsbestimmungen, Oktober 2011 [6] OIB - Richtlinie 1 Mechanische Festigkeit und Standsicherheit, Oktober 2011 [7] OIB - Richtlinie 2 Brandschutz, Dezember 2011 [8] OIB - Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen überdachten Stellplätzen und Parkdecks,
Oktober 2011 [9] OIB - Richtlinie 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz, Oktober 2011 [10] OIB - Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit, Oktober 2011 [11] OIB - Richtlinie 5 Schallschutz, Oktober 2011 [12] OIB - Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz, Oktober 2011 [13] OIB - Leitfaden 6 Leitfaden Energetisches Verhalten von Gebäuden, Dezember 2011 [14] ÖNORM B 8110, Teile 1-6 Wärmeschutz im Hochbau, Ausgabe s. [4]
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[15] ÖNORM B 8115, Teile 1-3 Schallschutz und Raumakustik im Hochbau, Ausgabe s. [4] [16] ÖNORM EN 12354, Teil 1 Bauakustik - Berechnung der akustischen Eigenschaften von
Gebäuden aus den Bauteileigenschaften - Teil 1: Luftschall-dämmung zwischen Räumen, Ausgabe 01.11.2000
[17] ON-V 31 Bauwesen 1 - Katalog für wärmeschutztechnische Rechen-werte von Baustoffen und Bauteilen, Ausgabe 01.12.2001
[18] ÖNORM EN ISO 6946 Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurch-gangskoeffizient - Berechnungsverfahren (ISO 6946:2007), Ausgabe 01.04.2008
2.2 Plan- und Planungsgrundlagen Die Bearbeitung des Nachweises erfolgte auf Grundlage der Einreichpläne vom März 2013.
Plan Nr. Inhalt Maßstab
63-05-001 Lageplan Grundrisse
1:500 1:100
63-05-002 Schnitte, Ansichten, Giebelber. 1:100
3 Erforderliche Nachweise gemäß BO für Wien [1] und WBTV [3]
3.1 Allgemeine Bestimmung Gemäß BO für Wien [1], 9. Teil, § 88, Abs. (1) müssen Bauwerke und alle ihre Teile so geplant und ausgeführt sein, dass sie unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit gebrauchstauglich sind und die in Abs. 2 angeführten bautechnischen Anforderungen erfüllen. Diese Anforde-rungen müssen entsprechend dem Stand der Technik bei vorhersehbaren Einwirkungen und bei normaler Instandhaltung über einen wirtschaftlich angemessenen Zeitraum erfüllt werden. Dabei sind Unterschiede hinsichtlich der Lage, der Größe und der Verwendung der Bauwerke zu berücksichtigen. (2) Bautechnische Anforderungen an Bauwerke sind:
- Mechanische Festigkeit und Standsicherheit, - Brandschutz, - Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz, - Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit, - Schallschutz, - Energieeinsparung und Wärmeschutz.
(3) Bauteile müssen aus entsprechend widerstandsfähigen Baustoffen hergestellt oder gegen schädigende Einwirkungen (zB Umweltschadstoffe, Witterungseinflüsse, Erschütterungen oder korrosive Einwirkungen) geschützt sein, wenn sie solchen Einwirkungen ausgesetzt sind. (4) Der Beweis, dass ein zu verwendender Baustoff oder Bauteil oder eine anzuwendende Bauart entsprechend dem Stand der Technik die Anforderungen nach den Abs. 1 bis 3 erfüllt, obliegt dem Bauwerber. Gemäß Wiener Bautechnikverordnung [3], § 1 wird den im 9. Teil der BO für Wien festgelegten bautechnischen Vorschriften entsprochen, wenn die Richtlinien des Österreichischen Instituts für Bautechnik, soweit in ihnen bautechnische Anforderungen geregelt werden, eingehalten werden. Ziel der gegenständlichen Bauphysik sind die Nachweise der bauphysikalisch, erforderlichen Maßnahmen um die Anforderungen der BO für Wien [1] für das gegenständliche Bauvorha-ben zu erfüllen und die zur Errichtung des Gebäudes notwendigen Genehmigungen zu erhal-ten. Für alle relevanten Bauteile wurden die bauphysikalischen Nachweise gemäß Bauord-nung für Wien [1] geführt und der/die Energieausweis(e) erstellt.
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Die Berechnungen erfolgen mit der Bauphysiksoftware ArchiPhysik 10.0.0.070. Die jeweiligen Berechnungsannahmen und Ergebnisse sind den entsprechenden Beilagen zu entnehmen. Die unter Punkt 8 angeführten Hinweise für die Ausführung sind ein Auszug der für die Errei-chung der unter Punkt 4-6 ausgewiesenen bauphysikalischen Eigenschaften erforderlichen Maßnahmen und daher einzuhalten.
3.2 Energieeinsparung und Wärmeschutz Gemäß BO für Wien [1], § 63 Abs. (1) lit. e, hat der Bauwerber für das Baubewilligungsverfah-ren hinsichtlich der Energieeinsparung und des Wärmeschutzes folgende Unterlagen vorzule-gen:
- bei Neu-, Zu- und Umbauten sowie bei Änderungen und Instandsetzungen von mindes-tens 25 % der Oberfläche der Gebäudehülle, mit Ausnahme der Gebäude gemäß § 118 Abs. 4, - einen gültigen Energieausweis (§ 118 Abs. 5) in elektronischer Form, - den durch einen nach den für die Berufsausübung maßgeblichen Vorschriften be-
rechtigten Sachverständigen für das einschlägige Fachgebiet erbrachten Nachweis über den Schallschutz sowie
- den Nachweis, dass die technische, ökologische und wirtschaftliche Einsetzbarkeit hocheffizienter alternativer Systeme berücksichtigt wird (§ 118 Abs. 3 und 3a);
- bei Gebäuden gemäß § 118 Abs. 4 genügt ein durch einen nach den für die Berufsaus-übung maßgeblichen Vorschriften berechtigten Sachverständigen für das einschlägige Fachgebiet erbrachter Nachweis über den Wärmeschutz und Schallschutz;
Darüber hinaus müssen gemäß BO für Wien [1], § 118 Abs. (1) Bauwerke und all ihre Teile so geplant und ausgeführt sein, dass die bei der Verwendung benötigte Energiemenge nach dem Stand der Technik begrenzt wird. Auszugehen ist von der bestimmungsgemäßen Ver-wendung des Bauwerks; die damit verbundenen Bedürfnisse (insbesondere Heizung, Warm-wasserbereitung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung) sind zu berücksichtigen.
(2) Bei der Beurteilung, ob die Energiemenge gemäß Abs. 1 nach dem Stand der Technik be-grenzt wird, ist insbesondere Bedacht zu nehmen auf
1. Art und Verwendungszweck des Bauwerks, 2. Gewährleistung eines dem Verwendungszweck entsprechenden Raumklimas; insbe-
sondere sind ungünstige Auswirkungen, wie unzureichende Belüftung oder sommerliche Überwärmung, zu vermeiden,
3. die Verhältnismäßigkeit von Aufwand und Nutzen hinsichtlich der Energieeinsparung. (3) Bei Neu-, Zu- und Umbauten sowie bei Änderungen und Instandsetzungen von mindestens 25 % der Oberfläche der Gebäudehülle müssen hocheffiziente alternative Systeme eingesetzt werden, sofern dies technisch, ökologisch und wirtschaftlich realisierbar ist. Hocheffiziente al-ternative Systeme sind jedenfalls
1. dezentrale Energieversorgungssysteme auf der Grundlage von Energie aus erneuerba-ren Quellen,
2. Kraft-Wärme-Kopplung, 3. Fern-/Nahwärme oder Fern-/Nahkälte, insbesondere wenn sie ganz oder teilweise auf
Energie aus erneuerbaren Quellen beruht oder aus hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stammt, und
4. Wärmepumpen (Jahresarbeitszahl JAZ ≥ 3,0, berechnet nach den Regeln der Technik).
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(3a) Der Einsatz hocheffizienter alternativer Systeme nach Abs. 3 ist durch einen nach den für die Berufsausübung maßgeblichen Vorschriften Berechtigten oder eine akkreditierte Prüfstelle zu prüfen. Die Prüfung kann für einzelne Bauwerke oder Gruppen ähnlicher Bauwerke oder für Bauwerke eines gemeinsamen Bautyps in demselben Gebiet durchgeführt werden. Bei Fern-/Nahwärme und Fern-/Nahkälte kann die Prüfung für alle Bauwerke durchgeführt werden, die in demselben Gebiet an das System angeschlossen sind.
3.3 Schutz vor Feuchtigkeit Gemäß BO für Wien [1], § 102 Abs. (1), müssen Bauwerke entsprechend ihrem Verwendungs-zweck gegen das Eindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Boden dauerhaft abgedichtet werden. Dabei ist insbesondere auch auf vorhersehbare Hochwasse-rereignisse Bedacht zu nehmen. (2) Dacheindeckungen, Außenwände, Außenfenster und -türen sowie sonstige Außenbautei-le müssen Schutz gegen Niederschlagswässer bieten. (3) Bauwerke müssen in allen ihren Teilen entsprechend ihrem Verwendungszweck so ausge-führt sein, dass eine schädigende Feuchtigkeitsansammlung durch Wasserdampfkondensati-on in Bauteilen und auf Oberflächen von Bauteilen vermieden wird.
3.4 Schallschutz Gemäß BO für Wien [1], § 116 Abs. (1) müssen Bauwerke so geplant und ausgeführt sein, dass gesunde, normal empfindende Benutzer dieses oder eines unmittelbar anschließenden Bau-werkes nicht durch bei bestimmungsgemäßer Verwendung auftretenden Schall und Erschüt-terungen in ihrer Gesundheit gefährdet oder belästigt werden. Dabei sind der Verwendungs-zweck sowie die Lage des Bauwerkes und seiner Räume zu berücksichtigen. (2) Wenn der besondere Verwendungszweck es erfordert, ist eine entsprechende Raumakus-tik sicherzustellen. (3) Alle Bauteile, insbesondere Außen- und Trennbauteile sowie begehbare Flächen in Bau-werken, müssen so geplant und ausgeführt sein, dass die Weiterleitung von Luft-, Tritt- und Körperschall so weit gedämmt wird, wie dies zur Erfüllung der Anforderungen des Abs. 1 erfor-derlich ist. Gemäß BO für Wien [1], § 117, sind haustechnische Anlagen, ortsfeste Maschinen und techni-sche Einrichtungen, bei deren Betrieb Schall übertragen wird oder Erschütterungen auftreten können, so einzubauen und aufzustellen, dass die Erfüllung der Anforderungen des § 116 Abs. 1 gewährleistet ist.
4 Energieeinsparung und Wärmeschutz Das Wohngebäude wird als Niedrigenergiegebäude gemäß OIB - Richtlinie 6 [12] geplant. Der erforderliche Energieausweis wurde gemäß OIB - Richtlinie 6 [12] und OIB – Leitfaden 6 [13] erstellt.
4.1 Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden
4.1.1 Anforderung an den Heizwärmebedarf bei Neubau von Wohngebäuden
Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 3.2 ist folgender, maximal zulässiger jährlicher Heizwärme-bedarf HWBBGF,WG,max,RK pro m2 konditionierter Brutto-Grundfläche in Abhängigkeit der Geo-metrie (charakteristische Länge lc) und bezogen auf das Referenzklima (RK) gemäß OIB - Leit-faden 6 [13] einzuhalten:
HWBBGF,WG,max,RK = 16 * (1+ 3,0/lc) [kWh/(m²a)], höchstens jedoch 54,4 [kWh/m²a]
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4.1.2 Nachweis des erforderlichen Heizwärmebedarfs bei Neubau von Wohngebäuden
Für das Gebäude errechnet sich eine charakteristische Länge lc von 3,12 m und folgender jährlicher Heizwärmebedarf HWBBGF,WG bezogen auf das Referenz- bzw. Standortklima:
Referenzklima (RK):
HWBBGF,WG,RK = 21,55 kWh/(m²·a) 1) ≤ 31,37 kWh/(m²·a) HWBBGF,WG,max,RK
Standortklima (SK):
HWBBGF,WG,Standort = 22,14 kWh/(m²·a) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13
4.2 Endenergiebedarf
4.2.1 Anforderung an den Endenergiebedarf
Gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] wird der jährliche Endenergiebedarf für Wohngebäude wie folgt ermittelt:
QEEB = [QHEB] + QHHSB
Der spezifische Endenergiebedarf EEBBGF bezogen auf die konditionierte Brutto-Grundfläche wird wie folgt ermittelt:
EEBBGF = QEEB/BGF [kWh/(m²· a)]
Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 4 sind dabei folgende Anforderungen pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK) einzuhalten:
EEBBGF,WG/WGsan,max,SK = HWBBGF,WG/WGsan,max,SK + WWWBBGF,WG + fHT x HTEBBGF,WG,Ref+ HHSB
4.2.2 Nachweis des erforderlichen Endenergiebedarfs
Für das Gebäude errechnet sich folgender jährlicher Endenergiebedarf QEEB und spezifischer Endenergiebedarf EEBBGF,WG :
EEBBGF,WG = 72,19 kWh/m²a 1) ≤ 86,18 kWh/m²a
QEEB = 123.229 kWh/a 1) ......... siehe Beilage 1 - 13
4.3 Primärenergiebedarf Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 6 ist der brutto-grundflächenbezogene Primärenergiebe-darf PEBBGF,SK bezogen auf das Standortklima (SK) anzugeben. Der spezifische Primärenergie-bedarf ist auf eine Dezimalstelle gerundet anzugeben. Die Berechnung hat gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] durch Anwendung der Konversionsfaktoren gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 9 zu erfolgen, wobei der Haushaltsstrombedarf HHSB bzw. der Betriebsstrombedarf BSB gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 5 zu berücksichtigen sind. Für das Gebäude errechnet sich folgender jährliche Primärenergiebedarf PEBBGF,SK pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK):
PEBBGF,SK = 132,70 kWh/ m²a 1) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13
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4.4 Kohlendioxidemissionen Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 7 sind die brutto-grundflächenbezogenen Kohlendioxide-missionen CO2,BGF,SK bezogen auf das Standortklima (SK) anzugeben. Die spezifischen Kohlen-dioxidemissionen sind auf eine Dezimalstelle gerundet anzugeben. Die Berechnung hat gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] durch Anwendung der Konversionsfaktoren gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 9 zu erfolgen, wobei der Haushaltsstrombedarf HHSB bzw. der Betriebsstrombedarf BSB gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 5 zu berücksichtigen sind. Für das Gebäude errechnen sich folgende jährliche Kohlendioxidemissionen CO2,BGF,SK pro m² konditionierter Brutto-Grundfläche bezogen auf das Standortklima (SK):
CO2,BGF,SK = 9,80 kWh/ m²a 1) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13
4.5 Gesamtenergieeffizienz-Faktor Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 8 ist der Gesamtenergieeffizienz-Faktor fGEE gemäß OIB – Leitfaden 6 [13] zu ermitteln. Gemäß OIB – Leitfaden 6 [13], Pkt. 4.4.1 wird der Gesamtener-gieeffizienz-Faktor als Relation des Endenergiebedarfs EEBist und des Referenzwertes EEBRef ermittelt. Für das Gebäude errechnet sich folgender Gesamtenergieeffizienz-Faktor fGEE bezogen auf das Referenzklima (RK) bzw. Standortklima (SK):
fGEE = 0,81 1) Referenzklima (RK) fGEE = 0,81 1) Standortklima (SK) 1) ......... siehe Beilage 1 - 13
4.6 Wärmeübertragende Bauteile
4.6.1 Allgemeine Anforderung an wärmeübertragende Bauteile
Unbeschadet der Bestimmungen gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkte. 3 und 4 dürfen bei Neu-bau oder Renovierung eines Gebäudes oder Gebäudeteiles sowie bei Erneuerung eines Bau-teiles bei konditionierten Räumen folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) bei nachstehend genannten, wärmeübertragenden Bauteilen nicht überschritten werden:
BAUTEIL U-Wert [W/(m²K)]
WÄNDE gegen Außenluft 0,35
WÄNDE gegen unbeheizte oder nicht ausgebaute Dachräume 0,35 WÄNDE gegen unbeheizte, frostfrei zu haltende Gebäudeteile (ausge-
nommen Dachräume) sowie gegen Garagen 0,60
WÄNDE erdberührt 0,40
WÄNDE (Trennwände) zwischen Wohn- oder Betriebseinheiten 0,90
WÄNDE gegen andere Bauwerke an Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenzen 0,50 WÄNDE kleinflächig gegen Außenluft (z.B. bei Gaupen), die 2% der Wän-
de des gesamten Gebäudes gegen Außenluft nicht überschrei-ten, sofern die ÖNORM B 8110-2 (Kondensatfreiheit) eingehalten wird
0,70
WÄNDE (Zwischenwände) innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten -- FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Wohngebäuden (WG) gegen Außenluft 2) 1,40
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FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Nicht-Wohngebäuden (NWG) gegen Außenluft 2) 1,70
Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen Außenluft 1) 1,70
Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE horizontal oder in Schrägen gegen Außenluft 2) 2,00
Sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen unbeheizte Gebäudeteile 1) 2,50
DACHFLÄCHENFENSTER gegen Außenluft 2) 1,70
TÜREN unverglast, gegen Außenluft 2) 1,70
TÜREN unverglast, gegen unbeheizte Gebäudeteile 2) 2,50
TORE Rolltore, Sektionaltore u.dgl. gegen Außenluft 2,50
INNENTÜREN -- DECKEN und DACHSCHRÄGEN jeweils gegen Außenluft und gegen Dach-
räume (durchlüftet oder ungedämmt) 0,20
DECKEN gegen unbeheizte Gebäudeteile 0,40
DECKEN gegen getrennte Wohn- und Betriebseinheiten 0,90
DECKEN innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten --
DECKEN über Außenluft (z.B. über Durchfahrten, Parkdecks) 0,20
DECKEN gegen Garagen 0,30
BÖDEN erdberührt 0,40 1) Die Konstruktion ist auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m zu beziehen, wobei die Symmetrieebenen an
den Rand des Prüfnormmaßes zu legen sind 2) Bezogen auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m
Für Dachschrägen mit einer Neigung von mehr als 60° gegenüber der Horizontalen gelten die jeweiligen Anforderungen für Wände.
4.6.2 Nachweis des erforderlichen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte)
Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt.
BAUTEIL U-Wert [W/(m²⋅K)] Vorh. 1) OIB - RL 6 Außenwandaufbauten AW01a Außenwand erdberührt, WU-Beton 0,33 0,40 AW01b Außenwand erdberührt, Bohrträgerverbau 0,32 0,40 AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 0,14 0,35 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 0,15 0,35 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 0,18 0,35 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 0,16 0,35 AW06 Feuermauer 0,15 0,50 Innenwandaufbauten IW01 Trennwand, STB + Tektalan 0,37 0,60 IW02 Trennwand, STB + GK-VS 0,57 0,60 IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 0,61 0,90
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BAUTEIL U-Wert [W/(m²⋅K)] Vorh. 1) OIB - RL 6 IW04 Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90) 0,30 0,90 IW05a Innenwand, CW 75/100 0,61 -- IW05b Innenwand, CW 75/100, Nassraum W3 0,61 -- IW06 Innenwand, STB 2,87 -- IW07 Schachtwand, GKF (EI 90) 0,73 -- Fußbodenkonstruktion F01 Tiefgarage erdberührt 1,66 -- F02 Fußboden erdberührt, Fliesen 0,39 0,40 F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0,19 0,40 F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 0,19 0,40 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 0,17 0,20 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 0,20 0,20 F05a Geschossdecke, Parkett 0,47 0,90 F05b Geschossdecke, Nassraum 0,46 0,90 Dachaufbauten D01a Umkehrdach XPS, extensiv begrünt 0,18 0,20 D01b Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage 0,18 0,20 D02a Warmdach VIP, Terrasse 0,19 0,20 D02b Warmdach EPS, Terrasse 0,20 0,20 D04 Sargdeckel Blechdeckung 0,14 0,20 D05 Flugdach / Balkon, unkonditioniert 2,70 -- D06 Terrasse Hof 2,70 -- Fenster, Fenstertüren, Türen Wohnen 3) ≤ 0,81 ≤ 1,40 TPH/Gang 3) ≤ 1,20 ≤ 1,40 DFF 3) ≤ 1,00 ≤ 1,40 Türen gg Außenluft ≤ 1,20 ≤ 1,70 Türen zu Unbeheizt ≤ 1, 40 ≤ 2,50
1) ......... siehe Beilage 14 - 44
2) ......... Einfluss der Wärmebrücke durch Befestigungsmittel (Dübel) bei WDVS Der Einfluss der Wärmebrücken durch Befestigungsmittel (Dübel) auf den Wärmedurchlasswider-stand des Wärmedämmverbundsystems wurde gemäß einschlägigen Regelwerken berücksich-tigt.
3) ......... Fenster, Fenstertüren Der Wärmedurchgangskoeffizient Uw der geplanten Fensterkonstruktionen ist unter Berücksichti-gung des Wärmedurchgangskoeffizienten Ug in W/(m²·K) der Verglasung, des Wärmedurch-gangskoeffizienten des Rahmens Uf in W/(m²·K) und des Korrekturkoeffizienten ψg in W/(mK) für die 2D-Wärmebrücke zwischen Rahmen und Verglasung gemäß einschlägigen Regelwerken zu ermitteln. Im gegenständlichen Bauvorhaben wurden Verglasungen mit folgenden Kennwerten festgelegt, die Einhaltung der geplanten bauphysikalischen Parameter sind durch den Lieferanten mittels Prüfzeugnis einer staatlich akkreditierten Prüfstelle nachzuweisen:
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Lage Wärmedurchgangskoeffizient Ug [W/m²K] Gesamtenergiedurchlassgrad g-Wert [-] Wohnen 0,6 0,50 TPH/Gang 1,1 0,59 DFF 0,5 0,53
4.7 Sonstige Anforderungen Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 7, sind folgende Anforderungen einzuhalten:
4.7.1 Vermeidung von Wärmebrücken
Gebäude und Änderungen an solchen sind so zu planen und auszuführen, dass Wärmebrü-cken möglichst minimiert werden. Im Falle zweidimensionaler Wärmebrücken ist bei Neubau und größeren Renovierungen die ÖNORM B 8110-2 [15] einzuhalten. Mit den geplanten Ausführungen (siehe auch Pkte. 8.11, 8.12, 8.13) sind diese Anforderungen eingehalten.
4.7.2 Luft- und Winddichte
Beim Neubau muss die Gebäudehülle luft- und winddicht ausgeführt sein, wobei die Luft-wechselrate n50 – gemessen bei 50 Pascal Druckdifferenz zwischen innen und außen, gemit-telt über Unter- und Überdruck und bei geschlossenen Ab- und Zuluftöffnungen (Verfahren A) – den Wert 3 pro Stunde nicht überschreiten darf. Wird eine mechanisch betriebene Lüf-tungsanlage mit oder ohne Wärmerückgewinnung eingebaut, darf die Luftwechselrate n50 den Wert 1,5 pro Stunde nicht überschreiten. Bei Wohngebäude mit einer Brutto-Grundfläche von nicht mehr als 400 m²-, Doppel- bzw. Reihenhäusern ist dieser Wert für jedes Haus, bei Wohngebäude mit einer Brutto-Grundfläche von mehr als 400 m² für jede Wohnung bzw. Wohneinheit einzuhalten. Ein Mitteln der einzelnen Wohnungen bzw. Wohneinheiten ist nicht zulässig. Der Wert ist auch für Treppenhäuser, die innerhalb der konditionierten Gebäudehülle liegen, inklusive der von diesen erschlossenen Wohnungen einzuhalten. Bei Nicht-Wohngebäuden der Gebäudekategorien 1 bis 12 gemäß Punkt 3.1.2 bezieht sich die Anforderung auf jeden Brandabschnitt. Bei Anwendung eines Prüfverfahrens ist die Luftwechselrate n50 gemäß ÖNORM EN 13829 (Verfahren A) zu ermitteln. Mit den geplanten Bauteilen ist die o.a. Anforderung eingehalten.
4.7.3 Hocheffiziente alternative Energiesysteme
Beim Neubau und größerer Renovierung von Gebäuden muss vor Baubeginn die technische, ökologische und wirtschaftliche Realisierbarkeit des Einsatzes von hocheffizienten alternativen Systemen wie den in OIB - Richtlinie 6 [12], Punkt 12.4.2 angeführten, sofern verfügbar, in Be-tracht gezogen, berücksichtigt und dokumentiert werden.
Gemäß OIB - Richtlinie 6 [12], Pkt. 12.4.2 sind hocheffiziente alternative Energiesysteme jeden-falls:
a) dezentrale Energieversorgungssysteme auf der Grundlage von Energie aus erneuerba-ren Quellen,
b) Kraft-Wärme-Kopplung, c) Fern-/Nahwärme oder Fern-/Nahkälte, insbesondere, wenn sie ganz oder teilweise auf
Energie aus erneuerbaren Quellen beruht oder aus hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen stammt
d) Wärmepumpen (Jahresarbeitszahl JAZ ≥ 3,0 berechnet gemäß OIB-Leitfaden). Die Nachweisführung ist der HKLS - Projektierung zu entnehmen.
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4.8 Sommerlicher Überwärmungsschutz
4.8.1 Anforderung an den sommerlichen Überwärmungsschutz
Gemäß OIB – Richtlinie 6 [12], Pkt. 12.3, ist die sommerliche Überwärmung von Gebäuden zu vermeiden. Bei Neubau und größerer Renovierung von Wohngebäuden ist die ÖNORM B 8110, Teil 3 [14] einzuhalten. 1 Sommerliche Überwärmung wird als vermieden betrachtet, wenn die empfundene Raum-temperatur in dem betrachteten Raum während einer Hitzeperiode die festgelegte Grenz-temperaturen nicht überschreitet. Diese Grenztemperatur t* beträgt für die Nutzungszeit
am Tage + 27 °C in der Nacht + 25 °C
Die Unterschreitung der Grenztemperaturen gilt auch dann als gesichert, wenn der Sonnen-schutz, die der Bauweise entsprechende speicherwirksame Masse sowie die Lüftung den Mindestanforderungen der ÖNORM B 8110, Teil 3 [14] entsprechen. Die erforderliche speicherwirksame Masse und die mindesterforderliche Lüftung (stündlicher Luftvolumenstrom) eines Raumes werden auf die Summe der Immissionsflächen bezogen. Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u.dgl. anzustreben.
4.8.2 Nachweis der Vermeidung des sommerlichen Überwärmungsschutzes
In den Berechnungen wurden folgende Gesamtenergiedurchlassgrade berücksichtigt:
Fenster Wohnen: g = 0,50 Fenster DFF: g = 0,53
Die Luftwechselzahl wird unter Berücksichtigung der Räume in Abhängigkeit von der Lage der Fenster (in ein, zwei oder mehreren Fassaden- bzw. Dachebenen) angesetzt. Verschattungswirksame Gebäudeteile wie Loggien, Balkone, etc. wurden in den Berechnun-gen (z – Werte) berücksichtigt. Für nachfolgende Räume wurde der Nachweis geführt:
Raum Fläche [m²] Z 1), 2) [-] EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 keine Abschattungseinrichtung EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75 Innenjalousien mit z ≤ 0,753) 1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 keine Abschattungseinrichtung 1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 keine Abschattungseinrichtung 2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 Außenjalousien4) 2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 Außenjalousien4)
1 In den von den OIB – Richtlinien zitierten Normen und sonstigen technischen Regelwerken [4] wird auf die ÖNORM B 8110, Teil 3: 1999-12-01 verwiesen. Diese Norm liegt seit 2012-03-15 in einer aktualisierten Fassung vor, welche in relevanten Punkten maßgeblich von der Ausgabe 1999-12-01 abweicht. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die aktualisierte ÖNORM B 8110, Teil 3: 2012-03-15 nicht Grundla-ge der vorliegenden Nachweisführung ist. Es wird jedoch empfohlen, die in dieser NORM beschriebenen Vorgaben des Bauherrn einzuholen und zu dokumentieren.
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Raum Fläche [m²] Z 1), 2) [-]
DG1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 Wohnen: keine Abschattungseinrichtung DFF: Außenjalousien4)
DG2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 Außenjalousien4) 1) ......... siehe Beilage 45 – 71
2) ......... Abminderungsfaktor einer Abschattungseinrichtung (gemäß ÖNORM B 8110-3)
3) ......... Anmerkung – Innenjalousie Für Innenjalousien gilt: z ≤ 0,75 und ist gemäß ÖNORM B 8110-3 kein gesonderter Nachweis des Abminderungsfaktors der Jalousie erforderlich.
4) ......... Anmerkung – Außenjalousie Für Außenjalousien gilt: z ≤ 0,27 und ist gemäß ÖNORM B 8110-3 kein gesonderter Nachweis des Abminderungsfaktors der Jalousie erforderlich.
Vom Lieferanten der Sonnenschutzeinrichtung sind die o.a. Werte unter Berücksichtigung der tat-sächlich ausgeführten Verglasung nachzuweisen.
Die in der Tabelle angegebenen Abschattungseinrichtungen stellen das Minimum zur Erfül-lung der Anforderungen gemäß BO für Wien dar. Das tatsächlich geplante Abschattungskon-zept ist den Einreichplänen zu entnehmen und erfüllt die o.a. Mindesterfordernisse.
5 Schutz vor Feuchtigkeit
5.1 Schutz vor Feuchtigkeit aus dem Boden und gegen Niederschlagswässer Gemäß OIB – Richtlinie 3 [9], Pkt. 6.1 und 6.2, müssen Bauwerke mit Aufenthaltsräumen sowie sonstige Bauwerke, deren Verwendungszweck dies erfordert, in all ihren Teilen dauerhaft ge-gen das Eindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Boden geschützt werden. Die Hülle von Bauwerken mit Aufenthaltsräumen sowie von sonstigen Bauwerken, deren Ver-wendungszweck dies erfordert, muss so ausgeführt sein, dass das Eindringen von Nieder-schlagswässern in die Konstruktion der Außenbauteile und ins Innere des Bauwerks wirksam und dauerhaft verhindert wird. Mit den geplanten Bauteilen und Abdichtungsmaßnahmen werden die Anforderung einge-halten.
5.2 Vermeidung von Schäden durch Wasserdampfkondensation Gemäß OIB – Richtlinie 3 [9], Pkt. 6.4 müssen raumbegrenzende Bauteile von Bauwerken mit Aufenthaltsräumen sowie von sonstigen Bauwerken, deren Verwendungszweck dies erfordert, so aufgebaut sein, dass weder in den Bauteilen noch an deren Oberflächen bei üblicher Nut-zung Schäden durch Wasserdampfkondensation entstehen. Bei Außenbauteilen mit geringer Speicherfähigkeit (wie Fenster- und Türelemente) ist durch geeignete Maßnahmen sicherzu-stellen, dass angrenzende Bauteile nicht durchfeuchtet werden. Mit den geplanten Bauteilen ist aufgrund ihrer Konstruktion (z.B. Außenwände und Decken mit Wärmedämmverbundsystem, Umkehr-, Warmdächer, etc.) die Gebrauchstauglichkeit nach ÖNORM B 8110, Teil 2 [14] auch ohne diffusionstechnischen Nachweis gegeben und die o.a. Anforderung ohne diffusionstechnische Berechnungen gemäß ÖNORM B 8110-2 eingehalten. Die Ausführung hat in Bezug auf die diffusionstechnischen Belange gemäß ÖNORM B 8110-2,
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Pkt. 10 zu erfolgen. D.h. die in der ÖNORM B 8110, Teil 2 angeführten Vorbemerkungen sind zu beachten.
6 Schallschutz
6.1 Baulicher Schallschutz
6.1.1 Anforderung an den Schallschutz von Außenbauteilen
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.1 ist der maßgebliche standortbezogene und gegebe-nenfalls bauteillagebezogene Außenlärmpegel nach dem Stand der Technik unter Anwen-dung von Anpassungswerten (Beurteilungspegel) zu ermitteln. Es hat dies getrennt für Tag (06:00 bis 22:00 Uhr) und Nacht zu erfolgen, wobei der jeweils un-günstigere Wert für die Ermittlung der Anforderungen heranzuziehen ist. Sofern sich aus den Punkten 2.2.3 und 2.2.4 keine höheren Anforderungen ergeben, dürfen unabhängig vom maßgeblichen Außenlärmpegel und der Gebäudenutzung die Werte für das bewertete resultierende Bauschalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt von 33 dB und das bewertete Schalldämm-Maß Rw der opaken Außenbauteile von 43 dB nicht un-terschritten werden. Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 dürfen für Wohngebäude, -heime, Hotels, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Kurgebäude u. dgl. folgende Werte für das bewertete resultie-rende Bauschalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt nicht unterschritten werden:
a) Bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel von 51 dB bis 60 dB tags oder 41 dB bis 50 dB nachts 38 dB,
b) bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel über 60 dB bis 70 dB tags oder über 50 dB bis 60 dB nachts 38 dB, erhöht um die Hälfte jenes Betrags, um den der maßgebliche Au-ßenlärmpegel den Wert von 60 dB tags bzw. 50 dB nachts überschreitet, oder
c) bei einem maßgeblichen Außenlärmpegel über 70 dB tags oder über 60 dB nachts) 43 dB, erhöht um jenen Betrag des maßgeblichen Außenlärmpegels, welcher 70 dB tags bzw. 60 dB nachts überschreitet.
Für das gegenständliche Planungsgebiet liegt ein Außenlärmpegel gemäß Lärminfo des Le-bensministeriums, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirt-schaft (BMLFUW) vor:
LA,eq von 55 bis 60 dB (Tag, Abend, Nacht)
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LA,eq von 45 bis 50 dB (Nacht).
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 sind für Wohngebäude bei o.a. Lärmverhältnissen fol-gende Mindestwerte einzuhalten:
Außenbauteile gesamt R’res,w ≥ 38 dB Opake Außenbauteile Rw ≥ 43 dB Fenster und Außentüren Rw ≥ 33 dB; Rw + Ctr ≥ 28 dB Gebäudetrennwände je Wand R’w ≥ 52 dB Durchfahrten und Garagen R’w ≥ 60 dB
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.6 muss die Schalldämmung von Lüftungsdurchführungen wie z.B. Fensterlüfter, Einzelraumlüftungsgeräte, Zu- und Abluftöffnungen so groß sein, dass im geschlossenen Zustand das jeweils erforderliche bewertete resultierende Schalldämm-Maß R’res,w der Außenbauteile gesamt erfüllt bleibt und im geöffneten Zustand um nicht mehr als 5 dB unterschritten wird.
6.1.2 Nachweis des erforderlichen Schallschutzes von Bauteilen
Als Einzahlangabe zur Beurteilung des Luftschallschutzes von Bauteilen dienen folgende Schalldämmmaße:
Rw bewertetes Schalldämmmaß: gemessen im Labor (ohne Nebenwege) R‘w bewertetes Bau-Schalldämmmaß: gemessen im eingebauten Zustand
(mit Nebenwege) Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete (Bau-)Schalldämmmaße ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt. Die Abschätzung des bewerteten (Bau-)Schalldämmmaßes erfolgte gemäß ÖNORM B 8115, Teil 4 [15], Pkt. 5.2.1 bzw. 5.2.2.
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BAUTEIL Rw bzw. R‘w [dB] Vorh. 1) OIB-RL-5 Außenwandaufbauten AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 55 43 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 61 52 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 61 43 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 45 43 AW06 Feuermauer 59 52 Innenwandaufbauten IW01 Trennwand, STB + Tektalan 61 60 IW02 Trennwand, STB + GK-VS 61 -- IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 64 -- IW04 Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90) 64 -- Fußbodenkonstruktion F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 65 -- F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 65 -- F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 65 60 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 63 60 F05a Geschossdecke, Parkett 65 -- F05b Geschossdecke, Nassraum 65 -- Dachaufbauten D01a Umkehrdach XPS, extensiv begrünt 67 43 D01b Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage 61 43 D02a Warmdach VIP, Terrasse 65 43 D02b Warmdach EPS, Terrasse 65 43 D04 Sargdeckel Blechdeckung 61 43 Fenster, Fenstertüren, Türen Wohnen 3) > 33 -38 33 - 38 TPH/Gang 3) > 33 -38 33 - 38 DFF 3) > 33 -38 33 - 38 Türen gg Außenluft > 33 -38 > 33 - 38
1) ......... siehe Beilage 72 - 93
2) ......... Einfluss des Wärmedämmverbundsystems aus EPS F-Plus Der Einfluss des Wärmedämmverbundsystems aus EPS F-Plus auf das Schalldämmmaß der Wand wurde gemäß einschlägigen Regelwerken berücksichtigt.
3) ......... Schalldämmmaß der Fenster Das erforderliche Schalldämmmaß der Fenster ist abhängig vom Fensterflächenanteil der vom Innenraum betrachteten Außenwand (siehe unter Punkt 6.1.3).
6.1.3 Nachweis des erforderlichen bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes (R‘res,w) unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes (Ctr)
In der ÖNORM B 8115, Teil 2 [15] wird die erforderliche Schalldämmung der Fenster auch unter Berücksichtigung des Spektrum-Anpassungswertes Ctr angeführt.
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Spektrum-Anpassungswert C bzw. Ctr: Wert, der zur Einzahlangabe Rw oder R‘w oder DnT,w addiert wird, um ein bestimmtes Schallpe-gelspektrum zu berücksichtigen. Er wird nach ÖNORM EN ISO 717-1 berechnet. C berücksich-tigt rosa Rauschen, Ctr das Straßenverkehrsgeräusch. Die Berechnung des bewerteten resultierenden Bau-Schalldämmmaßes R‘res,w der relevanten Außenbauteile erfolgt nach ÖNORM B 8115, Teil 4 [15] für die Aufenthaltsräume raumweise und nach den inneren Ansichtsflächen der jeweiligen Außenwände:
Rw,F,erf = R‘w,AW - 10 lg [1 + Sg / SF (10^((R‘w,AW – R‘res,w)/10) – 1)]
Legende: SF Fläche der Fenster oder Außentüren [m²] Sg gesamte raumseitige Außenbauteilfläche einschließlich Fenster- u. Außentüröffnungen [m²] R‘w,AW bewertetes Bau-Schalldämmmaß des Außenwandanteils [dB] Rw,F,erf erforderliches bewertetes Schalldämmmaß der Fenster und Außentüren [dB] In Abhängigkeit der geplanten Fensterflächenanteile errechnen sich mit dem jeweilig vor-handenem bewerteten Schalldämmmaß der Außenwände (siehe Pkt. 6.1.2) nachfolgend angeführte bewertete Schalldämmmaße der Fenster Rw,F,erf, um der Anforderung an das resul-tierende Bau-Schalldämmmaß R‘res,w = 38 dB der OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.2.3 (siehe Pkt. 6.1) zu entsprechen. Außenwand STB
Fensteranteil [%] Rw,F, erf [dB] Rw,F, erf + Ctr [dB] bis 35 33 28
36 bis 44 34 29 45 bis 55 35 30 56 bis 70 36 31 71 bis 88 37 32 über 88 38 33
Außenwand Holzrahmenbau
Fensteranteil [%] Rw,F, erf [dB] Rw,F, erf + Ctr [dB] bis 30 33 28
31 bis 39 34 29 40 bis 50 35 30 51 bis 65 36 31 66 bis 86 37 32 über 86 38 33
Mit den vorhandenen Fensterflächenanteilen ergeben sich beispielhaft folgende erforderli-che bewertete Schalldämmmaße der Fenster:
Geschoss / Lage / Raum Fenster- / Wandfläche / Anteil ÖNORM B 8115/2 2. ST / TOP 5 / ZI 5,34 m² / 8,67 m² / 38 % Rw,F,erf = 34 dB 2. ST / TOP 7 / WOKÜ 10,65 m² / 7,62 m² / 58 % Rw,F,erf = 36 dB
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6.2 Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schul-ähnlicher Nutzung
6.2.1 Anforderung an den Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.3.1 sind Wände, Decken und Einbauten zwischen Räu-men, die nicht durch Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen miteinander verbunden sind, so zu bemessen, dass bedingt durch die Schallübertragung durch den Trennbauteil und die Schall-Längsleitung z.B. der flankierenden Bauteile die folgenden Werte der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w nicht unterschritten werden:
a) 55 dB zu Aufenthaltsräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allge-mein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemein-schaftsräume),
b) 55 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Räumen der selben Kategorie sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräume),
c) 50 dB zu Nebenräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),
d) 50 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Neben-räumen.
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.3.2 sind Wände, Decken, Türen und Einbauten zwischen Räumen, die durch Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen miteinander verbunden sind, so zu bemessen, dass bedingt durch die Schallübertragung durch den Trennbauteil und die Schall-Längsleitung z.B. der flankierenden Bauteile die folgenden Werte der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w nicht unterschritten werden:
a) 50 dB zu Aufenthaltsräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),
b) 50 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Räumen der selben Kategorie,
c) 38 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),
d) 35 dB zu Nebenräumen aus Räumen anderer Nutzungseinheiten sowie aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge, Kellerräume, Gemeinschaftsräu-me),
e) 35 dB zu Hotel-, Klassen-, Krankenzimmern oder Wohnräumen in Heimen aus Neben-räumen
Sofern nicht zur Erfüllung der Anforderung an die jeweils erforderliche bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w ein höheres bewertetes Schalldämm-Maß erforderlich ist, darf das bewertete Schalldämm-Maß Rw von Türen (Türblatt und Zarge) gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.4 folgende Werte nicht unterschreiten:
a) 42 dB bei Wohnungseingangstüren, die von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) unmittelbar in Aufenthaltsräume (ohne akustisch abgeschlos-sene Vorräume oder Dielen) führen und bei Türen zwischen Aufenthaltsräumen mit Fremdnutzung derselben Kategorie
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b) 33 dB bei Türen von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) zu Wohnungen, Hotel- oder Krankenzimmern oder zu anderen Räumen, an die ähnliche Ruheansprüche gestellt werden und bei Türen zwischen Nebenräumen mit Fremdnut-zung derselben Kategorie und
c) 28 dB bei Türen von allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Gänge) zu Klassenzimmern.
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.6.1 Wände zwischen Räumen in Reihenhäusern und an-grenzenden Reihenhauseinheiten bzw. angrenzenden Gebäuden sowie zwischen aneinan-der angrenzenden Gebäuden sind so zu bemessen, dass die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w von 60 dB nicht unterschritten wird.
6.2.2 Nachweis des erforderlichen Luftschallschutzes innerhalb von Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nutzung
Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete Standard-Schallpegeldifferenzen DnT,w ermittelt und den minimal zulässigen Werten gegenübergestellt. In den Berechnungen wurden die unter Punkt 6.1.2 errechneten bewerteten (Bau-)Schalldämmmaße berücksichtigt. BAUTEIL DnT,w [dB] Vorh. 1) ÖN B 8115-2 IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60 55 F05a Geschossdecke, Parkett 63 55
1) ......... siehe Beilage 94 - 97
6.3 Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnlicher Nut-zung
6.3.1 Anforderung an den Trittschallschutz in Gebäuden mit wohn-, büro oder schulähnli-cher Nutzung
Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.5.1 darf der bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w in Gebäuden zu Aufenthaltsräumen folgende Werte nicht überschreiten:
a) 48 dB aus Räumen angrenzender Nutzungseinheiten (Wohnungen, Schulen, Kindergär-ten, Krankenhäusern, Hotel, Heimen, Verwaltungs- und Bürogebäuden und vergleich-bare Nutzungen sowie aus allgemein zugänglichen Terrassen, Dachgärten, Balkonen, Loggien und Dachböden),
b) 50 dB aus allgemein zugänglichen Bereichen (z.B. Treppenhäuser, Laubengänge) und c) 53 dB aus nutzbaren Terrassen, Dachgärten, Balkonen, Loggien und Dachböden.
Abweichend gelten zu Nebenräumen um 5 dB höhere Werte. Gemäß OIB - Richtlinie 5 [11], Pkt. 2.6.2 darf der bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w von angrenzenden Gebäuden bzw. angrenzenden Reihenhauseinheiten zu Räumen in Reihen-häusern sowie zwischen aneinander angrenzenden Gebäuden darf den Wert von 43 dB nicht überschreiten.
6.3.2 Nachweis des erforderlichen Trittschallschutzes in Gebäuden ohne Betriebsstätten
Für die relevanten Bauteile des Gebäudes wurden folgende bewertete Standard-Trittschallpegel L‘nT,w ermittelt und den maximal zulässigen Werten gegenübergestellt.
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BAUTEIL L‘nT,w [dB] Vorh. 1) OIB-RL-5 Fußbodenkonstruktion F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 40 48 F03b Decke über Unbeheizt, Nassraum 40 48 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett 40 48 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett 46 48 F05a Geschossdecke, Parkett 37 48 F05b Geschossdecke, Nassraum 37 48 Dachaufbauten D02a Warmdach VIP, Terrasse 46 48 D02b Warmdach EPS, Terrasse 46 48
1) ......... siehe Beilage 98 - 106
7 Zusammenfassung Die vorliegende Bauphysik zum Baubewilligungsverfahren wurde auf Grundlage der unter Punkt 2 genannten Unterlagen erstellt. Die für das gegenständliche Bauvorhaben bauphysikalisch relevanten Bauteile entsprechen den Anforderungen der BO für Wien an die Energieeinsparung und Wärmeschutz sowie dem Schallschutz. Die bauphysikalischen Mindestanforderungen an die Fenster und Fenstertüren von Aufent-haltsräumen sind nachfolgend nochmals zusammengefasst: Wohnbau
Erforderliches bewertetes Schalldämmmaß, Rw,F,erf [dB] 33 - 38
Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung, g-Wert [-] 0,50 / 0,59 / 0,53
Wärmedurchgangskoeffizient, Uw [W/(m²K)] 0,81 / 1,20 / 1,00
Abminderungsfaktor Abschattungseinrichtung, z-Wert [-] 0,27 – 1,0
Wien am 08.04.2013, DI Gerhard Birnbauer, MSc
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8 Hinweise für die Ausführung
8.1 Haustechnik
8.1.1 Allgemein
Bei der Planung und Ausführung ist auf ausreichenden Schallschutz der haustechnischen Ein-richtungen Bedacht zu nehmen. Insbesondere sind die Bestimmungen der einschlägigen Re-gelwerke anzuwenden und einzuhalten. Haustechnische Einrichtungen sind die zu einem Gebäude gehörenden technischen Anla-gen, bei deren Betrieb Schall entstehen und in vor Lärm zu schützende Räume übertragen werden kann, z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Energieversorgungsanlagen, Heizungs-, Lüf-tungs- und Klimaanlagen, Aufzüge, Waschanlagen, Müllsammelanlagen. Der durch den Betrieb von haustechnischen Anlagen aus anderen Nutzungseinheiten entste-hende maximale Anlagengeräuschpegel LAFmax,nT darf bei gleich bleibenden und intermittie-renden Geräuschen den Wert von 25 dB, bei kurzzeitigen Geräuschen den Wert von 30 dB nicht überschreiten. Zu Nebenräumen sind jeweils um 5 dB höhere Werte zulässig. Sofern eine mechanische Lüftungsanlage in der eigenen Nutzungseinheit vorhanden ist, dür-fen für Aufenthaltsräume mit dem Schutzziel Schlaf (z.B. Aufenthaltsräume in Wohnungen, ausgenommen Küchen) die Geräusche dieser Anlage, bezogen auf die lufthygienisch min-desterforderliche Betriebsart, einen äquivalenten Anlagengeräuschpegel LAeq,nT von 25 dB, für Aufenthaltsräume mit dem Schutzziel Konzentration (z.B. Klassenräume) von 30 dB nicht über-schreiten.
8.1.2 Hausbereiche mit zusätzlichen Schallschutzmaßnahmen, Haustechnikbereiche über/unter Aufenthaltsräumen
Gemäß ÖNORM B 8115, Teil 4 ist der Schallschutz zwischen Haustechnikräumen und Aufent-haltsräumen bis zu einem Schallpegel von 70 dB entsprechend den Anforderungen für Trenn-bauteile an die mindesterforderliche bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w [dB] ge-mäß der ÖNORM B 8115, Teil 2 zu dimensionieren. Wird der Schallpegel von 70 dB überschritten, ist der bauliche Schallschutz entsprechend zu erhöhen. Wenn der zu erwartende Schallpegel 80 dB übersteigt, dürfen Haustechnikräume an Aufenthaltsräume in keiner Richtung angrenzen. Für die Haustechnikzentralen über/unter Aufenthaltsräumen sind schalltechnische Zusatz-maßnahmen vorzusehen, wie z.B. Einhausungen, Schallschutzkapselungen, Schalldämpfer etc., so dass sichergestellt ist, dass ein Schallpegel von 70 dB nicht überschritten wird. Mit den geplanten Trennbauteilen ist damit ein ausreichender Schallschutz nach ÖNORM B 8115 si-chergestellt.
8.1.3 Leitungsführung
Wohnungsinnenseitige Installationen sollten grundsätzlich nicht in Wohnungstrennwänden ge-führt werden. Ist dies nicht erfüllbar, sind die Installationen in einer Vorsatzschale, welche voll-flächig vom tragenden Mauerwerk und von der Decke durch Einlagen und Randstreifen ge-trennt werden muss, zu führen. Werden Leitungen frei geführt, so sind Rohrschellen-Einlagen bzw. Rohraufhänger auf den je-weiligen Belastungsfall abzustimmen und gem. Systemzulassungen auszuführen. Kaltwasserleitungen sind mit geeigneten Materialien kondensatfrei zu ummanteln (z.B. Armaf-lex o.ä.).
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Bei Rohrdurchführungen durch Decken und Wände sind die Rohre mit elastischen Rohrscha-len zu ummanteln, wobei Ein- und Austrittsöffnungen noch zusätzlich mit dauerplastischer Dichtungsmasse zu verschließen sind. Abschließende Rosetten dürfen nie kraftschlüssig an Leitungen oder tragenden Bauteilen be-festigt werden. Hier ist eine dauerhafte Trennung mit Zwischenlagen aus Elastomeren herbei-zuführen. Bei Steigleitungen sind die Befestigungen ausschließlich über körperschallgedämm-te Rohrschellen gem. Systemzulassungen vorzusehen. Im Fußboden geführte Rohrleitungen sind mit geeigneten Materialien zu ummanteln, welche sowohl Kondensatfreiheit als auch ausreichende Körperschalldämmung gewährleisten. Die Mindestdämmstoffdicke beträgt 3 mm.
8.1.4 Armaturen und Abflussleitungen
Bei Verwendung geräuscharmer Armaturen, die strömungstechnisch günstig ausgebildet sind, sowie der Verwendung möglichst großer Leitungsquerschnitte und Minderung des Lei-tungsdruckes (< 3 bar) können die vorgegebenen Immissionsgrenzwerte eingehalten werden. Ausstattungs- und Einrichtungsgegenstände müssen körperschallgedämmt eingebaut und befestigt werden. Anschlussfugen an keramische Wandbeläge einschließlich Wannenvor-mauerungen sind mit geeigneten elastischen Profilen oder elastischen Fugenmassen abzu-schließen. Badewannen oder Duschtassen sind entweder auf elastische Lager oder auf schwimmenden Estrich zu stellen. Bei WCs sollen Spülkästen und Klosettmuscheln Körperschall-trennungen von Wänden und Böden aufweisen. Abläufe sind ausnahmslos akustisch zu entkoppeln. Als Trennmaterial eignet sich z.B. 5 mm di-ckes ETHAFOAM. Über Putz verlaufende Abflussleitungen sind mit Rohrbefestigungen samt mind. 3 mm dicken Profilgummi-Einlagen auszustatten. In Installationsschächten dürfen Abflussleitungen nur über körperschallgedämmte Rohrschel-len gem. Systemhersteller befestigt werden.
8.1.5 Lüftungsleitungen
In Einzelschächten mit mehreren dünnwandigen Leitungen ist zwischen den Leitungen der lichte Abstand von mind. 4 cm zu belassen und der Schacht mit Mineralwolle auszustopfen. Bei Schächten mit motorisch betriebener Lüftung sind neben allen Anforderungen auch die höchstzulässigen Raumschallpegel aus Lüftungsanlagen zu beachten. Beim Einbau von Ventilatoren, Maschinen und Aggregaten müssen zusätzliche Maßnahmen hinsichtlich Körperschalldämmung sowie Luftschalldämmung und -dämpfung getroffen wer-den. Dies gilt sowohl für die Schallübertragung auf das Gebäude als auch für die Übertra-gungen über die Schächte bzw. Leitungen selbst. Entlüftungs- bzw. Belüftungsleitungen, welche über Dach reichen, müssen bis einschließlich des ersten Geschosses ausreichend wärmegedämmt werden.
8.2 Aufzüge Das Erreichen des notwendigen Schallschutzes von Aufzugsanlagen gemäß ÖNORM B 8115-2 ist wirtschaftlich im Zusammenwirken von aufeinander abgestimmten baulichen und maschi-nentechnischen Maßnahmen erzielbar. Da während der Planung des Gebäudes die aus den maschinentechnischen Anlagenteilen resultierenden Schallemissionen (insbesondere sind Motor, Getriebe, Bremseinrichtungen und Schaltschränke zu beachten) noch nicht ausrei-chend detailliert bekannt sind, sind die beschriebenen baulichen Maßnahmen für elektrisch betriebene Seilaufzugsanlagen und hydraulisch betriebene Aufzugsanlagen Voraussetzung für die Auswahl und die Eigenschaften der maschinentechnischen Anlagenteile.
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8.2.1 Schächte
In der Regel ist es zweckmäßig Schächte zweischalig auszuführen, ist dies nicht vorgesehen, sind entsprechende bauliche und maschinentechnische Maßnahmen unumgänglich. Für Aufzüge ohne Triebwerksraum sollten Schächte zweischalig ausgeführt werden, da bei einschaligen Schächten mit baulichen (im Vergleich zu einem Aufzug mit Triebwerksraum ist keine Fundamentplatte möglich) und maschinentechnischen Maßnahmen keine gleichwer-tige körperschallgedämmte Aufstellung des Triebwerkes im Schacht erreicht werden kann. Fahrschächte sollten im Gebäude so angeordnet werden, dass sie nicht unmittelbar an vor Lärm zu schützende Räume angrenzen. Für teilumwehrte Schächte in Treppenspindeln, für außen an Gebäude angebaute Schächte und für freistehende Schächte mit nicht vollwandigen Schacht-Umwehrungen werden Schall-schutzmaßnahmen maschinentechnischer Art gegenüber baulichen Maßnahmen wesentli-chere Bedeutung haben.
8.2.2 Einschalige Schächte
Sofern Wände einschaliger Schächte nicht an Aufenthaltsräume grenzen, müssen sie eine flächenbezogene Masse m‘ von mindestens 450 kg/m² (Rw > 60 dB) oder von mindestens 350 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen biegeweichen Vorsatzschale (fo < 80 Hz) aufwei-sen. Ist die Anordnung gegen einen vor Lärm zu schützenden Raum (gemäß ÖNORM B 8115-2) nicht vermeidbar, sind die angrenzenden Schachtwände mit einer flächenbezogenen Masse m‘ von mindestens 550 kg/m² oder mindestens 450 kg/m² in Kombination mit einer biegeweichen Vorsatzschale auszuführen. Für Aufzüge ohne Triebwerksraum darf die körperschallgedämmte Lagerung des Triebwerks-trägers oder des Umlenkrollenträgers im Schachtkopfbereich unmittelbar in Mauernischen in den Schachtwänden erfolgen. Ist die Anordnung gegen einen vor Lärm zu schützenden Raum (gemäß ÖNORM B 8115-2) im Bereich dieser Mauernischen in den Schachtwänden nicht vermeidbar, sind die hinter den Mauernischen verbleibenden Wände mit einer flächen-bezogenen Masse m’ von mindestens 220 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen bie-geweichen Vorsatzschale (fo < 80 Hz) auszuführen. Von den Führungsschienen für den Fahrkorb und das Gegen- oder Ausgleichsgewicht darf kein störender Körperschall auf die Schachtwände übertragen werden (lärmarme Rollenfüh-rungen oder Gleitführungen). Bei den Schachttüren ist darauf zu achten, dass kein störender Körperschall aus dem manuell oder kraftbetätigten Schließvorgang und der Türverriegelung auf die angrenzenden Wände und Decken übertragen wird. Auf der Schachtdecke ist eine elastisch gelagerte Fundamentplatte oder ein elastisch gela-gerter Trägerrost für das Antriebsaggregat anzuordnen. Bei der Dimensionierung der Platte ist, neben dem statischen Erfordernis, auf die Notwendigkeit der körperschallgedämmten Auf-stellung des Triebwerkes bzw. der Umlenkrollen zu achten. Für die Bemessung der Funda-mentplatte ist zu beachten, dass die Resonanzfrequenz fo < 1/3 der Maschinendrehzahl ist. Die körperschallgedämmte Aufstellung des Triebwerkes bzw. der Umlenkrollen und die elasti-sche Lagerung der Fundamentplatte können die Körperschallübertragung weiter mindern.
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8.2.3 Triebwerksräume
Triebwerksräume dürfen nicht über vor Lärm zu schützenden Räumen angeordnet werden. In Triebwerksräumen ist die Decke auf jeden Fall schallschluckend zu verkleiden und die Wände sollen ebenfalls eine schallschluckende Auskleidung erhalten. Diese Maßnahmen sind nach Auswahl des Triebwerkes als Ergänzung zu bereits getroffenen maschinenbaulichen Maßnahmen zu ergreifen. Für Wände zwischen Triebwerksräumen und vor Lärm zu schützenden Räumen gelten die gleichen Anforderungen wie für Schachtwände. Für einschalig ausgeführte Wände gelten folgende Bedingungen: Sofern einschalige Wände nicht an Aufenthaltsräume grenzen, müssen sie eine flächenbezo-gene Masse von mind. 450 kg/m²(Rw > 60 dB) oder von mind. 350 kg/m² in Kombination mit einer raumseitigen Vorsatzschale (fo ≤ 80 Hz) aufweisen. Ist die Anordnung gegen einen Aufenthaltsraum nicht vermeidbar, sind die Wände mit einer flächenbezogenen Masse von mind. 550 kg/m² Rw > 63 dB) oder mind. 450 kg/m² in Kombina-tion mit einer biegeweichen Vorsatzschale auszuführen. Triebwerksräume sind mit schwimmendem Estrich auszustatten. Schaltschränke und andere Geräte sind vorzugsweise auf diesem aufzustellen und in diesem oder mit der entsprechen-den Körperschalldämmung an den Wänden zu befestigen. Für Triebwerke, die nicht auf der Schachtdecke angeordnet sind (z.B. seitliche Anordnung), ist allenfalls ein vom Bauwerk weichfedernd getrenntes Fundament vorzusehen. Die Resonanz-frequenz fo der federnden Unterlagen soll unter 1/3 der Maschinenfrequenz liegen.
8.3 Schwimmende Estriche Die Güte des Trittschallschutzes hängt im hohen Maß von den baulichen Voraussetzungen und der Bauausführung ab, weshalb bei der Herstellung von Estrichen auf folgende Punkte zu achten ist. Gemäß ÖNORM B 2232: Betreffend der baulichen Voraussetzungen (auszugsweise) für Estriche gilt:
- Bauseits verlegte Beschüttungsstoffe müssen lufttrocken und gegen Feuchtigkeitsauf-nahme geschützt sein.
Rohrleitungen und Bodenkanäle innerhalb und unmittelbar unter der Decken- oder Fußbo-denkonstruktion ist zu beachten:
- Bei Rohrleitungen und Bodenkanälen mit Temperaturen unter 5 °C und über 30 °C sind Vorkehrungen zu treffen, damit schädliche Kondensation und Dampfdiffusionsvorgän-ge vermieden werden.
- Bei Rohrleitungen muss die Durchführung durch den Estrich auf den kürzesten Weg si-chergestellt sein.
- Rohrleitungen im Untergrund unter schwimmenden Estrichen müssen fest aufliegen und so mit einer Ausgleichsschicht abgedeckt sein, dass eine ebene Verlegung der Dämm-stoffe erfolgen kann.
- Durch Rohrleitungen dürfen Schall- und Wärmedämmschichten nicht geschwächt wer-den.
- Bei Estrichen auf Trennschichten dürfen im Untergrund keine örtlichen Vertiefungen und Erhöhungen vorhanden sein, die das Gleiten behindern.
- Die an den Estrich angrenzenden Wände müssen bei schwimmenden Estrichen vor Ver-legung der Dämmschichten, bei allen übrigen Estrichen vor Beginn der Estricharbeiten, bis zur Rohdecke verputzt sein.
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Dämmstoffe: - Die Zusammendrückbarkeit der Dämmstoffschichte darf auch bei mehrlagiger Verle-
gung nicht mehr als 5 mm betragen (= Belastbare Dämmstoffe). Dies gilt auch bei Langzeitbelastung. Dämmstoffe müssen auch unter Feuchtigkeitseinwirkung struktur- und alterungsbeständig sein und den jeweiligen Anforderungen an den Wärme- und Schallschutz zu entsprechen.
- Dämmschichten sind dicht gestoßen und ebenflächig zu verlegen, sie müssen voll auf-liegen und über die gesamte Fläche die geforderte Dämmstoffdicke aufweisen
Ausgleichsschichten:
- Ausgleichsschichten müssen im eingebauten Zustand eine gebundene Form aufweisen, Lose Schüttungen sind im eingebauten Zustand nicht zulässig. Belastbare Dämmstoffe dürfen als Ausgleichsschichte verwendet werden.
- Auf der Rohdecke verlegte Rohrleitungen müssen in einem Niveauausgleich so einge-bettet werden, dass dieser bis zum höchsten Punkt des Rohrscheitels reicht.
- Die Oberfläche ist so weit einzuebnen, dass eine vollaufliegende und ebenflächige Ver-legung von Dämmschichten ermöglicht wird.
- Elastische Ausgleichsschichten (z.B. Polystyrolbeton mit wärme- und schalldämmender Eigenschaft) müssen hinsichtlich ihrer Zusammendrückbarkeit und der Zusammendrück-barkeit unter Langzeitbelastung zumindest den Anforderungen an belastbare Dämm-stoffe (siehe oben) entsprechen.
Voranstriche und Haftbrücken für Verbundestriche:
- Diese Anstriche müssen zur Erreichung des Saugausgleiches in den vorhandenen Unter-grund ausreichend tief eindringen.
- Haftbrücken müssen den dauerhaften Verbund zweier Schichten sicherstellen. Trennlagen:
- Trennlagen müssen eine Verbindung zwischen Estrich und Untergrund auf Dauer verhin-dern und wasserbeständig sein. Bei schwimmenden Estrichen muss die Dämmschichte durch eine Trennlage getrennt werden. Für Trennlagen sind z.B. PE-Folien mit einer Min-destdicke von 0,1 mm (bei Magnesiaestrich 0,2 mm) oder andere Kunststofffolien mit annähernd gleicher Reißfestigkeit und Dehnfähigkeit, nicht besandete Bitumenbahnen oder Schrenzpapier (flächenbezogene Masse: mindestens 100g/m²) zu verwenden und mindestens 10 cm zu überlappen.
- Haben Trennlagen eine Gleitfunktion zu erfüllen, sind z.B. zwei PE-Folien mit einer Min-destdicke von je 0,1 mm Dicke, Rohglasvlies mit einer flächenbezogenen Masse von mindestens je 150 g/m² oder andere Kunststoffvliese mit annähernd gleicher Reißfestig-keit und Dehnfähigkeit, nicht besandete Bitumenbahnen oder Schrenzpapier (flächen-bezogene Masse: mindestens 100 g/m²) zu verwenden.
- Trennlagen für Gussasphaltestriche sind Papier, Wellpappe oder Glasvlies. - Trennlagen gelten nicht als Feuchtigkeitsabdichtung, Feuchtigkeitssperre oder Dampf-
sperre. Randstreifen:
- Bei schwimmenden Estrichen und Estrichen auf Trennschichte müssen Randsteifen eine Dicke von mindestens 4 mm (10 mm bei Magnesiaestrich) aufweisen.
- Bei schwimmenden Estrichen (ausgenommen bei Gussasphaltestrichen) müssen die Randstreifen abwinkelbar oder mit einer Folienlasche versehen sein.
- Bei Gussasphaltestrichen müssen die Randstreifen einer Verlegtemperatur von 240 °C bis 290 °C standhalten und eine Mindestdicke von 6 mm aufweisen.
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Feuchtigkeit: Maßnahmen zur Vermeidung von schädlicher Dampfdiffusion aus dem Untergrund müssen durch den Einbau ausreichend dampfdichter Folien getroffen werden. Derartige Folien müs-sen einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke (sd Wert) entsprechen, die größer ist als die-jenige des darüber liegenden Bodenbelages. Derartige Folien müssen verschweißt sein bzw. verklebt sein (bei Gussasphalt nicht erforderlich). Bei den gegenständlichen Fußbodenauf-bauten sind als Dampfsperre PE Folien 0,2mm mit sd ≈ 200 m (lt. Prüfgutachten MA39 – VFA 2003-0716.01) geplant. Demzufolge wird die o.a. Anforderung an den sd Wert der Folie bei gebräuchlichen dampfdichten Belägen (z.B. Kunststoffbelag 3 mm dick mit sd < 150 m) erfüllt. Sollten andere dampfdichtere Beläge sd > 200 m zum Einsatz kommen sind die Folien hinsicht-lich Dampfdichtheit zu adaptieren. Insbesondere sind in dampfdiffusionstechnischer Hinsicht Vorkehrungen zu treffen:
- bei erdberührten Flächen - über ungenügend ausgetrockneten Geschossdecken und Untergründen (in der Regel
bei Neubauten); - über Einfahrten, Zugängen, Feuchträumen, Heizräumen, Decken über Garagen bzw.
bei Wärmequellen unterhalb der Rohdecke; - bei dampfdichten, elastischen Bodenbelägen Beschichtungen u.dgl. - bei Holzfußböden
Anschluss an Wände: Gemäß ÖNORM B 2232 ist bei der Ausführung von Estrichen folgendes zu berücksichtigen:
- Harte Gehbeläge (Parkett, keramische Fliesen und dgl.) dürfen nicht starr an Wände, Türzargen, Rohrleitungen und dgl. angeschlossen werden.
- Keramische Bodenfliesen sind einschließlich eines allfälligen Mörtelbettes von den Wän-den bzw. Sockelleisten durch eine elastische Dichtungsmasse zu trennen.
- Die Randstreifen dürfen erst nach der Verlegung der obersten Schichte abgeschnitten werden.
8.4 Anforderungen an Fußbodenaufbauten ohne Ausgleichsschicht Die Anforderungen der ÖNORM B 2232 sind einzuhalten (Ebenheit, etc.) Eine Verlegung von Rohrleitungen ist gemäß o.a. Norm nur in Ausgleichsschichten möglich.
8.5 Trennwände und Innenwände Zu berücksichtigen ist bei der Ausführung der Trennwände und Innenwände aus Gipskarton-ständerwänden die ÖNORM B 3415 „Gipskartonplatten, Regeln für die Verarbeitung“, sowie die Verarbeitungsrichtlinien der Gipskartonhersteller. Beim Anschluss der Gipskartonständerwand an die Fassade ist darauf zu achten, dass der Schallschutz nicht vermindert wird, d.h. die Wand ist in unverminderter Dicke bis an den Fas-sadenpfosten zu führen, bzw. eventuelle Dickenminderungen durch Einlage von Bleifolien (2-3 mm dick) zu kompensieren. Insbesonders ist auf den Innenwandanschluss im Bereich der Fensterbänder zu achten, d.h. eine ausreichende Längsschalldämmung im Bereich der Fensterbänder ist zu berücksichtigen. Die erforderliche Längsschalldämmung ist auf die Schallschutzanforderung der Trennwand abzustimmen (z.B. für eine bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w > 55 dB ist eine Längsschalldämmung Rw,L ≥ 58 dB sicherzustellen). Durch getrennte Fensterstockprofile im Be-reich der Zwischenwandanschlüsse soll eine Körperschallübertragung vermieden werden. Die Anschlüsse an den Pfosten sind fachgerecht zu dichten und der Fassadenpfosten ist der Schallschutzanforderung entsprechend auszubilden, z.B. getrennte Profile bzw. Profilfüllungen.
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Durch getrennte Fensterstockprofile im Bereich der Trennwandanschlüsse wird eine Körper-schallübertragung vermieden. Bei Wänden mit Anforderungen an den Feuerwiderstand ist der Brandschutz auch für den Anschlussbereich zu gewährleisten. Weiters ist vor allem auf die entsprechende Ausbildung des Fußbodens bzw. der abgehäng-ten Decke in diesen Bereichen zu achten.
8.6 Anschluss von Innenwänden an Trennwände Starre Anschlüsse der Innenwände im Wohnungsverband an Trennbauteile beeinflussen we-sentlich die Luftschalldämmung. Zur Reduzierung der Schalllängsleitung sind die Anschlüsse elastisch herzustellen (allseitige Einlage von Trenn-Streifen). Dies gilt auch für Fänge und Schachtabmauerungen, sowie Vormauerungen.
8.7 Fensterkonstruktionen Die Erfüllung der schallschutztechnischen Anforderungen der Fensterkonstruktion unter Ein-baubedingungen ist durch ein Gutachten einer autorisierten Prüfstelle nachzuweisen. Sind Fensterlüfter vorgesehen, muss deren Schalldämmung so hoch sein, dass die Erfüllung der Anforderungen an den Schallschutz der entsprechenden Fenster gewährleistet ist. Alle Baukörperanschlüsse sind luftundurchlässig herzustellen. Die Aufnahme unterschiedlicher Formänderungen der Fenster, Fenstertüren und Baukörper ist bei Planung und Ausführung der Fugenausbildung ausreichend zu berücksichtigen. Die Bauanschlussfugen der Fenster und Tü-ren sind gemäß ÖNORM B 5320 auszuführen.
8.8 Treppen Die Treppen (auch interne) sind von der Tragkonstruktion (auch Wohnungstrennwände) zu trennen und hinsichtlich Körperschall zu entkoppeln, z.B. mittels Elastomer-Streifen. Die Podeste werden mit schwimmenden Estrichen ausgestattet. Die Laufplatten und die Zwi-schenpodeste sind von der Tragkonstruktion zu trennen, die Lasten über Elastomer-Streifen auf Konsolen abzutragen und hinsichtlich Körperschall zu entkoppeln. Dies gilt auch für die In-nentreppen, bei welchen vor allem auf die schalltechnische Trennung zur Wohnungstrenn-wand zu achten ist.
8.9 Sammelkamine Um eine Schalllängsleitung zwischen den Wohnungen über die Sammelkamine zu unterbin-den sind Trockenputzsysteme zu vermeiden. Vorzugsweise sind Vorsatzschalen freistehend vor die Kamine zu setzen oder diese mit Mörtel hohlraumfrei zu verputzen.
8.10 Haus- und Garagentore Bei der Befestigung der Haus- und Garagentore ist darauf zu achten, dass kein störender Kör-perschall aus dem manuellen oder mechanischen Schließvorgang auf die angrenzenden Wände und Decken übertragen wird. Alle maschinellen Einrichtungen sind körperschallge-dämmt zu befestigen.
8.11 Thermische Trennungen der auskragenden Bauteile Auskragende, der Außenluft ausgesetzte Balkon- und Loggienplatten sind thermisch von den Geschossdecken zu trennen. Bei diesen Bauteilen ist neben der thermischen Trennung auch auf eine entsprechende kör-perschallgedämmte Ausführung zu achten (Trittschalldämmdorne, etc.). Die Anforderungen
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der ÖNORM B 8115-2 (L‘nT,w ≤ 48 dB bzw. 50 dB od. 53 dB) sind auch für diese Bauteile einzu-halten. Die schallschutztechnischen Eigenschaften der Verbindungselemente sind durch Prüfzeugnis-se von akkreditierten Prüfanstalten nachzuweisen.
8.12 Attiken Alle Wärmebrückenbereiche - zum Beispiel Attiken, auskragende Bauteile u.ä. - sind gemäß ÖNORM B 8110, Teil 2 zu dämmen bzw. thermisch zu trennen. Attiken sind mit mindestens 8 cm Wärmedämmung vollflächig zu ummanteln. In den Eckbe-reichen sind sie auf einer Länge von mindestens 75 cm thermisch zu trennen.
8.13 Kellerdecken-, Kopfdämmung und Randdämmungen Die Trenndecken zwischen unbeheizten und beheizten Bereichen werden von unten mit einer Wärmedämmung z.B. Tektalan E-31 o.glw. versehen. Zur Vermeidung von Wärmebrückeneffekten sind die Unterzüge vollflächig und die angren-zenden Stahlbetonwände von oben bis 50 cm unter der Rohdeckenunterkante ebenfalls mit Wärmedämmung z.B. I Tektalan E-31 (Dämmdicke 5,0 cm) o.glw. zu versehen. Die erdberührte gegen Feuchtigkeit abgedichtete Außenwand (z.B. 30 cm Dichtbeton oder Stahlbeton mit Feuchtigkeitsabdichtung) ist örtlich (mind. 1m unter Geländeniveau) mit 10,0 cm XPS-Dämmstoff zur Wärmebrückendämmung zu versehen. Im Bereich erdberührter Fußbodenkonstruktionen von Aufenthaltsräumen sind entweder hori-zontale oder vertikale Randstreifen (mind. 1 m Ausdehnung) mit 10,0 cm XPS-Dämmstoff aus-zuführen.
8.14 Einbauten und Möbel an Außenwänden Bei der Möblierung bzw. der Erstellung von Einrichtungsplänen ist unbedingt darauf Bedacht zu nehmen, dass die Situierung von Möbel etc. an Außenwänden vermieden wird (z.B. Wind-fang, Abstellräume etc.). Dicht an der Außenwand stehende Möbel wirken als überdimensionierte Innendämmung. Dabei wird der Taupunkt - und somit auch die kondensierte Feuchtigkeit - auf die Innenseite der Außenwand, im ungünstigen Fall sogar in den Schrankraum hineinverlegt. Dies gilt auch für Decken über Außenluft bzw. nicht beheizten Räumen. Hier ist besonders da-rauf zu achten, dass alle Möbel mit Raumluft unterspült werden, d.h. auf Füßen (nicht auf dichte Sockel) stehen. Dicht am Boden stehende Betten mit Bettzeugladen sind unbedingt zu vermeiden. In besonders kritischen Fällen ist eine Fußbodenheizung zu empfehlen. Die Mieter sind auf diesen Umstand hinzuweisen (Mieterinformation).
8.15 Stahlbetondicken/Bauteildicken Die in den bauphysikalischen Berechnungen angegebenen Dicken der konstruktiven Teile sind die vom Planer bekannt gegebenen Mindestwerte. Der bauphysikalische Nachweis liegt damit auf der sicheren Seite. Die tatsächlich zur Ausführung gelangenden Dicken sind der statischen Bemessung zu entnehmen.
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8.16 Gipskarton-Plattenarten Gipskarton-Plattenarten: Standardausführung für die Beplankung sind Gipskartonbauplatten der Produktart GKB ge-mäß ÖNORM B 3410, Dicke 12,5 mm. In Bereichen mit Brandschutzanforderungen ist die Produktart GKF gemäß ÖNORM B 3410 und ÖNORM B 3800 zu verwenden. Die Wärmedämmung ist gegen Abgleiten dauerhaft zu sichern. Ständerwände und Vorsatzschalen im Sanitärbereich (Naßräume) sind mit imprägnierten Gipskartonplatten - Produktart GKBI bzw. GKFI gemäß ÖNORM B 3410 zu verkleiden. Die ÖNORM B 3415, sowie einschlägige Verarbeitungsrichtlinien sind einzuhalten. Das Ständerwandsystem bei den Sanitärräumen ist auf die haustechnischen Anforderungen (Leitungsführung und Montage der Sanitäreinrichtung) betreffend Profildicke und Beplankung abzustimmen. Bei einfach beplankten Scheidewänden ist gemäß ÖNORM B3415 in Bereichen mit kerami-schen Belägen der Ständerabstand der Tragkonstruktion entsprechend zu verkleinern.
8.17 Fassaden mit Wärmedämmverbundsystem Bei Fassaden mit einem Wärmedämmverbundsystem und Dämmschichtdicken > 10 cm ist ein Nachweis gemäß ÖNORM B 3800-5 erforderlich. Der Nachweis gilt als erfüllt, wenn im Sturzbe-reich von Fenstern und Türen ein Brandschott aus Mineralwolle MW-PT gemäß ÖNORM B 6000 mit einem seitlichen Übergriff von 30 cm und einer Höhe von 20 cm, verdübelt, ausgeführt wird.
8.18 Nachweis von bauphysikalischen Eigenschaften Die Erfüllung von wärmeschutztechnischen, schallschutztechnischen bzw. brandschutz-technischen Eigenschaften von Konstruktionen und Bauteilen ist durch Prüfzeugnisse von ak-kreditierten Prüfanstalten nachzuweisen. Die für die jeweiligen Baustoffe bzw. Bauweisen geltenden ÖNORMEN und einschlägigen Re-gelwerke sind einzuhalten. Die Eignung der jeweiligen Produkte für den gegenständlichen Anwendungsfall ist vom Her-steller zu bestätigen.
HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss.
WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwertfestgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 °C (also beispielsweise von 8 °C auf 38 °C) erwärmt wird.
HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc.
HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt.
EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss.
PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist 2004–2008.
CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu derenBerechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
fGEE: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus demEndenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärmeschutz” des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG).
Mehrfamilienhäuser
Energieausweis (Mehrfamilienhäuser)
2307/1
1220 Wien-Donaustadt
GZ 12147 SMS 55BEZEICHNUNG
Nutzungsprofil
Gebäude(-teil)
Straße
PLZ/Ort
Grundstücksnr.
Schiffmühlenstraße 55
Planung
Kaisermühlen
01669
162
Baujahr
Katastralgemeinde
KG-Nr.
Seehöhe
Letzte Veränderung
A ++
A +
A
B
C
D
E
F
G
A
B
A+A
SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UNDGESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA)
HWB SK PEB SK CO2 SK f GEE
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1
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF
HWBWWWBHTEB RHHTEB WWHTEBHEBHHSBEEB
PEBPEB n.ern.PEB ern.CO 2f GEE
Referenzklimaspezifisch
Standortklimazonenbezogen spezifisch
Anforderung
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erheblicheAbweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von denhier angegebenen abweichen.
erfüllt21,55 37.800 22,14 31,37kWh/m2a kWh/a kWh/m2a kWh/m2a
21.807 12,78kWh/a kWh/m2a
3.363 1,97kWh/a kWh/m2a
31.508 18,46kWh/a kWh/m2a
35.584 20,85kWh/a kWh/m2a
95.191 55,77kWh/a kWh/m2a
erfüllt123.229 72,19 86,18kWh/a kWh/m2a kWh/m2a28.037 16,42kWh/a kWh/m2a
226.492 132,70kWh/a kWh/m2a
88.268 51,70kWh/a kWh/m2a
138.224 81,00kWh/a kWh/m2a
16.807 9,80kg/a kg/m2a
0,81 -0,81 -
GEBÄUDEKENNDATEN
Bezugs-Grundfläche
Brutto-Volumen
Gebäude-Hüllfläche
Brutto-Grundfläche
Kompaktheit (A/V)
charakteristische Länge
Heiztage
Heizgradtage
Norm-Außentemperatur
Klimaregion
Soll-Innentemperatur
Bauweise
Art der Lüftung
Sommertauglichkeit
mittlerer U-Wert
LEK T-Wert
1.655,00
1.707,00
1.365,60
5.167,00
0,32
3,12
215
3451
20
-12,5 °C
°C
N
m
1/m
m3
m2
m2
-18
ERSTELLT
GWR-Zahl
Ausstellungsdatum
Gültigkeitsdatum
ErstellerIn
Unterschrift
KERN+INGENIEURE ZT GmbH
08.04.2013
07.04.2023
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keine Angabe
mittelschwere
Fensterlüftung
0,310
d
Kd
m2
W/m2K
Energieausweis (Mehrfamilienhäuser)
2
BerichtGZ 12147 SMS 55
1220 Wien-Donaustadt
Verfasser der Unterlagen
Planer
1220 Wien-Donaustadt
T F
Auftraggeber
1220 Wien-Donaustadt
T F
Angewandte Berechnungsverfahren
BauteileFenster
Katastralgemeinde: 01669 Kaisermühlen Einlagezahl: 71Grundstücksnummer: 2307/1 GWR Nummer:
T F
Architekt Dipl. Ing. Wolfgang Pickner
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
E
E
E M
M
M
GZ 12147 SMS 55
PlanunterlagenDatum: 26.03.2013 Nummer:
Steckhovengasse 3/61130, Wien-Hietzing
KERN+INGENIEURE ZT GmbH
ErstellerIn Nummer:
Schiffmühlenstraße 55
Schüttaustraße 44A/5
Berchtoldgasse 23
EN ISO 6946:2003-10EN ISO 10077-1:2006-12
Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Erdberührte Gebäudeteile vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01-01Wärmebrücken pauschal, ON B 8110-6:2010-01, Formel (12)Verschattungsfaktoren vereinfacht, ON B 8110-6:2010-01
HeiztechnikRaumlufttechnikBeleuchtung
ON H 5056:2011-03ON H 5057:2011-03ON H 5059:2010-01
Kühltechnik ON H 5058:2011-03
Diese Lokalisierung entspricht der OIB Richtlinie 6:2011, es werden die Berechnungsnormen Stand 2011 verwendet.
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3
Geschoßfläche und VolumenGZ 12147 SMS 55
Gesamt 1.707,00 5.167,00 m3m2Wohnen 1.707,00 5.167,00beheizt
Wohnenbeheizt
Höhe [m] [m2] [m3]
EG / Ebene+1217 217,00 1x738 738,001x
OG1 / Ebene+2279 279,00 1x806 806,001x
OG2 / Ebene+3279 279,00 1x806 806,001x
OG3 / Ebene+4279 279,00 1x806 806,001x
OG4 / Ebene+5279 279,00 1x806 806,001x
DG1 / Ebene+6242 242,00 1x732 732,001x
DG2 / Ebene+7132 132,00 1x473 473,001x
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4
BauteilflächenGZ 12147 SMS 55 - Alle Gebäudeteile/Zonen
m21.655,00
1.347,00308,00
313,00300,00
18,61 %81,39 %
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Opake FlächenFensterflächen
Wärmefluss nach obenWärmefluss nach unten
Flächen der thermischen Gebäudehülle
Wohnen Mehrfamilienhäuser
.FE01 Wohnen 99 x 1,00 99,00m2
NO
.FE01 Wohnen 138 x 1,00 138,00m2
SW
.FE02 TPH/Gang 12 x 1,00 12,00m2
NO
.FE02 TPH/Gang 7 x 1,00 7,00m2
SO
.FE02 TPH/Gang 4 x 1,00 4,00m2
SW
.FE03 DFF 13 x 1,00 13,00m2
NO, 45
.FE03 DFF 35 x 1,00 35,00m2
SW, 45
AW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 532,00m2
532,00Fläche 1 x 532x+yN
AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 132,00m2
132,00Fläche 1 x 132x+yN
AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 57,00m2
57,00Fläche 1 x 57x+yN
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5
BauteilflächenGZ 12147 SMS 55 - Alle Gebäudeteile/Zonen
AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 13,00m2
13,00Fläche 1 x 13x+yN
D02a Warmdach VIP, Terrasse 51,00m2
51,00Fläche 1 x 51x+yH
D02b Warmdach EPS, Terrasse 79,00m2
79,00Fläche 1 x 79x+yH
D04 Sargdeckel Blechdeckung 183,00m2
183,00Fläche 1 x 183x+yH
F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 217,00m2
217,00Fläche 1 x 217x+yH
F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parke 34,00m2
34,00Fläche 1 x 34x+yH
F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, P 49,00m2
49,00Fläche 1 x 49x+yH
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6
GZ 12147 SMS 55Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
WohnenNutzprofil: Mehrfamilienhäuser
0 1.375 2.750 4.125 5.500
Primärenergie, C02 in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 100,0 65.860 2.099Fernwärme aus HeizwerkTW Warmwasser Anlage 1 100,0 85.304 2.719Fernwärme aus Heizwerk
Hilfsenergie in der Zone Anteil PEB CO2EnergieträgerkWh/a kg/a
RH Raumheizung Anlage 1 100,0 655 104Strom (Österreich-Mix)TW Warmwasser Anlage 1 100,0 1.212 193Strom (Österreich-Mix)
m2 kW kWh/aversorgt BGF Lstg. HEBHeizenergiebedarf in der Zone
RH Raumheizung Anlage 1 1.707,00 85 41.163TW Warmwasser Anlage 1 1.707,00 53.315
Raumheizung Anlage 1
Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung zentral (85 kW), Fernwärme, Sekundärkreis
Speicherung: kein Speicher,
Verteilleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Steigleitungen: Längen pauschal, konditionierte Lage in Zone Wohnen, 3/3 gedämmt, Armaturenungedämmt
Anbindeleitungen: Längen pauschal, 1/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Abgabe: Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung, individuelleWärmeverbrauchsermittlung, Flächenheizung ( 35 °C / 28 °C )
Verteilleitungen Steigleitungen Anbindeleitungen
Wohnen 0,00 m 136,56 m 477,96 munkonditioniert 73,04 m 0,00 m
Warmwasser Anlage 1
Bereitstellung: WW- und RH-Wärmebereitstellung kombiniert, Raumheizung Anlage 1
Speicherung: indirekt, fernwärmebeheizter Warmwasserspeicher (1994 - ….), Anschlussteilegedämmt, ohne E-Patrone, Aufstellungsort nicht konditioniert, Nenninhalt, eigene Angabe(Nenninhalt: 1.000 l)
Verteilleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Steigleitungen: Längen pauschal, nicht konditioniert, 3/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt
Zirkulationsleitung: mit Zirkulation, Längen und Lage wie Verteil- und Steigleitung
Stichleitung: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.)
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
7
GZ 12147 SMS 55Anlagentechnik des Gesamtgebäudes
Abgabe: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung
Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen
Wohnen 0,00 m 0,00 m 273,12 munkonditioniert 24,75 m 68,28 m
Zirkulationsverteilleitungen Zirkulationssteigleitungen
Wohnen 0,00 m 0,00 munkonditioniert 23,75 m 68,28 m
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
8
438,42Le0,00Lu
28,55Lg
513,67LT482,87LV
0,310Um
W/KW/K
W/m2K
46,69
Leitwerte
Gebäude
... gegen Außen
... über Unbeheizt
... über das Erdreich
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken
Transmissionsleitwert der Gebäudehülle
Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient
Lüftungsleitwert
GZ 12147 SMS 55 - Wohnen
Bauteile gegen Außenluft... gegen Außen, über Unbeheizt und das Erdreich
m2 W/m2K f W/KfH
NordAW02 Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus 532,00 0,136 1,0 72,35 AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 132,00 0,149 1,0 19,67 AW05 Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau 13,00 0,161 1,0 2,09 AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + MW 57,00 0,177 1,0 10,09
734,00 104,20
Nord-Ost.FE01 Wohnen 99,00 0,810 1,0 80,19 .FE02 TPH/Gang 12,00 1,200 1,0 14,40
111,00 94,59
Nord-Ost, 45° geneigt.FE03 DFF 13,00 1,000 1,0 13,00
13,00 13,00
Süd-Ost.FE02 TPH/Gang 7,00 1,200 1,0 8,40
7,00 8,40
Süd-West.FE01 Wohnen 138,00 0,810 1,0 111,78 .FE02 TPH/Gang 4,00 1,200 1,0 4,80
142,00 116,58
Süd-West, 45° geneigt.FE03 DFF 35,00 1,000 1,0 35,00
35,00 35,00
HorizontalD02a Warmdach VIP, Terrasse 51,00 0,189 1,0 9,64 D02b Warmdach EPS, Terrasse 79,00 0,198 1,0 15,64 D04 Sargdeckel Blechdeckung 183,00 0,143 1,0 26,17 F04a Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parket 34,00 0,166 1,0 5,64 F04c Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Par 49,00 0,195 1,0 9,56 F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 217,00 0,188 0,7 28,56
613,00 95,21
1.655,00Summe
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
9
LeitwerteGZ 12147 SMS 55 - Wohnen
W/K46,69
... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige WärmebrückenLeitwerte über Wärmebrücken
Wärmebrücken pauschal
VL =n = 0,40 1/h
m3
W/K
... über Lüftung
Fensterlüftung
Lüftungsleitwert
LüftungsvolumenLuftwechselrate
3.550,56
482,87
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
10
GewinneGZ 12147 SMS 55 - Wohnen
mittelschwere BauweiseWirksame Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes
Interne Wärmegewinne
3,75qi = W/m2
Fs A trans,hm2 - m2
Solare WärmegewinneTransparente Bauteile g
-Anzahl Summe Ag
Nord-Ost.FE01 Wohnen 69,30 0,75 0,500 22,9299.FE02 TPH/Gang 8,40 0,75 0,590 3,2712
77,70 26,19
Nord-Ost, 45° geneigt.FE03 DFF 9,10 0,75 0,530 3,1913
9,10 3,19
Süd-Ost.FE02 TPH/Gang 4,90 0,75 0,590 1,917
4,90 1,91
Süd-West.FE01 Wohnen 96,60 0,75 0,500 31,95138.FE02 TPH/Gang 2,80 0,75 0,590 1,094
99,40 33,04
Süd-West, 45° geneigt.FE03 DFF 24,50 0,75 0,530 8,5835
24,50 8,58
Aw Qs, hm2 kWh/a
Nord-Ost 111,00 13.010Nord-Ost, 45° geneigt 13,00 2.449Süd-Ost 7,00 1.483Süd-West 142,00 25.636Süd-West, 45° geneigt 35,00 9.552
52.132 0 15000 30000 45000 60000308,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I11
GewinneGZ 12147 SMS 55 - Wohnen
OrientierungsdiagrammDas Diagramm zeigt die Orientierungen und Flächen von opaken und transparenten Bauteilen
opak
transparent
kWh/m2 kWh/m2 kWh/m2kWh/m2kWh/m2kWh/m2
Wien-Donaustadt, 162 mNO/NW N HO/WSO/SWS
Strahlungsintensitäten
26,0211,4411,9617,1727,8434,60Jan.47,5919,5120,9429,9845,6955,69Feb.81,2127,6134,1151,1667,4176,34Mär.
115,6540,4752,0469,3979,8080,95Apr.158,4757,0572,8991,9195,0890,33Mai161,2661,2877,4091,9290,3080,63Jun.
161,2559,6675,7993,5291,9182,24Jul.140,3044,8960,3382,7791,1988,39Aug.98,3435,4043,2759,9974,7481,62Sep.
62,9823,3026,4540,3157,9468,65Okt.28,8212,1012,6818,4430,5538,33Nov.19,298,298,6812,7323,3429,71Dez.
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I12
GZ 12147 SMS 55 - Wohnen
mittelschwere Bauweise
Monatsbilanz Heizwärmebedarf, Referenzklima
Volumen beheizt, BRI: 5.167,00 m3Geschoßfläche, BGF: 1.707,00 m2
Wien-Donaustadt, 162 mHeizgradtage HGT (12/20): 3.451 Kd
eta QiQT QV eta eta QskWh kWhkWh-kWhkWh
Q hAußen°C
Jan. 1,000 1.865 3.809 10.2897.7358.228-1,53Feb. 0,997 2.948 3.432 6.5256.2536.6520,73Mär. 0,975 4.177 3.714 3.3725.4575.8054,81
Apr. 0,788 4.137 2.907 4043.6093.8399,62Mai 0,412 2.728 1.569 32.0842.21714,20Jun. 0,188 1.223 692 -92898717,33
Jul. 0,061 419 233 -31633619,12Aug. 0,107 660 407 -51755018,56Sep. 0,417 2.027 1.536 31.7281.83815,03
Okt. 0,901 3.188 3.431 1.0623.7223.9599,64Nov. 0,997 1.932 3.677 5.7565.5075.8584,16Dez. 1,000 1.508 3.809 9.3717.1177.5710,19
36.784 kWh29.21726.81244.97347.841
0
4000
8000
12000
16000
Verluste Nutzbare Gewinne Gewinne
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
13
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Außenwand erdberührt, WU-Beton
Erdanliegende Wand >1,5 m unter Erde
U-Wert 0,33 2[W /(m K)]
0,40 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 XPS Austrotherm TOP P 0,1000 0,036 30,02,778 3,0
2 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,403
727,2
tR 2,902 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,130
si seR R 0,130 2[m K/W]
T si t seR R R R 3,032 2[m K/W]
TU 1/R 0,330 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW01a
EW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
14
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:20
Außenwand erdberührt, Bohrträgerverbau
Erdanliegende Wand >1,5 m unter Erde
U-Wert 0,32 2[W /(m K)]
0,40 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 XPS Austrotherm TOP P 0,1000 0,036 30,02,778 3,0
2 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,5500 2,500 2.400,00,220 1.320,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,653
1.327,2
tR 3,002 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,130
si seR R 0,130 2[m K/W]
T si t seR R R R 3,132 2[m K/W]
TU 1/R 0,319 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW01b
EW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
15
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus
Außenwand
U-Wert 0,14 2[W /(m K)]
0,35 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,00,007 7,8
2 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,2200 0,031 15,07,097 3,33 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,428
495,3
tR 7,188 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,13025,000 0,040
si seR R 0,170 2[m K/W]
T si t seR R R R 7,358 2[m K/W]
TU 1/R 0,136 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW02
AW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
16
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-MW
Außenwand
U-Wert 0,15 2[W /(m K)]
0,35 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,00,009 10,1
2 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,2200 0,034 115,06,471 25,33 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,430
519,6
tR 6,564 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,13025,000 0,040
si seR R 0,170 2[m K/W]
T si t seR R R R 6,734 2[m K/W]
TU 1/R 0,149 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW03
AW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
17
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Außenwand hinterlüftet, STB + MW
Außenwand hinterlüftet
U-Wert 0,18 2[W /(m K)]
0,35 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Fassadenplatten Faserzementtafeln 0,0080 0,580 2.000,00,014 16,0
2 Hinterlüftung (dmin 2cm) 0,0300 0,000 0,000 0,03 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B 0,1800 0,034 25,05,294 4,5
4 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,05 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,421
504,7
tR 5,378 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,1307,692 0,130
si seR R 0,260 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,638 2[m K/W]
TU 1/R 0,177 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW04
Awh
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
18
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Außenwand Gaupe, HolzrahmenbauHFA, awropo12a-04, 17.12.2012
Außenwand
0,16
0,35erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW05
AW
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
6,3836,006
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)0,0050 0,750 0,0072 EPS Austrotherm EPS F-Plus0,0600 0,031 1,9353 OSB-Platte0,0120 0,130 0,0924.0 Holzkonstruktion0,1600 0,130 1,2314.0 Holzkonstruktion
Breite: 0,06 m Achsenabstand: 0,62 m0,1600 0,130 1,231
4.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 4,5715 OSB-Platte0,0150 0,130 0,1156 Dampfsperre zB PE 0,20,0002 0,500 0,0007 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,060
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
19
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Feuermauer Dämmfugen versetzt
Feuermauern
U-Wert 0,15 2[W /(m K)]
0,00 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 MW-T Isover TRFP 30 0,0300 0,033 115,00,909 3,4
2 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,93 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,9
4 MW-T Isover TRFP 60 0,0600 0,033 115,01,818 6,95 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,1800 2,500 2.400,00,072 432,0
6 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,393
460,3
tR 6,439 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,13025,000 0,040
si seR R 0,170 2[m K/W]
T si t seR R R R 6,609 2[m K/W]
TU 1/R 0,151 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW06
FM
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
20
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Trennwand, STB + Tektalan
Wand gg Tiefgarage
U-Wert 0,37 2[W /(m K)]
0,60 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1000 0,042 200,02,381 20,0
2 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,303
504,2
tR 2,465 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,1307,692 0,130
si seR R 0,260 2[m K/W]
T si t seR R R R 2,725 2[m K/W]
TU 1/R 0,367 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW01
WGT
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
21
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Trennwand, STB + GK-VS
Wand gg unbeheizte Gebäudeteile
U-Wert 0,57 2[W /(m K)]
0,60 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,00,060 8,5
2 MW-WL KI Trennwand TI 140 W 0,0500 0,037 14,01,351 0,73 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,266
493,4
tR 1,495 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,1307,692 0,130
si seR R 0,260 2[m K/W]
T si t seR R R R 1,755 2[m K/W]
TU 1/R 0,570 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW02
WGU
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
22
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Wohnungstrennwand, STB + GK-VS
Wohnungstrennwand
U-Wert 0,61 2[W /(m K)]
0,90 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,00,060 8,5
2 MW-WL KI Trennwand TI 140 0,0500 0,040 12,51,250 0,63 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
4 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,266
493,3
tR 1,394 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,1307,692 0,130
si seR R 0,260 2[m K/W]
T si t seR R R R 1,654 2[m K/W]
TU 1/R 0,605 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW03
WW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
23
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Wohnungstrennwand
0,30
0,90erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW04
WW
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
4,6781,988
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 0,1192.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 2,0273 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0604 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 0,1115.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0025.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002
5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 2,0276 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 0,119
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
24
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Innenwand, CW 75/100Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Innenwand
0,61
0,00erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW05a
IW
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
2,2371,022
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0602.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 1,8753 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,060
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
25
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Innenwand, CW 75/100, Nassraum W3Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Innenwand
0,61
0,00erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW05b
IW
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
2,2551,038
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1 GKBI (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0602.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 0,0022.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 0,002
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 1,8753 GKBI (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 0,0604 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)0,0020 0,230 0,0095 Belag (Fliesen)0,0100 1,300 0,008
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
26
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:5
Innenwand, STB
Innenwand
U-Wert 2,87 2[W /(m K)]
0,00 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
2 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,206
488,4
tR 0,088 2[m K/W]
si, seR R
7,692 0,1307,692 0,130
si seR R 0,260 2[m K/W]
T si t seR R R R 0,348 2[m K/W]
TU 1/R 2,874 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW06
IW
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
27
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Schachtwand, GKF (EI 90)
Innenwand
0,73
0,00erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW07
IW
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
1,8170,914
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1.0 Metallständer CW 500,0500 48,000 0,0011.0 Metallständer CW 50Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m
0,0500 48,000 0,001
1.1 MW-WF KI Feuerschutz DPF-500,037 1,3512 GKF (ÖN B 3410) 15,0mm 3x0,0450 0,210 0,214
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
28
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Tiefgarage erdberührt
Erdanliegender Fußboden Keller unbeh.
U-Wert 1,66 2[W /(m K)]
0,00 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Rollierung (lt. Statik) 0,2000 2,000 1.950,00,100 390,0
2 Trennlage zB 1x PE 0,1 0,0001 0,500 980,00,000 0,13 Sauberkeitsschicht 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0
4 Gleitschicht zB 2x PE 0,2 + Vlies 0,0050 0,500 980,00,010 4,95 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,4000 2,500 2.400,00,160 960,0
6 Gefällebeton 4-12cm (min. 2%) 0,0800 1,580 2.200,00,051 176,07 Haftgrund Villaseal 0,0020 0,230 1.100,00,009 2,2
8 Abdichtung Isovill P-5-B 0,0048 0,230 1.000,00,021 4,89 Asphaltbeton 0,0300 0,700 2.100,00,043 63,0
0,772
1.701,0
tR 0,432 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,170
si seR R 0,170 2[m K/W]
T si t seR R R R 0,602 2[m K/W]
TU 1/R 1,661 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F01
EBKu
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
29
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Fußboden erdberührt, Fliesen
Erdanliegende Bodenplatte >1,5 m unter Erde
U-Wert 0,39 2[W /(m K)]
0,40 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Rollierung (lt. Statik) 0,2000 2,000 1.950,00,100 390,0
2 Trennlage zB 1x PE 0,1 0,0001 0,500 980,00,000 0,13 Sauberkeitsschicht 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0
4 Gleitschicht zB 2x PE 0,2 + Vlies 0,0050 0,500 980,00,010 4,95 STB WU-Qualität (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,0
6 EPS Austrotherm EPS W20 Plus 0,0400 0,031 21,01,290 0,87 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 30 0,0300 0,033 12,00,909 0,3
8 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,29 Zementestrich (ÖN B 2232) bis 2 kN/m² 0,0500 1,330 2.000,00,038 100,0
10 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5
0,690
1.350,9
tR 2,367 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,170
si seR R 0,170 2[m K/W]
T si t seR R R R 2,537 2[m K/W]
TU 1/R 0,394 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F02
EB
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
30
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Parkett
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
U-Wert 0,19 2[W /(m K)]
0,40 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,03,049 22,5
2 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0
4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2
6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0
0,495
667,0
tR 4,978 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,1705,882 0,170
si seR R 0,340 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,318 2[m K/W]
TU 1/R 0,188 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F03a
DGK
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
31
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Nassraum
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
U-Wert 0,19 2[W /(m K)]
0,40 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,03,049 22,5
2 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,03 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0
4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2
6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207) 0,0020 0,230 1.040,00,009 2,0
8 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5
0,497
694,6
tR 4,999 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,1705,882 0,170
si seR R 0,340 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,339 2[m K/W]
TU 1/R 0,187 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F03b
DGK
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
32
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett
Decke üb Durchfahrt
U-Wert 0,17 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,00,007 7,8
2 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,1200 0,031 15,03,871 1,83 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
4 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,05 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,3
6 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,27 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,0
8 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0
0,495
654,1
tR 5,807 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,17025,000 0,040
si seR R 0,210 2[m K/W]
T si t seR R R R 6,017 2[m K/W]
TU 1/R 0,166 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F04a
DD
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
33
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett
Decke üb Durchfahrt
U-Wert 0,20 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,00,009 10,1
2 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,1400 0,034 115,04,118 16,13 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,1400 2,500 2.400,00,056 336,0
4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2
6 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,07 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0
0,407
521,8
tR 4,921 2[m K/W]
si, seR R
5,882 0,17025,000 0,040
si seR R 0,210 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,131 2[m K/W]
TU 1/R 0,195 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F04c
DD
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
34
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Geschossdecke, Parkett
Wohnungstrenndecke
U-Wert 0,47 2[W /(m K)]
0,90 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,00,100 9,0
2 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,03 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,2
4 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,35 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,0
6 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,07 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,373
648,7
tR 1,933 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10010,000 0,100
si seR R 0,200 2[m K/W]
T si t seR R R R 2,133 2[m K/W]
TU 1/R 0,469 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F05a
WDu
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
35
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Geschossdecke, Nassraum
Wohnungstrenndecke
U-Wert 0,46 2[W /(m K)]
0,90 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Belag (Fliesen) 0,0150 1,300 2.300,00,012 34,5
2 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207) 0,0020 0,230 1.040,00,009 2,03 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,00,056 150,0
4 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,00,000 0,25 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,00,682 0,3
6 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,01,111 5,07 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
8 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,375
676,3
tR 1,954 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10010,000 0,100
si seR R 0,200 2[m K/W]
T si t seR R R R 2,154 2[m K/W]
TU 1/R 0,464 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F05b
WDu
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
36
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Umkehrdach XPS, extensiv begrüntSystem Optigrün - Naturdach o.glw.
Außendecke
Uc-Wert 0,18 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Vegetationsschichte (Extensivbegrünung 0,1500 1,000 1.450,00,150 217,5
2 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,13 Speicher- u. Drainageschicht 2/10 BS 0,0500 0,130 670,00,385 33,5
4 Schutz- und Speichervlies 0,0036 0,220 83,30,016 0,35 XPS ROOFMATE SL-A 0,2000 0,036 33,05,556 6,6
6 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,77 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,8
8 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,89 Gefällebeton 4-18cm (min. 2%) 0,1100 1,580 2.200,00,070 242,0
10 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,3000 2,500 2.400,00,120 720,011 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,828
1.235,5
tR 5,793 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10025,000 0,040
si seR R 0,140 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,933 2[m K/W]
TU 1/R 0,178 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D01a
AD
Wärmedurchgangskoeffizientdelta= 0,009
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
37
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage
Außendecke
Uc-Wert 0,18 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0
2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0800 0,700 1.800,00,114 144,03 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,1
4 XPS ROOFMATE SL-A 0,2000 0,036 33,05,556 6,65 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,8
6 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,77 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,8
8 Gefällebeton 4-19cm (min. 2%) 0,1100 1,580 2.200,00,070 242,09 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,644
976,2
tR 5,753 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10025,000 0,040
si seR R 0,140 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,893 2[m K/W]
TU 1/R 0,179 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D01b
AD
Wärmedurchgangskoeffizientdelta= 0,009
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
38
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
U-Wert 0,19 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0
2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 TDM PU Regupol resist 0,0080 0,140 750,00,057 6,0
4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,85 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk 0,0040 0,230 1.150,00,017 4,6
6 VIP Vacupor RP-B2-S 0,0300 0,007 185,04,286 5,57 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,00,606 0,2
8 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,60,017 4,09 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,8
10 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%) 0,0300 0,190 450,00,158 13,511 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
0,375
666,7
tR 5,155 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10025,000 0,040
si seR R 0,140 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,295 2[m K/W]
TU 1/R 0,189 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D02a
AD
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
39
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
U-Wert 0,19 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]12 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,375
666,7
tR 5,155 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10025,000 0,040
si seR R 0,140 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,295 2[m K/W]
TU 1/R 0,189 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D02a
AD
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
40
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Warmdach EPS, Terrasse
Außendecke
U-Wert 0,20 2[W /(m K)]
0,20 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0
2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K 0,0040 0,230 1.150,00,017 4,6
4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,85 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP 0,1300 0,031 21,04,194 2,7
6 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,00,606 0,27 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,60,017 4,0
8 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,89 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,437
644,4
tR 4,905 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10025,000 0,040
si seR R 0,140 2[m K/W]
T si t seR R R R 5,045 2[m K/W]
TU 1/R 0,198 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D02b
AD
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
41
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)Nachweis des Wärmeschutzes
U-Wert von zusammengesetzten Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Sargdeckel Blechdeckung
Außendecke hinterlüftet
0,14
0,20erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04
ADh
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Oberer GrenzwertUnterer Grenzwert
7,0726,951
Wärmedurchgangswiderstand
TR'
TR''
2[m K/W]2[m K/W]
2[W /(m K)]
2[W /(m K)]
Nr. d Lamda R Lage Baustoff[m] [W/m K] [m2K/W]
1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 0,0002 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 0,0003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 0,0174 Vollholzschalung0,0240 0,130 0,1855.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 0,6155.0 Konterlattung (50/80)
Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 0,615
5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 0,0027 OSB-Platte0,0120 0,130 0,0928.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 2,1548.0 Holzkonstruktion
Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 2,154
8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 8,0009 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 0,08010 Spachtelung0,0030 0,700 0,004
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
42
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Flugdach / Balkon, unkonditioniert
Decke von unbeh. Gebäudeteilen
U-Wert 2,70 2[W /(m K)]
0,00 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0
2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,00,043 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,00,022 5,8
4 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,0
0,275
627,8
tR 0,170 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10010,000 0,100
si seR R 0,200 2[m K/W]
T si t seR R R R 0,370 2[m K/W]
TU 1/R 2,703 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D05
DU
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
43
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Terrasse Hof
Decke von unbeh. Gebäudeteilen
U-Wert 2,70 2[W /(m K)]
0,00 2[W /(m K)]
R d/ * d
2[m K/W] 3[kg / m ] 2[kg / m ]1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,00,025 88,0
2 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0450 0,700 1.800,00,064 81,03 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220) 0,0011 0,200 100,00,006 0,1
4 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf 0,0040 0,230 1.200,00,017 4,85 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf 0,0050 0,230 1.140,00,022 5,7
6 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,00,004 0,87 Gefällebeton 4-9cm (min. 2%) 0,0700 1,580 2.200,00,044 154,0
8 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,00,080 480,09 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,00,004 4,2
0,369
818,6
tR 0,171 2[m K/W]
si, seR R
10,000 0,10010,000 0,100
si seR R 0,200 2[m K/W]
T si t seR R R R 0,371 2[m K/W]
TU 1/R 2,695 2[W /(m K)]
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer KERN+I 05.04.2013
Dicke Leitfähigkeit Durchlassw. FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des BauteilsSumme der Wärmedurchlasswiderstände
ID
kurz [m] [W/m K]
Wärmeübergangskoeffizient/widerstand innenWärmeübergangskoeffizient/widerstand außen
Summe der Wärmeübergangswiderstände
WiderstandKoeffizient
Wärmedurchgangswiderstand
Wärmedurchgangskoeffizient
erforderlich
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D06
DU
Wärmedurchgangskoeffizient
U-Wert von opaken Bauteilen
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Nachweis des Wärmeschutzes
44
EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
9.394,0
7.668,8
EG/T1/ZI
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
30,20
0,87
1,50
52,07
52,07
7.668,8
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
2,18
11,93
18,27
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
45
EG / TOP 1 / Zimmer 11,93 m²
AF .FE01 Wohnen 0 1,00 2,18 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 5,38 1.656,51 307,90DGK F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0 11,93 1.170,96 98,15IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 19,00 163,40 8,60
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,93 3.651,76 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 11,46 1.076,86 93,97
11,93 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.EG/T1/ZI
Fensterfläche
Immissionsfläche
2,18
0,87
gegeben durch die Architekturlichte
9.394,0
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 8.172
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
8.172
9.394,08
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
61,88
2,18
453,34
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
46
EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
9.309,1
7.342,4
EG/T2/WK
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
57,00
1,58
1,50
54,11
54,11
7.342,4
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
7,18
22,75
31,56
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
47
EG / TOP 2 / WOKÜ 22,75m²
AF .FE01 Wohnen 0 0,75 7,18 -0,50NO 0,84 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 4,79 42,17 8,80DGK F03a Decke über Unbeheizt, Parkett 0 22,75 2.232,97 98,15IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,97 102,94 8,60
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 22,75 6.963,76 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,14 3.361,28 276,88
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,14 1.140,76 93,97
22,75 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.EG/T2/WK
Fensterfläche
Immissionsfläche
7,18
1,58
gegeben durch die Architekturlichte
9.309,1
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 14.708
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
14.708
9.309,11
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
93,72
7,18
864,50
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
48
1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
8.172,7
4.796,8
1S/T3/WK
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
163,00
5,82
2,50
70,02
70,02
4.796,8
2
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
15,99
64,84
24,66
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
49
1. Stock / TOP 3 / WOKÜ 64,84 m²
AF .FE01 Wohnen 0 1,00 5,34 -0,50NO 0,84 AF .FE01 Wohnen 0 1,00 10,65 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 16,34 5.031,13 307,90
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 64,84 19.847,49 306,10
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 64,84 6.364,22 98,15WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 11,97 1.124,79 93,97
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 45,99 12.733,56 276,88
64,84 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.1S/T3/WK
Fensterfläche
Immissionsfläche
15,99
5,82
gegeben durch die Architekturlichte
8.172,7
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 47.565
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
47.565
8.172,70
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
219,97
15,99
2.463,92
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
50
1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
9.459,8
7.910,4
1S/T3/ZI
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
41,80
1,24
1,50
50,56
50,56
7.910,4
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
7,22
16,59
43,52
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
51
1. Stock / TOP 3 / Zimmer 16,59 m²
AF .FE01 Wohnen 0 0,43 7,22 -0,50SW 1,13 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 4,50 1.385,56 307,90IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,72 100,79 8,60IW IW06 Innenwand, STB 0 8,80 2.080,03 236,37
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 16,59 1.628,35 98,15WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 16,59 5.078,19 306,10
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 8,80 826,91 93,97
16,59 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.1S/T3/ZI
Fensterfläche
Immissionsfläche
7,22
1,24
gegeben durch die Architekturlichte
9.459,8
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 11.730
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
11.730
9.459,89
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
74,22
7,22
630,42
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
52
2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
22.832,1
2.000,0
2S/T5/ZI
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
28,55
0,42
1,50
101,96
101,96
2.000,0
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
5,34
11,33
47,13
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
53
2. Stock / TOP 5 / Zimmer 11,33 m²
AF .FE01 Wohnen 0 0,27 5,34 -0,50NO 0,84 AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 8,67 2.669,51 307,90IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,84 101,82 8,60IW IW06 Innenwand, STB 0 4,84 1.144,01 236,37
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,33 1.112,07 98,15WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 11,33 3.468,10 306,10
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 7,06 663,41 93,97
11,33 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.2S/T5/ZI
Fensterfläche
Immissionsfläche
5,34
0,42
gegeben durch die Architekturlichte
22.832,1
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 9.589
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
9.589
22.832,11
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
60,41
5,34
430,54
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
54
2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
15.037,6
3.410,4
2S/T7/WK
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
63,15
1,15
1,50
82,37
82,37
3.410,4
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
10,65
25,06
42,50
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
55
2. Stock / TOP 7 / WOKÜ 25,06 m²
AF .FE01 Wohnen 0 0,27 10,65 -0,50SW 1,13 Awh AW04 Außenwand hinterlüftet, STB + 0 7,62 2.344,59 307,69IW IW05a Innenwand, CW 75/100 0 11,84 101,82 8,60
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 25,06 2.459,70 98,15
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 25,06 7.670,85 306,10WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 10,15 2.810,29 276,88
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 10,15 953,77 93,97
25,06 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.2S/T7/WK
Fensterfläche
Immissionsfläche
10,65
1,15
gegeben durch die Architekturlichte
15.037,6
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 17.293
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
17.293
15.037,68
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
100,53
10,65
952,28
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
56
DG 1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
32.398,7
3.618,4
D1/T16/WK
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
35,10
0,66
1,50
79,77
79,77
3.618,4
1
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
< 15 %
2,31
30,44
7,59
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
57
DG 1 / TOP 16 / WOKÜ 28,62 m²
AF .FE01 Wohnen 0 1,00 1,07 -0,50SW 1,13 AF .FE03 DFF 45 0,27 1,24 -0,53SW 1,88
ADh D04 Sargdeckel Blechdeckung 0 8,69 2.620,03 301,50AW AW02 Außenwand, STB + WDVS-EP 0 3,87 1.191,58 307,90
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 8,98 2.748,77 306,10WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 30,44 9.317,66 306,10
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 14,78 4.092,23 276,88WW IW04 Wohnungstrennwand, CW75+7 0 11,97 256,15 21,40
30,44 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.D1/T16/WK
Fensterfläche
Immissionsfläche
2,31
0,66
gegeben durch die Architekturlichte
32.398,7
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 21.383
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
21.383
32.398,75
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
81,04
2,31
1.156,72
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
58
DG 2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 m²
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
7.167,5
5.035,2
D2/T18/WK
GZ 12147 SMS 55
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
134,86
4,92
2,50
68,53
68,53
5.035,2
2
05.04.2013KERN+I
1999Vermeidung sommerlicher Überwärmung
V
erforderlich >=
vorhanden
Raumbezeichnung Raum Nr.
Ermittlung der mindesterforderlichen speicherwirksamen MasseObjekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
vorhanden
Netto-Raumvolumen
Immissionsfläche
Luftwechselzahl
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
Immissionsflächenbezogener stündl. Luftvolumenstrom
erforderlichImmissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Anmerkung:
Immissionsbezogene Luftvolumenströme von weniger als 50 m3/(h m2) führen zu einem hohen Überwärmungsrisiko und sind daher grundsätzlich zu vermeiden.Zur Ermöglichung der erforderlichen Tag- und Nachtlüftung (nach Möglichkeit Querlüftung) sind entsprechende Voraussetzungen für eine erhöhte natürliche Belüftung, wie öffenbare Fenster, erforderlichenfalls schalldämmende Lüftungseinrichtungen u. dgl. vorzusehen.Die Möglichkeit einer nächtlichen Dauerlüftung ist unter Beachtung notwendiger Sicherheitserfordernisse (gegen Sturm, Einbruch u. dgl.) vorzusehen. Tagsüber ist zumindest der hygienisch erforderliche Luftwechsel (mindesterforderliche Luftwechselzahl = 0,5) sicherzustellen.
Anzahl der Fassaden-/Dachebenen mit Lüftungsöffnungen (nur bei Norm 1999)
Speicherwirksame Masseimmissionsflächenbezogen
Stündlicher Luftvolumenstrom
Mindesterforderliche immissionsflächenbezogene speicherwirksame Massein Abhängigkeit von der Fensterorientierung und dem stündl. Luftvolumenstrom
bzw.
3 2[m /h m ]
2[kg / m ]
L,s L IV n * V / A 3 2[m /h m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * z
3[m ]2[m ]
2[kg / m ]
2[kg / m ]
w,Im
nL
>15 %
30,51
63,82
47,81
Fenster nur in vertikalen Außenwänden
Fensterfläche gegeben durch die Architekturlichte
Fußbodenoberfläche
Anteil der Fensterfläche an der Fußbodenoberfläche
Fensteranteil
Nachweisführung
ALA
2[m ]2[m ]
[1/h]
[%]
ÖNORM B 8110, Teil 3
59
DG 2 / TOP 18 / WOKÜ 63,82 m²
AF .FE01 Wohnen 0 0,27 5,74 -0,50NO 0,84 AF .FE03 DFF 45 0,27 4,79 -0,53NO 1,42 AF .FE03 DFF 45 0,27 19,98 -0,53SW 1,88 AD D02b Warmdach EPS, Terrasse 0 23,10 7.105,73 307,61
ADh D04 Sargdeckel Blechdeckung 0 39,65 11.954,47 301,50FM AW03 Außenwand, STB + WDVS-MW 0 14,62 4.500,66 307,84
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 0 59,75 5.864,62 98,15WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + G 0 12,33 3.413,89 276,88
63,82 38,00
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
Vermeidung sommerlicher Überwärmung
ZON[-] [-]
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Raumbezeichnung Raum Nr.D2/T18/WK
Fensterfläche
Immissionsfläche
30,51
4,92
gegeben durch die Architekturlichte
7.167,5
Immissionsfläche
Speicherwirksame Masse, immissionsflächenbezogen
Gesamte speicherwirksame Masse 35.264
Ermittlung der immissionsflächenbezogenen speicherwirksamen Masse
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[kg]
[kg]
BezeichnungTyp
Bauteilliste und Berechnung
Immissionsfläche SpeichermasseFläche transp
Nr. g-Wert z-Wert Periode 24h
Möbel
35.264
7.167,59
Summe der Bauteilflächen
Summe der transp. Bauteilflächen
179,96
30,51
2.425,16
[-] [m2] [kg]
Bauteile
Einrichtung / Ausstattung
Immissionsflächenbezogene speicherwirksame Masse
Gesamte speicherwirksame Masse
Orient.Neig.[°]
05.04.2013KERN+I
ÖNORM B 8110, Teil 3 1999
bzw.
[kg/m2]2[m ] 2[kg / m ]
I AL GA A * f * g * z I AL G ONA A * f * g * Z * zALA
iA
2[m ]2[m ]
wm
w,Im 2[kg / m ]
w,I w Im m / A
w w,B w,Em m m
2[kg / m ]
60
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus
AußenwandBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW02
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AW
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,428
495,3
Konstruktionsaufbau und Berechnung
307,90
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
7,188Summe der Wärmedurchlasswiderstände
307,9 8,8 197,1 8,6
23,43 0,67 30,01 1,31
284,6 647,17,9 4,8
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405) 0,0050 0,750 1.560,0 7,81,1002 EPS Austrotherm EPS F-Plus 0,2200 0,031 15,0 3,31,4503 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
61
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-MW
AußenwandBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW03
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AW
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,430
519,6
Konstruktionsaufbau und Berechnung
307,84
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
6,564Summe der Wärmedurchlasswiderstände
307,8 11,1 197,1 11,0
23,43 0,84 30,01 1,67
259,7 590,57,9 4,8
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Deckschicht-MW (ÖN B 6405) 0,0070 0,800 1.450,0 10,11,1002 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C1 0,2200 0,034 115,0 25,30,8403 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
62
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Außenwand hinterlüftet, STB + MW
Außenwand hinterlüftetBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
AW04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
Awh
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,421
504,7
Konstruktionsaufbau und Berechnung
307,69
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
5,378Summe der Wärmedurchlasswiderstände
307,6 2,4 197,1 1,2
23,42 0,18 30,01 0,18
212,3 482,87,8 4,8
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Fassadenplatten Faserzementtafeln 0,0080 0,580 2.000,0 16,02 Hinterlüftung (dmin 2cm) 0,0300 0,000 0,03 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B 0,1800 0,034 25,0 4,50,8404 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0805 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
63
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:10
Wohnungstrennwand, STB + GK-VS
WohnungstrennwandBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW03
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WW
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,266
493,3
Konstruktionsaufbau und Berechnung
276,88
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
1,394Summe der Wärmedurchlasswiderstände
276,8 93,9 194,1 54,4
21,07 7,15 29,55 8,28
5,1 11,27,0 4,5
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x 0,0125 0,210 680,0 8,51,0502 MW-WL KI Trennwand TI 140 0,0500 0,040 12,5 0,60,8403 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0804 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
64
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)
Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Wohnungstrennwand
21,4
Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WW
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden
w,B,Am 2[kg / m ]
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,843 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,054 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 1,2 1,005.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,155.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15
5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,846 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,05
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
65
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Innenwand, CW 75/100
Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Innenwand
8,6
Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW05a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
IW
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden
w,B,Am 2[kg / m ]
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 680,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 1400,040 12,5 0,843 GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 680,0 1,05
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
66
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
A IM 1:5
Innenwand, STB
InnenwandBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
IW06
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
IW
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,206
488,4
Konstruktionsaufbau und Berechnung
236,37
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
0,088Summe der Wärmedurchlasswiderstände
236,3 236,3 180,2 180,2
17,99 17,99 27,43 27,43
1,7 3,04,7 3,5
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,0002 STB Wand (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0803 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
67
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Parkett
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F03a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
DGK
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,495
667,0
Konstruktionsaufbau und Berechnung
98,15
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
4,978Summe der Wärmedurchlasswiderstände
98,1 4,2 58,0 2,1
7,47 0,32 8,83 0,32
3.011,2 13.880,314,4 8,5
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-31 0,1250 0,041 180,0 22,50,9402 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0803 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,0 5,01,0004 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,0 0,31,4505 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,0 0,21,2606 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,0 150,01,0807 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,0 9,0
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
68
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:10
Geschossdecke, Parkett
WohnungstrenndeckeBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
F05a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WDu
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,373
648,7
Konstruktionsaufbau und Berechnung
306,10
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
1,933Summe der Wärmedurchlasswiderstände
306,0 98,1 197,0 58,0
23,29 7,47 29,99 8,83
132,2 517,611,9 7,6
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Belag (Parkett) 0,0150 0,150 600,0 9,02 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 0,0750 1,330 2.000,0 150,01,0803 Dampfsperre zB PE 0,2 0,0002 0,500 980,0 0,21,2604 EPS Austrotherm EPS T 650 30 0,0300 0,044 12,0 0,31,4505 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232) 0,0500 0,045 100,0 5,01,0006 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,0807 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
69
Nachweis des Wärmeschutzes
Speichermasse von opaken BauteilenOIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
O
U M 1:20
Warmdach EPS, Terrasse
AußendeckeBauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D02b
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Speicherwirksame Masse
Baustoffschichten d
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse des Bauteils
0,437
644,4
Konstruktionsaufbau und Berechnung
307,61
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
innen, 24 Stunden
c
4,905Summe der Wärmedurchlasswiderstände
307,6 138,0 197,1 131,4
23,41 10,50 30,01 20,01
199,3 479,28,8 5,7
Flächenspezifische wirksame Masse
Flächenspezifisches Norm-Speichervermögen
Amplitudendämpfung
Phasenverschiebung
innen24 Stunden 12 Stunden
außen innen außen
Die flächenspezifische speicherwirksame Masse des Bauteiles wurde mittels Rechenverfahren des Forschungsprojektes F 340 ermittelt. Dieses Rechenverfahren gilt gemäß ÖNORM B 8110, Teil 3 als geeignet.
[m] [W/m K] [kJ/kg K]
[-][h]
R
w,B,Am 2[kg / m ]
3[kg / m ] 2[kg / m ]
2[m K/W]
w,B,Am
w,aS
2[kg / m ]2[W /(m K)]
*d
Dicke Leitfähigkeit Spez. Wärme FlächengewichtDichtevon außen nach innen
Die speicherwirksame Masse (in kg) beschreibt dieselbe Eigenschaft wie die wirksame Speicherkapazität (in J/K) und wird nur wegen der besonderen Anschaulichkeit verwendet.
1 Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm) 0,0400 1,580 2.200,0 88,02 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm) 0,0300 0,700 1.800,0 54,03 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K 0,0040 0,230 1.150,0 4,64 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K 0,0050 0,230 1.160,0 5,85 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP 0,1300 0,031 21,0 2,71,4506 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 20 0,0200 0,033 12,0 0,21,4507 Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K 0,0038 0,230 1.052,6 4,01,0008 Voranstrich Dörr-Titanol-V 0,0010 0,230 872,0 0,81,0009 STB Decke (Dicke lt. Statik) 0,2000 2,500 2.400,0 480,01,080
10 Spachtelung 0,0030 0,700 1.400,0 4,21,000
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
70
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Sargdeckel Blechdeckung
Außendecke hinterlüftet
301,5
Nachweis des WärmeschutzesSpeichermasse von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
D04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
ADh
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Speicherwirksame Masseinnen, 24 Stunden
w,B,Am 2[kg / m ]
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 7.200,0 0,382 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 81,2 0,003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 1.125,0 1,004 Vollholzschalung0,0240 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)
Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 500,0 2,50
5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0 0,006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 500,0 1,007 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,708.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 500,0 2,508.0 Holzkonstruktion
Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 500,0 2,50
8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,849 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 2.400,0 1,0810 Spachtelung0,0030 0,700 1.400,0 1,00
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
71
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-EPS F Plus
Außenwand
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,2200 15,0 3,30 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
55
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,428
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
43erforderlich
54,9
-6,0
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW02
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AW
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
AW02
AW
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
72
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:20
Außenwand, STB + WDVS-MW
Außenwand
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,2200 115,0 25,30 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
61
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,430
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
52erforderlich
60,9
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW03
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AW
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
AW03
AW
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
73
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:10
Außenwand hinterlüftet, STB + MW
Außenwand hinterlüftet
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Fassadenplatten Faserzementtafeln1 0,0080 2.000,0 16,00 Hinterlüftung (dmin 2cm)2 0,0300 0,00 MW-W KI Fassaden-Dpl. TP 435B3 0,1800 25,0 4,50 STB Wand (Dicke lt. Statik)4 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung5 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
61
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,421
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
43erforderlich
60,9
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
Awh
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
AW04
Awh
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
74
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Außenwand Gaupe, Holzrahmenbau
HFA, awropo12a-04, 17.12.2012
Außenwand
wR
Nachweis des Schallschutzes
43erforderlich
Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW05
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AW
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[dB]
45 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)0,0050 0,750 1.560,0 1,102 EPS Austrotherm EPS F-Plus0,0600 0,031 15,0 1,453 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,704.0 Holzkonstruktion0,1600 0,130 500,0 2,504.0 Holzkonstruktion
Breite: 0,06 m Achsenabstand: 0,62 m0,1600 0,130 500,0 2,50
4.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,845 OSB-Platte0,0150 0,130 680,0 1,706 Dampfsperre zB PE 0,20,0002 0,500 980,0 1,267 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,05
HFA, awropo12a-04
A-NULL
Holzforschung Austria, 17.12.2012
vorh. Rw [dB] : 45
Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß
Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.
Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
75
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:10
Feuermauer Dämmfugen versetzt
Feuermauern
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]MW-T Isover TRFP 301 0,0300 115,0 3,45 17,00 566,67MW-T Isover TRFP 602 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00MW-T Isover TRFP 603 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00MW-T Isover TRFP 604 0,0600 115,0 6,90 12,00 200,00STB Wand (Dicke lt. Statik)5 M 0,1800 2.400,0 432,00 Spachtelung6 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
59
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,393
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
432,00
52erforderlich
59,4
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
432,00
59,4
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.AW06
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
FM
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
AW06
FM
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
76
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:10
Trennwand, STB + Tektalan
Wand gg Tiefgarage
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1000 200,0 20,00 STB Wand (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung3 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
61
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,303
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
60erforderlich
60,9
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW01
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WGT
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
IW01
WGT
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
77
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:10
Trennwand, STB + GK-VS
Wand gg unbeheizte Gebäudeteile
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x1 0,0125 680,0 8,50 MW-WL KI Trennwand TI 140 W2 0,0500 14,0 0,70 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
61
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,266
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
58erforderlich
60,9
Akustisch einschalig wirkender Bauteil
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW02
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WGU
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
IW02
WGU
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
78
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
A IM 1:10
Wohnungstrennwand, STB + GK-VS
Wohnungstrennwand
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]GKB (ÖN B 3410) 12,5mm 1x1 V 0,0125 680,0 8,50 MW-WL KI Trennwand TI 1402 L 0,0500 12,5 0,63 STB Wand (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung4 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
64
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,266
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
489,13
58erforderlich
63,7
2,8
92,0
mehrschaliger Bauteil - massive Wand mit biegeweicher Schale
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 2
480,008,50
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW03
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WW
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
IW03
WW
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
79
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Wohnungstrennwand, CW75+75/220 (EI 90)
Wandhöhe 3,0 m / Nutzungskat. gem. ÖN B 1991-1-1
Wohnungstrennwand
wR
Nachweis des Schallschutzes
58erforderlich
Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.IW04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WW
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[dB]
64 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,052.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,152.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15
2.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,843 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 1x0,0125 0,210 800,0 1,054 Luftschicht horizontal 005mm0,0050 0,045 1,2 1,005.0 Metallständer CW 750,0750 48,000 7.800,0 0,155.0 Metallständer CW 75
Breite: 0,00 m Achsenabstand: 0,62 m0,0750 48,000 7.800,0 0,15
5.1 MW-WL KI Trennwand TI 140 W0,037 14,0 0,846 GKF (ÖN B 3410) 12,5mm 2x0,0250 0,210 800,0 1,05
Schallschutz gem. Systemhersteller
A-NULL
Vorhaltemaß -3dB berücksichtigt
vorh. Rw [dB] : 64
Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß
Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.
Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
80
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Parkett
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,495
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
635,36
58erforderlich
65,4
4,5
41,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,00150,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F03a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
DGK
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F03a
DGK
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
81
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Nassraum
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)7 0,0020 1.040,0 2,08 Belag (Fliesen)8 0,0150 2.300,0 34,50
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,497
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
635,36
58erforderlich
65,4
4,5
41,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,00150,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F03b
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
DGK
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F03b
DGK
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
82
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett
Decke üb Durchfahrt
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,1200 15,0 1,80 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)4 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,26 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m7 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)8 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,495
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
635,36
60erforderlich
65,4
4,5
41,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,00150,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F04a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
DD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F04a
DD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
83
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett
Decke üb Durchfahrt
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,1400 115,0 16,10 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,1400 2.400,0 336,00 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
63
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,407
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
486,36
60erforderlich
62,9
7,0
45,3
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
336,00150,00
55,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F04c
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
DD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F04c
DD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
84
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Geschossdecke, Parkett
Wohnungstrenndecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Parkett)1 0,0150 600,0 9,00 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m2 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,23 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)5 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)6 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung7 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,373
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
635,36
58erforderlich
65,4
4,5
41,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,00150,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F05a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WDu
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F05a
WDu
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
85
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Geschossdecke, Nassraum
Wohnungstrenndecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Fliesen)1 0,0150 2.300,0 34,50 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)2 0,0020 1.040,0 2,08 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m3 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,24 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)6 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)7 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung8 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
635,36
58erforderlich
65,4
4,5
41,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,00150,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.F05b
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
WDu
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
F05b
WDu
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
86
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Umkehrdach XPS, extensiv begrüntSystem Optigrün - Naturdach o.glw.
Außendecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Vegetationsschichte (Extensivbegrünung)1 0,1500 1.450,0 217,50 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220)2 0,0011 100,0 0,11 Speicher- u. Drainageschicht 2/10 BS3 0,0500 670,0 33,50 Schutz- und Speichervlies4 0,0036 83,3 0,30 XPS ROOFMATE SL-A5 0,2000 33,0 6,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf6 0,0050 1.140,0 5,70 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf7 0,0040 1.200,0 4,80 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 Gefällebeton 4-18cm (min. 2%)9 0,1100 2.200,0 242,00 STB Decke (Dicke lt. Statik)10 M 0,3000 2.400,0 720,00 Spachtelung11 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
67
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,828
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
720,00
43erforderlich
66,6
Massivdecke
720,00
66,6
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D01a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
D01a
AD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
87
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Umkehrdach XPS, Terrasse über Garage
Außendecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0800 1.800,0 144,00 Filterschicht, Vlies (ÖN B 7220)3 0,0011 100,0 0,11 XPS ROOFMATE SL-A4 0,2000 33,0 6,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K-wf5 0,0040 1.200,0 4,80 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K-wf6 0,0050 1.140,0 5,70 Voranstrich Dörr-Titanol-V7 0,0010 872,0 0,87 Gefällebeton 4-19cm (min. 2%)8 0,1100 2.200,0 242,00 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
61
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,644
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,00
43erforderlich
60,9
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
480,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D01b
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
D01b
AD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
88
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 TDM PU Regupol resist3 0,0080 750,0 6,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk5 0,0040 1.150,0 4,60 VIP Vacupor RP-B2-S6 0,0300 185,0 5,55 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 207 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K8 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V9 0,0010 872,0 0,87 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%)10 0,0300 450,0 13,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)11 M 0,2000 2.400,0 480,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,24
43erforderlich
65,4
4,5
76,3
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,0088,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
D02a
AD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
89
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Spachtelung12 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,375
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,24
43erforderlich
65,4
4,5
76,3
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,0088,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02a
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
D02a
AD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
90
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Warmdach EPS, Terrasse
Außendecke
wR
dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K3 0,0040 1.150,0 4,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP5 0,1300 21,0 2,73 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 206 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K7 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
of
w 1R 32,4 * logm ' 26
w,ges w wR R R
Nachweis des Schallschutzes
65
Veränderung des bewert. Schalldämm-Maßes
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils0,437
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Resonanzfrequenz
bewert. Schalldämm-Maß der Masseschicht
Gesamtes bewert. Schalldämm-Maß
480,24
43erforderlich
65,4
4,5
76,3
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
ÖN B 8115-4, Tabelle 4, Zeile 4
480,0088,00
60,9
s'
von außen nach innen
Luftschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D02b
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
AD
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
05.04.2013KERN+I
RW
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale
ÖN B 8115-4:2003, Tabelle 5
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[dB]
[Hz]
[m]
* d
bewertetes Schalldämm-Maß
D02b
AD
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1:2003 und gemäß ON EN 12354-2:2000
91
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Sargdeckel Blechdeckung
Außendecke hinterlüftet
wR
Nachweis des Schallschutzes
43erforderlich
Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
ADh
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[dB]
61 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß
Nr. d Lamda Rho Lage Baustoff[m] [W/m K] [kg/m3]
c[kJ/kgK]
1 Blechdeckung Zink0,0007 110,000 7.200,0 0,382 Metalltrennlage/Strukturmatte0,0080 0,000 81,2 0,003 Unterdeckbahn E-KV-4 (ÖN B 4119)0,0040 0,230 1.125,0 1,004 Vollholzschalung0,0240 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)0,0800 0,130 500,0 2,505.0 Konterlattung (50/80)
Breite: 0,05 m Achsenabstand: 1,00 m0,0800 0,130 500,0 2,50
5.1 Hinterlüftung (ÖN B 4119)0,000 0,0 0,006 Unterspannbahn Sarnafil TU 2220,0008 0,500 500,0 1,007 OSB-Platte0,0120 0,130 680,0 1,708.0 Holzkonstruktion0,2800 0,130 500,0 2,508.0 Holzkonstruktion
Breite: 0,08 m Achsenabstand: 1,00 m0,2800 0,130 500,0 2,50
8.1 MW-W KI Klemmplatte KP-0350,035 45,0 0,849 STB Decke (Dicke lt. Statik)0,2000 2,500 2.400,0 1,0810 Spachtelung0,0030 0,700 1.400,0 1,00
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
92
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
Sargdeckel Blechdeckung
Außendecke hinterlüftet
wR
Nachweis des Schallschutzes
43erforderlich
Luftschall von zusammengesetzten Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.D04
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
ADh
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
[dB]
61 [dB]bewertetes Schalldämm-Maß
STB 20cm
A-NULL
vorh. Rw [dB] : 61
Gutachten für das bewertete Schalldämm-Maß
Der Aufbau im Gebäude muss dem des Prüflings genau entsprechen. Durch eine etwaige Erhöhung der Dicke der Wärmedämmung sind ähnliche Werte für das bewertete Schalldämm-Maß zu erwarten.
Wird eine Gipskartonplatte angefügt, um einen höheren Brandschutz zu erreichen, wird das Schalldämm-Maß durch die dadurch verursachte Massenerhöhung in jedem Fall erhöht.
05.04.2013KERN+IArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
93
68,0Schallpegeldifferenz infolge 1. Flankenbauteil F 10,000norm.lg(m ' / m ')
8,7FfK8,7FdK8,7DfK
72,074,872,0
Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
72,9Schallpegeldifferenz infolge 2. Flankenbauteil F 20,000norm.lg(m ' / m ')
8,7FfK8,7FdK8,7DfK
78,877,976,5
Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
68,5Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 30,000norm.lg(m ' / m ')
5,7FfK5,7FdK5,7DfK
72,575,372,5
Stoßstelle: T E.4 T-Stoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
F
FfFdDf
F
FfFdDf
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
1. Stock / TOP 1 / Zimmer
55
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz
erforderlich
Luftschallschutz im Gebäudeinneren
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Empfangsraum
Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz
Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 3
60
dB
dB
RaumnummerIW03
1. STock / TOP 3 / WOKÜSenderaum Raumnummer
IW03
nT,wD
Detailergebnisse:
Schallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 62,1dB
Empfangsraum:Volumen 31 3m
Trennbauteil:Flächem'
2m2kg/m
wR dB
14,20480,0060,90
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VSdB dB2,8
nT,Dd,wD
DddB
Vorhaltemaß: dB
w,SRR
w,ERR
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
94
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
1. Stock / TOP 1 / Zimmer
55
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz
erforderlich
Luftschallschutz im Gebäudeinneren
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Empfangsraum
Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz
Vereinfachtes Berechnungserfahren Ö NORM EN 12354-1 2000 Abschnitt 4
60
dB
dB
RaumnummerIW03
1. STock / TOP 3 / WOKÜSenderaum Raumnummer
IW03
nT,wD
Empfangsraum:Volumen 31 3m
Trennbauteil:Flächem'
2m2kg/m
wR dB
14,20480,0060,90
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS
w,SRR dB
w,ERR dB2,8
ER /SR
Bauteil nT,F,wDdB
flm
m'2kg/m
StoßwRdB dB
wR
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz 60 dBnT,wDSchallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 62,1 dBnT,Dd,wD
Fl.
Vorhaltemaß: dB
dBVorhM
ER SR
Fl. 1
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,005,63 68,0WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,00 + E.3
ER SR
Fl. 2
WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,005,63 72,9WDu F05a Geschossdecke, Parkett 60,9 480,00 + E.3
4,54,5
ER SR
Fl. 3
AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,002,52 68,5AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,00 T E
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
95
72,2Schallpegeldifferenz infolge 1. Flankenbauteil F 10,000norm.lg(m ' / m ')
8,7FfK8,7FdK8,7DfK
75,980,575,9
Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
74,3Schallpegeldifferenz infolge 2. Flankenbauteil F 20,000norm.lg(m ' / m ')
8,7FfK8,7FdK8,7DfK
79,180,877,7
Stoßstelle: + E.3 Kreuzstoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
70,2Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 30,000norm.lg(m ' / m ')
5,7FfK5,7FdK5,7DfK
73,978,473,9
Stoßstelle: T E.4 T-Stoß - Starrer StoßF
FfStoßstellen-Dämm-MaßFdDf
F
FfFdDf
F
FfFdDf
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
3. Stock / TOP 10 / WOKÜ
55
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz
erforderlich
Luftschallschutz im Gebäudeinneren
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Empfangsraum
Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz
Schallpegeldifferenz infolge 3. Flankenbauteil F 3
63
dB
dB
RaumnummerF05a
4. Stock / TOP 10 / WOKÜSenderaum Raumnummer
F05a
nT,wD
Detailergebnisse:
Schallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 65,5dB
Empfangsraum:Volumen 79 3m
Trennbauteil:Flächem'
2m2kg/m
wR dB
24,90480,0060,90
WDu F05a Geschossdecke, ParkettdB dB4,5
nT,Dd,wD
DddB
Vorhaltemaß: dB
w,SRR
w,ERR
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
96
OIB Richtlinie 6:2011 (ON 2010)
3. Stock / TOP 10 / WOKÜ
55
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz
erforderlich
Luftschallschutz im Gebäudeinneren
GZ 12147 SMS 55Objekt Verfasser der Unterlagen
SMS 55 ErrichtungsgesmbHAuftraggeber
Empfangsraum
Bewertete Standard - Schallpegeldifferenz
Vereinfachtes Berechnungserfahren Ö NORM EN 12354-1 2000 Abschnitt 4
63
dB
dB
RaumnummerF05a
4. Stock / TOP 10 / WOKÜSenderaum Raumnummer
F05a
nT,wD
Empfangsraum:Volumen 79 3m
Trennbauteil:Flächem'
2m2kg/m
wR dB
24,90480,0060,90
WDu F05a Geschossdecke, Parkett
w,SRR dB
w,ERR dB4,5
ER /SR
Bauteil nT,F,wDdB
flm
m'2kg/m
StoßwRdB dB
wR
Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz 63 dBnT,wDSchallpegeldifferenz infolge Trennbauteil 65,5 dBnT,Dd,wD
Fl.
Vorhaltemaß: dB
dBVorhM
ER SR
Fl. 1
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,005,85 72,2WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,00 + E.3
ER SR
Fl. 2
WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,007,43 74,3WW IW03 Wohnungstrennwand, STB + GK-VS 60,9 480,00 + E.3
2,82,8
ER SR
Fl. 3
AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,004,70 70,2AW AW02Außenwand, STB + WDVS-EPS F Pl 60,9 480,00 T E
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ER SR
Fl.
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer 05.04.2013KERN+I
97
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Parkett
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 35,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F03a
GZ 12147 SMS 55
DGK
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,495635,36480,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
35
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
40
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
40,139,235,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
98
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Unbeheizt, Nassraum
Decke gg unbeheizten Keller (unged.)
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]WWH-MW-WWH30 KI Tektalan E-311 0,1250 180,0 22,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)2 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)3 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)7 0,0020 1.040,0 2,08 Belag (Fliesen)8 0,0150 2.300,0 34,50
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 35,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F03b
GZ 12147 SMS 55
DGK
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,497635,36480,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
35
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
40
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
40,139,235,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
99
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Decke über Außenluft, EPS F Plus, Parkett
Decke üb Durchfahrt
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-EPS (ÖN B 6405)1 0,0050 1.560,0 7,80 EPS Austrotherm EPS F-Plus2 0,1200 15,0 1,80 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,2000 2.400,0 480,00 Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)4 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,26 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m7 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)8 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 35,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F04a
GZ 12147 SMS 55
DD
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,495635,36480,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
35
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
40
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
40,139,235,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
100
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Decke über Außenluft, STB 14, MW-PT, Parkett
Decke üb Durchfahrt
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Deckschicht-MW (ÖN B 6405)1 0,0070 1.450,0 10,15 MW-PT KI Putzträgerplatte FKD-T C12 0,1400 115,0 16,10 STB Decke (Dicke lt. Statik)3 M 0,1400 2.400,0 336,00 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Dampfsperre zB PE 0,25 0,0002 980,0 0,20 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m6 V 0,0750 2.000,0 150,00 Belag (Parkett)7 0,0150 600,0 9,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 34,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F04c
GZ 12147 SMS 55
DD
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,407486,36336,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
42
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
46
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
75,6
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
45,544,641,6
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
101
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Geschossdecke, Parkett
Wohnungstrenndecke
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Parkett)1 0,0150 600,0 9,00 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m2 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,23 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 304 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)5 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)6 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung7 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 35,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F05a
GZ 12147 SMS 55
WDu
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,373635,36480,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0050,00
35
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
37
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
37,139,235,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
102
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Geschossdecke, Nassraum
Wohnungstrenndecke
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Belag (Fliesen)1 0,0150 2.300,0 34,50 Alternative Abdichtung (ÖN B 2207)2 0,0020 1.040,0 2,08 Heizestrich-Zement (ÖN B 2242-4) bis 2 kN/m3 V 0,0750 2.000,0 150,00 Dampfsperre zB PE 0,24 0,0002 980,0 0,20 EPS Austrotherm EPS T 650 305 DS 0,0300 12,0 0,36 0,36 12,00Leichtschüttung gebunden (ÖN B 2232)6 DS 0,0500 100,0 5,00 3,30 66,00STB Decke (Dicke lt. Statik)7 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung8 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 35,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
F05b
GZ 12147 SMS 55
WDu
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,375635,36480,00150,00
05.04.2013KERN+I
150,0050,00
35
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
37
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
37,139,235,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
103
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 TDM PU Regupol resist3 0,0080 750,0 6,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 Abdichtung Dörrkuplast E-4 sk5 0,0040 1.150,0 4,60 VIP Vacupor RP-B2-S6 0,0300 185,0 5,55 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 207 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K8 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V9 0,0010 872,0 0,87 Gefälleleichtbeton 1-4cm (min. 2%)10 0,0300 450,0 13,50 STB Decke (Dicke lt. Statik)11 M 0,2000 2.400,0 480,00
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 28,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
D02a
GZ 12147 SMS 55
AD
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,375480,24480,0088,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
42
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
46
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
46,145,242,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
104
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:10
Warmdach VIP, Terrasse
Außendecke
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Spachtelung12 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 28,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
D02a
GZ 12147 SMS 55
AD
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,375480,24480,0088,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
42
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
46
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
46,145,242,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
105
ÖNORM B 8115-4:2003 09 01
O
U M 1:20
Warmdach EPS, Terrasse
Außendecke
n,wL
bewerteter Standard-Trittschallpegel nT,wL´ [dB]
* d dynE
3[kg / m ] 2[kg / m ] 2[MN/ m ] 3[MN/ m ]Betonplatten (ÖN B 7220, dmin 4cm)1 V 0,0400 2.200,0 88,00 Splitt 4/8 (ÖN B 7220, dmin 3cm)2 0,0300 1.800,0 54,00 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-4K3 0,0040 1.150,0 4,60 Abdichtung Dörrkuplast E-KV-5K4 0,0050 1.160,0 5,80 EPS Austrotherm EPS W20 Plus GDP5 0,1300 21,0 2,73 EPS Austrotherm EPS T 650 Plus 206 DS 0,0200 12,0 0,24 0,40 20,00Dampfsperre Dörrkuplast E-ALGV-4K7 0,0038 1.052,6 4,00 Voranstrich Dörr-Titanol-V8 0,0010 872,0 0,87 STB Decke (Dicke lt. Statik)9 M 0,2000 2.400,0 480,00 Spachtelung10 0,0030 1.400,0 4,20
2[kg / m ]1m ' 2[kg / m ]2m ' 2[kg / m ]
2[kg / m ]3[m ]
wL 28,0
n,wL n,w n,w,eq wL L L
n,wL´ n,w nT,w,eq wL´ L L K
nT,wL´ nT,w n,wL´ L´ 10lg V 14,9
48
D02b
GZ 12147 SMS 55
AD
SMS 55 ErrichtungsgesmbH
0,437480,24480,0088,00
05.04.2013KERN+I
150,0025,00
42
ArchiPHYSIK 10.0.0.070 - lizenziert für DI Gerhard Birnbauer
46
n,w,equ 1L 164 35 * log(m ' )Bild 19/20 - ÖNORM B 8115-4:2003
70,2
Massivdecke mit schwimmendem Estrich
46,145,242,2
Nachweis des Schallschutzes
Flächenbezogene Masse m' der biegeweichen Schale Flächenbezogene Masse m' der biegesteifen Schale
Trittschall von opaken Bauteilen
Bauteiltyp
Bauteilbezeichnung Bauteil Nr.
Objekt Verfasser der Unterlagen
Auftraggeber
erforderlich
Dicke FlächengewichtDichte
BezeichnungNr
Dicke des Bauteils
dyn. Steifigkeitdyn. E-Modul
s'von außen nach innen
Baustoffschichten d
Konstruktionsaufbau und Berechnung
Flächenbezogene Masse m' des Bauteils
mittlere flächenbez. Masse der flankierenden Bauteile m´Volumen des Empfangsraums - Referenzraum
bewert. Norm-Trittschallpegel [dB]
[dB]
[m]
bewert. Norm-Trittschallp. der Rohdecke
Trittschall -Verbesserungsmaß
[dB][dB]
bewert. Standard-Trittschallpegel
bewert. Norm-Trittschallpegelbewert. Norm-Trittschallpegel
[dB][dB]
[dB]
Typ
gemäß ÖNORM B 8115-1 und gemäß ÖN EN 12354-2:2000
106
Bezeichnung: awropo12a-04
Stand: 19.03.2013
Quelle: Holzforschung Austria
Bearbeiter: HFA, SP
dataholz.com – Katalog bauphysikalisch und ökologisch geprüfter und/oder zugelassener Holz und Holzwerkstoffe, Baustoffe, Bauteile und Bauteilanschüsse für den
Holzbau, freigegeben von akkreditierten Prüfanstalten.
Die Kennwerte können als Grundlage für die Nachweisführung gegenüber österreichischen Baubehörden herangezogen werden.
Aussenwand - Holzrahmenbau, nicht hinterlüftet, ohne Installationsebene, geputzt
Bauphysikalische und ökologische Bewertung
Brandschutz REI 60
max. Wandhöhe = 3 m; max. Last Ed,fi = 32,0 kN/m
Klassifizierung durch MA39
U[W/m2K] 0,18
Diffusionsverhalten geeignet
Wärmeschutz
mw,B,A[kg/m2] 27,2
Berechnung durch HFA
Rw (C;Ctr) 45 (-2; -6)Schallschutz
Ln,w (Cl) –
Beurteilung durch MA39
Ökologie* OI3Kon 32,1
Berechnung durch IBO
Baustoffangaben zur Konstruktion, Schichtaufbau(von außen nach innen, Maße in mm)
Wärmeschutz Brandverhaltenskl..Dicke Baustoff
λ µ min – max ρ c EN
A 4,0 Putz 1,000 10 - 35 2000 1,130 A1
B 50,0 Polystyrol EPS-F [0,040] 0,040 20 - 50 17 1,450 E
C 12,0 OSB 0,130 200 650 1,700 D
D 160,0 Konstruktionsholz (60/160; e=625) 0,130 50 500 1,600 D
E 160,0 Glaswolle [0,035; R=50] 0,035 1 50 1,030 A1
F 15,0 OSB 0,130 200 650 1,700 D
G Dampfbremse sd ≥ 23m 1000
H 12,5 GKF oder 0,250 10 800 1,050 A2
H 12,5 Gipsfaserplatte 0,320 21 1000 1,100 A2
*Ökologische Bewertung im Detail
GWP AP PEI ne PEI e EP POCP
[kg CO2 Äqv.] [kg SO2 Äqv.] [MJ] [MJ] [kg PO4 Äqv.] [kg C2 H4 Äqv.]
-3,8 0,309 836,7 619,8 0,047 0,017
*Flächenbezogene Masse
m Berechnet mit
[kg/m2]
50,40 GKF
107