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UetzeKOMPAK T
Dienstag, 18.September 2012Ein Magazin des Anzeigers,
Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Hänigser freuen sich auf das Treckertreffen Seite 3
Ein Blick in die neue Uetzer Bilbliothek Seite 5
Die Bentestraße im Porträt Seite 6/7
Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 19
Veranstaltungs- termine für Uetze ab Seite 17
Baustoff Brandes GmbH · Leineweberstraße 1 · 31303 Burgdorf · Telefon 05136/8843-0
Die Marke für den Trockenbau
... mein Zuhause!
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Zwiebelfest speZial
Grudrun Brandes
im Porträt: Seite 4
Ich finde, dass jedem Menschen
eine gewisse Privatsphäre zusteht.
Ein Stück Raum, in dem man sich
ganz allein bewegen kann. Im Su-
permarkt in der Kassenschlange
oder in der Schlange beim Schlach-
ter wird einem diese Privatsphäre
oft genommen. Die anderen Kun-
den kommen dann so dicht an mich
ran, dass ich den Atem des an-
deren spüren kann. Das
ist mir immer
etwas zu
nah.
A m
s c h l im ms-
ten finde ich
es, wenn es
den Kunden
hinter mir nicht
schnell ge-
nug geht,
sie mich
nach vorne
schieben und mich dabei auch
noch anfassen. Oder wenn mir
mein Hintermann mit dem Ein-
kaufswagen in die Hacken fährt,
weil er ganz schnell am Fließband
sein will.
Wenn ich einen Schritt vorgehe,
um mir ein Stückchen mehr eige-
nen Raum zu schaffen, geht der
Hintermann oder die Hinterfrau
oft gleich zwei Schritte vor und ist
mir dann noch dichter auf der Pelle
als zuvor. Da frage ich mich immer,
ob die anderen nicht auch gerne
genug Raum um sich hätten, um
die Intimsphäre zu wahren.
Zeit haben Menschen im Super-
markt nur, wenn es um die Auswahl
der Waren geht. Das Obst wird aus-
giebig beäugt, bevor es den Weg in
den Einkaufswagen findet. Preise
werden verglichen und beim Per-
sonal wird noch mal in aller Ruhe
nach den Son-
derangeboten
gefragt.
In der Kassen-
schlange hat
dann keiner
mehr Zeit. Da
muss es ganz schnell gehen. Wenn
von drei Kassen nur zwei geöffnet
sind und an jeder Kasse gerade
mal drei Kunden stehen, scharren
die hinteren schon mit den Hufen.
Wenn dann eine Kassiererin ausruft:
„Sie können schon mal an Kasse drei
gehen, die Kollegin kommt gleich“,
geht das große Rennen los. Jeder
will dann der erste an Kasse drei
sein.
Bei diesen Kunden denke ich im-
mer, dass sie es echt eilig haben
müssen. Wenn sie dann aber nach
dem Bezahlen im Vorraum des Su-
permarkts einen Bekannten treffen,
haben sie auf einmal wieder Zeit
und können ausgiebig quatschen
und Neuigkeiten austauschen.
Natürlich gelten diese Phänomene
nicht für alle Kunden, die mit mir
zusammen den Supermarkt besu-
chen. Für alle anderen wünsche ich
mir, dass sie sich ihre Zeit und ihren
Raum demnächst besser einteilen.
Dann fühle ich mich in meinem klei-
nen Kosmos auch wieder wohl.
Von Raum und Zeit im Supermarkt
Im Supermarkt gelten andere Regeln als in der Welt außerhalb der Einkaufsregale, findet Sonja Trautmann.
2 Uetze kompakt Kolumne
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3 Uetze kompakt Lokales
Ende September ist Hänigsen das
Ziel für Treckerfreunde. Im ganzen
Dorf tuckert, rattert, knattert und
dampft es dann zwei Tage lang. Die
Selbstzünder, Freunde alter Nutz-
fahrzeuge, laden für Sonnabend
und Sonntag, 29. und 30. September,
zum 28. Alttraktoren- und Nutzfahr-
zeugtreffen ein.
„Bei uns treffen sich Treckerfreunde
aus dem ganzen norddeutschen
Raum“, sagt Armin Bauer, der zum
Organisationsteam gehört. „Wir ha-
ben Gäste aus den angrenzenden
Bundesländern. Sogar aus Bayern
kamen schon Busse angereist. Das
ist wie ein großes Familientreffen
einmal im Jahr.“
Besonders interessant für Sammler
ist der gut sortierte Teilemarkt. „Wir
werden wieder 40 bis 45 Händler da-
haben“, sagt Bauer. „Von der rostigen
Schraube bis zum Lenkrad können
Sie hier alles finden.“
Der Verein „Die Selbstzünder“ hat
derzeit 35 aktive Mitglieder. Sechs
Mal im Jahr steht in einem Lehrter
Lokal ein Vereinstreffen an, bei dem
nicht nur über Trecker diskutiert
wird. Die Mitglieder kennen sich
schon so lange, dass sie auch über
Persönliches und Familiäres reden.
Beim Hänigser Treffen packen dann
alle Mitglieder mit an. „Wir leben ein
ganz normales Vereinsleben“, sagt
Bauer. „Die Leidenschaft für Trecker
ist unser Aufhänger.“
Die jährliche Großveranstaltung
kommt ohne Sponsorengelder aus.
„Wir wurden schon oft von Firmen
angesprochen, weil sie bei uns mit
einsteigen wollten“, sagt Bauer. „Aber
das wollen wir nicht. Wir wollen un-
abhängig von Geldgebern sein.“
Auch wenn an den zwei Veranstal-
tungstagen bis zu 4000 Menschen
auf dem Festgelände unterwegs
sind, und viele Traktoren über den
Platz fahren, hat es noch nie einen
Verletzten gegeben. Darauf sind Ar-
min Bauer und sein Team stolz.
Der Uetzer Treckerfan Manfred
Diedrich fährt seit zehn Jahren
mit einem eigenen Traktor zum
Alttraktorentreffen. „Für die Fahrt
von Uetze nach Hänigsen brauche
ich eine dreiviertel Stunde“, sagt
Diedrich. „Ich versuche immer mit
einem anderen Trecker zum Treffen
zu fahren, um Abwechslung hinein
zu bekommen.“
Das Treffen in Hänigsen hat Tradition:
Man trifft alte Bekannte und lernt im-
mer wieder neue Leute kennen. Die
Selbstzünder greifen jedes Jahr ein
neues Thema auf. „Besonders Spaß
machen die Kinoabende am Sonn-
abend, wenn wir mit 500 Leuten im
Zelt alte Trecker-Werbefilme gucken.
Das ist einmalig“, sagt Diedrich.
Für alle, die keinen Trecker ihr eigen
nennen können und die zum ersten
Mal ein Traktorentreffen besuchen,
ist eines ganz wichtig: Fragen Sie ei-
nen Sammler nie danach, wie viele
Traktoren er hat. Sie werden immer
die gleiche Antworte bekommen:
„Das ist die falsche Frage!“ tra
28. Hänigser Alttraktorentreffen
Die Selbstzünder laden für den 29. und 30. September zum Alttraktorentreffen auf den Hänigser Schützenplatz ein.
Sammlerfreunde und Treckerfans kommen beim Alttraktoren- und Nutzfahrzeugtreffen in Hänigsen auf ihre Kosten.
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4 Uetze kompakt Lokales
Für die Uetzerin Gudrun Brandes
ist es selbstverständlich, sich eh-
renamtlich zu engagieren. „Wenn
sich noch mehr Leute einbringen
würden, müssten nicht immer die-
selben etwas machen“, sagt die 45-
Jährige.
Ihr Beruf – sie ist Steuerfachgehilfin
– hat Gudrun Brandes zwei Kassen-
wartjobs eingebracht. Weil sie gut
mit Zahlen umgehen kann, ist Bran-
des für die Finanzen des VfL Uetze
und der Werbegemeinschaft Uetzer
Ring zuständig. Außerdem arbeitet
sie der Mitgliederverwaltung des
VfL zu. „Für den VfL, der knapp 1100
Mitglieder hat, arbeite ich zwei Stun-
den am Tag“, sagt sie. „Wenn ich in
der Woche mal eine Pause mache,
muss ich das am Wochenende wie-
der reinholen. Aber die Arbeit macht
mir Spaß. Ich bin motiviert, weil ich
in beiden Vereinen ein gutes Team
habe.“Seit 30 Jahren spielt Gudrun
Brandes Volleyball beim VfL Uetze.
Einmal pro Woche trainiert sie mit
ihrer Damenmannschaft und von
September bis März stehen Punk-
tespiele an. „Wir sind eine supertol-
le Mannschaft“, sagt die sportliche
Uetzerin. „Wir können uns aufeinan-
der verlassen – wie in einer Familie.
Solange die Mannschaft zusammen
bleibt, wird weiter gespielt!“
Zusätzlich zu den Arbeiten für die
Uetzer Vereine organisiert Gudrun
Brandes zusammen mit einem
Team von elf Frauen die Uetzer
Frauenbörse. Zweimal im
Jahr findet die Frau-
enbörse statt. Die
Grundschule ver-
wandelt sich dann
in einen großen
Verkaufsbasar.
„Jeder hat seine
Aufgabe. Eine
Börse macht
viel Arbeit, aber
im Team macht
es richtig Spaß“, sagt Brandes. Der
Termin für die nächste Börse steht
auch schon fest: für Sonnabend, 29.
September, 13 bis 16 Uhr, lädt das
Team zur Herbst- und Winterbörse
in die Grundschule am Katenser
Weg ein.
Gudrun Brandes wohnt schon im-
mer in Uetze und fühlt sich ihrem
Heimatort sehr verbunden. „Ich
habe viele Freunde in Uetze. Bis auf
einen Kinderarzt und eine weitere
Frauen-Boutique fehlt es mir hier an
nichts. Für mich ist es ein Glücksfall,
dass ich in Uetze arbeiten kann. Ich
kann mit dem Fahrrad zur Arbeit
fahren. Außerdem liebe ich unseren
Garten“, sagt die Mutter von 16-jäh-
rigen Zwillingen.
Zwei Herzenswünsche hat Brandes:
„Ich wünsche mir, dass unser Frei-
bad noch viele Jahre erhalten bleibt,
damit noch meine Enkelkinder dort
schwimmen lernen können. Und ich
wünsche mir, dass die Vereine noch
mehr zusammen arbeiten. Der erste
Uetzer Fünfkampf im Juni war schon
ein Anfang. Solche Aktionen stärken
den Zusammenhalt im Dorf.“ tra
Im Porträt: Gudrun Brandes
Grudrun Brandes ist beim VfL und beim Uetzer Ring für die Finanzen verantwortlich, spielt Volleyball und organisiert die Frauenbörse.
Gudrun Brandes zeichnete auf dem Weinfest 2009 in ihrer Funktion als Kassenwartin Anteile bei der Uetzer und bei der Hänigser Freibadgenossenschaft. In ihrem großen Garten verbringt Gudrun Brandes gern Zeit.
5 Uetze kompakt Lokales
Leseratten haben jetzt wieder ei-
nen Anlaufpunkt in Uetze. Ein hal-
bes Jahr hat die Neugestaltung der
neuen Räumlichkeiten für die Uet-
zer Bücherei gedauert. Nach dem
Umzug innerhalb des Schulzen-
trums ist die Bücherei seit Ende Juni
wieder für alle Bürger geöffnet.
Das Warten hat sich gelohnt. An
einem großen, runden Tresen
empfängt Ruth Andresen die Uet-
zer Bücherfreunde. „Der Tresen hat
schon was“, sagt Andresen, die bei
der Planung mit einbezogen wurde.
„Durch den angeschlossenen Kon-
ferenzbereich ist in der alten Büche-
rei die Energie nach hinten wegge-
gangen. Früher wurde die Bücherei
als Aufenthalts- und Pausenraum
genutzt. Jetzt kommen nur noch
Menschen, die gerne lesen“
Nicht nur die Äußerlichkeiten ha-
ben sich geändert. Auch der Buch-
bestand wurde aufgefrischt. „Wir
haben von der Gemeinde 10 000
Euro zur Verfügung gestellt bekom-
men“, sagt Andresen. „Davon haben
wir neue Romane und Spiele ange-
schafft. Das Spiel des Jahres 2012
und ein wasserfestes UNO-Spiel ha-
ben wir jetzt auch im Sortiment. Bei
der Sachbuchbestellung arbeite ich
eng mit den Schulen zusammen.“
Bei den Umzugsarbeiten bekam
Ruth Andresen tatkräftig Unter-
stützung von Uetzer Bücherfreun-
dinnen. „Rosi Böhnke, Birgit Wenzel,
Margret Nettelroth, Carola Kuße-
row und Dagmar Kovac haben mir
beim Verpacken und Einsortieren
der Bücher sehr geholfen“, sagt
Andresen.
Die nächsten Projekte sind bereits
in Planung. „Wir werden die Auslei-
he auf ein Barcode-System umstel-
len“, sagt Andresen. „Das spart Zeit
bei der Ausleihe. Die Stempelkarten
sind dann Geschichte.“ Außerdem
sind Lesungen und Kindernachmit-
tage mit Bilderbuchkino geplant.
Für alle kleinen Bücherwürmer
wurde eine Leseecke mit Kinder-
tisch und Stühlen gestaltet. Das
Highlight ist im Kinderbereich ein
übergroßes Buch von „Die kleine
Raupe Nimmersatt“. Neu sind auch
die Öffnungszeiten. Erstmalig hat-
te die Bücherei in den Sommerfe-
rien vier Wochen geöffnet. „Das
wurde richtig gut angenommen“,
sagt Andresen. „An einem Ferien-
nachmittag habe ich 200 Bücher
ausgegeben.“
Edeltraud Niebuhr, die viel und
gern liest, kommt regelmäßig in
die Uetzer Bücherei, um sich mit
Lesestoff auszustatten. „Mir gefällt
die neue Bücherei sehr gut“, sagt
Niebuhr. „Sie ist gemütlich gewor-
den. Ich kann mir in Ruhe Bücher
aussuchen und auch schon mal
vorab in welche hineinlesen.“ tra
Das ist die neue Uetzer Bücherei
Bibliothekarin Ruth Andresen empfängt Leseratten hinterm roten Tresen.
Edeltraud Niebuhr (links) holt sich von Ruth Andresen Tipps für ihre Lektüre.
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Die neuen Räumlichkeiten der Uetzer Bücherei laden zum Stöbern und Schmökern ein. Bild unten: Die Kinderecke mit Kindertisch und kleinen Stühlen wurde neu gestaltet.
6 Uetze kompakt Lokales
Renate Grundstedt, Elsa Prodöhl und Wolfgang Grundstedt leben an der Bentestraße.
Elsa Prodöhl wurde vor 91 Jahren in
ihrem Elternaus an der Bentestraße
geboren und hat seitdem immer
dort gelebt. „Als ich Kind war, haben
wir viel mit Puppen gespielt. Mit den
Puppenwagen sind wir immer Wett-
rennen gefahren“, erinnert sich die
Uetzerin. „Wir hatten früher Ziegen.
Wenn diese Kleine hatten, haben wir
die Puppen aus den Wagen genom-
men, um die kleinen Ziegen spazie-
ren zu fahren. Das war lustig.“
Das Wohnhaus, in dem Elsa Pro-
döhl lebt, wird in diesem Jahr 100
Jahre alt. Vor 30 Jahren hat ihr Neffe
Wolfgang Grundstedt zusammen
mit seiner Frau Renate an das alte
Haus angebaut. Dort haben immer
mehrere Generationen ein zu Hause
gefunden.
Wolfgang Grundstedt ist zusammen
mit seinen zwei Schwestern hier auf-
gewachsen. Die Söhne der Grunds-
tedts haben jeder ihren eigenen
Bereich in dem Gebäudekomplex.
So leben derzeit drei Generationen
unter einem Dach.
„Die Nachbarschaft in der Bente-
straße ist einmalig“, sagt Wolfgang
Grundstedt. „Jeder ist für jeden da.
Wir laden uns gegenseitig zu Feiern
ein und haben schon tolle Straßen-
feste zusammen gefeiert.“
Renate Grundstedt führt eine Tra-
dition weiter, die die Mutter von
Elsa Prodöhl begonnen hat. „Meine
Mutter war Änderungsschneiderin“,
sagt Prodöhl. „In meiner heutigen
Stube standen fünf Nähmaschinen.
Im Winter hat meine Mutter immer
junge Mädchen im Weißnähen un-
terrichtet.“ Heute betreibt Renate
Grundstedt ihre Änderungsschnei-
derei in dem Wohnhaus. Erst in
dem Nähmaschinen-Raum, dann
nebenan. „Viele Frauen sprechen
mich darauf an, dass sie hier mal das
Nähen gelernt haben“, sagt Renate
Grundstedt.
„Wir Kinder wurden in der Bente-
straße aufgeklärt“, sagt Wolfgang
Grundstedt schmunzelnd. „An der
Straße gab es früher eine Schweine-
deckstation. Wenn wir aus der Schu-
le kamen, haben wir dort öfter an-
gehalten.“ Auch zum Spielen hat der
Uetzer die Bentestraße mit seinen
Freunden genutzt. „Wir haben hier
gemurmelt, Federball und Fußball
gespielt. Das war eine tolle Zeit.“
Erst 1967 wurde die Bentestraße an
die Kanalisation und an die Was-
serversorgung angeschlossen, an-
schließend die Straße asphaltiert.
„Solange wir kein Wasser hatten
sind wir immer sonnabends mit
der ganzen Familie zum Baden in
die Stötznerschule gegangen“, er-
innert sich Wolfgang Grundstedt.
„Für eine dreiviertel Stunde haben
wir 50 Pfennig bezahlt. Heute kann
man sich das nicht mehr vorstellen,
dass man früher ohne morgendliche
Dusche ausgekommen ist.“ In die-
sem Jahr hat die Bentestraße einen
neuen Straßenbelag bekommen.
„Der war auch dringend nötig“, sagt
Wolfgang Grundstedt.
Auch wenn es damals noch nicht so
hieß, fand bereits 1958 ein kleines
Public Viewing in dem Haus an der
Bentestraße statt. „Wir hatten einen
der ersten zehn Fernseher in Uetze“,
sagt Wolfgang Grundstedt. „Auf un-
serem schmalen Flur konnten 20 bis
25 Leute Fußball gucken. Bedingung
war nur, seinen eigenen Stuhl mitzu-
bringen. Da war schwer was los bei
uns im Haus.“ tra
Meine Straße (Folge 9): BentestraßeDie Straße, die 1967 Wasser und Kanalisation bekam, im Porträt.
Großes Bild: Die Bentestraße heute. Kleines Bild: Die Raiffeisen-Werkstatt 1985 an der Bentestraße.
7 Uetze kompakt Lokales
Gesamtlänge: 476 MeterEinstufung: GemeindestraßeHöchste Hausnummer: 25Die Bentestraße hat 28 weibliche und 35 männliche Einwohner.An der Bentestraße sind derzeit 9 Gewerbebetriebe gemeldet.
Angrenzende Straßen: Beiklingen, Weststraße, Flütjenburgstraße, Westerkampstraße, Seilerstraße, Talstraße, Brunnenstraße, Hindenburg-platz, Kaiserstraße.
Bentestraße
Auf der Luftaufnahme von 1960 ist die Bentestraße gut zu erkennen. Sie beginnt am unteren, rechten Bildrand und führt direkt in den Ortskern von Uetze. Bild unten: Helene Baumgarte (Mitte) unterrichtete jeden Winter junge Mädchen im Weißnähen. Ihre Töchter Helene (links) und Elsa (rechts) sind in dem Haus an der Bentestraße geboren.
Genießbar oder giftig? Nicht alle Pilze sind so leicht zu erkennen wie Pfifferling oder Fliegenpilz. Informationen rund um Arten, Aussehen und Eigenschaften liefert das Pilzplakat des
Anzeigers für Burgdorf und Uetze, das ab sofort in der Geschäftsstelle in Burgdorf, Marktstraße 16, zum Preis von fünf Euro erhältlich ist. Gestaltet wurde es von unserer Biologin und Pilzexpertin Rita Lüder.
Das bringt der Anzeiger
im September
Sommerbiathlon für Kinder bei den SchützenZum zweiten Mal haben die Uet-
zer Schützen eine Feriencardakti-
on organisiert. Am Schützenheim
Uetze und auf dem Hoopte fand
ein Sommerbiathlon für Kinder und
Jugendliche statt. Dieser Wettkampf
wird von der Jugendabteilung ge-
staltet und hat sich sofort zu einem
Highlight entwickelt. Aufgrund der
hohen Nachfrage musste in diesem
Jahr schon Wochen vor der Veran-
staltung eine Warteliste angelegt
werden. Das ist mehr als nur ein Indiz
für die Beliebtheit dieser noch jun-
gen Veranstaltung. Mehr lesen Sie
auf www. myheimat.de/2441888.
Schwüblingser Schützen Die gemeldeten Mitglieder des
Schützenvereins Schwüblingsen
können ab Dienstag, 2. Oktober,
an der Vereinsmeisterschaft teil-
nehmen. Geschossen wird auf
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
dem Schießstand im Gasthaus Zur
Post. Mehr auf www. myheimat.de/2399807.
Hänigser Vereine sind mitKunstmarkt zufriedenDie beiden Hänigser Vereine Kunst-
spirale und Mühlenverein sind mit
dem Verlauf des von ihnen organi-
sierten Kunstmarkt sehr zufrieden.
Das beschreibt Gerd Meyer auf
www. myheimat.de/2441416.
Erschöpft, aber zufrieden sind die Teilnehmer des Sommerbiathlons nach der Siegerehrung beim Schützenverein Uetze.
Sie sind in Uetze in einem Ver-
ein aktiv? Dann berichten Sie
doch auf www. myheimat. de über Ihre Aktionen und Veran-
staltungen. Eine Auswahl der
besten Beiträge drucken wir
in der nächsten Ausgabe von
Uetze kompakt.
myheimat
Foto: Manfred Lotzkat (myheimat)
8 Uetze kompakt Lokales
Sonne, Sonne und nochmal Sonne:
das Wetter hatte es anlässlich des
zehnten Geburtstags offensichtlich
ganz besonders gut mit dem Uetzer
Zwiebelfest gemeint. Kein Wunder
also, dass es dort zwei Tage lang rich-
tig heiß herging.
Wobei es nicht allein die sommerli-
chen Temperaturen waren, die dazu
einluden, über das Fest zu schlen-
dern – Musik, Spiel, Spaß und der
verkaufsoffene Sonntag lockten trotz
zahlreicher Parallelveranstaltungen
in der Region tausende Besucher in
den Ortskern.
Und sie erwartete ein Erlebnis für
alle Sinne: Neben zahlreichen Aus-
stellern, die ein tolles und abwechs-
lungsreiches Waren- , Getränke- und
Schlemmerangebot präsentierten,
gab es auf der Aktionsbühne am
Hindenburgplatz ein kunterbuntes
Unterhaltungsprogramm für jeden
Geschmack: Musik mit der Schüler-
band Rockin´ Peaches, die ihre Premi-
ere vor großem Publikum souverän
meisterten, und der Partyband 4Joy
am Sonnabend, eine Modenschau
mit aktuellen Trends der bevorste-
henden Herbst- und Wintersaison
am Sonntag sowie jede Menge
Tanz- und Fitness-Vorführungen,
die auch die Zuschauer in Bewegung
brachten. Nicht zu vergessen der Kin-
derliedermacher Detlev Jöcker mit
seiner „Reise ins Tamusiland“ sowie
die musikalischen Urgesteine Dete
Kuhlmann und Anca Graterol. Hinzu
kamen der örtliche Gesangverein,
der Plockhorster Fanfarenzug, ein
Mitmach-Zirkus, Kinderschminken
und vieles mehr.
Als besonderes Highlight für die Klei-
nen galt der Bungee-Turm, an dem
sich die Mädchen und Jungs zu ech-
ten Freiluftakrobaten entwickelten,
während sich die Eltern in den geöff-
neten Geschäften über das breit ge-
fächerte Angebot informierten und
nach tollen Schnäppchen Ausschau
hielten. Kurzum: Das Uetzer Zwie-
belfest war auch zu seinem zehnten
Geburtstag wieder ein spannendes
Erlebnis für Groß und Klein. sta
Das Uetzer Zwiebelfest 2012: Ein Riesenerfolg
Tausende Besucher strömen bei bestem Wetter in den Ortskern.
Die Besucher genießen das Zwiebelfest in T-Shirts und kurzen Hosen.
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Mir hat die Modenschau ganz
besonders gut gefallen. Das liegt
auch daran, weil meine Frau Bärbel
Brandes mit auf dem Laufsteg war.
Das Wetter hat auch wieder super
mitgespielt.
So fanden die Besucher das Fest
Umfrage: „Was war Ihr persönliches Highlight beim Zwiebelfest?“
Ralf Brandes, 50 Jahre, Uetze
Ich hatte zwei Gründe, warum ich
das Zwiebelfest besuchen wollte.
Der Gottesdienst mit Pastor Kiebe-
ler war natürlich, herzlich, trostreich
und aufbauend. Der Auftritt vom
Fanfarenzug Plockhorst war toll, die
Musik ging mir unter die Haut.
Am Stand des Jungen Chors des
Liederkranzes Concordia haben alle
gut zusammen gearbeitet. Beim
Aufbau war eine ganz entspannte
Stimmung. Die Crew hat unermüd-
lich Zwiebeln für die Zwiebelsuppe
geschnitten.
Die Musik war die ganze Zeit gut.
Besonders gut haben uns die Waf-
feln am Stand des Schützenvereins
geschmeckt. Und es war schön,
dass das Wetter das ganze Wochen-
ende so schön war. tra
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Das Aktionsbündnis Zwiebelfest
Das Zwiebelfest 2012 liegt hinter uns und war ein voller Erfolg!
Vielen Dank an den Wettergott für das herrliche Sommerwetter.Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, die durch Handanlegen und
finanzielle Unterstützung das Fest unterstützt haben, bei den Betreibern der Getränkestände für die großartige Unterstützung, bei der Bewirtung der Künstler und Helfer, bei allen Förderern, bei allen
fleißigen Helfern, bei den Standbetreibern, bei den Künstlern und Sportlern auf Bühne, Tanzfläche und Laufsteg, bei der Kirche für den gut besuchten Gottesdienst und bei Elke Kuchta für die Organisation
und Kreativität der tollen Modenschau. Bei den zahlreichen Besuchern für die ausgelassene, fröhliche und harmonische Stimmung, bei den vielen Ständen für die stets tolle, schmackhafte und reichliche Versorgung unserer Besucher mit den verschiedensten Speisen und Getränken, bei den Uetzer Vereinen,
die das Zwiebelfest-Programm bereichert haben.
Danke für Eure/Ihre Unterstützung!Wir freuen uns auf das nächste Jahr!
„Ja – ich will.”
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15 Uetze kompakt Lokales
1 – 2 – 3wir waren dabei
auf dem Zwiebelfest 2012
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16 Uetze kompakt Lokales
In der Branche Rohr- und Kanalrei-
nigung ist er bereits seit mehr als 20
Jahren aktiv, vor zwei Jahren wagte
Jens Erfens schließlich den Schritt
in die Selbstständigkeit und grün-
dete seinen eigenen Betrieb „Rohr-
Fuxx“ in Uetze. Mit Erfolg, denn der
Unternehmer ist gemeinsam mit
seinem mittlerweile siebenköpfi-
gen Team nahezu rund um die Uhr
im Einsatz und hat sein Aufgaben-
gebiet entsprechend steigender
Nachfrage kontinuierlich erweitert.
Im Interview spricht er über die Ent-
wicklung seines Betriebs und was
ihn an seinem Wohn- und Unter-
nehmensstandort begeistert.
Herr Erfens, wie genau gestaltet sich Ihr tägliches Einsatzgebiet, in welchen Bereichen sind Sie tätig?
Angefangen bei der
Beseitigung von
Verstopfungen im
Privat-, Kommunal-
und Industriebe-
reich reicht unser
Einsatzgebiet über
Bestandsaufnahmen
von Abwassersyste-
men per Kamera und
Dichtheitsprüfungen
von Kanälen und
Hausanschlüssen bis
hin zu Fettabschei-
der- und Fäkalien-
grubenabfuhr mit
unseren Spezialfahr-
zeugen.
Haben Sie mit einer derartig ra-santen Unternehmensentwick-
lung gerechnet, als Sie vor zwei Jahren als Ein-Mann-Betrieb star-teten?
Nein, eigentlich nicht. Allerdings
war ich in der Branche bereits sehr
lange und für zuverlässige Arbeit
bekannt und so hat es sich erge-
ben, dass viele Kunden weiterhin
von mir betreut werden wollten.
So konnte ich meinen Betrieb
samt Aufgabengebiet und Mitar-
beiterstamm sukzessive auf- und
ausbauen.
Ist der eigene Unternehmenser-folg auch ein Grund dafür, dass Sie sich in diesem Jahr als Spon-sor am Uetzer Zwiebelfest betei-ligten?
Natürlich. Zumal ich mich in Uetze
unheimlich wohl fühle und das Fest
als eine ganz tolle Sache empfin-
de. Denn es lockt jedes Jahr viele
– auch auswärtige – Besucher an
und lässt unsere Ortschaft noch
bekannter werden. Eine Entwick-
lung, die ich gern aktiv unterstüt-
zen möchte, denn Uetze ist ein sehr
reizvoller Ort und hat unheimlich
viel zu bieten.
Was genau macht für Sie die Be-geisterung für den Standort aus?
Uetze ist klein und beschaulich und
hat trotzdem alles, was man zum
täglichen Leben braucht. Egal, ob
es Lebensmittel und Drogeriearti-
kel sind oder auch Textilien, Brillen,
Schuhe oder Geschenkartikel. Nicht
zu vergessen die Gastronomie, un-
ser Freibad sowie das Vereins- und
Freizeitleben. All das gilt es, be-
kannter zu machen und das gelingt
mit Veranstaltungen wie dem Zwie-
belfest wunderbar. Daher wünsche
ich mir, dass es auch in Zukunft ein
Besuchermagnet bleibt. sta
Im Interview: „Rohr-Fuxx“ Jens Erfens
„Uetze hat alles, was man zum täglichen Leben braucht.“
Mit den Spezialfahrzeugen ist das „Rohr-Fuxx“-Team fast rund um die Uhr im Ein-satz.
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Vor zwei Jahren wagte Jens Erfens den Schritt in die Selbstständig-keit.
3 | Der Herbst steht vor der Tür. Für die richtige Herbststimmung
sind Dekorationen aus Heu genau das Richtige. Dieser Kranz wurde
in liebevoller Handarbeit aus Heu und herbstlichen Accessoires ge-
fertigt und kann draußen und drinnen an eine Tür oder Wand ge-
hängt werden. Gesehen bei Mäuse & Co aus Heu und so, Rosi Böhnke,
Dammstraße 13, in Uetze. Geöffnet nach Vereinbarung unter Telefon
(05173) 922350.
1 |Dieses Täschchen des Labels St. Flora bietet Platz für Stifte,
Kosmetik, Schmuck oder eine Sonnenbrille. Die Tasche ist ideal,
um den Krims-Krams, der in der Handtasche herumfliegt, zusam-
menzuhalten. Mit der witzigen, gestickten Aufschrift können
Sie Ihre Verbundenheit zu Uetze deutlich machen. Auf Nachfrage
kann das Etui in Ihren Lieblingsfarben individuell angefertigt
werden. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10,
in Uetze.
4 | Dieser exklusive Designschmuck ist hochwertig ver-
arbeitet, zeitlos und elegant gestaltet. In den Schmuck sind
Magnete integriert. Über deren Wirkung in Kombination mit
Schmuckstücken informiert Regina Buchholz als Fachberaterin
für Magnetschmuck. Informationen erhalten Sie bei Regina
Buchholz, Welle 6, in Eltze und im Internet unter www.energetix.
tv/magnetschmuck-bucholz.
62 | Der Gute-Laune-Block hält ihre Notizen fest. Sie können
damit auch kleine Botschaften und Nachrichten an liebe Men-
schen weitergeben. In jedem Block finden Sie 96 verschiedene, an-
sprechende Motive. Ein Block kostet 6,95 Euro, ein einzelnes Blatt
0,20 Euro. Die schmalen Kalender für 3,95 Euro sehen nicht nur
schön aus, sondern sind auch noch praktisch: Sie können die Ka-
lenderblätter auch als Lesezeichen benutzen. Gesehen bei Harmo-
nie der Sinne, Corinna Eckwerth, Burgdorfer Straße 6, in Uetze.
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18 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Eigentlich ist es die Aufgabe von
Ferdinand Broel Heizungsanlagen
in fremde Häuser einzubauen. Nun
war das eigene Haus des Fachmanns
für Wärmepumpen auch mal dran.
„Wir wollten runter von den Energie-
kosten“, sagt der Uetzer. „Deshalb
haben wir unsere Ölheizung ge-
gen eine Luftwärmepumpe einge-
tauscht.“ Bei einer Luftwärmepum-
pe wird der Umgebungsluft über
einen Wärmeüberträger Wärme
entzogen und der Heizungsanlage
zugeführt. Die Pumpe nutzt auch
bei tiefen Außentemperaturen die
Energie der Luft und setzt sie in
Heizenergie und zur Warmwasser-
bereitung um.
Eine gute Isolierung des Hauses ist
Voraussetzung, damit eine Wärme-
pumpe effektiv genutzt werden
kann. „Unser Haus wurde 1950 ge-
baut. Damals hat man noch nichts
isoliert“, sagt Broel. „Wir haben
den Dachstuhl komplett isoliert,
alle Heizkörper erneuert und neue
Fenster eingebaut. Bis vor wenigen
Jahren war es noch nicht sinnvoll,
Luftwärmepumpen in einem Alt-
bau einzubauen. Der Fortschritt der
Technik macht das heute möglich.“
Nach zwei Tagen Umbauarbeiten
konnte die umweltfreundliche An-
lage bereits in Betrieb genommen
werden. „Die Investitionskosten wer-
den sich in wenigen Jahren amorti-
siert haben“, sagt Inhaber von Broel-
Haustechnik. „Wir brauchen keinen
Brennstoff mehr wie Öl oder Gas.
Das einzige worauf wir angewiesen
sind, ist Strom. Die Energieversorger
bieten für Wärmepumpennutzer
günstige Tarife an. Und wenn wir
wollen, können wir sogar noch eine
Solaranlage nachrüsten.“
Der Einbau einer Wärmepumpe
kann sogar Platz im Haus schaffen.
„Die Anlagen nehmen nicht viel
Platz weg“, sagt Broel. „Bei einer
Ölheizung können die Öltanks aus-
gebaut werden. Den Heizungskeller
können Sie als Büro, Gästezimmer
oder Hobbyraum nutzen. Sie hätten
dann ein Zimmer mehr im Haus zur
Verfügung.“
Nicht für jedes Haus ist der Einbau
einer Wärmepumpe geeignet. „Wir
entscheiden von Fall zu Fall“, sagt
Broel. „Außerdem arbeiten wir mit
einem Planungsbüro zusammen.
Bevor wir uns gemeinsam mit dem
Kunden für eine Anlage entschei-
den, wird das Haus durchgecheckt.“
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Wie funktioniert eine Wärmeluftpumpe?
Ferdinand Broel sattelt von Ölheizung auf Luftwärmepumpe um.
Die Außenanlage der Luftwärmepumpe nimmt im Garten von Ferdinand Broel nicht viel Platz weg. Der Einbau im Keller von Ferdinand Broel hat nur zwei Tage gedauert.
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19 Uetze kompakt Ratgeber: Handel
Auch wenn die Thermometer der-
zeit noch spätsommerliche Tem-
peraturen anzeigen und der Win-
tereinbruch in weiter Ferne scheint,
sollten Autofahrer schon jetzt an die
Winterbereifung denken. Vor allem,
wenn sie wissen, dass ihr Fahrzeug in
der kommenden Saison neue Pneus
benötigt.
Gerade die vergangenen zwei Jah-
re haben gezeigt, dass es bei den
Herstellern bei plötzlichem Win-
tereinbruch und entsprechenden
Bestellungseingängen zu Liefereng-
pässen kommen kann. „Und das hat
die Autofahrer nicht selten bis zu 25
Euro mehr pro Reifen gekostet“, wie
Experten wissen. Bei frühzeitigem
Handeln aber lässt sich dieser Preis-
aufschlag vermeiden und das Geld
an anderer Stelle besser anlegen.
Allem voran steht allerdings der
Sicherheitsfaktor: Das deutsche
Kraftfahrzeuggewerbe empfiehlt,
alljährlich von „O bis O“, also von Ok-
tober bis Ostern mit Winterreifen zu
fahren, denn die Sicherheitseigen-
schaften moderner Winterpneus
seien Sommerreifen nicht erst bei
Frost und Schneefall, sondern be-
reits ab Temperaturen von sieben
Grad überlegen. – Also bei Tempe-
raturen, die nachts und frühmorgens
auf dem Weg zur Arbeit auch schon
im Herbst auftreten können, wenn
das Thermometer tagsüber noch auf
angenehme Temperaturen klettert.
Nicht zu vergessen ist außerdem,
dass Autofahrer ihren Versiche-
rungsschutz riskieren, wenn sie ihren
Wagen nicht rechtzeitig umrüsten.
Darüber hinaus müssen sie mit ei-
nem Bußgeld und einem Eintrag
ins Verkehrszentralregister rechnen.
Denn auch wenn es in Deutschland
– wie beispielsweise in Österreich
und der Schweiz auch – nur eine
„situative Winterreifenpflicht“ gibt,
die bei winterlichen Straßenver-
hältnissen mindestens M+S-Reifen
fordert, werden Autofahrer mit 40
Euro zur Kasse gebeten, wenn sie
bei Schneefall mit Sommerreifen
unterwegs sind.
Kommt es dabei sogar zu Behinde-
rungen oder Gefährdung anderer
Verkehrsteilnehmer, kosten sie das
80 Euro und einen Punkt in Flens-
burg. Daher empfiehlt es sich, wirk-
lich rechtzeitig umzurüsten, denn
wer kann schon voraussehen, wann
es schneit oder friert? Und wenn das
Wetter plötzlich umschlägt, sind die
Werkstätten ohnehin meist überfüllt
und die Wartezeiten entsprechend
lang. sta
„Schneeschuhe“ fürs Autoreifen
Kraftfahrer sollten rechtzeitig an die Umrüstung denken.
Der erste Schnee trifft Autofahrer oft überraschend. Wer dann auf Winterreifen fährt, ist sicherer unterwegs – er schont auch seinen Geldbeutel.
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20 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
In der modernen Küche gelten sie
oft als beliebte Utensilien, mit de-
nen das Kochen und Brutzeln gleich
doppelt Spaß macht: Kunterbunte
und weiße Rührlöffel, Schöpfkellen
oder Pfannenwender, die am Herd
für Abwechslung sorgen. „Doch
Vorsicht“, warnt die Verbraucher-
zentrale Niedersachsen. „Bunte
Kochlöffel können giftig sein.“
Farbige und weiße Kochutensili-
en bestehen meist aus stabilem,
bruchsicherem und vor allem hoch-
glänzendem Kunststoff, der sich aus
den Grundstoffen Melamin und
Formaldehyd zusammensetzt. Das
sieht zwar grundsätzlich gut aus,
kann aber gesundheitsschädigend
sein. „Denn bei großer Hitze durch
Kochen und Braten zersetzt sich
der Kunststoff an der Oberfläche,
so dass Melamin und Formaldehyd
in die Speisen gelangen“, erläutert
Hedi Grunewald, Lebensmittel-
expertin der Verbraucherzentrale
Niedersachsen. Erkennbar sei dies
daran, dass das Material seinen
Glanz verliert.
Da Melamin Nieren und Blase
schädigen und Formaldehyd nach
Einatmen schleimhautreizend und
allergen wirkt und dadurch im Na-
sen-Rachen-Raum Krebs verursa-
chen kann, empfiehlt die Verbrau-
cherzentrale, alte Pfannenwender
und Kochlöffel zu entsorgen und
stattdessen auf Produkte, die aus
Holz, Metall oder anderen eindeu-
tig gekennzeichneten Kunststoffen
bestehen, zurückzugreifen.
Grundsätzlich gebe es zwar festge-
schriebene Grenzwerte, die beim
Formaldehyd bei 15 Milligramm
pro Kilogramm Lebensmittel lie-
gen und für Melamin von bisher
30 Milligramm pro Kilogramm auf
2,5 Milligramm pro Kilogramm
Lebensmittel gesenkt wurden.
Doch wegen Überschreitung der
Grenzwerte mussten in diesem
Jahr bereits mehrfach Kochlöffel
und Schöpfkellen aus Melamin
vom Markt genommen werden.
Sie stammten aus China, Thailand
und auch aus Deutschland.
Darüber hinaus seien die kritischen
Produkte, die noch bis Jahresen-
de verkauft werden dürfen, nicht
ganz einfach zu erkennen: Bei einer
Stichprobe im Einzelhandel ent-
deckte die Verbraucherzentrale die
Aufschrift „Melamin“ und die Ab-
kürzung „MF“, aber auch ähnliche
Produkte ohne jede Deklaration.
Deshalb fordert sie eine Kennzeich-
nungspflicht für alle Materialien mit
Lebensmittelkontakt. sta
Bunte Küchenutensilien geben Schadstoffe ab
Verbraucherzentrale empfiehlt Kochlöffel & Co. mit eindeutiger Kennzeichnung.
Bei großer Hitze zersetzt sich der Kunststoff an der Oberfläche von Kochlöffel und Pfannenwender. Verwenden Sie deshalb lieber Pro-dukte aus Holz oder Metall.
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21 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk
Trotz intensiver Aufklärungsarbeit
der vergangenen Jahre fallen of-
fensichtlich noch immer zahlrei-
che Hausbesitzer auf die unlaute-
ren Machenschaften sogenannter
Dach- und Fassadenhaie herein.
Dabei läuft das Geschäft immer
nach der gleichen Masche ab: Es
klingelt an der Haustür und davor
steht ein freundlicher Herr, der den
Hausbesitzer in ein Gespräch über
die mal mehr, mal weniger renovie-
rungsbedürftige Fassade oder das
kaputte Dach verwickelt.
„Meistens weist er auf modernste
Bautechniken hin, auf Werterhal-
tung und Wertsteigerung durch das
Aufbringen moderner Dach- und
Fassadenmaterialien und nicht zu-
letzt auf die Preisgünstigkeit seines
Angebots“, warnen Verbraucher-
schützer.
Gutgläubig gehe dann so mancher
Hausbesitzer auf das Angebot ein
und merke erst später, dass er ei-
nem der sogenannten „Dach- und
Fassadenhaie“ aufgesessen ist: Das
Dach oder die Fassade ist nur ober-
flächlich saniert, Gewährleistungs-
ansprüche meist nur ungenügend
durchzusetzen, der angeblich gute
Preis beim näheren Hinsehen weit
überteuert, beklagen renommierte
Dachdeckerbetriebe.
Fazit: Reingefallen! Gemeinsam mit
dem Zentralverband des Deutschen
Dachdeckerhandwerks warnen
Firmen deshalb davor, sich auf Ge-
schäfte mit vermeintlich unseriösen
Betrieben einzulassen.
Insbesondere ältere Hausbesitzer
in Wohngebieten mit Ein- oder
Zwei-Familienhäusern werden von
den Dach- und Fassadenhaien gern
über den Tisch gezogen, erläutern
die Experten. Daher sollten sie vor-
sichtig sein, wenn ein Mitarbeiter
plötzlich unangekündigt vor der
Haustür steht, darauf hinweist, er
habe gerade in der Nachbarschaft
zu tun gehabt und einen kleineren
Schaden auf dem hiesigen Dach
entdeckt, den er gleich preiswert
reparieren könne. Weitere Alarm-
zeichen seien auswärtige Firmen,
fehlende Fahrzeugbeschriftungen,
keine Festnetztelefonnummer.
„Billige Angebote bei der Dach-
und Fassadenrenovierung sind in
Wirklichkeit meist völlig überteu-
ert“, heißt es beim Zentralverband
weiter. Viele der von den unseriö-
sen Betrieben bearbeiteten Flächen
müssten, um tatsächlich irreparable
Schäden für die Zukunft zu vermei-
den, wieder abgerissen und völlig
neu aufgebaut werden.
Und damit entpuppe sich das wohl-
klingende Argument „Kostenerspar-
nis“ schließlich als teure Kostenfalle.
Daher lautet der Rat, bei anstehen-
den Dach-, Fassaden- und Abdich-
tungsarbeiten gleich einen kompe-
tenten Dachdecker-Innungsbetrieb
einzuschalten. Denn nur dann kön-
ne sich der Hausbesitzer sicher sein,
dass er hochwertige Arbeit erhält,
und dass im Falle des Falls Nachbes-
serungen in bestem Einvernehmen
schnell erledigt werden. sta
Vorsicht bei Dach- und Fassadenarbeiten
Dachdecker warnen vor kriminellen Haustürgeschäften.
Bei Arbeiten rund um Dach und Fassade sollten Hausbesitzer ausschließlich auf die Unterstützung renommierter Fachbetriebe setzen.
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22 Uetze kompakt Service
NOTDIENSTE & BERATUNG
Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-
kestraße 22, Telefon (0 51 32)
50 64 50, 19 bis 21 Uhr
Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-
den, Telefon (05 11) 1 61 35 61
Kinderschutzbund Lehrte: Be-
treuungsnotruf, Telefon (01 60)
98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr
Kinderhaus Regenbogen: Service
für Familien (24 Stunden), Telefon
(0 51 36) 89 32 56
Kontaktbeamter: Polizeiinspek-
tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)
88 61 41 24
Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-
de im Schulzentrum Uetze, Eingang
Hauptschule, Raum 87, montags 14
bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugendli-
chen, montags bis freitags 15 bis 19
Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33
Apothekennotdienste: siehe Sei-
te 23
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-
lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,
dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17
Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr
Bücherei Dedenhausen: Am Wall-
berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr
Bücherei Dollbergen: Ackersberg-
straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,
donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr
Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags
9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17
Uhr
Gemeindebücherei im Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon
(0 51 73) 98 26 65: montags 15 bis
17 Uhr, mittwochs 9.30 bis 12.30,
donnerstags 9.30 bis 12.30 und 15
bis 18 Uhr
SCHWIMMBÄDER
Freibad Uetze: Bodestraße 11,
montags bis freitags 14 bis 19.30
Uhr, sonnabends und sonntags 10
bis 19 Uhr, während der Schulferien
10 bis 19.30 Uhr, Frühschwimmen
nur für Genossenschaftsmitglieder
mit Dauerkarte 6 bis 14 Uhr.
Freibad Hänigsen: Am Fließgraben
32, montags bis freitags 14 bis 19.30
Uhr, sonnabends und sonntags 10
bis 19.30 Uhr, Frühschwimmen nur
für Genossenschaftsmitglieder mit
Dauerkarte montags bis freitags 6
bis 11 Uhr, sonnabends und sonn-
tags 8 bis 10 Uhr.
Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-
tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und
donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20
Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis
21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30
bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30
Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr
GRÜNGUTANNAHME
Annahme: Baum-, Hecken- und
Strauchschnitt sowie Laub aus
Privathaushalten bis zu einem
Kubikmeter. Rasenschnitt und an-
dere Bioabfälle werden nicht an-
genommen. Öffnungszeiten (alle
Annahmestellen): mittwochs 16 bis
18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-
bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser
Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.
Eine Genehmigung für das Verbren-
nen von Baum- und Strauchschnitt
kann man beantragen bei Peter
Schillhofer, Umweltsachbearbei-
ter der Gemeinde Uetze, Telefon
(0 51 73) 97 02 66.
MÜLLABFUHR
Hänigsen und Obershagen: frei-
tags, übrige Ortsteile dienstags.
Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf
Kubikmeter, kein Elektroschrott,
Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),
Terminvereinbarung unter Telefon
(08 00) 9 99 11 99
Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-
deler Straße, montags bis freitags
7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis
14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll
kann man bei der Gemeinde Uet-
ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66
melden.
REGIONALZÜGE
Richtung Hannover: Abfahrtszei-
ten ab Dedenhausen (in Dollbergen
jeweils vier Minuten später)..Werk-tags: 5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45,
11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48,
23.47 Uhr. Sonnabends: 5.45, 6.45,
7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann
stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47
Uhr. Sonntags: 6.45, 7.45, 8.47, 9.45,
10.45, 11.47, dann stündlich bis 21.47,
22.48, 23.47 Uhr
Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-
ten ab Dollbergen (in Dedenhausen
jeweils vier Minuten später). Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 16.07,
17.07, 18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,
23.07, 0.16 Uhr. Sonnabends: 6.07
bis 23.07, 0.16. Sonntags: 7.07 bis
23.07, 0.16 Uhr.
TAGESZEITUNG
HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-
service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;
AboPlus-KartenService: (08 00)
1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:
Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-
daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,
E-Mail uetze@heimatzeitungen.
de; Anzeigenverkauf Uetze: Katja
Wolfram, Telefon (0 51 36) 97 81 40;
Mitmachportal myheimat.de: Tele-
fon (0 50 32) 96 43 54.
DATENSCHUTZ
Kostenfreie Auskunftssperre: bei
der Meldebehörde, dann werden
keine Daten aus dem Melderegister
an Private weitergegeben. Zustän-
dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-
büro: E-Mail: einwohner@uetze.de.
Rat und Hilfe für UetzeAnsprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
Änderungen? Ergänzungen? Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse redaktion@uetze-kompakt.de
23 Uetze kompakt Service
Dienstag, 18. September:Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 19. September:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-
dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,
9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 20. September:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 20
Uhr.
Eichhorn-Apotheke, Windmüh-
lenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 22. September:Apotheke Hämelerwald, Rositten-
weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9
Uhr.
Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Sonntag, 23. September:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Montag, 24. September:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Storchen-Apotheke, Hauptstraße
87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 25. September:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-
sen, 9 - 9 Uhr.
Orion Apotheke, Bauernstraße 36,
Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Mittwoch, 26. September:Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
1, Edemissen.
Donnerstag, 27. September:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 28. September:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 29. September:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 30. September:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
1, Edemissen.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Montag, 1. Oktober:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 2. Oktober:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 3. Oktober:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 11 - 13
Uhr.
Donnerstag, 4. Oktober:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-
dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,
9 - 9 Uhr.
Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Freitag, 5. Oktober:Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 6. Oktober:Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 7. Oktober:Apotheke Hämelerwald, Rositten-
weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9
Uhr.
Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 11 -
13 Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 11 Uhr.
Storchen-Apotheke, Hauptstraße
87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Montag, 8. Oktober:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-
sen, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Dienstag, 9. Oktober:Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mittwoch, 10. Oktober:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Orion Apotheke, Bauernstraße 36,
Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Donnerstag, 11. Oktober:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 12. Oktober:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 13. Oktober:Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 14. Oktober:Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Montag, 15. Oktober:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Dienstag, 16. Oktober:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mittwoch, 17. Oktober:Eichhorn-Apotheke, Windmüh-
lenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Apotheken-Notdienste
Bestattungen Klaus Krebs31311 Uetze — Hänigsen, Henighuser Str. 2a
Telefon: (0 51 47) 80 88Tag und Nacht erreichbar — Bestattungstradition seit über 60 Jahren
Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG
Mitglied im Bund Deutscher Bestatter seit über 40 Jahren
Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme BestattungenSprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und sind jederzeit für Sie da.
24 Uetze kompakt Unterhaltung
Waagerecht1 Depotverwalter, Lagerverwalter (8) - 5 Edemisser Dorf, in dem die Neue Mühle steht (7) - 10 Bürger des Staates Israel (7) - 11 beim Skat: die Karten, die nicht Trumpf sind (8) - 12 Tradition für unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 13 erhöhte Galerie (zum Beispiel in Kirchen) (6) - 14 Ent-wässerungsstollen im Deich (4) - 16 ungebraucht, wie her-gestellt (9) - 17 Baumstumpf (6) - 18 Dieb, Wegelagerer (6) - 19 Deutscher, 1864 in Hannover geborener, Schriftsteller: Frank ..., gehörte zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche (8) - 21 nicht rund (5) - 22 physikalische Maßeinheit, Abkürzung: HZ (5) - 23 Hannoverscher Verkehrsbetrieb (5) - 25 Stadt nördlich von Uetze (5) - 33 Machbarkeit (16) - 34 Dichter und früherer Burgdorfer Stadtsu-perintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 35 Uetze und Edemissen gehörten bis 1885 zum Amt ... (9) - 37 mediterranes Gewürz (8) - 38 Schiffskü-che (7) - 42 Kleinstadt im Calenberger Land (9) - 44 mehr als genug (6) - 45 Fluss in Uetze (4) - 46 hat die Uetzer Johan-nes-der-Täufer-Kirche und vermutlich das Backhaus im Rittergut Ankensen gebaut: Conrad Wilhelm ... (4) - 47 was das menschliche Ohr wahrnehmen kann, ist ... (6).
Senkrecht1 am ... in Hannover stehen die Nanas (9) - 2 Zweig der Landwirtschaft, Bodennutzung (9) - 3 altes Papierzähl-maß (4) - 4 Laune (8) - 6 Krankheit, auch Fallsucht oder Krampfleiden genannt (9) - 7 Gotteshaus in Dollbergen (13) - 8 Reitsitz auflegen, Pferd zum Ausritt vorbereiten (7) - 9 “Das ist der ... Wahnsinn” (8) - 15 Hast (4) - 20 an diesem Höhenzug liegt Barsinghausen (7) - 24 er sitzt am Ende des Stromkabels (7) - 26 durch Seelze, Neustadt und Wunstorf fließt die (5) - 27 Landfrauen und SoVD haben eine ... in Uetze (10) - 28 medizinischer Begriff für Zahnfäule (6) - 29 sich auf einer Liste ... (9) - 30 Schlager, Erfolgssong (3) - 31 Strom in den Boden ableiten (5) - 32 Hannoverscher Stadt-teil zwischen Nordstadt, Herrenhausen und Vahrenwald (8) - 36 in Peine geborene “Tagesthemen”-Moderatorin: Caren ... (6) - 39 früher als (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 langjähriger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4) - 43 Schwüblingser Sportverein (3).
Das große Rätselmit Fragen zu Uetze
Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.
Kurzzeitpflege • Dauerpflege Verhinderungspflege
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Senioren- und Pflegeheim Uetze
Pestalozzistr. 23 • 31311 UetzeTel. 0 51 73 60 02 • www.fips-ev.de
Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:
Ausstellung? Konzert?Theater? Lesung?
www.myheimat.de/kulturtipps
25 Uetze kompakt Termine
Veranstaltungskalender
Ausstellungen„Herbst-Erntezeit”Gemälde von Carola M. Duis, Senio-
ren- und Pflegeheim Fips, Pestaloz-
zistraße 23, täglich 10 - 18 Uhr.
Dienstag, 18. SeptemberSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
KindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, Schüt-
zenheim Altmerdingsen, 15.30 Uhr.
Mittwoch, 19. SeptemberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Veronika, der Lenz ist daComedian Harmonists - Ihr Leben.
Ihr Traum. Ihre Lieder, Stadttheater
Peiner Festsäle, Friedrich-Ebert-Platz
12, Peine, 20 Uhr.
Donnerstag, 20. SeptemberWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Ernährung im AlterInformationsnachmittag, Sozialver-
band, Gemeindesaal der Matthias-
gemeinde, Marienstraße 17, 15 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Freitag, 21. SeptemberSeniorengymnastik für sie und ihnTSV Friesen Hänigsen, alte GS-Turn-
halle, Hänigsen, 13.45 - 15.15 Uhr.
MoonlightbasarHaus der Begegnung, An der Kirche
2, Hänigsen, 19.30 - 21 Uhr.
Sonnabend, 22. SeptemberBörse für Kids & TeensGrundschule, Katenser Weg 7, 13 -
16 Uhr.
Dienstag, 25. SeptemberSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 26. SeptemberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
Donnerstag, 27. SeptemberWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
FlohmarktEv. Kirchengemeinde Uetze, Gemein-
desaal, Kirchstraße 7, 9 - 18 Uhr.
26 Uetze kompakt Termine
Veranstaltungskalender
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Freitag, 28. SeptemberFlohmarktEv. Kirchengemeinde Uetze, Gemein-
desaal, Kirchstraße 7, 9 - 18 Uhr.
Seniorengymnastik für sie und ihnTSV Friesen Hänigsen, alte GS-Turn-
halle, Hänigsen, 13.45 - 15.15 Uhr.
HerbstschießenSchützenverein Uetze, Herbstschie-
ßen für Uetzer Vereine und Gruppen,
Schützenheim, Marktstraße, Uetze,
18 - 22 Uhr.
Hilary O’Neillspielt auf der irischen Harfe und er-
zählt Geschichten aus ihrer Heimat,
Kunsttreff Abbensen, Neue Straße
13, Abbensen, 19.30 Uhr.
Sonnabend, 29. September28. Alttraktoren- und NutzfahrzeugtreffenSchützenplatz, Steindamm 28, Hä-
nigsen.
Frauen-Börse„Dress for less“ Grundschule Uetze,
Katenser Weg, 13 - 16 Uhr.
Ramlinger ErntefestDorfgemeinschaft, Sportplatz, Ram-
lingen, 14 Uhr.
Summer Night MusicJunge Chor Uetze, Agora im Schul-
zentrum, Marktstraße 6, 19 Uhr.
Sonntag, 30. September28. Alttraktoren- und NutzfahrzeugtreffenSchützenplatz, Steindamm 28, Hä-
nigsen.
Montag, 1. OktoberKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße
20, Eltze, 19.30 Uhr.
Dienstag, 2. OktoberSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 3. OktoberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 4. OktoberWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Freitag, 5. OktoberLiteraturcaféEintritt frei, Café zur alten Wasser-
mühle, Mühlenstraße 11, 15 Uhr.
Seniorengymnastik für sie und ihnTSV Friesen Hänigsen, alte GS-Turn-
halle, Hänigsen, 13.45 - 15.15 Uhr.
Sonntag, 7. OktoberFreiluft-FlohmarktPlatzvergabe ab 6 Uhr, Schützen-
platz, Steindamm 28, Hänigsen, 8
- 16 Uhr.
Dienstag, 9. OktoberSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Diabetes StammtischMüllerstube, Mühle Amme, An der
Stauwiese 3, Uetze, 15.30 Uhr.
Mittwoch, 10. OktoberPlattdeutscher AbendHeimatbund, Ole Dorpschaule,
Schulstraße 2, 19 Uhr.
Donnerstag, 11. OktoberWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Freitag, 12. OktoberSeniorengymnastik für sie und ihnTSV Friesen Hänigsen, alte GS-Turn-
halle, Hänigsen, 13.45 - 15.15 Uhr.
Sonntag, 14. OktoberOktoberfestSchützenverein Uetze, Schützen-
heim, Marktstraße, Uetze, 17 Uhr.
Sonntag, 14. OktoberFlohmarktAufbau ab 6 Uhr, Festplatz auf dem
Hoopt, Marktstraße, 11 Uhr.
Drachen- und HoffestMilchhof Osterwiese, Obershagen,
11 Uhr.
WeinfestCafé „Zur Alten Wassermühle“, Müh-
lenstraße 11, Uetze, 15 Uhr.
Jahreskonzert des Blasorches-ters DollbergenSchulzentrum Uetze, Marktstraße
6, 16 Uhr.
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27Uetze kompakt Impressum
Impressum
Uetze kompakt ist ein Magazin des An-zeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.
Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Oktober. Redaktions- und Anzeigenschluss: 1. Oktober.
Anzeigen: Katja Wolfram
Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann
Redaktion: Robin Jantos, Annika Kami-ßek, redaktion@uetze-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55.
Gestaltung: Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.
Melanie Stallmannredaktion@uetze-kompakt.de
Autorin
Sonja Trautmannuetze@uetze-kompakt.de
Autorin
Katja Wolfram05136/97 81 40k.wolfram@madsack.de
Anzeigen
Rätselauflösung
Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach inter-essanten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Dann rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an redaktion@uetze-kompakt.de. Oder machen Sie direkt mit: Veröffentlichen Sie Texte und Fotos im Mitmachportal des Anzeigers auf www.myheimat.de. Eine Auswahl der Beiträge drucken wir ab. Sie wollen lesen, was andere schreiben? Schauen Sie doch mal rein: www.myheimat.de/uetze.
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Häusliche Kranken- und AltenpflegeIndividuelle Pflegeberatung
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Uhr, zum großen Drachen- und Hoffest auf das Gelände Osterwiese
2 in Obershagen ein. Sie können das Team und die Kühe näher ken-
nenlernen und sich ein Bild davon machen, wo die Osterwiesen-Milch
herkommt.
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der Strohburg herumtoben. Kunsthandwerkstände bieten Kreatives
zum Verkauf. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. tra
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Baustoff Brandes: feiert drei Tage lang Oktoberfest„O´zapft ist“ – Wenn Baustoff Brandes in Peine sein alljährliches Okto-
berfest feiert, ist Höchststimmung garantiert: Zünftige Musik, herzhafte
bayerische Schmankerln, tolle Angebote und jede Menge Spiel, Spaß und
Abenteuer für Groß und Klein machten das Gelände an der Dieselstraße
erneut zum beliebten Tummelplatz für Freizeithungrige und (künftige)
Bauherren. sta