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Trends bei Mobile-Apps
Hamburg, 17.01.2012André M. Bajorat // ambconsult
amb consult - Trends bei mobilen Diensten
Aufgabe
Trends aufzeigen
Erfolgsfaktoren identifizieren
Ableitungen
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Herausforderung: Die App-Econonmy
Es gibt nahezu unzählige Apps die genutzt werden wollen
> 550.000 Apple Appstore
> 400.000 Android Marketplace
Was unterscheidet die wirklich erfolgreichen Apps von den vielen anderen Apps?
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Blick auf einige erfolgreiche BeispieleEvernote - Notizzettel: 8 Mio iPhone, 2,5 Mio iPad, 8 Mio Android, 230k WP7
Instagram - Bildbearbeitung: 24 Millionen iPhone
Wunderlist - Taskmanager: 4 Mio iPhone, 370k iPad, 350k Android
Readitlater - Newsaggregator und Reader: 100k iPhone
4Quelle: http://xyologic.com/
Dropbox - Online-Festplatte : 3,4 Mio iPhone, 1,2 Mio iPad, 5,4 Mio Android
Foursquare - L-B-S-Dienst: 4,3 Mio iPhone, 5 Mio Android, 230k WP7
Facebook: 68 Mio iPhone, 5 Mio iPad, 107 Mio Android, 5 Mio WP7
finanzblick - Social Banking: 32k iPad
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API für Dritte als Grundlage eines
Ökosystems
Verbindung über alle Geräte und sehr gute
Integration in Drittdienste
Der Faktor Spiel gepaart mit einer beispielhaften API
Cloud VorreiterProdukt- und
geräteübergreifender Zugriff auf alle Daten
perfekter Kombination aus On- und Offline - Gute devicespezifische
Angebote
erste Banking-Lösung die kein Silo ist
UI und UE sind ein großer Faktor
Das Paradebeispiel einer Plattform
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Was eint diese Dienste?Aus kleinen Apps wurden Services und Ecosysteme
Die Plattform als Grundgedanke // Cross Plattform Lösungen
Preis für den Service nicht pro App // Freemium-Gedanke
APIs als elementarer Bestandteil - zur viralen Verbreitung, Erweiterung und Weiterverarbeitung
Dritte sollen helfen den Service noch besser zu machen und zu skalieren
Kundenbedürfnisse im Fokus
Klarer und schnell erkennbare Nutzen für den User
Soziale Komponenten
Die mitgelieferten Funktionen des Smartphones werden genutzt
Kamera, GPS, L-B-S, iCloud, Adressbuch
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Welche Rolle spielt mobile?
Alle vorgestellten Dienste existieren auch „stationär“
Dennoch nimmt mobile die zentrale Rolle ein
„Mobile First“* ist die Geisteshaltung die den Diensten inne wohnt und Grundlage jeder Weiterentwicklung
Mobile fungiert als Brücke zwischen den Welten
7*Luke Wroblewski
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„mobile first“ folgt einem guten Grund - der Akzeptanz
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Was kann man daraus ableiten?
Die Zeit der Datensilos ist vorbei
Freemium funktioniert
Ein Preis pro Service nicht pro App
APIs sind fester Bestandteil der App-Economy
Kunden nutzen „Bedürfnisbefriediger“
Mehrwerte müssen einfach verständlich und schnell zugänglich sein
Eine App ist keine Strategie
UI und UE schlagen Funktionen
„Mobile First“ wird „auch mobile fähig“ verdrängen
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Vielen Dank
André M. Bajorat - ambconsultMobile: 0172 4574783eMail: info@ambconsult.deBlog: ambajorat.wordpress.comTwitter: www.twitter.com/ambconsult
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