Post on 25-Jul-2020
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Preisliste Nr. 30 gültig ab 1. 1.2020
HUSS-VERLAG GmbH80912 München
www.huss.de www.transport.de
Mediadaten 2020
Der neue Actros hautnahFAHRVORSTELLUNG In Barcelona gab Daimler die
Gelegenheit, das neue Flaggschiff von Mercedes-
Benz Trucks im realen Fahreinsatz unter die Lupe zu
nehmen.
Zur IAA Nutzfahrzeuge 2018
wurde der neue Mercedes-Benz
Actros erstmals vorgestellt. Nun
gab es im spanischen Barcelona
eine erste große Fahrvorstellung
des neuen Flaggschiffs von Mer-
cedes-Benz Trucks.
„Bei der Entwicklung des neu-
en Actros stand für uns eines an
erster Stelle: zuhören. Uns war
es wichtig, zuerst zu verstehen,
welche Anforderungen unsere
Kunden, die Fahrer und auch die
Gesellschaft an einen modernen
Lkw haben“, so Stefan Buchner,
Leiter Mercedes-Benz Lkw. Damit
sei man an die Arbeit gegangen
und habe Lösungen entwickelt
„mit dem klaren Ziel, den neuen
Actros zum sichersten, effizien-
testen und vernetztesten Lkw
der Welt zu machen“. So gibt der
neue Mercedes-Benz Actros mit
Neuheiten wie dem Multimedia-
Cockpit, der MirrorCam statt Au-
ßenspiegeln, weiterentwickelten
Sicherheitssystemen oder teilau-
tomatisiertem Fahren passende
Antworten auf Themen wie Si-
cherheit, Kraftstoffeffizienz und
Verfügbarkeit.
Der neue Active Drive Assist
orientiert sich mithilfe einer Ka-
mera an den Markierungen auf
der Fahrbahn und übernimmt
unter bestimmten Bedingungen
die Längs- und Querführung des
Lkw. Das System kann den Lkw
unter gewissen Voraussetzungen
selbstständig lenken, bremsen
und beschleunigen.
Hauptspiegel und Weitwin-
kelspiegel werden beim neuen
Actros durch die serienmäßige
MirrorCam ersetzt. Das System
besteht aus zwei nach hinten ge-
richteten Kameras, deren Bilder
auf zwei Displays im Fahrerhaus
angezeigt werden. Diese sind an
den A-Säulen befestigt und un-
terstützen den Fahrer zum Bei-
spiel durch spezielle Distanzlini-
en zur besseren Einschätzung des
rückwärtigen Verkehrs oder beim
Rangieren, Abbiegen oder beim
Spurwechsel. Durch den Weg-
fall der herkömmlichen Spiegel
verbessert sich zudem die Rund-
umsicht erheblich.
Abbiegen noch sicherer
Der Abbiege-Assistent ist
bereits seit 2016 erhältlich. Er
kann die Wahrscheinlichkeit
gefährlicher Unfälle auf der
Beifahrerseite beim Abbiegen
beziehungsweise Spurwechsel
nach rechts minimieren. Nun
wurde das Warnsystem noch
einmal verbessert: MirrorCam
und Abbiege-Assistent arbeiten
im neuen Actros Hand in Hand –
alle relevanten Hinweise sind an
einem Ort auf den Displays der
MirrorCam gebündelt.
Das weiterentwickelte Not-
bremssystem Active Brake As-
sist 5 soll durch Kombination
von Radar- und Kamerasystem
noch besser auf Personen reagie-
ren können. Die Fähigkeiten des
Vorgängers bleiben: Ganz gleich
ob stehendes oder vorausfahren-
des Fahrzeug oder Mensch – der
Active Brake Assist 5 unterstützt
den Fahrer, wenn ein Auffahrun-
fall droht. Im Bedarfsfall auch
mit einer automatisierten Voll-
bremsung. Neues Predictive Po-
wertrain Control: Automatisch
Spritsparen – jetzt auch abseits
der Autobahn im Überlandver-
kehr. Der Kraftstoffverbrauch
des neuen Actros wurde im Ver-
gleich zum Vorgänger abermals
deutlich gesenkt. Maßgeblichen
Anteil daran hat die erweiterte
Tempomat- und Getriebesteue-
rung Predictive Powertrain Con-
trol (PPC). Neu ist unter anderem,
dass PPC jetzt auch im Überland-
verkehr einsetzbar ist.
Das neue Multimedia-Cockpit
bringt dem Fahrer neue Bedien-
möglichkeiten und gesteiger-
ten Bedienkomfort. Zum Mul-
timedia-Cockpit gehören zwei
große Displays. Das Primärdis-
play ersetzt das herkömmliche
Kombiinstrument. Hier werden
beispielsweise sämtliche Assis-
tenzsysteme und die neue Ver-
kehrszeichenerkennung ange-
zeigt. Ein zweiter Touchscreen
in der Brüstung dient der Bedie-
nung von ausgewählten Apps
des Mercedes-Benz Truck App
Portals, virtuellen Schaltern so-
wie zur Darstellung des neuen
Navigationssystems. Zudem gibt
es eine Echtzeitkontrolle des Lkw
über Fleetboard und Mercedes-
Benz Uptime dank Truck Data
Center.
Einen ausführlichen Bericht
von der Fahrvorstellung des neu-
en Actros lesen Sie in der Trans-
port-Ausgabe 10, die am 24. Mai
erscheint.tbu
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Der neue Mercedes-Benz Actros 1851
LS 4x2 mit 375 kW/510 PS bei der
Fahrvorstellung in Barcelona.
Transportmarkt
Zu Jahresbeginn war die
Ladung auf dem Spotmarkt
knapp, freie Kapazitäten gab
es reichlich. Seite 3
Verkehrspolitik
VDA-Präsident Bernhard
Mattes wünscht den „E-Ruck“
und eine aktive Politik.Seite 4
JahresbilanzBLG Logistics steigert den
Umsatz um 4,9 Prozent auf
1,14 Milliarden Euro.Seite 6
Alternative Antriebe
Toyota entwickelt die Brenn-
stoffzelle weiter und startet
zum Jahresende einen neuen
Test. Seite 8
Renault T 480 Kipper
Der Fokus des straßentaugli-
chen Baufahrzeugs: Komfort
und Fernverkehr.Seite 13
TankkartenDie große Marktübersicht
zeigt viele Funktionen mit
individuellem Anspruch.
Seite 16
TransporterRenaults Kangoo als elek-
trisch angetriebenes Kon-
zeptfahrzeug.Seite 20
KEP-DiensteDie SPD will die General-
unternehmerhaftung
abschaffen. Seite 21
Nr. 9 | 10. Mai 2019 | 29. Jhg. | HUSS-VERLAG GmbH | www.transport.de B 11694 D
DIE ZEITUNG FÜR DEN GÜTERVERKEHR
Themen in dieser Ausgabe
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Auf Wachstumskurs
ID LOGISTICS Der international agierende Kontraktlogistiker mit Hauptsitz in
Frankreich konnte seine Umsatzerlöse im ersten Quartal um 9,5 Prozent auf
358,1 Millionen Euro steigern.
Der französische Kontraktlogisti-
ker ID Logistics hat seine Zahlen
für das erste Quartal des Jahres
bekannt gegeben. Danach konnte
das Unternehmen seinen Um-
satz im Vergleich zum Vorjah-
reszeitraum um 9,5 Prozent auf
358,1 Millionen Euro erhöhen.
Eine starke Zunahme verzeich-
neten die Franzosen beim inter-
nationalen Umsatz, der um 10,5
Prozent (plus 14,2 Prozent auf
vergleichbarer Basis) auf 190,4
Millionen Euro stieg. Auf dem
Heimatmarkt verzeichnet der
Umsatz mit 167,7 Millionen Euro
ein Plus von 8,3 Prozent.
„Wir verzeichneten eine solide
Dynamik unseres internationalen
Geschäfts und eine starke Ent-
wicklung in Frankreich“, erklärte
Eric Hémar, Vorstandsvorsitzen-
der und CEO von ID Logistics. Da-
mit hätten sich die Trends, die
man bereits im vierten Quartal
2018 beobachten konnte, auch
im ersten Quartal 2019 weiter
fortgesetzt. Hémar: Der Beginn
des Jahres 2019 war zudem durch
die Gewinnung neuer Ausschrei-
bungen sowohl in angestammten
Kompetenzbereichen als auch
in neuen Fachgebieten gekenn-
zeichnet. Damit ist es der Gruppe
gelungen, sowohl ihr Dienstleis-
tungsangebot als auch ihr Kun-
denportfolio zu erweitern.“
Neue Projekte in Spanien
und Russland
Die Entwicklungen der Gruppe
auf dem internationalen Markt
werden hauptsächlich von den
Ländern Spanien, Deutschland
und Russland geprägt. ID Logi-
stics konnte im ersten Quartal
seine wirtschaftliche Entwick-
lung fortsetzen und nahm an
verschiedenen Ausschreibungen
teil. So gewann der Konzern neue
Logistikkontrakte beziehungs-
weise hat sie in Betrieb genom-
men. In Frankreich hat sich die
Brauereigruppe Heineken für
den Betrieb ihrer neuen 25.000
Quadratmeter großen Anlage
in Miramas als Teil ihrer neuen
Logistikorganisation für ID Logis-
tics entschieden. Dieser Standort
wird hauptsächlich von Marseille
aus beliefert und kann Bestellun-
gen für alle Heineken-Kunden
in Frankreich vorbereiten und
versenden.
In Russland hat ID Logistics
seine Zusammenarbeit mit der
Warenhauskette Auchan fortge-
setzt und eröffnete das mittler-
weile dritte Projekt in Moskau.
Dieser neue 85.000 Quadratme-
ter große Logistikstandort ist
mit vier Zwischengeschossen
sowie einem Regalsystem für
17.000 Einzelprodukte ausge-
stattet und verteilt Non-Food-
Produkte an 111 Auchan-Filialen
in Moskau und in der umliegen-
den Region. In Spanien hat ID
Logistics einen neuen 21.000
Quadratmeter großen Standort
mit verschiedenen Tempera-
turbereichen in Getafe (Mad-
rid) für Makro (Metro-Gruppe)
in Betrieb genommen. Von hier
aus werden Makros Hypermarkt
sowie Einzelhandelskunden im
Bereich Food Service (Hotels, Re-
staurants und Bars) mit Frisch-
waren beliefert. tbu
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Bei ID Logistics lief in den ersten drei Monaten des Jahres vor allem
das internationale Geschäft gut.
AMF 1: Titelporträt 2 – 3AMF 2: Auflagen- und Verbreitungsanalyse 4AMF 3-L: Leser-Struktur-Analyse 5 – 8AMF P: Formate und Preise 9AMF P: Preise 10 – 11AMF T: Termin- und Themenplan 12 – 13Ad Specials 14Marktplatz/Wandkalender/EM-Spielplan 15Transporter Trends/VISION TRANSPORT 16Online-Werbung 17Sonderwerbeformen 18 – 19Newsletter 20Fahrer-Jahrbuch/Fahrer-App 21Ansprechpartner 22AGB 23
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Ergebnissen der Leser-Struktur-
Analyse
Umstrittene PortoerhöhungenPOSTMARKT Die Bundesnetzagentur genehmigtvorläufig neue Briefpreise ab 1. Juli. Auch Bücher-sendungen der Deutschen Post werden teurer. Bran-chenverbände befürchten Wettbewerbsnachteile für andere KEP-Dienste sowie für den Buchhandel.
Die Bundesnetzagentur hat am 19. Juni die neuen Briefpreise der Deutschen Post ab 1. Juli vorläu-fig genehmigt. Die Genehmi-gung erfolgte allerdings nichtabschließend, sondern in Form einer einstweiligen Anordnung. Sie gilt bis zur endgültigen Ent-scheidung, längstens aber bis Ende 2021.
Die wichtigste Änderung be-trifft den nationalen Standard-brief, dessen Porto von 0,70 Euroauf 0,80 Euro angehoben wird.Außerdem wird das Porto um je-weils 10 Cent für den Kompakt-brief auf 0,95 Euro, den Großbrief auf 1,55 Euro und den Maxibrief auf 2,70 Euro angehoben. Das Entgelt für Postkarten steigt vonbisher 0,45 Euro auf 0,60 Euro.
Daneben werden die Preisefür Zusatzleistungen und grenz-überschreitende Briefsendungen erhöht. Der Preis für einen Stan-dardbrief International steigt von bisher 0,90 Euro auf 1,10 Euro.Außerdem kostet der Kompakt-brief International künftig 1,70 Euro statt bisher 1,50 Euro. Das Porto für eine Postkarte ins Aus-land wird um fünf Cent auf 0,95Euro steigen. Da zwischenzeitlichder Bundesverband Paket und Ex-presslogistik (BIEK) die Beiladung zum Verfahren beantragt hat,kann eine endgültige Entschei-dung der Bundesnetzagentur erst
erfolgen, wenn dieser angehörtund seine Argumente berück-sichtigt worden sind.
Bereits am 18. April hatte die Bundesnetzagentur den beab-sichtigten Erhöhungsspielraumfür die neuen Briefentgelte ver-öffentlicht. Schon aus der Ent-wurfsfassung vorgeschlageneTenor war absehbar, dass dieBriefporti der Deutschen Post er-neut erheblich ansteigen werden.„Dies schadet nicht nur Verbrau-chern und kleinen und mittleren Unternehmen, die keine Rabattevon der Deutschen Post erhalten,sondern auch dem Wettbewerb insbesondere auf den Paketmärk-ten“, erklärte der BIEK-Vorsitzen-de Marten Bosselmann. Im 1982 gegründeten Bundesverband Paket und Expresslogistik sindDPD, GLS, GO!, Hermes und UPS organisiert.
Auch Büchersendungenstark betroffen
Zum 1. Juli werden nicht nurBriefe und Postkarten teurer, sondern auch Büchersendun-gen. Der Börsenverein des Deut-schen Buchhandels hat inzwi-schen beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen die Deutsche Post eingelegt. Nach Auffassung des Verbands missbraucht das Unternehmen mit seinen erheb-lichen Preiserhöhungen zum
1. Juli seine marktbeherrschende Stellung beim Versand von Bü-chern. Zudem diskriminiere derVersanddienstleister Buchhand-lungen und Verlage, indem er Großkunden wie Amazon deut-lich bessere Konditionen beimVersand von Büchern einräume.
„Die Deutsche Post gefährdetmit ihren deutlich verschlech-terten Konditionen für Bücher-sendungen die Wettbewerbsfä-higkeit der kleinen und mittel-großen Buchhandlungen undVerlage und damit unmittelbar die Vielfalt des Buchmarktes“, so sagt Alexander Skipis, Hauptge-schäftsführer des Börsenvereins. Man fordere deshalb das Bundes-kartellamt auf, den Sachverhaltzu untersuchen und eine faireMarktsituation für alle Beteiligtenzu schaffen. Skipis: „StationäreBuchhändler benötigen eine be-zahlbare Möglichkeit Bücher zuversenden, um sich gegenüber dem reinen Online-Handel zu be-haupten. Für kleine und mittlereVerlage ist der Postweg elemen-
tar, um Bücher zu versenden, dieim Buchhandel in der Breite nichtvorkommen.“
Nachdem die Deutsche Postbereits 2018 die Preise für Bü-chersendungen deutlich erhöht hatte, hat das Unternehmen für den 1. Juli erneut Preisstei-gerungen von bis zu 60 Prozent angekündigt. Zusätzlich verrin-gert die Deutsche Post die Maße für dieses Format so, dass lautBörsenverein rund ein Drittelder bisher versendeten Büchernicht mehr als Büchersendung gelten können. Im Ergebnis wer-den die Buchhändler und Verlagegezwungen, zukünftig auf die um ein Vielfaches teureren Produkte aus der Paketsparte umzustei-gen. Die enorme Portoerhö-hung und Quasi-Abschaffung der Büchersendung sei, so der
Börsenverein, nur für Konzer-ne zu stemmen, die gemischte Waren versenden können oder über andere Möglichkeiten derKostenumlagerung verfügen.Zudem erhalte Amazon nachMedienberichten von der Deut-schen Post erheblich vergünstig-te Konditionen für den Versand von Büchern und anderen Wa-ren, die dem Buchhandel nicht zugänglich seien.
Ab 1. Juli gibt es Bücher- undWarensendung nur noch in zweiverschiedenen Gewichtsklassen.Der Versand von Druckerzeug-nissen bis zu 500 Gramm kos-tet dann 1,90 Euro (bisher 1,20Euro). Wer gleich mehrere oderbesonders gewichtige Werke verschickt, zahlt künftig 2,20 Euro statt den bisher üblichen1,70 Euro. tbu
„Die Erhöhung der Briefporti schadet nicht nur Verbrau-chern und kleinen und mittle-ren Unternehmen, die keine Rabatte von der Deutschen Post erhalten, sondern auch dem Wettbewerb insbesondere auf den Paketmärkten.“Marten Bosselmann, Vorsitzender dees BIEK
Letzte MeileDer HUSS-VERLAG hat erst-mals einen Lastenrad-Awardvergeben.
Seite 3ElektromobilitätDas autonome Shuttlefahr-zeug Vera von Volvo Trucksbeginnt Praxistest.
Seite 7
FehmarnbeltquerungDie Finanzierung des Tunnelsin Dänemark muss erneutgeprüft werden.
Seite 9FlugdrohnenDie Deutschen trauen derautonomen Zustellung ausder Luft nicht so recht.
Seite 11
DAF XF 430 FANMit dem 6x2-Gliederzug aus den Niederlanden ist manschnell und komfortabelunterwegs.
Seite 13Lkw-MotorenVolvo Trucks hat zwei neueSechzylinder mit 12,8 Litern im Programm.
Seite 15TemperaturgeführtNeues aus der Welt des Transports von sensiblen Waren.
Seite 20Lkw-KomponentenAchsen, Bremsen und Retar-der stehen im Fokus desTechnik-Specials.
Seite 23
Nr. 12 |28. Juni 2019| 29. Jhg. | HUSS-VERLAG GmbH | www.transport.de B 11694 D
DIE ZEITUNG FÜR DEN GÜTERVERKEHR
Themen in dieser Ausgabe
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Für ein generelles TempolimitVERKEHRSPOLITIK Deutsche Umwelthilfe, VCD, Greenpeace Changing Cities und VOD wollen noch in diesemJahr eine einheitliche Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen sowie 80 km/h auf Landstraßen.
Ein Bündnis aus Deutscher Um-welthilfe (DUH), dem ökologi-schen Verkehrsclub VCD, Green-peace, Changing Cities und Ver-kehrsunfall-Opferhilfe Deutsch-land VOD fordert noch für 2019 eine generelle Höchstgeschwin-digkeit auf Autobahnen und 80 km/h außerhalb geschlossenerOrtschaften. In Städten reduziere zudem eine Regelgeschwindigkeit
von 30 km/h Lärm und erhöhe Le-bensqualität, so das Bündnis. EinTempolimit sei die einzige Maß-nahme, um im Verkehrsbereichkostenneutral und sofort bis zufünf Millionen Tonnen CO2 jähr-lich einzusparen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Als so-fort wirksame Klimaschutzmaß-nahme müsse die Bundeskanz-lerin Angela Merkel (CDU) diese
neuen Höchstgeschwindigkeitenund einen beschleunigten Aus-stieg aus dem Verbrennungs-motor ankündigen. Zudem geltees, das Versprechen der „Vision Zero“ aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen und Menschenle-ben durch die Tempolimits zuschützen.
Taten gefordert„30 Jahre Diskussion über die
Sinnhaftigkeit eines Tempoli-mits sind genug. Wir brauchen ein Ende des Schaufahrens gegen den Klimaschutz“, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführerder DUH. Die Einführung einesgenerellen Tempolimits auf Au-tobahnen noch in diesem Jahr seider Lackmustest für die Glaub-würdigkeit der Bundesregierung in Klimafragen. Resch: „Ein Tem-polimit noch in diesem Jahr ist auch zwingende Voraussetzung für die Entwicklung moderner, digitaler Fahrzeuge. Die Kehrseitedes fehlenden Tempolimits auf deutschen Autobahnen ist eine
auf analoge PS-Boliden setzendeAutomobilindustrie, die wie No-kia und Telefunken neue digitale Technologien verpennt.“
Aus Sicht des Bündnisses ist eine Geschwindigkeitsbegren-zung Schnittstelle zwischen Kli-maschutz und Verkehrssicherheitsowie ein zwingender Bestand-teil der dringend benötigten Ver-kehrswende. Für die zukünftige elektrische und teilautonome Mobilität sei ein Tempolimit un-verzichtbar. Gerd Lottsiepen, ver-kehrspolitischer Sprecher VCD, meint: „Analysen zeigen, dasseine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h über 100 Menschenleben pro Jahr retten und mehr als 5.000Verletzte verhindern würde. Auch die Autos der Zukunft brauchen eine Höchstgeschwindigkeit. Die Batterien von Elektroautos ent-leeren sich bei hohen Geschwin-digkeiten extrem schnell. Die Sensorik für autonomes Fahrenist bei hohen Geschwindigkeits-unterschieden auf Autobahnenüberfordert.“ tbu
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Ein Tempolimit von 120 km/h soll Deutschlands Autobahnen sichererund sauberer machen.
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Torsten BuchholzChefredakteurTransport
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Liebe Media-Entscheider,
seit 1991 richtet sich die Zeitung Transport an Entscheider und Verantwortliche in Transport- und Speditionsunternehmen sowie in KEP-Diensten mit bran-chenspezifischen Informationen. Das Redaktionsteam unterstützt die Inhaber, Geschäftsführer und/oder Manager der vorwiegend mittelständischen, häufig familiengeführten Unternehmen mit einer fundierten Berichterstattung bei ihren Investitionsentscheidungen in Fuhrpark, Personal und Immobilien. Im Fokus stehen neben der Kosteneffizienz die Steigerung und Sicherung der Qualität. Es geht darum, genauso zuverlässige wie profitable Leistungen zu erbringen und gleichzeitig umweltgerecht und sozial umsichtig zu handeln.
Alle 14 Tage präsentiert die Zeitung Transport aktuelle Nachrichten und Hin-tergrundberichte und berichtet über für die Transportbranche relevante wirt-schaftliche Ereignisse sowie über nationale und internationale Verkehrspolitik. Jede Ausgabe enthält exklusive Fahrzeugtests mit schweren und mittelschweren Trucks, Verteiler-Lkw, Transportern und Lieferwagen. Das Redaktionsteam infor-miert über aktuelle technische Entwicklungen von Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern aus dem Nutzfahrzeugbereich. Der Leser erhält praxisorientierte Einblicke in moderne IT, Telematik und Lagertechnik. Zudem wird er über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung, Vernetzung, auto-nomes Fahren, Elektromobilität und anderen Antriebstechnologien auf dem Laufenden gehalten.
Weitere ständige Themen sind der Umweltschutz, intermodale Verkehre und die Herausforderungen des boomenden Onlinehandels auf den gewerblichen Güterverkehr. Ergänzend berichtet die Zeitung Transport regelmäßig über bran-chenspezifische Finanzierungs- und Managementmodelle, Verbandspolitik sowie über Verkehrs-, Transport- und Arbeitsrecht.
Herzlichst Ihr
Torsten Buchholz torsten.buchholz@hussverlag.de
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1 Titel: Transport
2 Kurzcharakteristik: Transport liefert aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte zur nationalen und inter-nationalen Verkehrspolitik und Wirtschaft. Jede Ausgabe enthält exklusive Fahrzeugtests mit schweren und mittel schweren Trucks, Verteiler-Lkw, Transportern und Lieferwagen. www.transport.de
3 Zielgruppe: Transportunternehmer und Spediteure, die im Auftrag von Handel, Industrie oder Logistikdienstleistern Transporte durch führen
4 Erscheinungsweise: 14-tägig (21 Ausgaben)5 Heftformat: 340 x 480 mm
6 Jahrgang: 30. Jahrgang 20207 Bezugspreis: Jahresabonnement Inland € 107,10
(inkl. MwSt. zzgl. € 17,60 Versandspesen)
Einzelverkaufspreis € 6,- (inkl. MwSt. zzgl. € 3,- Versandspesen)
ISSN-Nr. 0946-74168 Organ: –
9 Mitgliedschaften: Förderverein Logistics Alliance Germany e.V.10 Verlag:
Telefon:Telefax:
Internet:
HUSS-VERLAG GmbH
+49 89 32391-0+49 89 32391-163
www.huss.de11 Herausgeber: Wolfgang Huss, Christoph Huss12 Michaela Pech -251 (verantwortlich)
michaela.pech@hussverlag.de Susanne Stephan -256 susanne.stephan@hussverlag.de Christian Kutscher -258 christian.kutscher@hussverlag.de
Berit Nell -313 leserservice@hussverlag.de
13 Redaktion: Torsten Buchholz -220 (verantwortlich)
14 Umfangs-Analyse: 2018 = 22 AusgabenGesamtumfang: 536 Seiten =Redaktioneller Teil: 440 Seiten =Anzeigenteil: 96 Seiten =davon: Gelegenheitsanzeigen 1 Seite =
Einhefter -verlagseigene Anzeigen 28 Seiten =
Beilagen (davon zwei Eigenbeilagen): 30 Stück
15 Inhalts-Analyse des Redaktionsteils: 2018 = 440 Seiten
15a Themen Seiten %
Lkw (Zugmaschinen, Gliederzüge, Solo-Lkw) 103,00 23,41
Politik, Wirtschaft, Unternehmensnachrichten 72,00 16,36
Kombinierter Verkehr 28,00 6,36
Unternehmensführung, Recht 32,00 7,27
Kauf, Miete, Leasing 43,00 9,77
Aufbauten, Trailer, Anhänger 40,00 9,10
Transporter, Lieferwagen 49,00 11,13
Nfz-Technik, Lkw-Komponenten, Zubehör 20,00 4,55
Telematik, Software, Tankkarten 32,00 7,27
Kontraktlogistik 16,00 3,64
Sonstiges 5,00 1,14
Gesamt 440,00 100,00
Informationsgemeinschaftzur Feststellung der Verbreitung
Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 22020
Kurzinformation zur Erhebungsmethode 2
1 Untersuchungsmethode: Auflagen- und Verbreitungsanalyse, Basis: Empfängerdatei mit Grundgesamtheit 72.456 Verbreitungsanalyse durch Dateiauswertung – Total-Erhebung
2 Grundgesamtheit: Die Erstellung der Grundgesamtheit erfolgte auf Basis der tvA im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2018 bis 30. Juni 2019).
3 Zeitraum der Untersuchung: Juli 20194 Durchführung der Untersuchung: HUSS-VERLAG GmbH
16
17 (1. Juli 2018 bis 30. Juni 2019)
Druckauflage: 22.275
Tatsächlich verbreitete davon Ausland: 52
Verkaufte Auflage: 7.457 davon Ausland: 12– Abonnierte Exemplare/ sonstiger Verkauf: 7.457 davon Mitgliederstücke: 0– Einzelverkauf:
Freistücke: 14.286
Rest-, Archiv- und Belegexemplare 532
18
Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
ExemplareInland 99,76 21.691Ausland 0,24 52
100
PLZ 0 1.796 Exemplare
PLZ 1 Exemplare
PLZ 2 Exemplare
PLZ 2.205 Exemplare
PLZ 4 2.429 Exemplare
PLZ 5 2.264 Exemplare
PLZ 6 2.100 Exemplare
PLZ 7 2.468 Exemplare
PLZ 8 Exemplare
PLZ 9 Exemplare
21.691 Exemplare
1 Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit*
*Mehrfachnennungen
2 Betriebene Fahrzeuge*
Leser- Struktur- Analyse 3-L2020
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Transport von Baumaterial, Schüttgut, Schwerlast
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1 Methode: Nutzer-/Leser-Struktur-Analyse durch telefonische Erhebung – Stichprobenerhebung
2
3 Stichprobe: 200 Netto-Interviews, Adress-Random für die Stichprobenziehung4 Zielperson der Untersuchung: Befragt wurde der hauptsächliche Leser im WLK
5 Zeitraum der Untersuchung: 17. Oktober bis 21. November 2019
6 Durchführung der Untersuchung: KANTAR, Bielefeld (ehemals tns emnid)
Die ausführliche Beschreibung der Erhebungsmethode kann unter www.transport-online.de/leserstruktur eingesehen werden.
Geschäftsführer/Prokurist/Vorstand Inhaber/Mitinhaber
Fuhrparkleiter
Abteilungs leiter
Sonstiger kaufmännischer/ technischer Angestellter
5 Stellung im Betrieb
sind als Inhaber, Geschäfts- führer, Prokurist und Vorstand tätig.
Leser-Struktur- Analyse 3-L2020
Unternehmensführung
Fuhrpark und Transport
Disposition und Koordination
Einkauf
Vertrieb und Verkauf
Marketing
Presse
Werkstatt
4 Neuanschaffungen im Betrieb (in den nächsten zwei Jahren)*
Reifen
Lkw
Trailer und/oder Anhänger
Betriebseinrichtung
Telematik und SoftwareEntscheider und Berater
Transport-Leser haben eine hohe Entscheidungskompetenz.
sind Entscheider und Berater.*Mehrfachnennungen
6 Themeninteresse der Leser * 7 Geplante Messebesuche (in den nächsten zwei Jahren)*
Die IAA Nutzfahrzeuge und die transport logistic stehen im Fokus der Leser von Transport.
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Die Leser-Struktur-Analyse entspricht in Anlage und Durchführung dem Rahmenschema für Werbeträger-Analysen des ZAW in der aktuellen Fassung, 9. Auflage, März 2018, sowie dem AMF Standard für Mediadaten Fachmedien, 7. Auflage, 2011.
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Die Seiten werden in der Druckvorstufe um
gültig ab 1. Januar 2020 P2020
1 Auflage:Druckauflage 21.000(IVW I/2019)
2 Zeitschriftenformat: 340 x 480 mm (Beschnitt nicht möglich)Satzspiegel: 303,5 mm breit x 450 mm hoch, 6 Spalten
3 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: ColdSet-Rollenoffset
Digitale Anzeigen-Druckunterlagen Datenformat: Bitte liefern Sie Ihre Druckunterlage als PDF-Datei (maximal PDF 1.3). Wir empfehlen die internationale Norm PDF/X-1a. Farbraum: Der Druck erfolgt nach der Euroskala im Prozess-Standard (CMYK). Legen Sie in Ihren Dokumenten keine zusätzlichen Farb kanäle oder Vollton- farben an. Achten Sie darauf, dass keine Bilder im RGB- oder Lab- Farbraum in Ihren Dokumenten eingebunden sind. Duplexfarben sind nicht verarbeit-bar, HKS-/Pantone-Sonderfarben werden im Workflow in 4c umgewandelt.
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Eine verbindliche Farbwiedergabe im Druck kann nur mit einem Proof (Zeitungsdruck-Profil ISOnewspaper26v4) mit Ugra/Fogra- Medienkeil gewährleistet werden. Ein farbiger Ausdruck kann lediglich zur Kontrolle der angelieferten Druckvorlage dienen.Datenübertragung bis 5 MB per E-Mail an: anzeigen@transportonline.de, ansonsten per FTP (auf Anfrage)Erstellung von Druckunterlagen auf Anfrage (zum Selbstkostenpreis)
4 Termine: Siehe Termin- und Themenplan auf Seite 12/13Erscheinungsweise: 14-tägig (21 Ausgaben)
5 Verlag: HUSS-VERLAG GmbHHausanschrift: Joseph-Dollinger-Bogen 5, 80807 MünchenPostanschrift: 80912 München, DeutschlandInternet: www.transport.deAnzeigendispo: Susanne Trautner, Tel. +49 89 32391-255, Fax -163
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14 Beilagen: Nicht rabattierbarLose eingelegt, maximale Größe 210 x 297 mmPreise bis 25 g Gesamtgewicht: € 240,- je tausend Exemplare25 g bis 50 g Gesamtgewicht: € 360,- je tausend ExemplareTeilbeilagen (nach PLZ möglich)Benötigte Liefermenge: 21.400 Exemplare
Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe, erforderlich. Sollte aus technischen Gründen nur eine manuelle Beilegung möglich sein, wird ein Zuschlag von € 1.500,- erhoben.
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Benötigte Liefermenge: 21.400 ExemplareHöhere Gewichte und andere Werbeformen wie Warenmuster a. A.Aufgeklebte Werbemittel nur in Verbindung mit einer Trägeranzeige
16 Versandanschrift für Position 14 – 15:Lensing ZeitungsdruckAuf dem Brümmer 944149 DortmundTelefon: +49 231 9059-2513Liefervermerk: Für Transport-Ausgabe Nr. xx/2020Liefertermin: Mittwoch nach Anzeigenschluss eintreffend
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2020 Termin- und Themenplan T
Ausgabe Anzeigen-schluss*
Erschei-nungstag
Schwerpunkt Sonderthemen Beilagen Messen
08.01. 24.01. Transporte
22.01. 07.02.
4 05.02. 21.02.
5 19.02. , Stuttgart, 10. – 12.03.
6 Trends in der Nutzfahrzeug- industrie, München, 26. – 27.03.
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8 08.04. 24.04. Transporte
Electric & Hybrid Vehicle Technology Expo, Stuttgart, 28. – 30.04.
9 22.04. 08.05.
10 29.05. 7. SMART CITY LOGISTIK Kongress, Rudolstadt, 05. – 06.05.
Ständige Themen
Achtel nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
AF1 Sa 25.06. 15:00 Zweiter A Zweiter C : : : :
AF2 Sa 25.06. 18:00 Sieger B Dri er A/C/D : : : :
AF3 Sa 25.06. 21:00 Sieger D Dri er B/E/F : : : :
AF4 So 26.06. 15:00 Sieger A Dri er C/D/E : : : :
AF5 So 26.06. 18:00 Sieger C Dri er A/B/F : : : :
AF6 So 26.06. 21:00 Sieger F Zweiter E : : : :
AF7 Mo 27.06. 18:00 Sieger E Zweiter D : : : :
AF8 Mo 27.06. 21:00 Zweiter B Zweiter F : : : :
Viertel nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
VF1 Do 30.06. 21:00 Sieger AF1 Sieger AF3 : : : :
VF2 Fr 01.07. 21:00 Sieger AF2 Sieger AF6 : : : :
VF3 Sa 02.07. 21:00 Sieger AF5 Sieger AF7 : : : :
VF4 So 03.07. 21:00 Sieger AF4 Sieger AF8 : : : :
Halb nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
HF1 Mi 06.07. 21:00 Sieger VF1 Sieger VF2 : : : :
HF2 Do 07.07. 21:00 Sieger VF3 Sieger VF4 : : : :
Finale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 10.07. 21:00 Sieger HF1 Sieger HF2 : : : :
AAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Fr 10.06. 21:00 Frankreich Rumänien : : : :
Sa 11.06. 15:00 Albanien Schweiz : : : :
Mi 15.06. 18:00 Rumänien Schweiz : : : :
Mi 15.06. 21:00 Frankreich Albanien : : : :
So 19.06. 21:00 Schweiz Frankreich : : : :
So 19.06. 21:00 Rumänien Albanien : : : :
Frankreich
Rumänien
Albanien
Schweiz
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
BAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Sa 11.06. 18:00 Wales Slowakei : : : :
Sa 11.06. 21:00 England Russland : : : :
Mi 15.06. 15:00 Russland Slowakei : : : :
Do 16.06. 15:00 England Wales : : : :
Mo 20.06. 21:00 Russland Wales : : : :
Mo 20.06. 21:00 Slowakei England : : : :
England
Russland
Wales
Slowakei
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
DAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 12.06. 15:00 Türkei Kroa n : : : :
Mo 13.06. 15:00 Spanien TschechieTT n : : : :
Fr 17.06. 18:00 TschechieTT n Kroa n : : : :
Fr 17.06. 21:00 Spanien Türkei : : : :
Di 21.06. 21:00 TschechieTT n Türkei : : : :
Di 21.06. 21:00 Kroa n Spanien : : : :
Spanien
TschechienTT
Türkei
Kroa
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
CAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 12.06. 18:00 Polen Nordirland : : : :
So 12.06. 21:00 Deutschland Ukraine : : : :
Do 16.06. 18:00 Ukraine Nordirland : : : :
Do 16.06. 21:00 Deutschland Polen : : : :
Di 21.06. 18:00 Nordirland Deutschland : : : :
Di 21.06. 18:00 Ukraine Polen : : : :
Deutschland
Ukraine
Polen
Nordirland
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
EAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Mo 13.06. 18:00 Irland Schweden : : : :
Mo 13.06. 21:00 Belgien Italien : : : :
Fr 17.06. 15:00 Italien Schweden : : : :
Sa 18.06. 15:00 Belgien Irland : : : :
Mi 22.06. 21:00 Schweden Belgien : : : :
Mi 22.06. 21:00 Italien Irland : : : :
Belgien
Italien
Rep. Irland
Schweden
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
FAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Di 14.06. 18:00 Österreich Ungarn : : : :
Di 14.06. 21:00 Portugal Island : : : :
Sa 18.06. 18:00 Island Ungarn : : : :
Sa 18.06. 21:00 Portugal Österreich : : : :
Mi 22.06. 18:00 Island Österreich : : : :
Mi 22.06. 18:00 Ungarn Portugal : : : :
Portugal
Island
Österreich
Ungarn
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
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Wand- kalender
22 18.11. 04.12.
02.12. 18.12.
JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI
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Hl. Drei Könige
Valentinstag / Aschermittwoch
Neujahr
JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER
Nikolaus
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Christi Himmelfahrt
Tag der Arbeit
Muttertag
Pfi ngstmontag
Pfi ngstsonntag
Mariä Himmelfahrt
Allerheiligen
Buß- und Bettag
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
Silvester
3. Advent
4. Advent
Heiligabend
2. Advent
1. Advent
Reformationstag
Ende der Sommerzeit
Euro Bus Expo
Rosenmontag
Fastnacht
Fronleichnam
Tag der Dt. Einheit
Ostermontag
Karfreitag
Ostersonntag
Beginn der Sommerzeit
DIE ZEITUNG FÜR DEN GÜTERVERKEHR
Transport 1/2
Transport 3
Transport 4 Transport 6
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MAN: Der Elektro-TGE drängt in die Fuhrparks
Bott: Wie Ausbauten intelligent und smart werden
Transporter Trends Ford und VW:
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Der Faktor Mensch
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FAHRZEUG UND TECHNIK14Nr. 19 vom 18. Oktober 2013
Anfang Oktober 1963 lief im Mercedes-Benz-Werk das erste Fahrerhaus für einen Lkw vom Band. Dabei wollte der Fahrzeug-hersteller in Wörth ursprünglich gar keine Lkw bauen. Wie ein Blick in die Firmenchronik zeigt, plante Mercedes ursprünglich ein Großmotorenwerk, das die beiden Lkw-Produktionsstätten in Mannheim und Gaggenau beliefern sollte. Ende der 50er- Jahre, in der Zeit des sogenann-ten Wirtschaftswunders, waren die Fertigungsstätten für Lkw der damaligen Daimler-Benz AG voll ausgelastet. Die Nachfrage wuchs, lange Lieferzeiten wa-ren die Folge. Daher sollte ein neues Motorenwerk in Wörth die beiden Standorte entlasten und gleichzeitig die Fertigung der Großmotoren aus Stuttgart über-nehmen. Das passende Areal da-für findet der Fahrzeughersteller auf einer ehemaligen Rheininsel
in Wörth. Mit einer Fläche von 1,5 Millionen Quadratmetern bietet es ausreichend Platz.
Als der Konzern dann aber 1963 seine Fertigung komplett neu organisierte, fiel die Ent-scheidung, Wörth zum zentra-len Lkw-Werk heranwachsen zu lassen. Man plante damals mit einer Kapazität von etwa 200 bis 220 Fahrzeugen täglich. Das sind rund 50.000 Lkw im Jahr.
Mehr als3,6 Millionen FahrzeugeVon diesen Zahlen hat
sich das Werk in Wörth heute weit entfernt. Ein halbes Jahr-hundert nach dem Bandablauf der ersten Lkw-Fahrerhäuser fertigen die rund 12.000 Mitarbeiter jedes Jahr mehr als 100.000 Lkw. Wörth sei damit zum größten Lkw- Werk der Welt herangewach-
sen, erklärte Dieter Zetsche, Vor-standsvorsitzender der Daimler AG, in seiner Ansprache wäh-rend der Feierstunde.
Auf 2,9 Quadratkilometern finden sich neben den klassischen Produktionsstätten auch viele weitere Services, wie Selbstab- holung im Kundencenter mit Fahrerinformation oder Profi- training und Branchen-Informa-tions-Zentrum. „Rund 12.000 Mitarbeiter fertigen hier täglich bis zu 470 Lkw der Baureihen ‚Atego‘, ‚Axor‘, ‚Arocs‘, ‚Ac-tros‘, ‚Econic‘, ‚Unimog‘ und ‚Zetros‘ genau nach Kunden-wunsch“, freute sich Zetsche auf der Jubiläumsfeier. „Statistisch gleichen sich keine zwei Lkw einer Wörther Jahresproduktion. Bis heute sind über 3,6 Millionen Fahrzeuge vom Band gelaufen und Wörth ist das weltweit größte Lkw-Montagewerk“.
Als erster kompletter Lkw verlässt 1965 ein „LP 608“ Wörth. Er gehört zu einer neuen Baureihe von leichten Lkw. Die mittelschweren und schweren Lkw folgen in jährlichen Schrit-ten bis 1967, gleichzeitig mit Modellwechseln. Bereits 1968 werden Lkw-Selbstabholer erst-mals im Rahmen einer Fahrer-schulung gründlich in ihr neues Fahrzeug eingewiesen. Bis heute ist das der Kern des heutigen Fahrertrainings mit vielen Tau-send Teilnehmern im Jahr. Bereits 1969 fertigt das Werk über 42.000 Komplettfahrzeuge und zusätzlich mehr als 11.000 Teilesätze für die Montage im Ausland. 1975 entstehen erst-mals mehr als 100.000 Lkw in einem Jahr.
In den 90er-Jahren erneuerte Mercedes-Benz sein komplettes Lkw-Programm. Im Mittelpunkt stand der neue schwere „Act-ros“. Ihre Publikumspremiere erlebte die neue Modellreihe im September 1996 auf der IAA. Wenige Monate später folgte der neue Actros, später der neue leichte Atego. Die Fertigung des Unimog, bis dahin traditionell
in Gaggenau angesiedelt, integ-rierte der Hersteller 2002 in das Werk Wörth. Die zuständigen Entwicklungs- und Vertiebsberei-che siedelten ebenfalls mit um. Der Unimog gehört zusammen mit Econic und Zetros zu den Mercedes-Benz Special Trucks, die inzwischen alle in einer separaten Produktionshalle in Wörth gefertigt werden.
Der Modellwechsel zum neuen schweren „Actros“ läutete dann 2011 die zweite und bisher größte Produktoffensive in der Geschichte von Mercedes-Benz Lkw ein. Innerhalb von zwei Jahren folgten „Antos“, Arocs, Atego, Unimog und Econic, al-lesamt bereits mit neuen Euro-VI-Motoren ausgerüstet.
Mehr für UmweltschutzAuch im Hinblick auf den
Umweltschutz hat sich im Lau-fe der Jahre Einiges getan im Werk Wörth. So ist seit März vergangenen Jahres eine neue, vollautomatisierte Decklackli-nie auf Basis umweltschonen-der Wasserlacktechnologie im Einsatz. Im April dieses Jahres wurde außerdem ein neues Blockheizkrder Wasserlacktech-nologie im Einsader Wasser-lacktechnologie im Einsaaftwerk in Betrieb genommen, das rund 40 Prozent des Strombedarfs und 25 Prozent des Wärmebe-darfs im Montagewerk abdeckt. Mercedes kann damit nach eige-nen Angaben eine CO2-Einspa-rung von etwa 22.000 Tonnen pro Jahr erzielen.
Auch was die Präsenz im Markt angeht, konnte Mercedes-Benz Lkw im Laufe der Jahre zulegen. Bei mittelschweren und schwe-ren Lkw konnte der Hersteller seinen Marktanteil in Europa zwischen Januar und Juli um 0,5 Prozentpunkte auf 22,7 Prozent erhöhen. In Deutsch-land legte er im selben Zeitraum um 1,2 Prozentpunkte auf 39,7 Prozent zu. Das Montage- werk in Wörth sei daher bis
Fliegls hat seinen „Quick Lock Twin“ für höhenverstellbare Planenauflieger so überarbei-tet, dass sich bei Megarunnern mit zwei verschiedenen Innen- höhen einsetzbar ist. Der Her- steller hat dafür die Verschluss-punkte an der Plane mit Dop-pelösen ausgestattet. Je nach Innenhöhe und benötigter Pla-nenlänge werde eine der beiden Schlaufen an der Quick-Lock-Welle eingehängt und durch ei-nen Hebelmechanismus in der Mitte des Aufliegers gespannt, beschreibt Fliegl die Funktions-weise. Dazu sei nur ein Hand-.
Die Bedienung aller Ver- schlüsse erfolgt über die Quick- Lock-Welle. Dabei lässt sich der Spannungsgrad der Plane vor jedem Schließvorgang indivi- duell festlegen. An den Schlaufen- längen. Durch manuelles Dre-hen dieser asymmetrischen Drei- ecke wird die gewünschte Straf-fung vor dem Einhängen ein-gestellt.
ZwischentitelDie Bedienung aller Ver-
schlüsse erfolgt über die Quick- Lock-Welle. Dabei lässt sich der
Spannungsgrad der Plane vor jedem Schließvorgang indivi- duell festlegen. An den Schlaufen- enden sitzen dreieckige Ösen mit unterschiedlichen Kanten- längen. Durch manuelles Dre-hen dieser asymmetrischen Drei- ecke wird die gewünschte Straffung vor dem Einhän-gen einabei lässt sich der Spannungsgrad der. Bei größe-rer Innenhöhe wird die Lang-ohröffnung an der Quick-Lock-Welle eingehängt. Reicht ein geringeres Transportvolumen aus, wird die klassische Trian-gelschlaufe genutzt. Die in der Länge überstehenden Gar- dinen können nach innen ein- geklappt und mit Klettverschlüs.
Die Bedienung aller Ver- schlüsse erfolgt über die Quick- Lock-mit Bedienung über unter-schiedlichen erfolgt über Kanten- Welle. Dabei lässt sich der Spannungsgrad der Plane vor jedem Schließvorgang individu-ell festlegen. An den Schlaufen- enden sitzen dreieckige Ösen mit unterschiedlichen Kanten-längen. Durch manuelles Drehen dieser asymmetrischen Dreiecke wird die gewünschte Straffung vor dem Einhängen eingestellt.
Geöffnet wird der Verschluss durch eine entsprechende Be-wegung der Quick-Lock-Welle, bei der die Verschlüsse aus den Haken fallen.
Transport, 18.10.2013 (ha)
Verschluss Die neue Version von Fliegls „Quick Lock Twin“ eignet sich für Planen-auflieger mit verschiedenen Innenhöhen
Für die richtige Passform
Mit einem Handgriff lässt sich die Plane spannen Foto: Fliegl
Eine Zeit des WachstumsJubiläum Das zentrale Lkw-Werk von Mercedes auf einer Rheininsel in Wörth hat im Oktober sein 50-jähriges Bestehen gefeiert
In der ersten Montagehalle wurden rund 200 Fahrzeuge täglich produziert
P UNTERNEHMEN 5Nr. 10 vom 31. Mai 2013
Robert Bosch Elektronik hat Lehnkering Steel Transport & Services (LSTS) mit der Bewirt-schaftung des Lieferantenlagers im Werk Salzgitter beauftragt. Damit übernimmt der Logistik-dienstleister die Abwicklung aller Lager- und Logistikprozesse für die rund 12,5 Millionen Bauteile jährlich.
„Wir freuen uns, dass wir uns in der Ausschreibung durchsetzen und erstmals einen Auftrag des Bosch-Werks Salzgitter gewin-nen konnten“, kommentierte Uwe Rolf, Geschäftsführer von Lehnkering Steel Transport & Services. Anfang des Jahres begann das Unternehmen, das seit 2012 zu der Duisburger
Panopa-Gruppe gehört, mit der Bewirtschaftung des rund 3.850 Quadratmeter großen Lieferan-tenlagers in Salzgitter.
Zwischentitel„Wir wickeln den kompletten
Eingang aller Zulieferkomponen-ten der Bosch-Lieferanten ab, prü-fen die Waren, buchen sie in das Lagerverwaltungssystem ein und lagern sie zwischen“, beschreibt Uwe Rolf den Aufgabenbereich. „Auf Abruf kommissionieren wir dann die Bauteile und stellen sie für die Produktion bereit.“
Salzgitter ist das Bosch-Leit-werk für die Produktion von Motorsteuergeräten, die hier im
Auftrag von namhaften Pkw- und Lkw-Herstellern gefertigt werden. Entsprechend hoch seien auch die Anforderungen
an die Qualität der logistischen Dienstleistungen und Prozesse, erklärt Uwe Rolf.
Transport, 31.05.2013 (ha)
Auftrag In Salzgitter hat Lehnkering für Bosch die Bewirtschaftung eines 3.850 Quadratmeter großen Lieferantenlagers übernommen
Auf Abruf Kommissionieren
UNTERNEHMEN4Nr. 10 vom 31. Mai 2013
Die Deutsche Post DHL will schrittweise die Zustellung in Bonn und Umgebung auf Elek- trofahrzeuge umstellen. Die ehemalige Bundeshauptstadt soll damit zum deutschlandweit ersten Standort mit einem CO2-freien Fahrzeugkonzept werden. Dazu soll erst einmal bis Jahres-ende die Elektrofahrzeugflotte die dortige Flotte auf 79 Fahr-zeuge für die Paketzustellung und die kombinierte Brief- und Pa-ketzustellung aufgebaut werden. Anschließend ist vorsehen, bis 2016 die Zahl auf 141 Elektro-fahrzeuge zu erhöhen.
Unterstützt wird das Projekt vom Förderprogramm Elektro-mobilität der Bundesregierung. Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL, Frank Appel, stellte das Projekt am 21. Mai in Bonn gemeinsam mit Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU), Brief-Vorstand
Jürgen Gerdes und dem Ober-bürgermeister der Stadt Bonn, Jürgen Nimptsch, vor.
Zwischentitel„Unser Pilotprojekt in Bonn
ist weltweit einmalig und kann Vorbild für andere Städte und Regionen werden“, sagte Appel. Alternative Antriebe würden bei Deutsche Post DHL schon seit Jahren zum Fuhrpark gehören. Appel: „Mit rund 8.500 Fahr-zeugen mit umweltfreundlichen Antrieben verfügen wir über eine der effizientesten Flotten der Branche.“
In den verschiedenen Pilot-projekten des Unternehmens kommen Hybridmotoren, Elek- trofahrzeuge und Erd- und Bio-gasfahrzeuge zudem Einsatz. Zudem Dual-Fuel oder aerody- namischen Modifikationen er-probt. Im Jahr 2011 hat man
außerdem damit begonnen, ein eigenes Elektrofahrzeug zu ent-wickeln. Das Fahrzeug wurde zusammen mit der StreetScooter GmbH und Instituten der Rhei-nisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen für die Brief- und Paketzustellung entwickelt. Der „StreetScooter“ ist laut Deutsche Post DHL ein auf die Bedürfnisse des Unterneh- mens zugeschnittenes Elektro- fahrzeug, das mit einer Reich-weite von bis zu 120 Kilome-tern – im Postbetrieb maxi-mal 80 Kilometer – ideal in der sogenannten Verbundzu- stellung, also der Auslieferung von Briefen und Paketen, ein-gesetzt werden kann.
Die erste Vorserie von 50 Fahrzeugen werde ab Sommer 2013 sukzessive ausgeliefert. 20 Fahrzeuge sollen im Pilot- projekt „CO2-freie Zustellung Bonn“ und weitere 30 bundes-
weit beim Transport von Briefen und Paketen eingesetzt werden.
„Das Pilotprojekt in Bonn hat Modellcharakter“, so Brief-Vorstand Gerdes, Gerade bei der Zustellung in Städten könne mit Elektroantrieben die Lärm- und die Umweltbelastung erheblich gedrosselt und darüber hinaus wirtschaftlich sinnvoll Treibstoff eingespart werden. Gerdes: „Als einer der größten Flottenbetrei-ber in Deutschland haben wir ein starkes Interesse daran, in-novative und umweltfreundliche Antriebe einzusetzen.“
Die Investitionen in alternative Antriebe und die Verringerung des CO2-Ausstosses sind Teil des konzernweiten „GoGreen“-Programms von Deutsche Post DHL. Zielsetzung dabei ist, die CO2-Emissionen bis 2020 in Be-zug auf das Basisjahr 2007 um 30 Prozent zu verbessern.
Transport, 31.05.2013 (tbu)
Umweltschutz Die Deutsche Post DHL will Bonn zur Musterstadt für CO2-freie Zustellfahrzeuge machen
Schnell gelesenQuartalszahlen: Erholung bei System AllianceDas europäische Stückgutnetzwerk System Alliance Europe hat im ersten Quartal des Jahres mit seinen 53 Partnern in 27 Ländern insge- samt 866.322 Sendungen abgewickelt. Gemäß einer Meldung der Stück-gutkooperation belief sich die Tonnage für alle Sendungen zusammen auf 413.267 Tonnen. Das sind 1,6 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im ganzen letzten Jahr transportierten die Netz-partner 3,35 Millionen Sendungen. Das sind 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor dem Hintergrund der schwierigen Konjunkturlage in Teilen Europas und aufgrund von Partnerwechseln sei das ein zufrie-denstellendes Ergebnis, erklärte die Kooperation.
Gefco: 2012 mit leichten Rückgängen Die Gefco-Gruppe das Geschäftsjahr 2012 mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Das bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Das operative Betriebsergebnis gibt der Logistikdienstleister mit 109 Millionen Euro an. Das Unternehmen habe seine internationale Expansion in den Zielmärkten weiter fortgesetzt
und werde diese Ausrichtung auch 2013 weiter verstärken. Der Umsatz mit internationalen Großkunden lag 2012 bei 1,524 Milliarden Euro und hatte damit einen Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz. Dank der Vertriebsinitiativen in den geografischen und sektoriellen Kernmärk-ten konnte der Logistikdienstleister seine Profitabilität 2012 trotz der negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise stabil halten.
Stagnation: Schwieriger Markt für LogwinIm ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte der Logwin-Konzern einen Gesamtumsatz von 320,7 Millionen Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 329,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis konnte der Logistikdienstleister eigenen Angaben zufolge um 1,9 Millionen Euro auf jetzt acht Millionen Euro steigern. Das Perioden-ergebnis verbesserte sich auf 4,6 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld Solutions hatte in den ersten drei Monaten einen Anteil von 171,5 Millionen Euro am Gesamtumsatz. Der Umsatz des Geschäftsfelds Air + Ocean lag im ersten Quartal 2013 mit 148,9 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau. Dabei bewegte sich das Luftfrachtvolumen sowohl im Geschäftsfeld Air + Ocean wie auch im Gesamtmarkt unter dem Vorjahr. Das Seefrachtvolumen hat sich dagegen etwas besser als der stagnierende Markt entwickelt. „Mit der stabilen Entwicklung von Air + Ocean sind wir angesichts schwieriger Marktbedingungen weiterhin zufrieden“, kommentierte Berndt-Michael Winter Quartalsergebnis.
Von ihrem Standort in Ham-burg aus betreibt die Loxxess AG künftig das europäische Zentral-lager der amerikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unter-nehmen verkauft professionelle Hardware für Computerspieler. Dazu gehören Computermäu-se, Headsets oder Spezial-Tastaturen. Standort der eu-ropäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Hamburg. „Mit dem neuen Lager werden wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbes-sern und unsere Logistikkosten senken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Logis-tikdienstleister für den amerika-nischen Hardwarespezialisten die gesamte Bandbreite der etwa 250 verschiedenen Pro-dukte. Mindestens einmal im Monat durchläuft der komple europäische Zentrallager der amerikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unternehmen verkauft professionelle Hard-ware für Computerspieler. Da-
zu gehören Computermäuse, Headsets oder Spezial-Tastatu-ren. Standort der europäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Ham-burg. „Mit dem neuen Lager wer-den wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbessern und unsere Logistikkosten senken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Logis-tikdienstleister für den amerika-nischen Hardwarespezialisten die gesamte Bandbreite der etwa 250 verschiedenen Produkte. Mindestens einmal im Monat durchläuft der komplette Be- stand – von Fachleuten euro-päische Zentrallager der ame-rikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unternehmen ver-kauft professionelle Hardware für Computerspieler. Dazu gehören Computermäuse, Headsets oder Spezial-Tastaturen. Standort der europäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Hamburg. „Mit dem neuen Lager werden wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbessern und unsere Logistikkosten sen-
ken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Logis-tikdienstleister für den amerika-nischen Hardwarespezialisten die gesamte Bandbreite der etwa 250 verschiedenen Produkte. Mindestens einmal im Monat durchläuft der komplette Be- stand – von Fachleuten tte Be- zeichnet – Lager. Im Warenein-gang prüft der Logistikdienst-leister, ob die Ware vollständig und äußerlich unbeschädigt ist und lagert sie dann aufLogis-tikdienstleister, ob die Ware vollständig und äußerlich unbe-schädigt ist und lagert sie dann auf Paletten in einem Hochre- gal.
Von Razer kommen dann elektronisch die Aufträge für die Distri Paletten in einem Hochre-gal. Von Razer kommen dann elektronisch die Aufträge für die Distributioehmen die Transport-überwachung.
Noch im Laufe dieses Jahres will der Hardwarehersteller den Logistikdienstleister auch mit der Annahme und Bearbeitung von Retouren beauftragen. Loxxess wird dann die Funktionsfähigkeit der eingehenden Geräte entspre-chend der Vorgaben von Razer
Kontraktlogistik In Hamburg hat Loxxess für den amerikanischen Hardwarespezialisten Razer die Organisation des europäischen Zentrallagers übernommen
Das komplette Sortiment
Am Standort Salzgitter ist Lehnkering für die Abwicklung aller Lager- und Logistikprozesse zuständig
Die VTG Aktiengesellschaft und Kühne + Nagel planen, ihre jeweiligen Aktivitäten im Bahn-verkehr zusammen zu legen. Das europäische Waggonver-miet- und Schienenlogistikun-
ternehmen sowie das Logistik-unternehmen haben eine ent-sprechende Absichtserklärung unterschrieben. Vorgesehen sei eine Mehrheitsbeteiligung der VTG, teilten die beiden Unter-
nehmen dazu in einer Verlaut-barung mit. Unter dem Dach des Joint Ventures sollen die Aktivitäten im Bereich der Schie-nenlogistik verstärkt und die bisherige Wachstumsstrategie
der VTG Schienenlogistik fort-setzt werden. Kühne + Nagel kann dadurch seine Angebote für die Kunden ausbauen. Außer-dem erweitern die beiden Unter-nehmen ihre Logistiklösungen für die Produktsegmente Indus-trie-, Agrar- und petrochemische Güter. Geographisch dehnen sie ihre Marktaktivitäten über Europa bis nach Russland und in die Türkei aus. Mit dem ge- planten Zusammenschlusses wol-
len VTG und Kühne + Nagel die Partnerschaft weiter aus- bauen, die sieogistiklösun-gen für die Produktsegmente Industrie-, Agrar- und pet-rochemische Güter. Geo-graphisch dehnen sie ihre Marktaktivitäten über Euro-pa bis nach Russland und in die Türkei aus. Mit dem ge- der gemeinsamen Gesell-schaft Transpetrol pflegen.
Die finalen Verträge, die im Anschluss an die Ab-sichtserklärung ausgearbeitet werden, stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gremien sowie der zu-ständigen Kartellbehörden. Mit einer endgültigen Ent-scheidung wird im zweiten Halbjahr 2013 gerechnet.
Transport, 31.05.2013 (ha)
Gemeinsam im AngebotSchienenlogistik Unter dem Dach eines Joint Ventures wollen die VTG Aktiengesellschaft und Kühne + Nagel ihre Aktivitäten zusammenlegen
Foto: Panopa Logistik
Schnell gelesen
CargoLine nach DIN EN 16258 zertifiziert
Die Stückgutkooperation CargoLine hat eine Zertifizie- rung gemäß DIN EN 16258 erhalten, die bestätigt, dass die von der Kooperation verwendete Methode zur Be- rechnung des sendungsspezifischen CO2-Fußabdrucks (Carbon Footprint) dem europaweit gültigen Standard entspricht, der speziell für die Logistikbranche entwickelt wurde. Die Norm schreibt vor, dass sämtliche Treibhaus-gase erfasst und in Kohlenstoffdioxid-Äquivalent umge-rechnet werden. Damit fließen neben CO2 beispielsweise
auch Methan, Stickoxide und Fluorkohlenwasserstoffe in die Kalkulation ein. Die Ermittlung des sendungs- spezifischen CO2-Fußabdrucks basiere dabei aus- schließlich auf Echtwerten, so CargoLine. Diese hätten die Partnerunternehmen und ihre Subunternehmer im Nah- und Fernverkehr 2012 erhoben. Die Untersuchung erfolge im Einklang mit den branchenübergreifenden Standards ISO 14064 (Network Carbon Footprint) und Greenhouse Gas Protocol.
Bräu gewinnt Conti-Spritspar-WettbewerbDas Transportunternehmen Bräu aus dem bayerischen Riekofen ist Sieger beim diesjährigen Kraftstoffspar-Wett-bewerb des Nfz-Reifenherstellers Continental. Bei dem Wettbewerb „Beat-the-Best“ erreichten die Bräu-Fahrer Michael Freier und Hidayet Baglicak eine Verbrauchsre-duzierung von 3,66 Litern pro 100 Kilometer. Im Rahmen des Wettbewerbs hatten ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern getestet, wie sie mit Premiumreifen von
Continental ihren Kraftstoffverbrauch senken können. Eigens zu diesem Zweck wurden die betreffenden Fahr-zeuge der neuen 2L2/R2“-Generation umgerüstet. Der Kraftstoffverbrauch der Neureifen wurde sechs Monate lang ab dem Montagezeitpunkt mit dem Kraftstoffver-brauch des Zeitraums sechs Monate vor der Umrüstung verglichen. In die Schlusswertung flossen insgesamt 23 Fahrzeuge ein.
Der Transport- und Logistikdienstleister Röhlig hat Bilanzzahlen für das Jahr 2012 bekanntgegeben. Danach hat das auf See- und Luftfracht spezialisierte Unternehmen mit einem Ebit von 14,3 Millionen Euro rund sieben Prozent weniger verdient als im Vorjahr. „Gleichzeitig stieg nach eigener Mittelung der Umsatz
2012 um 16,6 Prozent auf 572,4 Millionen Euro. Größter Wachstumstreiber sei mit einem Zuwachs von 54 Pro- zent die Region Amerika gewesen. Sorgen würde hin-gegen die Region Europa bereiten, die um 2,4 Prozent rückläufig war, während Deutschland noch um 5,2 Pro- zent gewachsen sei.
Röhlig verdient 2012 weniger
In den ersten drei Monaten des Jahres 2013 hat Hamburger Hafen mit 32,8 Millionen Ton-nen Seegütern das Umschlag-niveau des ersten Quartals um 0,6 Prozent übertroffen. Für Zuwachs beim Seegüterum-schlag habe vor allem die gute Entwicklung beim Massengutum-schlag gesorgt, heißt es in einer nun veröffentlichten Mitteilung von Hafen Hamburg Marketing (HHM).
So seien im ersten Quartal 10,1 Millionen Tonnen Massen-güter in Hamburg verladen wor-den. Das entspricht einem Plus von 6,3 Prozent. Dabei sei ein Zuwachs in allen drei Segmen-ten, also Greifer-, Saug- und Flüs-siggut zu verzeichnen gewesen, heißt es. Der im Universalhafen Hamburg dominierende Contai-nerumschlag erreichte mit einem Umschlagergebnis von 2,2 Millio- nen TEU (20-Fuß-Standardcon-tainer) knapp das Vorjahres- niveau des ersten Quartals 2012, in dem im Vergleich zum ersten Quartal 2011 allerdings
noch ein Plus von 5,2 Prozent verzeichnet werden konnte.
Im Containerverkehr mit Asien wurden im ersten Quartal 2013 mit 1,2 Millionen TEU fast so viele Container umgeschlagen wie im ersten Quartal 2012. Zu-dem erreichten die im Fm trans-portierten Containern12. Das containerisierte Stückgut verfeh-le europäische Zentrallager der amerikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unternehmen verkauft professionelle Hardware für Computerspieler. Dazu gehö-ren Computermäuse, Headsets oder Spezial-Tastaturen. Stand-ort der europäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Hamburg. „Mit dem neuen Lager werden wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbessern und unsere Logistik-kosten senken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Logis-tikdienstleister für den amerika-nischen Hardwarespezialisten die gesamte Bandbreite der etwa 250 verschiedenen Produkte.
Mindestens einmal im Monat durchläuft der komplette Be- stand – von Fachleuten euro-päische Zentrallager der ame-rikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unternehmen ver-kauft professionelle Hardware für Computerspieler. Dazu gehören Computermäuse, Headsets oder Spezial-Tastaturen. Standort der europäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Hamburg. „Mit dem neuen Lager werden wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbessern und unsere Logistikkosten sen-ken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Lo-gistikdien der etwa 250 ver-schiedenen Produkte. Min-durchläuft der komplette Be- stand – von Fachleuten n Ton-nen (minus 1,4 Prozent) ebeur knapp das Vorjahresergebnis. Deutlicher war das Minus beim Umschlag von konventionellem Stückgut, wo 435.000 Ton-nen einen Rückgang von 17,5 Prozent bedeuten. Transport,
Hamburger Hafen Beim Umschlag von Seegütern lag Deutschlands größter Universalhafen in den ersten drei Monaten des Jahres knapp über Ergebnis des Vorjahresquartals
Leichter Anstieg
Wegweisendes Pilotprojekt
Bundesumweltminister Peter Altmaier (li.) und Post-Chef Frank Appel starten das Pilotprojekt „CO2-freie Zustellung Bonn“
Deutsche Post DHL wird in Bonn verschiedene Elektrofahrzeuge einsetzen
Fotos: Deutsche Post DHL
TEMPERATURGEFÜHRTE TRANSPORTE 17 Nr. 20 vom 1. November 2013
Auf der Messe Intermodal Eu-rope 2013 Anfang Oktober in Hamburg hat der Kühlmaschi-nenhersteller Carrier Transi-cold das 45-jährige Jubiläum der Erfindung und Herstellung seines ersten „Bilderrahmen“-Container-Kühlsystems gefeiert. Gleichzeitig gewährte das Un-ternehmen einen Ausblick auf seinen nächsten Meilenstein: die Fertigung seiner einmillionsten Einheit.
Das Original-Stirnwand-Con-tainer-Kühlsystem von Carrier wurde erstmals 1968 gefertigt. Mit seinem flachen, eckigen Rahmen passte das erste un-abhängige System an die Stirn-wand eines isolierten Wellblech-Versandcontainers, was ihm den Spitznamen „Bilderrahmen“-Einheit einbrachte. Das Design
definierte rasch die Form meh-rerer nachfolgender Genera-tionen von Seefracht-Kühlsys-temen. Nach 25 Jahren hatte Carrier schließlich die Zahl von 100.000 Einheiten erreicht. Mit dem stetigen Wachstum der Containerbranche im Lau-fe der letzten 20 Jahre nahm die Produktion von Carrier um das Zehnfache zu, sodass das Unternehmen heuer seine ein-millionste Einheit fertigt.
Abbild der EntwicklungDas stetige Wachstum des
Container-Kühlgeschäfts von Carrier ist ein Abbild des An-stiegs des Kühlcontainerhan-dels im Laufe der Jahrzehnte. 52 Prozent der Seefracht welt-weit wird heute per Container-
Frachtschiff transportiert. 65 Prozent der gekühlten Pro-dukte werden in Containern be-fördert.
Auf der Intermodal Europe zeigte Carrier eine Reihe neuer Technologien für den Contai-ner-Versand: zum Beispiel die „NaturaLine“ mit natürlichem Kühlmittel. Carrier bezeichnet es als das weltweit erste auf natürlichem Kühlmittel basierendeContainer-System. Ein weiteres System („XtendFresh“) regelt sowohl den Sauerstoff als auch das Kohlendioxid in einem Con-tainer auf eine genaue Menge und entfernt zugleich schädliches Ethylen, was die Qualität der Ware verbessert und verhindert, dass diese vor dem Erreichen ihres Zielorts reift.
Transport, 01.11.2013 (tpi)
Jubiläum 1968 stellte Carrier Transicold das erste Stirnwand-Container-Kühlsystem vor. Mittlerweile hat der Hersteller eine Million Geräte produziert
Profiteur des Containertransports
Carrier Transicold ist ein Pionier der Container-Kühlung
Die Frigo-Rent Services GmbH mit Sitz in Ulm rüstet auf: Der Kühlfahrzeugvermieter hat die Flotte um 16 neue „Sprinter“-
Transporter aus dem Hause Mercedes-Benz erweitert. Acht dieser Fahrzeuge verfügen über einen Kerstner-Kastenausbau mit
integrierter Kerstner-Kühlma-schine „CoolJet 206 RC“, acht weitere bieten einen Lamberet-Kofferaufbau sowie die Kühl-
maschine „V500“ von Thermo King.
Dank der neuesten Kühltech-nologie ermöglicht Frigo-Rent, ein Tochterunternehmen des Kühlfahrzeugherstellers Lambe-ret, ihren Kunden nun neben dem Tiefkühltransport bei bis zu -32 Grad Celsius auch die temperierte Warenbeförderung bei bis zu +30 Grad Celsius.
Alle TemperaturbereicheAusgestattet mit dem Kerst-
ner „CoolJet 206RC“ erfüllt der Sprinter die Anforderungen von temperaturgeführten Transpor-ten im Bereich von -24 Grad Celsius bis zu +30 Grad Celsius. Die Kälteleistung des 206RC beträgt bis zu 2,16 kW bei einer Außentemperatur von +30 Grad Celsius sowie einer Laderaum-Temperatur von -20 Grad. Bei den Fahrzeugen mit Lamberet-Kofferaufbauten setzt Frigo-Rent auf die fahrzeugbetriebene „V500 MAX 50“ von Thermo King. Das Kühlaggregat deckt alle Temperaturbereiche ab, vom Tiefkühlen bei maximal -32 Grad
Celsius bis zur Heizfunktion bis +30 Grad Celsius. Sie wartet mit einer Kälteleistung von rund 2,7 kW bei einer Laderaum-Temperatur von -25 Grad Celsius und einer Außentemperatur von +30 Grad Celsius auf.
Zudem sind alle Miet-Trans-porter mit dem Telematiksystem „TracKing“ von Thermo King ausgestattet. Das beinhaltet eine GPS-Verfolgung des Fahrzeugs, die Live-Übermittlung der Kühlda-ten aus dem Laderaum und Re-gistrierung der Türöffnungen. Frigo-Rent-Fahrzeuge können somit auch für den Pharmatrans-port eingesetzt werden.
Ergänzend wird auch das Filialnetz konstant erweitert: Der Kühlfahrzeug-Ver-mieter hat nun in Stutt-gart seine elfte Nieder-lassung in Deutsch-land eröffnet. Das Spektrum des Kühlfahrzeu-ge-Vermie-ters reicht
vom 3,5-Tonner bis 12-Tonnen-Kofferfahrzeug und umfasst sowohl die Kurzzeitvermietung als auch langfristige Mietverträge.
Transport, 01.11.2013
(tpi)
Vermietung Frigo-Rent hat seinen Fuhrpark erweitert und einen neuen Standort in Stuttgart eröffnet
16 neue Sprinter angeschafft
Die „CryoTech“-Technologie nutzt flüssiges Kohlendioxid (R-744) in einem offenen Regel-kreis. Das für die Kühlung ver-wendete recycelte R-744 ist ein Nebenprodukt der Ammoniak-produktion. Bis heute hat der Kühlmaschinen-Hersteller Ther-mo King rund 600 Anlagen dieser modernen Bauart ver-kauft. Jetzt hat das Unternehmen, das zur Ingersoll Rand Gruppe gehört, seine CryoTech-Geräte rundherum überarbeitet.
Generell gilt: Die CO2-Küh-lung stößt weniger Emissionen aus und verfügt über einer höhere Kühlleistung im Vergleich zu kon-ventionellen dieselbetriebenen Geräten. Das System ermöglicht eine äußerst schnelle Absenkung der Temperatur im Laderaum. Damit eignet es sich für Ver-teilerverkehre, wo der Betrieb des Kühlgeräts häufig unter-brochen wird, wenn mehrere Lieferorte angefahren werden.
Zudem sind die CryoTech-Geräte Piek-zertifiziert und um
schätzungsweise 90 Prozent leiser als konventionelle Die-selkühlgeräte. Damit sind sie fast geräuschlos. Deswegen sind diese Lösungen ideal für die Distribution in Stadtgebieten bei Tag oder Nacht.
Neue AlgorithmenDank des neuen „SR-3 Cryo-
Tech“-Reglers, der mit neuen Temperaturregelalgorithmen ar-beitet, verfügen CryoTech-Ge-räte nun auch über Telematik-funktionen. Außerdem ermög-licht der SR-3 eine Einfach- und Mehrfachtemperaturregelung für bis zu drei Zonen. Zudem ver-fügt der neue Regler über eine sehr intuitive und anwender-freundliche Benutzeroberfläche sowie eine Anzeige in neun Sprachen.
Der SR-3-Regler bietet außer-dem Funktionen zur Flottenüber-wachung, mit denen Benutzer mithilfe eines USB-Speicher-sticks Diagnose-Informationen
abrufen können. Des Weiteren verfügt dieses Gerät über die nach Aussage von Thermo King bran-chenweit ersten Überwachungs-funktionen per Mobilfunk/Wi-Fi im Dualmodus, die über das „TracKing“-System von Thermo King bereitgestellt werden.
Das TracKing-System ist eine webfähige Flottenmanagement-lösung. Damit stehen dem Be-nutzer Informationen, wie die ak-tuelle Laderaumtemperatur, der Sollwert und die Luftemissionen, zur Verfügung. Bei Problemen schlägt das System Alarm.
Die Thermo-King-CryoTech-Geräte „CT-10“ für Lkw und „CT-15“ für Sattelauflieger können an verschiedene An-wendungsbereiche ange-passt werden. Die CT-10- und CT-15-Ge-räte können in Ein-fachtemperaturan-wendungen ein-gesetzt werden.
Das CT-10 Spectrum und das CT-15 Spectrum wurden hingegen für Mehrfachtemperatur-anwendungen ent-wickelt.
Transport, 01.11.2013 (tpi)
Kühlgeräte Der Hersteller Thermo King bringt eine überarbeitete „CryoTech“-Reihe mit einem neuen Regler auf den Markt, der auch Telematik-anwendungen erlaubt
Die neuen „Sprinter“ gibt es mit Kofferaufbau oder ausgebautem Kasten (hier im Bild)
Foto: Carrier Corporation
CO2-Kühlung auf dem VormarschFoto: Frigo-Rent
P UNTERNEHMEN 5Nr. 10 vom 31. Mai 2013
Robert Bosch Elektronik hat Lehnkering Steel Transport & Services (LSTS) mit der Bewirt-schaftung des Lieferantenlagers im Werk Salzgitter beauftragt. Damit übernimmt der Logistik-dienstleister die Abwicklung aller Lager- und Logistikprozesse für die rund 12,5 Millionen Bauteile jährlich.
„Wir freuen uns, dass wir uns in der Ausschreibung durchsetzen und erstmals einen Auftrag des Bosch-Werks Salzgitter gewin-nen konnten“, kommentierte Uwe Rolf, Geschäftsführer von Lehnkering Steel Transport & Services. Anfang des Jahres begann das Unternehmen, das seit 2012 zu der Duisburger
Panopa-Gruppe gehört, mit der Bewirtschaftung des rund 3.850 Quadratmeter großen Lieferan-tenlagers in Salzgitter.
Zwischentitel„Wir wickeln den kompletten
Eingang aller Zulieferkomponen-ten der Bosch-Lieferanten ab, prü-fen die Waren, buchen sie in das Lagerverwaltungssystem ein und lagern sie zwischen“, beschreibt Uwe Rolf den Aufgabenbereich. „Auf Abruf kommissionieren wir dann die Bauteile und stellen sie für die Produktion bereit.“
Salzgitter ist das Bosch-Leit-werk für die Produktion von Motorsteuergeräten, die hier im
Auftrag von namhaften Pkw- und Lkw-Herstellern gefertigt werden. Entsprechend hoch seien auch die Anforderungen
an die Qualität der logistischen Dienstleistungen und Prozesse, erklärt Uwe Rolf.
Transport, 31.05.2013 (ha)
Auftrag In Salzgitter hat Lehnkering für Bosch die Bewirtschaftung eines 3.850 Quadratmeter großen Lieferantenlagers übernommen
Auf Abruf Kommissionieren
UNTERNEHMEN4Nr. 10 vom 31. Mai 2013
Die Deutsche Post DHL will schrittweise die Zustellung in Bonn und Umgebung auf Elek- trofahrzeuge umstellen. Die ehemalige Bundeshauptstadt soll damit zum deutschlandweit ersten Standort mit einem CO2-freien Fahrzeugkonzept werden. Dazu soll erst einmal bis Jahres-ende die Elektrofahrzeugflotte die dortige Flotte auf 79 Fahr-zeuge für die Paketzustellung und die kombinierte Brief- und Pa-ketzustellung aufgebaut werden. Anschließend ist vorsehen, bis 2016 die Zahl auf 141 Elektro-fahrzeuge zu erhöhen.
Unterstützt wird das Projekt vom Förderprogramm Elektro-mobilität der Bundesregierung. Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL, Frank Appel, stellte das Projekt am 21. Mai in Bonn gemeinsam mit Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU), Brief-Vorstand
Jürgen Gerdes und dem Ober-bürgermeister der Stadt Bonn, Jürgen Nimptsch, vor.
Zwischentitel„Unser Pilotprojekt in Bonn
ist weltweit einmalig und kann Vorbild für andere Städte und Regionen werden“, sagte Appel. Alternative Antriebe würden bei Deutsche Post DHL schon seit Jahren zum Fuhrpark gehören. Appel: „Mit rund 8.500 Fahr-zeugen mit umweltfreundlichen Antrieben verfügen wir über eine der effizientesten Flotten der Branche.“
In den verschiedenen Pilot-projekten des Unternehmens kommen Hybridmotoren, Elek- trofahrzeuge und Erd- und Bio-gasfahrzeuge zudem Einsatz. Zudem Dual-Fuel oder aerody- namischen Modifikationen er-probt. Im Jahr 2011 hat man
außerdem damit begonnen, ein eigenes Elektrofahrzeug zu ent-wickeln. Das Fahrzeug wurde zusammen mit der StreetScooter GmbH und Instituten der Rhei-nisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen für die Brief- und Paketzustellung entwickelt. Der „StreetScooter“ ist laut Deutsche Post DHL ein auf die Bedürfnisse des Unterneh- mens zugeschnittenes Elektro- fahrzeug, das mit einer Reich-weite von bis zu 120 Kilome-tern – im Postbetrieb maxi-mal 80 Kilometer – ideal in der sogenannten Verbundzu- stellung, also der Auslieferung von Briefen und Paketen, ein-gesetzt werden kann.
Die erste Vorserie von 50 Fahrzeugen werde ab Sommer 2013 sukzessive ausgeliefert. 20 Fahrzeuge sollen im Pilot- projekt „CO2-freie Zustellung Bonn“ und weitere 30 bundes-
weit beim Transport von Briefen und Paketen eingesetzt werden.
„Das Pilotprojekt in Bonn hat Modellcharakter“, so Brief-Vorstand Gerdes, Gerade bei der Zustellung in Städten könne mit Elektroantrieben die Lärm- und die Umweltbelastung erheblich gedrosselt und darüber hinaus wirtschaftlich sinnvoll Treibstoff eingespart werden. Gerdes: „Als einer der größten Flottenbetrei-ber in Deutschland haben wir ein starkes Interesse daran, in-novative und umweltfreundliche Antriebe einzusetzen.“
Die Investitionen in alternative Antriebe und die Verringerung des CO2-Ausstosses sind Teil des konzernweiten „GoGreen“-Programms von Deutsche Post DHL. Zielsetzung dabei ist, die CO2-Emissionen bis 2020 in Be-zug auf das Basisjahr 2007 um 30 Prozent zu verbessern.
Transport, 31.05.2013 (tbu)
Umweltschutz Die Deutsche Post DHL will Bonn zur Musterstadt für CO2-freie Zustellfahrzeuge machen
Schnell gelesenQuartalszahlen: Erholung bei System AllianceDas europäische Stückgutnetzwerk System Alliance Europe hat im ersten Quartal des Jahres mit seinen 53 Partnern in 27 Ländern insge- samt 866.322 Sendungen abgewickelt. Gemäß einer Meldung der Stück-gutkooperation belief sich die Tonnage für alle Sendungen zusammen auf 413.267 Tonnen. Das sind 1,6 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im ganzen letzten Jahr transportierten die Netz-partner 3,35 Millionen Sendungen. Das sind 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor dem Hintergrund der schwierigen Konjunkturlage in Teilen Europas und aufgrund von Partnerwechseln sei das ein zufrie-denstellendes Ergebnis, erklärte die Kooperation.
Gefco: 2012 mit leichten Rückgängen Die Gefco-Gruppe das Geschäftsjahr 2012 mit einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Das bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Das operative Betriebsergebnis gibt der Logistikdienstleister mit 109 Millionen Euro an. Das Unternehmen habe seine internationale Expansion in den Zielmärkten weiter fortgesetzt und werde diese Ausrichtung auch 2013 weiter verstärken. Der Umsatz mit internationalen Großkunden lag 2012 bei 1,524 Milliarden Euro und hatte damit einen Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz. Dank der Vertriebsinitiativen in den geografischen und sektoriellen Kernmärk-ten konnte der Logistikdienstleister seine Profitabilität 2012 trotz der negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise stabil halten.
Stagnation: Schwieriger Markt für LogwinIm ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erzielte der Logwin-Konzern einen Gesamtumsatz von 320,7 Millionen Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 329,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis konnte der Logistikdienstleister eigenen Angaben zufolge um 1,9 Millionen Euro auf jetzt acht Millionen Euro steigern. Das Perioden-ergebnis verbesserte sich auf 4,6 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld
Solutions hatte in den ersten drei Monaten einen Anteil von 171,5 Millionen Euro am Gesamtumsatz. Der Umsatz des Geschäftsfelds Air + Ocean lag im ersten Quartal 2013 mit 148,9 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau. Dabei bewegte sich das Luftfrachtvolumen sowohl im Geschäftsfeld Air + Ocean wie auch im Gesamtmarkt unter dem Vorjahr. Das Seefrachtvolumen hat sich dagegen etwas besser als der stagnierende Markt entwickelt. „Mit der stabilen Entwicklung von Air + Ocean sind wir angesichts schwieriger Marktbedingungen weiterhin zufrieden“, kommentierte Berndt-Michael Winter, Vorsitzender des Executive Committee der Logwin AG, das Quartalsergebnis.
Eindrucksvoll: Wachstum bei Air Charter ServiceAir Charter Service (ACS) organisierte in seinen Geschäftsbereichen Executive, Commercial und Cargo Charter im ersten Quartal zwölf Prozent mehr Charterflüge als im Vorjahreszeitraum. Das höchste Wachstum verbuchte mit einer Steigerung von 20 Prozent der Be- reich Executive Charter. Insgesamt organisierte ACS in den ersten drei Monaten dieses knapp 1.600 Charterflüge, 2012 waren es insgesamt mehr als 6.500. Auch der Geschäftsbereich Commercial Charter entwickele sich kontinuierlich weiter, während sich das Frachtgeschäft anhal-tend stark zeige, erklärte Chris Leach, Chairman Air Charter Service, kommentiert den guten Jahresauftakt.
Von ihrem Standort in Ham-burg aus betreibt die Loxxess AG künftig das europäische Zentral-lager der amerikanischen Firma Razer. Das kalifornische Unter-nehmen verkauft professionelle Hardware für Computerspieler. Dazu gehören Computermäuse, Headsets oder Spezial-Tastatu-ren. Standort der europäischen Razer-Zentrale ist ebenfalls Ham-burg. „Mit dem neuen Lager wer-den wir unsere Lieferfähigkeit weiter verbessern und unsere Logistikkosten senken können“, erklärte Marco Chillon, General Manager von Razer Europe.
In Hamburg lagert der Logis-tikdienstleister für den amerika-nischen Hardwarespezialisten die gesamte Bandbreite der etwa 250 verschiedenen Produkte. Mindestens einmal im Monat durchläuft der komplette Be- stand – von Fachleuten als Fast Moving Consumer Goods be-
zeichnet – das Lager. Im Waren-eingang prüft der Logistikdienst-leister, ob die Ware vollständig und äußerlich unbeschädigt ist und lagert sie dann auf Paletten in einem Hochregal. Von Razer kommen dann elektronisch die Aufträge für die Distribution an die Großhändler. Der die Mitar-beiter von Loxxess kommissio-nieren die Sendungen, machen sie versandfertig, übergeben sie an den Transportdienstleister und übernehmen die Transport-überwachung.
ZwischentitelNoch im Laufe dieses Jahres
will der Hardwarehersteller den Logistikdienstleister auch mit der Annahme und Bearbeitung von Retouren beauftragen. Loxxess wird dann die Funktionsfähigkeit der eingehenden Geräte entspre-chend der Vorgaben von Razer überprüfen, defekte Geräte fach-gerecht entsorgen und einen ent-sprechenden Ersatz veranlassen.
Transport, 31.05.2013 (ha)
Kontraktlogistik In Hamburg hat Loxxess für den amerikanischen Hardwarespezialisten Razer die Organisation des europäischen Zentrallagers übernommen
Das komplette Sortiment
Für Razer lagern im Hamburger Loxxess-Lager etwa 250 verschiedene Produkte
Am Standort Salzgitter ist Lehnkering für die Abwicklung aller Lager- und Logistikprozesse zuständig
Die VTG Aktiengesellschaft und Kühne + Nagel planen, ihre jeweiligen Aktivitäten im Bahn-verkehr zusammen zu legen. Das europäische Waggonver-miet- und Schienenlogistikun-ternehmen sowie das Logistik-unternehmen haben eine ent-sprechende Absichtserklärung unterschrieben. Vorgesehen sei
eine Mehrheitsbeteiligung der VTG, teilten die beiden Unter-nehmen dazu in einer Verlaut-barung mit. Unter dem Dach des Joint Ventures sollen die Aktivitäten im Bereich der Schie-nenlogistik verstärkt und die bisherige Wachstumsstrategie der VTG Schienenlogistik fort-setzt werden. Kühne + Nagel
kann dadurch seine Angebote für die Kunden ausbauen. Außer-dem erweitern die beiden Unter-nehmen ihre Logistiklösungen für die Produktsegmente Indus-trie-, Agrar- und petrochemische Güter. Geographisch dehnen sie ihre Marktaktivitäten über Europa bis nach Russland und in die Türkei aus. Mit dem ge-
planten Zusammenschlusses wollen VTG und Kühne + Nagel die Partnerschaft weiter aus- bauen, die sie bereits seit mehr als 20 Jahren im Rahmen der gemeinsamen Gesellschaft Transpetrol pflegen.
Die finalen Verträge, die im Anschluss an die Absichtser-klärung ausgearbeitet werden, stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gremien sowie der zuständigen Kartell-behörden. Mit einer endgültigen Entscheidung wird im zweiten Halbjahr 2013 gerechnet.
Transport, 31.05.2013 (ha)
Gemeinsam im AngebotSchienenlogistik Unter dem Dach eines Joint Ventures wollen die VTG Aktiengesellschaft und Kühne + Nagel ihre Aktivitäten zusammenlegen
Foto: Panopa Logistik
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AG
Foto: Logwin AG
Schnell gelesen
CargoLine nach DIN EN 16258 zertifiziertDie Stückgutkooperation CargoLine hat eine Zertifizie- rung gemäß DIN EN 16258 erhalten, die bestätigt, dass die von der Kooperation verwendete Methode zur Be- rechnung des sendungsspezifischen CO2-Fußabdrucks (Carbon Footprint) dem europaweit gültigen Standard entspricht, der speziell für die Logistikbranche entwickelt wurde. Die Norm schreibt vor, dass sämtliche Treibhaus-gase erfasst und in Kohlenstoffdioxid-Äquivalent umge-rechnet werden. Damit fließen neben CO2 beispielsweise
auch Methan, Stickoxide und Fluorkohlenwasserstoffe in die Kalkulation ein. Die Ermittlung des sendungs- spezifischen CO2-Fußabdrucks basiere dabei aus- schließlich auf Echtwerten, so CargoLine. Diese hätten die Partnerunternehmen und ihre Subunternehmer im Nah- und Fernverkehr 2012 erhoben. Die Untersuchung erfolge im Einklang mit den branchenübergreifenden Standards ISO 14064 (Network Carbon Footprint) und Greenhouse Gas Protocol.
Bräu gewinnt Conti-Spritspar-WettbewerbDas Transportunternehmen Bräu aus dem bayeri-schen Riekofen ist Sieger beim diesjährigen Kraft-stoffspar-Wettbewerb des Nfz-Reifenherstellers Continental. Bei dem Wettbewerb „Beat-the-Best“ erreichten die Bräu-Fahrer Michael Freier und Hidayet Baglicak eine Verbrauchsreduzierung von 3,66 Litern pro 100 Kilometer. Im Rahmen des Wettbewerbs hatten ausgewählte Speditionen mit je zwei Fahrern getestet, wie sie mit Premiumrei-fen von Continental ihren Kraftstoffverbrauch senken können. Eigens zu diesem Zweck wurden die betreffenden Fahrzeuge der neuen 2L2/R2“-Generation umgerüstet. Der Kraftstoffverbrauch der Neureifen wurde sechs Monate lang ab dem Montagezeitpunkt mit dem Kraftstoffverbrauch des Zeitraums sechs Monate vor der Umrüstung verglichen. In die Schlusswertung flossen insge-samt 23 Fahrzeuge ein.
Der Transport- und Logistikdienstleister Röhlig hat Bilanzzahlen für das Jahr 2012 bekanntgegeben. Danach hat das auf See- und Luftfracht spezialisierte Unternehmen mit einem Ebit von 14,3 Millionen Euro rund sieben Prozent weniger verdient als im Vorjahr. „Gleichzeitig stieg nach eigener Mittelung der Umsatz
2012 um 16,6 Prozent auf 572,4 Millionen Euro. Größter Wachstumstreiber sei mit einem Zuwachs von 54 Pro- zent die Region Amerika gewesen. Sorgen würde hin-gegen die Region Europa bereiten, die um 2,4 Prozent rückläufig war, während Deutschland noch um 5,2 Pro- zent gewachsen sei.
Röhlig verdient 2012 weniger
Foto: Conti
In den ersten drei Monaten des Jahres 2013 hat Hamburger Hafen mit 32,8 Millionen Tonnen Seegütern das Umschlagniveau des ersten Quartals um 0,6 Pro-zent übertroffen. Für Zuwachs beim Seegüterumschlag habe vor allem die gute Entwicklung beim Massengutumschlag ge-sorgt, heißt es in einer nun veröf-fentlichten Mitteilung von Hafen Hamburg Marketing (HHM). So seien im ersten Quartal 10,1 Mil-lionen Tonnen Massengüter in Hamburg verladen worden. Das entspricht einem Plus von 6,3 Prozent. Dabei sei ein Zuwachs in allen drei Segmenten, also Greifer-, Saug- und Flüssiggut zu verzeichnen gewesen, heißt es. Der im Universalhafen Hamburg dominierende Containerum-schlag erreichte mit einem Um-schlagergebnis von 2,2 Millionen TEU (20-Fuß-Standardcontainer)
knapp das Vorjahresniveau des ersten Quartals 2012, in dem im Vergleich zum ersten Quartal 2011 allerdings noch ein Plus von 5,2 Prozent verzeichnet werden konnte.
ZwischentitelIm Containerverkehr mit Asien
wurden im ersten Quartal 2013 mit 1,2 Millionen TEU fast so vie-le Container umgeschlagen wie im ersten Quartal 2012. Zudem erreichten die im Feederverkehr zwischen dem Hamburger Hafen und dem Ostseeraum transpor-tierten Containermengen mit 541.000 TEU ein Wachstum von 2,0 Prozent. Haupthandelspart-ner des Hamburger Hafens in der Ostseeregion ist Russland mit 161.000 TEU im ersten Quartal 2013. Hamburg bietet bei den Feederverkehren mit Nordeu-
ropa rund 155 Abfahrten pro Woche an. „In Verbindung mit der positiven Entwicklung im Feederverkehr erwarten wir für Hamburg im weiteren Jahres-verlauf auch bei den Container-liniendiensten einen leichten Zu-wachs im Containerumschlag“, sagt HHM-Vorstandsvorsitzende Claudia Roller.
Der Stückgutumschlag blieb mit 22,7 Millionen Tonnen und einem Minus von 1,7 Prozent knapp unter dem Ergebnis des ersten Quartals 2012. Das con-tainerisierte Stückgut verfehlte mit 22,3 Millionen Tonnen (mi-nus 1,4 Prozent) ebenfalls nur knapp das Vorjahresergebnis. Deutlicher war das Minus beim Umschlag von konventionellem Stückgut, wo 435.000 Tonnen einen Rückgang von 17,5 Pro-zent bedeuten.
Transport, 31.05.2013 (tbu)
Hamburger Hafen Beim Umschlag von Seegütern lag Deutschlands größter Universalhafen in den ersten drei Monaten des Jahres knapp über Ergebnis des Vorjahresquartals
Leichter Anstieg
Wegweisendes Pilotprojekt
Bundesumweltminister Peter Altmaier (li.) und Post-Chef Frank Appel starten das Pilotprojekt „CO2-freie Zustellung Bonn“
Deutsche Post DHL wird in Bonn verschiedene Elektrofahrzeuge einsetzen
Fotos: Deutsche Post DHL
Panorama-Anzeigen laufen über den Satzspiegel von zwei Seiten inklusive des Mittelstegs. In unterschiedlicher Höhe und Breite, maximal 2/1 Seiten inklusive Mittelsteg.
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DIE ZEITUNG FÜR DEN GÜTERVERKEHR Nr. 18 · 4. 10. 2013 · 23. Jhg. · HUSS-VERLAG GmbH · 0 89/3 23 91-0 · -416 · D-80912 München · www.transport.de
Seit Mitte Mai sind auf der A8 zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart und der Anschlussstelle Stuttgart-Möhringen in beiden Fahrtrichtungen die Seitenstrei-fen für den Verkehr freigegeben. Mit dieser Maßnahme sollen zu den Hauptverkehrszeiten sowie in Fahrtrichtung München auch ab einer Verkehrsbelastung von rund 5.500 Fahrzeugen pro Stunde zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden. „Die Sei-tenstreifenfreigabe ist ein wir-kungsvolles, wirtschaftliches und damit sinnvolles Instrument der Verkehrssteuerung, um be-sonders in Spitzenzeiten die Staus im Großraum Stuttgart zu verringern“, so Baden-Württem-bergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die
Grünen). Der Landesminister reagierte damit auf Berichte, die – wie beispielsweise in den Stuttgarter Nachrichten – die Seitenstreifenfreigabe als wenig effektiv und vor allem zu gefähr-lich bezeichneten. Hermann: „Die Seitenstreifenfreigabe und die Temporegulierung sind ler-nende Systeme, die wir ständig weiter optimieren.“
Nach BundesstandardDer Betrieb der sogenannten
temporären Seitenstreifenfrei-gabe (TSF) sei nach bundesein-heitlichen Standards eingerich-tet worden und entspreche da-mit den nationalen Vorgaben. Die Seitenstreifenfreigabe auf der A8 sei nicht anders gestal-
tet als in anderen Bundeslän-dern auch. Jedoch komme es in Fahrtrichtung München vor der Anschlussstelle Stuttgart-Möhringen zu vermehrten Fahr-streifenwechseln, weil sich im Verflechtungsverkehr die Ver-kehrsteilnehmer mit Fahrziel München und mit Fahrziel Tü-bingen kreuzen. „Solche Ver-
kehrssituationen kom-men immer vor, wenn die Seitenstreifenfrei-gabe nach der An-
schlussstelle nicht fortgesetzt wird. Dann kann es zu einem Wechsel der Fahrstreifen kom-men“, sagte Hermann. Die Verkehrsteilnehmer würden da-her gebeten, sich an der Weg-weisung zu orientieren und sich rechtzeitig auf den richtigen Fahrstreifen einzuordnen. Her-mann: „Wir haben außerdem
das Regierungspräsidium Stutt-gart und die Straßenverkehrs-zentrale gebeten, die wegwei-sende Beschilderung und die Markierung der Anschlussstelle erneut unter die Lupe zu nehmen und, wenn notwendig, anzu-passen. Es scheint geboten, die Strecke für die Verflechtung der Verkehrsströme zu verlän-gern und das ‚Schneiden‘ von Fahrstreifen zu unterbinden.“
Hermann wies des Weiteren darauf hin, dass für eine gute Wirksamkeit der Anlage auch eine maximale Verfügbarkeit nötig sei. Es würden immer wieder widerrechtlich abgestell-te Fahrzeuge in den Pannen-buchten die Freigabe unmöglich machen, da zunächst von einer Panne oder einem Unfall ausge-gangen werden müsse und dann mit einem Einsatz von Polizei, Rettungsdienst oder Abschlepp-unternehmen auf dem Stand-streifen zu rechnen sei.
Transport, 04.10.2013 (tbu)
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Truckracing-EM 2013Hahn und Albacete machen es wieder spannend 4-5See- und Binnenhäfen
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IN DIESER AUSGABE
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Normalerweise wirkt sich die Sommerferienzeit im dritten Quartal eines Jahres eher ungüns-tig auf das Frachtaufkommen im Straßengüterverkehr aus. Trotz dieser eher ungünstigen Voraus-setzungen liegt der Frachtanteil im sogenannten Transportbaro-meter des Frachtenbörsenbetrei-bers TimoCom in diesem Jahr bei 52 Prozent und damit fünf Pro-zentpunkte über dem Vergleichs-wert des Vorjahres. Mit einem Fracht- zu Laderaumverhältnis von 52 zu 48 für die Relationen „Alle Länder/Alle Länder“ zeigt das Transportbarometer im drit-ten Quartal damit zum zweiten Mal in Folge einen positiven Wert für den Frachtanteil. Dass zwei Quartale aufeinanderfolgend mit einem Frachtüberhang abschlie-ßen, gab es zuletzt im Jahr 2011.
Der Juli startete mit einem Fracht- zu Laderaumverhältnis
von 48 zu 52. „Schon zu diesem frühen Zeitpunkt deutete sich an, dass der Frachtanteil im dritten Quartal nah an den Werten von 2011 liegt“, sagt Marcel Frings, Chief Represen-tative von TimoCom. Diese po-sitive Stimmung habe sich dann im August fortgesetzt. Frings: „Das Sommerloch, wenn man es überhaupt so nennen kann, war in diesem Jahr nur eine kleine Wölbung nach unten.“
Nur geringe VeränderungSo erwies sich die „kleine Wöl-
bung“ im August lediglich als eine Veränderung von einem Prozentpunkt zugunsten des Laderaumes. Der Sommermo-nat schloss mit einem Fracht- zu Laderaumverhältnis von 47 zu 53 ab. Gegen Ende August zeichnete sich schon ein posi-
tiverer Trend ab, der dann den September bestimmen sollte. Die letzten Schulferien waren gerade in den europäischen Ländern zu Ende gegangen, da verzeichnete das Transportbaro-meter starke Ausschläge. Als die Geschäfte wieder losgin-gen, wurde in diesem Jahr we-sentlich mehr transportiert als im September 2012. Immerhin zwölf Prozentpunkte konnte der Frachtanteil gutmachen. Das führte in der Endabrechnung zu einem Fracht- zu Laderaumver-hältnis von 59 zu 41 im Sep-tember.
„Wenn sich der Trend der letz-ten Monate fortsetzt, dann wird die Nachfrage nach Laderaum immens werden“, so Frings. „Wir gehen zurzeit von einem stabilen bis erhöhten Frachtaufkommen im vierten Quartal aus.“
Transport, 04.10.2013 (tbu)
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Transportmarkt Laut dem Transportbarometer von TimoCom lag im dritten Quartal das Fracht- zu Laderaumverhältnis bei 52 zu 48. Das bedeutet für die Fracht ein Plus von fünf Prozentpunkten gegenüber 2012
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„Die Seitenstreifen-freigabe und die Temporegulierung sind lernende Systeme, die wir ständig weiter optimieren.“
Winfried Hermann, Verkehrsminister in Baden-Württemberg
Umstrittene Anti-StaumaßnahmeVerkehrssteuerung Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann verteidigt die temporäre Seitenstreifenfreigabe auf der A8 im Raum Stuttgart
Das Speditionsnetzwerk Elvis übernimmt im Teilladungsver-kehr „Elvis Part Load“ nun auch überlange Packstücke bis sechs Meter. Grundlage für die sichere und schnelle Abwicklung von Lkw-Teilladungen inklusive dieser schwerer und sperriger Güter bildet nach Mitteilung des Speditionsnetzwerkes das neue rund 11.000 Quadratmeter gro-ße Hub im hessischen Knüllwald. Die zeitgenaue Zustellung der Güter übernimmt das angeschlos-sene europäische Netzwerk mit mehr als 100 Partnern und über
12.000 Lkw in 20 Ländern.Mit der Eröffnung des neuen Hubs an der A7 habe das Unter-nehmen die Voraussetzung für eine flächendeckende System-lösung für Teilladungen ge-schaffen, so Jochen Eschborn, Vorstandsvorsitzender der Elvis AG.
Innerhalb von 24 bis 48 Stunden ließen sich nun auch überlange Packstücke zustellen. Betrieben wird das Elvis-Part-Load-Netzwerk von der Elvis Teilladungssystem GmbH, deren Mutterkonzern die Elvis AG ist.
Um den Umschlag am Hub in Knüllwald effizient abzubil-den, setzt man dort ausschließlich auf eine seitliche und ebenerdi-ge Entladung beziehungsweise Beladung der Lkw. Auf diese Weise können Elvis zufolge auch Sendungen, die 12.000 Kilo-gramm schwer sind und bis zu 17 Lkw-Stellplätze einnehmen, um-geschlagen werden. Eschborn: „Da wir komplett auf Rampen, Ladetore oder Flurförderketten verzichten, wickeln wir Ladungen noch schneller ab.“
Transport, 04.10.2013 (tbu)
Teilladungsverkehre Das Speditionsnetzwerk Elvis erweitert das Angebot für Langgüter und nutzt dazu die Kapazitäten des neuen Hubs in Knüllwald
Bis sechs Meter
Positive Tendenzen „Das Sommerloch war in diesem Jahr nur eine kleine Wölbung nach unten.“Marcel Frings, Chief Representative von TimoCom
Foto: TimoCom
Langgutumschlag im Elvis-Hub in KnüllwaldFoto: Elvis AG
Foto: Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg
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23 Sa
24 So
25 Mo 48
26 Di
27 Mi
28 Do
29 Fr
30 Sa
1 So
2 Mo 49
3 Di
4 Mi
5 Do
6 Fr
7 Sa
8 So
9 Mo 50
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr
14 Sa
15 So
16 Mo 51
17 Di
18 Mi
19 Do
20 Fr
21 Sa
22 So
23 Mo 52
24 Di
25 Mi
26 Do
27 Fr
28 Sa
29 So
30 Mo 1
31 Di
Christi Himmelfahrt
Tag der Arbeit
Muttertag
Mariä Himmelfahrt
Allerheiligen
Buß- und Bettag
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
Silvester
3. Advent
4. Advent
Heiligabend
2. Advent
1. Advent
Reformationstag
Ende der Sommerzeit
Rosenmontag
Fastnacht
Aschermittwoch
Karfreitag
Ostersonntag
Ostermontag
Pfi ngstsonntag
Pfi ngstmontag
Fronleichnam
Tag der Dt. Einheit
Beginn der Sommerzeit
DIE ZEITUNG FÜR DEN GÜTERVERKEHR
Transport 1/2
Transport 3
Transport 4 Transport 6
Transport 8
Transport 10
Transport 12
Transport 5
Transport 7
Transport 9
Transport 11
Transport 14/15
Transport 17
Transport 19
Transport 21
Transport 22
Transport 13
Transport 16
Transport 18
Transport 20
Transport 23/24
LogiMAT/Tradeworld
LogiMAT/Tradeworld
LogiMAT/Tradeworld
Bauma
Bauma
Bauma
Bauma
Bauma
Bauma
Bauma
Tag der Logistik
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IKEP/KEP together
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Truck-Grand-Prix
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NUFAM
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Deutscher Logistik-Kongress
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Achtel nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
AF1 Sa 25.06. 15:00 Zweiter A Zweiter C : : : :
AF2 Sa 25.06. 18:00 Sieger B Dri er A/C/D : : : :
AF3 Sa 25.06. 21:00 Sieger D Dri er B/E/F : : : :
AF4 So 26.06. 15:00 Sieger A Dri er C/D/E : : : :
AF5 So 26.06. 18:00 Sieger C Dri er A/B/F : : : :
AF6 So 26.06. 21:00 Sieger F Zweiter E : : : :
AF7 Mo 27.06. 18:00 Sieger E Zweiter D : : : :
AF8 Mo 27.06. 21:00 Zweiter B Zweiter F : : : :
Viertel nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
VF1 Do 30.06. 21:00 Sieger AF1 Sieger AF3 : : : :
VF2 Fr 01.07. 21:00 Sieger AF2 Sieger AF6 : : : :
VF3 Sa 02.07. 21:00 Sieger AF5 Sieger AF7 : : : :
VF4 So 03.07. 21:00 Sieger AF4 Sieger AF8 : : : :
Halb nale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
HF1 Mi 06.07. 21:00 Sieger VF1 Sieger VF2 : : : :
HF2 Do 07.07. 21:00 Sieger VF3 Sieger VF4 : : : :
Finale Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 10.07. 21:00 Sieger HF1 Sieger HF2 : : : :
AAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Fr 10.06. 21:00 Frankreich Rumänien : : : :
Sa 11.06. 15:00 Albanien Schweiz : : : :
Mi 15.06. 18:00 Rumänien Schweiz : : : :
Mi 15.06. 21:00 Frankreich Albanien : : : :
So 19.06. 21:00 Schweiz Frankreich : : : :
So 19.06. 21:00 Rumänien Albanien : : : :
Frankreich
Rumänien
Albanien
Schweiz
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
BAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Sa 11.06. 18:00 Wales Slowakei : : : :
Sa 11.06. 21:00 England Russland : : : :
Mi 15.06. 15:00 Russland Slowakei : : : :
Do 16.06. 15:00 England Wales : : : :
Mo 20.06. 21:00 Russland Wales : : : :
Mo 20.06. 21:00 Slowakei England : : : :
England
Russland
Wales
Slowakei
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
DAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 12.06. 15:00 Türkei Kroa n : : : :
Mo 13.06. 15:00 Spanien TschechieTT n : : : :
Fr 17.06. 18:00 TschechieTT n Kroa n : : : :
Fr 17.06. 21:00 Spanien Türkei : : : :
Di 21.06. 21:00 TschechieTT n Türkei : : : :
Di 21.06. 21:00 Kroa n Spanien : : : :
Spanien
TschechienTT
Türkei
Kroa
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
CAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
So 12.06. 18:00 Polen Nordirland : : : :
So 12.06. 21:00 Deutschland Ukraine : : : :
Do 16.06. 18:00 Ukraine Nordirland : : : :
Do 16.06. 21:00 Deutschland Polen : : : :
Di 21.06. 18:00 Nordirland Deutschland : : : :
Di 21.06. 18:00 Ukraine Polen : : : :
Deutschland
Ukraine
Polen
Nordirland
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
EAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Mo 13.06. 18:00 Irland Schweden : : : :
Mo 13.06. 21:00 Belgien Italien : : : :
Fr 17.06. 15:00 Italien Schweden : : : :
Sa 18.06. 15:00 Belgien Irland : : : :
Mi 22.06. 21:00 Schweden Belgien : : : :
Mi 22.06. 21:00 Italien Irland : : : :
Belgien
Italien
Rep. Irland
Schweden
Abschlusstabelle1. ___________3. ___________
2. ___________4. ___________
FAnstoß Team I Team II Ergebnis Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
Di 14.06. 18:00 Österreich Ungarn : : : :
Di 14.06. 21:00 Portugal Island : : : :
Sa 18.06. 18:00 Island Ungarn : : : :
Sa 18.06. 21:00 Portugal Österreich : : : :
Mi 22.06. 18:00 Island Österreich : : : :
Mi 22.06. 18:00 Ungarn Portugal : : : :
Portugal
Island
Österreich
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2. ___________4. ___________
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Transporter Trends 2020In einer Sonderbeilage stellt unser Ressort Test + Technik aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Transporter und Lieferwagen in Form von Fachbei-trägen, Marktanalysen, Anwenderreportagen und Interviews vor. Moderne Motorentechnik, alterna-tive Antriebe und aktuelle Designtrends stehen dabei genauso im Fokus wie Branchenlösungen, Ladungs-sicherung sowie Auf-, Um- und Ausbauten von leich-ten Nutzfahrzeugen. Insbesondere der Aspekt der Umstellung auf zukunftssichere Fuhrparks, speziell Elektromobilität wird fokussiert behandelt.
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MEDIABERATUNG REDAKTION
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Torsten BuchholzChefredakteurTel. +49 89 32391-220torsten.buchholz@ hussverlag.de
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Presseinformationen bitte an: redaktion@transport-online.de
Anzeigenleiterin Tel. +49 89 32391-251michaela.pech@ hussverlag.de
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Bei digitaler Übermittlung von mehreren zusammengehörenden Dateien hat der Auftraggeber dafür Sorge zu tragen, dass diese Dateien innerhalb eines
haftet nicht für fehlerhaft angelieferte Dateien.
Bei digital übermittelten Druckvorlagen für Farbanzeigen ist vom Auftraggeber ein Farb-Proof mitzuliefern. Digital erstellte Prüfdrucke müssen zur -
ausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen zur Abholung aufbewahrt bzw. dem Auftraggeber auf dem normalen Postweg weitergeleitet,
nicht abgeholte Zuschriften vernichtet. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschal-
Zusätzliche Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen
-trägliche Änderung zusätzliche Kosten verursachen.
Für Anzeigen in Verlagsbeilagen und redaktionell gestaltete Anzeigen, Anzeigen in Sonderveröffentlichungen und Kollektiven sowie für die Onlinewerbung und für Anzeigen, welche nach Anzeigenschluss verkauft werden, kann der Verlag von der Preisliste abweichende Preise festlegen.
Bei
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jeweiligen Basiszinssatz. Dies gilt auch im Fall der Stundung. Die Geltendmachung eines weiteren Verzugsschadens behält sich der Verlag gegenüber Unternehmern
kann bei Zahlungsverzug von Unternehmern und Verbrauchern die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen
von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. -
beeinträchtigt ist, verlangen. -
Die Gewährleistung bei --
nicht möglich ist, jederzeit eine gänzlich fehlerfreie Wiedergabe der Online-Werbeform zu ermöglichen. Bei einem Ausfall des Servers über einen erheblichen Zeit-
Zur
verursacht werden oder
grobe Fahrlässigkeit von Organen oder leitenden Angestellten des Verlags zurückzuführen sind.
Umständen vernünftigerweise rechnen konnte.
Auftraggebers erfolgen.
genannten verkauften Auflage zu bezahlen. und ist der Sitz des Verlags, soweit hierüber eine Vereinbarung gesetzlich zulässig ist. Auf den Vertrag findet deutsches Recht An wendung,
Die allgemeinen und unsere zusätzlichen Geschäftsbedingungen, die Auftragsbestätigung und die jeweils gültige Preisliste sind für jeden Auftrag maßgebend. Abweichende Geschäftsbedingungen werden erst gültig durch schriftliche Bestätigung des Verlags.
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Der neue Actros hautnahFAHRVORSTELLUNG In Barcelona gab Daimler die Gelegenheit, das neue Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks im realen Fahreinsatz unter die Lupe zunehmen.
Zur IAA Nutzfahrzeuge 2018 wurde der neue Mercedes-Benz Actros erstmals vorgestellt. Nun gab es im spanischen Barcelona eine erste große Fahrvorstellung des neuen Flaggschiffs von Mer-cedes-Benz Trucks.
„Bei der Entwicklung des neu-en Actros stand für uns eines an erster Stelle: zuhören. Uns war es wichtig, zuerst zu verstehen, welche Anforderungen unsere Kunden, die Fahrer und auch die Gesellschaft an einen modernen Lkw haben“, so Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw. Damit sei man an die Arbeit gegangen und habe Lösungen entwickelt „mit dem klaren Ziel, den neuen Actros zum sichersten, effizien-testen und vernetztesten Lkwder Welt zu machen“. So gibt der neue Mercedes-Benz Actros mit Neuheiten wie dem Multimedia-Cockpit, der MirrorCam statt Au-ßenspiegeln, weiterentwickelten Sicherheitssystemen oder teilau-tomatisiertem Fahren passende Antworten auf Themen wie Si-cherheit, Kraftstoffeffizienz und Verfügbarkeit.
Der neue Active Drive Assist orientiert sich mithilfe einer Ka-mera an den Markierungen auf der Fahrbahn und übernimmt unter bestimmten Bedingungen die Längs- und Querführung des Lkw. Das System kann den Lkw unter gewissen Voraussetzungen
selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen.
Hauptspiegel und Weitwin-kelspiegel werden beim neuen Actros durch die serienmäßige MirrorCam ersetzt. Das Systembesteht aus zwei nach hinten ge-richteten Kameras, deren Bilder auf zwei Displays im Fahrerhaus angezeigt werden. Diese sind an den A-Säulen befestigt und un-terstützen den Fahrer zum Bei-spiel durch spezielle Distanzlini-en zur besseren Einschätzung des rückwärtigen Verkehrs oder beim Rangieren, Abbiegen oder beim Spurwechsel. Durch den Weg-fall der herkömmlichen Spiegel verbessert sich zudem die Rund-umsicht erheblich.
Abbiegen noch sichererDer Abbiege-Assistent ist
bereits seit 2016 erhältlich. Erkann die Wahrscheinlichkeit gefährlicher Unfälle auf der Beifahrerseite beim Abbiegen beziehungsweise Spurwechsel nach rechts minimieren. Nun wurde das Warnsystem noch einmal verbessert: MirrorCam und Abbiege-Assistent arbeiten im neuen Actros Hand in Hand – alle relevanten Hinweise sind an einem Ort auf den Displays der MirrorCam gebündelt.
Das weiterentwickelte Not-bremssystem Active Brake As-sist 5 soll durch Kombinationvon Radar- und Kamerasystem noch besser auf Personen reagie-ren können. Die Fähigkeiten des Vorgängers bleiben: Ganz gleich ob stehendes oder vorausfahren-des Fahrzeug oder Mensch – der Active Brake Assist 5 unterstützt den Fahrer, wenn ein Auffahrun-fall droht. Im Bedarfsfall auch mit einer automatisierten Voll-bremsung. Neues Predictive Po-wertrain Control: Automatisch Spritsparen – jetzt auch abseits der Autobahn im Überlandver-kehr. Der Kraftstoffverbrauch
des neuen Actros wurde im Ver-gleich zum Vorgänger abermals deutlich gesenkt. Maßgeblichen Anteil daran hat die erweiterte Tempomat- und Getriebesteue-rung Predictive Powertrain Con-trol (PPC). Neu ist unter anderem, dass PPC jetzt auch im Überland-verkehr einsetzbar ist.
Das neue Multimedia-Cockpit bringt dem Fahrer neue Bedien-möglichkeiten und gesteiger-ten Bedienkomfort. Zum Mul-timedia-Cockpit gehören zwei große Displays. Das Primärdis-play ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. Hier werden beispielsweise sämtliche Assis-
tenzsysteme und die neue Ver-kehrszeichenerkennung ange-zeigt. Ein zweiter Touchscreenin der Brüstung dient der Bedie-nung von ausgewählten Apps des Mercedes-Benz Truck App Portals, virtuellen Schaltern so-wie zur Darstellung des neuen Navigationssystems. Zudem gibt es eine Echtzeitkontrolle des Lkw über Fleetboard und Mercedes-Benz Uptime dank Truck Data Center.
Einen ausführlichen Bericht von der Fahrvorstellung des neu-en Actros lesen Sie in der Trans-port-Ausgabe 10, die am 24. Mai erscheint. tbu
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TransportmarktZu Jahresbeginn war die Ladung auf dem Spotmarkt knapp, freie Kapazitäten gab es reichlich.
Seite 3VerkehrspolitikVDA-Präsident Bernhard Mattes wünscht den „E-Ruck“ und eine aktive Politik.
Seite 4
JahresbilanzBLG Logistics steigert den Umsatz um 4,9 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro.
Seite 6Alternative AntriebeToyota entwickelt die Brenn-stoffzelle weiter und startet zum Jahresende einen neuen Test.
Seite 8
Renault T 480 KipperDer Fokus des straßentaugli-chen Baufahrzeugs: Komfort und Fernverkehr.
Seite 13TankkartenDie große Marktübersicht zeigt viele Funktionen mit individuellem Anspruch.
Seite 16TransporterRenaults Kangoo als elek-trisch angetriebenes Kon-zeptfahrzeug.
Seite 20KEP-DiensteDie SPD will die General-unternehmerhaftung abschaffen. Seite 21
Nr. 9 | 10. Mai 2019 | 29. Jhg. | HUSS-VERLAG GmbH | www.transport.de B 11694 D
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Auf WachstumskursID LOGISTICS Der international agierende Kontraktlogistiker mit Hauptsitz in Frankreich konnte seine Umsatzerlöse im ersten Quartal um 9,5 Prozent auf 358,1 Millionen Euro steigern.
Der französische Kontraktlogisti-ker ID Logistics hat seine Zahlen für das erste Quartal des Jahres bekannt gegeben. Danach konnte das Unternehmen seinen Um-satz im Vergleich zum Vorjah-reszeitraum um 9,5 Prozent auf 358,1 Millionen Euro erhöhen.Eine starke Zunahme verzeich-neten die Franzosen beim inter-nationalen Umsatz, der um 10,5
Prozent (plus 14,2 Prozent auf vergleichbarer Basis) auf 190,4 Millionen Euro stieg. Auf dem Heimatmarkt verzeichnet der Umsatz mit 167,7 Millionen Euro ein Plus von 8,3 Prozent.
„Wir verzeichneten eine solide Dynamik unseres internationalen Geschäfts und eine starke Ent-wicklung in Frankreich“, erklärte Eric Hémar, Vorstandsvorsitzen-
der und CEO von ID Logistics. Da-mit hätten sich die Trends, die man bereits im vierten Quartal 2018 beobachten konnte, auch im ersten Quartal 2019 weiter fortgesetzt. Hémar: Der Beginn des Jahres 2019 war zudem durch die Gewinnung neuer Ausschrei-bungen sowohl in angestammten Kompetenzbereichen als auch in neuen Fachgebieten gekenn-zeichnet. Damit ist es der Gruppe gelungen, sowohl ihr Dienstleis-tungsangebot als auch ihr Kun-denportfolio zu erweitern.“
Neue Projekte in Spanien und Russland
Die Entwicklungen der Gruppe auf dem internationalen Markt werden hauptsächlich von den Ländern Spanien, Deutschland und Russland geprägt. ID Logi-stics konnte im ersten Quartal seine wirtschaftliche Entwick-lung fortsetzen und nahm an verschiedenen Ausschreibungen teil. So gewann der Konzern neue Logistikkontrakte beziehungs-weise hat sie in Betrieb genom-men. In Frankreich hat sich die
Brauereigruppe Heineken für den Betrieb ihrer neuen 25.000 Quadratmeter großen Anlage in Miramas als Teil ihrer neuen Logistikorganisation für ID Logis-tics entschieden. Dieser Standort wird hauptsächlich von Marseille aus beliefert und kann Bestellun-gen für alle Heineken-Kunden in Frankreich vorbereiten undversenden.
In Russland hat ID Logistics seine Zusammenarbeit mit derWarenhauskette Auchan fortge-setzt und eröffnete das mittler-weile dritte Projekt in Moskau. Dieser neue 85.000 Quadratme-ter große Logistikstandort ist mit vier Zwischengeschossen sowie einem Regalsystem für 17.000 Einzelprodukte ausge-stattet und verteilt Non-Food-Produkte an 111 Auchan-Filialen in Moskau und in der umliegen-den Region. In Spanien hat IDLogistics einen neuen 21.000 Quadratmeter großen Standort mit verschiedenen Tempera-turbereichen in Getafe (Mad-rid) für Makro (Metro-Gruppe) in Betrieb genommen. Von hier aus werden Makros Hypermarkt sowie Einzelhandelskunden im Bereich Food Service (Hotels, Re-staurants und Bars) mit Frisch-waren beliefert. tbu
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Bei ID Logistics lief in den ersten drei Monaten des Jahres vor allem das internationale Geschäft gut.
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