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Passionierter RadfahrerRüdiger Dartsch radelt fast täglichvon Osdorf nach Finkenwerder –und liebt es!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Süderelbe
Nr. 02 | 7. Januar 2015 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
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Kirchenfester eingeworfen
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Gut 103 Jahre hat es gehalten,jetzt wurde es eingeworfen:das antike Fenster in der Mi-chaelis-Kirche. Der Schaden istnicht abzuschätzen.
Wann wurde das Fenstereingeworfen?Irgendwann zwischen Frei-
tag, 2. Januar, und Sonntag, 4.Januar. Nach Ende des Gottes-diens-tes am Freitag um 21 Uhrwar das Fenster noch in Ord-nung. Als die Kirche am Sonn-tag um 7.30 Uhr wieder geöff-net wurde, war das Fenster ein-geworfen worden.
Was genau ist passiert?Eine Bierflasche wurde von
außen auf das Fenster über demAltar geschleudert. Dieses zeigtChristus als den guten Hirten.
Das Fenster, das in gut fünf Me-ter Höhe ist, wurde nicht totalzertrümmert, sondern hat jetztein Loch gleich neben demFenstermotiv. Die Scherbensind so klein, dass man sie nichtmehr ins Fenster einfügenkann.
Dann ist doch alles nicht soschlimm, oder?Doch, denn das Fenster ist
aus Buntglas und bemalt. Diese
Technik wird heute nur nochvon wenigen Spezialbetriebenbeherrscht.
Wie hoch ist der Schaden?Das ist derzeit noch nicht ab-
schätzbar. Das Fenster wurdezur Einweihung der Kirche imJahr 1911 von der FischbekerGemeinde gestiftet.Selbst, wenn die Versiche-
rung der Kirche den Schadenregulieren sollte, muss die Kir-
chengemeinde einen Eigenan-teil im mittleren vierstelligenBereich aufbringen. Sollte dieVersicherung nicht zahlen,muss die Gemeinde die ganzeSumme zahlen.
Wurde Anzeige erstattet?Ja, gegen Unbekannt. Ob die
Täter gefunden werden können,ist fraglich. Denn auch dieNachbarn im Nebenhaus habennichts bemerkt.
In der Michaelis-Kirche wurdedas über 103 Jahre alte Fenster über dem Altar zerstört
Der gute HirteDas Bild ist uralt, stammtaus dem Alltag der StämmeIsraels vor tausenden vonJahren: Um sich ernähren zukönnen, hielten die Men-schen Schafe und Ziegen.Der Hirte kümmert sich umseine Schafe, behütet sie undträgt Sorge um sie.So wird Gott im alttestament-lichen Psalmen 23 als Hirte ge-schildert, der sich um seinVolk kümmert. Der Ehrentitelwurde im Neuen Testamentauf Jesus als demMensch ge-wordenen Gott übertragen.Meist wird Christus mit Hirten-stab und einem Lamm aufden Schultern dargestellt. KI
Das Fenster über dem Altar wurde amWochenende – wahrscheinlich mit einer Bierflasche – einge-schmissen. FOTOS: WÖHLKE
Hoffen auf den Frühling
Weihnachten ist vorbei, Silvester auch. Weitere Feste sind in Kürze nicht in Sicht. dafür ist es dunkel,windig und regnerisch. Kurz: Die Laune wird langsam trübe. Doch zwei, an der S-Bahnstation Neuwie-denthal achtlos ins Gebüsch geworfene, farbenfrohe Blumencollagen zaubern dem ein oder anderenvorbeihastenden Fahrgast ein Lächeln aufs Gesicht. Da heißt es: Durchhalten, der nächste Frühlingkommt bestimmt! FOTO: KI
Neue Ausstellung inder SeniorenresidenzNEUGRABEN. Am Donnerstag,8. Januar, wird Claus-Peter Kit-zuhn um 19 Uhr seine Ausstel-lung „Von Hamburg bis zurNord-Ostsee“ in der Galerie amFalkenberg, Falkenbergsweg 3,eröffnen. Die Gemälde sind bis24. März montags bis freitagsvon 9 bis 17 Uhr sowie sonn-abends von 12 bis 16.30 Uhr zubesichtigen.Der Eintritt ist frei. KI
Gewinnnummern derAdventsausstellungFINKENWERDER. In der Gale-rie Stroh, Köhlfleet-Hauptdeich2, wurden die Gewinnlose dertraditionellen Adventsausstel-lung „125 Jahre LandrathKüster“ gezogen.Das Seebild, das zugunstendes Bodemann-Heims verlostwurde, geann das Los mit derNummer 345. Der zweite Preisfiel auf die Losnummer 408.Werden die Gewinne binnenacht Wochen nicht abgeholt,geht der erste Preis an Los-nummer 49, der zweite anNummer 75.Weiterhin haben die Nummern447, 182, 357, 15, 356, 9, 99, 158,364 und 528 gewonnen. KI
Führung durch denMoorgürtelNEUGRABEN. Am Sonn-abend, 10. Januar, bietet Fre-derik Schawalla vom Natur-schutzbund Deutschland (NA-BU) ab 14 Uhr eine Führungdurch die winterliche Vogel-welt im NaturschutzgebietMoorgürtel an. Wer ein Fern-glas hat, sollte es mitbringen.Die Führung istkostenlos, Spenden sind will-kommen. Treffpunkt: S-Bahn-hof Neugraben, Ausgang zumP+R-Haus. KI
Tag der offenen Türin der StadtteilschuleSÜDERELBE. In der Stadtteil-schule Fischbek-Falkenberg,Heidrand 5, informieren El-ternrat und Schulleitung dieEltern von Viertklässlern amFreitag, 16. Januar, von 16 bis18 Uhr über das Angebot abKlasse 5. KI
Neuer Schulsongjetzt im InternetNEUWIEDENTHAL. Der Songder Stadtteilschule Süderelbekann unter www.youtube.com/watch?v=QP3IE-0qZSo ange-hört werden. KI
Tag der offenen Türin der StadtteilschuleFINKENWERDER. Am Sonn-abend, 17. Januar, öffnet dieStadtteilschule Finkenwerder,Norderschulweg 14, von 10 bis14 Uhr ihre Türen für Viert-klässler und deren Eltern. Nachder Begrüßung durch Schullei-terin Antje Bernhardi und ei-nem Auftritt des YoungClassXChores können Eltern und Kin-der den Unterricht in Klasse 5und 6 miterleben. Auch Lehrer,Schüler und pädagogische Mit-arbeiter beantworten Fragen.In der Stadtteilschule könnendas Abitur, die Fachhochschul-reife, der Mittlere Schulab-schluss (früher Realschulab-schluss) oder der Ersten Schul-abschluss (ESA, früherHauptschulabschluss) erwor-ben werden. KI
Meister AneckerTurbulenter Liebesreigen auf„Missingsch“ im HamburgerEngelsaal. Verlosung! 2
Wochenblatt-PokalZielsichere Schützen gesucht.Beim Neujahrsschießen wird derWochenblatt-Pokal vergeben 12
Neues Angebotder SV EsteNEUENFELDE. Die SV Este06/70 e.V. bietet ab 13. Januarvon 18 bis 19.30 Uhr erstmals„Hula Hoop“ in der Bewe-gungshalle der Kita, Arp-Schnikger-Stieg 20, an.Zukünftig wird die Mischungaus freiem Tanz, Hula- Hoop-Fitnesstraining und Workoutfür den ganzen Körper jedenzweiten Dienstag angeboten.Infos: 54 80 48 16. Keine An-meldung, keine Vorkenntnissenötig. KI
13.01.2015
auch sonntags 13.00-18.00 Uhr geöffnet
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Wichtige Telefonnummern
STADTTEILKULTUR
Internationales KochenSozialer TreffpunktKirchdorf SüdKarl-Arnold-Ring 2fr 16.30 bis 20 Uhr
SchuldnerberatungTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgmo 15 bis 17 Uhr Dialog in DeutschMenschen treffen und klönenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47aHarburg Carreedi 16 Uhr Trommler-SessionBodhrán Gathering (Foto)Old Dubliner HarburgNeue Straße 58/Ecke Lämmertwietedi 20 Uhr
Kabarett-LesungWerner Färber (Foto)Ungereimtheiten - fies bis böseKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13sa 20 Uhr BouleSchwarzenbergHarburgso ab 14 Uhr Musiker-TreffenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6mo 19 Uhr
Ausstellungs-EröffnungHans Leipelt unddie Weiße RoseBücherhalle HarburgHarburg CarréeEddelbüttelstraße 47a
Ausstellungs-EröffnungVon Hamburg biszur Nord-OstseeGalerie FalkenbergSeniorenresidenz NeugrabenFalkenbergsweg 3do 19 Uhr
MUSIK/PARTYS
KINDER KinderkinoDas kleine GespenstHonigfabrikWilhelmsburgIndustriestraße 125fr 15 Uhr Sonntagsfrühstückfür die ganze FamilieTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr
PartyTrashy ThursdayHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125do 21 Uhr KonzertZauberhafte Welt der TiereKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 Uhr (Foto)
SonntagskinderHöhlenkunstArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 UhrAnmeldung 428 71 24 97
Theater
Theater„First Ladys Of The Third Reich- Eine Trilogie des Bösen“Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13do 20 Uhr TheaterDie Geiselnahme (Foto)Harburger TheaterMuseumsplatz 2do-fr, mi 20 Uhr, sa 15 Uhr MusicalCabaretTheater LüneburgAn den Reeperbahnenso 20 Uhr OperDie ZauberflöteTheater LüneburgAn den Reeperbahnendi 20 Uhr
KonzertWilly & The HelpersMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11fr 21 Uhr Stellwerk-Soli-PartyStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4fr 23 Uhr KonzertEli KellyOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Ecke Lämmertwietefr 22 Uhr KonzertHannes BauersOrchester GnadenlosRieckhof HarburgRieckhofstraße 12sa 21 Uhr KonzertMartin D. WinterOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Ecke Lämmertwietesa 22 Uhr Irish SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125do 21 Uhr
2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 7. JANUAR 2015
Polizei
Polizei: 110
Polizeikommissariat 44Georg-Wilhelm-Straße 77428 65 - 44 10
Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7428 65 - 46 10
Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3428 65 - 47 10
Feuerwehr
Feuerwehr: 112
FeuerwachenBezirk Harburg, Veddel,Wilhelmsburg, Finkenwerder,428 51 - 0
Wasserschutzpolizei428 66 - 53 10
ECKarte
EC Karte sperren116 116
Notdienste
Ärztlicher Notdienst116 117
Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf f.vergewaltigteFrauen25 55 66
Telefonseelsorge0800/111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70
Kochen ohne Fleisch„Ganz schön grün“Treffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgdi/do 16 bis 19 Uhr
TurbulenterLiebesreigenauf Missingsch
RENÉ DAN, HAMBURG
Eines der beliebtesten Volks-stücke des vergangenen Jahr-hunderts präsentiert das neugegründete Hamburger Volks-theater im Hamburger Engel-saal: Meister Anecker.Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für August Lähns
Lustspiel am Dienstag, 24. Fe-bruar, um 20 Uhr.Liebe und Eifersucht können
manchmal blind machen. Umsomehr, wenn jemand ohnehinimmer mal wieder grundlos auf-braust, wie der ansonsten hochgeachtete SchustermeisterFranz Anecker (Teymur Mokh-tari). Nicht umsonst nennen ihnviele wegen wegen seiner leichtcholerischen Ader schlicht den„Anecker“.Der Meister hegt einen immer
stärkeren Groll gegen den char-manten Bürgermeister HeinrichWedekamp (Tom Wodak). Erstkommt dieser in die Schusterei,um sich Stiefel anfertigen zu las-sen, dann reklamiert er die Aus-führung.Als aber der trinkfreudige Ge-
selle Matten – gespielt vomPrinzipal des Engelsaals, Karl-Heinz Wellerdiek – den Meisterdarauf aufmerksam macht, dassder Bürgermeister mit einemStrauß Rosen vor AneckersHaus aufgetaucht ist, schwantdem Schuster Böses. Er glaubt,dass der Bürgermeister ein Augeauf seine hübsche Frau Lene
(Karen Friesicke) geworfen hat– und merkt nicht, dass der Ge-scholtene in Wirklichkeit derenSchwester Elsbeth (Sarah Kat-tih) verliebt den Hof macht.Regisseur Philip Lüsebrink
inszeniert die Verwechslungs-komödie auf Missingsch, alsoeinem Mix aus Hamburgischund Hochdeutsch. Lüsebrinkund Karl-Heinz Wellerdiek las-sen mit dem von ihnen gegrün-deten Hamburger Volkstheatereine alte Tradition wieder aufle-ben: „Das HamburgischeSprechtheater mit seinen wun-derbaren und liebgewordenenVolksstücken in Hochdeutschund Missingsch“, so das Duo.Wer das Lustspiel kostenlos
sehen möchte, sendet bis Mon-tag, 12. Januar, eine Postkartemit Absender und Telefonnum-mer an: Elbe Wochenblatt,Stichwort: „Meister Anecker“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder perE-Mail mit dem Betreff„Gewinne: Meister Anecker“ anpost@wochenblatt-redaktion.de. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Komödie Meister Anecker im Hamburger Engelsaal –Karten zu gewinnen
Meister Aneckerim Hamburger Engelsaal,Valentinskamp 40-42, biszum 25. Februar. Karten kos-ten zwischen 11,15 Euro (fürKinder von vier bis zwölf Jah-ren) und 33,59 Euro. Ticketsunter 319 74 76 99 und www.engelsaal.de imInternet.
Somanche Hürdemuss genommenwerden, bis im Lustspiel „Meister Anecker“ klar ist, wer wenwirklich liebt. FOTO: PR
ElbeAktion★
Schwarze Sieben lädtzum Musikfest
SABINE DEH, HARBURG
Die Schwarze Sieben (AGLightkultur der TU-Harburgund contra e.V. (Umsonstla-den Harburg und MehrWert-Kultur) veranstalten am Sonn-abend, 17. Januar, ab 19 Uhr einrauschendes Musikfest mit vie-len spannenden Live-Acts imGebäude A der TechnischenUniversität Hamburg-Harburg,Schwarzenbergstraße 93. Der
Eintritt istfrei.Los geht es
mit dem Wil-helmsburgerSinger/Song-writerR.J.Schlagsei-te (Foto) fürden seineMusik Le-bensinhalt und Broterwerb zu-gleich ist. In den humorvollen
Songs von Keldy & JP geht esanschließend um das Lebenund die Liebe, gepaart mitBluegrass, Reggae oder HipHop-Melodien.Anschließend machen op-
tion weg Musik mit Hirn, Bass,Schlagzeug, Gitarre und Quet-sche. Mit Punk-Rock vomFeinsten, präsentiert von derTischlerei Lischitzki, endet einwunderbarer und abwechs-lungsreicher Konzertabend.
In der TU Harburg lassen es R.J Schlagseite,Tischlerei Lischitzki und Kollegen krachen
„Heute Nacht stieß inmir die Liebe auf“HARBURG. Sie sind ebensofrivol wie amüsant – die Textevon Julie Schrader, die vorgut 100 Jahren als Hausdamein Harburg arbeitete und derMännerwelt außerordentlichzugetan war. Die Gästeführe-rin Ingrid Sellschopp erwecktdie Texte des „WelfischenSchwans“ zu neuem Leben.Am Donnerstag, 15. Januar,liest Ingrid Sellschopp ab 19Uhr im Restaurant Stoof Mud-ders Kroog, Am Kiekeberg 1A.Einlass ist schon ab 18 Uhr.Der Eintritt kostet zehn Euroan der Abendkasse und neunEuro im Vorverkauf.Anmeldung und mehr Infosgibt es unter den Telefon-nummern 760 29 60 und
79 14 44 98. SL
Konzert:Oldtime-Jazz im KöpiHARBURG. Am Mittwoch, 14.Januar, beginnt das neue Jahrim „Köpi Heimfeld“, HeimfelderStraße 59, ab 20 Uhr mit einemJazz-Konzert. Die bekannteChannel Jazz Gang spielt Oldti-me Jazz. Der Eintritt ist frei. SL
Kulturhaus: Bilderund SkulpturenNEUGRABEN. Noch bis Frei-tag, 23. Januar, sind im Kultur-haus Süderelbe, Am Johannis-land 2, Skulpturen und Plastik-en des Künstlers HenrykJerzykowski zu sehen. SD
Grünkohlessen beider AWO-FischbekFISCHBEK. Das Veranstal-tungsjahr 2015 beginnt bei derAWO-Fischbek mit dem tradi-tionellen Grünkohlessen amSonnabend, 17. Januar: Um 13Uhr wird aufgetischt, ab 14 Uhrwird Marco Czech zum Tanzaufspielen.Die Teilnahme kostet 14,50 Eu-ro. Um Anmeldung bei EllaHartmann unter 701 69 86bis Montag, 12. Januar, wird ge-beten. KI
Ein Funkelstein imBilderbuchkinoWILHELMSBURG. Lilli hatAngst, allein den Berg hin-unterzurodeln, Doch als sieeinen blauen Funkelstein fin-det und diesen einemSchneemann als Auge ein-setzt, ändert sich die Sache.Im Bilderbuchkino in der Bü-cherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, steht am Frei-tag, 9. Januar, um 10.30 Uhrdie Geschichte „Ein Funkel-stein für Lilli“ von Luise Holt-hausen auf dem Programm.Der Eintritt ist frei. SD
MITTWOCH 7. JANUAR 2015 Lokal Süderelbe 3
„Für Moorburg istdas ein Desaster“
KARIN ISTEL, MOORBURG
Die Drucksache klingt auf denersten Blick wenig spektakulär:Die Stadt will MoorburgerGrundstücke an die Saga/GWGübertragen. Doch dahinterkönnte sich Sprengstoff verber-gen: Könnte die Saga/GWGMoorburg mit Billighäusern zu-pflastern? Die Bürger hätten kei-ne Mitsprache.Was soll verkauft werden?Insgesamt werden hamburg-
weit 900 Wohnungen als auch340 Grundstücke von der Stadtfür 105Millionen Euro an die Sa-ga/GWG verkauft. In Süderelbesind das Häuser und Grundstü-cke in Neuenfelde und Moor-burg. Für die MoorburgerGrundstücke gilt eine Sonderre-gelung. Die meisten Immobilienwerden schon jetzt von der Sa-
ga/GWG verwaltet.Warumeine Sonderregelung?Moorburg liegt im Hafener-
weiterungsgebiet. Für die dorti-gen 161 Grundstücke soll Erb-baurecht für 75 Jahre gelten. Dasheißt: Die Stadt behält dieGrundstücke. Die Saga/GWGpachtet nur die Grundstücke füretwa 18 Millionen Euro.WasbefürchtendieMoorbur-
ger?„Um das Geld wieder reinzu-
bekommen, muss die Saga/GWGmaximal verdichten“, so derMoorburger Rainer Böhrnsen.„Für Moorburg ist das ein Desas-ter.“ Auf Deutsch: Auf möglichstviele der jetzt noch freien Grund-stücke Häuser stellen. Die Moor-burger, wie beispielsweise derRunde Tisch, hätte dann keineMitsprache, was wo gebaut wür-de. „Das wäre eine extrem rük-
ksichtslose Verwertung“,schimpft Böhrnsen. „Damit wirdein seit Jahrzehnten laufenderProzess der Bürgerbeteiligungabgebrochen“, bemängelt Gu-drun Schittek von den Grünen.Michael Ahrens, Sprecher der
Saga/GWG, beruhigt: „Wir wer-den in Moorburg keine Woh-nungen bauen.“Falls doch, könnte die Saga/
GWG jetzt mit dem Bau begin-nen?Nein, dazu müsste erst der Be-
bauungsplan geändert werden,der für dasHafenerweiterungsge-biet gilt.Und in Neuenfelde?Die Grundstücke waren auf-
grund der Startbahnverlänge-rung bei Airbus von der Stadtaufgekauft worden. Jetzt sollendort 70 neue Wohnungen ent-stehen.
Stadt will Grundstücke in Moorburg an Saga/GWGverpachten – Anwohner Rainer Böhrnsen skeptisch
Tägliche RadtourOsdorf - Finkenwerder
KARIN ISTEL, FINKENWERDER
Er ist der neue Leiter desGymnasiums Finkenwerder;Rüdiger Dartsch. Seit demneuen Schuljahr ist der sym-pathische 48-Jährige Nachfol-ger von Hans-Joachim Reck.
Haben Sie sich schon gutauf Finkenwerder eingelebt?Ja! Das Gymnasium ist eine
eher kleine Schule. Man hat ei-nen guten Kontakt zu Schülernund Eltern. Man kennt sich.Das war auch schon im Gym-nasium Rissen so, wo ich zuvorunterrichtete.
Was für Fächer unterrich-ten Sie?Geographie und Deutsch.
Wo haben Sie studiert?Ich habe in Hamburg stu-
diert und wurde hier ausgebil-det. Ich bin nie auf die Idee ge-kommen, diese wunderschöneStadt zu verlassen.
Sie wurden ausgebildet?Nach dem Abi wollte ich
nicht gleich studieren, obgleichder Notendurchschnitt dafürreichte. Ich habe erst einmal ei-ne Tischlerlehre absolviert undals Geselle abgeschlossen. Erstdann habe ich studiert.In meinem Keller habe ich
eine kleine Werkstatt. Früherhabe ich jedes Jahr ein kleinesMöbelstück gemacht. Jetztschaffe ich das nicht mehr.
Wo wohnen Sie?Ich bin in Altona und Otten-
sen groß geworden. Jetzt woh-ne ich mit Frau und Sohn inOsdorf. Meist komme ich mitdem Rad zur Schule.
Mit dem Rad über die Elbe?Natürlich! Erst roller ich
den den Hügel nach Teufels-brück runter, dann gehe ich aufdie Fähre und bin im Handum-drehen hier in Finkenwerder.Es ist ein wunderbarer Arbeits-
weg!Wenn Dunst über der Elbe
liegt, ein Containerschiff inden Köhlbrand dreht, ein wei-teres in Warteposition vor Air-bus liegt und dann noch einAirbus landet – das hat schonStil!
Sie mögen das Wasser?Gemeinsam mit der Familie
segel ich gern auf unseremBoot. Man muss langsam rei-sen.
Was wünschen Sie sich fürdas Gymnasium?Ein wenig kommt mir Fin-
kenwerder vor wie ein verges-sener Stadtteil zwischen Con-tainern und Flugzeugen. Des-halb möchten wir eine Schulefür den Stadtteil sein. Wirmöchten Projekte machen, diein den Stadtteil hineinstrahlensollen. Dazu gehört beispiels-weise im Februar die Verle-gung von Stoplersteinen hierauf Finkenwerder.
Rüdiger Dartsch ist der neue Schulleiter des GymnasiumsFinkenwerder und komt meist per Rad zur Schule
Rüdiger Dartsch ist der neue Leiter des Gymnasiums Finkenwer-der – und absolvierte vor dem Studium eine Tischlerlehre, die ermit dem Gesellenbrief abschloss. FOTO: KI
Frankreich zu Gastim GymnasiumFINKENWERDER. Am Don-nerstag, 8. Januar, können dieAcht- und Neuntklässler desGymnasiums Finkenwerderfranzösisches Flair schnup-pern: Das FranceMobil ist zuGast. In der Mittagspause sindSchüler eingeladen, ab 11.30Uhr eine Stunde lang gemein-sam mit Sprachreferentin Del-phine Malosse Frankreich unddie französische Sprache zu er-kunden. Die Teilnahme istkostenlos. KI
Flüchtlingshilfe:Fachleute berichtenNEUWIEDENTHAL. Die Initia-tive Flüchtlingshilfe (IF) lädtzur Info-Veranstaltung amMontag, 12. Januar, um 18 Uhrin den Striepensaal, Striepen-weg 40, ein.Referenten, die bereits mitFlüchtlingen gearbeitet haben,werden von ihren Erfahrungenberichten. KI
Info-Veranstaltungenzum WahlrechtNEUGRABEN. Am 15. Februarsteht die Wahl der Hamburgi-schen Bürgerschaft an. Umdann nicht ratlos vor denStimmzetteln zu stehen, kannman sich in den nächsten Ta-gen gleich zweimal mit demWahlverfahren vertraut ma-chen.Der Juso-KreisvorsitzendeFrank Beranek wird am Frei-tag, 9. Januar, von 14 bis 16 Uhrim AWO-Seniorentreff, Neugra-bener Markt 7, das Wahlrechterläutern.Am Montag, 12. Januar, wirdder Bürgerschaftsabgeordne-ten und Ortsvorsitzenden derCDU-Süderelbe, André Trepoll,um 15 Uhr beim Seniorentreffin seinem Abgeordnetenbüro,ersten Stock des SüderelbeEinkaufszentrums, CuxhavenerStraße 335, zum Wahlrecht in-formieren. KI
Weihnachtsbäumewerden abgeholtSÜDERELBE. Die Stadtreini-gung holt kostenlos ausge-diente Weihnachtsbäume ab.Die Termine: Cranz, Francop,Neuenfelde jeweils am 7. und14. Januar; Finkenwerder,Moorburg und Hausbruch je-weils am 8. und 15. Januar undin Neugraben-Fischbek am 12.Januar.Die abgeschmückten Bäumedürfen nicht höher als 2,50 Me-ter sein und müssen am Stra-ßenrand so abgelegt werden,dass sie den Verkehr nicht be-hindern. Auch Recyclinghöfenehmen Weihnachtsbäumeaus Hamburger Privathaushal-ten gebührenfrei an. Infos:
257 60. SL
Landesliga-Handballauf FinkenwerderFINKENWERDER. Am Sonn-abend, 10. Januar, treffen die 1.Handball-Herren des TuS Fin-kenwerder auf den FC St. Pauli.Ab 18.30 Uhr wird in der Sport-halle Norderschulweg gegen-einander in der Landesliga ge-kämpft. SL
Seminar: Was tun,wenn es knallt?NEUENFELDE. Die Evangeli-schen Jugend Elbdörfer bietenam Sonnabend, 17. Januar imOrganistenweg 7 das Seminar„Was tun, wenn es knallt?“ an.Teilnahme: zehn Euro. Anmel-dung unter www.eje-online.de SD
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Harburger Berge stattWeltwirtschaftsgipfel
EVA LENGNAR, HARBURG
Sommerkörper werden imWinter gemacht. Unter die-sem Motto beginnen am 14.sowie am 15. Januar gleichzwei neue zehnwöchige Kursein der Vital Lounge Harburg.Hier werden die Teilnehmerintensiv betreut.Sie bekommen wöchentlich ih-re Gesundheitswerte, die perBio-Impedanz-Messung er-mittelt werden. Derjenige, derin den Kursen das meiste Ge-wicht verliert, beziehungs-weise den höchsten Fettanteilverloren hat, kann ein attrakti-ves Preisgeld gewinnen.„Unsere Kurse sind sehr be-
liebt“, sagt Thomas Berwegervom Vital-Team. „Bisher hatjeder Teilnehmer ein positivesErgebnis erzielt und seineAusgangssituation verbessert.“Die Kursgebühr beträgt inklu-sive aller Unterlagen 59 Euro.Das Vital-Team Harburg
bietet Gewichtsmanagement,Coaching für Sportler, sowiedonnerstags ab 19.30 Uhr
Abnehmen ohne „Jojo“
„ZehnWochen, die mein Leben veränderten“, strahlt UteOschmann, die in der Vital Lounge 13 Kilo verlor. FOTO: PR
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für Jedermann an. Selbstver-ständlich sind auch diskreteEinzeltermine möglich.
HEINRICH SIERKE, NEUGRABEN
Das Csárdás-Paprika-Quartett verzaubert am Mitt-woch, 14. Januar, sein Publi-kum in der SeniorenresidenzNeugraben um 16 Uhr mitschwungvollen Schlagermelo-dien aus Film und Operette.Frank Esselmann, Leiter derSeniorenresidenz: „Lassenauch Sie sich mitreißen vondem temperamentvollen Auf-tritt des Csárdás-Paprika-Quartetts.“Der Kostenbeitrag beträgt
acht Euro pro Person. Interes-sierte werden gebeten, sich an-zumelden, da die Zahl derPlätze begrenzt ist.Die Seniorenresidenz zeich-
net sich insbesondere durchihr niveauvolles Kultur- undFreizeitprogramm aus. Die Be-wohner wohnen in eigenenAppartements. Wer pflegebe-dürftig wird, kann sich im Ap-partement pflegen lassen oderin den hauseigenen Pflege-
wohnbereich, der aktuell vomMedizinischen Dienst derKrankenversicherung mit der
Pflegenote 1,0 bewertet wurde,umziehen. Kurzzeitpflege oderProbewohnen sind möglich.
Neujahrskonzert
In der Seniorenresidenz Neugraben gibt das Csárdás-Paprika-Quartett ein Neujahrskonzert. FOTO: CSÁRDÁS PAPRIKA QUARTETT
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HAMBURG Wer einen um-sorgten Lebensabend im Al-tenheim, in einer Senioren-wohnung oder in seinem bis-herigen Zuhause verbringenmöchte, hat in Hamburg einegroße Auswahl. Der Alten-heim-Ratgeber „Umsorgt woh-nen in und um Hamburg“bietet dabei in seiner 9., aktu-alisierten Auflage eine hervor-ragende Orientierungshilfe.Das Buch führt in kurzer,übersichtlicher Form Preiseund Leistungen auf, sodassdie unterschiedlichen Ange-bote miteinander verglichenwerden können. „Damit kön-nen die Verbraucher gut vor-bereitet auf Wohnungssuchegehen“, freut sich Autor Tho-mas Wendt.149 Altenheime, Residenzen,Seniorenwohnungen, ambu-lante Pflegedienste, Tages-und Kurzzeitpflegeeinrichtun-gen werden vorgestellt.Außerdem erklärt das Buchanschaulich die Pflegeversi-cherung und beantwortet die
Das Foyer ist die Visitenkarteeines Altenheims. Das habendie Autoren JochenMertens (l.)und ThomasWendt beobach-tet. FOTO: UMSORGT WOHNEN
wichtigsten Fragen zur Sozi-alhilfe: Was müssen Kinderfür ihre Eltern zahlen? Mussdas Ersparte für die Elternausgegeben und das eigeneHäuschen verkauft werden?„Der Ratgeber hat sich inzwi-schen zu einem Standard-werk entwickelt“, sagt AutorJochen Mertens. Es bietet allewichtigen Fakten, um im Pfle-gefall angemessen handelnzu können.„Umsorgt wohnen in und umHamburg“ hat 496 Seiten,kostet 19,90 Euro und ist imBuchhandel oder beim ElbeWochenblatt, HarburgerRathausstraße 40,erhältlich.Bestellung über das Internetunter www.umsorgt-woh-nen.de oder telefonisch: 040/ 600 898 40 (keine Versand-kosten).
Sterben und Erbenin Europa
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
In der Europäischen Union giltseit über zwei Jahren eine neueErbrechtsverordnung – dochkaum jemand weiß davon.Deshalb tritt das neue Recht erstnach einer dreijährigen Über-gangsfrist in Kraft und greift fürjeden Todesfall ab dem 17. Au-gust 2015. Künftig gilt das Rechtdes „gewöhnlichen Aufent-halts".Der EU-Gesetzgeber kehrt da-mit vom Staatsangehörigkeits-prinzip ab, das bisher inDeutschland maßgeblich war.Der „gewöhnliche Aufenthalt"in Zeiten großer Mobilität wird
als sinnvoller als die Staatsange-hörigkeit angesehen. Für Mi-granten, die noch Jahrzehntenach Verlassen des Heimatstaa-tes dessen Staatsangehörigkeitbesitzen, ergeben sich darausdurchaus Vorteile.Konkret bedeutet das neueRecht für den deutschen Staats-bürger: Beim Tod eines Deut-schen, der seinen Lebensabendbeispielsweise in Spanien ver-bracht hat, gilt künftig grund-sätzlich spanisches Erbrecht.Dies kann zu bösen Überra-schungen führen, denn in aus-ländischen Gesetzbüchern gel-ten zum Beispiel andere Pflicht-teilsansprüche.
Vorgestellt: das neue EU-Erbrecht
Umsorgt leben Altenheime und Seniorenwohnungenim Großraum Hamburg
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NeujahrskonzertFragen zum Veranstaltungs-programm beantworten wirIhnen gerne telefonisch.Wir freuen uns auf Sie!
Seien Sie dabei, wenn das Csárdás-Paprika-Quartettam 14.01.15 um 16.00 Uhr mit Schlager-Melodienaus Film und Operette bei uns für Stimmung sorgt.Kostenbeitrag: 8,-- €Bitte melden Sie sich an, da die Zahl der Plätze begrenzt ist.Seniorenresidenz NeugrabenFalkenbergsweg 1 + 3 ∙ 21149 Hamburgwww.vhw-neugraben.de
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Altersrenten - Wer? Wann? Wie(viel)?17.02.2015 16:30 Uhr
Rente und Steuern - was muss ich wissen?23.02.2015 16:30 Uhr
Selbständig? Richtig und gut rentenversichert!23.03.2015 16:30 Uhr
Frauen und Rente: Was ist wichtig?13.04.2015 16:30 Uhr
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Tante
Magda Andresengeb. Becker
* 8. November 1923 † 31. Dezember 2014
Wir sind traurig
Bernd KollerChrista und Jürgen
Die Beisetzung findet am Dienstag, dem 13. Januar 2015 um 12.00Uhr auf dem Neuen Friedhof Harburg, Bremer Str. 236 statt.
Am 2. Januar 2015 entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, unsere Oma und Uroma
Ilse Stummgeb. Madaus
im 93. Lebensjahr.
In Liebe und Dankbarkeit
Gerald und IlonaAnnKatrin mit LukasElisabeth und Andrémit Pheline und EmiliaMarieCharlotte
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, 9. Januar 2015, um 14.00 Uhr. in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Str. 236, 21077 Hamburg.
* 5. März 1940 † 18. Dezember 2014
Wilfried (Willy) Schulz
In lieber Erinnerung
Jens und Helga Berntsen, geb. SchulzDieter und Irene Schulzsowie alle Angehörigender Familien Niedzielski
Die Trauerfeier findet am Montag, den 12. Januar 2015,um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Langenbek,
Langenbeker Friedhofsweg, statt.
Wenn ich tot bin, singt keine traurigen Lieder,ich will ruhen unter einem Strauch, an dem neue Blüten blühen.
Wenn ihr wollt, erinnert euch, wenn ihr wollt, vergesst.Lebt euer eigenes Leben.
Wir müssen Abschied nehmen von
RechtsanwaltMichael Klotmann
Mit ihm verlieren wir einen fröhlichen, warmherzigenund lebensfrohen Chef und Kollegen.
Wir werden die täglichen Begegnungen und Gespräche mit ihm indankbarer Erinnerung behalten und sein Wirken nicht vergessen.
Frank Grigereit,Melanie Augustin-Pape, Kathrin Blumenau,
Nina Jordan
Helga Heppnergeb. Perz
* 29. Januar 1933 † 1. Januar 2015
Ein langes und erfülltes Leben ist zu Ende gegangen.
In Liebe und Dankbarkeit
MonikaChristaStefan und Sonjamit Leona und CarolinaStefanie und Danielmit Matthes
Hamburg-Kirchdorf
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Meine Kraft ist zu Ende und ich habe die Reiseangetreten zu dem Ort, wo es wederSchmerzen noch Dunkelheit gibt.
Nach schwerer Krankheit entschlief meine liebe Frau,Mutter und Oma
Ingrid Kapsgeb. Bobzin
* 12. Mai 1936 † 19. Dezember 2014
In Liebe und Dankbarkeit
HorstMagittaMichel
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb mein lieber Mann, unserVater, Schwiegervater, Opa und Sohn
KlausD. Meyer* 25. August 1950 † 1. Januar 2015
In Liebe und Dankbarkeitim Namen der Familie
Deine Marion
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Für die vielen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzlichenVerlust meines lieben Ehemannes
Bodo Mehlfeldtsage ich hiermit herzlichen Dank.
Im Namen aller Angehörigen
Annelie
Marmstorf, Dezember 2014
Und immer sind sie da, Spuren Deines Lebens,Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an Dich erinnern,und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist.
Helga Rohledergeb. Schedalke
* 8. Juli 1924 † 29. Dezember 2014
Tschüss
Deine Christel und HerbertDeine Stefanie und Andreasmit Hanna, Linus und Greta
nehmen in aller Stille Abschied.
MITTWOCH, 7. JANUAR 20156 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Am 2. Januar 2015 entschlief mein lieber Mann, Vater,Schwiegervater und Bruder
Horst Möllenbergim 92. Lebensjahr.
In Liebe
Deine IngridSven und ReginaRolf
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„Es ist schön zu erfahren, dass man denMenschen als Arzt direkt und effektivhelfen kann.“
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Zunächst einmal ich hoffesehr, dass Sie vergnügt und ge-sund ins neue Jahr gestartetsind und wünsche Ihnen allesGute für 2015. Gute Vorsätzeund Pläne gehören auch für dieMitarbeiter des Phoenix-Cen-ters zum Alltag bei einem Jah-reswechsel. Wie Sie ja wissen,sind wir mit Hochdruck dabei,das Phoenix-Center zu erwei-tern. Damit Sie sich als unsereGäste wohl fühlen, arbeitenwir nur nachts an dem Umbau.
In diesem Sinne freue ichmich auf ein aufregendes neu-es Jahr mit Ihnen und wünscheIhnen eine schöne Zeit in Ih-rem Phoenix-Center.
Herzlichst Ihr
Center ManagerThomas Krause
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7 . Januar 2015Nr.1 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
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Sicherheitim Verkehr
Vom 26. bis zum 31. Januarverwandelt sich das Phoenix-Center wieder in das buntesteund lustigste Polizeirevier derStadt. Das PK 46 lädt zur Ver-kehrssicherheitswoche.
Mitte März fällt die Entschei-dung des Deutschen Olympi-schen Sportbunds (DOSB), obsich Deutschland mit Berlinoder mit Hamburg für dieOlympischen und Paralympi-schen Spiele 2024 bewirbt. DieHansestadt als Olympia-Austra-gungsort: Das wäre wunderbar!
Das wäre ein sensationelles Ereig-nis: die Olympischen Spiele 2024in Hamburg.
Das Phoenix-Center wünscht al-len Besuchern ein frohes, erfolg-reiches neues Jahr.
PPHHOOEENN IIXX --CCEENNTTEERRAAKKTTUUEELLLL
Franziska Gubikarbeitet alsTrainee im
Phoenix-CenterSeite 2
Neu im Center
Auch das Jahr 2015 bietetfür die Besucher des Phoenix-Centers wieder jede Mengespannender Ereignisse. An-fang Februar ist der NABU zuGast in Harburgs schönsterShoppingmeile und am 11.und 12. Februar können Ver-liebte zum Valentinstag einkleines Daumenkino für ihreLiebsten basteln. Schachfansfiebern der traditionellenSchachwoche Ende Februarentgegen.
Gleichzeitig laufen auch dieUmbaumaßnahmen des Cen-ters auf Hochtouren, und dasCentermanagement hat sicheinige Aktionen einfallen las-
Winterschlussverkauf bis 17. Januar - hohe Rabatte winken
Jetzt purzeln die Preise
Die Lager in allen großenModehäusern sind zum Plat-zen gefüllt. Prima für die Kun-den. Die Auswahl ist riesig,und die Preise sind im Keller.Die schönste Mode wird jetztin diesen Tagen absolutenSchnäppchenpreisen angebo-ten. Teilweise haben die Ge-schäfte die Preise um bis zu 50Prozent reduziert. Ob schöneWinterstiefel oder kuscheligePullover, ob warme Winter -jacken oder modische Acces-soires - beim Winterschluss-verkauf findet sicher jeder dasPassende.
Selbstverständlich gibt esauch in diesem Jahr wieder ei-nen Sondermarkt zumSchlussverkauf im Erdge-schoss des Centers. Noch biszum 17. Januar präsentierensich der Haushaltsexperte Vil-leroy & Boch sowie dieSchuhspezialisten von Eccound Gabor mit einer riesigenAuswahl an günstigen Ange-
2015 wieder viele Aktionen im Center
Frohes neues Jahr!
Auch die ECE, Europas größ-ter Betreiber von Shoppingcen-tern, zu denen auch das Phoe-nix-Center gehört, engagiertsich dafür, die OlympischenSpiele nach Hamburg zu holen.In Anlehnung daran beteiligensich die Hamburger ECE-Cen-ter bis zum 14. Februar an derAktion „Wir holen das Feuer
nach Hamburg".Bis zum 17. Januar könnensich die Besucher des Phoe-nix-Centers sportlich für ihreStadt einsetzen. Dafür wer-den im Erdgeschoss ver-schiedene Sportgeräte auf-gebaut. Auf einem Laufband,einem Fahrrad und einemRudergerät können die Gästegemeinsam die 2.684 Kilo-meter vom griechischenOlympia nach Hamburg zu-rücklegen. Jeder Kilometerwird gezählt und bringt aufeinem großen Bildschirm ei-ne olympische Fackel zumErleuchten. Täglich ab 10Uhr kann sich jeder Besucheraktiv beteiligen!Schulklassen, Firmen, Verei-ne bitte mit Anmeldung unter
30 70 17- 13.
sen, wie die Gäste den Fort-schritt verfolgen können. Las-sen Sie sich überraschen.
Für Menschen, die gern ein-kaufen, brechen jetzt herrli-che Zeiten an: Der Winter-schlussverkauf ist in denmeisten Geschäften gestar-tet.
Mit Schwung und Tiefstpreisen gehen die Geschäfte des Phoenix-Centers in das neue Jahr
boten. Und als Vorboten fürden nahenden Frühling hat dasTeam von Villeroy & Bochauch schon Osterartikel mit im
Sortiment. Selbstverständlichgelten auch an den Sonderstän-den die Geschenkgutscheinedes Phoenix-Centers, die sicher
der eine oder andere Kundenoch aufbewahrt hat. Wenn daskein guter Start ins neue Jahrist!
Phoenix-Center unterstützt die Hamburger Olympia-Bewerbung
„Wir holen das Feuer nach Hamburg!“
Gutscheineeinlösen
Tausende von Menschenhaben in der Vorweihnachts-zeit die Gelegenheit genutzt,ihren Lieben einen Geschenk-gutschein aus dem Phoenix-Center zu schenken. Jetzt istdie perfekte Zeit, ihn einzulö-sen. Der Gutschein gilt in al-len 110 Fachgeschäften desCenters.
Erweiterunggeht voran
Der Umbau und damit dieErweiterung des Phoenix-Centers im Untergeschossschreiten mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran.
Der früher asphaltierte Bo-den des ehemaligen Parkdecksist inzwischen komplett aus-getauscht. Alle neuen Leitun-gen, beispielsweise für Strom,Wasser und Lüftung, sind be-reits verlegt.
Polizeiinformiert über
Sicherheit imStraßenverkehr
Seite 2
Sicher im Verkehr
„Ich lasse die Stimmung aufmich wirken, schaue mir die Ar-chitektur und das Licht an, be-obachte, wie die Laufwege aus-sehen und wie die Rolltreppenangeordnet sind", berichtet die
26-Jährige begeistert.Wer ein solches Hobby hat,
ist geradezu prädestiniert, denBeruf des Center Managers zuerlernen. Nach einer Ausbil-dung als Immobilienkauffrauund einem anschließenden Stu-dium mit dem Thema Immobi-lienwirtschaft und Management,arbeitet die gebürtige Hessinseit mehr als einem Jahr alsTrainee bei der ECE.
Das Harburger Phoenix-Cen-ter ist nach Sindelfingen, Dres-den und Frankfurt am Main seitMitte Oktober ihre vierte Sta-tion. „Hier finde ich es außeror-dentlich aufregend, die Erweite-rung des Centers zu begleiten."
In ihrer Freizeit besucht Fran-ziska Gubik ihren Freund inBerlin oder ihre Eltern in derNähe von Kassel, treibt Sportoder tanzt Standard Latein.
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Franziska Gubik hält Einkaufszentren für „faszinierende Welten".
Franziska Gubik möchte Center-Managerin werden
Menschen im CenterFranziska Gubik ist so faszi-niert von Shopping-Centern,dass sie auch in ihrer Freizeitam liebsten in verschiedenenEinkaufszentren spazierengeht und sich alles anschaut.
Das Villeroy & Boch Team freut sich auf den Sonderverkauf.
Villeroy & Boch mit Extra-Stand auf demWinterschlussverkauf-Markt im Erdgeschoss
Märchenhafte Deko-Artikel
Weihnachten ist zwar geradevorbei, aber das nächste Festkommt garantiert. Fein, wennman dann die Tafel mit denherrlichsten Schätzenschmücken kann.Genau solche Schätze gibt esnoch bis zum 17. Januar aufdem Winterschlussverkauf-Markt im Erdgeschoss desPhoenix-Centers zu sensatio-nell günstigen Preisen.
Bildschöne Keksteller, nied-licher Baumschmuck, erlesenenKerzenhalter und im wahrstenSinne des Wortes märchenhafteDekoartikel warten nur auf einneues Zuhause. Gleichzeitigwirft auch das kommendeOsterfest seine Schatten voraus.Auch darauf ist das Villeroy &Boch-Team bestens vorbereitet.
Und noch eine gute Nach-richt: Villeroy & Boch baut das
Geschäft im Obergeschoss desPhoenix-Centers im Februarkomplett um. Aus diesem Grundläuft noch bis zum 21. Januarein Räumungsverkauf. Alles,aber wirklich alles, muss rausmit Rabatten von 20, 30 odergar 40 Prozent auf das komplet-te Sortiment. Eine Super-Gele-genheit, einmal über neues Be-steck, ein neues Geschirr oderneue Gläser nachzudenken.
Am Mittwoch, 28. Januar, kön-nen Schulkinder von 10 bis 14Uhr ihr Verkehrswissen in einemlustigen Quiz testen. Der beliebteFahrradsimulator, bei dem manals Radfahrer allerlei Abenteuerbestehen kann, steht von Donners-
tag, 29. Januar, bis Sonnabend,31. Januar jeweils von 10 bis 20Uhr bereit. Am Donnerstag, Frei-
tag und Sonnabend haben die Ver-kehrslehrer einen Parcours fürkleine Fahrräder aufgebaut.
Der Parcours fürkleine Fahrräderund Roller gehörtzu den beliebte-sten Stationen beider Verkehrssi-cherheitswocheder Polizei.
Polizei lädt zur Verkehrssicherheitswoche
Aktion für KinderVon Montag, 26. Januar, bisSonnabend, 31. Januar, orga-nisieren die bürgernahen Be-amten des Polizeikommissari-ats PK 46 zusammen mit denPolizeiverkehrslehrern wiedereine Verkehrssicherheitswo-che im Phoenix-Center.
Für genau solche Glücksge-fühle sorgen in den nächstenTagen die beiden erstklassigenSchuhhäuser Ecco und Gaborim Phoenix-Center. Beide prä-sentieren bis Sonnabend, 17.Januar, große Teile ihrer Kol-lektion auf dem WSV-Sonder-markt im Erdgeschoss des Cen-ters.
Bei den wunderbaren Stie-feln, eleganten Pumps, wasser-festen Outdoorschuhen, feinenBüroschuhen oder extravagan-ten Highheels mit Preisnachläs-sen von bis zu 40 Prozent wer-den sicher einige Damen Herz-rasen vor Glück bekommen.
Aber natürlich sind auch Her-ren willkommen. Gabor hatsich ja auf Damenschuhe spezi-alisiert, aber Ecco hat auch eine
große Auswahl an Herrenschu-hen. Und auch hier gilt: DieQualität ist unübertroffen.
Gabor-Mitarbeiterinnen Angelika Toussaine (l.) und Anne Becker bietenjede Menge herrlicher Schuh-Schnäppchen auf dem Sonderstand im Erd-geschoss an.
Auch Ecco und Gabor auf dem WSV-Sondermarkt
Schuhe als SchnäppchenVon Schuhen kann frau nie ge-nug bekommen, auch wenndas heimische Schuhregalschon aus allen Nähten platzt.Wenn Schuhe dann auch nochSchnäppchen sind, ist dasGlück vollkommen.
Markenschuheam Sonderstand im Phoenix-Center
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Veranstalter regiomaris bieteteinen begleiteten Tagesausflugzum Biikebrennen am 21. Fe-bruar nach Nordfriesland an.Die Tour beginnt zunächst miteinem Zwischenstopp und ei-nem geführten Stadtrundgangim Hafenstädtchen Husum. Einbesonderes kulinarisches Erleb-nis ist das deftige Grünkohles-sen, das traditionell zum Biike-brennen dazu gehört.Wer das Biikebrennen gleich
mit einem mehrtägigen Aufent-halt verbindenmöchte, kannmit
regiomaris drei Tage auf Föhrverbringen und dort die nord-friesische Tradition miterleben.Das Wochenblatt verlost den
vorgestellten begleiteten Ausflugnach Nordstrand für zwei Perso-nen mit folgenden Leistungen:Bahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif, einen geführtenStadtrundgang in Husum, Bus-transfer nach Nordstrand unddas Grünkohlessen im Hotel-Restaurant „Am Heverstom“ inSüderhafen auf Nordstrand.Wie kann man gewinnen?
Einfach folgende Frage beant-worten: Wann wird das Biike-feuer in Süderhafen auf Nord-strand entzündet? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 10. Januar. Bit-te die Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 7. JANUAR 2015
GewinnerderWoche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt es jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Im Rieckhof rockten An-dreas Hartwig, Anja Scharfund Rüdiger Lühr izu Musikder Deep-Purple-Coverband. Birgit Gassner, Lisa Peinund Renate Wolff waren beider „Night of the Proms“ inder o2 World. Das Lake-Konzert in derFabrik konnten Steffen Zau-ske, WolfgangWülsdprf, Karl-Heinz Gallus, Melanie Schied-heim und Thorsten Krombergbesuchen. Die Pferde-Show „Apassio-nata“ erleben HanneloreNeumann, Karina Nowackund Ingeborg Schöttler in der02World. Amüsantes Chaos statt„Eine Stunde Ruhe“ erlebenChrista Braasch, Elke Petersenund Heiko Grote im St. PauliTheater.
Kurzreisetipp des Monats
Biikefeuer gibt es auch in Utersum auf Föhr FOTO:REGIOMARIS
HORST BAUMANN, HAMBURG
Einmal im Jahr brennt es über-all an der Nordseeküste Schles-wig-Holsteins. Beim Biikebren-nen verabschieden die Friesenden Winter. Verkörpert durcheine Puppe, wird er am 21. Fe-bruar auf riesigen Scheiterhau-fen verbrannt.Die Biikefeuer sind mit Oster-
feuern vergleichbar und werdenunter anderem in St. Peter-Or-ding, Husum sowie auf den In-seln und Halligen entzündet.
Nordstrand - Biikebrennen mit Grünkohlessen
Biikebrennen/Nordstrand
LLeeiissttuunnggeenn:: Bahnfahrten,Stadtführung, Bustransfers,Grünkohlessen, Reisebeglei-tung für 69 Euro p.P., Sonn-abend 21. FebruarFöhr: Bahnfahrten, Fähre,freie Nutzung der Inselbusse,zwei Übernachtungen inkl.Halbpension, Museumsein-tritt für 199 Euro p.P. /DZ(Serviceentgelt bei telefoni-scher Buchung) www.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
ElbeAktion★
Zauberhafte Welt derTiere im Komm duHARBURG. Das Akustik Duopräsentiert am Freitag, 9. Janu-ar, um 21 Uhr im KulturcaféKomm du, Buxtehuder Straße13, ihr Konzertprogramm „Zau-berhafte Welt der Tiere“. KeinKindergeburtstag, keine Mär-chenstunde, sondern das Le-ben, eingefangen in Lieder-texten. Mal bissig, mal sanft,mal voller Ironie. SD
Flohmarkt in derGrundschuleHARBURG. Die GrundschuleMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, veranstaltet amSonnabend, 24. Januar, von 14bis 17 Uhr einen Flohmarkt fürArtikel rund ums Kind. Auf derJagd nach tollen Schnäpp-chen können sich die Besu-cher zwischendurch mit Kaf-fee, Tee und Kuchen erfri-schen. Standgebühr: fünfEuro. Anmeldung unter
30 38 44 84. SD
Wer gewinnt denWochenblatt-Pokal?
KARIN ISTEL, HAUSBRUCH
Das neue Jahr ist noch nichteinmal zwei Wochen alt, schonsteht beim SchützenvereinHausbruch Alt- und Neuwie-denthal das erste sportlicheHighlight auf dem Programm:das diesjährige Neujahrsschie-ßen. Heiß begehrter Preis: derElbe- Wochenblatt-Pokal.
Das Neujahrsschießen, dasdieses Jahr zum 37. Mal in Folgevom Schützenverein Hausbruchausgerichtet wird, ist dasSchießsport-Event in der Diszi-plin KK-Standauflage 50 Meter.Dieses Jahr werden über 300Schützen aus Hamburg, Schles-wig-Holstein und Niedersach-
sen im modernisierten, elektro-nischen Schießstand zum erstengroßen Wettkampf des Jahreserwartet.Im Einzelpreisschießen, an
dem sich jeder beteiligen kann,sind Geldpreise und Pokale imGesamtwert von über 3.000 Eu-ro zu gewinnen. Der Sieger er-hält 800 Euro.Beim Mannschaftspokal-
schießen – vier Personen bildeneine Mannschaft – wird um dreigroßeWanderpokale und weite-re Preise geschossen. Der großeElbe-Wochenblatt-Pokal, dervon der gleichnamigen Wo-chenzeitung gestiftet wird, istdabei heiß begehrt.Das Neujahrsschießen wird
von Montag, 12. Januar, bisFreitag, 16. Januar, im Kegel-und Schießsportzentrum Haus-bruch, Ehestorfer Heuweg 12-14, ausgetragen. Geschossenwird jeweils von 18 bis 22 Uhr.Die Teilnahmebedingungenkönnen im Internet aufwww.sv-hausbruch.de eingese-hen werden. UmWartezeiten zuvermeiden, bittet der Schützen-verein um Anmeldung beiSchießmeisterin AnouschkaAhlt per E-Mail an info@sv-hausbruch.deDie Preise werden am Don-
nerstag, 12. Februar, um 19.30Uhr im Vereinslokal LandhausJägerhof, Ehestorfer Heuweg 12,verliehen.
Der Schützenverein Hausbruch lädtvom 12. bis 16. Januar zum Großen Neujahrsschießen 2015
Die Mitglieder der Schießkommission Monika Senf, Fred Dunckel, Hans Heiner Fischer, Eva Fischer,Horst Elkereit, Michael John, Nicola Elkereit, Sylvia Isack, Karl-Heinz Ahlt (Erster Vorsitzender) undSchießmeisterin Anouschka Ahlt (v.l.) freuen sich auf den anstehendenWettkampf. FOTO: PR
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liegt innerhalb der nächsten 14 Tage in der GeschäftsstelleRosentreppe 1a, 21079 Hamburg, zur Einsichtnahme aus.
Registergericht Hamburg 69 GnR 866Vorstand: Joachim Bode, Alexandra Chrobok
Aufsichtsratsvorsitzende: Christiane Boeckenhauer