Starke Zweifel an Sex-Übergriff - HNA · 2020. 3. 12. · Kräuterstempel DekolltéundGesicht...

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  • dieses Bett habe bringen müs-sen.

    Aber sexuelle Kontakte?„Nein. Auf keinen Fall.“ DieVersion der 53-Jährigen dage-gen klingt so anders, dass mansich fragt, ob beide vom sel-ben Tag sprechen.

    Erst am späten Nachmittaghabe sie ihre Wohnung verlas-sen und auf dem Fest dannnicht mehr als zwei Bier undeinen Kaffee getrunken – al-lein. Der Täter sei ihr gefolgt,als sie nach Hause ging, undhabe plötzlich hinter ihr inder Wohnungstür gestanden.„Der hat sich nicht mal vorge-stellt“, sagt sie. „Das Erste, waser gesagt hat, war, ob ich einBier habe.“

    Weil er trotz mehrfacher„Verpiss dich!“-Aufforderung

    nicht habe gehen wollen,habe sie ihn halt mit einemBier aufs Sofa gesetzt. Und seidann selbst, da diabeteskrankund stark unterzuckert, be-wusstlos geworden.

    Nackt im Sessel„Zwei Stunden später bin

    ich so gut wie nackt im Sesselwieder aufgewacht.“ Und kurzdarauf habe sich der Mann anihr vergriffen.

    Eine sonderbare Geschich-te. Und nicht ohne Widersprü-che zu dem, was die Frau beider Polizei erzählt hat. Dochdas muss nach der überra-schenden Entlastung des An-geklagten nicht näher aufge-klärt werden. Der Freispruchdes 55-Jährigen wird noch imGerichtssaal rechtskräftig.

    ten sich die Verfahrensbetei-ligten eine gute Stunde langzwei grundverschiedene Er-zählungen von jenem Freitagim Juni 2011 angehört, als inBaunatal Stadtfest war und eszu vorgerückter Stunde zuden Übergriffen auf die 53-Jäh-rige gekommen sein soll.

    Ausführlich schilderte derAngeklagte, wie er die Fraumorgens in einer Bäckereikennengelernt habe, wie siedanach den ganzen Tag zwi-schen ihrer Wohnung unddem Fest hin und her gepen-delt seien. Und Bier getrunkenhätten, viel Bier.

    So viel, dass er sich zwi-schendrin zur Erholung auchmal auf ihr Bett gelegt habe.Und dass er seine neue Be-kanntschaft am Ende in eben

    tigen soll. Nur den Angeklag-ten zieht sie gar nicht erst inErwägung. „Kann sein, dassich den schon mal irgendwogesehen habe“, sagt sie. DerTäter aber sei das nicht: „DerTyp war blond, schlank, unge-fähr 1,70 Meter groß.“ Bis zum

    einvernehmlichen Freispruchdes 55-Jährigen dauert es da-nach nur noch wenige Minu-ten.

    „Der Angeklagte“, befindetStaatsanwältin Kerstin Ned-wed, „kommt als Täter nichtmehr infrage – er ist alles an-dere als blond.“ Bis dahin hat-

    VON JOACH IM TORNAU

    KASSEL / BAUNATAL. Wennalles so läuft wie immer, dannist diese Frage nur eine Form-sache. „Können Sie“, will dasGericht von der Zeugin wis-sen, „den Täter hier irgendwoim Saal erkennen?“ Doch andiesem Nachmittag im Kasse-ler Amtsgericht ist alles etwasanders. Suchend blickt sichdie 53-Jährige um, versucht,den Mann zu entdecken, dersie in ihrer Baunataler Woh-nung sexuell genötigt habensoll. Und scheitert. Am Endesteht ein Freispruch des Ange-klagten.

    Erst blickt sie ins Publikum.Dann überlegt sie, ob sie denDNA-Sachverständigen desLandeskriminalamts verdäch-

    Starke Zweifel an Sex-Übergriff55-Jähriger von Nötigungsvorwurf freigesprochen – Frau erkannte im Gerichtssaal niemanden als Täter

    Aus demGerichtssaal

    HNA

    Baunatal · SchauenburgDonnerstag, 18. Oktober 2012

    Leserfoto:Paulchen undsein Stachelfreund„Nachbars Paulchen hat einenMit-Esser“, so schreibt unser Le-ser Rolf Becker aus Großenritte.Kater Paulchen komme gernundoft auf die Terrasse desHob-byfotografen und freue sich,wenn es eine Leckerei gebe.Diesmal verlief das Abendessennicht ganz ungestört, denn einIgel tauchte auf und bean-spruchte völlig ungeniert seinenAnteil. Paulchen schaute zwarskeptisch, machte sich dannaber raschüber seineMilchher –damit die nicht auch noch be-schlagnahmt würde. (ing)

    Foto: Becker/nh

    Mehr Fotos unserer Leser imInternet: http://zu.hna.de/leser1507

    BAUNATAL. Die Grünen wol-len erreichen, dass bei denBaunataler Stadtwerken eineSparte Energie geschaffenwird. Hintergrund der Forde-rung sind das neue kommuna-le Versorgungswerk EnergieRegion Kassel, an dem auchdie VW-Stadt beteiligt ist, unddie Diskussionen um die Zu-kunft des EnergieversorgersEon Mitte.

    WertschöpfungMit einem Energiebereich

    bei den Werken könne manzu Wertschöpfung in der Regi-on und Sicherung von Arbeits-plätzen beitragen, schreibtGrünen-Fraktionschef Ed-mund Borschel in einer Pres-semitteilung.

    Bei den Stadtwerken gibt esmomentan die Sparten Was-ser, Abwasser, Fernwärme,Straßenbeleuchtung undAqua-Park.

    Eigene StromerzeugungBaunatal soll nach Auffas-

    sung der Grünen auch breitgefächert Schritte zur Strom-erzeugung unternehmen. Das100-Dächer-Programm zurFörderung von Solaranlagen,das einst von den Grünen an-gestoßen worden sei, reichenicht mehr aus, so Borschel.

    WindparkMit der Beteiligung an ei-

    nem geplanten Windpark inden Langenbergen sei dieStadt auf dem richtigen Weg.Sie müsse zum Beispiel darü-ber hinaus – ihrer Finanzkraftentsprechend – erhebliche An-teile an Eon Mitte erwerben.

    Über das Thema wollen dieGrünen auch in einer öffentli-chen Informationsveranstal-tung ihrer Partei am 7. No-vember diskutieren. (ing)

    Grünefür SparteEnergieWunsch:NeuerBereichin Stadtwerken

    Der Fuldataler Informationen aus Handel, Handwerk und Gewerbe von den Mitgliedern im HGV FuldatalAnzeigensonderveröffentlichung, 18. Oktober 2012 www.HNA.DE/magazinMagazin

    Im September wurde gefeiertIhringshäuser Straßenkirmes war ein voller Erfolg

    Mitte September hatteder Handwerker- undGewerbeverein Fulda-tal (HGV) zur traditionellen Ih-ringshäuser Straßenkirmeseingeladen.

    Zum zehnten Geburtstagder beliebten Veranstaltungunter dem Motto „Feiern –Bummeln – Einkaufen“ wurdeein neuer Besucherrekord ver-meldet. Bei schönstem Spät-sommerwetter genossen nichtnur die Fuldataler Bürger dasvielseitige Angebot der Gewer-betreibenden und Vereine Ful-datals. Selbstverständlich wur-de auch gemeinsam ein gro-ßer Geburtstagskuchen vonder Bäckerei Wiedemann an-geschnitten.

    „Wir haben uns sehr überdie vielen Aussteller, Helferund natürlich Besucher ge-freut. Sie haben dafür gesorgt,dass die Straßenkirmes wiederein so tolles Familienfest ge-worden ist. An sie alle einherzliches Dankeschön vomHGV“, sagt die HGV-Vorsitzen-de Silke Geule-Himmelreich.Die Mitglieder des HGV ausHandel, Handwerk und Ge-werbe aus Fuldatal präsentie-ren sich mit ihrer großen Leis-tungsvielfalt und zeigten,welch wichtigen Beitrag siefür die Lebensqualität in Ful-datal leisten. Zahlreiche Ge-schäfte entlang der Veckerha-gener Straße hatten zum ver-kaufsoffenen Sonntag geöff-

    net, was sehr gut angenom-men wurde. Zudem nutzenviele Fuldataler Vereine dieChance, sich in vielfältigerund ideenreicher Weise denBesuchern zu präsentierenund einen Einblick in das akti-ve Vereinsleben der Gemeindezu geben.

    Kinder waren begeistertGerade die jungen Besu-

    cher wussten an diesem Tag

    gar nicht, wohin sie zuerst ge-hen sollten. Es gab eine Rie-senrutsche, ein Kinder-Karus-sell, Ponyreiten, T-Shirt Bema-len und vieles mehr. Die Teil-nehmer der Straßenkirmeshatten sich einiges einfallenlassen. Auch das musikalischeRahmenprogramm mit demRothwestener Carnevals Ver-ein und der Band der Gesamt-schule Ihringshausen sorgtefür Stimmung. (psh)

    Sehr gut besucht: Die Straßenkirmes in Ihringshausen hat sich zueinem Publikumsmagnet entwickelt. Foto: Privat/Repro: Hübner

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  • Der Fuldataler Informationen aus Handel, Handwerk und Gewerbe von den Mitgliedern im HGV FuldatalAnzeigensonderveröffentlichung, 18. Oktober 2012 www.HNA.DE/magazinMagazin

    Golf-Präsentation und Jubiläum50 Jahre Autohaus Klein – Feier am 10. November

    Zwei große Ereignisse wer-fen ihre Schatten voraus:Am 10. November wirdvon 10 bis 18 Uhr der lang er-wartete Golf VII präsentiert.Ein erneuter Meilenstein inder Geschichte des Erfolgsmo-dells der Marke Volkswagen.Am gleichen Tag feiert das Au-tohaus Klein seinen 50. Ge-burtstag zusammen mit sei-nen Kunden und Freunden –ein Fest für die ganze Familie.

    Erfolgreicher FamilienbetriebEin solcher Geburtstag ist

    ein willkommener Anlass, ein-mal zurück zu schauen auf ei-ne lange Erfolgsgeschichte. ImJahr 1962 gründete HermannKlein Senior sein Unterneh-men als Volkswagen-Vertrags-werkstatt. Gemeinsam mit sei-nen Söhnen Horst, Hermannund Wolfgang legt er damitden Grundstein für sein er-folgreiches Familienunterneh-men. Dank der von Anfang anbesonders service- und kun-denorientierten Arbeit wurdeder Betrieb bereits im Jahr1966 zum Volkswagen-Ver-tragshändler ernannt. Umdem größeren Platzbedarf undden steigenden Anforderun-gen an das Autohaus gerechtzu werden, erfolgte im Jahr1969 auf der gegenüberliegen-den Straßenseite der Neubau

    der Neuwagen-Ausstellungshal-le, hier sind nochheute die Ver-kaufsräume be-heimatet. Nachdem Tod des Fir-mengründers imJahr 1986 undder Modernisie-rung der Ver-kaufsräume tratin den Jahren1994 bis 2001mit Dieter, Jens-Uwe, Jürgen undPatrick Klein diedritte Generationals geschäftsfüh-rende Gesell-schafter in dasUnternehmen ein. Und sieschreiben die Erfolgsgeschich-te ihrer Väter weiter.

    Durch kontinuierliche Mo-dernisierungen und eine kon-sequent kundenorientierte Ar-beitsweise wurde der Betriebmehrfach für seine Leistungenausgezeichnet. Dazu gehörtdie Ernennung zum Forumder besten VW-Händler bun-desweit, Auszeichnungen alsPartner des Jahres für beson-dere Serviceleistungen undder Sieg beim Service-Award2011 der Zeitschrift „kfz-be-trieb“ als „Bestes AutohausDeutschlands“. Allein in die-

    sem Jahr erzielte der BetriebBestnoten in den unabhängi-gen Werkstatt-Tests von VW,Seat und VW-Nutzfahrzeugeund wurde von der Volkswa-gen AG zum Top-Performerfür überdurchschnittlicheLeistungen ernannt.

    Team-LeistungFür solche Leistungen ist

    nicht nur ein weitsichtigesManagement erforderlich,sondern vor allem ein enga-giertes und kompetentesTeam im Verkauf und in derWerkstatt. „Wir sind ein klas-sisches Familienunternehmen

    und legen großen Wert auf ei-ne gute Arbeitsatmosphäre.Uns ist daran gelegen durchTeamgeist, Wertschätzungund kontinuierliche Weiter-bildung langfristig mit unse-ren Mitarbeitern zu arbeiten“,sagt Jens-Uwe Klein. Dass dasfunktioniert, zeigt die Tatsa-che, dass insgesamt 26 Mitar-beiter im Geburtstagsjahr desAutohauses Klein selber ihre25-jährige bis 49-jährige Be-triebszugehörigkeit feiern.Viele Mitarbeiter bleiben demAutohaus Klein von ihrer Aus-bildung bis zur Rente treu.

    (psh)

    Ein starkes Team: Das Autohaus Klein wird 50. Foto: Privat/Repro: Hübner

    Kreativität und Handwerk80 JahreGold- und SilberschmiedeWeymann

    Stefanie Weymann und ihremTeam besonders Wichtig. Ausdiesem Grund ist die Gold-und Silberschmiede schon seitvielen Jahren erfolgreicherAusbildungsbetrieb. (psh)

    Seitdem wird der außerge-wöhnliche Schmuck in demhübsch gestalteten Ladenge-schäft in Simmershausen an-geboten. In der offenen Werk-statt kann den Gold- und Sil-berschmieden über die Schul-ter geschaut werden. DieSchmuckkreationen werdenauf Kundenwunsch und inKleinserien gefertigt. In wech-selnden Sonderausstellungensind immer wieder Edelsteinezu bewundern, aus denen diekreativen Handwerker aufWunsch Unikate nach persön-lichem Geschmack kreieren.Auch wer Familienschmuckhat, ist in der Gold- und Silber-schmiede genau richtig. Dortkönnen diese Schmuckstückekunstvoll nach individuellenWünschen zu ganz neuen Stü-cken umgearbeitet werden.

    Die Weitergabe ihres Kön-nens an junge Menschen ist

    grund. Auch Schmuck gehörteschon zum Leistungsspek-trum. Er wurde in einem La-dengeschäft in der Kasseler In-nenstadt zusammen mit denanderen Arbeiten angeboten.

    HandwerkskunstIn dieser Zeit absolvierte

    Otto Weymann junior seineAusbildung zum Silber-schmied und stieg in den Fa-milienbetrieb ein. Zusammenmit seiner Frau Irene über-nahm er den Betrieb im Jahr1967. Individuell gefertigterSchmuck aus der kreativen Fe-der von Irene Weymann rück-te zunehmend in den Mittel-punkt der Arbeit.

    Den kreativen Geist unddas handwerkliche Geschickhaben die beiden auch ihrerTochter Stefanie Weymannvererbt, die den Betrieb imJahr 2000 übernahm.

    Die Gold- und Silber-schmiede Simmershau-sen – ein Familienbe-trieb, der bereits in dritter Ge-neration von Stefanie Wey-mann geführt wird – feiert imOktober seinen 80. Geburts-tag.

    Im Jahr 1932 legte OttoWeymann in Hemfurth amEdersee den Grundstein fürden erfolgreichen Familienbe-trieb. Seine Frau ergänzte sei-ne Arbeit ideal durch ihr kauf-männisches Geschick, sodassder Betrieb schon bald in einegroße Werkstatt in Kassel um-zog und dort mit sechs Gesel-len arbeitete. Im Krieg wurdedie Werkstatt komplett zer-stört und der Betrieb auf dasprivate Grundstück der Fami-lie in Simmershausen verlegt.In den sechziger Jahren stan-den Kupferarbeiten unter-schiedlichster Art im Vorder-

    StefanieWeymannFoto: Privat/Repro: Hübner

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