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Kaufberatung für vernetzte Männer
Social Experience
Thomas H. KasparChief User OfficerCHIP Online
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Die CHIP Community
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
PIs: > 22 Mio. / Monat im Forum
Themen: > 1,5 Mio
Beiträge: > 10 Mio.
Benutzer: > 1,8 Mio.
Facebook > 188 Tausend Fans
Youtube, Twitter, Google+, Pinterest
CHIP Online Statistiken
Erfolgsgeschichte CHIP Community
Das „saubere“ IT-Forum – kein Bashing
5 festangestellte Community-Manager
30 ehrenamtliche Moderatoren im Forum
Täglich > 2.000 Neuanmeldungen
Experten beraten den Mainstream
Tausende schreiben, Millionen lesen
CHIP Online Community Team
*Quelle: AGOF internet facts 2012-III; Zeitraum für Medien: Ø-Monat
5,66 Mio. Unique User*
Was ist Social Media?
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Quelle: talkabout.de
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Wie wäre es,
wenn man
Social Media
vom Nutzer her
denken würde?
Social Experience
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Die 5 Interaktionsformen der Social Experience
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
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Multiplikatoren mit Bezug zur Marke
Vernetzte User-Interaktion mit der Marke
User als Teil des Portals: UGF und UGC
Multi-Channel-Strategie
Sender-Empfänger1
Every page is a social page
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Die drei Ebenen des Nutzererlebnisses:
Unmittelbare Erfahrung – wie will sich der Nutzer fühlen? Emotionale unbewusste Entscheidung für oder gegen ein Produkt.
Soziale Informationen beeinflussen Zuwendung und nachfolgendes Handeln entscheidend.
Produktziele – was will der Nutzer machen? Sozialer Content gibt Informationen, ob Bedürfnisse befriedigt werden können.
Lebensziele – wer will der Nutzer sein? Andere Nutzer geben Statusinformationen.
Sender-Empfänger1
Social Experience onpage
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Soziale Informationen
•wirken auf das Unterbewusstsein
•entscheiden über Bounce/Verbleiben
•bilden Vertrauen zum Inhalt der Seite
•beeinflussen die Conversion des Call-to-Action-Buttons maßgeblich
Social Experience offpage
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Soziale Informationen
•werten das Suchergebnis massiv auf
•entscheiden über das Listing (Social SEO)
•beeinflussen den click auf das Ergebnis massiv
Der Masseur ist die Message
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
2 Multiplikatoren mit Bezug zur Marke
Social Referrer sind ein komplett neuer Zugangsweg zu Web-Inhalten.
Die Träger der Information sind so wichtig wie die Information selbst.
Mobiler Traffic ist zur Hälfte sozialer Traffic. Mobile Backlinks sind also Social Referred Visits.
Content chunks müssen ready to spread sein: authentisch, unique, portionierbar.
MultiplikatorenStimmungsmacher
Ansprache über Mod-Forum, Experten-Forum, Facebook, Twitter, Youtube, Google +
Kommunikationsgruppen in der CHIP Community
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
50.000
Online Userkonsumierensuchen originäre Inhalte
Ansprache über News, Galerie, Header, Facebook, Twitter, Google+, Youtube
Communitytragen zum Inhalt der Community bei
hohe Glaubwürdigkeit der Inhalte
Ansprache über Forum, Blog, Gewinnspiele
12,25 Mio.
10
Kommunikationsmodell der CHIP Community
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Community
Online user
Affi
nitä
t
Reichw
eite
Multiplikatoren
10
50.000
12,25 Mio.
Norton Web Cockpit Analysis – CHIP.de – vorher…
Vor dem Einsatz von Social Media Marketing dominierten negative Posts mit 58 %
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… und nachher – die Macht der Multiplikatoren
Positiver Einfluss durch Social Media Marketing: 51 % positive Posts
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Authentizität zählt
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Soziale Informanten
•Übertragen Content in soziale Kontexte
•entscheiden über Markenvertrauen
•verbreiten chunks je nach Gravitation
•beeinflussen die Referrer und Branding maßgeblich
Der Digitale Dialog findet immer und überall statt
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3 Vernetzte User-Interaktion
Der magische Moment des Social Web:
Aus passiven Nutzern werden Menschen, die etwas beitragen wollen
Nutzer, die sich beteiligen, haben ein soziales Bedürfnis. Sie beziehen sich in ihrem Handeln auf andere.
Energie-Balance: So groß die Energie der Eingabe war, so hoch ist die Feedback-Erwartung.
Beantworte jede Frage
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Das CHIP-Dialog-Erlebnis ist:
Ich bekomme überall auf meine Fragen eine passende Antwort.
Get in front of your users
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Radikale Userzentrierung
•CHIP Userlab seit 2011
•Jeder Release wird getestet
•Jede Konzeptidee wird getestet
•Die User begleiten den kompletten Lebenszyklus
Wie arbeiten User an der Kernkompetenz mit?
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Erfolgreiche User-Beteiligung ist kein Zufall:
• Schritt 1: Seeder of the clouds Zulassen von freier User-Aktion
• Schritt 2: Provider of tools Präzise Definition der User-Interaktion
• Schritt 3: Filter of facts Implizite und Explizite Auswertung von UGC
Kernfrage: An welcher Stelle will sich der Nutzer auf welche Weise beteiligen und zum sozialen Erlebnis anderer Nutzer beitragen?
4 User als Teil des Portals: UGF und UGC
Wie bindet man Community um Head-Content?
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Lokale NäheLokale Nähe IdentitätIdentität InteresseInteresse UmständeUmstände
Lokale relevante Information
Jemand finden, der wie man selbst ist
Interaktion mit Enthusiasten
Information über gleiche Erfahrung
4 Die sozialen Kerne für Nutzeraktivität
Der Kern der sozialen Interaktion: Die User-ID
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Persönliche Daten
•so wenig wie nötig
•so einfach und hürdenfrei wie möglich
•genau angepasst an Befriedigung des jeweiligen Bedürfnisses
•FB & G+ als Soziale Betriebssysteme
•The winner takes it all
Lebensziele: Wer will ich sein?
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Interaktion trägt zum Status bei
•Jedes Element einer Webseite sendet ein Statussignal
•Ego-Positonierung über Interaktionen
•Rewards passgenau zum Lebensziel (Gamification)
•Ziel: Einklang von Marke und Lebenszielen der Nutzer
Auf dem Weg zum Meta-Web
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
We are shooting on a moving target – oder: Es gibt nicht mehr die eine Social Media Antwort
Gravitations-Energie einer Marke oder eines Dienstes bilden den Kern des Dialogs
User haben begrenzte Zeithaushalte und fragmentieren sich in der Online-Nutzung
Markenführung nutzt Web als Leitmedium
Soziale Netzwerke bieten exklusive Kontaktchancen
Content fließt dahin, wo der User ihn braucht
Meta-Auswertung der Informationen
5 Multi-Channel-Strategie
Chancen zum Dialog mit CHIP-Nutzern
Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
Audience Management „CHIP4Desire“
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Auf einem CHIP4Desire Blog (cobranded) laufen die Feeds von Facebook und Twitter zusammen.
über 4.500 Facebook Fansüber 300 Twitter Follower
in 2 Wochen
Community Aktion mit Audience Management Modul
Promo Paket 1
10 Produkt-Tester
10 Produkt-Tester
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Akquisition
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Leit-Thread im CHIP Forum
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Aufbau der Gesamt-Audience durch Ausnutzung viraler Effekte
Gezielter Aufbau von Produkt-wissen durch 9 Aufgaben
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Intensive Auseinandersetzung mit dem Produkt
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9 weitere Aufgaben
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Social Experience, Thomas H. Kaspar, 21.4.2012
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