Post on 28-May-2020
transcript
SmartMobile -
Flexibles Lernen für den beruflichen Erfolgden beruflichen ErfolgReferent: Jörg Veit, etz Stuttgart
Gefördert aus Mitteln des
Ein Forschungsvorhaben von
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Technologiemanagement IAT
Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Elektro Technologie Zentrum (etz)
[ Ausgangslage ][ Ausgangslage ]
A d r e s s b u c h
TelefonNavigation
Mit dem „i“ [´ai ] fing es an!
ShoppingführerFitnesscoach
M o b i l e T a g e s z e i t u n g
ÖPNV-Auskunft
Check-in-Asisstent
SMS
785.000 App´s zum 07.03.2012 verfügbar
> 25.000.000.000Downloads App`szum 07.03.2012
Mobiler Internetzugang
R o u t e n p l a n e rMobile Banking
MP3-Player
ÖPNV-Auskunft
Ernährungsberater
S p i e l u n d Z e i t v e r t r e i b
MMS
NAVI
E - H e a l t h - D i e n s t e
„Durch das Smartphone wird multimediale„Durch das Smartphone wird multimedialeInteraktion zur ZigarettenpauseInteraktion zur Zigarettenpausedes 21. des 21. Jahrhunderts!“Jahrhunderts!“
Gra
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Das „i“ im Smart Home
Heizung regeln
Alarmanlage in Stand-by oder „Scharf“ schalten
Eigenstromnutzung optimieren
G e b ä u d e ü b e r w a c h e n
Energiestatus mobil abrufen
E n t e r t a i n m e n t s t e u e r n
Klima
Lichtszenen abrufen
Jalousien bewegen
Zutritte kontrollieren
Haushaltsgeräte ansteuernund dessen Verbrauch sehen
E n e r g i e g ü n s t i g e i n k a u f e n
S t ö r m e l d u n g e n a n z e i g e n
Energiestatus Gebäude kontrollieren
I n f o t a i n m e n t
Klima
Lüftung regeln
Bild
: h
ager
AAL
„2020 werden 50% aller „2020 werden 50% aller Gebäude „Smart“ sein!“Gebäude „Smart“ sein!“
HerausforderungHerausforderungSystemintegration
Energiemanagement
Eigen-erzeugung
Erneuerbare EnergienE-Mobilität
Heimvernetzung
IP
Mikro-KWKWärmepumpeEnergiespeicher„unterbrechbare Verbauchseinrichtungen“
§14a EnWG 2011 nov.
Konventionelle Energien
Steuerbare Verbrauchseinrichtungen
Grafik: h
ager
„Bildung kann einen sehr „Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen glücklich und gelassen machen“machen“
Günther JauchGünther JauchGünther JauchGünther Jauch
[ Zielgruppe ][ Zielgruppe ]
Hersteller mit eigenem Vertrieb
Großhandel System-integratoren (Spezialisten)
Handwerk
Schwerpunkte Beraten & informieren
Beraten & informieren
Planen und projektieren komplexer Systeme
Planen, projektieren,installieren
Unsere Zielgruppe
Entwicklung Vertrieb Planung Installation
komplexer Systeme
Reichweite Deutschland
7-10 große Hersteller
1.200 100 45.000 Handwerksbetriebe,350.000 Mitarbeiter
Reichweite etz 1.612 Kunden, die in den letzten 5 Jahren Seminare im Bereich Smart Home / Smart Grid besucht haben.
Reichweite Hager
Hager hat 150 Personen im Vertrieb
200 System-partner, werden bevorzugt mit Informationen versorgt (A-Kunden)
16-20, die allumfassenden Service anbieten können
etwa 2.000 Systemprofis mitmehr als 10 MA
© IAT/ etz Stuttgart
Einsatz und Nutzung Einsatz und Nutzung mobiler Endgeräte
Einsatz mobiler Endgeräte
84%
77%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Smartphone
Laptop
35%
30%
23%
1%
Handy (ohne Internetzugang)
Tablet
Netbook *
Anderen = 158
© IAT/ etz StuttgartBild: rwth-aachen.de
88%
78%
75%
56%
53%
0% 25% 50% 75% 100%
E-Mails
Suche / Recherche (z.B. Google / Bing usw.)
SMS
Videos
Soziale Netzwerke
Nutzung von mobilen Endgeräten
52%
49%
43%
33%
28%
24%
23%
19%
12%
Wikipedia
Nachrichten bzw. RSS-Feeds
Spiele
Chat
Foren / Blogs
Bücher (eBooks)
Video-/ Audiokonferenzen
Hörbücher / Audiopodcasts
eLearning n = 155
© IAT/ etz Stuttgart Bild: rwth-aachen.de
Interesse an Fachthemen- Erstnennung -
33%
32%
13%
11%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Bus-Systeme
Smart Home/ Grid-Projektierung und -Beratung
Systemintegration
IP-Technologie
Interesse an Fachthemen
� Planung & Projektierung Smart Home-Systeme (88%)
� KNX-Projektierung / Inbetriebnahme (87%)
� Visualisierung von Panels / Touchdisplays (87%)
� Netzwerktechnik, IP-Technologien im Smart Home (87%)
� Einbindung Home-Entertainment im Smart Home (84%)
Alles Unterthemen zu Bus-Systemen:
� LON-Projektierung / Inbetriebnahme (17%)
� EEBUS - Projektierung / Inbetriebnahme (11%)
� BACnet - Projektierung / Inbetriebnahme (7%)
Highly attractive Low attractive
n = 152
11%
11%
IP-Technologie
Visualisierung
© IAT/ etz Stuttgart
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Individuelles Lerntempo bestimmen
Lerninhalte für schnelle Antworten durchsuchen
Lernvideos und Podcasts sehen/hören
Auf Informationen zugreifen (z.B. Produktdaten und Handlungsanleitungen*)
Auf Lernplattform zugreifen
Erwartungen an mobiles Lernen
Auf Lernplattform zugreifen
bereits bekannte Programme einsetzen (aus privater/ beruflicher Nutzung)
Erfahrungen mit Mitlernern/ Experten austauschen
Im beruflichen Alltag konkrete Aufgaben mit digitalen Lernmedien lösen
Lernbegleiter als Berater einbinden
Lernen in Nischenzeiten ermöglichen
wichtig sehr wichtig
n = 152–158
© IAT/ etz Stuttgart
Bild: rwth-aachen.de
80%
65%
61%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Anpassung an neue Aufgabenbereiche
Markttrends kennen lernen
Qualifikation für den Aufstieg
Erwartungen an berufliche Qualifizierung
61%
61%
29%
12%
Qualifikation für den Aufstieg
Erwerb eines Zertifikats
Einarbeitung an neuen Arbeitsplatz
Berufsumschulungn = 156
© IAT/ etz Stuttgart
Bild: rwth-aachen.de
[ Kurskonzept ][ Kurskonzept ]
Konzept einer mobilen mobilen
Lernumgebung
Frontend der mobilen Lernanwendung
Lernplattform
Mediathek
© etz Stuttgart
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
Bild: rwth-aachen.de
Zugang zur Lernplattform
Lernplattform
Mediathek
Direkter Link zur Moodle-plattform
Je nach Kursabbildung
• Übersicht über
© etz Stuttgart 23
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
• Übersicht über Klassenzimmer und Kursmodule
• Einstieg in komplette Kursumgebung
Zugang Mediathek
Lernplattform
Mediathek
Sammlung des mobilen Contents wie:• Websites,• Podcasts, • Vodcasts,• Lernzielkontrollen etc.
24
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
• Lernzielkontrollen etc.
Ablage:
• auf Moodleplattform (in extra Klassenraum
• Im CMS
© etz Stuttgart
Link Glossar
Lernplattform
Mediathek
Nachschlagewerk für: • Fachtermini,• Links zu weiterführender
Literatur,• Branchennews• Produktdatenbanken
25
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
• Produktdatenbanken• Beschreibungen• Montage-/
Installationsanleitung etc.
Beiträge der TN möglich:• Über Moodle-Glossar • Eventuell Wiki
© etz Stuttgart
Zugang Forum
Lernplattform
Mediathek
Direkter Link ins Kursforum (Moodle)
• Fragen an andere TN• Fragen an Lernbegleitung• Aufgaben
26
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
• Aufgaben• Upload von eigenen
Projekten + Feedback durch TN
© etz Stuttgart
Zugang Onlinetutorium
Lernplattform
Mediathek
Direkter Link ins virtuelle Klassenzimmer:
• Centra-App für iPhone/iPadbereits verfügbar
• Android-Version geplant,
27
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
• Android-Version geplant, VÖ unbekannt (laut Live Place in Arbeit) ALTERNATIV: Browser gestützt
© etz Stuttgart
Suchfenster
Lernplattform
Mediathek
Durchsuchen der Plattform nach Dateien:
• Textcloud(auf Moodle müssen Dateien entsprechend benannt werden)
28
Glossar
Onlinetutorium
Mediathek
Forum
werden)
• „normale“ Suche auf Moodle
• Sämtliche Dateien müssen getagt werden, also Schlagwörtern zugordnet werden, damit sie auffindbar sind – bereits bei der Contenterstellung beachten
© etz Stuttgart
„Bildung kommt von Bildschirm und
nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung“
Dieter HildebrandtDieter Hildebrandt
Struktur einer mobilen mobilen
Lernsequenz
Videocast
Mobiler
Content
Dozenten-
input
Selbstlernen und Kollaboration via LMS:• Kursinhalte• Lernzielkontrolle• Foren• Mediathek• Glossar• Nachrichten • Filesharing
input
Mobiler
Content
Onlinetutorium
• Filesharing• Usergenerated Content
Mobiler
Content
Videocast
Zu Beginn: Dozent führt in das Thema ein, gibt einen Überblick und zeigt AnwendungsbeispieleZum Abschluss: Dozent fast Kerninhalte zusammen und bereitet auf die nachfolgende Präsenzveranstaltung vor
„Für sich stehende“ mobile Formate zum Selbstlernen: Videos, Audiodateien, Präsentationen, eBooks, Herstellerunterlagen, Datenblätter, Programme usw.
Dozenten-
input
Onlinetutorium
Dozent verweist via Vod- oder Podcast auf Übungen, stellt Fragen für das Selbstlernen, regt zur Reflexion an, leitet Aufgaben im Forum ein, leitet zum nächsten mobilen „Block“ über…
Onlinetutorium für Fragen der Teilnehmer, Bearbeitung von Whiteboardaufgaben, Austausch von Lernerfahrungen, Weitergabe von Praxiswissen, Vorstellung von Teilnehmerprojekten usw.
Videocast
Mobiler
Content
Dozenten-
input
Ziel: Vorbereitung auf Praxis/ Präsenzphase
input
Mobiler
Content
Onlinetutorium
Die Herausforderung bei der Zubereitung
sog. „Wissenshäppchen“ liegt darin, dass man
die kompliziertesten Dinge auf einfache Art
zu erläutern versteht.
Vielen Dankfür Ihrefür Ihre
Aufmerksamkeit
Kontakt:Jörg VeitElektro Technologie Zentrum
E-Mail: veit@etz-stuttgart.deE-Mail: veit@etz-stuttgart.dePhone: +49 711 95591681
Weitere Infos unter:
www.smart-lernen.de
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