SHD Holding GmbH

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EDV-Forum 2003. Visionen. SHD Holding GmbH. Ideen. Lösungen. EDV-Forum 2003. Herzlich Willkommen zum EDV-Forum 2003:. SHD Holding GmbH. E-Business-Standards für die Bestellabwicklung. Referent: Manfred Sattler, Geschäftsführer SHD. EDV-Forum 2003. - PowerPoint PPT Presentation

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Visionen.Ideen.

Lösungen.

EDV-Forum 2003

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Herzlich Willkommen zum EDV-Forum 2003:

E-Business-Standards für die Bestellabwicklung

EDV-Forum 2003

Referent: Manfred Sattler, Geschäftsführer SHD

Seit einigen Jahren arbeitenviele an der elektronischenBestellabwicklung !

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH EDV-Forum 2003

Warum ist dieses Thema immer noch auf der Tagesordnung?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH EDV-Forum 2003

• Forschung

Wieviel Geld und Zeit investierenwir noch für ...?

• Besprechungen

• Entwicklung

• Workshops und Tagungen ?

Stellen Sie sich doch einmal die folgenden Fragen:Sind in Ihrem Unternehmen die Vertreter derGeschäftsleitung in diesem Projekt eingebunden?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH EDV-Forum 2003

Ist Rationalisierung durch EDV Chefsache?

Ist Qualitätsverbesserung durch EDV Chefsache?

Wurde eine Kosten-/Nutzenrechnung erstellt?

Fördern die Verantwortlichen die elektronischeKommunikation oder wird sie von ihnen sogar verhindert?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH EDV-Forum 2003

Gibt es noch grundsätzliche Vorbehalte zur elektronischen Kommunikation?

Welcher GF hat schon eine eigene E-Mail-Adresse?

Wenn ja, wie oft ruft er die elektronische Post ab?

Die EDV ist vermeintlich sowieso immer zu teuer!

Elektronische Bestellabwicklungist heute!!!!! umsetzbarmit den heutigen Stammdaten und der Verwendung der EANCOM-Formate bzw. EDIDATA und EDIGRAPH der Dataform

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Status: Datendefinition

• wenn weitere Anforderungen definiert werden • wenn weitere Stammdaten zur Verfügung stehen

und wird noch weiter optimiert,

Mehrere Pilotprojekte in den vergangenen Jahren mit stets den gleichen Aktivisten aus:

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Pilotprojekte

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Handel

Industrie

Softwarepartner

2000

2001

2002

2002/2003

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Realisierte ProjekteS

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erstes Projekt: Impuls Küchen – SHD (inkl. Grafikformat)

Impulsgebung: durch die Veranstaltung MBI-Carat

DCC greift das Thema auf - Koordination der Arbeitskreise - Vorstand legt Schwerpunkt auf die Bestellabwicklung

weiteres Projekt: Nobilia – SHD

Aktive Lieferanten

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Aktivisten heuteS

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Aktive Handelsunternehmen

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Status: Aktivisten heute

Nicolini

Zack

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Möglichkeiten der BestellabwicklungS

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COE Planung

Neben „einfachen“ Küchenbestellungen konnten auch aufwendigere Planungen erfolgreich gelöst werden!

Status HerstellerViele Individual-Installationen

Hohe Aufwendungen für Software/Dienstleistungen durch - individuelle Abwicklung/Organisation - heterogene Software-Landschaft

Standard-Software-Anbieter - müssen die Lösungen in ihre Software integrieren, damit kostengünstiger Einsatz ermöglicht wird.

- sind gefordert, Umsetzungen voranzutreiben und die notwendigen Investitionen zu tätigen.

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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Erfahrungen eines Herstellers

Herr Dr. Bartels, EDV-Leiter nobilia

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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Was ist heute erreicht?

Welcher Aufwand wurde investiert?

Welche Hindernisse gab es?

Welche Auswirkungen auf die Kundenbeziehung gibt es?

Welches sind die Auswirkungen auf die interne Organisation?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Herstellers

Was ist heute erreicht ?

• Start mit kleinen & großen Kunden

• Sowohl KPS – wie auch Carat – Aufträge könnenübernommen werden

• Direkt nach dem Einlesen erfolgt eine Kurzbestätigung mit

der korrekten AB-Nummer per email

-> Rückfragen sind dann bereits möglich

• Die resultierende Auftragsbestätigung wird auf Wunsch per

email / Extranet im PDF-Format zur Verfügung gestellt

• Nach 4 Monaten wird bei nobilia ca. 4% des Auftragseingangs

(etwa 44 Aufträge / Tag ) über EANCOM Bestellungen elektronisch

abgewickelt

• Ziel: 10% in den nächsten Monaten

Welcher Aufwand wurde investiert ?

• „Im Prinzip“: EANCOM-Import ist COE-Standard

• Aber:

• Anpassungen für verschiedene Händlersysteme, da

• Grafikdaten unterschiedlich geliefert werden ( Einfügepunkt, Planungsmaße, ... )

• Die Katalogstammdaten in Details verschieden sind( Artikelbezeichnungen )

• Anpassungen für eine höhere Automatisierung

• Umbauschränke werden automatisch auf die richtigen „internen“ Typen abgebildet

• Komfortverbesserungen innerhalb von COE

Welche Hindernisse gab es ?

• Technisch:

- Die für den Datenaustausch benötigte Software warteilweise nicht vorhanden (KPS Sales Organizer / Lite

Version)

- Der KSO ist für den Händler und Lieferanten zu konfigurieren

(email-Adresse, ...)

• Organisatorisch:

- Man muss anfangen, um zu einer funktionierenden Lösung

zu kommen !

- Vor Inbetriebnahme ist eine kurze aber konsequente Testphase nötig, um spätere Fehler zu vermeiden

- Es ist auf beiden Seiten eine gewisse „Selbstdisziplin“ nötig,

um Anfangsschwierigkeiten zu überwinden

Externe oder interne Auswirkungen ?

- Eine Optimierung des Ablaufes für Händler und Hersteller

- Wachsende Vorteile mit der Zeit der Anwendung

• Welche Auswirkungen auf die Kundenbeziehung gibt es ?

• Die elektronische Bestellung bewirkt:

• Welches sind die Auswirkungen auf die interne Organisation ?

- Der Bestellprozess wird schneller und sicherer

- Der nobilia-Service mit direktem Ansprechpartner im Vertrieb

bleibt erhalten

- Das Arbeitsumfeld des Sachbearbeiters bleibt unverändert

- Es bleibt mehr Zeit für die Kontrolle des Auftrags

Weite Verbreitung von Standardsoftware Planungsprogramme Warenwirtschaft

Die führenden SW-Anbieter haben bisher viel Geld investiert undinvestieren laufend weiter in die Optimierung des Vorhandenen,sind zu weiteren Investitionen in neue Bereiche bereit, wenn sich abzeichnet, dass die Umsetzung ein größeres Volumen betrifft.

„Erträgliche“ Eingriffe in die Organisation.

Niedrige Aufwendungen für Software und Dienstleistungen Visionen. Ideen.

Lösungen.

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bH Status: Organisation/Software

Status Handel

Erfahrungen eines Handelsunternehmens

Möbel-Porta

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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Was ist heute erreicht?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

EDI mit ca. 50 Lieferanten (Möbel gesamt)

Order 50%Order Resp. 50%Invoice. 0 noch im Test

Beispiel Küchen: Kataloge KPS, EDI oder Mail-Bestellung,AB + Rechnung - per EDI zurück - Test

Aus heutiger Sicht werden ca. 20% der Aufträge per elektronischem Datentransfer abgewickelt.

Worin liegt für den Handel/Porta der wesentliche Vorteil für den elektronischen Datentransfer?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

Schnelle, inhaltlich nicht manuell bearbeitete Bestellabwicklung.

Welcher Aufwand wurde investiert?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

• pro Lieferant musste 1 Partnerprofil erstellt werden

• Datenformate mussten angepasst werden

• Soll-/ Kann-Felder mussten angeglichen werden usw.

• Kosten für Software und Hardware

Welche Hindernisse gab es?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

• eigentlich keine wesentlichen • Rechnungen zur künftigen Prüfung durch das FinanzamtWelche Auswirkungen auf die Lieferantenbeziehung gibt es?

• bisher keine • Lieferanten und Handel erreichen mit EDI eine WIN/WIN-Situation

Welches sind die Auswirkungen auf die interne Organisation?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

• Abläufe mussten neu definiert werden

• höherer Durchsatz mit gleichen Personal, mehr Vorgänge

Welche Einsparungspotenziale gibt es?

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Ziele und Erfahrungen eines Handelsunternehmens

Hierdurch wird es möglich sein,

• mit gleicher Personalbesetzung • bei höherem Volumen • mit höherer Qualität der Aufträge

in den nächsten Jahren das Bestellverfahren abzuwickeln.

Welche Lösung für die kleinenmittelständischen Unternehmenin Industrie und Handel?

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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- nicht jeder hat das benötigte Fachpersonal (insbesondere nicht die vielen Küchenstudios)

- deshalb müssen für diese Unternehmen Dienstleister diese Aufgaben übernehmen

- Verbände werden Clearing-Center einrichten

- Neutrale Clearing-Center werden ihre Leistungen anbieten

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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Fazit

Visionen. Ideen. Lösungen.

Status: Organisation/SoftwareS

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• Es lohnt sich

• Es ist nicht aufzuhalten Die Großen werden es tun und die Vorteile erreichen

• Es ist nicht umkehrbar

• Es ist erforderlich - aus betriebswirtschaftlichen Gründen - aus Sicht der Kundenorientierung (Information,

Qualität)

Visionen. Ideen. Lösungen.

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Sie sehen also:

Fazit

• bei der notwendigen Überzeugung der Verantwortlichen

• bei der Beschaffung des notwendigen Budgets

• beim Finden der (richtigen) Partner

• bei der Umsetzung des Konzeptes

Visionen. Ideen. Lösungen.

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Viel Erfolg!

Fazit

Das Projekt

• nicht kaputt reden

• nicht an der deutschen Gründlichkeit scheitern lassen (mind. 120% müssen sofort verfügbar sein und mind. 50% des Marktes müssen es schon erfolgreich umgesetzt haben)

• nicht verkomplizieren

• den Weg der kleinen Schritte gehen

Visionen. Ideen. Lösungen.

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bH Fazit

Bitte!

Im Jahr 2004: über 100.000 Aufträge über die elektronische Bestellabwicklung!

(30% der über KPS geplanten Aufträge, aktuell ca. 2.000 im Monat)Treffen wir uns in 2 Jahren wieder

• um über die Erfolge zu berichten• um weitere sinnvolle und wichtige Aufgaben zu definieren Visionen. Ideen.

Lösungen.

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bH Fazit

SHD-Ziel:

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen mit neuen

Visionen. Ideen.Lösungen.

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