Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxis

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SharePoint, Liferay & Co.:

Social Business Integration in der Praxis

Dr. Christoph Tempich

Webinar, 04.07.2013

2

Dr. Christoph Tempich

‣ Forschung über Verteiltes Wissensmanagement

‣ Mehr als 10 Jahre Projekt Erfahrung

‣ Kunden:

‣ Telekommunikationsbranche, IT Dienstleister, Automobilhersteller und

Zulieferer, Versicherungen und Banken, Logistik

‣ Themen:

‣ Enterprise 2.0, Social Business, M2M, Enterprise Architecture, Internet of

the things, Digital business

‣ Projekttypen:

‣ Strategie- und Organisationsentwicklung, Change Management, IT

Architektur

Social Business bei inovex

Unser Experte: Dr. Christoph Tempich (Head of Consulting)

Stephan Müller

Managing Director

Christian Meder

CTO

Wer dahinter steht

Dr. Christoph Tempich

Patrick Thoma Tobias Joch Matthias Albert Collin Rogowski

1

SHAPE

Consulting

2

BUILD

Application

Development

3

RUN

Systems

Engineering

5

TEACH

Academy

4

TRACK

Business

Intelligence

Umsatz in Mio. Euro Wirtschaftliche Handlungsfreiheit

▸ Inhabergeführt

▸ Profitabel

seit der Gründung

▸ Fremdkapitalfrei

Präsenz in den großen

Wirtschaftsregionen

▸ Pforzheim (1999)

▸ München (2003)

▸ Köln (2007)

▸ Karlsruhe (2012)

Mitarbeiter

München

Pforzheim

Köln

Karlsruhe

Wo wir stehen

Was wir vorhaben

2009 2010 2011 2012 2013

5,6 6,7

9,0

11,5

15,0

2009 2010 2011 2012 2013

50

60

85

100+

130+

5

1. Warum Social Business

2. Plattformen und Werkzeuge

3. Mehrwerte

4. Unterschiede Social Media – Enterprise 2.0

5. inovex Ansatz

Agenda

6

Warum Social Software?

Quelle: McKinsey, 2012. PAC, 2013.

28 Stunden der Wochenarbeitszeit werden mit der Informationssuche,

Emails schreiben und gemeinsamen Erstellen von Inhalten verbracht.

20-25% Verbesserungspotential der Wertschöpfung

für bestimmte Arbeitsbereiche

60% der europäischen Firmen haben

Social Software im Einsatz.

7

https://www.yammer.com, office.microsoft.com/de-de/sharepoint/‎, http://www.ibm.com/software/products/de/de/conn/, http://www.jivesoftware.com,

http://www.acquia.com/products-services/acquia-drupal, https://www.salesforce.com/de/chatter/overview/, http://www.atlassian.com

Social Business Software / Platformen

Unterschiedliche Herkunft und Stärken

‣ Dateien, Austausch von Office

Dokumenten

‣ Activity Stream

‣ Netzwerk

‣ Community

‣ Integration mit einer bestimmten

Business Anwendung (z.B.

Salesforce, Confluence Task

Management)

‣ Umfragen

‣ Chat

Werkzeuge unterscheiden sich durch die Perspektive auf Social Business

8 https://twitter.com, http://de.wikipedia.org/, https://www.wunderlist.com/, http://vimeo.com/ideation,

https://www.dropbox.com, http://stackoverflow.com,

Tools

Blog

Status Updates

Aufgaben Ideen

Dateien Forum

Wiki

Links

Plattformen integrieren Funktionalität der Webvorbilder

9 Source: http://blogs.wsj.com/tech-europe/2012/09/24/social-media-holds-key-to-unlock-1-3-trillion/

Social Business Integration

Mehrwert – Bereiche mit Potential

-26%

-25%

29%

31%

33%

34%

34%

39% Verbesserung der schnellen Suche nach

Information und Know-How

Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit

Verbesserung des Mitarbeiter-Engagement

Verbesserung der Mitarbeibeiterproduktivität

Verbesserung der Mitarbeitervernetzung

Verbesserung von Innovation und der

Ideenfindung

Email Nutzung wird reduziert

Meeting werden reduziert

11

Die Studien sind sehr positive…

Photo by Kasia

…‎aber wo ist der Mehrwert

inovex Ansatz

14 inovex GmbH Analytics 2012

Erfolgsfaktoren für Social Business

inovex glaubt

Persönlicher Mehrwert

• Zeiteinsparung

• Mehr Feedback

• Besser Resultate

• Spaß

Integration Tagesgeschäft

• Integriert in Arbeitsumgebung

• Integriert mit geschäftlichen Daten

• Prozessunterstüzung

Benutzer-freundlichkeit

• Mobile Integration

• Keine doppelte Arbeit

• Hohe Benutzerfreundlichkeit

15 inovex GmbH Analytics, 2012. Photos by Minnesota Historical Society, Gina Guillotine, inovex.

Erfolgsfaktoren für Social Business

Vorgehen

Motivation E2.0 Prozesse

Auswahl der

Anwendungsfälle im

Geschäftsprozess

Community Management

Systematische Portfolio Bewertung

‣ Mehrwert

‣ Strategisch

‣ Operative

‣ Prozesse

‣ Community

‣ Umsetzbarkeit

‣ Kultur

‣ Organisation

‣ Prozess

‣ Technik

‣ Mehrwert für den einzelnen

ersichtlich

Auswahlprozess

Potential entscheidend H

och

W

enig

Leicht Schwer

Me

hrw

ert

Umsetzbarkeit

1

2

1: Entwicklungsprojekt, regionenübergreifend

2: Projekt innerhalb einer Abteilung, alle sitzen in einem

Raum

Unternehmensabhängig

inovex GmbH Analytics 2012

Community Ramp-up Template

18

Motivation analysis

Vom Stakeholder aus denken

Stakeholder Was erwartet der

Stakeholder von

Ihnen?

Was erwarten

Sie von dem

Stakeholder?

Welche

Maßnahmen

schlagen Sie vor,

um die

Anforderungen

der Stakeholder

zu erfüllen?

Welche

Maßnahmen

schlagen Sie vor,

um ihre Ziele zu

erreichen?

20 inovex Analytics 2013

Enterprise 2.0 Prozesse

Berücksichtigung was von der Community erwartet werden kannn

E2.0 Prozesse nutzen die Stärken der Community effizient für den

Geschäftserfolg

2

Meinung

Bauchgefühl

Inhalte

initiieren

inspirieren

strukturieren

1

Moderator Community

Management

23

Social Business Integration

Zusammenfassung

Geschäfts-

prozesse

Informations

objekte

Aktivitäten der

Zusammenarbeit

Motivation

Typische

Anwendungsfälle Integration ins

Tagesgeschäft

Analyse Bewertung Umsetzung

Der Erfolg der ersten Anwendung ist entscheidend

Community

Management

Training

Gamefication

Mehrwert im

täglichen Geschäft

Roadmap

Ggf. Integration mit

IT Systemen

24

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Kontakt

Dr. Christoph Tempich

Head of Consulting

inovex GmbH

Office Köln

Mobil 01733181068

Mail ctempich@inovex.de

Twitter: @ctempich

Xing:www.xing.com/profile/

Christoph_Tempich