Post on 01-May-2020
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SELBSTSCHMIERENDE SINTERGLEITLAGER
Moderne Lagertechnologie in Sintermetall:Wir haben die richtige Lösung für Sie
TM
MADEBY PM
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SONDERFORMENNeben den Standard Geometrien wie Zylinder-, Bund -und Kalottenlager sind pulvermetallurgisch auch kom-plexe Geometrien für spezielle Anwen-dungen herstellbar.
EINSATZBEREICHETypische Anwendungen im Automobil-bereich sind Lager für Scheibenwi-scher, Fensterheber, Sitzverstellung, Schiebedach und Lüftermotoren. Das Einsatzgebiet umfasst darüber-hinaus eine Vielzahl von elektrischen Kleinmotoren und Stellantrieben im Haushalt, der Konsumgüterindustrie oder im allgemeinen Maschinenbau.
MESSTECHNIK• Extraktion
nach Soxhlet Verfahren
• Prüfung der Sinterdichte nach DIN EN 2738
• Infrarot-Spektrum an Schmierstoffen
• Chemische Analyse von Sinterwerkstoffen
SINTERGLEITLAGER VON GKN SINTER METALS
MATERIALÜBERSICHTSintereisen und Sinterbronze mit GKN Entwicklungs- und Designkompetenz für bestmögliche Kundenzufriedenheit
WELTWEITER MARKTFÜHRERSintergleitlager sind unverzicht-bare Maschinenelemente. GKN Sinter Metals ist ein Experte in ihrer Entwicklung und Her-stellung. Jährlich stellen wir über eine Milliarde hochwertige Lager für unsere Kunden her.
Fundierte Erfahrung in der Sintergleitlager-Technologie Sehr breite Verfügbarkeit an Werkstoffen und Schmierstoffen Spezielle Ausrüstungen: Formpressen, Öfen, Hand-ling, Kalibrierpressen, Entgrat- und Tränkanlagen Technische Unterstützung der Kunden in der Auslegung und Anwendung von Sinter-lagern Bewährter Entwicklungspartner
Sintergleitlager von GKN Sinter Metals
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DIE STRIBECK KURVEDie Stribeck Kurve gibt die Reibung als Funktion der Ge-schwindigkeit bzw. Drehzahl an. Der hydrodynamische Be-reich ist die ideale Betriebsbe-dingung für Sintergleitlager.
Auch die Viskosität des Schmier-stoffes beeinflusst maßgeblich die charakteristische Form der Stribeck-Kurve und somit das tribologische System der An-wendung.
EIGENSCHAFTEN VONSINTERGLEITLAGERN
• Selbstschmierend
• Wartungsfrei
• Hohe Oberflächengüte
• Enge Toleranzen
• Geräuscharm
• Nahezu kein Materialverlust
• Wirtschaftliche Vorteile
• Flexible Formen
MATERIAL- & PRÜFSTÄNDE• Stribeck Kurve
• Temperaturkurve
• Sinterlagerlaufstände
• Reibwertermittlung
AUSLEGUNGWir lösen Ihre Lagerproblematik!
• Wir helfen bei der Wahl der richtigen Werkstoffe
SERVICE IM LABOR• Analyse an Motoren
• Ermittlung Restöl
• Porenverteilung
• Rauheiten
• Maßliche Überprüfung
• Werkstoffe
• Lagerspiel
• Wellenbeschaffenheit
SINTERGLEITLAGER VON GKN SINTER METALS TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
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Reib
wer
t
Drehzahl [rpm]
hohe Viskosität niedrige Viskosität
Reibwerte in Abhängigkeit der Drehzahl
Zylinderlager im Getriebe eines Scheibenwischerantriebs
Für Anwendungen, die auch im Mischreibungsbereich funktio-nieren, ist eine Zusatzschmie-rung mit Festschmierstoffen möglich.
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OBERFLÄCHEN- BESCHAFFENHEITENDie Mikrorauigkeiten auf der Oberfläche des Lagers ermög-lichen die optimale Abgabe des Schmierstoffes. Versuche haben gezeigt, dass zu glatte oder polierte Oberflächen die Tragfähigkeit und die Lebens-dauer des Lagers herabsetzen. Um für die Funktion eine ideale Oberflächenbeschaffenheit zu erhalten, bietet die Kalibrierung von gesinterten Oberflächen faszinierende Möglichkeiten. Damit der Traganteil optimal ist und dennoch der Ölkreislauf durch die offene Porosität ge-währt ist, ermittelt GKN opti-male Kalibriergrade für die An-wendungen. Fertiges Bauteil
RUND UM DEN FERTIGUNGSPROZESS
Gesinterte Oberfläche
RPK ≤ 3.5RK ≤ 4.5
Kalibrierte Oberfläche
RPK ≤ 2RK ≤ 2.5
FERTIGUNGSPROZESS VON SINTERGLEIT- LAGERN
Die Lagergrößen beginnen bei einem Innendurchmesser von 0,8 Millimetern und können bis zu 150 Millimeter betragen.
Durch das Kalibrieren wird die vorgegebene Toleranz, insbesondere in der Bohrung, eingehalten, ohne dabei die Poren zu verschließen. Ein Tränken unter Vakuum mit geeignetem Schmierstoff bildet den Abschluss.
Metallpulver
Imprägnieren
Kalibrieren
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TOLERANZENUnsere Sintergleitlager können entsprechend der übergeordne-ten Normen DIN, ISO, MPIF aber auch abweichend davon herge-stellt werden, um ihre Anforderungen zu erfüllen.
Die Prüfverfahren, die zur Bestimmung der Oberflächenbeschaf-fenheit von Kompaktwerkstoffen eingesetzt werden, können bei PM-Werkstoffen wegen ihrer Poren nicht verwendet werden. Die Oberflächenrauheit von PM-Bauteilen kann besser und vor allen Dingen auch anwendungsrelevant durch die Abbott-Kurve beschrieben werden.
Vorrichtung zur Messung der Zylinderform
Rauheit Messgerät
Abbott-Kurve gemessen nach DIN EN 13565
RAUHEIT VON LAUFFLÄCHEN
Rauheitsmessung
Meßstrecke Materialanteil [%]
Abbott-Kurve
Sch
nitt
iefe
c
R PK
R K
Pressen
Sintern
Entgraten
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TROCKENLAGER MIT FESTSCHMIERSTOFFDurch eine Trockenschmierung werden unter bestimmten Voraussetzun-gen bessere Reibwerte erreicht als z. B. als Kunststofflager und beschich-teten Lagern.
Das Einsatzspektrum der PM Lager
TRIBOLOGISCHES SYSTEM
0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Reib
wer
t [µ]
Zeit [h]
Kunststofflager beschichtetes Lager Sinterlager trocken Sinterlager ölgetränkt
0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Reib
wer
t [µ]
Zeit [h]
Kunststofflager beschichtetes Lager Sinterlager trocken Sinterlager ölgetränkt
Reibwert [µ]
Zeit [h]
ZUSATZ VON GRAPHIT: (für Eisen- und Bronzelager)
verringerte Laufgeräusche,gute Notlaufeigenschaften
ZUSATZSCHMIERUNG:Durch ein zusätzliches Schmier-stoffdepot lässt sich die Le-bensdauer beträchtlich erwei-tern. Der Wirkungsgrad hängt erheblich von der gewählten Speichermöglichkeit ab, wie z.B. ölgetränkter Filz.
FESTSCHMIERSTOFFE:• Graphit• MoS2• Fe3O4
Reibwerte verschiedener Lagertypen
Elektromotor mit Kalottenlager und öl-getränktem Filz
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VON FEINWERKTECHNIK BIS SCHWERINDUSTRIESintergleitlager haben sich seit Jahrzehnten in allen Bereichen der Technik bestens bewährt. Ihre guten Lagereigenschaften werden entscheidend durch die hohe Fertigungsgenauigkeit und die Porosität des Sinter-werkstoffes bestimmt. Sinterlager werden vom reinen Führungslager bis zum hochbe-lasteten Stützlager in fast allen Bereichen industrieller Ferti-gung eingesetzt.
Die Bandbreite reicht vom Kleinstlager für die Feinwerk-technik bis zu groß dimensio-nierten Lagern in der Schwerin-dustrie.
BELASTUNGSDIAGRAMMBei kritischen Anforderungen, wie z. B. häufigem Anlaufen, oszillierender Lauf, bessere Wärmeabfuhr oder Korrosionsbeständigkeit empfehlen wir Sinterbronze.Bei sehr wirtschaftlichen Anwendungen und bei mäßigen Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit können Sintereisen-Werkstoffe eingesetzt werden.Wie im Belastungsdiagramm gezeigt, ist es durch Einsatz geeigneter Werk-
stoffe möglich, die Grenzlastkurven zu höheren Werten zu verschieben.
Grenzlastdiagramm von Sinterlagern
TRIBOLOGISCHES SYSTEMDie 3 Grundgrößen eines Tribosystems:
• Grundkörper (Lager)
• Zwischenmedium (Schmierstoff)
• Gegenkörper (Welle)
Nur ein optimales Zusammen- wirken dieser drei Größen führt zu einer technisch einwandfreien Lösung.
ANWENDUNGSBEREICH VON SINTERLAGERN
UMFANGSGESCHWINDINGKEIT (m/s)
HP-LAGER
SINTER-BRONZE
SINTER-EISEN
SINTER-EISEN • hohe Wirtschaftlichkeit
• für den regulären Gebrauch
• radiale Belastung bis 4 N/mm2
• Geschwindigkeit bis 2 m/s
BRONZE & BRONZE-LIGHT*• radial Belastung bis 5 N/mm2
• Geschwindigkeit bis 3 m/s• gute Notlaufeigenschaften• Start-Stopp-Betrieb
• korrosionsbeständig
* Kostengünstigere Materialmischung bei gleichbleibender Leistung
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SCHMIERSTOFFÜBERSICHT
PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN
VISKOSITÄT (FLIESSVERHALTEN)Die Viskosität ist die innere Reibung (Schmierstoffreibung) einer Flüssigkeit. Die Viskosi-tät ist eine fundamentale Ei-genschaft und beschreibt, wie dünn-/dickflüssig ein Öl ist. Der Wert ist bei 0°C und 40°C in Ein-heiten von mm²/s angegeben (früher cSt).
VISKOSITÄTSINDEXDiese Konstante beschreibt die Temperaturabhängigkeit der Viskosität. Sie gibt die Steigung im Viskositäts-Temperatur-Blatt an und ist umso kleiner je bes- ser das Viskositäts-Temperatur- verhalten des Öles ist d.h. je flacher die Viskositäts-Tempe-raturkurve ist.
DICHTEDieser Wert ist innerhalb einer Ölgruppe nahezu gleich. Im allge-meinen steigt die Dichte mit zu-nehmender Viskosität. Die Dichte lässt ebenfalls keinen Schluß auf die Qualität zu, sondern dient z.B. zur Klassifizierung.
FLAMMPUNKTDer Flammpunkt definiert die niedrigste Temperatur, bei der die Öldämpfe durch Fremdzün-dung entflammen.
POUR POINTDer Pour Point definiert die nie- drigste Temperatur, bei der ein Schmieröl noch fließt.
FARBEDie Öl-Farbe lässt keine Rück-schlüsse auf seine Qualität zu.
SCHMIERSTOFFARTEN
MINERALÖLE:
Sie sind nicht allein wegen der günstigen Preise, sondern auch wegen ihrer guten Schmiereigenschaften die am meisten verwendeten Schmierstoffe. Ihr Einsatzbereich liegt bei Lagertemperaturen von -20 bis +80°C
SYNTHESEÖLE:
Diese rein synthetischen Erzeugnisse weisen chemisch sehr unterschied-liche Gruppen auf. Ihr Vorteil liegt in der herstellungsbedingten hohen Reinheit und größeren stofflichen Einheitlichkeit gegenüber Mineralölen. Durch gezieltes Additiveren können die physikalischen Eigenschaften positiv beeinflusst werden.
Die wichtigsten Gruppen sind:
Poly-Alpha-Olefine (Synthetische Kohlenwasserstoffe):
Diese haben einen weiten Temperaturanwendungsbereich von -40 bis 120°C und kurzzeitig auch 150°CIhre chemische Grundstruktur ähnelt den Mineralölen, haben aber ein günstigerer Viskositäts-Temperaturverhalten und hohe Tragfähigkeit.
Esteröle:
Diese haben einen Temperaturanwendungsbereich von -50 bis 100°C. Sie besitzen ein ausgezeichnetes Benetzungsverhalten und Tieftempera-turbeständigkeit. Gegenüber Kunststoffen kann der Schmierstoff aggressiv wirken und erfordert eine Verträglichkeitsprüfung.
Silikonöle:
Diese besitzen einen weiten Temperaturanwendungsbereich: - 60°C bis + 180°C. Der Viskositätsindex ist hoch, d.h. das Viskositäts-Temperatur-verhalten ist sehr gut. Die Belastbarkeit ist geringer als bei Mineralölen. Silikonöle sind nicht mischbar mit anderen Ölen. Nachteil: Kriechverhalten
Perfluorierte Polyetheröle:Hochtemperatur Schmieröle für Temperaturbereiche von -50°C bis circa 200°C. Haben extrem geringe Verdampfungsverluste und sind bei hohen Temperaturen für sehr lange Lebensdauern geeignet.
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VISKOSITÄTSDIAGRAMM
ÖL-TYPENVISKOSITÄT
BEI 40°C (mm²/ s)
STOCKPUNKT (°C)
Temperatur-bereich der Anwendung
(°C)
MINERALÖLE
68 -25 -20 +80
100 -20 -15 +80
150 -15 0 +80
SYNTHESEÖLE
Poly-Alpha-Olefine
68 -50 -40 +120
100 -50 -40 +120
150 -50 -40 +120
Esteröle68 -60 -50 +100
150 -50 -50 +100
Silikonöle 100 -65 -60 +180
Perfluorierte Polyäther
150 -65 -50 +200
WEITERE PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN
VERDAMPFUNGSVERLUSTDer Verdampfungsverlust ent-spricht der Gewichtsabnahme des Öls in Prozent beim Erhitzen.
VERTRÄGLICHKEIT MIT KUNSTSTOFF:Beim Einbau von Gleitlagern aus Sintermetall in Kunststoff-gehäusen oder bei Verwendung von Axialanlaufscheiben aus Kunststoff muss vorher die Ver-träglichkeit mit dem Schmier-stoff geprüft werden.
Viskosität in Abhängigkeit der Temperatur zu verschiedenen Öltypen
Übersicht und Eigenschaften der Schmierstoffe
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LAGERFORMEN UND SCHMIERSTOFFGEHALT
ÖLGEHALTSinterlager weisen ein Porenvo-lumen von 15-30 Prozent auf, das als Ölreservoir über die gesamte Lebenszeit dient. Als Schmierstoff werden minerali-sche und synthetische Schmier-stoffe eingesetzt.
Über die Poren gelangt der Schmierstoff an die Reibstelle, wobei sich im Betrieb ein Gleich-gewichtskreislauf ausbildet.
Gewicht: 0,520 g Porosität: 20 % Ölgehalt: 0.0105 g Lebensdauer 10.000 h
Beispiel: PC-Lüfter
Beispiel: Schaltuhrgetriebe
Gewicht: 1.450 g Porosität: 25 % Ölgehalt: 0.040 g Lebensdauer: 30.000 h
BUNDLAGERUnterscheidet sich vom Zylinderlager durch den einseitigen Bund. Dieser dient als Anschlag bei der Montage und in bestimmten Fällen als ver- größerte Auflage bei Axialbelastung. Auch diese Lagerform bedarf beim Ein-pressen der Hilfe eines Stütz-dornes.
KALOTTENLAGERGarantiert eine Selbstausrichtung der Bohrung. Der Bohrungsdurchmesser wird beim Einbau des Kalottenlagers nicht verändert. Der Einbau ist jedoch etwas aufwendiger.
KALOTTENLAGER MIT ANSATZDer Ansatz dient hauptsächlich als Distanzausgleich bei Zwischenabständen.
ZYLINDERLAGER Diese wirtschaftlichste Lagerform wird vorwiegend in einen vorbear-beiteten Bohrungssitz mit Hilfe eines Stützdornes eingepresst.
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FRAGEBOGEN SINTERGLEITLAGER
16) Wellenwerkstoff ....................................................... 17) Wellenhärte ............................................
18) Wellenrauheit .....................................................µm
19) Gehäusewerkstoff ................................................... 20) Bohrungs-Toleranz ....................................
20) Sonstige Hinweise .................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
Firma ...........................................................................................................................................................
Firmenadresse .............................................................................................................................................
Telefon ................................................................... Fax ......................................................................
Kontaktperson .............................................................................................................................................
1) Lagerform ................................................................................................................................................
2) Lagerwerkstoff ........................................................................................................................................
3) Lagerabmessungen .................................................................................................................................
4) Beschreibung der Anwendung ..................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................
5) Einbaulage waagerecht .................................. senkrecht ..................................................
6) Betriebsart ohne Unterbrechung .................... mit Unterbrechung ....................................
7) Geforderte Lebensdauer .......................................... h 8) Drehzahl .......................................... U/min
9) Depotschmierung ja nein .............................. 10) Öltyp .......................................................
11) Lagerbelastung (radial) gesamt ............................. N 12) spezifisch ...................................... N/mm2
13) Lagerbelastung (axial) ........................................... N
14) Betriebstemperatur Lager ..................................... °C 15) Umgebungstemperatur ......................... °C
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