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Kartensammlung Regionale Unterschiede in den Lebensverhältnissen Jugendlicher und junger Erwachsener in den neuen Ländern Deutsches Jugendinstitut e.V. Dr. Thomas Gericke Franckeplatz 1 06110 Halle/Saale fon 0345/6817834 fax 0345/6817847 e-mail gericke@dji.de
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort ...............................................................................................................1
2 Kartensammlung.................................................................................................7
3 Literaturverzeichnis.............................................................................................9
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Regionale Unterschiede in den Lebensverhältnissen Jugendlicher und junger Erwachsener in den neuen Ländern
Die Bedingungen für das Aufwachsen Jugendlicher im Osten Deutschlands sind auf
eine besondere Art und Weise schwieriger bzw. risikoreicher, als im Westen
Deutschlands. Das ist vor allem die Folge des Zusammenwirkens von sehr
unterschiedlichen Einflussfaktoren: In der Grundtendenz sind die neuen Länder
wirtschaftlich schwächer, der Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt wesentlich
problematischer als in den alten Ländern, infolgedessen die Kommunen finanziell
schlechter ausgestattet, die Lebensqualität und damit die Bedingungen für das
Aufwachsen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen tendenziell schlechter als in
den alten Ländern. Im Zusammenwirken dieser Faktoren entsteht bei den
Jugendlichen in vielen Regionen des Ostens ein Lebensgefühl der Perspektiv-
losigkeit, der Entkopplung von Leistungsbereitschaft und Ausbildungs- und Erwerbs-
perspektiven und schließlich der Gedanke der Abwanderung oder des sich
Einstellens auf ein alimentiertes Leben.
Vor diesem Hintergrund haben alle ostdeutschen Landkreise in den Jahren seit der
Wende erhebliche Wanderungsverluste hinnehmen müssen, im Durchschnitt ein
Viertel ihrer Bevölkerung des Jahres 1989, Kommunen an der Ost-Grenze
Deutschlands, wie Hoyerswerda oder Lübbenau, sogar ein Drittel. Einzelnen
Standorten im Osterzgebirge, der Lausitz oder der brandenburgischen Prignitz droht
durch die Abwanderung sogar das demographische “Ausbluten”. Besonders
problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass vor allem Jugendliche im Alter von
18-25 Jahren aus den neuen Ländern zwei Drittel des Wanderungssaldos
ausmachen, dass besonders junge Frauen die neuen Länder verlassen und damit
die natürliche Basis für die Bevölkerungsentwicklung nachhaltig schmälern, und dass
es nach Untersuchungen des Deutschen Jugendinstitutes vor allem die
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leistungsstärkeren Jugendlichen sind, die den neuen Ländern auf der Suche nach
Ausbildung und Erwerbstätigkeit den Rücken kehren. Damit werden die endogenen
Entwicklungspotenziale der ostdeutschen Kommunen nicht nur nachhaltig
geschwächt, der Kreislauf aus Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und Abwanderung
beschleunigt sich praktisch selbst – wenn dem nicht verlässliche und funktions-
tüchtige Strategien zur Entwicklung von Perspektiven entgegengesetzt werden.
Hier ordnet sich die Bundesinitiative „Wir – hier und jetzt!“ ein, die in fünf
verschiedenen Handlungsfeldern das eigene Engagement der Jugendlichen anregt,
die Schaffung tragfähiger Strukturen im Bereich von Berufsfrühorientierung und
Erwerbstätigkeit fördert und die Verbundenheit der Jugendlichen mit ihrem Wohnort
und der Region stärkt.
In den letzten Jahren ist eine Reihe von Ansätzen entwickelt worden, die implizit oder
explizit die Schaffung von Perspektiven für Jugendliche - vor allem in struktur-
schwachen - Regionen Ostdeutschlands zum Gegenstand hatten, um so einer
Abwanderung entgegen zu wirken.
Gemeinsam ist solchen Ansätzen,
- dass sie bei ihrer Realisierung eine Vielzahl von Akteuren zusammenbringen in
z. T. ungewöhnlichen Konstellationen (Jugend-, Schul-, Sozial- und Arbeitsämter,
Ämter für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, Kammern, Wirtschafts-
verbände, freie Träger der Jugendhilfe, Bildungsträger);
- dass durch das konzertierte Zusammenwirken der verschiedenen Akteure eine
Entwicklungsdynamik entsteht, in der Region sich wahrnehmbar etwas “bewegt”;
- dass Jugendliche als Akteure der Entwicklung der eigenen Lebensperspektiven
ernst genommen werden, und Engagement in der Region und Identifikation mit der
Region einander bedingen;
- dass sie häufig mit Strategien des lokalen Handeln für Qualifizierung und
Beschäftigung einhergehen, um nachhaltig die Perspektiven (nicht nur) für junge
Arbeitskräfte in der Region zu verbessern.
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Das Deutsche Jugendinstitut begleitet die Bundesinitiative wissenschaftlich indem es
den Erkenntnis- und Erfahrungsgewinn in den fünf Handlungsfeldern auf der
Grundlage ausgewählter Fall- und Verlaufsstudien dokumentiert. Der nachfolgend
zusammengestellte Atlas ausgewählter Merkmale der Landkreise in den neuen
Ländern soll einerseits das Anliegen der Bundesinitiative einordnen und andererseits
die Binnendifferenzierung innerhalb der neuen Länder und damit die
unterschiedlichen Bedingungen für das Aufwachsen Jugendlicher im Osten
Deutschlands illustrieren.
Der Kartenteil „Natürliche Bevölkerungsentwicklung“ dokumentiert den anhaltend
negativen Trend der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in den ostdeutschen
Ländern. Vor allem in den Landkreisen Sachsens und Sachsen-Anhalts, etwas
abgeschwächt auch in Thüringen, sind relativ hohe Sterbequoten bezogen auf
jeweils 1000 Einwohner zu beobachten. Gleichzeitig sind die Geburtenraten in den
meisten Kreisen der neuen Länder deutlich geringer. Ausnahmen bilden lediglich die
Ballungsräume Berlin, Dresden, Erfurt und der Landkreis Nordwestmecklenburg in
der Nähe des Ballungsraumes Hamburg. Im Saldo der natürlichen Bevölkerungs-
entwicklung ergibt sich deshalb für die genannten Landkreise die geringste
Bevölkerungsabnahme. Einzige demographische Ausnahmen bilden im Osten
Deutschlands die Städte Neubrandenburg und Greifswald (beide Mecklenburg-
Vorpommern) mit einer gering wachsenden natürlichen Bevölkerungsentwicklung.
Der Kartenteil „Schulabgänger“ bildet die Anteile der Schulabgänger aus
allgemeinbildenden Schulen ohne bzw. mit Hauptschulabschluss, mit Realschul-
abschluss und mit allgemeiner Hochschulreife ab. Dabei wird deutlich, dass die
starke Normierung der Schulpolitik durch die jeweiligen Bundesländer in der
Grundtendenz eher zu einer Differenzierung zwischen den Ländern als zwischen den
Landkreisen bzw. Kreisen führt. So liegt der Anteil von Schulabgängern ohne
Hauptschulabschluss an den Schulabgängern insgesamt in 88 von 116 Kreisen
zwischen 10 und 20 Prozent. Bis zu 10 Prozent beträgt der Anteil Schulabgänger
ohne Hauptschulabschluss im westlichen und südöstlichen Brandenburg bzw. im
östlichen Sachsen. Dafür ist der Schulabgängeranteil ohne Hauptschulabschluss in
den (Land-)Kreisen Stendal, Jerichower Land, Bernburg, Aschersleben-Staßfurt und
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Quedlinburg mit 20 bis 26 Prozent relativ hoch und der Anteil der Schulabgänger mit
Hauptschulabschluss in fünf Kreisen Mecklenburg-Vorpommerns mit 30 bis ca. 34
Prozent überdurchschnittlich hoch. Die Karten zu den Schulabgängern mit
Realschulabschluss bzw. der allgemeinen Hochschulreife spiegeln die bildungs-
politische Umorientierung auf die 13jährige Abiturausbildung wider und sind deshalb
nur für den Auswertungszeitpunkt interpretierbar.
Der Kartenteil „Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur“ belegt einerseits den Erhalt
der traditionellen Verteilung der Branchen und Wirtschaftszweige im Osten
Deutschlands, andererseits aber auch den gravierenden Rückgang des
produzierenden Gewerbes in den neuen Ländern: Nach wie vor sind die Landkreise
in Mecklenburg-Vorpommern, im westlichen Brandenburg und dem nord-westlichen
Sachsen-Anhalt mit einem maximalen Anteil von 13 Prozent an den Erwerbstätigen
insgesamt eher Standorte der Agrarproduktion. Das produzierende Gewerbe
dagegen ist in diesen Landkreisen – relativ gesehen - weniger präsent, dafür umso
stärker in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der Anteil in den Dienstleitungen
erwerbstätiger Menschen ist in den ostdeutschen Ballungsräumen besonders hoch.
Insgesamt betrachtet ist der Dienstleistungssektor auch in den neuen Ländern der
wichtigste Beschäftigungssektor, gefolgt vom produzierenden Gewerbe und –
deutlich seltener – dem Agrarsektor. Das zeigt sich auch an den unterschiedlichen
Anteilen dieser Sektoren an der Bruttowertschöpfung der Kreise. Von den drei
einbezogenen Branchen kommt der höchste Anteil an der Bruttowertschöpfung in
den Kreisen aus dem Dienstleistungsbereich, gefolgt vom produzierenden Gewerbe
und dem – deutlich abgeschlagenen – Agrarsektor. Unterhalb dieser grundsätzlichen
Verteilung ergeben sich allerdings Unterschiede. Der Anteil der Agrarproduktion an
der Bruttowertschöpfung insgesamt der Kreise ist in Mecklenburg-Vorpommern und
dem nördlichen Brandenburg höher als in den übrigen Regionen. Ausnahmen bilden
noch die Landkreise Bördekreis, Weimarer Land, Kyffhäuserkreis und Sömmerda,
die allerdings schon immer stark agrarisch strukturierte Kreise/Regionen waren.
Analog dazu ist der Anteil der Bruttowertschöpfung aus dem produzierenden
Gewerbe in den Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns, Brandenburgs und dem
nördlichen Sachsen-Anhalt geringer als in den Ländern Thüringen, Sachsen und
dem südlichen Sachsen-Anhalt. Ein besonders hoher Anteil des produzierenden
Gewerbes an der Bruttowertschöpfung insgesamt ist in Eisenach, Merseburg-
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Querfurt und dem Spree-Neiße Kreis im östlichen Sachsen zu beobachten. Der
Anteil des Dienstleistungsbereiches ist in Ballungsräumen, vor allem Berlin und
Berlin nah, aber auch in traditionellen Ferien- und Erholungsgebieten höher als in
den anderen Kreisen. Für die Ballungsgebiete resultiert das sicher aus den
unternehmensnahen Dienstleistungen und in solchen Landkreisen wie Rügen,
Neubrandenburg und Nord-Vorpommern aus den Leistungen im Bereich der privaten
Dienstleistungen.
Der Kartenteil „Erwerbstätigkeit“ macht das West-Ost-Gefälle in der Beschäftigungs-
situation der jungen Erwachsenen in den neuen Ländern deutlich. Die Landkreise an
der „Grenze“ zu den alten Ländern haben in der Tendenz einen höheren Anteil
sozialversicherungspflichtig Beschäftigter als die Landkreise an der Ost-Grenze
Deutschlands. Das trifft für jüngere Erwachsene bis 20 Jahre noch stärker zu als für
die 20- bis 25jährigen. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Möglichkeit des
Auspendelns. Charakteristisch ist das Auspendeln aber vor allem für struktur-
schwache Regionen. Der Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter unter 20
Jahren ist auch in einzelnen urbanen Ballungsräumen der neuen Länder: Berlin,
Leipzig, Halle relativ gering. Das kann aber mit längeren Ausbildungswegen
korrespondieren.
Der Kartenteil „Arbeitslosigkeit“ spiegelt die Unterschiede in der Beschäftigungs-
situation der jungen Erwachsenen in den neuen Ländern wider: Es sind vor allem
das nördliche und nordöstliche Brandenburg, der Südosten Sachsens und Sachsen-
Anhalt, in denen der Anteil Arbeitsloser unter 20 Jahren besonders hoch ist und nur
von Ballungsräumen wie Berlin oder Halle/S. übertroffen wird. Diese regionale
Verteilung setzt sich auch bei den 20- bis 25jährigen fort. Analog dazu sind die
Chancen auf Beschäftigung (Abgang aus Arbeitslosigkeit) vor allem im Nord-Westen
der neuen Länder, in der Nähe zum Ballungsraum Hamburg und im Süd-Westen,
nahe Bayerns und Hessens, besser. Der relativ hohe Anteil Langzeitarbeitsloser
unter 25 Jahren zeigt die komplizierte Situation in großen Teilen Mecklenburg-
Vorpommerns, der Prignitz und Sachsen-Anhalts.
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Der Kartenteil „Wanderung“ bildet die Wanderungsbewegungen über die jeweilige
Landkreisgrenze ab. Die Karte mit den Wanderungssalden weist dabei Negativ-
Salden für (fast) alle Landkreise der neuen Länder aus. Ausnahmen sind u. a. Berlin
und Erfurt bzw. Leipzig und Dresden durch Eingemeindungen. Aus diesem
generellen Wanderungsverlust der Landkreise in den neuen Ländern ergeben sich
als Wanderungsziele Landkreise in den alten Ländern. Besonders hohe Anteile an
Abwanderung von 18- bis unter 25jährigen haben die Landkreise im Süd-Westen der
neuen Länder und rund um Berlin. So verließen im Jahr 2000 z. B. 940 18- bis unter
25jährige den Landkreis der Prignitz und nur 443 der gleichen Altersgruppe zogen
zu. Im Bördekreis standen 694 Fortzügen 439 Zuzügen gegenüber und im Thüringer
Landkreis Eichsfeld betrug das Verhältnis 315 zu 173 – ein Wanderungsverlust von
142 jungen Erwachsenen.
Der Kartenteil „Hilfen“ gibt einen Überblick über die Inanspruchnahme von Hilfen zur
Erziehung für Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 18 Jahren und die
Inanspruchnahme von Sozialhilfe bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der
Anteil junger Menschen, die Hilfen zur Erziehung in Anspruch nehmen, liegt bei 99
von 116 Kreisen zwischen 3,4 und 12,8 Promille der 0 bis unter 18jährigen, ist also
auf einem relativ niedrigen Niveau ziemlich ausgeglichen. Lediglich in den
Landkreisen Ostprignitz-Ruppin, Demmin und in Berlin ist die Inanspruchnahme von
Hilfen zur Erziehung öfter zu beobachten und wird z. B. nur von den Kreisen
Rostock, Magdeburg und Brandenburg-Stadt übertroffen, wo bis zu 22,1 Promille der
0 bis 18jährigen Hilfen zur Erziehung in Anspruch nehmen (müssen). Der Anteil von
jugendlichen Sozialhilfeempfängern ist vor allem in Berlin, aber auch in Halle/S. und
Leipzig höher als in anderen Kreisen der neuen Länder. Ähnlich wie in den
Großstädten der alten Länder gibt es in Berlin eine starke soziale Differenzierung in
den Lebenslagen und damit einhergehend einen insgesamt höheren Bedarf an
sozialer Unterstützung – auch schon bei Jugendlichen. Vor allem durch die Lebens-
bzw. Erwerbssituation der Eltern nehmen in Berlin bis zu 18 Prozent der 0 bis
15jährigen bereits Sozialhilfe in Anspruch.
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Verzeichnis der Karten
Kartenteil „Natürliche Bevölkerungsentwicklung“ Karte 1 Lebendgeborene je 1000 Einwohner
Karte 2 Gestorbene je 1000 Einwohner
Karte 3 Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung
Kartenteil „Schulabgänger“ Karte 4 Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen
ohne Hauptschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Karte 5 Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen mit Hauptschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Karte 6 Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen mit Realschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Karte 7 Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen mit allgemeiner Hochschulreife an Schulabgängern insgesamt
Kartenteil „Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur“ Karte 8 Anteil der Bruttowertschöpfung aus dem produzierenden
Gewerbe an Bruttowertschöpfung insgesamt
Karte 9 Anteil der Bruttowertschöpfung aus dem Dienstleistungsbereich an Bruttowertschöpfung insgesamt
Karte 10 Anteil der Bruttowertschöpfung aus der Land- und Forstwirtschaft an Bruttowertschöpfung insgesamt
Karte 11 Anteil der Erwerbstätigen im produzierenden Gewerbe an Erwerbstätigen insgesamt
Karte 12 Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungsbereich an Erwerbstätigen insgesamt
Karte 13 Anteil der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft an Erwerbstätigen insgesamt
Kartenteil „Erwerbstätigkeit“ Karte 14 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort
unter 20 Jahren
Karte 15 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 20 bis unter 25 Jahren
Karte 16 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler
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Kartenteil „Arbeitslosigkeit“ Karte 17 Arbeitslose unter 20 Jahren
Karte 18 Arbeitslose von 20 bis unter 25 Jahren
Karte 19 Langzeitarbeitslose unter 25 Jahren
Karte 20 Abgang an Arbeitslosen unter 25 Jahren
Karte 21 Langzeitarbeitslose über 25 Jahren
Karte 22 Anteil der Langzeitarbeitslosen unter 25 Jahren an Langzeitarbeitslosen insgesamt (2001)
Karte 23 Anteil der Langzeitarbeitslosen über 25 Jahren an Langzeitarbeitslosen insgesamt (2001)
Kartenteil „Wanderung“ Karte 24 Wanderungssaldo der 18 - unter 25-jährigen
je 1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren (2000)
Karte 25 Zuzüge der 18 - unter 25-jährigen je 1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren (2000)
Karte 26 Fortzüge der 18 - unter 25-jährigen je 1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren (2000)
Kartenteil „Hilfen“ Karte 27 Junge Menschen mit Hilfe zur Erziehung
im Alter von 0 bis unter 18 Jahren
Karte 28 Empfänger laufender Sozialhilfe im Alter von 0 bis unter 15 Jahren
Karte 29 Empfänger laufender Sozialhilfe im Alter von 18 bis unter 25 Jahren
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Programmrelevante Literatur aus dem Deutschen Jugendinstitut e.V. Kostenlos anzufordern Fit für Leben und Arbeit. Neue Praxismodelle zur sozialen und beruflichen Integration von
Jugendlichen. Broschüre inkl. CD mit der Datenbank der 100 Wettbewerbspreisträger. München/Leipzig: DJI 2000, 193 S.
Fördern und fordern: Jugendliche in Modellprojekten der Jugendsozialarbeit. Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms “Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit 1998-2001”. München/Leipzig: DJI 2001, 121 S.
“Good Practices” in der Jugendsozialarbeit Schmidt, Mareike (Hrsg.): Innovative Schulmodelle für eine verbesserte Vorbereitung von Jugendlichen auf Erwerbsarbeit. Praxismodelle Bd. 12. München/Leipzig: DJI 2002, 245 S. Schreier, Kerstin (Hrsg.): Berufswegeplanung und individualisierte Berufseinstiegshilfen.
Praxismodelle Bd. 14. München/Leipzig: DJI 2002, 217 S. Schreiber, Elke/Schreier, Kerstin (Hrsg.): Neue Praxismodelle “Jugend in Arbeit”.
Datenbank PRAXIMO 2001. Bd.11. München/Leipzig: DJI 2001, 278 S. Datenbank PRAXIMO – Praxismodelle “Jugend Arbeit”. Neue Praxismodelle zur beruflichen und
sozialen Integration von Jugendlichen. CD-Update, September 2001. München/Leipzig: DJI 2001.
Schreiber, Elke/Schreier, Kerstin (Hrsg.): Praxismodelle zur sozialen und beruflichen Integration von Jugendlichen: Die Preisträger des Wettbewerbs “Fit für Leben und Arbeit”. München/Leipzig: DJI 2000, 264 S.
Nicaise, Ides/Bollens, Joost: Berufliche Qualifizierung und Beschäftigungschancen für benach- teiligte Personen. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 5/2000,
Braun, Frank/Lex, Tilly/Rademacker, Hermann: Probleme und Wege der beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Expertise. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 1/1999,
Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit. Modellversuche zur beruflichen und sozialen Integra- tion von benachteiligten Jugendlichen. München/Leipzig: DJI 1998, 170 S.
Hofmann-Lun, Irene/Kraheck, Nicole: Förderung schulmüder Jugendlicher. Neue Wege der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schulen in den Schulmüden-Projekten in Nordrhein-Westfalen. München/Halle: DJI, ca. 50 S. inkl. Datenbank auf CD
Hofmann-Lun, Irene/Michel, Andrea/Schreiber,Elke (Hrsg.): Praxisprojekte im Handlungsfeld von Schulmüdigkeit & Schulverweigerung. München/Halle: DJI 2004, 88 S.
Kraheck, Nicole: Karrieren jenseits normaler Erwerbsarbeit. Lebenslagen, Lebensentwürfe Bewältigungsstrategien von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf. München/Halle: DJI, ca. 200 S.
Skrobanek, Jan: TeilnehmerInnen in BBE-Maßnahmen – Erste Befunde einer bundesweiten Befragung. Forschungsbericht. München/Halle: DJI, Arbeitspapier 1/2003, 60 S.
Datenbank PRAXIMO – Gender Mainstreaming in der Jugendsozialarbeit. CD mit 39 innovativen Praxismodellen. München/Halle: DJI 2004
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Jugendhilfebetriebe Schaub, Günther: Qualifizierung und Beschäftigung im Jugendhilfebetrieb. Zwei Fallbeispiele.
Werkstattbericht. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 6/2001, 41 S. Lex, Tilly: Benachteiligte Jugendliche im Jugendhilfebetrieb: Arbeitskräfte oder Adressaten
von Förderung? Fallstudien zur Herausbildung produktiver Belegschaften im Jugendhilfe-betrieb. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 2/2001, 141 S.
Lex, Tilly (Hrsg.): Förderung benachteiligter Jugendlicher im Jugendhilfebetrieb. Praxismodelle Bd. 8. München/Leipzig: DJI 2001, 203 S.
Lex, Tilly: Jugendhilfebetrieb – Jugendhilfe zwischen Arbeitsförderung und Marktorientierung. Literaturbericht und Bibliographie. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 1/2000, 108 S.
Preiß, Christine/Wahler, Peter: Lernen in der Juniorenfirma. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 3/1999, 31 S.
Lex, Tilly: Vom Maßnahmeträger zum Sozialen Betrieb. Entwicklungen und Perspektiven eines ostdeutschen Modellprojekts. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 4/1998, 51 S. (vergriffen, als PDF-Datei im Internet unter www.dji.de)
Lex, Tilly: Qualifizierung und Beschäftigung im “Sozialen Berufshilfebetrieb”. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 1/1997, 61 S.
Betriebe als Lernorte für “benachteiligte” Jugendliche Gericke, Thomas: Die Wiedergewinnung des Betriebes als Ausbildungsort für Benachteiligte –
Strategien und Leistungen der Jugendberufshilfe. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 3/2001, 76 S.
Gericke, Thomas (Hrsg.): Förderung benachteiligter Jugendlicher in privatwirtschaftlichen Betrieben. Praxismodelle Bd. 9. München/Leipzig: DJI 2001, 282 S. (vergriffen, als PDF-Datei im Internet unter www.dji.de)
Gericke, Thomas: Berufsausbildung Benachteiligter – Problemskizze und Bibliographie. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 3/2000, 109 S.
Gericke, Thomas: Jugendwerkstatt – Praktikum –betriebliche Berufsausbildung. Kooperative Lernangebote für Benachteiligte. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 6/1997, 37 S.
Gericke, Thomas: Jobben: Lebensentwurf oder Krisenmanagement? Erfahrungen mit einer Jobvermittlung für arbeitslose junge Erwachsene. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 7/1997, 30 S.
Neue Informations- und Kommunikationstechniken in der Jugendsozialarbeit Schaub, Günther: Bürokommunikation und neue Medien: Ein berufsvorbereitender Lehrgang.
Forschungsbericht. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 4/2001, 35 S. Schaub, Günther (Hrsg.): Neue Informations- und Kommunikationstechniken in der Jugend-
sozialarbeit. Praxismodelle Bd. 3. München/Leipzig: DJI 2000, 112 S. Interkulturelles Lernen und Arbeiten Schreiber, Elke/Schreier, Kerstin (Hrsg.): Interkulturelles Lernen und Arbeiten.
Praxismodelle Bd. 10. München/Leipzig: DJI 2001, 264 S. (vergriffen, als PDF-Datei im Internet unter www.dji.de)
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Jugendliche an sozialen Brennpunkten und in strukturschwachen Regionen Förster, Heike/Kuhnke, Ralf/Mittag, Hartmut/Reißig, Birgit (Hrsg.): Lokale Kooperation bei der
beruflichen und sozialen Integration benachteiligter Jugendlicher. Praxismodelle Bd. 13. München/Leipzig: DJI 2002, 226 S.
Förster, Heike/Kuhnke, Ralf/Mittag, Hartmut/Reißig, Birgit: Das Freiwillige Soziale Trainingsjahr – Bilanz des ersten Jahres. Forschungsbericht. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 1/2002
Förster, Heike/Kuhnke, Ralf/Mittag, Hartmut (Hrsg.): Jugendsozialarbeit an sozialen Brenn- punkten. Praxismodelle Bd. 4. München/Leipzig: DJI 2000, 196 S.
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Video “Fit für Leben und Arbeit”. München/Leipzig: DJI 2000, 43 Minuten, Versandkostenbeitrag Euro 2.20
Schaub, Günther (Hrsg.): Jugendsozialarbeit in strukturschwachen Regionen. Praxismodelle Bd. 5. München/Leipzig: DJI 2000, 122 S.
Preiß, Christine/Wahler, Peter: Einstieg auf Raten? Berufliche Integrationsprobleme Jugend- licher in einer ostdeutschen Region. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 4/1999, 112 S.
Schröpfer: Haike: Übergangswohnen – ein Orientierungsangebot im Rahmen der Erziehungs- hilfe. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 2/1998, 40 S.
Gabriel, Gabriele: Wohnen durch Arbeit. Jugendliche sanieren ihren künftigen Wohnraum selbst. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 8/1997, 33 S.
Junge MigrantInnen Bendit, René/Keimeleder, Lis/Werner, Katja: Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsverläufe
junger MigrantInnen im Kontext von Integrationspolitik. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 4/2000, 65 S.
Schaub, Günther (Hrsg.): Berufliche und soziale Integration junger Migrantinnen und Migranten. Praxismodelle Bd. 2. München/Leipzig: DJI 2000, 292 S.
Mögling, Tatjana: Aussiedlerjugendliche: Migration und Hilfen zur beruflichen Integration. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 2/1999, 26 S.
Mädchen/junge Frauen Schulewski, Ute: Gender Effekte in Handlungsstrategien und Handlungskonstellationen von
SozialpädagogInnen in der Jugendberufshilfe. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 2/2002, 47 S.
Kraheck, Nicole (Hrsg.): Verbesserung der beruflichen Chancen von Mädchen und jungen Frauen. Praxismodelle Bd. 6. München/Leipzig: DJI 2001, 170 S.
Schulverweigerer/Schulabbrecher Stevens, Alex/Gladstone, Ben (Hrsg.): Learning, not Offending. Effective interventions to tackle
youth transition to crime in Europe. Westerham, Kent: 2002, 96 S. Schreiber-Kittl, Maria: Alles Versager? Schulverweigerung im Urteil von Experten. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 1/2001, 53 S. (vergriffen, als PDF-Datei im Internet)) Schreiber-Kittl, Maria (Hrsg.): Lernangebote für Schulabbrecher und Schulverweigerer.
Praxismodelle Bd. 7. München/Leipzig: DJI 2000, 245 S. Reißig, Birgit: Schulverweigerung – ein Phänomen macht Karriere. Ergebnisse einer bundes-
weiten Erhebung bei Schulverweigerern. München/Leipzig: DJI, Arbeitspapier 5/2001, 40 S.
Natürliche Bevölkerungsentwicklung
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
1. Lebendgeborene je 1000 Einwohner
Verteilung
30
55
208
Max = 8,91
Min = 5,84
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 7,02Standardabweichung = 0,64Spannweite = 3,07
(2001)
Legende
5,8 -- 6,6
von -- bis
6,6 -- 7,4
7,4 -- 8,1
8,1 -- 8,9
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
2. Gestorbene je 1000 Einwohner
Verteilung
6
46 44
17
Max = 13,52
Min = 7,38
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 10,68Standardabweichung = 1,15Spannweite = 6,14
(2001)
Legende
7,4 -- 8,9
von -- bis
8,9 -- 10,5
10,5 -- 12
12 -- 13,5
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
3. Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung
Verteilung
4756
82
Max = 0,3
Min = 6,75
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = -3,67Standardabweichung = 1,51Spannweite = 7,05
(je 1000 Einwohner, 2001)
Legende
-7 -- -4
von -- bis
-4 -- -1,5
-1,5 -- 0
0 -- 0,5
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Schulabgänger
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Max = 18,3
Min = 5
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Durchschnitt = 11,4Standardabweichung = 2,5Spannweite = 13,3
4. Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulenohne Hauptschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Verteilung
34
72
7
Legende
5 -- 10
von -- bis
10 -- 15
15 -- 20
(1998/1999)
Legende
5 -- 10
von -- bis
10 -- 15
15 -- 20
20 -- 25
25 -- 30
30 -- 40
Max = 30,4
Min = 7,8
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Durchschnitt = 16,1Standardabweichung = 4,4Spannweite = 22,6
5. Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulenmit Hauptschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Verteilung
8
41 40
11
22
(1998/1999)
Max = 59,4
Min = 27,9
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Durchschnitt = 46,5Standardabweichung = 6,2Spannweite = 31,5
6. Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulenmit Realschulabschluss an Schulabgängern insgesamt
Verteilung
1
17
63
32
Legende
25 -- 30
von -- bis
30 -- 40
40 -- 50
50 -- 60
(1998/1999)
Max = 45,5
Min = 14,8
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Durchschnitt = 26Standardabweichung = 6Spannweite = 30,7
7. Anteil der Schulabgänger aus allgemeinbildenden Schulen mitFach- und allgemeiner Hochschulreife an Schulabgängern insgesamt
Legende
10 -- 15
von -- bis
15 -- 20
20 -- 25
25 -- 30
30 -- 40
40 -- 50
Verteilung
2
15
38
2
2630
(1998/1999)
Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
8. Anteil der Bruttowertschöpfung aus dem produzie-renden Gewerbe an Bruttowertschöpfung insgesamt
Verteilung
27
4438
4
Max = 51,5
Min = 10,2
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 27,6Standardabweichung = 8Spannweite = 41,3
Legende
10 -- 21
von -- bis
21 -- 31
31 -- 41
41 -- 52
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(2000)
9. Anteil der Bruttowertschöpfung aus dem Dienst-leistungsbereich an Bruttowertschöpfung insgesamt
Verteilung
4
52
37
20
Max = 89,7
Min = 46,5
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 69,4Standardabweichung = 8,3Spannweite = 43,2
Legende
47 -- 57
von -- bis
57 -- 68
68 -- 79
79 -- 90
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(2000)
10. Anteil der Bruttowertschöpfung aus der Land- undForstwirtschaft an Bruttowertschöpfung insgesamt
Verteilung
54
38
138
Max = 10,21
Min = 0,03
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 3,05Standardabweichung = 2,44Spannweite = 10,18
Legende
0 -- 2,6
von -- bis
2,6 -- 5,1
5,1 -- 7,7
7,7 -- 10,2
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(2000)
11. Anteil der Erwerbstätigen im produzie-renden Gewerbe an Erwerbstätigen insgesamt
Verteilung
1724
49
23
Max = 45,1
Min = 11,7
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 29,9Standardabweichung = 7,7Spannweite = 33,4
(am Arbeitsort, 2000)
Legende
12 -- 20
von -- bis
20 -- 28
28 -- 37
37 -- 45
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
12. Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungs-bereich an Erwerbstätigen insgesamt
Verteilung
32
49
17 15
Max = 87,9
Min = 51,4
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 66Standardabweichung = 8,9Spannweite = 36,5
(am Arbeitsort, 2000)
Legende
51 -- 61
von -- bis
61 -- 70
70 -- 79
79 -- 88
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
13. Anteil der Erwerbstätigen in der Land- undForstwirtschaft an Erwerbstätigen insgesamt
Verteilung
27 28
52
6
Max = 12,07
Min = 0,23
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 4,06Standardabweichung = 2,54Spannweite = 11,84
(am Arbeitsort, 2000)
Legende
0 -- 2
von -- bis
2 -- 4
4 -- 8
8 -- 13
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Erwerbstätigkeit
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
14. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigteam Wohnort unter 20 Jahren
Legende
190 -- 270
von -- bis
270 -- 360
360 -- 415
Verteilung
22
74
17
Max = 411,9
Min = 190,7
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 307,2Standardabweichung = 47,3Spannweite = 221,2
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner von 16 bis unter 20 Jahren, 2001)
15. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigteam Wohnort 20 bis unter 25 Jahren
Verteilung
2 114
59
37
Max = 623,3Min = 310,5
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 515Standardabweichung = 52,2Spannweite = 312,7
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner von 20 bis unter 25 Jahren, 2001)
Legende
270 -- 360
von -- bis
360 -- 415
415 -- 475
475 -- 540
540 -- 625
16. Sozialversicherungspflichtig BeschäftigteAuspendler
Legende
33 -- 125
von -- bis
125 -- 160
160 -- 275
Verteilung
59
27 27
Max = 274,8
Min = 33,9
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 128Standardabweichung = 37,4Spannweite = 240,9
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner am Heimatwohnort, 2001)
Arbeitslosigkeit
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
17. Arbeitslose unter 20 Jahren
Verteilung
14
36
59
4
Max = 48,9
Min = 17,5
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 32,3Standardabweichung = 5,9Spannweite = 31,4
(je 1000 Einwohner von 16 bis unter 20 Jahren, 2001)
Legende
17 -- 25
von -- bis
25 -- 32
32 -- 41
41 -- 49
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
18. Arbeitslose von 20 bis unter 25 Jahren
Verteilung
14
4941
9
Max = 212,2
Min = 70,8
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 152,5Standardabweichung = 26Spannweite = 141,4
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(je 1000 Einwohner von 20 bis unter 25 Jahren, 2001)
Legende
70 -- 125
von -- bis
125 -- 155
155 -- 190
190 -- 213
19. Langzeitarbeitslose unter 25 Jahren
Verteilung
27
40 37
9
Max = 12,37
Min = 1,19
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 5,39Standardabweichung = 2,59Spannweite = 11,18
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(je 1000 Einwohner von 16 bis unter 25 Jahren, 2001)
Legende
1 -- 3
von -- bis
3 -- 6
6 -- 9
9 -- 13
20. Abgang an Arbeitslosen unter 25 Jahren
Verteilung
44 46
20
3
Max = 36,1
Min = 11,9
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 19,8Standardabweichung = 4,5Spannweite = 24,2
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(je Arbeitslosen unter 25 Jahren im Jahresdurchschnitt, 2001)
Legende
12 -- 18
von -- bis
18 -- 24
24 -- 30
30 -- 36
21. Langzeitarbeitslose über 25 Jahren
Verteilung
13
4537
18
Max = 83,6
Min = 12,7
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 44Standardabweichung = 12,7Spannweite = 70,9
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(je 1000 Einwohner über 25 Jahren, 2001)
Legende
12 -- 27
von -- bis
27 -- 44
44 -- 55
55 -- 84
22. Anteil der Langzeitarbeitslosen unter 25 Jahrenan Langzeitarbeitslosen insgesamt
Verteilung
7
4250
14
Max = 4,3
Min = 0,69
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 1,93Standardabweichung = 0,67Spannweite = 3,61
Legende
0,6 -- 1,2
von -- bis
1,2 -- 1,9
1,9 -- 2,9
2,9 -- 4,3
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(2001)
23. Anteil der Langzeitarbeitslosen über 25 Jahrenan Langzeitarbeitslosen insgesamt
Verteilung
7
5042
14
Max = 99,31
Min = 95,7
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 98,07Standardabweichung = 0,67Spannweite = 3,61
Legende
95,7 -- 97,1
von -- bis
97,1 -- 98,1
98,1 -- 98,8
98,8 -- 99,4
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder und der Bundesanstalt für Arbeit
(2001)
Wanderung
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Legende
-120 -- -60
von -- bis
-60 -- -30
-30 -- 0
0 -- 25
25 -- 75
Verteilung
8
61
29
9 6
Max = 73
Min = -112
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
Durchschnitt = -30,39Standardabweichung = 27,43Spannweite = 185
24. Wanderungssaldo der 18 bis unter 25-jährigenje 1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren(2000)
25. Zuzüge der 18 bis unter 25-jährigen je1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren
Legende
33 -- 57
von -- bis
57 -- 79
80 -- 202
Verteilung
38 38 37
Max = 202
Min = 33
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 76,6Standardabweichung = 31,5Spannweite = 169
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(2000)
Legende
56 -- 98
von -- bis
98 -- 112
112 -- 174
Verteilung
38 38 37
Max = 174
Min = 56
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 107,3Standardabweichung = 21,4Spannweite = 118
26. Fortzüge der 18 bis unter 25-jährigen je1000 Einwohner von 18 bis unter 25 Jahren
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(2000)
Hilfen
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
27. Junge Menschen mit Hilfe zur Erziehungim Alter von 0 bis unter 18 Jahre
Verteilung
33
63
125
Max = 22,13
Min = 3,4
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 10,03Standardabweichung = 3,47Spannweite = 18,73
Legende
3,4 -- 8,1
von -- bis
8,1 -- 12,8
12,8 -- 17,4
17,4 -- 22,1
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner von 0 bis unter 18, 2001)
28. Empfänger laufender Sozialhilfeim Alter von 0 bis unter 15 Jahre
Verteilung
51 48
113
Max = 179,9
Min = 24,5
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 71,3Standardabweichung = 28,3Spannweite = 155,5
Legende
24 -- 63
von -- bis
63 -- 102
102 -- 141
141 -- 180
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner von 0 bis unter 15, 2000)
29. Empfänger laufender Sozialhilfeim Alter von 18 bis unter 25 Jahre
Verteilung
34
54
21
4
Max = 107,2
Min = 12,6
Deutsches Jugendinstitut e.V. Nockherstrasse 2 81541 München Telefon: (089) 62306-0 FAX: (089) 62306 - 162
Durchschnitt = 46,8Standardabweichung = 17,7Spannweite = 94,6
Legende
13 -- 36
von -- bis
36 -- 60
60 -- 84
84 -- 107
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf Basis absoluter Zahlen der statistischen Ämter der Länder
(je 1000 Einwohner von 18 bis unter 25, 2000)