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PU 2014/15
Ich:
– Nicolas Ruh
– Deutsch & Informatik
– an der NKSA seit vier Jahren
– Projekte? Bitte Ja!
– Mein grösstes Projekt: Doktorarbeit ( 312 Seiten)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
... und Sie?
– Name, vielleicht Interessen und Kenntnisse im Bereich Digitale Technologien?
– Wie weit ist ihre Projektidee gediehen?
– Technische Voraussetzungen?
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Selbsteinschätzung
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Umfrage: Maturanden
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Umfrage: Studierende
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Ziele des Projektunterrichts
• Ein Projektziel formulieren
• Eine Projektvereinbarung verfassen
• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen
• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen
• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw. dokumentieren
• Eine Präsentation planen und durchführen
• Das eigene Vorgehen überdenken und diese Überlegungen umsetzen
• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördernProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Ziele des Projektunterrichts
• Ein Projektziel formulieren
• Eine Projektvereinbarung verfassen
• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen
• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen
• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw. dokumentieren
• Eine Präsentation planen und durchführen
• Das eigene Vorgehen überdenken und diese Überlegungen umsetzen
• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördernProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Einfach ausgedrückt:
Eigenständig grössere
Projekte umsetzen können
Weil:
1. es wichtig ist (fürs Leben, das Sudium, ...)
2. Sie mit der Maturaarbeit noch ein wesentlich
notenrelevanteres Projekt erwartet
Wie lehrt/lernt man Selbständigkeit?– Hauptsächlich, indem man es tut
– Mit dem meisten Erfolg, wenn man es gerne tut
– Effizient, wenn man einsieht, dass es (für die meisten) nicht ganz einfach ist
– Nachhaltig, wenn man mit den Konsequenzen leben muss
– Unkomplizierter, wenn man Hilfestellungen annimmt und sich an Vorgaben hält:http://nksa.ch/gymnasium/faecher-gymnasium/projektunterricht-gymnasium/
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Was Sie von mir erwarten können:– ich mache Ihnen die Rahmenbedingungen klar
– ich stehe ihnen mit Rat (nicht aber Tat) zur Seite
– ich nehme mir Zeit, wenn Sie meine Hilfe brauchen
– ich halte mich an getroffene Abmachungen
– ich beurteile Sie so fair wie irgend möglich
– ich freue mich abartig, wenn Sie tolle Projekte umsetzen
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Was Sie nicht erwarten können:
– dass ich ihnen hinterherlaufe,
– Sie an Termine oder Abmachungen erinnere,
– ihre Arbeiten laufend überprüfe oder korrigiere
– oder die Verantwortung dafür übernehme, wenn etwas in Ihrem Projekt nicht gut läuft
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• Die Lehrkraft verhält sich grundsätzlich passiv
• Projekte müssen scheitern können (hoffentlich nicht)
PU 2014/15
Zeitlicher Rahmen
Ablauf eines Projektes: Übersicht
Anpass
ung d
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Pla
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Sta
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Konta
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Projektinitiative
Vorprojekt
Projektvereinbarung
Projektdurchführung
Ergebnis
Präsentation
Bewertung
Jetzt!
Herbstferien
Frühlingsferien
März
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Term
ine
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KW Datum Termine Arbeiten an...33 14-Aug Einführung Aula34 21-Aug
Vorprojekt & PV35 28-Aug36 4-Sep37 11-Sep38 18-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 16-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 23-Oct PV unterschreiben44 30-Oct45 6-Nov Theorie-Test (90 Min, Aula)46 13-Nov (ab 15:45: Info-Markt EF)47 20-Nov48 27-Nov MA-Präsentationen besuchen49 4-Dec Rückgabe Test (Aula)50 11-Dec51 18-Dec
52 & 1 WeFe2 8-Jan3 15-Jan4 22-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 12-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 19-Feb9 26-Feb
10 5-Mar Präsentationen11 12-Mar Schlussbesprechung12 19-Mar Reservetermin
Ein ordentlicher Zeitplan
(s. Vorlage auf dem Wiki)
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Das VorprojektDie Idee wird so weit verfeinert, dass eine konkreter Plan für das eigentliche Projekt erstellt werden kann PV
– Fragen und Teilfragen festlegen, ggf. Hintergrundwissen erarbeiten
– Methoden und methodisches Vorgehen festlegen, ggf. erarbeiten
– Ressourcen und Quellen sichten
– ggf. Aufgaben im Team verteilen
– gleichzeitig Theorie aneignen Test
– ... und (wie immer) alles im Projektjournal dokumentieren
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Zentrale Elemente des Vorprojektes
– Aus all Ihren Ideen verfolgen Sie einzelne weiter und entwickeln daraus präziseAufgabenstellungen (WAS).
– Sie überlegen sich, WIE Sie Ihre Fragen beantworten, Ideen angehen wollen.
– Sie halten fest, welche Ressourcen Sie für Ihr Projekt benötigen (WOMIT)
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UntersuchungErforschen eines Sachverhaltes: Beobachten, Beschreiben, Verstehen, Erklären,
Begründen, Werten
Kreative ProduktionAus einem schöpferischen Einfall ein künstlerisches Werk schaffen: Erfinden,
Ausprobieren, Sich-Ausdrücken, Auseinandersetzung mit einem Thema
Technische ProduktionAus einer konstruktiven Idee ein funktionsfähiges Erzeugnis herstellen: planen,
konstruieren, exakt arbeiten, Auseinandersetzung mit einem Thema
Organisation einer VeranstaltungPlanen und durchführen einer Veranstaltung, für Finanzierung sorgen,
Auseinandersetzung mit einem Thema
Arten von Projekten
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Mögliche Projektideen
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Die gute Fragestellung/Konstruktionsidee ...Ein gutes Projekt erfordert eine klare Frage- oder Problemstellung. Diese erweist sich aus folgendem Grund als hilfreich: Sie wissen genau, was Sie zu tun haben, welches Ziel Sie verfolgen und verlieren sich nicht in den vielen Möglichkeiten.
Die Fragestellung einer Projektarbeit beinhaltet eine Leitfrage und Teilfragen (Oder eine konstruktive Idee mit Teilaspekten)
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Man kann sich das wie einen
Kuchen vorstellen; die Teilfragen
sind einzelne Stücke des Ganzen.
Beispiel
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Technische Produktion
Konstruktive Idee Teilaspekte
Bau einer elektrisch
angetriebenen Firmenlogo-
Thermostanz-Maschine für
den automatischen Einzug
von A4-Blättern.
- Verschiedene Möglichkeiten des
Thermostanzens planen und testen.- Mögliche Einzugs-Mechanismen planen
und testen.- Firmenlogo als Stempel entwerfen und
herstellen.- Prototypen-Bau, Evaluation.- Bau der Maschine.
Wichtig!
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Je mehr und je konkreter die Teilfragen, desto detaillierter kann die
Leitfrage beantwortet werden.
eigentlich wie ein Rezept für Ihr Projekt
Achtung!
Wir wollen einen Kuchen und kein
Dessertbuffet!
Ziel der heutigen Stunde
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Also, machen Sie sich an die Arbeit ...
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Projektjournal In diesem schreiben Sie während jeder Arbeitsphase auf, was Sie und wie Sie es erledigt haben. Der Vergleich mit dem Zeitplan gibt Hinweise für die Planung der nächsten Schritte. Das Projektjournal dient Ihnen dazu, den Arbeitsprozess zu reflektieren und ermöglicht, in einer nächsten Projektphase weitere Fortschritte zu erzielen.
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
(s. Vorlage auf dem Wiki)
Inputs Theorie
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Längere Arbeiten ...
... schreibt man von aussen nach innen
... brauchen eine saubere Struktur
... folgen dem rekursiven Burger-Prinzip
... sind sorgfältig und neutral formuliert
... werden mit Formatvorlagen gestaltet
... werden immer wieder überarbeitet und verfeinert
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Mein Roboter
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 1
Burger für
jeden Geschma
ck
Formatvorlage „Überschrift 1“ zuweisen
– wie es aussieht ist erstmal egal
Ein Labyrinth-Roboter
AbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 2
Jemand hat das PU-Skript gelesen!
Ein Labyrinth-Roboter
AbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 3
Der Titel muss besser ausformuliert werden
Die Thematische Beschreibung aus der PV ist
eine gute Erstfassung
Mit Formatvorlagen geht das automatisch
Hier braucht es weiter Unterteilungen (s. Skript)
Hier kann man schon während der Recherche alle Quellen aufführen.
Auch bei der Quellenverwaltung kann
Word helfen
Ariadne-Bot
AbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
3. Methode
4. Darstellung der Ergebnisse
5. Diskussion der Ergebnisse
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 4
Jemand hat noch mehr im PU-Skript
geschmökert!
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 5
Jedes Kapitel ist
ein kleiner Burger
... und jeder
Absatz auch... und jeder
Absatz auch
... und jeder
Absatz auch
Jemand hat angefangen, die Vorgabe an seine Bedürfnisse anzupassen... und hoffentlich Formatvorlage für
Unterüberschriften verwendet
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion X
... und wenn dieser Jemand weiterhin Details zum Schema hinzufügt (und existierendes überarbeitet), dann kommt er ganz easy zu
einer gut strukturierten, überzeugenden Arbeit ...
Formale Vorgaben (s. PU-Skript 4.8)
– max. 30'000 Zeichen (etwa 15 Seiten), für Teamarbeiten max. 40‘000
(20 Seiten), Quellenangaben und Anhang werden nicht gezählt
– Die Seitenränder mind. 2.5 cm
– Sinnvolle Kopfzeile/Fusszeilen
– Seitenzahlen, mit Inhaltsverzeichnis übereinstimmend
– Grafiken und Tabellen mit fortlaufend nummerierter Legende. Nehmen
Sie im Text Bezug auf die Darstellungen.
– leserfreundliche Schrift (11 oder 12 pt), Titel entsprechend grösser und
nach Wichtigkeit gestuft
– Zeilenabstand 1.5 Zeilen, Blocksatz
– Nur allgemein gängige Abk. (z.B.: d.h., vgl., etc.), sonst einführen oder
ausschreiben
– Mit Draht-, Plastikspirale oder Thermobinder heften.
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Zeitplan für heute (Woche 37)
1. Kurzer Input zur Projektvereinbarung
2. PV-Entwurf formulieren (ggf. Rückmeldung, gegenseitig oder von mir)
3. Input: Bewertung & Spezialkriterien
4. Arbeit am Vorprojekt (eigene Planung)
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Projektvereinbarung (s. Vorlage im Lehrmittel)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Details s. PU-Lehrmittel
Anforderung N. Ruhggf. als Anhang/separate Datei
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
ggf. Kern- und Optionalziele unterscheiden
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Vorwissen und wichtige/besondere Quellen knapp beschreiben,
Bereits gesichtete Literatur im Skelett (s. unten) einfügen
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Wie Sie ihre Frage beantworten wollen, welches Handwerkszeug
Sie dafür benutzen werden
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Nur, wenn sie besondere (finanzielle/materielle/persönliche)
Ressourcen benötigen
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Nochmal knapp zusammenfassen, was Sie am Ende produziert /
geschaffen / herausgefunden ... haben wollen
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Ja.Rückwärts genau, vorwärts als
Absichtserklärung.Alle wichtigen Teilschritte und ggf.
Aufgabenverteilung aufführen.Weiterhin aktualisieren!!
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Drei unterschiedliche KriterienPassend zu Typ und Inhalt
Ihrer ArbeitIn Absprache mit mir: machen Sie einen Vorschlag Name des Kriteriums
• Stichworte zum • Verständnis des• Kriteriums
Projektvereinbarung (PV)
1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Wenn das alles erledigt ist
Spezialkriterien
Diese 3 Kriterien bewerten Aspekte, die sich aus der besonderen Fragestellung, aus typenspezifischen Anforderungen oder aus anderen für die individuelle Arbeit wichtigen Überlegungen ergeben.
Die Spezialkriterien sind vorgesehen, um einen individuellen Fokus der Arbeit und/oder typenspezifische Besonderheiten zu beurteilen.
– Für jede Arbeit müssen genau drei Spezialkriterien formuliert werden.
– Es müssen drei unterschiedliche Spezialkriterien formuliert werden.
– Alle drei Spezialkriterien gewichten gleich stark.
– Es dürfen keine Ja/nein- resp. erfüllt/nicht erfüllt-Kriterien formuliert werden.
– Spezialkriterien, die sehr leicht erreicht werden können, sollen vermieden werden.
– Die Spezialkriterien werden in der Projektvereinbarung ausformuliert (keine Stichworte).
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Weitere Details in Leitfaden_Bewertung.doc
Bewertung & Spezialkriterien
– Auf dem Wiki:
– Füllen Sie den Bewertungsbogen probehalber aus. Versuchen sie dabei, Ihre (zukünftige) Leistung möglichst realistisch einzuschätzen
• Vielleicht machen sie das zweimal, für eine Ober- und eine Untergrenze?
• Überprüfen Sie dabei auch, ob sich die von Ihnen formulierten Spezialkriterien bewähren, z.B.
– klar genug formuliert
– unterschiedlich
– nicht zu einfach oder ja/nein
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Bewertungsbogen_PUGym.xlsx
Zeitplan für heute (Woche 38)
1. Input zum Umgang mit Fremdwissen (Zitieren, etc.; s. Schwellenkriterium)
2. PV-Entwurf formulieren (ggf. Rückmeldung, gegenseitig oder von mir)
3. PV abgeben (inkl. Spezialkriterien, Zeitplan und Skelett der schriftlichen Arbeit)
4. Arbeit am Vorprojekt (eigene Planung)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
„If I have seen further it is by standing on
[the] sholders of Giants“
Isaak Newton in einem Brief an Robert Hooke (1676). In Turnbull, H. W. (1959.) The correspondence of Isaac Newton, Vol. 1, p. 416
http://andymaslen.wordpress.com/2010/04/08/standing-on-the-shoulders-of-giants/
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Alles nur geklaut?
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Konsequenzen von Plagiaten– Im günstigsten Fall
• Schlechte Note und/oder• Arbeit noch mal schreiben
– Im ungünstigsten Fall• Ausschluss von Schule oder Universität• Disziplinar- oder strafrechtliche Folgen• (Verlust des Jobs, z.B. Aussenminister)
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Was genau ist ein Plagiat?
– Kurz gesagt:
Wenn man die Arbeit (Gedanken, Ideen, Wissen, ...) Anderer als seine eigenen ausgibt. Das passiert automatisch, wenn Quellenangaben fehlen.
– Wieso ist das ein Problem?1. ich verletze die Rechte des Urhebers (≈Diebstahl)2. ich verschaffe mir einen unrechtmässigen Vorteil (≈Betrug)3. ich begehe eine unredliche Handlung (≈Täuschung)4. ich habe nichts gelernt oder geleistet –
... nur gezeigt, dass ich nicht begriffen habe, worum es eigentlich geht
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Drei Bestandteile eines Textes:
Ohne Quellenangabe: 1) Meine Worte, meine Meinung, mein Wissen, ...
Mit Quellenangabe:2a) Worte eines Anderen (direktes Zitat)2b) Meinung, Wissen, Erkenntnisse, ... Anderer (indirektes Z.)
sachlichen, wissenschaftlichen
Grundsätze:Eigene und fremde Leistungen müssen klar zu unterscheiden seinDie verwendeten Quellen müssen nachprüfbar seinDie Qualität der Quellen beeinflusst die Qualität des Textes
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Direktes Zitat
– Mit Anführungsstrichen kennzeichnen
– Exakten Wortlaut übernehmen
– Auslassungen oder (kleine) Änderungen kennzeichnen:
• [...] oder [ihr]
– Kurzreferenz im Text, ggf. sprachlich einbinden
• Effiger (2005) definiert: „......“
• „.....“ (Effiger, 2005)
– Komplette Quellenangaben im Literaturverzeichnis, durch
Kurzreferenz auffindbar
• Effinger, H. (2005). Lernen im Schlaf. Bern: Täuscher. ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Indirektes Zitat
– OHNE Anführungsstriche
– Selbst formuliert (=Paraphrase)
– Kurzreferenz im Text (nach Satz oder Paragraph)
• Effiger (2005) führt aus, dass ...• ..... (Effiger, 2005)
– Komplette Quellenangaben im Literaturverzeichnis, durch
Kurzreferenz auffindbar• Effinger, H. (2005). Lernen im Schlaf. Bern: Täuscher.
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Direktes Zitat (Beispiel)
„In der Beziehung zu mir erleben viele Kinder zum ersten Mal,
dass sie über längere Zeit hinweg anerkannt werden“ (Jegge,
1976, S. 169)
oder
„In der Beziehung [...] erleben viele Kinder [...], dass sie über
längere Zeit hinweg anerkannt werden“ (Jegge, 1976, S. 169).
Literaturverzeichnis:
Jegge, Armin (1976). Erziehen und erzogen werden.
Köln:Verhausen.
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Kurzverweis
Kurzverweis
Quellenangabe
Indirektes Zitat (Beispiel)
Die Beziehung zu einem anderen Menschen ist für Kinder
wichtig, denn sie erleben dadurch Anerkennung (vgl. Jegge,
1976, S. 169)
oder
Jegge (1976) ist der Meinung, dass die Beziehung zu einem
anderen Menschen für Kinder wichtig ist, da sie dadurch
Anerkennung erleben.
Literaturverzeichnis:
Jegge, Armin (1976). Erziehen und erzogen werden.
Köln:Verhausen.ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Quellenangabe
KurzverweisKurzverweis
Zitieren aus dem Internet
„Unter einem Computernetzwerk versteht man eine Ansammlung von Computern [...]. Computernetze spielen in der modernen Industriegesellschaft [...] eine ausserordentlich grosse Rolle“ (Plüss, 2009). Aus diesem Grund ...
Literaturverzeichnis:
Plüss, Aegidius (2009). Netzwerk-Programmierung (Sockets). Gefunden am 20.10.2008 unter www.aplu.ch/home/docs/jexkap33.pdf
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Kurzverweis
Quellenangabe(mit Datum!)
Zitieren aus dem Internet
Tsunami leitet sich von den japanischen Wörtern tsu (für
Hafen) und nami (für Welle) ab (vgl. Wikipedia, Tsunami,
2011).
Literaturverzeichnis:
Wikipedia (2011). Tsunami. Gefunden am 27.6.2011 unter http
://de.wikipedia.org/wiki/Tsunami
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Quellenangabe(mit Datum!)
Kurzverweis
Fremdcode kennzeichnen
– //basierend auf der Klasse XY von YZ (URL)
– Bei der Entwicklung der Software wurden die folgenden Ressourcen verwendet:• Processing (URL, Version, ggf. Namen der
Entwickler)• Die minim Bibliothek (URL, Version, ggf. Name
der Entwickler)• ...
– Die Gestaltung der Oberfläche ist inspiriert von einem Beispiel von YZ (URL, Datum ...)
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Grundsätze:• Ehre, wem Ehre gebührt
• Ausreichende Informationen
zum auffinden/nachprüfen
Plagiat: der klare Fall
– Ein klares (Teil-)Plagiat liegt vor, wenn Texte anderer Autoren (wortwörtlich oder leicht abgeändert) übernommen werden, aber nicht als direktes Zitat ausgewiesen sind.• Im Prinzip genügt dafür schon ein einzelner Satz
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http://images.wikia.com/guttenplag/de/images/8/86/Thumb_xxl.png
... es gab da aber noch weitere Problemstellen ... (s. http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki)
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Stimmts?Es ist kein Plagiat, wenn ...
– man weniger als eine halbe Seite kopiert
– man nur vergessen hat, einige Quellen anzugeben
– man nicht wusste, was ein Plagiat ist
– man nach jedem Satz eine Quelle korrekt angibt
– man in jedem Satz einige Worte ändert
– man einen Text aus einer anderen Sprache selbst übersetzt
– man allgemein bekannte Tatsachen nicht mit Quellen belegt
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Richtlinien (s. PU-Lehrmittel)
Meist werden einem für eine Arbeit Richtlinien für das Zitieren vorgegeben. Diese können – je nach Betreuungsperson – unterschiedlich ausfallen. Die folgenden Richtlinien sind als Vorschlag zu betrachten und entsprechen den Standards der American Psychological Association (APA). Sie sind dem Werk von Metzger (2007) entnommen (vgl. ebenda, S. 135ff.).
Die betreuende Lehrperson kann andere verbindliche Vorgaben zum Zitieren und zu Literaturverweisen machen.
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Hinweis: Aktuelle Word-Versionen können APA-konforme Quellenangaben verwalten – wenn Sie korrekt benutzt werden
Checkliste Zitate (Formales)
Alle Zitate sind durch Kurzverweise im Text belegt
Direkte Zitate sind als solche ausgewiesen
Direkte Zitate sind wortwörtlich übernommen (ggf. [ ] nutzen)
Indirekte Zitate sind eigenständig formuliert
Zu allen Kurzverweisen finden sich vollständige und korrekte Quellenangaben im Literaturverzeichnis
Die Zitierweise ist einheitlich und APA-konform
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Korrekt zitiert = gute Arbeit – Oder?– Formalitäten erfüllen ist wichtig, aber noch keine Leistung
– Gut recherchieren ist eine Leistung• gute/passende Quellen finden• Verlässlichkeit von Quellen beurteilen• Quellen richtig verstehen• Die relevanten Informationen aus der Quelle ziehen
– Quellen gut einsetzen ist eine Leistung• Quellen korrekt zusammenzufassen• Informationen aus verschiedenen Quellen verbinden• NUR die relevanten Informationen benutzen• Eigene Ideen mit Quellen unterstützen• ...
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Checkliste Umgang mit Fremdwissen Alle Zitate sind durch Kurzverweise im Text belegt
Direkte Zitate sind als solche ausgewiesen
Direkte Zitate sind wortwörtlich übernommen (ggf. [ ] nutzen)
Indirekte Zitate sind eigenständig formuliert
Zu allen Kurzverweisen finden sich vollständige und korrekte Quellenangaben im Literaturverzeichnis
Die Zitierweise ist einheitlich und APA-konform
Die verwendeten Quellen sind zuverlässig und aussagekräftig
Fremdwissen ist (sprachlich & inhaltlich) sinnvoll und verständlich in den Text integriert
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Antiplagiatserklärung
Ich erkläre hiermit, dass diese Arbeit nicht abgeschrieben, kopiert, übersetzt oder über das Internet heruntergeladen wurde, die Inhalte dieser Arbeit, auch nicht in Teilen, aus anderen Quellen übernommen worden sind, ohne dass diese korrekt ausgewiesen wurden, der Quellennachweis korrekt angebracht und vollständig aufgeführt ist und die dargestellten Daten und Resultate selber erhoben und korrekt wiedergegeben wurden.
Datum:
Name, Abt.: .................... Unterschrift: .......................
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Zusammenfassung Zitieren
1. Wörtliches (direktes) Zitat:
originaler Wortlaut, in Anführungszeichen
Auslassungen mit [...], Änderungen in [ ]
Die Quellenangabe muss dem Zitat zuzuordnen sein
2. Allgemeines (indirektes) Zitat:
eigener Wortlaut
z.B. Bezug zu Fakten, Ideen, Meinungen, etc. anderer Autoren
auch hier muss ersichtlich sein, wo man den originalen
Gedanken nachschlagen kann (Quelle)
In beiden Fällen muss das Zitat im Text mit einer
Kurzreferenz gekennzeichnet und die Quelle im
Literaturverzeichnis angegeben werden!
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Projektvereinbarung, Abgabe heute1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und
Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen ArbeitProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Aktualisieren (wie immer):
1. Zeitplan2. Projektjournal
PV klären – und dann los...
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Term
ine
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KW Datum Termine Arbeiten an...33 14-Aug Einführung Aula34 21-Aug
Vorprojekt & PV35 28-Aug36 4-Sep37 11-Sep38 18-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 16-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 23-Oct PV unterschreiben44 30-Oct45 6-Nov Theorie-Test (90 Min, Aula)46 13-Nov47 20-Nov (ab 15:45: Info-Markt EF)48 27-Nov MA-Präsentationen besuchen49 4-Dec Rückgabe Test (Aula)50 11-Dec51 18-Dec
52 & 1 WeFe2 8-Jan3 15-Jan4 22-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 12-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 19-Feb9 26-Feb
10 5-Mar Präsentationen11 12-Mar Schlussbesprechung12 19-Mar Reservetermin
Individuelle fachliche Beratung
in Absprache, Sie müssen sich
melden!!(1 Woche vor
Abgabe ist zu spät)
Term
ine
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
KW Datum Termine Arbeiten an...33 14-Aug Einführung Aula34 21-Aug
Vorprojekt & PV35 28-Aug36 4-Sep37 11-Sep38 18-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 16-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 23-Oct PV unterschreiben44 30-Oct45 6-Nov Theorie-Test (90 Min, Aula)46 13-Nov
47 20-NovStandortbestimmung (110) EF-Markt ab 15:45 (EF Info 110)
48 27-Nov MA-Präsentationen besuchen49 4-Dec Rückgabe Test50 11-Dec51 18-Dec Standortbestimmung (110)
52 & 1 WeFe2 8-Jan3 15-Jan4 22-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 12-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 19-Feb9 26-Feb
10 5-Mar Präsentationen11 12-Mar Schlussbesprechung12 19-Mar Reservetermin
Individuelle fachliche Beratung
in Absprache, Sie müssen sich
melden!!(1 Woche vor
Abgabe ist zu spät)
Standortbestimmung (20.11. & 18.12.) – Jede Gruppe schickt mir spätestens 3 Tage vorher
die drei aktualisierten Dokumente:• Zeitplan• Projektjournal• Schriftliche Arbeit
– In der Mail schreiben sie mir, falls sie kein Standortgespräch wünschen. Ansonsten treffen wir uns zu einem kurzen Standortgespräch im 110
– Ich bestätige den Eingang der Mail und lasse sie ggf. wissen, in welcher halbe Stunde wir uns treffen
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Term
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KW Datum Termine Arbeiten an...33 14-Aug Einführung Aula34 21-Aug
Vorprojekt & PV35 28-Aug36 4-Sep37 11-Sep38 18-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 16-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 23-Oct PV unterschreiben44 30-Oct45 6-Nov Theorie-Test (90 Min, Aula)46 13-Nov
47 20-NovStandortgespräche (110) EF-Markt ab 15:45 (EF Info 110)
48 27-Nov MA-Präsentationen besuchen49 4-Dec Rückgabe Test50 11-Dec51 18-Dec Standortbestimmung
52 & 1 WeFe2 8-Jan3 15-Jan4 22-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 12-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 19-Feb9 26-Feb
10 5-Mar Präsentationen11 12-Mar Schlussbesprechung12 19-Mar Reservetermin
14:00 – 15:30, 110
heute noch (die meisten)
Einteilung per E-Mail
Dokumente aktualisieren
Do, 14:00 – 14:45, Aula
Dokumente aktualisierenpersönlich falls gewünscht
Theorie-Test
– Es geht um alles, was im PU-Lehrmittel steht
– Typische Aufgaben:• Themenpyramide, W-Fragen, etc. zu
vorgegebenem Thema• korrekt Zitieren oder Zitierfehler finden• XXX beurteilen – mit Begründung• XXX zu vorgegebenem Thema formulieren• XXX definieren oder Zweck erklären
XXX = (Elemente von) Projektinitiative, Vorprojekt, Projektvereinbarung, Projektdokumentation
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PV unterschreiben
– Alle: Zeitplan überarbeiten• muss bis Projektabgabe gehen • beziehen Sie sich auf die Teilziele (bis wann?)• Erstellung der schriftlichen Arbeit einbeziehen
– Alle: meine Vorschläge und Kommentare besprechen, ggf. Änderungen einbauen, Abweichungen farbig markiert lassen
– Wenn fertig: Zeitplan & Abweichungen mit mir absprechen, ausdrucken, unterschreiben
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