Post on 27-Jul-2020
transcript
Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at l e-mail: pts.freistadt@eduhi.at
Der Polytechnischen Schule
Freistadt wurde am 24. November
das Gütesiegel „Gesunde Schule
OÖ“ zuerkannt.
Schon seit Jahren ist es den Lehrer/
innen der PTS Freistadt ein großes
Anliegen, die Schule als Ort zum
Wohlfühlen erlebbar zu machen.
Hauptziel ist es, die jungen
Menschen zum eigenständigen
Lernen zu motivieren, sie bei der
Berufswahl zu unterstützen und für
ihren weiteren Ausbildungsweg
optimal vorzubereiten. Das Leben in
d e r G e m e i n s c h a f t ,
Gesundheitsthemen, Sport- und
Freizeitangebote sind wichtige
Standbeine in der Schule.
Verschiedenste Projekte und
spo r t l i c he Ve r ans ta l t ungen
begleiten die Schülerinnen und
Schüler das ganze Schuljahr.
In fächerübergreifenden Projekten
beschäftigten sich Lehrer/innen und
Schüler/innen mit Themen zur
physischen und psychischen
Gesundheit. Dabei wurde auch das
Jausenangebot auf biologische
Produkte umgestellt und jeden
Freitag eine von Schülerinnen
zubereitete „Gesunde Jause“
angeboten. Weitere Schwerpunkte
der Projekte waren Kaufverhalten,
Taschengeld, Essen, Trinken,
Alkohol- und Nikotinkonsum sowie
Bekleidung. Dazu kam auch noch
der große Bereich der Mülltrennung
und vor allem Müllvermeidung. Eine
fachkundige Jury des Institutes für
Gesundheitsplanung hat der
Polytechnischen Schule Freistadt
daher das Gütesiegel „Gesunde
Schule OÖ“ für den Zeitraum 2012
b i s 2 0 1 4
zugesprochen.
Unabhängig / Polytechnischen Schule Freistadt / 6. Juli 2012
PTS FREISTADT – GESUNDE SCHULE
Gütesiegelverleihung
Aktionstag Ernährung und Bewegung
Im Turnsaal mussten wir ein Spinnennetz bezwingen, ohne es zu
berühren, unser Teamgeist war beim „Säure-Fluss-Spiel“ gefordert,
beim „Mühlviertler Baseball“ kam es besonders auf unsere
Geschicklichkeit an. Weiters berechneten wir unseren ökologischen
Fußabdruck. Schließlich testeten wir Erdbeerjogurts und analysierten
den Inhalt. Das Projekt war actionreich und sehr interessant….
Liebe Schülerin, lieber Schüler!
Tag der offenen Tür
Vor etwa zehn
Monaten begann
d e i n l e t z t e s
Pflichtschuljahr
mit Klassenein-
t e i l u n g ,
E i n s t u f u n g s -
tests, Sporttag,
Lehrfahrt und
B e t r i e b s b e -
s i c h t i g u n g e n ,
Schnupper lehre ,
dann die Einteilung
i n F a c h b e r e i c h e ,
wieder neue Klasseneinteilung und
Praxisunterricht. Noch im Herbst
hast du viele Bewerbungen
verschickt, Aufnahmetests erledigt
u n d d u b i s t z u
Bewerbungsgesprächen eingeladen
worden.
Viele von euch haben jetzt eine fixe
Zusage für eine Lehrstelle, manche
haben auch schon den Lehrvertrag
in der Tasche. Für die nächsten
Jahre der Facharbeiterausbildung
wünsche ich dir, dass du einen
Betrieb gefunden hast, in dem du
dich wohl fühlst und im Beruf
entfalten kannst.
Wir Lehrerinnen und Lehrer haben
uns bemüht dich ein Stück des
Weges zu begleiten und einen
Beitrag für einen guten Start in das
Berufsleben zu leisten.
Ich möchte dir im Namen aller
Lehrerinnen und Lehrer viel
Gesundheit, Glück und Erfolg auf
deinem weiteren Lebensweg
wünschen.
Vorwort
Impressum:
Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Polytechnische Schule Freistadt.
Die Zeitung ist eine gemeinsame Produktion von Schülern und Lehrern mit
dem Ziel, Informationen aus dem Schulbereich weiterzugeben.
Homepage: www.ptsfreistadt.eduhi.at l e-mail: pts.freistadt@eduhi.at
Redaktionsadresse: PTS Freistadt, Linzerstraße 6a, 4240 Freistadt
Tel. 07942/72422 Fax: DW 34
Layout: Payrleitner Manuela
Schnuppertage
www.ptsfreistadt.eduhi.at -2-
A m Donnerstag vor den
Semesterferien fand der Tag der
o f f e n en T ü r s t a t t . V i e l e
Schülerinnen und Schüler der
Hauptschulen rund um Freistadt
besichtigten unsere Schule. Wir
stellten die einzelnen Fachbereiche
vor. Begrüßt wurden die Besucher
an der Rezeption von den
freundlichen Mädls der Handel/
Bürogruppe. Die kompetenten
Guides brachten unsere Gäste zu
den einzelnen Stationen. Vorgestellt
wurden die Fachbereiche Handel/
Büro, Metall, Elektro, Tourismus,
Holz/Bau, Dienstleistungen und
Mechatronik. Die Interessierten
bekamen vorab Infos zu den
einzelnen Fachbereichen und
konnten einige Übungen, die wir
vorbereitet hatten, ausprobieren.
Schüler und Schülerinnen des
Tour ismusbere ichs und der
Dienstleistungsberufe bereiteten
unter der Leitung des Küchenchefs
Michael ein leckeres Büffet zu.
Verkaufsschlager waren die
Schnitzelsemmeln, die hundert
Semmeln waren schnell verkauft.
Julia, Simone und Silvia waren beim
Servieren der Getränke und
Speisen im Einsatz. Wir waren mit
vollem Einsatz dabei und hoffen,
dass unsere Besucher einen guten
Einblick in die verschiedenen
Fachbereich erhalten haben.
In der Orientierungsphase hatten
wir Schüler die Chance zweimal
drei Tage in verschiedene Berufe
hinein zu schnuppern, um unsere
Berufswünsche zu sichern oder zu
ändern.
Mir hat es sehr bei meiner
Berufswahl geholfen, weil ich mir
am Anfang noch nicht
sicher war, was ich nach der
Polytechnischen Schule werden
will.
Sponsor
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Seit Ende Oktober besuchen 34
Schüler der Polytechnischen
Schule Freistadt den Fachbereich
Metall. Alex wird jetzt einige
Fragen zum Fachbereich Metall
beantworten.
Interv iewer Pasc a l : Ha l lo
A l e x a n d e r , w e l c h e
Unterrichtsfächer hast du besucht?
Alex: Im Fachbereich Metall hat
man neben den Hauptfächern
Englisch, Deutsch und Mathematik
auch noch technische Fächer wie
Mechan ik, in denen man
verschiedene Flächen- und
Volumsberechnungen durchführt
oder sich mit den Kräften
auseinandersetzt, ein Schwerpunkt
sind z. B. die Winkelfunktionen. In
Fachkunde lernt man viel über die
zu bearbeitenden Materialien und
die theoretischen Vorgänge. Auch
die Werkzeugkunde ist ein
Schwerpunkt. Nebenbei gibt es
noch Technisches Zeichnen,
Technisches Seminar, Informatik
und Fachpraxis.
Pascal: Was macht ihr in
Fachpraxis?
Alex: Die Schüler verbringen in
der Woche 6 Stunden in der
Metallwerkstatt, die sich in der
ehemaligen Versteigerungshalle
befindet. Wir lernen dort das
grundlegende Handwerk wie
Fe i l en , Boh ren , Gew inde
schneiden, Sägen und Treiben.
Pascal: Was gefällt dir am
meisten?
Alex: Am meisten gefällt mir der
Gegenstand Mechanik, weil mich
Mathematik sehr interessiert und
ich gerne Volumen und Flächen
berechne.
Pascal: Habt ihr euch auch
Unternehmen angeschaut, die mit
der Metallbearbeitung zu tun
haben?
A l e x : J a , i n d e r
Orientierungsphase besichtigten
wir einige Unternehmen, wie die
Firma Schinko, die ÖBB, die Linz
AG und das Autohaus Günther in
Freistadt. Außerdem konnten wir
in Betrieben schnuppern.
Pascal: Wie findest du den
Fachbereich Metall?
Alex: Ich glaube, dass mich der
Fachbereich gut auf mein
Berufsleben vorbereitet hat.
Danke fürs Gespräch...
Fachbereiche
Metall
Aus Alt mach Neu
Alte Wuzler wieder aktiv
Der Fachbereich Metall ist für alle
die gerne mit und an Metall
arbeiten.
Wir machen oft kleinere Projekte,
wie zum Beispiel die Wuzeltische
der Schule zu reparieren.
Weil es so viele Beschwerden
über die Funktionstüchtigkeit der
W u z l e r g a b , h a t t e e i n
Klassenkollege die glorreiche
Idee, anstatt ein neues Werkstück
zu beginnen, die Wuzeltische zu
reparieren und zu überholen.
Da Herr Ratzenböck zu dem
Zeitpunkt schon am Planen für ein
Wuzelturnier war, stimmte er zu.
D i e S chü l e r t r u gen d i e
Wuzeltische in die Metallwerkstatt
und alle begannen damit, die
Wuzeltische zu zerlegen. Die
T i sche wurden gere in igt ,
ausgebeult, geschmiert und
wieder zusammengebaut.
So haben die Metaller das
Wuzelturnier gerettet.
Im Fachbereich Bau ist Herr Klein
unser Praxislehrer. In Fachpraxis
Bau mauerten wir einen normalen
und einen doppelten Kamin.
Außerdem fertigten wir auch
einen Bauwinkel an. Der
Baubereich ist sehr lehrreich.
Bau
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Überall Rauch, es stinkt nach
Lötzinn und der Lärmpegel ist sehr
hoch! Das ist die:
Mechatronikgruppe
Es raucht, stinkt und ist übermäßig
laut, doch das hält die Schüler der
Mechatronikgruppe nicht davon ab,
an ihren Werkstücken weiter zu
arbeiten. Mit viel Freude und Spaß
zaubern die Schüler der P4
wunderschöne Werkstücke aus
den dicken Metallplatten. Herr Pils
bringt die 10 Schüler, darunter
zwei Mädls, mit Bravour durch die
Fächer Angewandte Elektronik,
Informatik und Fachpraxis.
Weiters gibt es auch die Fächer
Grundlagen der Elektrotechnik,
Fachkunde und Technisches
Seminar. Die Schüler durften 11
Computer für die Volksschule und
für die JUBI reparieren und
aufsetzen. Die Mechatronikgruppe
baute Roboter und durfte diese am
Tag der offenen Tür präsentieren.
Weiters haben wir Led-Blinker
selbst bestückt und gelötet. Im
Fachbereich Mechatronik lernt man
nur Interessantes…
Elena und Astrid
Fachbereiche
Mechatronik
Am 16. Mai 2012 fand in der
Polytechnischen Schule Perg der
L a n d e s b e w e r b f ü r
Informationstechnologie statt. Lukas
Sonnleitner und Thomas Vorholzer
aus dem Fachbereich Mechatronik
wählten aus fünf Prüfungsmodulen
die Themen „Grundlagen der
I n f o r m a t i o n s t e c h n o l o g i e “
„Textverarbeitung“ und „Hardware-
& Netzwerktechn ik “ . Lukas
Sonnleitner siegte souverän und ist
somit Landesmeister IT. Thomas
Vorholzer belegte den ebenfalls
hervorragenden 4. Platz. Damit war
die PTS Freistadt die erfolgreichste
Schule des Wettbewerbs. Wir
gratulieren den beiden Teilnehmern
zu dieser perfekten Leistung. Lukas
Sonnleitner erhielt seinen Preis am
25. Juni bei einer Feier im Landhaus
in Linz von Landesschulratspräsident
Fr i tz Enzenhofer persönl ich
überreicht.
Lothar Pils
Toller Erfolg beim Landeswettbewerb Informationstechnologie
Elektro
Elektro ist cool…
Herr Jebinger lernt uns im
F a ch b e r e i ch E l e k t r o d i e
grundlegenden Dinge der
Elektronik.
In den Fächern TS (Technisches
Seminar), GET (Grundlagen der
Elektrotechnik), AE (Angewandte
E l e k t r o n i k )
und FK (Fachkunde Elektro)
erfahren wir alles rund um
Stromstärke, Spannung und
Widerstand.
Im ersten Halbjahr lernten wir die
G r u n d l a g e n i n d e r
Metallbearbeitung in Fachkunde
Metall. Im zweiten Halbjahr
beschäftigten wir uns viel mit den
Gefahren des elektrischen Stroms
u n d m i t v e r s c h i e d e n e n
Lampenschaltungen.
Unser erstes Werkstück war der
LED – Blinker, danach folgte der
Wechselblinker. Derzeit sind wir
bei einem Netzgerät, das wir
selber planen und bauen.
Herr Jebinger hatte es nicht
immer leicht mit uns, wir hoffen
trotzdem, dass wir ihm positiv in
Erinnerung bleiben.
:D
Traxler Markus, Tröbinger Stefan,
www.ptsfreistadt.eduhi.at -5-
Der Fachbereich Handel und Büro
ist sehr abwechslungsreich. Heuer
besuchen 13 Mädchen diesen
Fachbereich. In 4 Wochenstunden
B u c h f ü h r u n g u n d
Wirtschaftsrechnen lernen wir die
v e r s c h i e d e n e n
Buchführungssysteme kennen.
Fachpraktische Übungen haben wir
ebenfalls 4 Stunden in der Woche.
In diesen Stunden versuchen wir,
wie in einem echten Büro zu
arbeiten. Wir handeln mit anderen
Polys, indem wir bestellen,
Rechnungen schreiben und liefern.
I n d e n 2 S t u n d e n
Betriebswirtschaftliches Seminar
lernen wir über die Wirtschaft und
am Schulende haben wir die
M ö g l i c h k e i t , d e n
Unternehmerführerschein Modul A
zu absolvieren. Textverarbeitung
und Informatik haben wir 3
Stunden pro Woche. Wir schreiben
Geschäftsbriefe nach Ö-Norm. Eine
Stunde pro Woche haben wir
Fachenglisch. Wir lernen frei zu
sprechen, was oft Spaß macht.
Heuer fahren erstmals zwei
Schülerinnen zum Handel - und
Bürowettbewerb nach Mattighofen.
Der Fachbereich ist lehrreich und
interessant. Es ist gut, dass man
auf das spätere Berufsleben
vorbereitet wird.
Fachbereiche
Handel & Büro
Einzelhandel
Einzelhandel ist ähnlich organisiert
wie Handel& Büro, wir haben
zusätzlich den Jausenverkauf zu
organisieren.
Informatik besuchen wir 3 Stunden
in der Woche. Wir lernten
Maschinenschreiben und arbeiten
zurzeit an einem Kalender. 4
Stunden in der Woche üben wir
Betriebswirtschaftliches Rechnen. In
diesem Fach lernen wir über das
Kassabuch, das Wareneingangsbuch
und die doppelte Buchführung.
Fachpraktische Übungen haben wir 4
Stunden pro
Woche. Wir gründeten eine
Übungsfirma und bearbeiten die
Geschäftsfälle wie in einer richtigen
F irma. In den 2 Stunden
Betriebswirtschaftliches Seminar
lernen wir über die Wirtschaft. Pro
Woche haben wir eine Stunde
Fachenglisch.
Der Fachbereich Einzelhandel hat
außerdem noch den Jausenverkauf
in der Schule über. Von Montag bis
Donnerstag verkaufen zwei bis drei
Schüler die Jause in der großen
Pause.
Mädchen an die Macht
Girlsday, das war das Thema in
der Voest, als wir, die Mädels der
PTS – Freistadt, die Lehrwerkstatt
besuchten. Aufgeregt und von
vielen Blicken verfolgt, stürmen
wir durch die Mengen von Jungs.
E in Lehrbeau ft ragter der
Lehrwerkstätten erklärte und
erzählte uns einiges über die
große Firma Voest Alpine. Mit 5
starken Burschen machten wir
uns an die Arbeit, einen
Kerzenständer zu basteln.
Gekichere und viel Gerede hallte
durch die riesige Werkstätte.
Draht biegen stand auch am
Programm.
Wir waren mit sehr viel
Begeisterung und Spaß bei der
Sache.
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Halloween—Gleich am Anfang kam
unsere Kreativität zum Vorschein.
Wir dekorierten das Bistro schaurig
und gruselig. Außerdem bekamen
wir viele Einblicke in den Lehrberuf
Friseurin und besuchten auch einen
Workshop. Auch ein lustiges
Radioprojekt kam in HSÜ auf uns
zu. Das Kassabuch und die doppelte
Buchführung wird uns im Fach
B u c h f ü h r u n g g e l e r n t .
Blumenschmuck, selbstgebastelte
Lampen, Acrylmalerei und viele
witzige Projekte werden im
Kreativen Gestalten gemacht. In
Ernährung und Haushalt, kurz
gesagt Kochen lernen wir möglichst
biologisch zu kochen. Saisonal,
regional und biologisch ist unser
M o t t o i n E r w e i t e r t e
Gesundheitslehre. Wir lernen viel
über Österreichs Bioprodukte.
Außerdem lernen wir in Informatik
das 10 Finger System und das
Bearbeiten von Bildern im
Photoshop. Der Fachbereich macht
uns sehr viel Spaß und Freude. Wir
Mädchen sind ein gutes Team und
meistern alle Aufgaben mit Bravour.
Fachbereiche
Dienstleistungen
Tipps vom Profi
Am Dienstag, den 14. Februar,
hatten die Mädchen der P4 die
Gelegenheit, von einer gelernten
Friseurin in 4 Einheiten zu erfahren,
wie man Augenbrauen und
Wimpern färbt und wie man ganz
einfach schöne Locken, Wellen oder
glatte Haare zaubert, ohne großen
Aufwand und natürlich profimäßig.
Das war natürlich nicht nur als
Spaßaktion gedacht, sondern als
Übung für den darauffolgenden Tag
der offenen Tür.
Wir Mädchen bekamen natürlich
auch Einblicke in die verschiedenen
Bereiche, wie zum Beispiel
A r b e i t s z e i t e n , L o h n u n d
Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man
ausgelernt ist.
Es hat allen sehr gut gefallen, und
alle hatten Spaß am Ausprobieren,
es ist auch bestimmt einiges
hängen geblieben.
Projekte
Radiosendung
Die Dienstleistungsmädchen
wollten die Meinung der Freistadt
über die Trakshittaz wissen. Dafür
gingen sie auf die Straße um
mehr zu erfahren. Die Fragen, die
gestellt wurden, hat in Linz ein
R a d i o s e n d e r z u s a m m e n
geschnitten und den Bericht dann
auch ausgestrahlt. Leider konnten
sich das nur Linzer anhören, denn
den Sender kann man nur in Linz
empfangen. Man kann sich die
Radiosendung aber auch auf der
Poly-Homepage anhören.
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Während des Schuljahres hatten wir
die Chance, das Klettern in einer
Kletterhalle zu probieren.
An f ang s w u r den un s d i e
Grundregeln des Kletterns erklärt,
danach wurden wir in drei Gruppen
aufgeteilt. Eine Gruppe kam zu Frau
Payrleitner zum Bouldern. Bouldern
is t e ine K le t ter techn ik in
Absprunghöhe. Die Routen sind
leicht, man braucht kein Seil. Die
anderen zwei Gruppen mussten sich
einen Klettergurt anlegen, dann
wurden sie an das Seil gehängt und
durften klettern. Unten standen
Herr Schöberl und Herr Jebinger
u n d s i c h e r t e n s i e .
Nach den vier Stunden brannten
uns die Unterarme. Trotzdem war
es ein außergewöhnliches Erlebnis.
Sport
Kletterspaß in Bad Leonfelden
Action pur
In der ersten Schulwoche
a b s o l v i e r t e n w i r , d i e
Polytechnische Schule Freistadt,
einen Sporttag. Wir übten
verschiedene Sportarten aus. Das
S p e k t a k e l f a n d a m
Marianumsportplatz statt. Es war
sehr lustig, weil wir uns in
verschiedenen
S p o r t a r t e n
m e s s e n
konnten.
Wir sprinteten 60 Meter, stießen
Kugel, sprangen weit und rannten
400 Meter. Die letzte Disziplin war
sicher am anstrengendsten.
Wir versuchten unser Bestes zu
geben und erzielten tolle
Ergebnisse.
Hennerbichler Daniel
Weihnachtsturnier
Das Fußballturnier wurde kurz vor
Weihnachten veranstaltet, vor
dem Turnier stellte jede Klasse ihr
eigenes Team zusammen,
ausgestattet mit den besten
Spielern. Es durften keine
Schülerinnen teilnehmen, daher
spielten nur die Burschen. Am
Anfang spielten die Mannschaften
gegeneinander. Die besten zwei
Teams spielten um den ersten
und zweiten Platz, die schlechter
platzierten um den dritten und
vierten Platz. Die Teams
strengten sich sehr an, daher
gingen die Spiele sehr knapp aus.
Sieger wurde die Klasse P2,
Zweiter die P1, Dritter die P4 und
Letzter wurde die P3. Die
Gewinnermannschaft bekam
einen Pokal, die anderen 3
Mannschaften gingen leer aus.
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Am 19. April 2012 fand im
T u r n s a a l F r e i s t a d t d a s
Vo l l eyba l l t u r n ie r s t a t t . 5
Mannschaften starteten in den
Bewerb. Schon von Beginn fanden
spannende Spiele statt. In den
Vorrunden kristallisierten sich die
Favoriten heraus.
Nachdem jede Mannschaft 4 Spiele
gespie lt hatte, waren die
Vorrundensieger schon klar. Nach
einer 2-stündigen Pause fand als
erstes das Spiel um den 3. Platz
statt, das die P1 gewann. Das
ganze Geschehen wurde von
Thomas und Thomas kommentiert.
Das Finalspiel verlief weniger
spektakulär als das Spiel um den
3. Platz Die P2 gewann mit klarem
Vorsprung vor der P4 und stand
somit als Sieger des Turnieres fest.
Jeder Spieler hatte bei dem Turnier
großen Spaß und war mit großer
Leidenschaft dabei.
Sport
Volleyball ist unser Leben
Wie jedes Jahr startet Herr Voit
mir einer Auswahl der besten
Kicker der PTS Freistadt in das
ÖGJ Hallenturnier und in den Poly
Cup. Die Auswahl wurde nach
dem internen Turnier der Schule
getroffen.
Ohne ein gemeinsames Training
fuhren Hr. Voit & Co. zur
Vorrunde am 27.2.12. Mit
Verspätung trafen wir in Traun ein
und muss t en un s ohne
Aufwärmen gegen die PTS Linz
3:1 geschlagen geben. Doch
d u r c h T e a m g e i s t u n d
motivierende Worte des Trainers
konnte sich die Mannschaft zurück
kämpfen und die restlichen Spiele
für sich entscheiden. Am Ende
war der Aufstieg geschafft und wir
verließen die Vorrunde mit dem
erwünschten zweiten Platz.
Bereits am 7. März war es wieder
soweit, das Finalturnier stand vor
der Tür. Leider mussten wir
gegen L inz-Urfahr, Enns,
N e u f e l d e n , R i e d u n d
S c h w a n e n s t a d t k n a p p e
Niederlagen einstecken.
Nach einer Erholungsphase
starteten wir nach Walding um
unser Können auf Rasen unter
Beweis zu stellen. Dort gelang
uns der Tageshöchstsieg, jedoch
verloren wir die erste Partie 4:0
gegen die PTS Aigen. Zuletzt
s p i e l t e n w i r d a s a l l e s
entscheidende Spiel gegen das
PTS Bad Leonfelden und konnten
uns mit einem 2:0—Sieg in die
Hauptrunde kämpfen.
Voitis 11—Fußballer feiern tolle Erfolge
Tischfußballturnier
Zweifacher Poly Meister im
Wuzzeln wurde Levent Öztürk. Er
gewann das Einzel ungeschlagen
vor Patrick Eilmsteiner und
Furkan Özcan. Vierter wurde
Emre Gül vor Danner Andreas und
Selim Eroglu. Auch im Doppel war
Levent mit seinem Partner Furkan
nicht zu schlagen. Bei den
Mädchen siegte Silvia Puchner vor
Elena Maier und Simone
Niederhammer.
Die Schüler waren mit Feuereifer
dabei und lieferten sich harte
Fights.
So sehen Sieger aus...
www.ptsfreistadt.eduhi.at -9-
Guter Sport wurde bei der an
einem Tag durchgeführten Poly
Meisterschaft geboten. Souverän
holte sich der Favorit Lukas
Sonnleitner den Sieg in einem
hochklassigen Finale gegen Julian
Barth. Den 3. Platz erkämpfte sich
Pascal Hofmann vor Stefan
Preinfalk. Fünfter wurde Raphael
Strobl vor Patrick Eilmsteiner.
Bei den Mädchen holte sich Julia
Hartl, ebenso wie Lukas, ohne
Satzverlust den Meistertitel. Platz
Zwei ging an Silvia Puchner vor
Simone Niederhammer. Ein
schönes Dankeschön an dieser
Stelle für die Turnlehrerkollegen
der HAK für die Hallenbenützung
und an die DSG Freistadt in der
Person von Haunschmied Karl für
das Benützen der TT-Tische.
Sport / Schulspiegel
Tischtennisturnier
D a s s S u c h t e i n
problematisches Thema ist, ist
jedem bewusst. Mit Workshops
lernten die SchülerInnen, wie
sie mit diesen Schwierigkeiten
und Problemen umgehen
können und wie sie sich selbst
oder jemandem aus ihrem
Freundes- oder Familienkreis
helfen können, von einer
Sucht loszukommen.
I m W o r k s h o p d e r
Suchtprävention-Linz wurde
viel darüber diskutiert,
welche und wie viele Arten
der Sucht es bereits gibt und
welche noch entstehen können,
wie leicht und unbewusst man in
ein solches Suchtverhalten
h ine in ru t schen kann . W i r
arbeiteten Plakate über Stoffe aus,
die süchtig machen können. Lustig
war für uns die Erfahrung der
Rauschbrille, sie vermittelt einem
das Gefühl, stark alkoholisiert zu
sein. Damit mussten wir einen
bestimmten Weg zurücklegen. Ein
paar von uns machten auch im
In ternet e inen Tes t , der
berechnete, wie viel Promille
Alkohol sie am letzten Wochenende
hatten.
Sehr interessant...
Suchtprävention
What`s up...
Jeden Freitag haben wir eine
Stunde Fachenglisch, die immer
sehr unterhaltsam ist. Wir lernen
die Sprachfertigkeit auf Englisch,
die wir auch im späteren
Berufsleben einsetzten können. In
einer dieser Stunden mussten wir
unseren Klassenkolleginnen
Fragen zur eigenen Person auf
Englisch stellen und auch
beantworten. Durch dauerndes
Nachfragen des Lehrers, Herrn
Klein, kam lauter Blödsinn heraus,
über den wir uns richtiggehend
„zerkugelten“....
www.ptsfreistadt.eduhi.at -10-
Heuer war Lesen in unserer
Schule groß geschrieben.
Portfolios, Buchpräsentationen
und Klassenlektüren boten die
Möglichkeit, Bücher kennen zu
lernen. Ein besonders lustiges
Projekt war die Vorlesestunde im
P fa r rk i nderga r t en i n de r
Bahnhofstraße.
V i e r S c h ü l e r d e r 1 .
Leistungsgruppe in Deutsch
durften im Kindergarten Freistadt
Bilderbücher vorlesen. Die Kinder
waren sehr begeistert und
aufmerksam. Den Kleinen fiel es
schwer, sich von den Schülern zu
trennen. Zum Trost schenkten wir
ihnen eines der Bilderbücher...
Jahr des Lesens
Schulspiegel
Mopedsimulator
Da die meisten Schüler während
dem Polyjahr den Mopedführerschein
machen, mieteten unsere Lehrer
Mitte Dezember den Mopedsimulator.
Eine Woche lang durften sich die
Schüler in den Schwierigkeitsstufen
leicht, mittel und schwer mit
Gangschaltung oder Automatik an
v ier verschiedenen Strecken
beweisen.
Zum Bedauern der Schüler wurde
der Mopedsimulator vom ARBÖ nach
einer Woche wieder abgeholt. Jeder
Schüler durfte den Simulator
benutzen und alle hatten sehr viel
S p a ß . F ü r u n s e r e
Mopedführerscheinprüfung ist das
ein gutes Training...
Kino
Vor den Weihnachtsferien
b e s u c h t e n a l l e e i n e
Filmvorführung im Kino Freistadt.
Die Schüler konnten zwischen
zwei Filmen wählen. Zur Auswahl
standen: „Sherlock Holmes“, ein
Actionfilm, und „Eine ganz heiße
Nummer“, eine Komödie.
So etwas gefällt uns...
himmlisch….
Korner is der chef im Haus, er
leitet dschui tog ei tog aus.
Pöschko is a frau mit stü, sie hoit
va hoorforb gaunz schö vü.
Da Ratzenböck mid sein supi
schmee, do schrein de schüler
laut ole.
A sonnenauto kauft da Schöberl si
amoi, er erzöht´s de schüler
jedes moi.
Da Klein is lustig, des was a
jeder, in da stund gibt´s fost nie
a weda.
In Pils kauma ned essen, des is
an jedn klor, in info lern ma
nimois alloa.
Frau Payrleitner is de sportliche
unda de lehra, owa wauns net
geht wia sie wü, gib´s ärga vü.
Da Voiti mid sein strengen blick,
hod mid de schüla fost nie a glick.
Da Jebinger vasteht vü spaß,
owa in turnen gibt a de schüla
aundas gas.
Herr Hauser ist fast überall, im
bau und auch im metall.
Biologisch isst frau Wöss recht
gern, va mci zeigs wü sie nix
hern.
teuflisch...
Elena und Sarah
Werte Lehrerschaft...
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Schulspiegel
Der Unternehmerführerschein
Wirtschaftswissen als Schlüssel
zum beruflichen Erfolg!
Neben guten EDV-Kenntnissen ist
das Wissen um wirtschaftliche
Zusammenhänge mittlerweile
eine der Schlüsselqualifikationen
für jeden Mitarbeiter in einem
Unternehmen. Aus diesem Grund
h a t d i e W K O d e n
U n t e r n e h m e r f ü h r e r s c h e i n
konzipiert. Als international
anerkanntes Bildungszertifikat ist
der Unternehmerführerschein ein
Nachweis für grundlegendes
Wirtschaftswissen.
Die Fachbereiche Einzelhandel
und Handel & Büro haben auch
heuer wieder eine ausgezeichnete
L e i s t u n g b e i d e r
Unternehmerführerscheinprüfung
zum Modul A erbracht. Im
U n t e r r i c h t s g e g e n s t a n d
„Betriebswirtschaftliches Seminar“
haben sich die SchülerInnen das
ganze Jahr über auf die
a b s c h l i e ß e n d e P r ü f u n g
vorbereitet. Und das Ergebnis
kann sich sehen lassen:
Ausgezeichneter Erfolg:
Johanna Kastl
Gute Erfolge:
Lisa Wagner
Simone Niederhammer
Amela Nakicevic
Sabrina Holl
Jasmin Himmelbauer
Melanie Haunschmidt
Klaudia Hager
Melanie Hackl
Unternehmerführerschein
Fotogalerie
Auch heuer war diese Woche
abwechslungsreich. Der Tierpark in
Schmieding, eine Greifvogelschau in
St. Leonhard, sowie der ORF und
das Ars Elektronica Center in Linz
standen auf dem Programm. Auch
für die Kondition musste etwas
getan werden. Neben einem
halbtägigen Wandertag wurden
unsere Muskeln im Fitnessstudio in
Freistadt gestärkt. Die Disziplin und
die Einsatzfreude der Schülerinnen
und Schüler ist positiv zu
erwähnen.
Ersatzsportwoche
Für mich persönlich war es die
beste Sportwoche, die ich in der
Schulzeit erlebt habe.
Mir hat Biken und Beachvolleyball
sehr gut gefallen, die Trainer
waren super… Julian
Es woa so geil & a schens wetter
homa a ghobt … Julia, Tanja
Die Sportwoche war die beste
Sportwoche aller Zeiten! Tauchen
und Kajak waren soooo GEIL
<33333333333333… Emre
Hatten Spaß mit der werten
Lehrerschaft...
Kajak war einfach nur super, am
Freitag sind wir ca. 2 km ans
andere Ufer gepaddelt und dann
Eis essen gegangen… Christian
Sportwoche
Es woa so geil...
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