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28.05.2007 / Öllerer
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Die Klimakatastrophe- eine unbequeme Wahrheit (Al Gore)
oder eine bequeme Unwahrheit ? –
Was sagen die Fakten ?und
Globalisierungskritik einmal anders
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Zur Person
Name: Klaus Öllerer aus Linden-Nord
Beruf: Entwicklungsingenieur und Ausbilder
KlimaNotizen.de gibt es seit 2003 Will dazu beitragen, dass die öffentlichen Diskussionen zur allgemeinen Klimaentwicklung ausgewogener werden.Daher stehen dort vor allem Informationen, die in der öffentlichen Wahrnehmung zu kurz kommen.
Und daher ist KlimaNotizen.de selbst auch nicht ausgewogen.Wer sich ein möglichst objektives Bild über Erkenntnisse und Meinungen verschaffen möchte, sollte selbst alle Informationen zur Kenntnis nehmen.Dabei können die angeführten Links sehr hilfreich sein.
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KlimaNotizen.de- ergänzende Infos zum Klimawandel -
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Temperaturverlauf der Erdgeschichte
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Temperaturen der letzten 10.000 Jahre
Quelle: GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) 2003
• Die heutige Warmphase seit 1860 paßt sich gut in die Zyklen der letzten 10.000 Jahre ein.
• Früher war es häufig wärmer als heute
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Temperaturen der letzten 1.000 Jahre
• Die heutige Warmphase seit 1860 paßt sich gut in die Variationen der letzten 1.000 Jahre ein.
• Die Sonnenaktivität spiegelt sich gut im Temperaturverlauf wieder.
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Statement
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Klimawandel. Vor allem die Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und Erdtemperatur faszinieren mich.
Ich vermute, dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen eher eine untergeordnete Rolle beim Klimawandel spielt.
Ob Mensch oder nicht : anpassen muß man sich sowieso.Gegen etwas anzukämpfen, was nicht zu ändern ist, kann sehr, sehr teuer
werden.Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist der heutige Klimawandel nicht dramatisch.
Wir können angemessen reagieren.
Wissenschaftlich gesehen halte ich die Frage nach der Hauptursache des Klimawandels derzeit für nicht entscheidbar. Die Politik und eine Mehrheit der Wissenschaftler mögen das anders sehen. In der Wissenschaftsgeschichte lagen Mehrheiten schon häufig daneben. Die Irrtumsgeschichte der Wissenschaft ist umfangreicher als viele Menschen denken.
In der jüngeren Vergangenheit gibt es spaktakuläre Beispiele. Das sogenannteWaldsterben und die angenommene Sicherheit der Kernenergie stehen hier für mich an vorderer Stelle. Die Beschäftigung mit den Kosten dieser Irrtümer kann sehr lehrreich sein.
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Fakten zum Klimawandelin dieser Präsentation
Teil 1• Grönland, Alaska
weitere in Kürzestform: Eisbären, Antarktis, Kilimandscharo, Meeresspiegel, Korallen, Überschwemmungen, Hurrikane, Tornados, Alpengletscher
Teil 2• CO2• Temperaturen (andere Erklärungen)Teil 3
• Klimakonsens ?• Kyoto-Protokoll• Irrtumsoptionen (Was, wenn sich die
Kontrahenten irren ?) • Nutzen und Schaden der Klimapolitik
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Grönland und Alaska- als Beispiele wie Klimawandel für die Öffentlichkeit dargestellt wird -
• Arktische Konferenz - Arctic Climate Impact Assessment(ACIA) von 2004Zusammenschluß der Anrainerstaaten, hunderte Wissenschaftler haben mitgearbeitet und erstellten einen umfangreichen Bericht.
• Kernaussage: Die Arktis schmilzt immer schneller und das ist vom Menschen verursacht und bedroht die Arten.
• Große Medienpräsenz mit vielen Zitaten in 2004.Die Arktis sei wie der Kanarienvogel in der Kolenmine.
• Was sagen jedoch die Fakten ?- eine Gegenüberstellung -
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GrönlandErwärmung oder Abkühlung ?
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GrönlandErwärmung oder Abkühlung ?
• ACIA: Von 1954-2003 Erwärmung in Nordgrönland (bei Abkühlung in Südgrönland)
• Zeitbeginn 1954 (ohne Begründung) ergibt durchschnittliche Erwärmung
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GrönlandAbkühlung von 1930 bis 2003 !
• Abkühlung auch in Nordgrönland
• Die Auswahl des Betrachtungszeitraumes kann Ausssagen in ihr Gegenteil verkehren
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GrönlandInformationen, die im ACIA-Bericht fehlen
Temperaturverlauf im 20. Jahrhundert
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GrönlandInformationen, die im ACIA-Bericht fehlen
Temperaturen der letzten 2000 und 8000 Jahre
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GrönlandEisschmelze
ACIA: Die Schmelzfläche hat sich von 1979 bis 2002 um 16% erhöht. Die schmelzende Fläche brach 2002 alle vorherigen Rekorde.
1992 2002
1992 war das Jahr mit der geringsten und 2002 mit der größten Eisschmelze im (kleinen) Beobachtungszeitraum 1979-2002 .
1992 war ein Ausnahmejahr. Ein Vulkanausbruch (Mt. Pinatubo) hatte weltweit die Temperaturen absinken lassen. Wäre 1991 oder 1995 als Vergleichsjahr gewählt worden, wäre der Unterschied nur noch schwach sichtbar.
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GrönlandSchmelzflächen früher und heute
• Das Jahr 2002, der Zeitraum 1992-2002 belegen im Ranking der wärmsten Sommer, der wärmsten Jahresdurchschnitte und der wärmsten 11-Jahresdurchschnitte nur hintere Plätze.
• Die Temperaturbedingungen für Schmelzflächen waren in Grönland vor 1950 größer, als in den letzten Jahrzehnten.
• Wärmer als die 90er waren: 1220er, 1560er, 1930er und weitere Jahrzehnte.
1220er1560er1930er
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Grönland- ein Fazit -
• Die Temperaturen befinden sich weit im Rahmen der natürlichen Schwankungen
• Eine irgendwie geartete katastrophale Entwicklung ist aus der Faktenlage nicht zu erkennen.
• Grönland wird hauptsächlich von Meeresströmungen (Golfstrom) bestimmt. Ein CO2-Einfluß dürfte eher gering bis garnicht vorhanden sein.
• Der Bericht ACIA läßt Fakten weg. Dadurch wird der Eindruck vermieden, dass der Klimawandel natürlichen Ursprungs sein könnte.
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Alaska“Bald Ananas aus Alaska? - Die Arktis schmilzt und die Industriestaaten schauen
zu”, titelte der WWF eine Pressemeldung angesichts des ACIA-Berichtes
ACIA: „Die Temperaturen haben sich in Alaska um 3-4 C erhöht in den letzten 50 Jahren“
Im Bericht ACIA fehlt jede Darstellung der Temperaturen der letzten Jahrzehnte !
Fakten:Die Temperaturen waren seit
1977 und vor 1976 stabilDer Temperatursprung 1976
wurde durch die Pacific Decadel Oscillation (PDO) verursacht, einem natürlichen Phänomen, welches in Zukunft auch wieder in die abkühlende Richtung schalten wird.
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Alaska- die letzten 2000 Jahre -
• Früher war es auch so warm wie heute
• Eine Darstellung der Temperaturen von Alaska der letzten Jahrtausende fehlt im Bericht ACIAvöllig.
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Alaska- Fazit -
• Die Temperaturen befinden sich im Rahmen der natürlichen Schwankungen
• Alaska wird schon immer hauptsächlich von Meeresströmungen bestimmt. Die Pacific DecadelOscillation (PDO) ist ein altes natürliches Phänomen. Ein CO2-Einfluß dürfte eher gering bis garnichtvorhanden sein.
• Eine irgendwie geartete katastrophale Entwicklung ist aus der Faktenlage nicht zu erkennen.
• Der Bericht ACIA läßt Fakten weg. Dadurch wird der Eindruck vermieden, dass der Klimawandel natürlichen Ursprungs sein könnte.
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Fakten zum KlimawandelEisbären, Antarktis, Kilimandscharo, Meeresspiegel, Korallen,
Überschwemmungen, Hurrikane, Tornados• Eisbären
Die Anzahl hat sich beinahe verdoppelt von 1985 bis heute. Sie haben frühere wärmere Phasen überlebt und werden auch in Zukunft überleben.
• Antarktishat sich in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt abgekühlt. Der Eispanzer wächst. Lediglich 2% der Fläche hat sich erwärmt.
• Kilimandscharoist seit 1850 auf dem Rückzug wie die meisten Gletscher weltweit. Der Kilimandscharo hatte keinen Temperaturtrend im 20. Jahrhundert. Das Schrumpfen liegt an mehr Sonne, weniger Wolken und Waldabholzung. Die Temperaturen am Gipfel sind immer unter 0 C.
• Meeresspiegelsind im 20. Jhdt. angestiegen, wie häufiger in den letzten Jahrtausenden. Der Meeresspiegel oszilliert aus ganz natürlichen Gründen.In den letzten 50 jahren stieg der Meeresspiegel weniger an, als in den 50 Jahren davor. Das widerspricht der Theorie vom menschengemachten Klimawandel. Allerdings: das Thema ist so kompliziert, dass man alle Meinungen begründen kann.
• Korallenpassen sich an Erwärmung, PH-Wert und Meeresspiegel an. Das haben sie in der Vergangenheit bewiesen.
• Überschwemmungenhaben in Deutschland im 20. Jhdt. nicht zugenommen. Sie unterliegen natürlichen Schwankungen.
• Hurrikanehaben derzeit im natürlichen Zyklus, der noch 1-2 Jahrzehnte dauern sollte, zugenommen. Ob sie wegen einer wärmeren Welt zunehmen, stagnieren oder abnehmen ist ungeklärt.
• Tornadossind auch in Deutschland ein natürliches Phänomen und schon aus dem 8. Jhdt. überliefert. Es gibt kein Anzeichen auf häufigeres Vorkommen. Allerdings werden heute mehr Tornados gemeldet als früher – ca. 30 in Deutschland und 300 in Europa pro Jahr.
• Das 20. Jhdt war in Europa klimatisch ein Gunstjahrhundert (Klimahistoriker Pfister) mit wenig Extremen und mildem Klima.
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Alpengletscher
• Alpengletscher unterliegen natürlichen Schwankungen.
• Als Ötzi vor 5.000 Jahren starb, war die Stelle eisfrei wie heute.
• Gletscher geben heute Siedlungsreste aus dem Mittelalter und früher frei, als es eisfreier als heute war.
• Als Hannibal zur Römerzeit über die Alpen zog, waren die Gletscher geringer als heute.
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Alpengletscherund Hannibal zieht über die Berge
Links: Steilimigletscher um1993
rechts: Steilimigletscher zur Römerzeit vor 2000 Jahren (Forschungsstand)
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Fakten zum KlimawandelTeil 2 + 3
Teil 2
• CO2• Temperaturen (andere Erklärungen)
Teil 3
• Klimakonsens ?• Kyoto-Protokoll• Irrtumsoptionen (Was, wenn sich die
Kontrahenten irren ?) • Nutzen und Schaden der Klimapolitik
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CO2 und Al GoreDer Vostok-Eiskern in der Antarktis
• Al Gore: Das CO2 treibt die Temperatur
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CO2 und was Al Gore nicht erzähltVostok-Eiskern in der Antarktis
• Zuerst verändert sich die Temperatur• Dann folgt das CO2 mit 800 Jahren Verspätung• Die CO2-Veränderung wirkt nicht erkennbar auf die Temperatur zurück• Fazit: Die Temperatur treibt das CO2 und nicht umgekehrt
• Die Wahrheit: Die Temperatur treibt das CO2 – nicht umgekehrt
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Was treibt die Temperatur ?Die Aktivität der Sonne ist heute die höchste seit 8000 Jahren.
Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
Der Temperaturverlauf findet sich im Verlauf der Sonnenaktivität wieder.Wirkunsmechanismen der Sonne• Sonnenstrahlung, Magnetfeld und andere (?)• Weiterer Forschungsbedarf
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Was treibt die Temperatur ?Ist es CO2 oder die Sonne, oder ... ?
• Temperatur und Sonne passen gut zusammen• CO2 und Temperatur passen schlecht zusammen
Nordamerika nach Dr. Tim Patterson, Professor of Geology at Carleton University, 2005
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Quelle: Svensmark, Danish National Space Center, DTU, Temperaturdaten von Wetterballons
Temperaturen und Sonnenstrahlung1960 bis 2000
• Temperaturen und Sonnenstrahlung haben ähnlichen Verlauf • Problem: Verstärkungsfaktor von vier notwendig. Lösungsansatz:
Wolkenbildung, weiterer Forschungsbedarf
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Erklärungsmöglichkeiten für den Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte
• Sonne durch direkte und indirekte Wirkungen (z.B. weniger Wolken)
• Natürliche, chaotische, nicht berechenbare Schwankungen im Klimasystem wie früher auch
• Änderung der Landnutzung durch Menschen• Probleme mit Temperaturmessungen
(Hitzeinseleffekt, Qualitätsmängel der Messstationen, ungleiche Verteilung der Messstationen)
• Gestiegene Treibhausgase wie CO2
Fazit: Es gibt mehrere bedeutsame Erklärungen für die Erwärmung.
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CO2Welchen Einfluß hat es ?
• Es gibt keine Möglichkeit den Einflußvon CO2 auf das Klima heute oder in der Vergangenheit zu beweisen.
• Wasser ist das dominante Treibhausgas und im Gegensatz zu CO2 auch bei jedem Wetterbericht präsent (z.B. Wolken).
• CO2 ist kein Gift, sondern nützlich und macht z.B. die Wüsten grüner.
• Die CO2-Wirkung auf das Klima ist unklar und dürfte eher gering sein.
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Fakten zum KlimawandelTeil 3
• Klimakonsens ?• Kyoto-Protokoll• Irrtumsoptionen (Was, wenn sich die
Kontrahenten irren ?) • Nutzen und Schaden der Klimapolitik
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Klimakonsens ?
• 20% der Klimaforscher haben Zweifel am menschlichen Ursprung des Klimawandels (weltweite Umfrage Uni Hammburg 2003)
• Renomierte Forscher äußern öffentlich Zweifel (z.B.: Independent Summary for Policymakers(ISPM) 2007, siehe verschiedene Medienberichte)
• Druck auf kritische Wissenschaftler bis hin zur Atmosphäre der Angst
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Kyotoprotokollist wirkungslos auch bei voller Durchführung (inkl. USA)
• Temperaturverminderung in 2050 um lediglich 0,075 C ! Das ist deutlich unter der Fühl- und Nachweisgrenze.
• Kosten: 500 Milliarden Dollar pro Jahr im Jahre 2050 (OECD Länder)
• Geld, welches dann woanders fehlt• Das Kyotoprotokoll ist das
schlechteste und teuerste Abkommen aller Zeiten.
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Möglicher Nutzen und Schaden gegenwärtiger Klimapolitik- eine etwas andere Globalisierungskritik -
Nutzen• Vielleicht Durchbruch bei Alternativenergien
Schaden• Geldverschwendung riesigen Ausmaßes• Senkung des Lebensstandards vor allem bei
Geringverdienern (Abgaben, Steuern, Verbote)• Konkurrenz von Nahrungsmitteln und Biosprit in
gering entwickelten Ländern• Internationale Gleichschaltung (IPCC der Uno als
„Wahrheitsministerium“)• Demokratie und Vielfalt sowie Marktwirtschaft leiden• Konflikte zwischen Industriestaaten werden gefördert
(Europa <-> USA, u.a.)
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Gewinner der gegenwärtigen Klimapolitik
• NGO‘s (Greenpeace, WWF, etc.), die Geld und Einfluß erhöhen
• Parteien beim Kampf um die Macht (u.a. Grüne)
• Wissenschaftler (Forschungsgelder, neue Institutionen, neue Jobs mit Status – bad news sells)
• Kernenergie und „Grüne Firmen“ (Wind, CO2-Zertifikatshandel, u.a.)
• UNO bei der Ausweitung des Einflusses auf dem Weg zu einer Weltregierung und Weltbürokratie (Verlust von Freiheit)
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Irrtumsoptionen beider Seiten- pro und contra menschlich bedingtem Klimawandel -
Folgen, wenn die Klimapolitik sich irren sollte ?• katastrophale Wertevernichtung, • Verlust der Glaubwürdigkeit der entwickelten Länder,
der bisherigen NGO‘s, der Wissenschaft, etc.• Stärkung von Diktaturen und TotalitarismenFolgen, wenn die Skeptiker sich irren sollten ?• Kaum Schaden: es bliebe genug Zeit für rasch
wirkende technische Gegenmaßnahmen (Stratosphäre, Weltall), da der Klimawandel relativ langsam ist, wenn er denn negativ und menschlich bedingt sein sollte.
• Erhalt und Verbesserung der weltweiten Wohlstandsentwicklung, Demokratie und Marktwirtschaft
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Fazit
Bitte den Klimawandel neu denken
Wissenschaftliche QuellenBundesanstalt für Geologie und Rohstoffe (BGR) in Hannover (Klimafakten, u.a.), Prof. Fred Singer, USA (UNSTOPPABLE GLOBAL WARMING, u.a.), Professor J. Reichholf, München (Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends), Prof. Christian Pfister, Bern (Wetternachsage, u.a.), Prof. Lindzen, Harvard USA, Svensmark, Danish National SpaceCenter, Prof Pielke, Uni Colorado, USA, Björn Lomborg, Koppenhagen (Apocalypse No!, u.a.), Nir J. Shaviv, Hebrew University of Jerusalem - und viele, ganz viele andere Wissenschaftler weltweit !
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Anhang- Al Gore -
• The data is only taken from 7 locations in three mountain ranges. (LonnieThompson)
• Es ist möglich durch geeignete Auswahl von Messorten und Proxies einen nicht repräsentativen nahezu beliebigen Temperaturverlauf zu generieren.
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AnhangIPCC 1990
• The past millennium as shown in the first IPCC report of 1990
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AnhangDer Hockeystick (IPCC 2001)
Hockeystick nach Mann, M.E., R.S. Bradley and M.K. Hughes (1999) blau, schwarz: Rekonstruktionen aus Baumringen, Korallen, Bohrkernen, etcrot: direkte Temperaturmessungen mittels Messstationen ab 1860
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AnhangIPCC 2007
• n
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AnhangIndependent Summary for Policymaker 2007
• n
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AnhangBaumringe zeigen Abkühlung in den letzten Jahrzehnten
Die Autoren (K.R. Briffaa, T.J. Osborna, F.H. Schweingruber) schreiben sinngemäß, dass die Baumringe nicht in Übereinstimmung sind mit der beobachteten Erwärmung im 20. Jahrhundert. Möglicherweise sind es andere Umweltfaktoren, die das Ringwachstum seit 1950 mitbestimmen, als die Sommertemperaturen allein. Und sie stellen sinngemäß fest, dass man aufgrund der Baumringe nicht die Feststellung treffen kann, dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert unerwartet sei. Weitere Forschungen seien notwendig.
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AnhangCO2
Quelle: Beck 2007
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Anhang CO2
Quelle: Prof. Zbigniew Jaworowski, Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection, Warsaw, Poland
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Anhang CO2
Concentration of CO2 in air bubbles from the pre-industrial ice from Siple, Antarctica (open squares), and in the 1958-1986 atmosphere at Mauna Loa, Hawaii (solid line); (A) original Siple data without assuming a 83 year younger age of air than the age of the enclosing ice, …
Quelle: Prof. Zbigniew Jaworowski
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Anhang CO2
… and (B) the same data after arbitrary "correction" of age of air (Neftel et al., 1985; Friedli et al., 1986; and IPCC, 1990)
Quelle: Prof. Zbigniew Jaworowski
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AnhangTemperatur Berlin-Dahlem seit 1700
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AnhangTemperatur Hohenpeissenberg seit 1781
215jährige Reihe der Jahresmitteltemperaturen vom Hohenpeißenberg mit langjährigem Mittelwert, Tiefpaßfilterung und Trends.