Post on 31-Mar-2016
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transcript
zuzählen, würde den
Rahmen dieses Editori-
als sprengen. Auf den
folgenden Seiten finden
Sie deshalb (nahezu)
sämtliche Projekte in
Artikeln dargestellt, die
unsere Redaktionsgrup-
pe zusammengetragen
hat.
Die Redaktion wünscht
Ihnen viel Vergnügen
beim Lesen!
Gesund und fit—Wer
wollte dies nicht sein?
Schon die alten Römer
wussten darum und
sagten, das ein gesun-
der Geist nur in einem
gesunden Körper woh-
nen kann: „Mens sana
in corpere sano“.
Was aber können wir
tun, damit dies Ziel
Wirklichkeit wird? Un-
sere Projektwoche ver-
suchte, darauf konkrete
und vielfältige Antwor-
ten zu geben.
Absolut bestechend war
dabei das Angebot an
Projekten, dass Schüle-
rinnen und Schülern
unterbreitet wurde. So
fanden sich neben
sportlichen Offerten
(z.B. Tennis, Fitness an
Kleingeräten, Fußball
etc.) ebenso Ernäh-
rungstipps, Bastel– und
Kreativ-Projekte zu
unterschiedlichen As-
pekten des Themas
„Gesundheit und Fit-
ness“.
All die Angebote auf-
Gesund und fit
Editorial
03.07.2014
Themen
in dieser
Zeitschrift
Musizieren mit
verschiedenen
Instrumenten
Geocaching
Sex, Drugs and
Rock‘n Roll
Sportliche Pro-
jekte
Ernährung und
Körperpflege
Die Macher hin-
ter den Kulissen
Die Redakteure
Kreativität und
Kunst
Reporter unterwegs:
Sonderausgabe zur Projektwoche
Wir waren unterwegs.
Wir haben Herrn Teet-
zen und Frau Schwal-
bach bei ihren Projekten
besucht.
Wir fragten sie, ob sie
ihr Projekt bei der Feier
vorstellen möchten. Die
Antwort lautete ja. Dabei
werden sie ein Musik-
stück präsentieren.
Es gibt viele verschiede-
ne Instrumente, Blas-
Streich- Schlag- Tasten
Instrumente. Am Saxo-
fon sitzt Herr Teetzen,
am hellen Klavier sitzt
Markus Block Die drei
Flötenspieler heißen Vic-
toria Retchitz, Melanie
Löwen und Frau Schwal-
bach. Also ein passendes
Projekt für musikalische
Kinder!
Und so soll es in Zukunft
laufen: Am Anfang des
Schuljahres bekommt
jeder Schüler einen Le-
serausweis. Damit kann
man dann in den Keller
gehen. Der Ausweis wird
dort gescannt und die
Daten zu deinem entlie-
henen Buch wird mit
zusammen mit deinen
persönlichen Angaben
gespeichert.
Wurden dir in der Ver-
gangenheit schon mal
Bücher gestohlen, die du
später bezahlen muss-
test ? Jetzt passiert das
nicht mehr!
Frau Fuchs und 5 weitere
Schüler bekleben etwa
2640 Schulbücher, mit
Strichcode-Nummern
und sichern so die Bü-
cherbestände.
Musizieren mit verschiedenen
Instrumenten [Lena Krüger, Maja Novak]
Die Bücher sind sicher!
Beutel & Taschen selber machen
Seite 2
Lemgo. Das Pro-
jekt Beutel und
Taschen nähen
wurde von den
Lehrern Frau
Langer und Frau
Meyer geleitet.
Die Schüler dür-
fen ihre Taschen und
Beutel selber designen
und können sie dann um-
weltfreundlich benutzen.
Die Schüler haben das
Projekt gewählt, weil sie
die Umwelt schützen
wollen.
Sie stellen
ihr Projekt
anhand
einer Aus-
stellung
da.
Diese bekannte Ball-
sportart kommt aus
Frankreich, sie nennt
sich: „Boule“, Boule
bedeutet: „Der Ball“.
Wir haben den Gruppen-
leiter (Christoph) gefragt
warum er „Boule“, ange-
boten hat. Er ant-
wortete: „Ich spie-
le selbst Boule im
Verein und ich
finde es ist einfach
ein toller Sport.
Deshalb wollte ich
auch andere für die
Sportart begeistern.
Danach haben wir noch
die Schüler/innen gefragt
warum sie Boule ge-
wählt haben. Manche
antworteten dass sie
schon mal Boule gespielt
haben und sie fanden es
so toll dass sie Boule
wieder spielen wollten.
Und die anderen wollten
mal eine neue Ballsport-
art ausprobieren.
Projektes leisten. Durch
viele praktische und the-
oretische Übungen sind
sie perfekt für den Not-
fall gewappnet.
Der Projektleiter, Herr
Brand, unterrichtet die
Schüler gerne und mit
viel Motivation. Ihm
standen viele verschiede-
Sofortige Hilfe können
jetzt auch die acht Schü-
ler/innen des Erste-Hilfe-
ne Mittel zu Verfügung
z.B.: Verbandsmaterial, ein
Herzdruck-Massagen-
Dummy usw.
Dank Herrn Brand können
die Schüler/innen nun
Druckverbände, Stabile Sei-
Boule
Erste Hilfe
Spiele aus anderen Ländern
[Lena Krüger, Maja Novak]
winnt“, „Monopoly“ und
weitere Spielangebote.
Die Schüler finden es
gut, dass man die Spiele,
in Teams spielen kann.
Die Schüler
machen ei-
nen Wett-
kampf derje-
nige, der ver-
liert, scheidet
aus der
Spielrunde
aus.
Auf dem Bild kann man zwei Gruppen erkennen, die
gegen einander spielen. Man kann es nur im Freien
spielen. Da es sehr viel Platz braucht und eine ebene
Fläche benötigt.
Es werden sehr viele
verschiedene Spiele aus
anderen Ländern vorge-
zeigt und gespielt, zum
Beispiel „Slotter“, „Zug
um Zug“, „Vier ge-
Seite 3
Hier muss der Ball nicht ins Tor, sondern zum Schweinchen
Schüler lernen Sofortmaßnahmen kennen
[Yonca,Alexandra,Carina]
tenlage und Herzdruckmas-
sage durchführen.
Am Tage des Schulfestes
präsentierte sich das Rote
Kreuz im PZ.
Herr Fischer begründete die
Wichtigkeit dieses Projek-
tes: „Es ist wichtig, die Ge-
sundheit der Schüler und
der Lehrer zu fördern und
im Krisenfall schützen zu
können.“
„Fahrrad fahren ist ge-
sund“, so Herr Künkler.
Passend zum Thema
"Gesunde Schule" un-
serer Projektwoche bo-
ten die sportlichen Leh-
rer ein Projekt mit viel
Bewegung an.
Die Teamleiter, Herr
Scheibe und Herr
Künkler,
entdeckten
zusammen
mit zehn
Schülern
die Rad-
und Wanderwege Lem-
gos. Die Schüler konnten
sich auf folgende High-
lights freuen: Bestieg der
35m hohen Nikolaikir-
che in der Stadtmitte und
eine Wanderung in Rich-
tung der Försterteiche
vor Lüerdissen. Wegen
des schlechten Wetters
waren
Regen-
schirme
und
Regenja-
cken
Pflicht,
doch am zweiten Tag
konnten sie voll durch-
starten. Mit Helm und
Rad ging es in Richtung
Heerser Mühle
(Umweltzentrum Bad
Salzuflen), wo sie ihren
Tag bei Sonnenschein
verbrachten. Am letzten
Tag fuhr die Gruppe in
das kleine Dorf Betzen.
Dort verbrachten sie auf
dem Hof von Herr
Künklers Schwiegermut-
ter den restlichen Pro-
jekttag in gemütlicher
Runde.
von Fleisch auch Stock-
brot, Gemüsespieße,
Fisch, Burger, oder Kar-
toffeln auf dem Grill.
Mit ihren Grillspeziali-
täten versuchen die
Schüler und Schülerin-
nen so das Motto
„gesunde Schule“ um-
Das Projekt
„Gesundes Gril-
len“ beweist uns,
dass man auch
gesund Grillen
kann.
In diesem Projekt
findet man anstelle
zusetzen.
Die Schüler haben aus
Interesse und Neugier
dieses Projekt gewählt.
Auf dem Schulfest wer-
den sie für uns Stock-
brot und Würstchen an-
bieten.
Lemgo zu Fuß und per Rad
Gesund Grillen? Funktioniert das überhaupt?
Bewegung im und auf dem Wasser
men geht und weil sie es
wichtig findet, dass die
Schüler die Bewegung
im und auf dem Wasser
kennenlernen. Das Pro-
jekt ,,Bewegung im und
auf dem Wasser“ wird
beim Schulfest mit Fotos
auf einem Laptop darge-
stellt.
Die Schüler haben das
Projekt gewählt, weil
ihnen die Bewegung auf
dem Wasser Spaß
macht!
In dem Projekt
„Bewegung im und auf
dem Wasser“ macht man
verschiede Dinge, z.B.
tauchen, mit Booten auf
dem Wasser fahren und
viele Wasserspiele. Die
Bewegung auf dem Was-
ser ist gesund für die
Knochen und Gelenke.
Frau Küster hat dieses
Projekt angeboten, weil
sie selber gerne schwim-
Seite 4
Erkundungen im "unbekannten" Lemgo
[Yonca,Alexandra,Carina]
(Von: Emely Noack und Hanna Plaß)
Seid ihr Tierlieb? Küm-mert ihr euch oder inte-
ressiert ihr euch für die Natur?
Herr Gödde nimmt euch mit in die Welt des Kli-mawandels!
In dem Projekt „Klimawandel & die Fol-gen für die Erde und die dort lebenden Men-schen“, erarbeiten die Schüler, wie die Natur und alle Lebewesen mit dem Klimawandel zu-sammenhängen.
Herr Gödde und die Schüler erforschen den Klimawandel, das heißt, sie überlegen, wie der
Klimawandel die Erde langsam zerstört. Die Tiere und Menschen verlieren ihre Lebens-räume und werden krank. Die Schüler re-cherchieren selbststän-dig im Internet und wenn sie Fragen haben, können sie trotzdem Herrn Gödde fragen. Durch den Klimawandel werden immer mehr Unwetter und Tornados hervorgerufen, außer-dem steigen die Tempe-raturen an und automa-tisch werden die Lebens-
Die Schüler haben sich
für dieses Projekt ent-
schieden weil sie sich
dafür interessieren und
manche wurden einfach
nur rein gewählt.
Bei diesem Projekt geht
es darum, dass das The-
ma über Drogen ausführ-
lich beredet wird.
Man kriegt erklärt das
Drogen sehr schädlich
und ungesund sind.
Den lehren macht es
auch spaß dieses
Projekt zu machen
mit den Schülern.
Der Klimawandel
Sex Drugs and Rock‘n Roll
Geocaching
die Schüler zum Ziel
bringen.
Frau Werning und
Frau Manthey ha-
ben Geocaching
angeboten, da sie
den Kindern spie-
lerisch, das Arbei-
ten im Team bei-
bringen wollen.
Sie bewegen sich viel an
der frischen Luft, dies ist
gesund für Geist und
Seele, passend zum The-
ma „Gesunde Schule.“
Am Präsentationstag
wird ein
´Cache´ für
die gesamten
Schüler auf dem
Schulhof angeboten.
Das Projekt kam gut
an, das bewiesen die
30 Teilnehmer. Na-
türlich freuten sich
die Projektteilnehmer
am Schluss über den
Schatz, der in diesem
Fall aus Süßigkeiten be-
stand.
Weitere Informationen
findet ihr auf:
www.geocaching.com
Früher suchten die Pira-
ten mit ih-
ren Schatz-
karten nach
Schätzen,
heute sucht
man die
Schätze
(Cache)
mit einem
GPS-Gerät.
Bei diesem Projekt geht
es darum einen Schatz zu
finden. Man bekommt
eine Beschreibung und
ein GPS- Gerät, dies soll
Seite 5
räume der Eisbären durch die Wärme zerstört.
Die Winter werden auch im-mer wärmer, sodass der Schneefall nur gering ist.
Auch die Folgen der Klima-wandels sind zu sehen: Kinder können nicht mehr rodeln, oder geht es etwa auf grüner Wiese? Auch durch Autoabga-se wird die Umwelt verpestet! Also Fahrradfahren statt Au-to!!!!!
Man kann der Natur helfen, indem man mehr Strom durch Solarzellen erzeugt und durch die Gezeiten kann man eben-falls Strom gewinnen.
(Reporterinnen Sophie & Joanna)
(Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin-Adem Schmidt)
Na klar, das bestätigten
uns 12 Schülerinnen der
Realschule, die Theorie-,
Reit-und Voltigierunter-
richt in Brüntof bei Frau
Alteheld erhielten. Für
jeden Pferdefreund ist
etwas dabei, Horse-
Agility (Kunststücke
mit dem Pferd), man
geht ausreiten und
lernt den Umgang
mit den Pferden ken-
nen. Den Schülerin-
nen macht es Spaß,
weil für jeden etwas
dabei ist.
Spaß haben ist nicht im-
mer gesund, aber hier
passt das, weil man Be-
wegung hat, die Koordi-
nation und das Gleichge-
wicht schult, Vertrauen
gewinnt und Verantwor-
tung übernimmt.
Frau Alteheld bietet die
Möglichkeit, in den Reit-
sport rein zu schnuppern,
um später vielleicht in
den Sport einzutreten.
Ein richtiges Highlight
gibt es nicht, weil es für
jeden unterschiedlich ist.
Für den einen ist es ein
Highlight mal auf dem
Pferd zu sitzen oder für
den anderen auszureiten.
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Gesundes Frühstück
und ungesunden Zuta-
ten. Die Schüler zeigen
großes Interesse an der
Herstellung des Früh-
stücks. Für die Kinder ist
das absolute Highlight
das Herstellen der
Milchshakes. Die ganze
Gruppe äußert sich sehr
positiv über das Projekt
und freut sich darauf,
uns am Präsentationstag
ihre Rezepte vorzustel-
len.
Das Projekt „Gesundes
Frühstück“ wird von
Frau Kitzka angeboten.
In der Projektwoche be-
schäftigen sich Frau
Kitzka und ihre Gruppe
mit Joghurt, Müslirie-
geln, Milchshakes und
gesunden Burgern. Frau
Kitzka möchte den Schü-
lern zeigen, wie wichtig
ein gesundes Frühstück
ist, um durch den Tag zu
kommen. Die Gruppe
setzt sich mit den In-
haltsstoffen ihrer Zutaten
auseinander, z.B. mit den
darin vorhandenen Vita-
minen, oder gesunden
Seite 6
(Lou Lindemann, Ronja Kästing)
(Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin- Adem Schmidt)
Im Fußballcamp lernen
16 Mädchen alles, was
zum Fußball dazu ge-
hört.
Unter anderem bekom-
men sie eine Technik-
schulung, werden in ih-
rer Ausdauer trainiert
und außerdem üben sie
präzise Schüsse aufs Tor.
Am Ende wird noch ein
kleines Trainingsspiel
absolviert.
Der Projektleiter Thomas
Kusch hat dieses Projekt
angeboten weil er ein
großer Fan von Mäd-
chenfußball ist. Übrigens
sagt er auch, dass er
weiß, dass auch Mäd-
chen Fußball spielen
können und er möchte
ihre Talente zum Vor-
schein bringen.
Auf dem Schulfest wer-
den sie eine Mitmachak-
tion auf dem Schulhof
vorbereiten. Was es ge-
nau ist - lasst euch über-
raschen – uns wollten sie
es nicht verraten.Uns hat
er nur verraten, dass ei-
gentlich er das einzige
Highlight ist.
Mädchen und Fußball – geht das ?
Ja , denn das beweisen Thomas Kusch und seine Gruppe
Gesundheit rund um Fußball
Feld am zweiten Tag ein
Fußball-Tennis Turnier.
Am dritten Tag findet in
der VZH eine Mini-WM
statt, wo jeder ein belie-
biges Land als Spieler
präsentieren kann.
Am Donnerstag, den 3.
Juli, wird das Projekt
den anderen Schülern /
Schülerinnen vorgestellt.
Die Präsentation soll die fol-
genden Themen behandeln:
1. null Alkohol – voll power
2.Eltern helfen, wenn die Kin-
der Drogen nehmen
3.Kinder stark machen - wie
schafft man es, dass Kinder
keinen Kontakt mit Drogen ha-
ben?
Diese Projektgruppe be-
schäftigt sich mit den
Themen Theorie und
Praxis des Fußballspie-
lens. Sie behandelt auch
das Thema Alkohol und
Drogen .Es wird im In-
ternet recherchiert und
danach auf einer Stell-
wand präsentiert. In der
Praxisphase spielt die
Gruppe auf dem großen Seite 7
Herr Rauchschwalbe
bietet eine neues Projekt
mit Kleingeräten an!
Gesprächsaufzeichnung
vom Dienstag 1.7.2014:
Reporter: Was hat das
mit dem Motto ,,gesunde
Schule `` zu tun?
Lehrer: Wenn man Fit-
ness macht, hält sich der
Körper in einer guten
Form und bleibt trainiert.
Reporter: Welche klei-
nen Geräte benutzen
Sie?
Lehrer: Wir benutzen
Pezzibälle und rote
Gummibänder, Spack-
band und z.B. Gummit-
wistbänder
Reporter: Wieso haben
Sie das Projekt angebo-
ten?
Lehrer: Ich wollte mal
was Neues ausprobieren
und weil man das in
einem Sportunterricht
nicht machen kann.
Reporter: Warum habt
ihr Schüler das Projekt
gewählt?
Schüler: Weil es mit
Sport zu tun hat und es
hat sich auch interessant
angehört.
Reporter: Gab es irgend-
welche Highlights ?
Alle: Nein gab es nicht,
das ganze Projekt ist ein
Highlight!
Da ist es nur verständ-
lich, dass auch in der
Projektwoche Schach
gespielt wird. In dem
Projekt der Realschule
wird ein Turnier mit vie-
len verschiedenen Schü-
lern aus allen Klassen
der Realschule gespielt.
Wer weiß, ob das Projekt
ein Training für ein Tur-
nier ist, denn die Real-
schule hat schon mal bei
Montag 30.6.2014 In
der Realschule Lemgo
H03. Man betritt den
Raum und es ist still,
aber doch voller Spaß.
16 Schüler sitzen um
Tische herum, zwischen
ihnen ein Schachbrett.
Sonst knistert nur die
geballte Konzentration.
Eine AG Schach existiert
seit 5 Jahren und hat bei
uns schon eine Tradition.
einem Turnier mitge-
macht und dabei den
zweiten Platz von vielen
verschiedenen Schulen
belegt.
Kleine Gemeinschaft, großer Spaß
Die stille Stunde des Denkens
Du machst schon wieder Theater!!
Kann man das Lernen ?
üben sie mit Gegenstän-
den und Artikeln ihrer
Wahl eine kleine Szene
ein. Später spielen sie
sich die Szenen gegen-
seitig vor. Das High-
light des Projektes ist
ein Stadtgang, wobei
die Schüler eine Aufga-
be erfüllen müssen.
Dies stärkt ihr Selbstbe-
wusstsein, indem sie auf
Passanten zugehen müs-
sen. Ihr Ziel ist es, am
Tag der Projektvoestel-
lung ein kleines Stück zu
präsentieren.
In dem Projekt Improvi-
sationstheater kann man
das!
Von der 5-9 sind alle
Klassen vertreten. In
dem Angebot Improvisa-
tionstheater lernen die
Schüler nach bestimm-
ten Aufgaben zu impro-
visieren. In 2er Gruppen
Seite 8
Hast du ein Fahrrad?
Dann bist du bei Herrn
Wassink und Frau Dep-
pe genau richtig.
HHol es einfachaus dem
Keller und los geht’s!
Wir, die Reporter Joan-
na und Sophie haben
Herrn Wassink über
das Projekt Radfahren
in Lippe interviewt.
Wir fragten ihn, was er
mit den Schülern in
dem Projekt vorhat: „
Wir machen kleine
Fahrradausflüge zum
Ziegeleimuseum nach
Lage, zur Heerser
Mühle nach Bad Salzu-
flen ect.
Am ersten Tag jedoch
haben sie über die Ver-
kehrsregeln gesprochen,
wie sie sich im Straßen-
verkehr verhalten sollen
und Zuhause haben die
Schüler schon ihre Fahr-
räder überprüft, ob sie
verkehrssicher sind. Wir
fragten Ihn auch, was es
mit dem Thema gesunde
Schule zu tun hat:
„Fahrradfahren ist halt
gesund.“, lachte Herr
Wassink. „Die eigentli-
che Idee kam von Frau
Deppe, ich habe mich
dann angeschlossen.“, so
Herr Wassink weiter.
Unsere letzte Frage an
ihn: „Wie wird das Pro-
jekt am Schulfest darge-
stellt?“ „Werden etwa
Kunststücke im PZ ge-
zeigt?“ „Nein!“ „Etwa
ein Kunststück auf dem
Schulhof?“ „Nein ganz
falsch!“ .
Die Fotos von den Aus-
flügen werden präsen-
tiert.
Radfahren in Lippe—(ein gesunder Sport?!)
Tennisspieler am Steinstoß
Natürlich geht’s so um
Fitness. Und außerdem
ist Sport gesund. Das
Highlight des Tages ist
natürlich „Cardio Ten-
nis“, das ist Tennistrai-
ning mit guter Musik
passend zum 120er Beat.
17 Jungs haben das Pro-
jekt ´Tennis´ gewählt.
Herr Meyer trainiert sie
täglich ab 10 Uhr. Es
gibt 3 Schlagarten beim
Tennis: Vorhand, Rück-
hand und Volley. Doch
was machen die Jungs
im Projekt? Sie erlernen
diese Schlagtechniken in
Form eines Fitnesstrai-
nings. Was das mit dem
Schulmotto zu tun hat?
Seite 9
(Reporterinnen Joanna & Sophie)
Das Sportabzeichen ist
eine hohe Auszeichnung
im Sport und zwar bei
den folgenden fünf Dis-
ziplinen: Ausdauer,
Kraft, Koordination
Schwimmen und Schnel-
ligkeit. Deshalb gehört
es auch zum Thema
„Gesunde Schule“, da
die verschiedenen Dis-
ziplinen Bewegung för-
dern und dem Körper gut
tun.
In dem Projekt gibt es 10
Personen,
alle Teilnehmer trainie-
ren von Montag bis Mitt-
woch für das Sportabzei-
chen. Ein Highlight für
alle wäre, wenn das
Sportabzeichen geschafft
wird.
Sportabzeichen
Seite 10
Die ca.20 Schüler malen mit Herr Menking
und Frau Rauch tolle Bilder, die sie am
Schulfest ausstellen.
Schulgestaltung
Die Schüler verschönern dadurch die Klassenräume.
Die Schüler wählten das Projekt ,weil sie es interes-
sant fanden und die Schule verschönern wollten.
Das Highlight des Projektes war, dass die Schüler
einen Raum im Hauptgebäude streichen und ver-
schönern durften.
Dieses Bild hat Frau Rauch vorgezeichnet und 2
Schüler (Florentine Hagemann & Nina Vieregge)
haben es nach gemalt.
Lemgo. „Macht Spaß
und ist lecker“, so die
Schüler des Projektes
Smoothies. Die Teamlei-
ter Frau Thiel und Frau
Kixmüller haben auf
Grund der hohen Anfra-
ge der Schüler/innen das
Projekt angeboten. Es
werden Smoothies mit
Obst und Gemüse und
vielen Arten von Kräu-
tern hergestellt.
Am ersten Tag durften
die Schüler selbst experi-
mentieren und auspro-
bieren verschiedene
Smoothies auszuprobie-
ren.
Am zweiten Projekttag
haben die Teilnehmer
selber für ihre Smoothies
eingekauft und unter-
schiedliche Rezepte aus-
probiert.
Am Tag des Schulfestes
gab es einen Verkauf
von Smoothies und eine
Plakatvorstellung, die
am letzten Projekttag
geplant wurde.
konnte uns Herr Schmidt nicht
sagen. Er hat das Projekt ange-
boten, weil er schon immer
gerne einen 3D Drucker bauen
wollte und weil er es interes-
sant findet, mit Schülern so ein
großes Projekt durchzuführen.
Die Schüler werden zum Bau
in 3 Gruppen eingeteilt. Die
erste Gruppe beschäftigt sich
mit der Elektronik, dir zweite
Gruppe baut das Grundgerüst
und die dritte Gruppe kümmert
sich um den Druckerkern, der
Das Projekt `Bau eines 3D
Druckers´ von 16 Schülern,
das von Herrn Schmidt geleitet
wird, entpuppt sich als eines
der interessantesten Projekte.
Was das mit dem Motto
`Gesunde Schule´ zu tun hat,
das Plastik,
was nachher in
3D geformt wird, zum Schmelzen bringt.
Gibt es auch ein Highlight? – Ja, das ganze
Projekt, denn keine andere Schule hat so einen
3D Drucker. Außerdem ist es auch ein riesiger
Erfolg, da die Schüler diesen Drucker selbst
bauen.
Auf dem Schulfest werden sie zeigen, wie der
3D Drucker, 3D Teile ausdruckt. – Wir sind
schon alle sehr gespannt und freuen uns auf die
Smoothies
Schüler mixen
gesunde Getränke
Realschule wird 3-Dimensional
Shape your body
Und mit Musik macht
dies besonders Spaß,
was für alle das High-
light des Projektes ist.
Auf dem Schulfest wer-
den sie eine Choreogra-
phie vorführen.
Schülerinnen der Real-
schule Lemgo nehmen
am Projekt „Shape your
body“ teil.
In diesem Projekt ma-
chen sie Dehnungsübun-
gen , Workouts und ein
Training für Bauch, Bei-
ne und Po. Passend zu
dem Motto „ Gesunde
Schule ’’ trainieren sie
so ihren Körper um fit
und gesund zu bleiben.
Seite 11
(Yonca, Alexandra, Carina)
(Mercedes und
Melissa Mustafa )
Was hat das Thema
„Basteln mit Holz“ mit
dem Motto Gesunde
Schule zu tun? Herr
Finkam sagte, wir bas-
teln eine Wickelfigur.
Die Figur zeigt, dass
das Drehen nicht durch
Strom, sondern durch
den Schwung hergestellt
wird.“ Als wir gefragt
haben, ob sie ihre Wi-
ckelmänchen vorstellen
wollen, sagte Herr
Finkam: „Ja wir hängen
die Figuren am Donners-
ning entspannen.
Alle haben in
dem Projekt viel
Spaß und Freude,
und finden die
Projektleiter sehr
cool und nett.
Bei diesem Projekt geht
es um verschiedene Ak-
tivitäten, die man auch
an verschiedenen Orten
wie zum Beispiel im
Jugendzentrum aber
auch zu Hause machen
kann. Man kann sich
beim Klettern und Tan-
zen auspowern und da-
nach beim Wellnesstrai-
Basteln mit Holz
Wellness, Klettern und Tanzen Lea Hanning & Sarah Treinies
Hautpflege
chemikalischen Stoffen.
Die Schüler sind mit Spaß
an der Sache und auch die
Fachlehrerinnen.
Die Schüler mussten für die
Mittel, die etwas teurer wa-
ren, 5 Euro bezahlen, was
den meisten aber nichts
ausmachte. Wir hoffen,
dass wir die hergestellten
Produkte am Präsentations-
tag auch kaufen können!
Im Projekt Hautpflege
werden Creme, Seife und
Shampoo aus natürlichen
Mitteln hergestellt.
Es hat mit dem Thema
„Gesunde Schule“ zu
tun, weil man zeigen
wollte, dass Creme, Sei-
fe und Shampoo auch
aus natürlichen Mitteln
hergestellt werden kön-
nen und nicht nur aus
Seite 12
(Lena Krüger Maja Novak)
tag auf!“ Die Projekt-
gruppe findet Herrn
Finkam COOL. Die
größte Schwierigkeit ist
das Einfädeln der
Schnüre. Ein gutes Pro-
jekt für Kinder, die ger-
ne mit Holz basteln.
(Lea Hanning & Sarah Treinies)
Wir fragten die Gruppen-
leiterin (Frau Bebermei-
er), warum sie das Projekt
„Come let’s Dance“, an-
geboten hat. Sie antworte-
te: „Ich wollte schon vor
sechs Jahren das Projekt
anbieten. Aber da hatte
ich noch ein anderes Pro-
jekt und das wurde häufi-
ger gewählt. Deswegen
konnte ich erst dieses Jahr
das Projekt veranstalten.“
Diese drei Schülerinnen
aus Frau Bebermeiers
Klasse wählten das Pro-
jekt ebenfalls und betei-
ligen sich im Projekt
„Come let’s dance“ als
Mitarbeiter.
Herr Fischer
Herr Fischer war auch an
der Organisation betei-
ligt und
der Verantwortliche für
Auch unsere Projektwo-
che klappt nicht ohne die
nötige Organisation.
Dank Herrn Fischer,
Frau Schonlau, Herrn
Amler, Frau Wölk und
Herrn Weidner konnte
die Projektwoche über-
haupt stattfinden und
verlief reibungslos.
unsere Projektwo-
che.
Auch er war positiv
von der Projektwo-
che überzeugt und
würde sie gerne
widerholen.
Come let’s dance - quadratisch tanzen
(Katharina Pettschenko und Feenja Gronemeier)
Die Personen hinter den Kulissen Wer war für die Projektwoche wichtig?
(Alexandra, Yonca, Carina)
Leben in der Steinzeit (Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin-Adem Schmidt)
sammen und sprachen
über das Leben in der
Steinzeit. Dazu gehörten
die Ernährung, die Ge-
sundheit, Kleidung und
Schmuck, Werkzeug und
Waffen und natürlich das
Wohnen. Frau Krüger
und Herr Sommer boten
das Projekt an. Sie woll-
ten den Schülern zeigen,
was „gesundes Leben“
früher bedeutete. Am
Präsentationstag werden
sie den anderen Schülern
zeigen, wie sich das
„ gesunde Leben“ bis
jetzt geändert hat.
Die Schüler gaben
an, dass sie doch ei-
niges gelernt haben
und sich vieles ver-
ändert hat.
Die Gruppe ging am
Dienstag ins Freilicht-
museum und beschäftig-
te sich mit dem Thema
„Steinzeit.“ Sie setzten
sich in vier Teams zu-
Frau Schonlau
Frau Schonlau war für die Eintei-
lung der Projekte zuständig und
hat alle Projekte mit Materialen
versorgt. Sie war unsere Ansprech-
partnerin für alles und
hat auch den Donnerstag
vorbereitet. Sie erledigte
die ganzen organisatori-
schen Dinge.
Herr Amler
Herr Amler war für die
technische Organisation
unserer Projektwoche
verantwortlich und hat
uns bei Fragen zu PCs
und etc. weitergeholfen.
Ihm gefällt die Projekt-
woche gut und er hilft
uns gerne.
Frau Wölk
Frau Wölk war so einge-
spannt und
ständig mit dem klin-
gelnden Telefon
beschäftigt, dass sie kei-
ne Zeit für ein
Interview hatte – für das
Foto war gerade
noch Zeit - aber wir wis-
sen ihre
Arbeit sehr zu schätzen.
Herr Weidner
Herr Weidner ist der
Hausmeister unserer
Schule und leistet in der
Projektwoche vielseitige
Hilfe. Er kümmert sich
um organisatorische
Dinge und steht bei tech-
nischen Fragen zur Ver-
fügung, was wir sehr zu
schätzen wissen. Herr
Die Personen hinter den Kulissen
Wer war für die Projektwoche wichtig? (Fortsetzung von Seite 13)
Kleine Gemeinschaft, großer Spaß
Körper in einer guten
Form und bleibt trainiert.
Reporter : Welche klei-
nen Geräte benutzen
Sie?
Lehrer : Wir benutzen
Pezzibälle und rote
Gummibänder.
Reporter : Wieso haben
Sie das Projekt angebo-
ten?
Lehrer : Ich wollte mal
was Neues ausprobieren
und weil man das in ei-
nem Sportunterricht
nicht machen kann.
Reporter : Warum habt
ihr Schüler das Projekt
gewählt?
Schüler : Weil es Sport
ist und es hat sich auch
interessant angehört.
Reporter : Gab es irgend-
welche Highlights?
Lehrer : Nein gab es
nicht, das ganze Projekt
ist ein Highlight.
Dienstag 1.7.2014 Herr
Rauchschwalbe bietet
ein neues Projekt mit
Kleingeräten an.
Befragung an die Betei-
ligten :
Reporter : Was hat das
mit dem Motto "gesunde
Schule" zu tun?
Lehrer : Wenn man Fit-
ness macht, hält sich der
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Fußballer-Sprüche
Argentinische Zeitung:
"Die Deutschen denken
jetzt an ihren vierten
WM-Titel, die Engländer
wieder an ihr Bier."
Stefan Effenberg
(Spielanalyse Ham-
burg - Arsenal): "Ja
gut, im ersten Mo-
ment dachte ich, den
muss der Wächter
halten, aber jetzt wo ich
das ganze noch mal in
der Wiederholung sehe,
muss ich meine Meinung
korrigieren. Den Schuss
muss er mit dem Fuß
stoppen und dann weg-
schießen."
Andreas Brehme: "Haste
Scheiße am Fuß, haste
Scheiße am Fuß!"
Timo Hildebrand (auf
die Frage, wie er den
Sieg in Hannover gese-
hen habe): "Von hinten!"
Berti Vogts (vor dem
WM-Spiel gegen Kroa-
tien): "Die Kroaten sol-
len ja auf alles treten,
was sich bewegt - da hat
unser Mittelfeld ja nichts
zu befürchten."
Willi Lemke: "Das beste
Trainingslager ist eine
Frau, die eigene natür-
lich."
Richard Rogler: "Bei der
Fußball-WM habe ich
mir Österreich gegen
Kamerun angeschaut.
Warum? Auf der einen
Seite Exoten, fremde
Kultur, wilde Riten - und
auf der anderen Seite
Kamerun!
Paul Breitner: "Da kam
dann das Elfmeterschie-
ßen. Wir hatten alle die
Hosen voll, aber bei mir
lief's ganz flüssig."
Steffen Freund: "Es war
ein wunderschöner Au-
genblick, als der Bundes-
trainer sagte: 'Komm
Stefan, zieh deine Sa-
chen aus, jetzt geht's
los.'"
Toni Polster (über eine
vergebene Torchance):
"Ich kann nicht mehr als
schießen. Außerdem
standen da 40 Leute auf
der Linie."
Setze folgende Wörter in
das Kreuzworträtsel ein:
Bauchtanz, Trick-
film ,Schulhofgestaltung,
Holz, Mensa, Bücherkel-
ler, Brasseler, Fahrrad,
Fußball
Fußballer-Sprüche (Fortsetzung von S. 14)
Rätsel 2 zum Projekt
Rätsel zum Projekt
Setze folgende Wörter
richtig in das Kammrät-
sel ein:
Projekt, Jazzdance, Re-
porter, Notizen, Berich-
te, Sport, Zeitung , Thea-
ter, Klettern, Wellness
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Rezept für einen Ham-
burger
Brötchen:
550g Mehl
250g Quark
1 Würfel frische Hefe
150ml Milch (lauwarm)
1 Ei
1 TL Zucker
2 TL Salz
Hefe in der Milch auflö-
sen
Alle Zutaten zu einem
Teig vermengen
Gut durchkneten
1 Stunde stehen lassen
8 Brötchen formen
1 Stunde gehen lassen
200°C (20min.)
Bulette
Für 5 Portionen:
500g Rinderhack
1 Ei
1 TL Salz
1 TL Senf (grob)
Evtl. Gewürze
1 kleine Zwiebel
Zutaten vermengen
5 Buletten formen
1 Banane
1 ½ ausgepresste Oran-
gen
Wenn es durch die ge-
presste Orange zu flüssig
ist, kann auch noch eine
Banane hinzugefügt wer-
den.
Zutaten für 3 Personen:
Eine Handvoll Blaubee-
ren
Eine Handvoll Himbee-
ren
8 Erdbeeren
Rezepte der gesunden Schule
Smoothie
Fruchtige Müsliriegel Mehl, Früchtemüsli, Ha-
ferflocken, Backpulver,
Zimt und Sonnenblu-
menkerne Miteinander
vermischen. Danach die
Pflaumen mit den 3EL
Wasser pürieren.
Das Apfelmus, Pflau-
menpüree und den Honig
zur Müslimischung ge-
ben und vermengen. Die-
se feste Masse Gleich-
mäßig auf ein mit Back-
papier ausgelegtes Back-
blech streichen. Das
Blech in den Backofen
schieben und etwa 40
Minuten Backen. Dann
rausholen und die Müsli-
platte abkühlen lassen.
Zum Schluss die Müsli-
platte mit einem scharfen
Messer vorsichtig in et-
wa 20 längliche Riegel
schneiden.
TIPP: In einer Dose ver-
packt sind die Riegel
wochenlang haltbar!
Zutaten für eine Portio-
nen: 100 g Mehl, 200g
Müsli (Früchtemüsli,
ohne Zuckerzusatz),
100g Haferflocken, 1/2
TL Backpulver, ein TL
Zimt, 50g
Sonnenblumenkerne,
neun Pflaumen, getrock-
nete,1 00g Apfelmus,
100g Honig, drei EL
Wasser
Zuerst den Backofen auf
160°C vorheizen.
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Zur Herstellung von Cre-
mes werden Emulsionen
in Rührwerke, die mög-
lichst hochtourig rühren ,
gemischt .Vor dem
Emulgieren wird die
Fettphase bei 70°C bis
80°C mit dem Emulgator
geschmolzen. Die Was-
serphase erhitzt man auf
die gleiche Temperatur
wie die Fettphase und
fügt sie portionsweise
unter schnellen Rühren
der Fettphase hinzu. Die
Emulsion wird nun kalt-
gerührt. Der Zusatz tem-
peraturempfindlicher
Wirkstoffe und Parfüme
folgt bei etwa 35°C. Das
industrielle Emulgieren
erfolgt häufig im Vaku-
um (besonders bei O/W-
Emulsionen), um ein
Einrühren von Luft zu
vermeiden.
Arbeitsaufträge
1. Führe den Versuch
durch und notiere deine
Beobachtungen.
2. Informiere dich über
Emulsionstypen und
weise den Emulsionstyp
der Tagescreme nach.
Geräte Chemikalien/
Gefahrsymbole
2 Bechergläser
1 große Krisrallisier-
teschale als Wasserbad
2 Magnetrührer, Rühr-
fisch
Stativ, Stativmateri-
al ,Spatel, Rührstab
Messzylinder(50ml),
Thermometer
Waage
Vorratsgefäß mit Etikett
2,5g Tegomuls
90S (Emulgator)
6g Mandelöl
2g Walratersalz
einige Tropfen Paraben
K als Konservie-
rungsmittel
0,3g Elstatinpulver
Versch.Parfümöle, Zit-
ronsaftkonzentrat
Durchführung
• Wiege in einem
Becherglas 2,5 g
Tegomuls, 6g Mandelöl
und 2g Walratersatz
(Fett-
phase) ab und füge einen
Rührfisch hinzu.
• Fülle anschlie-
ßend in ein zweites Be-
cherglas 30ml dest.
Wasser.
• Setze in der gro-
ßen Kristalisierterschale
ein Wasserbad an und
erwärme beide Becher-
gläser im Wasserbad bis
auf 70°C.
• Rühre die Fett-
phase während des Er-
wärmens, bis sie voll-
kommen klar ist.
• Nimm dann bei-
sagten, dass jedes Pro-
jekt wichtig ist und die
Projektwoche etwas Be-
sonderes ist. Deshalb
soll auch über jedes Pro-
jekt berichtet werden.
Es müssen natürlich
auch noch die Schüler
gefragt werden. Manche
antworteten, dass sie es
(Lou Lindemann, Ronja
Kästing, Feenja Grone-
meier, Katharina Pett-
schenko)
Nun über uns, wir dürfen
ja auch nicht fehlen.
Deswegen haben wir
auch unsere Lehrer ge-
fragt, warum sie das Pro-
jekt angeboten haben, sie
interessant finden und es
ihnen Spaß macht, ande-
re zu befragen. Manche
haben so etwas schon
mal gemacht und fanden
es so spannend, dass sie
es noch einmal machen
wollen.
Rezept für die Schönheit—Tagescreme
Reporter unterwegs Mit Kamera und Notizblock unterwegs!
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de Bechergläser aus dem
Wasserbad und stelle
dass Becherglas mit der
Fettphase auf den zwei-
ten Magnetrührer, der
jedoch kalt ist.
• Gieße jetzt unter
beständigem Rühren zu-
nächst einige Tropfen
des heißen Wasser in die
Fettphase, dann gib das
Wasser in einem feinen
Strahl hinzu.
• Wenn die Creme
nur noch ca. 30°Cwarm
ist, gib unter weiterem
Rühren 4Tropfen Pa-
raben K, 1Tropfen Zitro-
nensaft, 4 Tropfen Par-
fümöl und 0,3g Elastin-
pulver hinzu.
• Lasse die Creme
noch weitere fünf Minu-
ten rühren und fülle sie
dann in ein beschriftetes
Vorratsgespräche ab. Die
Creme ist max. drei Mo-
nate haltbar.