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Department ETI – Elektrotechnik und InformatikLehrstuhl Technik und ihre Didaktik am BerufskollegLehrstuhl für Technikdidaktik an Berufskollegs

Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher

Zukünftige Struktur

des

Moduls Technikdidaktik-BK

an der

Universität Siegen

AntrittsvorlesungSiegen, den 31. Januar 2014

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Department ETI – Elektrotechnik und InformatikLehrstuhl Technik und ihre Didaktik am BerufskollegLehrstuhl für Technikdidaktik an Berufskollegs

Univ.-Prof. Dr. Ralph Dreher

Zukünftige Struktur

des

Moduls Technikdidaktik-BK

an der

Universität Siegen

AntrittsvorlesungSiegen, den 31. Januar 2014

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Was ist Kompetenz?dreher.tvd@uni-siegen.de

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dreher.tvd@uni-siegen.de Die Notwendigkeit

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dreher.tvd@uni-siegen.de Das Problem

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dreher.tvd@uni-siegen.de Die Lösung

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dreher.tvd@uni-siegen.de Neue Probleme…

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dreher.tvd@uni-siegen.de Gemeinsames Ideal

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Herausforderungendreher.tvd@uni-siegen.de

Wesentliche Herausforderungen:

Wie gewinnen wir mehr Studierende für Lehramt BK in Siegen?

Wie kann eine fortschrittliche fachdidaktische Lehre etabliert werden ?

Rekrutierungsfrage

Inhaltsfrage

Strukturfrage

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Rekrutierungsfragedreher.tvd@uni-siegen.de

Kernprobleme der Nachfrage:

• Studiengänge zum „grundständigen“ MA Ed. Berufskolleg werden zu wenig nachgefragt;

• „Seiten“ – oder „Quereinsteiger“-modelle eröffnen die faktische Chance der

Doppelqualifizierung (BA Ingenieurwissenschaften mit anschließendem oder zeitversetztem Einstieg in die Laufbahn als Lehrkraft am Berufskolleg);

• mit der Folge, dass - das Interesse am grundständigen Lehramtsstudium für das Berufskolleg

weiter absinkt;- die Bewerberlage für den Schuldienst antizyklisch zur Berufsperspektive

als Ingenieur ist.

• Parallel hierzu sind diese grundständigen Studiengänge universitär schlecht ausgestattet und ungenügend organisiert (abschreckende Studien- bedingungen im Fach / Zweitfach).

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dreher.tvd@uni-siegen.de Rekrutierungsfrage

Ständiges „Durchstiegs“-angebot auf MA Ed. (BK) für „Non-Traditional-Students“ der Ingenieurwissenschaften an Fachhochschulen, die

• Berufs(-einstieg) und Familiengründung miteinander verbinden wollen;

• über den Einstieg mittels einer gewerblich-technischen Ausbildung in die Ingenieursausbildung eine hohe Affinität zum Beruflichen Bildungswesen haben;

• als „akademische Ersteinsteiger“ erst im Studium vom realen Spektrum von Ingenieursarbeit enttäuscht sind und nunmehr eine „hochwertige Perspektive der Umorientierung“ suchen.

Idee der „Non-Traditional Students“ (gemeinsam mit Fachhochschulen):

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dreher.tvd@uni-siegen.de Rekrutierungsfrage

FH Dortmund

HS Bonn-Rhein-Sieg

FH Hamm-Lippstadt

HS Südwestfalen!

Universität Siegen Projekt

AGORA(gefördert vom Ministerium für

Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen)

Idee der „Non-Traditional Students“ (gemeinsam mit Fachhochschulen):

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Projekt AGORAdreher.tvd@uni-siegen.de

Agora als gemeinsamer Markt und Festplatz im antiken Griechenland –„Wir bringen Ideen zusammen: Kooperative BK-Studiengänge mit dem Schwerpunkt MINT“

UniversitätSiegen

FH Bonn-Rhein-Sieg

FH Dortmund

HS Süd-

Westfalen!

FH Hamm-

LippstadtJuniorprofessur

Didaktik E-Technik Juniorprofessur

Didaktik

Informatik

JuniorprofessurDidaktik

Fertigungstechnik

Juniorprofessur

Didaktik

Fahrzeugtechnik

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AGORA: Studienverlaufsmodell

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BA – Ingenieurstudium(z.B. Versorgungstechnik, Fahrzeugtechnik)

AuflagenFachrichtung

Auflagenaffines Fach

ModuleFachdidaktik

ModuleBildungswissenschaft

Fachpraxissemester

Einführungsmodul Bildungswissenschaft

Wahlpflicht-BA

BAThesis

Master-Thesis mit Ergänzungsseminaren

KOMET-Optionalbereich

Optional :KOMET - Feedback

MA 1

MA 2

MA 3

MA 4

BA5/6

BA 7

18 LP12 LP

30 LP

30 LP

12 LP

24 LP6 LP

Begleitung Fachpraxis

BA1 - 4

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dreher.tvd@uni-siegen.dedreher.tvd@uni-siegen.de Gemeinsames Ideal

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ModulgestaltungFachdidaktikdreher.tvd@uni-siegen.de

Inhaltsfrage Strukturfrage

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Die ganzheitlicheberufliche Handlungdreher.tvd@uni-siegen.de

Was kennzeichnet modernen berufsbildenden Unterricht ?

Planen

Umsetzen

Lehrkraft konzipiertLehrkraft wählt aus

Reflektieren

Informieren

Kontrollieren

Lernsituation auf Basis von realen Arbeitsaufträgen im Berufsfeld

Sozial

ÖkonomischÖkologisch

selbst-reflektierend

selbst-positionierend

Lehrkraftunterstützt,moderiert,bewertet

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Zur Inhaltsfragedreher.tvd@uni-siegen.de

Merkmale “guter BK-Lehrerarbeit”

Lehrerbildung Ziele Wirkung

1 Praxisorientierung ohne Betriebsblindheit;

Aufgabenfindung: Analyse von Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesssen in domändenspezifischen Betrieben

2 Einleiten von (berufswissenschaftlich orientierten) Arbeitsprozessanalysen

Inno

vier

en

3 Didaktisch synthetisierend (statt reduzierend) arbeitend

Aufgabenerstellung: Synthetisierung von Arbeitsaufgaben zu berufsbildenden Lernsituationen

4 Formulieren von lernergerechten Fallgestaltungen

Konkre-tisieren

Erz

iehe

n

5 Detailgenaues Vorbereiten von Unterricht

Unterrichtliche Umsetzung:

a) Vorbereitung und organisatorische Begleitung;

b) Wahrnehmen der begleitenden Lehrerrolle

Unt

er-

rich

ten

6 Vergleichendes Reflektieren von Arbeitsplanungen und deren Umsetzungsgrad

Ber

aten

7 Annehmen der Rolle des empathisch und erkenntnisfördernd arbeitenden Coachs

Beur- teilen

8 Offensein zur ständigen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts

Unterrichtliche Reflexion: Planungsphase, Umsetzungs-phase, Rollenverhalten, Erfolgskontrolle/Förder-potenzial...

Innovieren

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ModulgestaltungFachdidaktikdreher.tvd@uni-siegen.de

Inhaltsfrage Strukturfrage

Unterrichten als gestaltender Arbeitsprozess

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ModulgestaltungFachdidaktikdreher.tvd@uni-siegen.de

Lehrer müssen das Unterrichten durch unterrichten lernen. (Mayr 2006)

Lehrerarbeit erfordert implizites Wissen, erzeugt durch Erfahrung. (Neuweg 2002)

Die Art und Weise, wie dies geschieht – zwischen den beiden entgegengesetzten Polen einer bloßen Übernahmevorgefundener Praxis oder aber als kreative, konstruktive, auf Ausbildungserfahrungen zurückgreifende

Weiterentwicklung von Schulpraxis – ist mitbedingt durch die Art der Ausbildung und deren Effekte.

(Terhart 2002)

Place in the center of TVET teacher studies the analysis, design and evaluation of (a) vocational learning, educational and qualification processes, (b)

occupational work and processes and (c) technology as an object of work and learning processes[…]

(Bandung-Declaration 2008)

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Lehrerbildung durch unterrichtlicheGestaltungsaufgabendreher.tvd@uni-siegen.de

Planen

Umsetzen

Reflektieren

Informieren

Kontrollieren

Sozial

ÖkonomischÖkologisch

selbst-reflektierend

selbst-positionierend

Lernfeldumsetzung für Praxissemester

Genese der Fachdidaktik

Lernfelddidaktik

Spezielle Methoden

Einsatz von Multimedia

Leistungsmessung

Einführung Berufswissenschaft

Begleitung Praxissemester

Forschungsseminar QS Lernfeld

Forschungsseminar Kompetenzmessung

LS 1: OBD-Fault (10h)

LS 2: λ – Control-Loop (15h)

LS 3: Failure Subsystems(15h)

R

R

R COMET

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Gestaltungsaufgabe?dreher.tvd@uni-siegen.de

Lernfelddidaktik Fallbeispiel „Vorderachspoltern“Saab 9-5

Typische Fragestellungen:

Fehlerhäufigkeit ? Simulierbarkeit im Unterricht ? Diagnoseprozess?

Instandsetzungsprozess? Qualitätssicherung? Komplexität des Arbeitsprozesses?

Berufsbildender Wert des Beispiels ?

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Gestaltungsaufgabe?dreher.tvd@uni-siegen.de

Fallbeispiel „Sleeping Beauty“Mercedes-Benz 280 E 3,5l

Typische Fragestellungen:

Diagnoseprozess entwickeln – Was und wie?Arbeitsprozess entwickeln – Was und wie?Adaption von Arbeitsprozessanalysen auf den Fall – Möglichkeiten? Grenzen?Dokumentation als prototypischen Arbeitsprozess – Möglichkeit ?

Berufsbildender Wert des Beispiels ?

Einführung Berufswissenschaft

Lernfelddidaktik

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Gestaltungsaufgabe?dreher.tvd@uni-siegen.de

Fallbeispiel „Ölverbrauch“Mini Cooper S

Typische Fragestellungen:

Arbeitsprozessanalyse: Fehler im Wartungsprozess? Analyse der möglichen Diagnosetiefe (Erfassung von Datenbusprotokollen)?Sekundärer Diagnoseprozess: Abschätzbarkeit von Folgeschäden?Komplexität des Arbeitsprozesses?Qualitätssicherung in der testergeführten Standarddiagnose (bei Inspektionsarbeiten)?

Berufsbildender Wert des Beispiels ?

Einführung Berufswissenschaft

Einsatz von Multimedia

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ModulgestaltungFachdidaktikdreher.tvd@uni-siegen.de

Inhaltsfrage Strukturfrage

Unterrichten als gestaltender Arbeitsprozess

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Warum FdL ?dreher.tvd@uni-siegen.de

Kernidee des „Fahrzeugdidaktischen Labors (FdL)“:

Elektrotechnik

Maschinenbautechnik

Informatik

Vernetzung

Reparatur

Diagnose

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Weitere Kooperationendreher.tvd@uni-siegen.de

Maschinenbautechnik:„generative Fertigung“: Technische Universität Hamburg-Harburg /

Bergische Universität Wuppertal“

Informatik:„mobile learning“: Universität Siegen – Labor für Didaktik der Informatik

Elektrotechnik:„Regenerative Energieversorgung“: Beijing Normal University

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Ihr Engagement!

Ihre Geduld!

Ihre Rückfragen! Herzlichen

Dankfür…