Post on 06-Apr-2015
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Praxisstudium im Urteil Praxisstudium im Urteil von Studierendenvon Studierenden
Praxisstudium im Urteil Praxisstudium im Urteil von Studierendenvon Studierenden
Ergebnisse aus den Jahrgängen Ergebnisse aus den Jahrgängen 2002 - 20062002 - 2006
M. Moch, BA-Stuttgart
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Inhalte des Verfahrens• Strukturelle Gegebenheiten der
Praxisanleitung
• Erfahrungen im unmittelbaren Anleitungsprozess
• Handlungskompetenzen als Lernziele
• Lernschritte planen
• Wechselwirkungen Theorie - Praxis
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Grundmuster der Praxisanleitung
Planung zu Beginn der Praxisphase
Anleitungsprozess
Auswertung zum Ende der Praxisphase
Theoriephase Praxisphase
Fragen, Pläne …
Aufgaben, Vorhaben
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QE-Instrumente in der Praxisphase
• Leitfaden für das Gespräch zu Beginn der Praxisphase
• Dokumentation der Auswertung am Ende der Praxisphase
• Bericht des Studierenden am Ende der Praxisphase
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Auswertungsdimensionen
• Zufriedenheit mit den Praxisphasen und Begründungen
• Praxisanleitung: Fachlichkeit, Verläßlichkeit, Umfang
• Wertschätzung der Arbeit des BA-Studierenden
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Generelle Zufriedenheitmit den Praxisphasen
68,6
23,9
7
0
10
20
30
40
50
60
70
zufrieden eingeschr.Zufrieden
unzufrieden
N = 900
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Waren die Anleitergespräche lehrreich? (in % von 846)
80,6
8,7 10,6
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
ja eingeschränkt nein
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Waren die Anleitergespräche lehrreich?
1
1,1
1,2
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2
1 2 3 4 5 6
Studienhalbjahr
Jg. 2003
Jg. 2004
Jg. 2002
Jg. 2005
Jg. 2006
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Begründungen für (Un-)Zufriedenheit mit der Anleitung
0
10
20
30
40
50
60
% je
Gru
pp
e
Zufriedene (n = 631)
Unzufriedene (n = 154)
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„intensive Auseinandersetzung mit Problemlagen in der Praxis“
„Ich wurde auf bestimmte Fehler aufmerksam geamacht.“
„neues Wissen vermittelt bzw. vertieft, Reflexion d Arbeit, Fragen und Probleme durchgesprochen“
„Anleitung gibt gute Tips,Rückmeldung, übergibt mir gute Aufgaben“
„…erfuhr mehr über mich, meine eigene Arbeit und die Philosophie der Einrichtung.“
Beispiele für Zufriedenheit
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„ „..es gab keine Anleitergespräche…“
„…durch Krankheit fielen Gespräche aus.“
„wenig Vermittlung theoretischer Hintergründe“
„Gespräche dienten (nur) Organisatorischem.“
„…Gespräche haben mir deutlich gemacht was ich falsch mache, aber nicht wie ich es ändern soll .“
Beispiele für Unzufriedenheit
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0
10
20
30
40
50
60
% d
es S
tud
ien
hal
bja
hrs
1 2 3 4 5 6
Hat der Anleiter auf Inhalte des Theoriestudiums Bezug genommen?
ja
teilweise
nein
Studienhalbjahr
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
0
10
20
30
40
50
60
70
80
% d
es
Stu
die
nh
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jah
rs
1 2 3 4 5 6
Studienhalbjahr
Probleme mit dem Anleiter?
ja
teilweise
nein
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
0
10
20
30
40
50
60
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EL HE JU KJ SG RP FJS
(n=23) (n=181) (n=27) (n=139) (n=66) (n=94) (n=70)
Arbeitsfeld
Theoriebezug und Probleme der Anleitung nach Arbeitsfeld
Hat der Anleiter auf Theorieinhalte Bezug genommen?: Ja! Gab es Probleme mit der Anleitung? Ja!
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Schlussfolgerungen• Die Praxisanleitung im 5. und 6.
Studienhalbjahr sollte besondere Beachtung finden.
• Kritik bezieht sich häufig auf einen Mangel an Verfügbarkeit und Regelmäßigkeit von Anleitung.
• Studierende legen auf persönliche Rückmeldungen großen Wert.
• Bezüge zu den theoretischen Studieninhalten sollten verstärkt werden.
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Materialien zu Praxisanleitung
• Studiengangsspezifischer Ausbildungsplan
• Praxishandbuch• Gesprächsleitfäden• Fachartikel zu Ergebnissen in der
Zeitschrift „Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit“ 5/2007
Prof. Dr. M. Moch Berufsakademie Stuttgart
Fortbildung von PraxisanleiterInnen
Am 29. und 30. Mai 2008Kooperationsprojekt des KVJS und
des Studienbereichs Sozialwesen an der BA Stuttgart