Post on 05-Apr-2015
transcript
präsentiert Ihnen
das neue Termininformationssystem
Volle Wartezimmer und Terminkalender
Vergessene Termine
Überraschende Terminausfälle wegen Notfällen
Behandlungen, die den Zeitplan durcheinander bringen
Überweisungen ohne Termin
… und vieles mehr …
Wozu führt dies?
ungewollten Überstunden beim Personal
unzufriedenen Patienten
hohen Kosten
Wie ist die aktuelle Situation in vielen Arztpraxen und Krankenhäusern?
Patienten können automatisch an ihre Termine erinnert werden.
Patienten müssen nicht im Wartezimmer warten.
Mehrere Patienten können gleichzeitig informiert werden.
Patienten können online den aktuellen Zeitpunkt ihrer Termine sehen.
Termine können online durch andere Einrichtungen oder Patienten gebucht werden.
Termine können online durch andere Einrichtungen oder Patienten angefordert werden.
Regelmäßige Recall-Termine können automatisch gebucht werden.
Alle Termine eines Behandlungspfads können mit Hilfe einer Vorlage effektiv gebucht werden.
Was bietet termininfo Ärzten und Patienten?
Zusammenführung von ambulanter und stationärer Behandlung Direktverträge zwischen den Behandlungspartnern und den Krankenkassen Versorgung des Patienten aus einer Hand Effiziente und wirtschaftliche Gesamtbehandlung Politische Zielvorgabe für den Strukturwandel im Gesundheitswesen
Was ist die Integrierte Versorgung?
Über termininfo werden die einzelnen Behandlungsschritte zwischen Behandlungspartnern in der integrierten Versorgung koordiniert.
Alle Termine werden über termininfo automatisch in den Terminplanern der Behandlungspartner gebucht.
Der Patient erhält sofort eine Liste mit allen seinen gebuchten Terminen.
Gesamtbehandlungsdauer eines Patienten wird verkürzt.
Kostenersparnis durch höhere Effizienz.
Warum kann termininfo technisches Rückrat der intergrierten Versorgung werden?
Wie sieht die technische Realisierung aus?
Datenaustausch zwischen Teilnehmern erfolgt über D2D.Patienten sind über das Internet, WAP, SMS, Email und Telefon eingebunden.
termininfo kann in jede gängige Terminplanungssoftware von Arztpraxen und Krankenhäusern integriert werden.
termininfo bietet eine für alle Softwarehersteller offene Schnittstelle.
termininfo wird innerhalb dieser Terminplanungssoftware benutzerfreundlich bedient.
Wie werden Daten über D2D ausgetauscht ?
Datenaustausch erfolgt direkt adressiert über XML-Dateien in TelegrammenEin Telegramm überträgt dabei ein oder mehrere XML-Dateien gleichzeitigDas Internetportal läuft auf dem termininfo-Server
Wie sieht ein Bedienablauf aus ?
Wie sieht das Internetportal für die Patienten aus ?
Eingangsseite enthält alle allgemeinen für termininfo relevanten Informationen.Über die Auswahl von Postleitzahlbereichen und Fachrichtungen können teilnehmende Einrichtungen gefunden werden.Ein Patient wird nur über seine Telefonnummer und seinen Geburtstag bei der Anmeldung eindeutig identifiziert.
Wie sieht das Internetportal für die Patienten aus ?
Folgende Funktionen stehen nach der Anmeldung dem Patienten zur Verfügung:Einstellungen für die TerminerinnerungEinstellungen für Benachrichtigung bei einer TerminverschiebungTermine in Einrichtungen buchen und anfordernAnzeige aller Termine mit aktuellem (ggf. verschobenen) Zeitpunkt
Eigenes Konto und LogbuchAufbuchung von Kleinstbeträgen auf Konto über T-PayAlle Funktionen sind zukünftig auch über Handy bedienbar
Welche Daten eines Patienten werden benötigt?
Geburtsdatum und Telefonnummer
Vorname und Name (nur für Terminbuchung bzw. Terminanforderung)
Zeitspannen in der Woche, in denen er einen Termin wahrnehmen kann (nur zur automatischer Buchung von Recall-Termin bzw. für Terminanforderung)
optional zwei zusätzliche Telefonnummern zur Benachrichtigung
optional eine Email-Adresse zur Benachrichtigung
Was sind die Ziele der mediIT?unabhängiges und für alle Einrichtungen offenes Dienstleistungsunternehmen sein
Teilnahme vieler Arztpraxen, Krankenhäuser und andere Einrichtungen
Sowohl einzelnen Einrichtungen als auch medizinischen Netzwerken attraktive Dienstleitungen bieten
termininfo als Plattform für ein effektives Terminmanagement zwischen Einrichtungen etablieren
Geringe Kosten für die teilnehmenden Einrichtungen und Patienten
mediIT wird Partner in Direktverträgen mit Krankenkassen im Bereich der integrierten Versorgung
Kostengünstige Anbindung von Praxissoftware und KIS-Systemen an termininfo
Wie können diese Ziele erreicht werden?
Was ist für eine Anbindung an termininfo erforderlich ?
die Bedienoberfläche der Terminplanungssoftware muss für die Funktionen von termininfo erweitert werden.Über eine Transaktionsschicht wird mit anderen termininfo-Teilnehmern kommuniziert. Diese muss an die Terminplanungssoftware angepasst werden.Alle grün dargestellten Bereiche sind systemunabhängig und werden von der mediIT bereitgestellt.
termininfo-Datenbank
termininfo-DB ist eine Ergänzung der bestehenden Terminplanungssoftware-DBEs wird ein vollständiges Datenbankmodell der termininfo-DB in Visio zur Verfügung gestellt.Aus diesem Modell können per Knopfdruck für alle gängigen Datenbanken Schemata generiert werden.
XML-Verarbeitung
Mit MapForce werden innerhalb von Modellen DB-Schemata auf alle XML-Dateien und umgekehrt abgebildet.In einem Modell sind dabei Tabelleneinträge von DB-Schemata den Tags einer XML-Datei graphisch zugeordnet.Aus diesen Modellen kann per Knopfdruck C++, Java und C# Code zur Erzeugung und Verarbeitung von allen XML-Dateien generiert werden.
termininfo - Kommunikationsbibliothek
Vollständige Kapselung der Übertragungsschicht. Eine Umsetzung der Übertragungsschicht ist mit D2D realisiert.Bei einer anderen Umsetzung für Tests können Telegramme direkt über Verzeichnisse zwischen Teilnehmern ausgetauscht werden.Kommunikationsbibliothek bietet standardmäßig eine C-Schnittstelle. Kapselungen der Bibliothek für C++ und Java sind bereits erstellt worden.Alle Übertragungsfehler (z.B. fehlende Telegramme) werden erkannt.Die Kommunikationsbibliothek übernimmt bei Änderungen den Upload von neuen Schema-Dateien auf Praxisverwaltungssysteme und KIS-Systeme.
Was wird von der mediIT zusätzlich bereitgestellt ?
Frontend und eine Transaktionsschicht, mit denen alle Funktionen von termininfo bereits real bedient werden können.
Dokumentation der Schnittstelle zu termininfo inclusive aller XML- und Schema-Dateien und anderer Informationen.
Frontend zur Bedienung von termininfo
Frontend zur Bedienung von termininfo
Eingabe und Anzeige der Daten für alle termininfo-Funktionen unter Access.Code für Bedienabläufe in Visual Basic kann Vorlage für die eigene Programmierung der Softwarehersteller sein.Szenarien über mehrere Einrichtungen können mit mehreren Frontends demonstriert und getestet werden (z.B. Buchung von Terminen eines Behandlungspfads).
termininfo-Transaktionsschicht
Programmierung der Transaktionsschicht des Frontends in Visual-BasicAusführung einer Transaktion innerhalb eines Bedienablaufs
Zusammenstellung eines Telegramms mit ggf. mehreren XML-DateienVersand dieses Telegrammsggf. Auswertung der Antwort des Kommunikationspartners
Reaktion auf von einem anderen Teilnehmer ausgelöste TransaktionErhalt eines Telegramms aus einer EmpfangsqueueExtrahieren aller enthaltenen XML-DateienAbspeichern der in den XML-Dateien enthaltenen Daten in termininfo-DBInformation des Frontends
Dokumentation der Schnittstelle
Beschreibung aller BedienabläufeBeschreibung aller Transaktionen zwischen termininfo-Teilnehmern und der dabei in den XML-Dateien enthaltenen DatenBeschreibung des Fehlerverhaltens
Einbindung von termininfo unter D2D
Das D2D-Netz ist durch Firewalls gegen unbefugte Zugriffe geschützt. Anbindung vom termininfo-Server über den D2D-Export-ServerEigener D2D-Teilnehmerkreis für termininfo und damit Entkopplung von anderen D2D-Diensten
Der termininfo-Server
Die Umsetzung erfolgt nach dem Model-View-Controller–Modell unabhängig von der eingesetzten Datenbank portabel beliebig skalierbar durch Cluster und damit auf viele Teilnehmer vorbereitet
Unbefugte Zugriffe auf Daten über das Internet werden durch eine Firewall verhindert.
Einbindung von Teleservices (SMS-Versand, Telefonanrufe)
Einbindung von T-Pay zum Aufbuchen von Kleinstbeträgen durch Patienten
Einbindung eines WAP-Gateways zur mobilen Bedienung durch Patienten
Das Internet-Portal für die Patienten wird mehrsprachig umgesetzt
Wie ist der aktuelle Stand?
Es gibt kein Mitbewerberprodukt mit einem vergleichbaren Funktionsumfang
Technische Realisierung ist in weiten Teilen erfolgt
Pilotprojekt ist geplant
Wichtige Partner sind die KV Nordrhein und die Fraunhofer-Gesellschaft
Wachsende Nachfrage bei Ärzten und Patienten
Weitere Informationen über
finden Sie unter
www.mediit.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.