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Es wird umgebaut
Aktuelle Veranstaltungsorte
Das Gebäude „Alte Physik“ mit der Sternwarte in der Robert-Mayer-Straße 2–4 wird grundlegend renoviert und teil-weise umgebaut.
Diese umfangreichen Baumaßnahmen werden noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Bis dahin ist das gesamte Gebäude samt Sternwarte geschlossen.
Unsere bekannten Veranstaltungsreihen (Vorträge und Semi-nare) finden natürlich weiterhin statt – allerdings in anderen Räumlichkeiten ganz in der Nähe.
Bitte beachten Sie im Programmheft zu jeder Veranstaltung die Angabe des jeweiligen Veranstaltungsortes.
Vortragsreihen „Astronomie am Freitag“ und „NaturWissenschaft und Technik“:Ort: Hörsaal Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), Georg-Voigt-Str. 14 - 16
Seminare/Workshops:Ort: Hamburger Allee 22 – 24 (Experiminta), Eingang über den Hofoder: Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 – 16
Geschäftsstelle:Ort: Hamburger Allee 22 – 24 (Experiminta), Eingang über den Hof
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet:
www.physikalischer-verein.deHomepage
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Youtube PhysikalischerVerein
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Inhaltsverzeichnis
Information
Es wird umgebaut 3
Wir stellen uns vor
Physikalischer Verein 5
Sternwarte Frankfurt 6
Veranstaltungen
Veranstaltungsübersicht 7 - 8
Astronomie am Freitag 9 - 13
NaturWissenschaft und Technik 14 - 19
VHS Kurse 20
Workshops und Seminare 21
Sonstiges
Notizen 22
Mitgliedsantrag 23
Der Physikalische Verein Frankfurt wurde am 24. Oktober 1824 ge-gründet. Von 1838 bis etwa 1920 führte er im Auftrag des Hohen Senats der Stadt Frankfurt die Zeitbestimmung für die öffentli-chen Uhren von der ersten Stern-warte im Turm der Frankfurter Paulskirche aus durch.
Als im Oktober 1914 die Frankfur-ter Universität gegründet wurde, brachte der Physikalische Verein acht seiner naturwissenschaftli-chen Institute mit in die Stiftung ein. Seitdem fördert der Verein die naturwissenschaftliche und physik-didaktische Ausbildung an der Goethe-Universität.
Insgesamt vergibt der Physi-kalische Verein jedes Jahr vier Stiftungspreise. Zwei davon wer-den an Jugendliche verliehen, die in der Amateurforschung auf dem Gebiet der Astronomie oder der Umwelttechnik, besondere Leis-tungen erbringen.
Der Physikalische Verein veran-staltet Schülervorlesungen zur Unterstützung des naturwissen-schaftlichen Unterrichts und Kurse zur Lehrerfortbildung in Astrono-mie.
Des Weiteren betreibt er die Sternwarte in Frankfurt mit Astro-
Wir stellen uns vor
nomievorträ-gen (jeweils freitags) und fördert die E in r i ch tung eines Plane-tariums.
Der Physikalische Verein bietet zudem die Veranstaltungsreihe “NaturWissenschaft und Technik” (jeweils mittwochs) an, bei der aktuelle Forschungsergebnisse von Wissenschaftler/innen all-gemein verständlich präsentiert werden.
Alle Veranstaltungen des Physikalischen Vereins werden von ehrenamtlich tätigen Mitglie-dern organisiert und durchgeführt.
Die über 1.700 Mitglieder des Physikalischen Vereins haben Interesse an Astronomie, Geo- wissenschaften, Physik, Technik und Umweltschutz. Unter ihnen sind Wissenschaftler, Techniker, Dozenten, Studierende, Lehrer und Schüler, sowie namhafte Fir-men aus der Rhein-Main-Region.
Werden auch Sie Mitglied im Physikalischen Verein!
Den Mitgliedsantrag finden Sie am Ende des Programmhefts.
Newsletter und Aktuelles auf: www.physikalischer-verein.de
Telefon: 069 70 46 30
Zukunft seit 1824
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Physikalischer VereinGesellschaft für Bildung und Wissenschaft
rechtzeitig an, da die Anzahl der Beobachter begrenzt ist.
Bitte betreten Sie das Universi-tätsgelände im Taunus nicht ohne autorisierte Begleitung.
Die Volksstern-warte des Physi-kalischen Vereins wurde im Mai 1960 in ihrer jetzigen Form eröffnet. Ihre Tradition reicht jedoch bis in die Anfangsjahre des 1824 gegründeten Vereins zu rück. Seit 1877 besteht die Astronomische Sektion, deren Mitglieder sich mit vielen Aspekten der populären Astronomie beschäftigen.
In der Kuppel der Sternwarte in der Robert-Mayer-Straße steht ein Linsenteleskop von Max Pau-ly mit 21 cm Öffnung und 3 m Brennweite. Die Achsenmontie- rung trägt noch ein weiteres Fern- rohr, welches speziell für Sonnen-beobachtungen ausgerüstet ist.
Wegen Umbaus ist die Sternwarte derzeit geschlos-sen.
Der Physikalische Verein be- treibt auf einem Gelände der Universität Frankfurt im Tau- nus die Hans-Ludwig-Neumann (HLN) Sternwarte, deren Aus-stattung insbesondere von der Speyerschen Hochschulstiftung finanziell gefördert wurde. Die HLN-Sternwarte steht den aktiven Mitgliedern der Volkssternwarte für ihre amateur-astronomische Arbeit zur Verfügung.
Beobachtung an der Hans-Ludwig-Neumann- Sternwarte
Einmal im Monat besteht die Ge-legenheit, an der HLN-Sternwarte im Taunus zu beobachten. Die Ter-mine erfahren Sie im Sekretariat. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme
Wir stellen uns vor
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Veranstaltungsübersicht
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Fr 13. Januar, 20 Uhr 9
Vortrag: Das astronomische erste Halbjahr 2017 im Überblick
Do 19. Januar, 19:30 Uhr 14
Verleihung von Förderpreisen des Physikalischen Vereins an junge Wissenschaftler
Fr 03. Februar, 20 Uhr 10
Vortrag: Der Barringer Meteor Kra-ter
Fr 10. Februar, 20 Uhr 10
Vortrag: Auf der Suche nach Was-serozeanen im Sonnensystem – Habitate für Leben außerhalb der Erde?
Mi 15. Februar, 19:30 Uhr 16
Vortrag: Die Jagd nach den Geis-terteilchen
Fr 17. Februar, 20 Uhr 10
Vortrag: Sternhaufen - Bausteine unserer Galaxis
Fr 24. Februar, 20 Uhr 11
Vortrag: Mission GAIA: Neues von der neuen Vermessung des Him-mels
Fr 03. März, 20 Uhr 11
Vortrag: Ein astronomischer Ever-green - das Hubble Space Teles-cope
Mi 08. März, 19:30 Uhr 17
Vortrag: Luise Lange - Pionierin der Relativitätstheorie
Fr 20. Januar, 20 Uhr 9
Vortrag: Gravitationslinsen und der kosmische „Dunkle Sektor“
Do 26. Januar, 14 Uhr 15
Kolloquim: Meere und Ozeane - geschätzt, genutzt und bedroht
Fr 27. Januar, 20 Uhr 9
Vortrag: Warum ist es auf unserer Erde so angenehm?
Di 31. Januar, 20 Uhr 20
VHS Kurs: Beginn der Reihe: Einführung in die Astronomie - Das Planetensystem
Mi 01. Februar, 19:30 Uhr 16
Vortrag: Wie profitiert die Medizin-technik von elektromagnetischer Sensorik?
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Veranstaltungsübersicht
Fr 10. März, 20 Uhr 11
Vortrag: Epsilon Aurigae – ein Stern im Schatten?
Fr 31. März, 20 Uhr 12
Vortrag: Gefährliches Weltraum-wetter - der Tag an dem die Sonne fast den dritten Weltkrieg auslöste
Mi 15. März, 19:15 Uhr 18
Vortrag: Die dunkle Seite des Uni-versums
Mi 05. April, 19:15 Uhr 19
Vortrag: Sonne, Mond und Sterne. Frühe Astronomie im Alten Ägyp-ten und Mesopotamien
Fr 07. April, 20 Uhr 13
Vortrag: Das Bildnis des Schwar-zen Lochs
Mi 19. April, 19:15 Uhr 19
Vortrag: Staubiges Universum – Kosmische Körnchen im Labor
Fr 17. März, 20 Uhr 12
Vortrag: Ein Kreisel auf Entde-ckungsreise - Junos Weg zu Ju-piter
Do 23. März - So 26. März 21
Messier-Seminar 2017 – Hand-lungsorientierte Projekte der Schulastronomie
Fr 24. März, 20 Uhr 12
Vortrag: Wo ist die Supernova und wo ist rechts?
Fr 21. April, 20 Uhr 13
Vortrag: Kosmische Meterstäbe – wie die Astronomen unsere Welt vermessen
Fr 28. April, 20 Uhr 13
Vortrag: Das RAVE-Experiment: Wenn Sterne um das Zentrum tanzen
Mi 29. März, 19:15 Uhr 18
Vortrag: Kosmische Hexenkessel
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Astronomie am FreitagVorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16
Der Hörsaal verfügt über einen barrierefreien Eingang. Bitte spre-chen Sie uns an.
Fr 13. Januar, 20 Uhr
Das astronomische erste Halbjahr 2017 im Über-blickVolker Heinrich
Was tut sich 2017 am Sternen-himmel? Wann sind Jupiter, Saturn und Co. am besten zu se-hen? Wann ist die beste Zeit zur Beobachtung von Sternschnup-pen? Wie finster sieht es für die Beobachtung von Sonnen- und Mondfinsternissen in diesem Jahr aus? Fragen über Fragen – aber im heutigen Abendvortrag erhalten Sie die notwendigen Antworten.
Fr 20. Januar, 20 Uhr
Gravitationslinsen und der kosmische „Dunkle Sektor“Bruno Deiss
Die Bilder weit entfernter Ga- laxien erscheinen verzerrt: Große Massenansammlungen – insbe-sondere von kosmischer „Dunkler Materie“ - wirken als Gravitations-linsen und lenken Licht auf dem Weg zu uns ab. Die Stärke dieses Effekts hängt aber auch von der Expansionsgeschichte des gesam-ten Universums und damit vom Wirken der „Dunklen Energie“ ab. Somit liefern genaue Bildanalysen wertvolle Informationen über den gesamten „Dunklen Sektor“ des Kosmos.
Fr 27. Januar, 20 Uhr
Warum ist es auf unserer Erde so angenehm?Friedrich W. Volck
Damit es auf unserer Erde so an-genehm ist, muss die Sonne die richtige Temperatur haben, muss
Erwachsene
Familien (mit Kindern bis 18 Jahre)
Schüler, Studenten, Azubis, Ruheständler
Mitglieder
6.00 €
14,00 €
4,50 €
frei
Eintrittspreise
Astronomie am Freitag
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Astronomie am FreitagVorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16
auf der Erde die richtige Tempera-tur herrschen, muss die Erde sich in der richtigen Zeit um die eigene Achse drehen, muss genügend viel Kohlenstoff, aber auch Sauerstoff zur Verfügung stehen. Das klingt wie ein Sechser im Lotto und trotzdem gibt es jede Woche ei-nen Sechser.
Fr 03. Februar, 20 Uhr
Der Barringer Meteor KraterMartin Bender
Vor etwa 50.000 Jahren stürzte ein Meteorit auf die Hochebene Arizonas. Der daraus resultieren-de Krater wurde von Barringer und später von Shoemaker untersucht; diente der NASA als Versuchsge-lände und wird heute als Touris-tenattraktion vermarktet. Die da-maligen Vorstellungen zum Krater, Ergebnisse der jahrelangen Unter-suchungen und weitere Meteori-tenkrater wie das Nördlinger Ries werden im Vortrag vorgestellt.
Fr 10. Februar, 20 Uhr
Auf der Suche nach Wasserozeanen im Son-nensystem – Habitate für Leben au-ßerhalb der Erde?Stefan Karge
Die Existenz eines Wasserozeans ist nicht mehr ein Privileg unseres Planeten Erde, wie jüngste For-schungsergebnisse zeigen. Unsere Ozeane sind voller Leben, aber gibt es darüber hinaus noch ande-re Himmelskörper im Sonnensys-tem, deren Wasserozeane Leben tragen könnten? Aktuelle Be- obachtungen haben einige Ob-jekte des Sonnensystems neu in den Fokus gestellt. Wie und wo müssen wir suchen?
Fr 17. Februar, 20 Uhr
Sternhaufen - Bausteine unserer GalaxisGeorg Piehler
Manchmal finden sich relativ viele Sterne auf engem Raum: Sternhaufen. Diese gibt es in un-terschiedlichen Ausprägungen. Die Eigenschaft, dass die Sterne innerhalb eines Haufens nahe-zu die gleiche Entfernung zu uns besitzen, ermöglicht zum einen wichtige Schlüsselbeobachtungen
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Astronomie am FreitagVorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16
für das Verständnis der Entwick-lung der Sterne, und zum anderen zur Entfernungsbestimmung. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Eigenschaften der Sternhau-fen und vermittelt diese Zusam-menhänge.
Fr 24. Februar, 20 Uhr
Mission GAIA: Neues von der neuen Vermessung des HimmelsBruno Deiss
Seit etwa 3 Jahren führt das euro-päische Weltraum-Teleskop Gaia eine „Volkszählung“ der besonder- en Art durch: Helligkeit, Position und Geschwindigkeit von einer Milliarde Sternen werden etwa 70 mal in einer bislang unerreich-ten Präzision vermessen. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Sie zeigen schon jetzt, dass die zu erwartende Gesamtschau der Daten unsere Kenntnis von der Zusammensetzung, der Entste-hung und Entwicklung unserer Milchstraße revolutionieren wird.
Fr 03. März, 20 Uhr
Ein astronomischer Evergreen - das Hubble Space TelescopeDietmar Bönning
Seit 27 Jahren kreist in einer Höhe von etwa 560 km eines der erfolg-reichsten Forschungsinstrumen-te der Menschheit über unseren Köpfen: Das Hubble-Space-Teles-kop HST. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass uns dieses Gerät immer wieder mit faszinierenden Bildern aus den Tiefen des Weltalls in Erstaunen und Begeisterung ver-setzt. Die neuesten davon, die Geschichte des HST und seine Zukunft sind Gegenstand dieses Vortrages.
Fr 10. März, 20 Uhr
Epsilon Aurigae – ein Stern im Schatten?Fabiano Pinto
Im Sternbild Fuhrmann sind ein paar Fragen offen: Etwa alle 27 Jahre leuchtet Epsilon Aurigae für rund zwei Jahre auf rätselhaf-te Weise nur halb so hell. Sind Meteoritenschwärme, Riesen- sterne oder gar Schwarze Löcher die Ursache? Die Theorie eines Schattens soll nun Licht ins Dun-kel bringen: Wird der Stern von der
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Astronomie am FreitagVorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16
Fr 24. März, 20 Uhr
Wo ist die Supernova und wo ist rechts?Friedrich W. VolckWie kommuniziert man der Inter-nationalen Astronomischen Union die Position der Supernova, die man gerade entdeckt hat? Und wo befinde ich mich auf der Erde bzw. auf dem Meer? Das kann Menschenleben retten oder auch nicht. Und wo ist rechts und links, wie ist dies universumweit kom-munizierbar? Bei den Aborigines anders als in Mitteleuropa.
Fr 31. März, 20 Uhr
Gefährliches Weltraum-wetter - der Tag an dem die Sonne fast den drit-ten Weltkrieg auslösteVolker Heinrich
23. Mai 1967. Es herrscht Kalter Krieg. Misstrauisch überwachen NATO und Warschauer Pakt jeden Schritt der jeweils anderen Seite. Plötzlich sind alle Radarstationen des Ballistic Missile Early War-ning Systems der USA in Kana-da, Grönland und Großbritannien geblendet - bereitet der Feind einen überraschenden atomaren Erstschlag vor? Der Air Weather Service findet eine überraschen-de Antwort für die Ursache des Phänomens kurz bevor die Atom- bomber starten...
Staubscheibe eines entstehenden Planetensystems umkreist und verfinstert?
Fr 17. März, 20 Uhr
Ein Kreisel auf Ent- deckungsreise - Junos Weg zu JupiterMarvin Kohls
Nahezu fünf Jahre war die Raum-sonde „Juno“ der NASA in den Weiten des Weltalls unterwegs - eine Reise, die nicht ohne Pannen verlief. Doch am 5. Juli 2016 er-reichte sie schließlich Jupiter und begann mit den Messungen. Die-ser Vortrag erzählt die Geschichte einer Sonde, die unser Bild vom Gasriesen nachhaltig prägen wird.
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Astronomie am FreitagVorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16
Fr 07. April, 20 Uhr
Das Bildnis des Schwar-zen LochsMatthias Hanauske
Mit Hilfe eines globalen Netz-werks von Radioteleskopen soll in den nächsten Jahren Größe und Form – der „Ereignishorizont“– des Supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße ver-messen werden. Damit ließe sich seine Masse sowie seine Rotati-onsgeschwindigkeit bestimmen. Die Auflösungsgüte des Bildes vom Ereignishorizont soll ausrei-chen, um die Vorhersagen der All-gemeinen Relativitätstheorie im Detail überprüfen zu können.
Fr 14. April
KarfreitagKeine Veranstaltung
Fr 21. April, 20 Uhr
Kosmische Meterstäbe – wie die Astronomen unsere Welt vermessenKlaus Sterlike
Stern Wega 25 Lichtjahre (Lj), Klei-ne Magellansche Wolke 200.000 Lj,
Andromeda Galaxie 2,7 Millio-nen Lichtjahre entfernt. Sicher haben Sie sich schon einmal gefragt, woher diese Angaben stammen und wie es den Astro- nomen gelungen ist, solche riesi-gen Entfernungen zu messen. Im Vortrag werden einige wichtige Methoden der astronomischen Entfernungsbestimmung an-schaulich und ohne viel Mathe-matik erläutert.
Fr 28. April, 20 Uhr
Das RAVE-Experiment: Wenn Sterne um das Zentrum tanzenPhilipp SchneiderDas RAdial Velocity Experiment, kurz RAVE, hat in 10 Jahren den Südhimmel durchmustert und die Bewegungen von 483.330 Ster-nen vermessen. RAVE legte den Grundstein für eines der jüngsten Forschungsfelder der Astrophysik: die Galaktische Archäologie - ein Roboter sorgt mit Glasfasern für die Spektroskopie von bis zu 150 Objekten pro Beobachtung. Diese Spektren erzählen uns die Ge-schichte der Milchstraße und de-ren Entstehung.
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NaturWissenschaft und Technik
Do 19. Januar, 19:30 Uhr
Verleihung von Förder-preisen des Physikali-schen Vereins an junge Wissenschaftler
Gemeinsame Veranstaltung mit dem Fachbereich Physik der Goethe-Universität.
Eugen Hartmann-Didak-tikpreis 2016Der Eugen-Hartmann-Didak-tikpreis wird für hervorragen-de Staatsexamensarbeiten aus dem Fachbereich Physik der Goethe-Universität verliehen, die die Lehre in den verschiedenen Schularten verbessern. Der Preis erinnert an Eugen Hartmann, den Gründer der Elektrotechnischen Lehranstalt des Physikalischen Vereins im Jahre 1889.
PreisträgerSvetlana Müller„Vergleichende Untersuchung zu Schülervorstellungen zur Elektri-zitätslehre in Hessen und Weiß-russland“
Angela Pfendler„Entwicklung eines Schülerlabors für die Grundschule zum Thema Luft“
Albert Teichrew„Didaktische Rekonstruktion der Nukleosynthese schwerer Ele-mente“
Philipp Siedler-Wissen-schaftspreis 2016Der Philipp Siedler-Wissen-schaftspreis wird verliehen für Studienabschlussarbeiten aus allen physikalischen Disziplinen der Goethe-Universität. Der Preis würdigt das Ehrenmitglied und den Vorsitzenden Philipp Siedler, der sich in der Nachkriegszeit für den Wiederaufbau des Vereins einsetzte.
PreisträgerThilo Hetzke„Pulsed EPR Experiments on Man-ganese Coordination Spheres”
Frederik Link„Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung anisotroper Parameter der Erdkruste”
Jonas Rist„Nachweis und Zerfallsraten von ICD Argon-Dimeren“
Eintritt und Anmeldung
Eintritt frei, keine Anmeldung er-forderlich.
Als Abschluss der Veranstaltung geselliges Beisammensein im Fo-yer mit Imbiss.
Ort
Uni Campus Riedberg, Großer Hörsaal Physik, Max-von-Laue-Straße 1, Frankfurt
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NaturWissenschaft und Technik
Do 26. Januar, 14–18 Uhr
Meere und Ozeane – geschätzt, genutzt und bedroht 26. Frankfurter Sonderkol-loquium der Reihe Technik und Gesellschaft im Dialog.
Gemeinsame Veranstaltung von DECHEMA, Physikali-scher Verein, GDCh, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, DVS, VDI, DBG
Veranstaltung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016/2017.
Meere und Ozeane bedecken etwa 70 Prozent der Erde und bieten Lebensraum für unzählige Pflan-zen und Tiere. Auch der Mensch ist eng mit dem Meer verbunden. In weiten Regionen der Welt sind Fisch und Meerestiere eine wich-tige Nahrungsquelle. Für viele ge-hört das Meer zu einem perfekten Urlaub dazu. Doch müssen wir uns fragen – werden wir dem Meer als „Ressource“ gerecht? Plastikmüll bedroht zunehmend Meerestie-re und Seevögel, auch andere Schadstoffe belasten die Meere. Und wenn wir Fisch oder andere
Meeresfrüchte essen, dann lan-den alle diese Dinge letztendlich wieder beim Verursacher – dem Menschen.
Programm
Der schmale Grad zwischen Hype und Gefahr: Mikroplastik im Meer
Meereschemiker auf See - Moni-toring chemischer Schadstoffe
Vom Meerwasser zum solaren Brennstoff zum Trinkwasser
Neue Schadstoffe in Meeressäu-gern und Fisch – natürlich halo-geniert!
Eintritt und Anmeldung
Eintritt frei, Anmeldung erwünscht, Anmeldung unterwww.dechema.de/kolloquien.html
Ort
DECHEMA HAUS, Theodor-Heuss-Anlage 25, 60486 Frankfurt am Main
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NaturWissenschaft und Technik
Mi, 01. Februar, 19:30 Uhr
Wie profitiert die Medi-zintechnik von elektro-magnetischer Sensorik?Prof. Dr. Viktor Krozer, Physikalisches Institut, Goethe-Univ. Frankfurt
Elektromagnetische Sensorik hat sich in vielen Bereichen der Gesellschaft etabliert, wie beispielsweise automatisiertes Fahren, zerstörungsfreie Prüfung und Bildgebung. Die Medizin-technik kann in vielen Bereichen von diesen neuen Entwicklungen profitieren. Im Vortrag werden mögliche Anwendungsfelder und deren Relevanz in der Medizin-technik besprochen. Im Anschluss werden Ergebnisse aufgezeigt, die sowohl den erfolgreichen Einsatz in der Medizintechnik darstellen als auch die dafür notwendigen Entwicklungen in der Technik identifizieren.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
Eintritt und Anmeldung
Eintritt frei, keine Anmeldung er-forderlich.
Mi, 15. Februar, 19:30 Uhr
Die Jagd nach den Geis- terteilchenProf. Dr. Joachim Kopp, Johannes Gutenberg Universität Mainz
Neutrinos - oft auch „Geisterteil-chen“ genannt – sind die vielleicht seltsamsten bekannten Elemen- tarteilchen: sie wiegen fast nichts, durchdringen Materie fast unge-hindert und haben sehr unge-wöhnliche quantenphysikalische Eigenschaften. Wie sich diese Quanteneffekte äußern und wie man ihnen mit gigantischen De-tektoren auf die Spur kommen kann, ist das Thema dieses Vor-trags.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
Eintritt und Anmeldung
Eintritt frei, keine Anmeldung er-forderlich.
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NaturWissenschaft und Technik
Mi, 08. März, 19:30 Uhr
Luise Lange - Pionierin der RelativitätstheorieDr. Andrea Reichenberger, Universität Paderborn
Gemeinsame Veranstaltung mit der Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts „Königinnenwege VII“
Im Bibliotheksarchiv der Univer-sität Göttingen befindet sich ein Manuskript zur Vorlesung des be-rühmten Mathematikers David Hil-berts mit dem Titel „Statistische Mechanik“ von 1914 – ausgearbei-tet von Luise Lange (1891-1987). Ihren Namen sucht man heute vergeblich in Lexika, Biographien, Bibliographien, im Internet oder in der Liste der Deutschen Mathe-matiker- und Physikervereinigung.
Andrea Reichenberger berichtet von ihrer Entdeckung einer be-merkenswerten Frau und Wissen-schaftlerin. Sie verfolgt Luise Lan-ges Weg über Göttingen nach New York und Chicago, von den revolu-tionären Umbrüchen in der Physik im frühen 20. Jahrhundert bis hin zu der spannenden Zusammenar-beit amerikanischer und russischer Mathematiker zur Zeit des Kalten Krieges.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
Eintritt und Anmeldung
Eintritt frei, keine Anmeldung er-forderlich.
Ab 15. März
Themenreihe: „Kosmos - Vom Urknall zum System Erde“
Gemeinsame Veranstaltung mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN)
„Kosmos“ – Vom Ursprung her meint dieser Begriff das geord-nete Ganze, die Welt und ihre Naturgesetze als Gesamtheit. Tat-sächlich ist auch nach moderner Auffassung klar: die Entstehung und Entwicklung des Systems Erde ist nur vor dem Hintergrund der Evolution des Universums als Ganzes zu verstehen. Im ersten Teil der Vortragsreihe (März und April) geht es um Kosmologie, um die Entstehung der Elemente so-wie um die Analyse kosmischen Staubs – hier treffen sich Mikro- und Makrokosmos.
Eintritt und Anmeldung
Der Eintritt zur Themenreihe ist frei, es ist keine Anmeldung erfor-derlich.
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NaturWissenschaft und Technik
Mi, 15. März, 19:15 Uhr
Die dunkle Seite des UniversumsProf. Dr. Jochen Weller, Ludwig-Maximilians- Universität München
Astronomen wissen, dass sie fast nichts von dem sehen können, was das Schicksal unseres Universums bestimmt: Unser Weltall expan-diert, und das mit immer schnel-lerer Geschwindigkeit – aber kein Physiker weiß, welche Energie die-se Ausdehnung antreibt. Weil ihre Natur noch völlig unbekannt ist, wird sie Dunkle Energie genannt. Ebenso unsichtbar ist ein Großteil der Materie im Kosmos. Sie verrät sich nur durch ihre Anziehungs-kraft auf Sterne, Galaxien und Licht. Weil diese Dunkle Materie selbst mit den besten Teleskopen der Welt bisher nicht direkt auszu-machen war, muss sie aus einem Stoff bestehen, der weder Licht ausstrahlt noch in sich aufnimmt.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
Mi, 29. März, 19:15 Uhr
Kosmische HexenkesselProf. Dr. René Reifarth, Experimentelle Astrophysik Goethe-Universität Frank-furt
Unmittelbar nach dem Urknall gab es nur sehr wenige, leichte Elemente im Weltall. Leben, wie wir es heute kennen, ja nicht ein-mal die Erde selbst, könnte aus diesen gasförmigen Elementen entstehen. Es dauerte etwa eine halbe Milliarde Jahre, bis die ers-ten Sterne entstanden. Nur dort herrschen über lange Zeiträume Bedingungen, die die Entstehun-gen schwererer Elemente wie Kohlen- Sauer- oder Stickstoff bis hin zum Eisen ermöglichen. Gegen Ende des Sternlebens wird das frisch produzierte Material in Form von Staubwolken abgegeben und neue Sterne und Planeten konn-ten sich daraus bilden. Damit wa-ren die Grundlagen für das heute bekannte organische Leben ge-legt.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
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NaturWissenschaft und Technik
Mi, 05. April, 19:15 Uhr
Sonne, Mond und Sterne. Frühe Astronomie im Alten Ägypten und MesopotamienPD Dr. Rita Gautschy, De-partement Altertumswis-senschaften der Universität Basel
Für unsere Vorfahren, die jagten, sammelten und später dann auch Getreide anbauten, war es von großer Wichtigkeit zu wissen, wann der beste Zeitpunkt für gewisse Aktivitäten war. Ohne eine solide Kenntnis der Gegebenheiten in ih-rer Umwelt hätten sie vermutlich nicht überleben können. Zu dieser Umwelt gehörte auch der Himmel. Kosmische Phänomene wurden immer auch mythologisch-religiös interpretiert. Daher ist die frühe Astronomie untrennbar mit My-thologie und Religion verbunden. Im Vortrag wird anhand der erhal-tenen schriftlichen und bildlichen Quellen ein Überblick des greifba-ren astronomischen Wissens der alten Ägypter und der Mesopota-mier vom 3. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. gegeben.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
Mi, 19. April, 19:15 Uhr
Staubiges Universum – Kosmische Körnchen im LaborDr. Ulrich Ott, Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz
Staub ist allgegenwärtig im Uni-versum. Staub bildet sich aus den Winden bzw. Auswurfproduk-ten von Roten Riesen-Sternen und explodierenden Supernovae (Sternenstaub). Im interstellaren Raum wird Staub zerstört und neuer Staub bildet sich (interstel-lare Materie). Im Sonnensystem schließlich wird Staub aus Aste-roiden durch Impakte freigesetzt, aus Kometen bei Annäherung an die Sonne (interplanetarer Staub). Außerirdische Materie (einige zehntausend Tonnen pro Jahr), die auf die Erde einfällt, ist zum größ-ten Teil Staub (Mikrometeorite, kleiner als ein Millimeter). Detail-lierte Analysen im Labor erlauben Rückschlüsse auf Prozesse im und außerhalb des Sonnensystems, heute und vor seiner Entstehung.
Ort
Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Stra-ße 14-16, Frankfurt
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VHS Kurse
Di 31. Januar – 28. März
Einführung in die Astronomie - Das PlanetensystemVolker Heinrich und Stefan Karge
In Zusammenarbeit mit der Volks-hochschule Frankfurt
Der Kurs will interessierten Anfän-gern einen Einblick in das aktuelle Wissen um unser Sonnensystem verschaffen. Fortschrittliche Sen-sortechnik verhilft uns in jüngerer Zeit zu vielen neuen Erkenntnis-sen über Planeten, Planetoiden, Kometen und unsere Sonne. Unser Bild vom Planetensystem wandelt sich kontinuierlich.
Wir befassen uns in diesem Kurs mit Entstehung und Entwicklung des Sonnensystems, mit den erd- ähnlichen und jupiterähnlichen Großplaneten, der Natur und Her-kunft von Kometen, Kleinplaneten und Meteoriten und finden heraus, wo sich der „Kuiper-Gürtel“ eigent-lich befindet.
Wir klären die Frage, warum Pluto jetzt nur noch ein Kleinplanet ist und warum man bis heute immer noch nicht genau weiß, wie vie-le Monde es innerhalb unseres eigentlich doch bereits bestens erforschten Sonnensystems gibt. Daneben vermitteln wir praktische Tipps zu ersten eigenen Beobach-tungen. Bei geeignetem Wetter finden begleitend Beobachtungen auf der Sternwarte im Taunus statt.
Als Rahmenprogramm (Betei-ligung freigestellt) werden an Samstagen innerhalb des Kurs-zeitraums Exkursionen angeboten.
Dabei stehen mehrere Beobach-tungsabende auf der Außenstern-warte Kleiner Feldberg sowie ein Besuch des Mannheimer Planeta-riums auf dem Programm. Entstehende Fahrt- und Eintritts-kosten sind nicht im Kurspreis in-begriffen.
Datum und Uhrzeit
jeweils dienstags (8 Termine)Di 31. Januar - Di 28. März 20:00 - 21:30 Uhr28. Febuar enfällt (Fastnacht)
Anmeldung
Anmeldung nur bei der Frankfur-ter Volkshochschule möglich.
Volkshochschule FrankfurtSonnemannstraße 13,60314 Frankfurt a.M.Tel. 069/212-71501
Ort
Physikalischer Verein, Hamburger Allee 22-24, Frankfurt Eingang über den Hof
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Workshops und Seminare
Do 23. März - So 26. März
Messier-Seminar 2017 – Handlungsorientierte Projekte der Schulastro-nomieIlse Marx und Bruno Deiss
Astronomie und Astrophysik fin-den bei Schülerinnen und Schü-lern stets großes Interesse und eignet sich in besonderem Maße, diese für Naturwissenschaften zu begeistern. Astronomische The-men können im regulären Unter-richt (Physik, Chemie, Mathematik, Kunst etc.), in AGs, in Projektwo-chen oder auch im Wahlpflicht-unterricht behandelt werden. Die Dozenten des seit 1998 stattfin-denden Messier-Seminars haben langjährige Erfahrung zum Thema Astronomie in Schule und Unter-richt.
Das Seminar bietet breiten Raum für kollegialen Erfahrungsaus-tausch, Erprobung von Instru-menten und Modellen sowie as-tronomische Beobachtungen bei geeigneter Witterung. Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht.
Inhalt: Präsentation und Diskussi-on von konkreten Unterrichtsma-terialien und Unterrichtseinheiten, Beobachtungs- und Gerätepraxis, Ausarbeitung und Bewertung von Materialien, fächerverbindende Themen, Projektwochen, Internet- arbeit und Internetpräsenz, Fach-vorträge zur Astronomie und Astro- physik, Didaktik und Methodik.
Anmeldung und Eintritt
Anmeldung erforderlich bis 17. März. Infos zur Anmeldung und Anmeldeformular unter www.physikalischer-verein.de/ index.php/events
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Teilnahmegebühr: 20 Euro; die Übernachtungskosten sind selbst zu tragen.
Akkreditierung
Die Veranstaltung wurde von der Hessischen Lehrkräfteakademie als dienstbezogene Fortbildungs-veranstaltung akkrediert (Veran-staltungsnummer: 0127037606). Die Gesamtdauer des Seminars beträgt 6 halbe Tage.
Ort
Gasthof „Zum Taufstein“ 36148 Kalbach / Sparhof (Rhön)
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Bilder-Quellenangaben:Bastian Baecker: S. 19 rechts untenBruno Deiss: S. 21 unten links und rechtsCSIRO: S. 15 untenESA: S. 17 rechts untenESO: S. 13 rechts untenFriedrich W. Volck: S. 10 links oben, S. 12 rechts mittigJacques.e. Livet: S. 19 links untenMartin Bender: S. 10 links untenMario Weigand: S. 18 rechts untenNASA: S. 9 links unten, rechts unten; S. 10 rechts mittig: S. 11 links unten, rechts mittig; S. 12 links oben, links unten; S. 13 links mittig, rechts oben, S. 16 rechts unten, S. 18 links unten, S. 20 rechts unten Physikalischer Verein: S. 14 unten Robert J. Vanderbei: S. 11 links obenStefan Karge: S. 6 unten rechtsUnbekannt: S. 16 links untenUniversitätsarchiv Göttingen: S. 17 rechts oben
Notizen
Name, Vorname
Beruf / Tätigkeit
Name, Vorname
Beruf / Tätigkeit
Name, Vorname
Name, Vorname
Straße
PLZ Ort
E-Mail Adresse
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Physikalischer Verein Mitgliedsantrag
Die Mitgliedschaft im Physikalischen Verein beantragt:(Bei Familienmitgliedschaft bitte einzeln mit Personalien anmelden)
geb. am
geb. am
geb. am
geb. am
Jahresmindestbeitrag
Einzelmitglied 50,00Familie 65,00Ruheständler 35,00 Schüler, Studenten, Azubis (ermäßigt) 20,00
Die Aufnahme in den Verein wird mir mitgeteilt.
Ich zahle dann den Jahresbeitrag von Euro.Eine Kündigung ist nur zum Jahresende möglich.
Datum Unterschrift
bei Jugendlichen unter 18 Jahren - Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
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