Post on 26-Jan-2021
transcript
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Seelsorgeeinheit
St. Johannes Evangelist, Sassenberg
und St. Mariä Himmelfahrt, Füchtorf
Pfarrbrief
Ostern
2015
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Liebe Pfarrbriefverteiler, der nächste Pfarrbrief wird
am 21.11. und 22. 11. 2015 zur Abholung bereit liegen.
Danke für ihre Hilfe und ihre Mühen.
Das Redaktionsteam
„Pfarrbrief“ Mitteilungen der Pfarrgemeinde St. Johannes Evan-
gelist in Sassenberg und St. Mariä Himmelfahrt, Füchtorf
Redaktion: Friederike Frerichs, Norbert Ketteler, Andreas Rösner, Hanna Strotmeier,
Titelbild: 15. Station: Ein Engel verkündet die Auferstehung
Urheber:© Foto: Friedbert Simon / Künstler: Polykarp Ühlein. Copyright. Pfarrbriefservice
Grafiken: www.Pfarrbriefservice.de
Erscheinungsweise/ Auflage: Der „Pfarrbrief“ erscheint 2-mal im Jahr in einer Auflage von
4000 Exemplaren
Zustellung: Kostenlos an alle katholischen Haushalte im Pfarrgebiet Sassenberg und Füchtorf
Layout/Gestaltung: Friederike Frerichs
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen,
www.gemeindebriefdruckerei.de, info@gemeindebriefdruckerei.de
Liebe Leser,
mit der Fusion unserer Gemeinden am 28.06. 2015 wird es ab der nächsten
Ausgabe auch ein neues Layout für den Pfarrbrief geben. So beginnt auch mit
dem Pfarrbrief etwas Neues.
Das gemeinsame Redaktionsteam wird es sich zur Aufgabe machen, die Inter-
essen der Menschen und der Gruppen in unserer Kirchengemeinde aufzugrei-
fen und im Pfarrbrief so zu veröffentlichen, dass ein informatives und lesens-
wertes Heft entsteht.
Weiterhin viel Freude mit unserem Pfarrbrief!
Das Redaktionsteam von St. Marien und Johannes
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St. Johannes Evangelist,
Sassenberg
Ostern
2015
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In diesem Jahr erscheint der Pfarr-
brief für die Fasten- und Osterzeit
etwas später. Im Seelsorgerat haben
wir uns entschieden, Ihnen mit die-
sem Pfarrbrief die wichtigsten Termi-
ne für beide Gemeinden, St. Johannes
Ev. und St. Mariä Himmelfahrt mitzu-
teilen.
Mit großen Schritten gehen wir jetzt
auf die Fusion unserer beiden Ge-
meinden zu. Vieles gibt es im Vorfeld
zu bedenken und zu regeln, was nach
außen hin nicht immer sichtbar wird,
wie die haushaltsrechtlichen und per-
sonellen Fragen, die Organisation der
Pfarrbüros, Gestaltung des neuen
Pfarrsiegels und vieles mehr. Auch
über die Gottesdienstzeiten haben
wir uns Gedanken gemacht und sind
überzeugt davon, dass es sinnvoll ist,
in jeder Gemeinde einen Sonntags-
gottesdienst weniger zu feiern. Wir
haben viel hin und her überlegt, wie
die Zeiten für alle einigermaßen pas-
sabel gestaltet werden können, für
die Priester, die Küster, den Organis-
ten (im Jahr 2016 wird es nur noch
einen Kirchenmusiker geben), und
natürlich für die Gläubigen mit ihren
Wünschen und Bedürfnissen. Mit der
Feier nur eines Gottesdienstes am
Sonntag in beiden Gemeindeteilen
erhoffen wir uns eine stärkere Beteili-
gung durch die Gläubigen an diesem
einen Gottesdienst. Wir alle wissen
um den noch weiter fortschreitenden
Rückgang des Kirchenbesuchs. Des-
halb ist es gut, dass wir uns nicht
durch eine Vielzahl von Gottesdiens-
ten zerstreuen, sondern uns konzent-
rierter sammeln. Dann kann wieder
eher das Gefühl von einer Gemein-
schaft durch das gemeinsame Singen
und Beten aufkommen. Ich möchte
Sie sehr herzlich einladen und bitten,
dieses Anliegen mitzutragen und zur
Stärkung der Gottesdienstgemeinde
beizutragen und nicht wegzubleiben,
weil es dann vielleicht nicht mehr
„ihre Messzeit“ ist, an die Sie sich
über Jahre gewöhnt haben. Uns ist
auch klar, dass wir nicht alle Wünsche
und Bedürfnisse berücksichtigen kön-
nen und hoffen deshalb sehr auf Ihr
Verständnis und Wohlwollen.
Ich glaube, das unsere Überzeugungs-
kraft als Christen, gerade auch in den
Umbrüchen unserer Zeit, sehr viel
davon abhängt, inwieweit wir unse-
rem Glauben treu bleiben, bereit sind
Liebe Gemeinde!
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uns gegenseitig im Glauben zu stär-
ken und diesen dann auch gemein-
schaftlich feiern.
Durch Ihre treue Mitfeier der Liturgie
machen Sie von dem deutlich, was
das Zweite Vatikanische Konzil in sei-
ner liturgischen Konstitution sagte,
dass die Liturgie der Höhepunkt, dem
das Tun der Kirche zustrebt, und die
erste und unentbehrliche Quelle ist,
aus der die Christen wahrhaft christli-
chen Geist schöpfen und aus der all
ihre Kraft strömt.
Kürzlich las ich den Satz: „Wo Bezie-
hungen wachsen, da wächst das Le-
ben; wo Beziehungen sterben, da
stirbt das Leben“. Ich denke, Sie kön-
nen aus eigener Lebenserfahrung die-
sem Wort zustimmen. Das betrifft
unsere menschlichen Beziehungen
und das betrifft unsere Beziehung zu
Gott.
Wo die Beziehung zu Gott wächst, da
wächst auch das geistliche Leben, d.h.
der Glaube, die Hoffnung und die
Liebe. Die Fastenzeit ist wieder eine
gute Gelegenheit diese Beziehung zu
Gott zu vertiefen und wachsen zu las-
sen. Wenn das geschieht, dann kann
für mich ein ganz neuer Moment ins
Spiel kommen. Da wächst aus der
Beziehung zu Gott auch der Glaube
an ein grenzenloses Leben, das nicht
einmal durch den Tod zerstört wer-
den kann. Dann wächst auch das Ver-
trauen in einen Gott, der mir ein Le-
ben schenkt, das buchstäblich in den
Himmel ragt.
Zu diesem Vertrauen lädt Jesus uns
ein mit dem Blick auf sein ganzes Le-
ben, mit seinem Sterben, seinem Tod
und seiner Auferstehung.
Ich wünsche uns für unseren Weg auf
Ostern zu, gute und vertiefte Bezie-
hungen zu Gott und untereinander,
die das Leben wachsen lassen.
So wünsche ich Ihnen und Ihren Fa-
milien auch im Namen von Pastor
Harrison Markose, Diakon Guido Zim-
mermann, Diakon Werner Fusenig
und Pfr.em Walter Dorth ein frohes
und gesegnetes Osterfest.
Herzlichst Ihr
Andreas Rösner, Pastor
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Schon im Pfarrbrief Ostern 2014 ha-ben wir uns mit der Flüchtlingsproble-matik beschäftigt und weiter damit auseinandergesetzt.
Die schon lange existierenden Sprach-kurse für die Asylsuchenden wurden weiter ausgebaut. Der Bedarf an Sprachunterricht ist gewachsen. Im Moment arbeiten hier 6 Lehrer/Innen und 3 Sprachhelfer/Innen mit.
Aus dem angedachten Café Internati-onal wurde ein lockerer Frühstücks-treff nach den Sprachkursen.
Die von Ihnen gespendeten Fahrräder und Möbel haben wir weitergeleitet.
Wir haben zusammen mit einem koptischen Flüchtling das koptische Kloster Brenkhausen bei Höxter be-sucht, um auch mehr über den kultu-rellen Hintergrund dieser Menschen zu erfahren.
Aber es wurde uns auch immer deut-licher, dass mehr Unterstützung nötig ist. Besonders die Mitarbeiter/Innen in den Sprachkursen wurden immer häufiger um Hilfe gebeten und spür-ten die Einsamkeit, die Langeweile, die Hilflosigkeit.
So haben wir am 4. Februar 2015 zu einer Informationsveranstaltung und gleich anschließend am 23. Februar
zu einem Abend zur konkreten Hilfe-planung für unsere Flüchtlinge einge-laden. Beide Veranstaltungen wurden sehr gut besucht, erfreulicherweise auch von Jugendlichen. Vielleicht ha-ben Sie in der Presse davon gelesen. Wir sind sehr dankbar, dass dieser Anstoß so wunderbare Kreise zieht! Das Interesse und die Hilfsbereit-schaft sind sehr groß und spürbar. Engagiert sind Ideen geboren und teilweise schon in der Umsetzung:
Am Sonntag, den 15. März haben wir zum ersten „Offenen Treff“ mit Kaf-fee, Kuchen und Spielen eingela-den. Diese Treffen sollen monatlich weitergeführt werden.
„Fahrradreparatur-Ecken“ sind für und mit den Asylsuchenden eingerichtet worden.
Das Besuchsangebot auf einem Bauernhof wird genutzt.
Ein monatlicher Computertreff für Flüchtlinge – auch zur Un-terstützung des Deutschunter-richts wird angeboten.
Erste fremdsprachige Buch-spenden zum Aufbau einer klei-nen Bücherei sind angekom-men.
Um Fahrradspenden wird wei-
Caritas: Not sehen und Handeln
Unsere Flüchtlinge in Sassenberg und Füchtorf
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ter geworben (bitte bei der Stadt melden)!
Ein Dolmetscherpool für gele-gentliche Übersetzungshilfen wurde ins Leben gerufen.
Die Laienspielschar hat eine Geldspende von 500,00€ über-wiesen, die für den Kauf von Material für die Sprachkurse verwendet werden soll.
Und … eine Idee fand besonde-ren Anklang: Die Anregung, die Asylsuchenden ganz selbstver-ständlich zu Veranstaltungen in unserer Stadt und Gemeinde mit einzuladen.
Es war uns ein Anliegen, auf die diffe-renzierten Bedürfnisse der Asylsu-chenden hinzuweisen. Und so haben wir für Patenschaften, für eine mög-lichst individuelle Zugehensweise auf Einzelne geworben.
Ob ein einzelner Mann oder eine Fa-milie, ob ein Kopte aus Ägypten oder ein Mann aus Syrien flüchten musste, wie die Lebensumstände jedes Einzel-nen sind, - ob Schneider, Museumsdi-rektor, ob Analphabet oder Akademi-ker - die Unterschiede sind riesen-groß!
Nach wie vor von dieser Idee ange-tan, würden wir heute jedoch lieber von der „Begleitung einzelner Perso-nen“ sprechen.
Das Wort „Patenschaft“ impliziert schnell sehr viel Verantwortung, es
ist allumfassend und verlangt höchs-ten Respekt, vielleicht sogar Sorge.
In unseren Überlegungen haben wir gar nicht so groß gedacht. Was die Menschen benötigen, ist Zuwendung, ist Begleitung in einfachen Dingen und sollte und darf nur Hilfe zur Selbsthilfe sein.
Jeder Pate, jeder Begleiter sollte nur so viel Engagement einbringen, wie er auch Zeit und Kraft zur Verfügung hat und dass es ihn nicht überfordert.
Inzwischen sind bereits Patenschaften im Aufbau: 9 Personen haben ihr Inte-resse bekundet, auch auf dieser Ebe-ne tätig zu werden.
Unsere Freude über die Hilfsbereit-schaft ist groß. Jetzt ist es nötig, mit langem Atem konsequent an der Sa-che weiterzuarbeiten und durchzuhal-ten .… und immer wieder für neue Mitstreiter/Innen zu werben! Denn langfristig wird die Arbeit erst, wenn wir sie auf viele Schultern verteilen, und wenn so auch die Freude für alle Beteiligten spürbar bleibt!
Übrigens… ein Wort zur Fusion….
Wir haben hier von der Arbeit der Caritas Gruppe Sassenberg berich-tet… aber bei uns funktioniert die Fu-sion mit Füchtorf schon lange, und mit Freude. Caritasarbeit ist immer eine Arbeit direkt vor Ort: “ Not se-hen und Handeln“. So arbeiten wir getrennt, oft an verschiedenen Pro-
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die Mode, die Schaufenster, die Stra-
ßencafés.
Ich fühle mich in Momenten wie neu
geboren. Frisch entschlüpft einem
Kokon aus Unlust, Trägheit, Schwere
und Langeweile.
Frei und leicht - wie gut das tut.
Endlich ist die seltsame Winter-
Endzeit-Starre weg.
Auch den Winter liebte ich, als er
noch jung war. An seinem Ende aber
war er zu lang: zu dunkel, zu kalt, zu
trist, zu farblos, zu schwer.
So liebe ich jetzt den Frühling.
Am allerschönsten ist die Wärme.
Geradezu lustvoll erlebe ich die Mo-
mente, wenn mir die Sonne auf den
Pelz brennt und ein frischer Wind-
hauch kühlt. Mein Pulloverwetter:
Schon wärmend, aber noch nicht
heiß. Kühle Wärme, warme Kühle -
ganz gleich: Das Gefühl ist ein ganz
besonderes, schönes, einmaliges, rüh-
rendes, beglückendes, tiefes.
Einfach nur genießen. Leben spüren,
kalt und warm. Welche Wonne.
Patrick Wirges
jekten, aber immer im Austausch, im-mer bemüht, Erfahrungen auszutau-schen und die Kräfte zu bündeln.
Die Einladung zum Offenen Treff ist so ein Beispiel: In beiden Gemeinden finden Offene Treffs statt.
Ihre Caritas Gruppe vor Ort
i.A. Elisabeth Lückewerth
Ich liebe den Frühling.
Das Licht, die Farben, die Düfte.
Alles wird hell, klar, frisch, neu.
Alles ist schön: Der Himmel, die Luft,
die Blumen, die Hummeln und die
Vögel.
Alles wirkt freundlich: Die Menschen,
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Generalversammlung der KFD, Sassenberg
Die KFD hatte am 11.03.2015 zur Generalversammlung eingeladen und die Kö-nigsschänke war bis auf den letzten Platz besetzt. Insgesamt 193 Frauen und natürlich der Präses der KFD, Pfarrer Andreas Rösner, fanden sich ein, um an diesem Abend viel Neues von der KFD zu erfahren, wie z. B. den Jahresbericht der vielen einzelnen Veranstaltungen und den Kassenbericht. Aber das Wich-tigste war dieses Mal die Neuwahl des Vorstandsteams. Das findet alle 4 Jahre statt. Nach 24 Jahren im Team stellte sich dieses Mal Erika Ruhe, die auch gleichzeitig die Teamsprecherin über 8 Jahre war, nicht mehr zur Wahl. Gleichzeitig mit ihr hörten auch Annette Gerdhennerichs (25 Jahre), Brigitte Falke (12 Jahre) und Irmgard Brameier (8 Jahre) auf.
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Aus Anlass der neu entstehenden
Pfarrei „Sankt Marien und Johannes“
werden die Sassenberger Kirchenchö-
re, Pfarrcäcilienchor und Sound &
Spirit, gemeinsam das Oratorium „Die
Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“
unter der Leitung von Klaus Scheid-
weiler aufführen.
Dieses 1774 in Hamburg uraufgeführ-
te Werk ist eines von drei großen Ora-
torien, die Carl Philipp Emanuel Bach
(*1714 - +1788) komponierte. Mit
gemeinsamen Proben bereiten sich
die Chöre bereits auf dieses kirchen-
musikalische Ereignis vor, das auch als
Abschiedskonzert von einer bis dahin
339 Jahre lang bestehenden Pfarrge-
meinde St. Johannes Evangelist gese-
hen werden kann.
Die ganze Gemeinde und Freunde der
Kirchenmusik sind herzlich eingela-
den.
Wann: 26. April 2015
Um: 18. 00 Uhr
Wo: Pfarrkirche
St. Johannes Evangelist,
Sassenberg
Konzert der Sassenberger Kirchenchöre Gabriele Russell
Aber nach der Wahl stand das neue Vorstandsteam fest: Anke Baumjohann, Mechthild Dunker, Rita Elbin, Ruth Fusenig, Gabi Hemkemeyer, Petra Kortenbreer, Claudia Langkamp, Marion Micke, Brigitte Scheiper, Annette Schumacher.
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Hl. Messen an Werktagen:
Dienstag Pfarrkirche 8.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch Altenzentrum 10.30 Uhr Hl. Messe
Donnerstag Pfarrkirche 19.00 Uhr Hl. Messe
Freitag Pfarrkirche 8.30 Uhr Hl. Messe
Hl. Messen am Wochenende:
Samstag Pfarrkirche 18.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag Pfarrkirche 8.30 Uhr Hl. Messe
Pfarrkirche 10.00 Uhr Hl. Messe
Der Eine Welt Laden ist an den Sonntagen nach den Familiengottesdiensten
geöffnet und donnerstags von 15.00 – 18.00 Uhr (außer in den Ferien).
Kreuzwegandachten:
ab dem 12.03. jeden Mittwoch 18.00 Uhr in der Pfarrkirche
Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit
Jeden Samstag vor der Hl. Messe ab 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr Pfarrkirche/
Beichtzimmer. Gelegenheit zur persönlichen Beichte jederzeit nach Absprache.
Pfarrer Andreas Rösner Tel. 02583/940594
Kaplan Harrison Markose Tel. 02583/303209
Taufen: Jeweils am 1. Sonntag und am 3. Samstag im Monat.
Termine bitte im Pfarrbüro (Tel. 02583/940594) erfragen.
Feste Termine der Pfarrgemeinde
St. Johannes Evangelist Gültig bis 27.6.2015
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27.03. 18.00 Uhr Jugendkreuzweg Pfarrkirche
19.30 Uhr Bußgang der Männer Treffpunkt Hauptportal
28. 03. 9.00 Uhr Eiersammeln der Messdiener
Treffpunkt Pfarrheim
18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
29. 03. Palmsonntag „Palmarum“
8.30 Uhr Hl. Messe mit Choral Pfarrkirche
10.00 Uhr Palmweihe
anschl. Familiengottesdienst
beginnt am Altenzentrum
18.00 Uhr Bußandacht Pfarrkirche
02.04. Gründonnerstag
19.30 Uhr Abendmahlfeier mit Sound & Spirit
anschl. Anbetung:
bis 22.00 Uhr gestaltet von der KFD
22.00 - 23.00 Uhr gestaltet von der Kolpingfamilie
23.00—24.00 Uhr stille Anbetung
03.04. Karfreitag „Vom Leiden und Sterben des Herrn“
10.30 Uhr Kreuzweg für Kinder Pfarrkirche
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit der erweiterte Schola
23.03. 16.00 Uhr Kreuzwegandacht der Kfd
Alter Friedhof, Sassenberg
27.03. 15.00 Uhr Palmstockbasteln im Pfarrheim
Gottesdienste und Veranstaltungen
in St. Johannes Evangelist, Sassenberg
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Ostern
„Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus“
06.04. Ostermontag
8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Festmesse mit Sound & Spirit
11.15 Uhr Kinderkirche anschl. Ostereiersuche in Pastors
Garten
11.04. 13.00 Uhr Motorradsegnung Mühlenplatz
18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
12.04. 2. Ostersonntag
8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
21.00 Uhr Feier der Osternacht mit der erweiterten Schola anschl. österliche Begegnung im Turmeingang
05.04. Ostersonntag
8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum
10.00 Uhr Festmesse mit dem Pfarrcäcilienchor
19.30 Uhr Feierliche Vesper Pfarrkirche, anschl. Entzünden des Osterfeuers
22.04. 18.00 Uhr Bußandacht der Firmlinge und Eltern
Pfarrkirche
26.04. Chorkonzert: C.P.E. Bach Pfarrkirche, Kosten 15,oo Euro
04.04. Karsamstag „Tag der Grabesruhe“
16.00 -17.00 Uhr Beichtgelegenheit Pfarrkirche
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01.05. „Tag der Arbeit“ „Josef der Arbeiter“
10.00 Uhr Gottesdienst am Arbeitsplatz
bei der Firma Wessel gestaltet vom Ausschuss Familie, Bildung und Beruf
Hinweis: Maiandachten halten wir an verschiedenen Bildstöcken in unserer
Gemeinde. Termine werden rechtzeitig angegeben.
03.05. 10.00 Uhr Dankhochamt zum Goldenen Priesterjubiläum von
Pater Wilhelm Wöstheinrich
Pfarrkirche, es singt der
Pfarrcäcilienchor
03.05. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
04.05 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
09.05. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
Erstkommunionfeier Gruppe I
10.05. 10.00 Uhr Festmesse
18.00 Uhr Dankandacht Pfarrkirche
11.05. 8.30 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder anschl. Frühstück im Pfarrheim
13.05. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
14.05. Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr Festmesse Pfarrkirche
16.05. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
17.05. 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
Erstkommunionfeier Gruppe II
10.00 Uhr Festmesse
18.00 Uhr Dankandacht Pfarrkirche
18.05. 8.30 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder
anschl. Frühstück im Pfarrheim
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Pfingsten
23.05. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
24.05. Pfingstsonntag
8.30 Uhr Hl. Messe
Pfarrkirche
10.00 Uhr Festmesse Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe Kapelle Altenzentrum
25.05. Pfingstmontag
8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.30 Uhr Ökumenischer
Gottesdienst in der ev. Kirche
30.05. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
31.05. 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
04.06. Fronleichnam
8.30 Uhr Hl. Messe
anschl. Prozession
mit dem Pfarrcäcilienchor
06.06. 18.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche
07.06 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
10.00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche
23.05. 15.00 Uhr Firmung mit
Weihbischof Dr. Stefan Zekorn
mit Sound & Spirit
Bitte vormerken, denn Sie sind herzlich eingeladen zur
Feier der Zusammenlegung zur neuen Pfarrei „St. Marien und Johannes“
Sonntag 28.6. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Weihbischof Stefan Zekorn, in St. Märia Himmelfahrt, Füchtorf,
anschließend Begegnung auf dem Kirchplatz
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In unserer Pfarrkirche bieten wir ver-schiedene Gottesdienstformen für Kinder und Familien an. Die Kinder erleben im regelmäßigen Rhythmus, wie Kirche altersentspre-chend gestaltet wird. KIWOGO Für unsere Jüngsten, mit Eltern oder Großeltern, bis zur Kommunionvor-bereitung bieten wir jeden 1. Sonntag im Monat den KInderWOrtGOttes-dienst an. Vorbereitet und gestaltet wird der KIWOGO von engagierten Frauen aus unserer Gemeinde. Mit ihnen gehen die Kinder nach der Er-öffnung des Gottesdienstes gemein-sam ins Johanneum, um dort auf kindgerechte Weise das Evangelium des Tages zu hören. Sie sprechen über das Gehörte, malen und singen zum Thema, lernen christliche Werte und Traditionen kennen. Zur Gabenberei-tung kommen die Kinder aus dem Johanneum in die Pfarrkirche zurück und feiern hier die Heilige Messe wei-ter mit. Kinderkirche Speziell für Kinder im Kindergartenal-ter findet an verschiedenen Sonnta-gen im Jahr eine eigene Kinderkirche statt. Im Altarraum feiern die Kinder und ihre Eltern gemeinsam mit einem Geistlichen einen Wortgottesdienst.
In der Kinderkirche geht es um die Vermittlung biblischer Inhalte und Werte auf kindgerechte Art und Wei-se. Die Kinder werden mit dem leben-digen Gott bekannt gemacht und zum Glauben eingeladen. Das Ziel des Vor-bereitungsteams ist es, dass die Kin-der zum lebendigen Glauben finden und stark werden für und durch ein Leben mit Gott. Familiengottesdienst Der Familiengottesdienst ist beson-ders gestaltet für Familien mit Kin-dern, aber natürlich auch für alle Ge-meindemitglieder. Diese Art von Got-tesdienst versucht den Spagat zwi-schen Kinder- und Erwachsenengot-tesdienst. Meist wird dies dadurch gelöst, dass die Kinder aktiv mitwir-ken, sich Liturgie, Lieder und Gebete an Kindern orientieren und es für die Erwachsenen eine kurze Ansprache gibt. Der Familiengottesdienst hat den Anspruch, generationenübergrei-fend und generationenverbindend zu sein. Eine wichtige Aufgabe nimmt hierbei der mittelbare Kontakt der Kirche mit den jungen Familien ein. Junge Familien und ihre Kinder haben hier die Möglichkeit, sich mit dem Glauben zu beschäftigen. Termine für diese Gottesdienst fin-den sie auf den folgenden Seiten.
Kirchenangebote für Kinder
in St. Johannes Evangelist S. Schmidt u. C. Lichtenberg
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Termin 2015 10.00 Uhr
8. Februar
1. März
3. Mai
7. Juni
! Achtung!
Ab Juli neue Zeiten.
6. September
1. November
6. Dezember
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Termine „Kirche für Kinder“ 2015
22. Februar 11.15 Uhr
06. April 11.15 Uhr Ostermontag mit
Ostereiersuche in Pastors Garten
14. Juni 11.15 Uhr
! Achtung!
Ab Juli neue Zeiten beachten.
30. August
26. Oktober
24. Dezember 15.30 Uhr Krippenfeier
Termine Familiengottesdienst 2015
22. März 10.00 Uhr
Misereor-Sonntag mit anschl. Fastenessen
19. April 10.00 Uhr
21. Juni 10.00 Uhr
! Achtung! Ab Juli neue Zeiten beachten.
20. September
4. Oktober Erntedank
15. November
13. Dezember
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Neue Gottesdienstzeiten für die Sonntagsmessen
Gültig nach der Fusion am 28.06.2015:
In St. Johannes Evangelist, Sassenberg
Samstags 17.00 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse)
Sonntags 10.30 Uhr Hl. Messe (Hochamt)
In St. Mariä Himmelfahrt, Füchtorf
Samstags 18.30 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse)
Sonntags 9.00 Uhr Hl. Messe (Hochamt)
An den Werktagen bleiben die Messzeiten unverändert.
Jugendtreffen in Taizé
Fahrt für junge Erwachsene Die Gemeinde bietet vom 27.06—05.07. 2015 eine Fahrt für Jugendliche ab 16 Jahren zum ökumenischen Jugendtreff in Taizè an. Infos und Anmeldungen erhalten Sie von Diakon Guido Zimmermann Langefort 3 Büro Tel. 02583 / 919623 Priv. Tel. 02583 / 919029
Nachrichten aus unserer Pfarrgemeinde
Im Jahre 2014 von Januar bis Dezember: - wurden 27 Kinder getauft - gingen 66 Kinder zur ersten Hl. Kommunion - sind 72 Jugendliche gefirmt worden - sind 39 Gemeindemitglieder verstorben - haben 7 Paare in unserer Kirche geheiratet - sind 28 Gemeindemitglieder aus der Kirche ausgetreten
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2015
St. Mariä Himmelfahrt
Ostern
2015
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Liebe Leserin, lieber Leser! Für unsere neue Pfarrei hat unser Bischof Felix, unserem Wunsch entspre-chend, den Namen „St. Marien und Johannes“ gewählt. Seit alter Zeit sind wir mit diesen beiden Heiligen, der Gottesmutter Maria und dem Apostel und Evangelisten Johannes sehr vertraut. Wir haben zu diesem Namen auch ein entsprechendes Logo und Siegel gewählt. Es zeigt Jesus am Kreuz und darunter stehend Maria und Johannes. Am Karfreitag, in der Johannespassion, hören wir den biblischen Text dazu. ich empfehle diesen Text mit einem Gebet zur besonderen Vorbereitung auf die Zusammenlegung unserer alten Pfarreien zur neuen Pfarrei „St. Marien und Johannes“, Pastor Norbert Ketteler Aus dem Johannesevangelium: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Mágdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Joh 19,25-27, Passion an Karfreitag
Geistliches Wort
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Die nächsten Termine möchten wir hier bekannt geben.
Wie in jedem Jahr beten wir wieder am
31.03.15 in Stromberg den großen Kreuzweg.
Wir treffen uns dazu um 18:30 Uhr auf dem
Tie. Mit den Füßen beten und das mit 150 Per-
sonen , ein guter Einstieg in die Karwoche.
Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Am 15.04.15 geht es wieder los, unsere gemeinsamen
Radtouren mit der KFD. Bei unseren gemütlichen Touren
soll nicht nur das Fahrradfahren im Vordergrund stehen.
Wir werden interessante Ziel ansteuern, aber auch die
Unterhaltung soll nicht zu kurz kommen . Wir treffen
uns um 18:00 Uhr auf dem Tie. Die Streckenlänge wird
ca. 25- 30 km betragen. Jeder ist willkommen!!!
Auf unsere Altkleidersammlung am 09.05.15 möchten wir jetzt schon aufmerk-
sam machen, da wir mit den Erlösen in Füchtorf Projekte unterstützen.
Am 27.05.15 treffen wir uns zur gemeinsamen Maiandacht
mit der KF – Glandorf um 19:00 Uhr auf dem Hof Art-
kamp . Anschließend werden wir den Abend in gemeinsa-
mer Runde am Grill ausklingen lassen. Wir hoffen auf eine
rege Beteiligung.
Kolpingfamilie
Füchtorf
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Katholische Frauengemeinschaft
St. Mariä Himmelfahrt, Füchtorf
Am Samstag, den 5. September 2015
feiert die kfd, Füchtorf
ihr 110 jähriges Bestehen.
Wir feiern eine Dankmesse in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt.
Im Anschluss treffen sich die Mitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein
in der Gaststätte Artkamp– Möller, Füchtorf.
Seit 2013 sind Missionsbrüder des heiligen Franziskus in Kwasibuokrom, einen Dorf in Nordwest Ghana, tätig. Sie sorgen mit einer Handwerkerschule dafür, dass junge Menschen einen Beruf erlernen. Diese jungen Menschen können durch die erlernten Fähigkeiten leichter Arbeit finden und somit ihre Familien ein ordentliches und unabhängiges Leben bieten. Bitte unterstützen und helfen Sie uns beim Ausbau des Ausbildungszentrums mit Ihrer großherzigen Spende beim Solidaritätsessen oder spenden Sie auf das Spendenkonto: Missionshaus Bug Schlossstr. 30 96049 Bamberg Internet: www.missionsbrueder.de LIGA Bank eG Bamberg Iban. DE 63 7509 0300 0009 0481 20 BIC:GENODEF1M05
Das Ausbildungsprojekt der Franziskaner
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Am 16. Januar 2015 fand in diesem Jahr die Generalversammlung der KLJB statt. Unter vielen Programmpunkten wurde auch erneut der Vorstand ge-wählt.
Als erste Vorsitzende ergänzen sich Sandra Weil und Nikolas Tarner. Jonas Pe-ter wurde erneut zum zweiten Vorsitzenden gewählt.
Kevin Hagedorn bleibt weiterhin der Kassenwart.
Anja Horstmann wurde zur neuen Pressewartin und Janina Höllmann zur neuen Schriftführerin gewählt.
Die Aufgaben der Sportwarte übernehmen nun Johanna Peter und Leon Wes-sel.
Marcel Höllmann und Luisa Tarner unterstützen den Vorstand als Beisitzer.
KLJB Füchtorf
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Jahresrückblick 2014 der KÖB
Die Bib-Fit-Kinder 2014 suchen nach Lesefutter an den Bilderbuchtrögen
Viele Besucher und tolle Veranstaltungen, besonders mit Kindern, haben für ein erfolgreiches Büchereijahr 2014 gesorgt. Besondere Veranstaltungen wa-ren: „Junior-Lese-Club“ – Ein Angebot für die Grundschüler während der Sommer-ferien mit Abschlussfest für die erfolgreichen Leser. „Lesewanderung“ – Im Rahmen der Ferienspieltage für Kinder von 5 bis 9 Jah-ren zum Ziegenhof Eusterwiemann. „Ich bin Bibfit“ – ein Angebot in Zusammenarbeit mit den Kindergärten für alle Vorschulkinder, denen zum Abschluss die „Ich bin Bibliothek-Fit- Urkunde“ überreicht wurde. Trödelmarkt – Viele gute aussortierte Medien wurden während des Spargel-
Katholische Öffentliche Bücherei St. Mariä Himmelfahrt Füchtorf
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frühlings, des Pfarrfestes und des Weihnachtsmarktes verkauft. Ungefähr 500 Füchtorfer sind Inhaber eines Büchereiausweises und konnten aus fast 2700 Medien wählen. Im vergangenen Jahr wurde durchschnittlich je-des Medium 2,5mal ausgeliehen. Das Angebot reicht vom Bilderbuch und Bü-chern für das erste Lesealter über Hörspiele und DVDs sowie Spiele für die Kin-der bis zu Romanen, Biografien, Großdruckbüchern, Hörbüchern und Zeitschrif-ten für die erwachsenen Leser. Zusätzlich werden Eine-Welt-Produkte während der Öffnungszeiten in der KÖB angeboten. Somit haben alle Füchtorfer die Möglichkeit, weiter Honig, Kaffee, Tee und andere beliebte Artikel zu kaufen.
Angebote wie „Bib-Fit“, der „Junior-Lese-Club“ und die Lesewanderung bei den Ferienspieltagen werden auch 2015 durchgeführt und der Medienbestand weiter aktualisiert.
Ein Dankeschön geht an unsere fleißigen Leser sowie die Kirchengemeinde Füchtorf, die Stadt Sassenberg und das Bistum Münster mit dem Referat Bü-chereien für Ihre Unterstützung.
Natürlich geht auch ein Dank an alle 16 Mitarbeiterinnen, die engagiert für ei-nen reibungslosen Ablauf in der Bücherei sorgen, und zwar ca. 950 Stunden jährlich. Ohne diesen ehrenamtlichen Einsatz wäre gute Büchereiarbeit gar nicht möglich.
Besuch am Ziegenhof während der Lesewanderung 2014
Für den Inhalt: Mechthild Paschen, Leiterin der KÖB St. Mariä Himmelfahrt Füchtorf
Anschrift: Kirchplatz 5 48336 Sassenberg-Füchtorf Öffnungszeiten: Sonntag: 09.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 15.00 – 17.00 Uhr
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„Alles hat seine Zeit… eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen“ (Kohelet 3,1+3)
In der Pfarrei konnten wir im Herbst und Winter erfreulicherweise große Bau-maßnahmen verwirklichen. Schon vor Weihnachten wurde die Sanierung des Kirchenfußbodens mit der Überarbeitung und Neuaufstellung der Kirchenbänke abgeschlossen. Der schöne neue Holzboden und die etwas geräumigere Gestal-tung der Kirchenbänke sind gut angekommen.
Nun wurde, rechtzeitig vor Ostern auch die Instandsetzung und Reinigung der Orgel durch die Firma Westfälischer Orgelbau Sauer abgeschlossen. Damit ist auch eine gute Arbeit getan, um unsere Orgel auch für die kommenden Zeiten gut bespielbar zu halten. Sie wird die Gemeinde nun umso besser im Gesang begleiten können. Wir sind sehr froh, dass diese Maßnahmen, dank der Spen-den vieler Mitglieder und der Zuschüsse des Bistums, durchgeführt werden konnten.
Weniger erfreulich verläuft es mit dem Abriss des Schwesternhauses und dem
Zu den Baumaßnahmen in der Gemeinde St. Mariä Himmel-fahrt, Füchtorf
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geplanten Haus für barrierefreies bzw. betreutes Wohnen. Das Grundstück, auf dem das Schwesternhaus steht, ist als Erbbaurecht an die „Caritas Seniorenhei-me“ vergeben, doch die Realisierung des Bauvorhabens durch die „CS“ verzö-gerte sich und ist noch ungewiss. Es wird noch nach neuen Möglichkeiten ge-sucht, wie eine entsprechende Bebauung geschehen kann. Ziel seitens des Kir-chenvorstands ist nach wie vor, im Dorfkern, in der Nähe der Kirche, des Pfarr-heims und des Kindergartens Wohnungen für ältere Menschen zu haben.
Unsere Kirchengemeinde wird nun das Schwesternhaus und die dazu gehöri-gen Garagen abreißen, um das Grundstück unbebaut übergeben zu können. So erfüllt die Pfarrei ihre vertragliche Verpflichtung und schafft Raum für Neues. Ebenso werden auch die bestehenden Garagen abgerissen. Zwei neue Garagen mit einem Abstellraum fürs Pfarrheim werden auf dem verbleibenden Grund-stück näher zum Pfarrheim hin errichtet werden.
Der Abriss des Schwesternhauses wird sicherlich wehtun, doch zu Beginn der ganzen Planungen wurde entschieden, dass eine Sanierung des bestehenden Schwesternhauses zu aufwendig ist und besser eine neues Haus entstehen soll. Wir hoffen sehr, dass dem baldigen Abriss des Schwesternhauses auch bald eine schöne Neubebauung des Geländes folgen wird.
Für den Kirchenvorstand Pastor N. Ketteler
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Heilige Woche – Karwoche und Ostern Palmsonntag – Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem (Kollekte für die Kirche im Heiligen Land) Samstag 28.3. 17-17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Hl. Messe mit Leidensgeschichte n. Markus Sonntag 29.3. 8.00 Uhr Hl. Messe mit Leidensgeschichte n. Markus 10.00 Uhr Familienmesse Segnung der Palmzweige, Palmprozession, Eucharistie mit Leidensgeschichte Jesu Montag 30.3. 8.00 Uhr Hl. Messe Dienstag 31.3. 19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 1.4. 8.00 Uhr Hl. Messe Gründonnerstag – Feier vom Letzten Abendmahl Donnerstag 2.4. 19.00 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl 20-21 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten 21-22 Uhr Stille Anbetung Karfreitag – Feier vom Leiden und Sterben Jesu Fast- und Abstinenztag Freitag 3.4. 9.00 Uhr Kreuzwegandacht 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu Wortgottesdienst (Passion n. Johannes), Große Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionfeier 18.00 Uhr Grablegungsfeier Verehrung Jesu Christi im Grabe Karsamstag – Tag der Grabesruhe des Herrn Samstag 4.4. 17-17.30 Uhr Beichtgelegenheit
Gottesdienste und Veranstaltungen in St. Mariä Himmelfahrt, Füchtorf
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Ostersonntag – Feier der Auferstehung des Herrn Samstag 4.4. 21.00 Uhr Osternachtfeier Osterfeuer, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauferneuerung, Eucharistie Sonntag 5.4. 8.00 Uhr Hl. Messe – Festmesse 10.00 Uhr Hl. Messe – Hochamt 18.00 Uhr Festandacht Ostervesper mit sakramentalem Segen 19.00 Uhr Osterfeuer der Kath. Landjugend (Ecke Hoher Kamp – Milter Straße) Ostermontag 6.4. 8.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe - Hochamt Sonntag 12.4. 10.00 Uhr Familienmesse Samstag 18.4. 18.00 Uhr Jugendmesse Mittwoch 22.4. 18.00 Uhr Bußgottesdienst für Firmlinge in Sassen-berg Donnertag 23.4. 15.00 Uhr Hl. Messe für Senioren Sonntag 26.4. 11.30 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache Sonntag 3.5. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Firmung 19.00 Uhr Maiandacht (kfd) Sonntag 10.5. 11.30 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache
19.00 Uhr Maiandacht
Christi Himmelfahrt – Erstkommunion Mittwoch 13.5. 19.00 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse) Donnerstag 14.5. 9.00 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion 10.30 Uhr Hl. Messe (Hochamt) 15.00 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder und Eltern
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Sonntag 17.5. 19.00 Uhr Maiandacht in der Kirche
Pfingsten – Hochfest des Heiligen Geistes Samstag 23.5. 18.00 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse) Sonntag 24.5. 8.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe (Hochamt) 11.30 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache 18.00 Uhr Festandacht (Vesper mit sakram. Segen) Montag 25.5. 8.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe (Hochamt) Sonntag 31.5. 19.00 Uhr Maiandacht
Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi Mittwoch 3.6. 19.00 Uhr Hl. Messe (Vorabendmesse) 4.6. 9.00 Uhr Prozession zum Schützenplatz, Hl. Messe, Sakramentsprozession zur Kirche Sonntag 7.6. 10.00 Uhr Familienmesse
„Kleine Prozession“ Sonntag 14.6. 8.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Sakramentsprozession
Fest der Geburt Johannes des Täufers Mittwoch 24.6. 19.00 Uhr Hl. Messe
Feier der Zusammenlegung zur neuen Pfarrei „St. Marien und Johannes“
Sonntag 28.6. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Weihbischof Stefan Zekorn, anschl. Begegnung auf dem Kirchplatz
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Am 10.Februar 2015 unternahmen die Kinder des St. Marien Kindergarten, die 2015 oder 2016 in die Schule wechseln einen spannenden Ausflug zum Schloss in Bad Iburg. Da das Karnevalsthema in diesem Jahr „ Im Burgenland“ lautete und die Kinder viel über Burgen und Schlösser erfahren haben, wurde als Höhe-punkt für die Kinder die Fahrt zu einem richtigen Schloss organisiert.
Um 8.30 Uhr ging es pünktlich mit einem Bus los. Dieser brachte uns sicher zum Parkplatz des Schlosses. Von dort aus machten wir uns zu Fuß auf und erklom-men den Schlossberg. Dort wurden wir von zwei Schlossführern in Empfang genommen. In zwei Gruppen aufgeteilt ging es zunächst in einen Empfangssaal. Hier wurden drei Kinder der einen Gruppe zu Bischof Benno und seine beiden Knappen verkleidet und drei weitere Kinder der zweiten Gruppen zu einer Prin-zessin mit ihren Hofherren. Diese begleiteten uns die gesamte Führung. Wir besichtigten zunächst den großen Speisesaal mit der auffallenden Deckenmale-
Kindergartenkinder werden zu Rittern geschlagen!!!
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rei. Dort haben die hohen Herrschaften damals fürstlich gespeist und gefeiert.
Weiter ging es zum Bennoturm mit seinen drei Gefängniszellen. Hier konnten die Kinder hineingehen und erleben, wie es den damaligen Gefangenen darin erging.
Danach wurden noch die zwei Kirchen des Schlosses bewundert. Dort konnten die Kinder sehen, dass die Prinzessinnen und der Bischof extra Plätze besaßen und alle anderen Kirchenbesucher in den Bänken sitzen mussten.
In der letzten Kirche war es dann soweit. Jedes Kind wurde vom Bischof Benno mit einem Holzschwert zum Ritter geschlagen!
Gegen 11.00 Uhr ging es für die Ritter mit vielen neuen Erfahrungen und Ein-drücken nach Füchtorf zum Kindergarten zurück.
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Aschermittwoch, Fastenzeit
Am Aschermitt-woch beginnt die Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage und endet zu Ostern. In
dieser Zeit bereiten wir uns auf dieses Fest vor. Wir werden fasten und ver-zichten. Wir denken besonders an Menschen, denen es nicht so gut geht. Am Aschermittwoch macht uns der Priester im Aschermittwochsgot-tesdienst ein Kreuz aus Asche auf die Stirn. Er sagt: „Jeder Mensch muss sterben, so wie im Feuer alles zu Asche wird.“
Palmsonntag
Der Palmsonntag ist der Beginn der Kar-woche. Wir hören das erste Mal die Leidens-geschichte Jesu. Am Palmsonntag zieht Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein. Die
Menschen in der Hauptstadt begrü-ßen und bejubeln ihn mit Zweigen in den Händen. Zur Erinnerung an dieses Fest segnet der Priester in der Palm-prozession Palmbuschen, die die Leu-te mitbringen und damit Jesus ehren.
Gründonnerstag
Am Gründon-nerstag feiert Jesus mit seinen Jüngern das Letz-te Abendmahl. Mit diesem Fest hat sich Jesus uns
in Brot und Wein geschenkt. Er hat gesagt: „Das ist mein Leib. Das ist mein Blut. Tut dies, dann bin ich mit-ten unter euch!“
In manchen Kirchen wäscht der Pries-ter einer Gruppe aus der Gemeinde die Füße. Er zeigt damit, was Jesus für uns sein möchte, nämlich der Diener aller.
Karfreitag
Der Karfreitag ist ein trauriger Tag für alle Christen. Wir den-ken daran, dass Je-sus am Kreuz gestor-ben ist, obwohl er unschuldig gewesen
ist.
In der Kirche hören wir die Leidensge-schichte Jesu. Im Gottesdienst vereh-ren wir ein Kreuz. Viele schmücken das Kreuz auch mit Blumen, um zu zeigen, dass sie an Jesus denken.
Feste im Kirchenjahr – für Kinder erklärt
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Ostern
Ostern ist das größte Fest der Christen. Es be-ginnt in der Os-ternacht und dauert eine gan-ze Woche. In der
Osternacht wird die Osterkerze ange-zündet. Sie ist das Zeichen für den auferstandenen Christus. Im Oster-evangelium hören wir die Botschaft, dass Gott Jesus auferweckt hat. Wir singen Lieder der Auferstehung und Freude.
Osterzeit
Mit dem Ostersonntag beginnt die Osterzeit, die 50 Tage dauert. Die Freude über die Auferstehung soll die ganze Zeit andauern. In dieser Zeit werden gerne Erstkommunionfeiern abgehalten und Kinder getauft.
Zu Ostern wird es nach dem Winter wieder Frühling. Pflanzen fangen an zu blühen. Tierbabys werden geboren.
Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de. Grafiken:© Bianka Leonhardt /www.kinder-regenbogen.at
Heute schon gelacht?
Die Glockenweihe
Aus einem Schulaufsatz: "Am letzten Sonntag wurden unsere neuen Glo-cken eingeweiht. Der Herr Bürger-meister und der Herr Pfarrer hielten schöne Reden. Danach wurden sie aufgehängt. Seitdem ist es in unserem Dorf viel gemütlicher."
Exakte Order
Vor dem feierlichen Firmgottesdienst gibt der Betreuer seinen Firmlingen eine letzte Anweisung: "Die Firmlinge versammeln sich vor der Kirche hinter der Kirche und nach der Kirche vor der Kirche!"
Zu lang
"Wie soll denn das Kind heißen?", fragt der Pfarrer bei der Taufe. "Hans Christian Markus Uwe Karl Fried-rich!", antwortet der stolze Vater. Der Pfarrer flüstert dem Küster zu: "Mehr Wasser, bitte!"
Klares Bekenntnis
Während der kirchlichen Trauung wendet sich der Pfarrer verärgert an den Bräutigam: "Junger Mann, ich erwarte, dass man auf meine Frage mit einem klaren 'Ja' antwortet und nicht mit 'Meinetwegen'!"
Quelle: Das große Buch des christlichen Hu-mors. Witze, Anekdoten & Geschichten. St. Benno-Verlag, Leipzig. Bestellnr. 9783746234427, www.st-benno.de. In: Pfarr-briefservice.de
http://www.st-benno.de/http://www.pfarrbriefservice.de/http://www.pfarrbriefservice.de/
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Kontaktadressen der Pfarrgemeinde
St. Johannes Evangelist
Kath. Pfarrbüro: Susanne Schlatmann
Langefort 1
48336 Sassenberg
Tel. 02583 / 940594 Fax: 02583 / 940595
e-mail: stjohannesev-sassenberg@bistum-muenster.de
Homepage: www.johannes-evangelist.de
Pfarrer Andreas Rösner Pastor Harrison Markose
Langefort 1 Schubertstr. 1
Tel. 02583 / 940594 Tel. 02583 / 303209
Diakon Guido Zimmermann Leiter des Altenzentrums /Diakon
Langefort 3 mit Zivilberuf
Büro Tel. 02583 / 919623 Werner Fusenig
Priv. Tel. 02583 / 919029 Kolpingstr. 44
Sprechzeit: Mitt. 9.00 –10.00 Uhr
17.00-18.00 Uhr oder nach Vb.
Tel. 02583/303922
Küsterin/Hausmeisterin fürs Pfarrheim Altenzentrum St. Josef
Christa Sickau Elisabethstr. 9
Langefort 3 Tel.02583 / 9313-0
Tel. 02583 / 918945 Kindergarten St. Johannes
Kirchenmusiker Klaus Scheidweiler Elisabethstr. 5
Drostenstrasse 15 Tel. 02583 /4681
Tel. 02583 / 919242
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Kath. Pfarrbüro:
Martina Wiegert
Kirchplatz 3
48336 Sassenberg
Tel. 05426/3392 Fax.05426/ 933092
E-Mail: st.mariaehimmelfahrt-
fuechtorf@bistum-muenster.de
Geöffnet: Mo.-Fr. 9-11.45 Uhr
Do. 15-16.30 Uhr
Pastor Norbert Ketteler
Kirchplatz 3
Tel. 05426/3392
St. Marien Kindergarten
Anton– Böhmer– Straße 5
Leiter: Matthias Klösener
Tel. 05426/2616
E-Mail: kita. stmarien-
fuechtorf@bistum muenster.de
Pfarrheim
Tel. 05426/3621
Heimwartin: Hedwig Lattermann
Kirchplatz 4
Tel.05426/ 3676
Sakrestei
Küsterin: Elisabeth Wilbränder
Tel. 05426/2430
Organist, Chorleiter
Hermann Knieper
Annastr. 14, 59269 Beckum
Tel. 0179/ 7091583
Kirchenvorstand:
2. Vorsitzender
Mathias Niehoff
Tel. 05426/ 942219
Seelsorgerat
2. Vorsitzende
Hanna Strotmeier
Tel. 05426/2375
Bücherei
Öffnungszeiten
Do. 15.00—17.00 Uhr
So. 9.30—11.30 Uhr
Verkauf von Weltladen-Produkten.
St. Mariä Himmelfahrt
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Gott wurde Mensch, schenkte uns Kindschaft,
Freundschaft, Geschwisterlichkeit,
teilte unsere Nöte und Freuden.
Aber das Ende hieß Kreuzigung.
Weihnachtlicher Jubel über die Geburt
wird gedämpft durch die Trauer am Ende.
Nur vom Anfang und Ende her
können wir Gott ganz erfahren,
die Weggemeinschaft mit ihm
muss bis zum Ende gehen,
um die Auferstehung ganz zu erfassen.
Immer kommt Gott mitten in die Nacht
und dort findet Erlösung statt.
Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de
Zwischen Krippe und Kreuz