Post on 22-Jul-2016
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Fronleichnam 4. Juni, 10.00 Uhr
Gottesdienst auf dem Schulhausplatz und Prozession zur Kirche
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Heimgruppenunterricht: Ein schönes Jahr geht zu Ende!
Am 25. April 2015 feierten wir im Sing-saal Morgenstern den Abschlussgot-tesdienst mit einer Power Point-Prä-sentation mit super
tollen Bildern vom Heimgruppenjahr. Wunderschöne Augenblicke und Erinnerungen kamen nochmals hoch und da und dort hörte man ein Lachen im Hintergrund von Eltern und den Kindern. So viel Schönes durften wir zusammen erleben. Sei es beim gemeinsamen Zämä cho-
Nachmittag, in unseren Stuben zu Hause, von der Kirchturmbesichtigung bis hin zum Waldaufenthalt
Zu jeder Gruppenstunde durften die Kinder themengerecht und mottogetreu „Jesus begleitet eys wiä nä rotä Fadä dur eyses Läbä“ etwas auf ihren roten Faden auffädeln. Dies diente als Präsenzzeichen. Ich bin mir sicher, dass die kunterbunte Kette zu Hause einen Ehrenplatz erhalten wird. Selbstverständlich überreichten wir Leiterinnen zum Schluss allen Kindern auch ihre Ordner, welche in der 2. Klasse weitergeführt werden.
Der HGU lebt hauptsächlich vom Engagement der Gruppenleiterinnen und den Unter-stützungen von stillen Helfern im Hintergrund. Ein grosses DANKE an alle.
Im kommenden Heimgruppenjahr 2015/16 werden Irene Filliger und Manuela Barmettler unser Heimguppenteam bereichern. Wir
wünschen den beiden alles Gute beim Ausbildungsgang zur Heimgruppenleiterin und freuen uns auf zwei neue, motivierte Frauen in unserem Team. HGU-Verantwortliche Sylvia Gut mit Leiterinnen: Ursi Gisler, Brigitte Scheuber und Fränzi Gygax
Sunntigsfiir „Dr Heimä“
Unser Jahresthema lautete: Dr Heimä
Damit verbanden wir HEI CHO * DÄ HEIMÄ SEY * WO ISCH MEYS DÄHEIMÄ * DÄHEIMÄ BI GOTT
Wir lauschten Geschichten, sangen gemein-sam Lieder, beteten, gestalteten, machten uns Gedanken zum eigenen Wohlfühlplatz und was wir brauchen, um uns zu Hause zu fühlen.
Nun haben unsere Zweitklass-Sunntigsfiir-Kinder ihre Erstkommunion feiern dürfen und wir verabschieden sie von der Sunntigs-fiir im Gottesdienst im Singsaal Allweg am Samstag 29. Mai 2015. Die Erstklass-Kinder sind an dieser Feier ebenfalls herzlich eingeladen. Wir hoffen, dass sie im neuen Schuljahr wieder so zahl-reich in der Sunntigsfiir erscheinen wie bis anhin. ☺
Aus dem Team der Sunntigsfiirfrauen müssen wir leider Sibylle Weiser ver-abschieden. Sie hat uns seit drei Jahren tatkräftig im Sunntigsfiir-Team unterstützt!
Mit vielen neuen Ideen, die sie eingebracht hat, können wir neue Sunntigsfiiren gestalten und dann mit strahlenden Kinderaugen feiern.
Ihr zu Hause bleibt in Ennetmoos, aber sie schlägt neue, andere Wege ein. Liebe Sibylle, wir danken dir von Herzen für deinen wertvollen Einsatz für die Sunntigsfiir und wünschen dir, dass du dich auf deinen weiteren Wegen „dr Heimä“ fühlst. Die Sunntigsfiir-Frauen: Petra Matter, Doris Scheuber, Petra Romano, Irene Filliger und Judith Kaiser
Regional
Synodengespräche zur Vorbereitung der Bischofssynode im Oktober 2015
6‘000 beteiligen sich an Synodengesprächen
Zahlreiche Pfarreien und diverse katholische
Vereinigungen sind dem Aufruf der Schwei-
zer Bischöfe gefolgt, Fragen der bevorste-
henden Familien-Bischofssynode zu disku-
tieren. Der Bericht über die Ergebnisse der
Synodengespräche ist von der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) nach Rom übermit-
telt worden.
Die Synodengespräche wurden von Januar bis März 2015 an vielen Orten und in zahlreichen Gruppen in der katholischen Kirche in der Schweiz angeboten. Die Entscheidung über die Art und Weise der Gesprächsorganisation und Durchfüh-rung der Synodengespräche war den Seelsorgen-den und partizipierenden Gläubigen überlassen. Diese wurden gebeten, die wichtigsten Gesprächs -Ergebnisse der Geschäftsstelle der Pastoral-kommission der SBK zuzusenden. Der weitaus grösste Teil der an den Synodengesprächen teil-nehmenden Personen repräsentiert Seelsorgen-de, Katechet/innen sowie vor allem engagierte Gläubige in Pfarreien, Kirchgemeinden, kirchli-chen Verbänden (z.B. Frauen- und Jugendverbän-den) und in weiteren Gruppierungen und Gemein-schaften.Die Schweizer Bischofskonferenz hatte zur Durchführung von Synodengesprächen aufgeru-fen und dazu entsprechendes Impulsmaterial zur Verfügung gestellt.
KonsensWeitgehend herrscht eine Wertschätzung der kirchlichen Ideale von Ehe und Familie. In der Umsetzung dieser Ideale in der Lebenswirklich-keit der Menschen sehen sie aber auch Grenzen und zeigen viel Verständnis für die konkreten Si-tuationen des Scheiterns von Ehen oder des Zer-
brechens von Familien. Hier werden von der Bi-schofssynode Perspektiven für neue Wege für die Betroffenen erwartet.
Konkrete Wünsche Der Ausschluss wiederverheirateter Geschiede-ner von den Sakramenten müsse beendet wer-den. Die pauschale Bestrafung durch die Kirche bei einer Wiederheirat kann nicht mehr akzeptiert werden. Partnerschaften von Schwulen und Lesben sol-len in der Kirche Platz haben. Die Gleichstellung mit der kirchlichen Ehe wird mehrheitlich abge-lehnt), eine Segnung dieser Partnerschaften fin-det aber eine hohe Zustimmung.Das Engagement der Kirche in der Vorbereitung und Begleitung von kirchlichen Ehen soll erhöht und ihr Engagement für Familien soll ausbaut werden.
Ergebnisse sind in RomDer Gesamtprozess wurde in der Geschäftsstelle der Pastoralkommission der SBK koordiniert. Sie haben die Ergebnisberichte der Synodengesprä-che gesammelt, analysiert und in einem Bericht zusammengefasst. Dieser Bericht schliesst auch Rückmeldungen von Fachpersonen der Familien-pastoral und aus der Theologie ein (www.bischo-efe.ch). In Rom werden die weltweit gesammel-ten Stimmen in ein Vorbereitungsdokument für die Synode im Oktober 2015 einfliessen. Walter Müller Informationsbeauftragter der Schweizerischen Bischofskonferenz
Der Bericht über die Synodengespräche in der Schweiz ist auf der Homepage der Schweizer Bischofskonferenz veröffentlicht: www.bischoefe.ch
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Regional
Stellungnahme der Schweizer Bischöfe
Nein zur Präimplantationsdiagnostik
Das Schweizer Volk stimmt am 14. Juni über eine Änderung der Bundesverfassung ab, die den Weg für die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) öffnen würde. Die Schweizer Bischöfe leh-nen diese Verfassungsänderung ab.
Vielschichtige ProblematikDie Ausgangslage ist tragisch: Es geht um das Leid eines Paares, das voraussichtlich eine schwere Krankheit vererbt. Als Lösung für dieses Problem wird die Methode der PID präsentiert. Doch schafft diese Methode mehrere gravierende Probleme: Mit der PID wird nicht die Krankheit behandelt. Diese wird umgangen, indem die Emb-ryonen als Träger der Krankheit beseitigt werden – was man nicht rechtfertigen kann!Zudem benötigt die PID die unbeschränkte Pro-duktion von Embryonen, damit eine Wahl unter diesen getroffen werden kann; was man als „libe-rale Eugenik bezeichnet.Ausserdem ist die PID eine Selektionstechnik, bei der man sich das Recht anmasst zu entscheiden, wer es verdient zu leben und wer nicht.
Schutz des meschlichen LebensDer menschliche Embryo, der als eine Person be-trachtet werden muss, erhält seinen maximalen Schutz am Besten durch die aktuell gültige Be-stimmung der Bundesverfassung, in der es heisst: «Es dürfen nur so viele menschliche Eizellen aus-serhalb des Körpers der Frau zu Embryonen ent-wickelt werden, als ihr sofort eingepflanzt wer-den können» (Art. 119). Wenn dieser Verfassungsartikel dem Vorschlag des Parla-ments entsprechend geändert werden würde,
hiesse das implizit, dass das Einfrieren der Emb-ryonen zugelassen würde. Die Kryokonservierung würde schwerwiegende ethische Probleme mit sich bringen, denn sie verletzt unmittelbar die Menschenwürde.
Menschenwürde respektieren Ein Nein zur Änderung der Bundesverfassung und damit zur PID bekräftigt, dass in unserem Land die Menschenwürde eines jeden menschlichen Wesens respektiert und bewahrt werden muss.Die Bischöfe verweisen in diesem Zusammen-hang auf das Faltblatt der Kommission für Bio-ethik der Schweizer Bischofskonferenz (http://www.kommission-bioethik.bischoefe.ch/hier-ak-tuelles/volksabstimmung-zur-praeimplantati-onsdiagnostik-pid). Walter Müller Informationsbeauftragter der Schweizerischen Bischofskonferenz
Volksabstimmung vom 14. Juni 2015:Stellungnahmen
Scheizerische Bischofskonferenz:http://www.kommission-bioethik.bischoefe.ch/hier-aktuelles/volksabstimmung-zur-pra-eimplantationsdiagnostik-pid
Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF Schweiz (mit Meinungsfinder):http://www.frauenbund.ch/publikationen/stellungnahmen.html
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK:http://www.ref.ch/?s=SEK&submit=Search
Die Schweizer Bischöfe sind gegen eine
Änderung der Bundesverfassung, die die
Zulassung der Präimplantationsdiagnostik
(PID) möglich macht.
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Regional
Jubiläum 400 Jahre Kloster St. Klara
Konzert mit der mirjamschola
Im Kloster St. Klara hat die Musik bis heute
immer eine grosse Bedeutung.
Deshalb ist auch eine Konzertreihe Bestand-
teil des Programms zum Jubiläumsjahr.
Im Kloster St. Klara hat die Musik eine lange Tra-dition. So liegt es auf der Hand, dies in einem spe-ziell auf den Klostergeist ausgerichteten geistli-chen Konzert mit einem dazu prädestinierten Ensemble zu würdigen.
Gesang und MusikUnter dem Titel „O lux beata trinitas“ besingen die sieben Frauen der mirjamschola am Dreifaltig-keitssonntag mit gregorianschem Choral und Werken von Hildegard von Bingen den Heiligen Geist, die Dreifaltigkeit und die Gottesmutter Ma-ria. Abgerundet wird der Gesang durch schlichte Improvisationen auf der Traversflöte (Monique Baumann) und mit farbenprächtiger frühbaro-
mirjamschola v.l.n.r.: Judith Gander-Brem, Stans; Anita
Liechty, Zürich; Katrin Müller, Rifferswil; Monique
Baumann, Hallau SH; Denise Kohler-Kull, Stans; Susanne
Rathgeb-Ursprung, Lufingen; Mirjam Föllmi, Pfäffikon/SZ
cker Orgelmusik des norddeutschen Komponisten Matthias Weckmann (1616-1674). Diese wird vom Organisten Daniel Rüegg auf der dafür her-vorragend geeigneten Klosterorgel interpretiert.
Sieben Frauen sind die mirjamscholaDie mirjamschola, 1996 von Kirchenmusikerinnen gegründet, hat sich auf die einstimmige geistliche Musik des Mittelalters spezialisiert. Seit Beginn arbeitet die Schola projektorientiert und wird von der ehemaligen Benediktinerin Mirjam Föllmi Pag-liaro geleitet. Neben der Gregorianik bilden die Lieder der heiligen Hildegard von Bingen (1098-1179) einen wichtigen Repertoire-Schwerpunkt. Hildegard war Benediktinerin und gilt als bedeu-tende Universalgelehrte ihrer Zeit. Sie widmete sich nebst der Musik auch der Mystik, Religion, Medizin und Kosmologie. Martin Schleifer Projektleiter Jubiläums-Konzertreihe
Übersicht über die Konzertreihewww.400jahre-st-klara.ch/konzerte/ konzertreihe/
Chorkonzert mirjamscholaSO, 31.05.2015, 17.00 UhrKlosterkirche St. Klara, Stans
KammermusikkonzertSO, 08.11.2015, 17.00 UhrKlosterkirche St. Klara, Stans
Schlusskonzert: Orchesterkonzert mit Solist SA, 12.12.2015, 19.30 UhrPfarrkirche St. Peter und Paul, Stans
Eintritt frei – Kollekte
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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region
Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO, 31.05.2015, 07.00 Uhr SO, 07.06.2015, 07.00 UhrLaudes mit FestmesseDO, 04.06.2015, 07.00 Uhr
Eucharistiefeier zu Herz JesuFR, 05.06.2015, 19.30 Uhr
Gebet für den Frieden (SLS)FR, 05.06.2015, 19.00 Uhr
Meditation im inneren ChorDI, 09.06.2015 15.30 bis 16.45 Uhr und 20.00 bis 21.15 Uhr
TrauerkreisTreffpunkt für TrauerndeMO, 01.06.2015, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, ref. Kirche in StansInfos: Christine Dübendorfer, 041 610 70 38 / 079 769 79 21
Vortragwww.frauenbundnw.ch«Vorsorge und Selbstbestim-mung im Leben und im Tod»mit Dr. iur. André BritschgiMO, 01.06.2015, 19.30 UhrOeki Stansstad
gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SO, 07.06.201515.00 bis 17.00 UhrSportanlagen Kollegi, Stans
Bistro Interculturelwww.bistro-interculturel.ch Wanderung SO, 31.05.2015
Muisigmäss EnnetmoosBürgenstockklängeSO, 31.05.2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Ennetmoos
Gespräch: Tierethik www.akturel.ch«Zwischen Schlachtplatte und Vergötterung. Herausforderung christliche Tierethik» Gespräch mit Dr. Christoph Ammann, Theologe und Ethiker DI, 09.06.2015, 19.30 Uhr Pfarreiheim Stans
Studiengang Theologiewww.theologiekurse.ch Der vierjährige Studiengang Theologie STh bietet eine systematische, qualifizierte Einführung in die Hauptgebiete der Theologie – aus katholi-scher Sicht, aber in ökumeni-scher Offenheit.Info-Abende: MO, 22.06.2015, 19.00 Uhr Centrum 66, ZürichDO, 25.06.2015, 19.00 Uhr HSL, Abendweg 1, Luzern.Weitere Informationen und Anmeldung:theologiekurse.chPostfach 15588032 Zürich044 261 96 86info@theologiekurse.ch
Alpenkräuterausflug in Niederrickenbach www.nw.pro-senectute.ch und Information/Anm. (bis 30.05.): 041 610 76 09 info@nw.pro-senectute.ch DI, 09.06.2015
Ridlikonzert«Auf Flügeln des Gesanges»Rezital mit Liedern aus dem Barock und der RomantikMit Aurelia Würsch, Sopran und Peter Baur, KlavierEintritt frei – Kollekte SO, 14.06.2015, 17.00 UhrRidlikapelle, Beckenried
150 Jahre Winkelried
Heldenabende«Helden und Heilige» mit Pfr. David BlunschiMI, 03.06.2015, 19.30 Uhr
«Miär bruichid dä Winel-ried...» Heiter-ernste Runde zu einem vielschichtigen Thema - mit Kurt Messmer, HistorikerDI, 09.06.2015, 19.30 Uhr
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Café Winkelriedbei schönem Wetter von16.00 – 22.00 Uhr beim Winkelried-Denkmal
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Witwen-Ausflug nach Hergiswald
Jedes Jahr organisiert die FMG am Auf-fahrtsnachmittag einen Ausflug für die Ver-witweten von Ennetmoos. Rolf Müller fuhr uns mit dem Oldtimer-Post-auto nach Hergiswald ob Horw. Auf dem Hin-weg machten wir einen kleinen Umweg über Malters - Schwarzenberg und erreichten so die Marienkirche Hergiswald. Es war eine wun-derschöne Fahrt mitten durch saftig grüne Früh-lingswiesen und vorbei an schönen Bauernhö-fen. Die langsame Fahrt und das Postauto-Horn versetzten uns in längst vergangene Zei-ten. Die Frauen wussten viel zu erzählen und es herrschte eine fröhliche Stimmung. Bei der Wallfahrtskirche angekommen be-grüsste uns Pater Adolf Schmitter. Er erklärte
uns in der Kirche kurz aber sehr gekonnt ein paar Gemälde und den eindrücklich darge-stellten heiligen Franziskus. In der Lorettoka-pelle inmitten der Kirche feierten wir eine kurze Andacht, wo uns Pater Adolf in Gedan-ken mit auf eine Schiffsreise nahm. Zum Zvieri waren wir im Rest. Hergiswald an-gemeldet. Gut bedient, bei einem feinen Fleischteller und guten Gesprächen war es schnell wieder Zeit um nach Hause zu fahren und Rolf Müller brachte alle mit guten Eindrü-cken wieder nach Ennetmoos. Herzlichen Dank an Rolf Müller der uns jedes Jahr zu einem Spezialpreis fährt. Daniela Odermatt
AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Impressum
Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: pfarreiblatt@kan.ch Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos