Post on 18-Oct-2020
transcript
120 / N20
M5 / M8 / M10120/123/142/147/245 / M41/ M85/N20/ N40/TXL
142 / 245142/ 147/ 245/ N40/TXL
142
55
5 / 7/ 75
M5 / M8 / M10
147
147 6
1/ 2/ 5/ 7/ 25/ 75
M1 / 12
147/ TXL
TXL
27. September 2019 BerlinCharité Campus Mitte
27. Fortbildungsveranstaltung Tagungsleitung:
Dr. Elisabeth Langer Dr. Sabine Ziemer
Organisation und wissenschaftliche Leitung:
Dr. med. Elisabeth Langer, Leitung Hämostaseologie, Labor Berlin GmbH elisabeth.langer@charite.de
Prof. Dr. med. Rudolf Tauber Institut für Laboratoriumsmedizin, klinische Chemie und Pathobiochemie
Charité, Campus Virchow-Klinikum AugustenburgerPlatz 1 13353 Berlin
Ort:Charité, Campus Mitte – Charitéplatz 1, 10117 BerlinInstitut für Pathologie – Virchowweg 15–Hörsaal –
Zeit:27.09.201913:00 – 18:00 Uhr
Anmeldung (bis zum 20.09.2019) an:sekretariat-prof-tauber@charite.de
mit• vollständigem Namen• Dienstanschrift• Teilnahme am „get-together“?
Rückfragen:+49 30 450-569022
Wir danken für die finanzielle Unterstützung:
Das hämostaseologische LaboratoriumStand und Trends
Moderation: Elisabeth Langer
13:00 Uhr Begrüßung
13:15 Uhr Neues zum APS
Thomas Dörner, Berlin
13:45 Uhr Antikoagulation bei „schwierigen“ Patienten
Hanno Riess, Berlin
14:15 Uhr Differentialdiagnostik der
Thrombozytopenie
Johanna A. Kremer Hovinga, Bern
14:45 Uhr Bessere Diagnostik der angeborenen
Thrombozytopathien durch neue
Methoden?
Andreas Greinacher, Greifswald
15:15 Uhr Pause
Moderation: Sabine Ziemer
15:45 Uhr Angeborene und erworbene kombinierte
Faktorenmängel – Diagnostik und Therapie
Robert Klamroth, Berlin
16:15 Uhr DIC bei Sepsis auf der Intensivstation
Christian von Heymann, Berlin
16:45 Uhr Zeit für Kasuistiken
Bettina Kemkes-Matthes, Gießen
17.15 Uhr Störfaktoren in der Analytik und ihre
Konsequenzen für die Interpretation von
Gerinnungstesten
Leonore Strasser-Marsik, Berlin
Im Anschluss „get together“ mit Imbiss
Programm ReferentenGrußwort
Sehr geehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,
zum 27. Hämostaseologischen Laboratorium laden wir Sie herzlich ein.
Wir haben auch diesmal Themen aus unterschiedlichen Bereichen der Hämostase ausgewählt.APTT-Verlängerungen sind nicht immer klinisch relevant. Die Unterschiede zwischen isoliertem Lupus-Antikoagulans und APS sowie deren Differential-Diagnostik in Labor und Klinik wollen wir besprechen. Patienten mit APS gehören sicher in die Gruppe der „schwierigen“ Patienten für eine Antikoagulation. Störungen der Thrombozyten in Zahl und Funktion erfordern durch ihre unterschiedliche klinische Ausprägung eine sorgfältige Differenzierung der Ursachen. Im Labor können bei auf aufmerksamer Beachtung der „Flags“ aus dem Regelwerk der automatisierten Thrombozytenzählung wesentliche Informationen für die Klinik gewonnen werden.
Für milde Thrombozytopathien, die mit der Palette der Funktionsuntersuchungen nicht immer sicher diagnostiziert werden können, werden jetzt genetische Tests eingesetzt. Daraus können sich ethische Fragen ergeben.Bei erworbenen Hämostasestörungen sind meist mehrere Faktoren betroffen. Kombinierte Faktorenmängel können jedoch auch bei angeborenen Gerinnungstörungen vorkommen. Deshalb sollte immer eine umfassende Labordiagnostik erfolgen.
Auch spannende Kasuistiken können wir wieder gemeinsam diskutieren.
Als Abschluss wollen wir uns mit Störfaktoren in der Gerinnungsdiagnostik beschäftigen und wie es dadurch zu Ergebnissen kommen kann, die nicht zum klinischen Erscheinungsbild passen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und angeregte Diskussionen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Elisabeth Langer Dr. Sabine Ziemer
Die Zertifizierung bei der Berliner Ärztekammer und beim DVTA ist beantragt.
• Prof. Dr. med. Thomas Dörner – Charité - Universitäts-medizin Berlin, Medizinische Klinik m.S. Rheumatologie und Klinische Immunologie, Campus Mitte, Charité-platz 1, 10117 Berlin
• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher – Universitäts-medizin Greifswald KdöR, Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin, Leiter der Abteilung Transfusi-onsmedizin, Sauerbruchstraße, 17475 Greifswald
• Prof. Dr. med. Christian von Heymann – Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Landsberger Allee 49, 10249 Berlin
• Prof. Dr. med. Bettina Kemkes-Matthes – Uniklinikum Gießen und Marburg, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie, Langhansstr. 2, 35392 Gießen, Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie, Baldingerstraße, 35043 Marburg
• Priv.-Doz. Dr. med. Robert Klamroth – Klinik für Inne-re Medizin Angiologie und Hämostaseologie, Zentrum für Gefäßmedizin, Hämophiliezentrum/Gerinnungs-sprechstunde, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Landsberger Allee 49, 10249 Berlin
• Prof. Dr. med. Johanna A. Kremer Hovinga – Insel-spital Universitätsspital Bern, Leitende Ärztin, Uni-versitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor, Leitung Spezialsprechstunde angeborene Hämostasestörungen, Freiburgstrasse 15, CH-3010 Bern
• Dr. med. Elisabeth Langer – Labor Berlin, Fachbereich Laboratoriumsmedizin & Toxikologie, Charité-Universi-tätsmedizin Berlin; Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
• Prof. Dr. med. Hanno Riess – Charité-Universitäts-medizin Berlin, Medizinische Klinik und Poliklinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie, Campus Charite Mitte, Charitéplatz 1, 10117 Berlin
• Dr. med. Leonore Strasser-Marsik – Labor Berlin, Fachbereich Laboratoriumsmedizin & Toxikologie, Sylter Str. 2, 13353 Berlin
• Dr. med. Sabine Ziemer – ehemals Charité-Universi-tätsmedizin Berlin; Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin