Post on 29-Jul-2015
transcript
➡„User generated Content“ oder „Social Net“ ➡Rezipienten sind aktiv an der Mediengestaltung
beteiligt: Blogs, Podcast, VCast ➡Alles wird geteilt, retweetet, geliked,
kommentiert ...
Web 2.0 ist ...
Wirtschaft verstehen!
Web 2.0 ist möglich durch …
➡hohe Bandbreiten ab DSL 1000 und ➡einfache Backends - also leicht zu bedienende Software
Wirtschaft verstehen!
Folge von Web 2.0
Verlage, TV-Sender, Rundfunkstationen verlieren ihr
Veröffentlichungsprivileg.
Jeder kann publizieren.
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Früher
Journalist =
FilterPressemeldung
Pressekonferenz
Veranstaltung
eigene Geschichten
dpa
Ausstellung
Demo
Fußballspiel
Wirtschaft verstehen!
Heute
Internetnutzer =
Redaktion Journalist
Unternehmen Privatmann/-frau
(Presse)Meldung
(Presse)Konferenz
Veranstaltung
eigene Geschichten
Ausstellung
Demo
Fußballspiel
Filter?
!Chancen Risiken
mehr und andere Arbeitgeber/Kunden
keiner nimmt mich und meine Inhalte wahr
selbst senden
Chancen und Risiken
!
Wichtiger Begriff
Empfehlungsmarketing
tagesschau.de
faz.net
stern.de
... es wird kommentiert, geteilt und bewertet
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!Noch ein wichtiger Begriff
Hyperdistribution
Journalist macht ➡Artikel ➡Radio-Beitrag ➡TV-Beitrag
Leser, Hörer, ZuschauerTV Radio Zeitung Magazin Internet: (PC, Handy, Tablet)
➡Blog ➡Twitter ➡Facebook ➡Google+
Kanal
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Exkurs: Was ist RSS?Steht für Really Simple Syndication (= wirklich einfache Verbreitung).
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RSS …➡… schickt – vereinfacht gesagt – automatisch eine Nachricht, wenn eine Homepage aktualisiert wurde.
➡Diese RSS-Feeds lassen sich mit einem RSS-Reader lesen.
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Vorteil RSS
➡Verstopft nicht das Postfach ➡Ist automatisiert ➡Super aktuell ➡Kann eine Art Nachrichtenagentur für zuhause sein ➡Zugang über internetbasierten Reader von überall ➡Oder per App auf Smartphone und Tablet ➡Content Curation über Pulse oder Flipboard
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Blogs➡Blog kommt von Logbuch, also den
Schiffstagebüchern. ➡Ein Blog ist also ein Internettagebuch. ➡Blogs sind immer abwärtschronologisch – der
aktuellste Beitrag steht ganz oben. ➡Kommentare sind erwünscht.
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Blogs: Vorteile
➡erhöht Sichtbarkeit im Internet ➡Google mag Seiten, auf denen etwas passiert ➡Man stellt sich als Experte auf ➡Es kommt zum Austausch mit Kunden
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Beispiel: Podcasts/Vodcasts➡ Ein Podcast besteht aus Audiodateien. ➡ Genauer gesagt: Ein Podcast ist eine Serie von
Audiodateien zu einem Thema ➡ Podcasts kann man (kostenlos) abonnieren. ➡ Der Nutzer hört sie unabhängig von Zeit und Raum. ➡ Viele Medien bieten Podcasts an, aber auch die
Unternehmen.
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Facebook für Journalisten1. Recherche. Beispielsweise in Gruppen. 2. Personalisierte Nachrichten. Durch „Freundschaft“ mit bestimmten Unternehmen, Business Pages, Menschen. 3. Ersatz/Ergänzung der eigenen Homepage durch Business Page. Hyperdistribution. 4. Netzwerk durch Kontakt mit Kollegen/Kooperationspartnern/Freunden
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Einsatz von Twitter➡ als persönlicher Nachrichtenstrom (Individualisierung des Netzes) ➡ Vernetzung mit Kollegen/Freunden ➡ Nachrichtenagentur - beispielsweise, wenn man @ZDFonline, @sueddeutschede und @BMOnline folgt ➡ Branchen-/Markenbeobachter: #-Suche bei Twitter, Suche speichern ➡ Großereignisse per Twitter geben einen anderen Blick auf das Geschehen.
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Tweets überprüfen
➡ Wer hat getwittert? ➡ Wie oft und was twittert er? ➡ Twittert er mehr zum Thema? ➡ Twittern andere ähnliches? ➡ Was sagt beispielsweise Google über diese Leute?
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Einsatz von visuellen Medien
➡ Zum Beispiel bei Pinterest das Bild zum Artikel pinnen. ➡ Bei Instagram das Buchcover hochladen. ➡Mit Vine oder Instagram Kamera über die eigene Arbeit berichten.
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Die Gefahren von Web 2.0
➡Keiner macht mit. ➡Nutzer veröffentlichen Böses. ➡Eigene Daten werden geklaut. ➡Zeitaufwand wird unterschätzt.
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Das braucht man für einen Podcast
➡Computer/Laptop
➡Mikrofon
➡Schnittprogramm wie beispielsweise Audacity
➡Serverkapazität
➡Oder die entsprechenden Apps
Achtung Urheberrecht bei Musik und Jingles!
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Podcast - Beispiele
Wie ist ein Podcast aufgebaut?
➡ Intro: Wer sind Sie? Worüber sprechen Sie?
➡ Jingle ➡ Beitrag ➡ ggf. abschließende Bemerkungen
und Verweis aufs nächste Mal ➡ Schlussmusik