Online marketing-touristik-reisebüro

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Online Marketing - So wird Ihr Web-Auftritt ein Erfolg Teaser Seminar des DRV

Mitmachen für maximalen Erfolg Viel Spaß

Inhaltsverzeichnis

• Welche Möglichkeiten des Online Marketing gibt es?

• Grundlagen erfolgreicher Homepages

• email Marketing Fakten/Funktionen

• Beispiele aus der Praxis

Ziele des heutigen Tages / des Seminar

Am Ende des Vortrages:

• Möglichkeiten verstanden und können diese einsetzen

• Wissen wie „SEO“ funktioniert und können es einsetzen

• Strategie für Online Marketing Maßnahmen

• Werkzeuge die bei der Umsetzung helfen

Möglichkeiten des Online Marketings

Die meist genutzten Möglichkeiten des Online Marketings sehen Sie hier

Das Konzept

• Ziele - Online Marketing ohne ein Ziel ist kein Online Marketing. Ohne messbare Ziele sind alle anderen Punkte nicht umsetzbar. Die richtigen Ziele sollten auch die richtige Zielgruppe treffen.

• Strategie - Zuhören - Inhaltsstrategie - Keywörter - Channels - Verantwortlichkeiten

• Umsetzung - Redaktionsplan entwerfen, Experten bedienen• Monitoring - Qualitatives / Quantitatives Monitoring

Die Webseite

• Analyse von 2- 3 Webseiten - wer möchte?

• Merkmale von „Konversion“- starken Webseiten:- mobile ausgelegt- Einfache Kontaktmöglichkeiten- Übersichtlichkeit- Kurze Ladezeiten- Shortcodes verwenden- Die wichtigsten Informationen am Anfang (over the fold)- Blogintegration- Besucherpfade analysiert oder auf „Eyetracking“ optimiert- „Roter Faden“ in der Navigation- Interne Suchfunktion (rechts oben)- Sieben plus/minus 2 Regel- Ruhepool (zu viel Bewegung vermeiden)

SEO/SEA

• Kurzer Überriss über das Thema?

• Wohin geht die Reise?

Social Media

• Blog. Er bloggt nur sehr wenig – ca. 2x pro Monat. Hier geht noch mehr • Facebook. Liegt auf der Hand im Tourismus. Tägliche Foto-Posts. • Twitter. Linkt immer zu Facebook. Macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn • TripAdvisor. Hier war es seine Rettung, für solche Betriebe ein Traum • YouTube. Hier geht noch viel mehr. Videos richtig verschlagworten • Instagram. Gehört sich für einen Tour-Anbieter. Tägliche Posts• Viel mehr ist noch möglich:

- Pinterest- Blogmarketing (Bloggerparade)- und nicht zu vergessen die vielen Bewertungsplattformen

Social Media

• Bewertungsplattformen sind auch Social Media! Welche gibt es und welche sind interessant für die Touristik?

Feedback

Viele Mittelständler können sich keine teure Marktforschung leisten. Die günstige Alternative heisst: ZUHÖREN!4 Fragen die uns alle beständig umtreiben:1) Was will mein Kunde eigentlich?2) Wie kann ich ihn zufriedenstellen?3) Was muss ich tun, damit er wiederkommt und mich weiter empfiehlt?4) Wie finde ich heraus wie er über unsere Produkte / Unternehmen denkt?

Zielführender und günstiger ist es Kundenfeedback gezielt einzuholen und systematisch auszuwerten

Feedback

Praxisbeispiel: Schindlerhof1) Es liegen in jedem Zimmer, Restaurant, Tagungsräumen

Bewertungskärtchen aus2) Persönliche Befragung der 10 umsatzstärksten Gäste3) Hotelbesucher „zufällig“ in ein Gespräch verwickeln und nachfragen!Auswertungen müssen gezielt erfolgen. Hierfür muss „Manpower“ zur Verfügung gestellt werden.

Feedback

Praxisbeispiel: Einzelhändler am Beispiel einer Metzgerei (Michael Grom)1) Einführung einer Kundenkarte

(Über Barcode wird jeder Einkauf erfasst. Es gibt Punkte..)2) Sonderangebot Filterung im Programm der Kundenkarte3) Tablets an den POS Stellen um Feedback abzufragen

(Hier gilt es zielgerichtet zu fragen!Auswertungen müssen gezielt erfolgen. Hierfür muss „Manpower“ zur Verfügung gestellt werden.

Feedback

Fazit: Wo&Wie kann ich Bewertungen aktiv fordern

1) Im Geschäft selbst - Über aktive Befragung (persönlich oder via iPad)- Bewertungskärtchen

2) Im Internet, z.B. auf folgenden Plattformen: - Yelp (http://www.yelp.de/biz/tui-reisecenter-glienicke)- Google Empfehlungen- Facebook (https://www.facebook.com/STEWA.Touristik)

!Google Suche bspw. nach: tui reisecenter glienicke

13.380$ mehr als im Vorjahr

Umsatzwachstum von amazon (in Millionen US Dollar)

email Marketing

Quelle: GROUPON Investor Deck, November 2012

email Marketing

Heute: über 200 Millionen Email Adressen = 40 Millionen zahlende Kunden

11/2008 Gründung 12/2010 Übernahmeangebot von Google über 6 Milliarden Dollar - abgelehnt 11/2011 Börsengang, Unternehmenswert beträgt 13 Milliarden Dollar 10/2009 1,2 Millionen -E-mail Adressen

Groupon

Quelle: GROUPON Investor Deck, November 2012

Kataloge Mobile Display SEO E-Mail M.

7,30$ 10,51$ 19,72$22,24$

40,56$

Jeder investierte Dollar bringt wieviel zurück?

Quelle: DMA, The Power of Direct Marketing: ROI, Sales, Expenditures, and Employment in US, 2011-2012 Edition

email Marketing

In welche Marketing Maßnahmen investieren deutsche Unternehmen zukünftig?

Quelle: Experten Studie im Auftrag der Messe Frankfurt zur Email-Expo 2012

email Marketing

Gründe für den hohen ROI von eMail Marketing

- Automatisierung (Autoresponder)-> Vertrauen-> Hohe Kaufrate-> Mehr Umsatz

- Immer wieder Hinweis auf die Produkte

- Aufbau eines „Expertenstatus“

Möglichkeiten des Online MarketingsFallstudie / email Marketing Blueprint

Wie gehen wir „normalerweise“ vor, wenn wireinen neuen potenziellen Kontakt kennenlernen?

-> Besuche auf Veranstaltungen, -> Einsammeln von vCards

-> 1. Follow Up: Dankesmail und einen „Bonus“

-> Besuch im Büro -> UMSATZ

-> 2. Follow Up: Weitere Mail + weiterer „Bonus“-> 3. Follow Up: Bonus + angedeutetes Angebot

Sich wieder melden / in Erinnerung bringen:

Vollautomatisierter Ansatz mit email Marketing

-> Ich bekomme die email Adresse des Interessenten (Lead)

Schritt 2. Autoresponder mit mehreren emails

Schritt 1. Double Opt-In: Bestätigung einholen

Was ist enthalten:- Danke und Willkommen- Checklisten oder Whitepaper - Willkommensrabatte - Weiterführende Informationen über das Unternehmen

Möglichkeiten des Online MarketingsFallstudie / email Marketing BlueprintSchritt 2. Autoresponder mit mehreren emails

Vollautomatisierter Ansatz mit email Marketing

-> Folgezeit: -> UMSATZ

Schritt 3. Endbaustein der Automatisierung

Was ist enthalten:- Vorstellung eines pers. Ansprechpartners kombiniert mit Mehrwerten- Persönliches Foto, Kontaktinformationen - Abfrage weiterer Profilinformationen (Position etc…)

Schritt 4. Griff zum Telefonhörer und konkrete Bedürfnisse und Kaufabsichten abzuklären

Fazit:

Automatisierte Kampagnen sind weder kompliziert noch unpersönlich. Sie sind ein hilfreicher, zeitsparender Wegbegleiter, um nackten E-Mail-Adressen ein Gesicht zu geben und Nutzerprofile zu erstellen. Automatisierung funktioniert sehr gut bei der Leadgewinnung, ihre Kür ist die Leadqualifizierung. Ganz nach dem Motto „Klasse statt Masse‟ sollte dabei immer die Adressqualität im Mittelpunkt stehen. Und deren Basis ist unbestritten interessanter Content.

The Rule of 7

Warum muss ich so viele (emails) schicken bis der Kunde mal kauft?

„To penetrate the buyers consciousness and make significant penetration in a given market, you have to contact those people a minimum of seven times“Dr. Jeffrey Lant

Der Ablauf zusammengefasst

Der Kunde hat ein „Problem“ oder einen Bedarf

Ergebnis: Expertenstatus + lukrative Kundenbeziehung

Ich habe die Lösung dafürIch unterteile die Lösung in versch. Meilensteine (Autoresponder)Ich unterteile die Lösung in 3 -5 MeilensteineJeden Meilenstein stelle ich in einem Autoresponder vor

Hausaufgaben

Überlegen Sie sich Ihre 3 - 5 Schritte aus denen Sie einen Autoresponder machen. !Folgende Fragen helfen: !Wer ist mein Lieblingskunde? !Was ist sein Engpass? !Was sind meine Inhalte für die Autoresponder?…

Zusammenfassung

Was haben wir heute gelernt: !Konzept !SEO !Social Media !Feedback !email Marketing

Fragen?

christian@dbranding.de

Herzlichen Dank

07.04. – 08.04.2014 Köln 04.12. – 05.12.2014 Berlin

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