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2323Nummer 16, 1. Dezember 2017 extrablickextrablick

Mein Traumberuf als Kind:Bauer

Mein Lebensmotto: Zukunftwird aus Mut gemacht

Erfolg bedeutet für mich:Seine Ziele zu verwirklichen

Meine große Stärke: Ich bin sehr konsequent

Meine kleine Schwäche:Ungeduld

Ich mag Menschen, die …ehrlich und loyal sind.

Ich mag Menschen nicht,die … unehrlich sind.

Lieblingsmusik: Rock undBlues / the thrill is gone; live@crossroads guitar festival;auf YouTube gibts ein Video

Lieblingsspeise/-getränk?Steak mit Röstgemüse; Weiß-bier, am besten im Andechseram Dom in München

Ich entspanne mich am liebsten, wenn ich auf mei-nem Mountain Bike unter-wegs bin.

Meine drei Lieblingsplätze:mein Haus, Gardasee, dieBerge in meiner näheren Umgebung.

Dort wird man mich nie fin-den: In den Spontan Siedlun-gen von Mexiko City

Nachgefragt

Herbert Hauser überraschendstarb, bekam Dietmars Vater dasAngebot, den Betrieb zu über-nehmen. „Nur, wenn einer mei-ner Buben das macht“, lautetedamals seine Antwort. Und soübernahm Fritz den Standort inRied, und Dietmar übersiedeltenach Kirchdorf.1997 schlossen sich die beidenzur Waser GmbH zusammen, diedie Brüder gemeinsam leiteten,bis sie 2003 das Unternehmenendgültig aufteilten: Fritz über-nahm die Standorte in Ried undPettenbach, Dietmar die Nieder-lassung in Kirchdorf, die er bisheute unter dem Namen Ing.Dietmar Waser GmbH erfolg-reich leitet.„Die Dinge so gestalten, dasssie sich positiv entwickeln!“ Die-ses Motto war auch jetzt bei derneuerlichen Zusammenführungder beiden Unternehmen oberstePrämisse. „Wir haben viele erst-klassige Fachkräfte und vielenamhafte Kunden dazubekom-men, die uns auch jetzt, nach derVerschmelzung der beiden Un-ternehmen, die Treue halten. Wirsind voll am Durchstarten undrealisieren gerade einige großeProjekte – für TGW, Grüne Erdeoder Unitech.“

Spezialisten füralle BereicheAufgrund der jetzigen Firmen-größe hat Waser top ausgebildeteSpezialisten für sämtliche Berei-che im Haus – „wir sind auf allenGebieten stark – egal ob Sanitär,Heizung, Kühlung oder Lüftung– von der neuen Dusche im Badbis zur großen Klimaanlage imIndustriebetrieb können wir allesabdecken!“Nicht nur im Beruf, auch imSport verfolgt der 55-Jährigekonsequent seine Ziele. Wannimmer es seine Zeit erlaubt, ra-delt der Unternehmer mit seinemMountainbike auf die umliegen-den Berge oder rund um denGardasee. Im Winter carvt er

über die Schipisten – einige Malezog der ehemalige Vizepräsidentdes SV Grün-Weiß Micheldorfbereits beim Helicopter-SkiingSpuren in den Tiefschnee.

Seit 1996 bewohnt Dietmar Wa-ser mit Ehefrau Ursula und denKindern Florian (25) und Barba-ra (21) ein Haus in Hausmanningam Stadtrand von Kirchdorf.

Sohn Florian arbeitet schon inleitender Position im Unterneh-men mit, die Nachfolge ist gesi-chert. „Wir haben ihn nie dazu ge-drängt“, sagt Dietmar Waser,doch der Knirps wusste schon imKindergarten ganz genau, was ereinmal werden möchte: „Ich wer-de Chef in der Firma meines Pa-pas!“ Er ist am besten Weg dazu.

Thomas Sternecker

Ein starkes Trio: Geschäftsführer Ing. Dietmar Waser (links)mit Sohn Florian (Prokurist) und Neffe Gregor Waser(rechts), der den Standort in Ried im Traunkreis leitet.

2009 radelte der Mountainbiker bei der Trans-Alp in sie-ben Tagen 800 Kilometer von Bayern an den Gardaseeund überwand dabei 22.000 Höhenmeter. 2011 legteDietmar Waser bei der Bike Trans Germany in vier Tagen350 Kilometer gespickt mit 8.000 Höhenmetern zurück.

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