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NEWSLETTER 02/18 – Februar 2018
Liebe „Freunde im Licht“,
zum letzten Mal biete ich die vier CRASH-KURSE ZUM LICHTKÖRPERPROZESS AUF BALI an.
Unterstützt wird meine Arbeit dort von KARMA-READINGS meiner Frau Gerlinde.
GEÄNDERT WURDEN EINZELNE DATEN.
Die neuen Termine finden Sie nachfolgend mit einer kurzen Kursbeschreibung.
CRASH-KURS 1 findet vom 26. bis 29. April 2018 statt. Das Thema lautet: „DER AUFBAU MEINER
EIGENEN KRISTALLAURA“.
Im Lichtkörperprozess werden fein- und grobstoffliche Störpotentiale auf allen Körperebenen und Kraftzonen
in ihrer Ursache behandelt und in bewussten Lernprozessen ausgeglichen, losgelassen und in wechselseitiger
Vergebung und Selbstvergebung aufgelöst. Damit sind die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um später
durch bestimmte Meditations-, Visualisierungs- und Atmungstechniken einschneidende
Schwingungsfrequenzerhöhungen erfahren zu können, die den Weg in höhere Dimensionen eröffnen.
Im einführenden Kurs 1 erfolgt eine allgemeine individuelle Bestandsaufnahme mit der Feststellung
persönlicher Störpotenziale und deren Ursachen im allgemeinen sowie im feinstofflichen Bereich der äußeren
drei Auraschichten: Spiritual-, Mental- und Astralbereich.
In der Spiritualebene sind dies vor allem mangelndes Vertrauen, Seelenverträge, Abkommen mit der dunklen
Seite, Flüche, Gelübde, Selbstmord, Blockaden der wahren Aura usw. In der Mentalebene folgen Mentale,
mentale Manifestationen, mentale Glaubenssätze, Fixationen, in der Astralebene Emotionale, emotionale
Manifestationen und psychische Glaubenssätze, Larven, Schemen und Phantome. Hier sitzen auch noch
unerledigte karmische Verdichtungen.
Durch die Reinigung der drei äußeren Auraebenen ist die Voraussetzung geschaffen, um durch gezielte
Atmungs-, Visualisierungs- und Meditationstechniken die eigene Kristallaura aufzubauen. Diese enthält
winzige, ausschließlich positive Spiralformen in Regenbogenfarben, Informationen des im Feinstofflichen
gebrochenen Lichtes mit der Botschaft der grenzenlosen und bedingungslosen Liebe der Urquelle. Unsichtbare,
kleine, in der Aura verstreute, Quarzkristalle laden die ätherische Substanz durch Sonnenlicht auf. Hierdurch
entstehen im außerkörperlichen Bereich starke Schutzmechanismen, die weitestgehend vor negativen
Resonanzen im Außen bewahren. Mehr Harmonie, innerer und äußerer Friede, Kraft, Energie und ein besserer
Gesundheitszustand sind die Folge.
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CRASH-KURS 2 veranstalte ich vom 02. bis 05. Mai 2018 zum Thema „ANNAHME DER EIGENEN
GÖTTLICHKEIT“
Grundlage für den Gesamtprozess ist eine Säuberung und Optimierung des Ätherbereiches und der Chakras
durch eine positive Annahme des eigenen Geschlechtes, intensive, nonverbale Kommunikation mit dem
eigenen Körper, Optimierung des Essverhaltens, nachhaltige Stärkung der persönlichen Entgiftungsorgane,
regelmäßige Bewegung vor allem im Freien, Stärkung des Biophotonenflusses, genügend und regelmäßigem
Schlaf vor Mitternacht, andauerndem energetischem Schutz usw.
Danach folgt die möglichst komplette Reinigung der Fluidalebene von Selbstzerstörungsmustern, Ahnen- und
Fremdprogrammen „mitessenden Gefährten“, energetischen Verdichtungen und Anheftungen wie
Elementaren, Elementalen, niederen Geistwesen, erdverbundenen Seelen, Phantomen, Larven, Implantaten
etc. sowie von verdichteten eigenen Negativprogrammen.
CRASH-KURS 3 ist für den Zeitraum vom 12. bis 15. November 2018 vorgesehen über
„ENERGIEOPTIMIERUNG“ mit Schwerpunkt Ätherbereich.
Angeschaut und aufgelöst werden zuerst Verdichtungen und negative Potenziale im ENERGIEKÖRPER, dem
feinstofflichen „ätherischen Double“, um diesen hochschwingender und leichter vom grobstofflichen,
materiell-physischen Körper lösbar zu machen. Zu diesem Zwecke werden die so genannten Magiepunkte
überprüft und die jeweiligen Verbindungsschnüre getrennt. Zum Schluss folgt eine Meditation mit Übungen zur
Bilokation, dem Seinszustand an zwei Orten gleichzeitig, usw.
In der „HARMONISCHEN ÄTHERISCHEN BLAUPAUSE“ als feinstofflicher „Göttlichen Matrix“ und perfekter
Architektenzeichnung jedes Atoms, Moleküls, jeder Zelle und jedes Organs werden größere Löcher und
Schadstellen festgestellt und mit Liebe und Licht gereinigt und geschlossen.
Im Bereich der Energieversorgung, Steuerung und Verteilung der Ätherebene sind bereits vor Hunderten von
Jahren hellsichtigen Menschen Schwingungsfrequenzen aufgefallen, die quasi wie Räder Energie anzogen und
abgaben.
Die Chakras sind in ständiger Bewegung und ändern je nach Energiepolung alle 1 ½ Stunden ihre Drehrichtung.
Ihre Frequenz richtet sich nach der Anzahl der Organellen (=Speichen) sowie nach der Energieebene. Das heißt:
Je höher die Ebene, desto feiner die Energien und desto schneller die Drehgeschwindigkeit.
CRASH-KURS 4 findet vom 19. bis 22 November 2018 zum Thema
„KÖRPERZONENHARMONISIERUNG“ statt.
Nach Feststellung des augenblicklichen Standes und der Definition der Ausgangssituation werden die 12(13)
Körperzonen verbunden mit den zugrundeliegenden
• Positiven Geistigen Gesetzen
• Negativpotenzialen und Anhaftungen
• Farben – Tönen – Kristallen – Duftölen usw.
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sowie mit den zugrundeliegenden ELEMENTEN, die mit entsprechenden Meditationen näher gebracht werden.
Auf größeren Belastungen und Abweichungen von der angestrebten Zielvorstellung der „kritischen Masse“ von
80% wird gezielt eingegangen um die zuletzt noch vorhandenen Negativpotenziale auszugleichen, abzubauen
und zu löschen, um somit die Schwingungsfrequenz der jeweiligen Zonen erhöhen zu können.
Noch verbliebene Negativpotenziale werden auf ihren karmischen Hintergrund hin geprüft und im
Zellgedächtnis der jeweiligen Körperstellen durch entsprechende Heilmethoden gelöscht. Dies führt zu einer
Harmonisierung der 12(13) Körperzonen, die nunmehr meditativ gezielt in ihrer jeweiligen
Schwingungsfrequenz angehoben werden. Dies führt zu einer größeren Beweglichkeit, Leichtigkeit, Lockerheit,
Fröhlichkeit, zu mehr Freude, innerem Frieden und Eigenliebe.
Bali ist wahrhaftig eines der letzten Paradiese dieser Erde mit besonderer Schwingung und optimal
geeignet um Störpotenziale endgültig aufzulösen.
Über eine schriftliche Anmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viel Freude beim Lesen meines Newsletters wünscht wie immer
Ihr
Diethard Stelzl
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I. INTERNATIONALE INFORMATIONEN
1. FUKUSHIMA – und kein Ende
Der Kernphysiker Mehran Keshe von der Keshe-Foundation sprach im 158. Knowlege Seekers
Workshop über die Gefahr einer nuklearen Kettenreaktion auf Plutonium-Level in Fukushima. Eine
verheerende Plutoniumexplosion könnte stattfinden, wenn die schon exorbitanten Strahlungswerte
weiter ansteigen und über 1000 Sievert erreichen würden, was ein eindeutiger Hinweis auf ein
Plutonium-Reaktionsumfeld sei. Mit dieser Entwicklung wurde gerechnet, da Plutonium
unvermeidlich in jedem mit Uranbrennstoff betriebenen Kernreaktor entsteht.
Quelle: Magazin 2000 plus, Nr. 392, Seite 65
Die japanische Betreiberfirma der Fukushima-Atomkraftwerke TEPCO will verheimlichen, dass die
Grundursache der Fukushima-Katastrophe mit der heimlichen und verbotenen (allerdings unter den
Augen der USA und der IAEA stattfindenden) Herstellung von waffenfähigem Plutonium durch Japan
zusammenhängt.
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Keshe sagt, die sehr hohen Strahlenemissionen weisen auf einen Nuklearprozess hin, der sich auf
Plutonium-Ebene abspielt. Der Reaktor 1 wurde zur verbotenen Herstellung waffenfähigen
Plutoniums durch Japan benutzt. Der massive Strahlungsanstieg in Reaktor 1 ist laut Keshe in einem
reinen Uranreaktor nahezu unmöglich. Laut seinen Angaben habe man den Reaktor 1 um das Jahr
2008 mit einer Stimulationsladung Plutonium („seed“) beschickt.
Bisher (2012) wurden Strahlungswerte von 73 Sievert (Uranlevel) festgestellt, die nun
außergewöhnlich stark angestiegen sind:
Die Aufräumarbeiten in den heißen Bereichen der Atomruine Fukushima gestalten sich offenbar noch
schwieriger als erwartet. Der Grund: Die Schäden im Inneren der havarierten Reaktoren sind nach
neuen Erkenntnissen schlimmer als von den Experten bisher angenommen. Besonderes Aufsehen
erregte die Mitteilung der Betreiberfirma Tepco, wonach an einer Stelle in der Anlage mit 530 Sievert
pro Stunde auch knapp sechs Jahre nach dem Super-GAU eine extrem hohe Strahlendosis gemessen
wurde. Der bisherige Höchstwert, ermittelt 2012, hatte 73 Sievert betragen.
Akute Strahlenschäden treten beim Menschen auf, wenn er in einer kurzen Zeitspanne einer
Strahlung von einem Sievert ausgesetzt wurde. Sechs Sievert lösen eine tödliche Strahlenkrankheit
aus. Zum Vergleich: Wer in Deutschland lebt, ist im Schnitt einer Belastung von 2,1 Millisievert
(tausendstel Sievert) pro Jahr ausgesetzt.
Die hohen Strahlungswerte verkomplizieren die geplante Beseitigung des Brennstoffs aus den
Reaktoren eins bis drei, in denen die Kerne bei dem Super-GAU am 11. März 2011 zumindest
teilweise geschmolzen waren.
Vor kurzem hatte eine Kamera erstmals genauere Bilder von der Situation im Kern von Reaktor zwei
geliefert. Diese zeigten eine schwarze Masse unterhalb des Sicherheitsbehälters der Anlage. Tepco
zufolge könnte es sich um geschmolzenen Brennstoff handeln, der sich durch den Stahlmantel
gefressen hat.
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Quelle: Magazin 2000 plus, Nr. 392, Seite 67
Dass der Fahrplan zur Beseitigung der Strahlungen in den Reaktoren eingehalten werden kann, wird
wegen der hohen Strahlungswerte zunehmend unwahrscheinlich. Sie machen nicht nur das Arbeiten
von Menschen unmöglich, sondern begrenzen auch die Einsatzzeiten der ferngesteuerten Geräte.
Der Sanierungsplan sah bisher vor, die leckgeschlagenen Sicherheitsbehälter bis 2021 zu reparieren
und sie dann mit Wasser zu füllen, um die Strahlung abzuschirmen. Bis 2025 sollten die Überreste der
teilweise geschmolzenen Brennstäbe entfernt werden, um die Reaktorgebäude abreißen zu können.
Ein Abschluss der Arbeiten wird etwa Mitte des Jahrhunderts erwartet.
2. Hinweise auf die Geschichte und Glaubenswelt der Templer
Am Anfang des Templerordens standen zwei tiefgläubige Männer: Hugo de Payens und Geoffrey de
Saint-Omar, ein Franke und ein Normanne. Ein kleiner Freundeskreis bildete sich daraus, beseelt von
einer dem Mittelalter eigen gewesenen Glaubenskraft, die der heutige Mensch sich kaum
vorzustellen vermag. Zum Weihnachtsfest des Jahres 1117 beschloss jener kleine Kreis in Jerusalem,
eine kleine Gruppe zum Schutze der Pilger zu bilden. Ihr einziger Wunsch dabei war es, dem Herrn
Jesus Christus und dem Glauben zu dienen. Die Gruppe von nunmehr neun Rittern stand dabei
ziemlich allein - sie hatte weder Protektion noch bedeutende Geldmittel.
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Im Frühjahr 1118 wurde die Gruppe bei König Balduin 1. von Jerusalem und beim Patriarchen
vorstellig. Ihre Absicht wurde lobend zur Kenntnis genommen. Bald darauf durften die Ritter, deren
Quartier bis dahin im »Deutschen Haus«, einem von Deutschen betriebenen Spital, gewesen war, auf
dem ehemaligen Tempelgelände ein eigenes Quartier errichten. Und obgleich ihnen dies den Namen
»TEMPELRITTER« eintrug, verstanden sie selbst sich stets als die »BRÜDER VOM WAHREN TEMPEL
CHRISTI«, womit der «INNERE TEMPEL DER SEELE« gemeint war.
Jesus Christus hatte den Hebräergott »JAHWE« als den Satan bezeichnet und den Juden
vorgeworfen, den Teufel selbst zu ihrem alleinigen Gott gemacht zu haben. Deutliche Spuren dessen
finden sich u.a. noch heute im Johannes-Evangelium des Neuen Testaments, wo Jesus den Juden
sagt: »Ihr habt den Teufel zum Vater.« (Joh. 8, 44). Es muss also eine gewaltige Verfälschung der
wahren Lehre Christi des Neuen Testaments stattgefunden haben!
Man muss sich nun wiederum in die starke Gläubigkeit jener Ritter hineinzuversetzen versuchen, um
den Schock zu verstehen, der sie traf. Der Gott, den die Kirche als »Vater Christi« lehrte, war nach
Jesu eigenen Worten der Teufel, den zu bekämpfen er auf die Erde gekommen war! Studien der Bibel
verdeutlichten schnell dem gesunden Menschenverstand der einfachen Ritter, dass die Lehre Jesu
und das sogenannte »Alte Testament« polare Gegensätze waren und also unmöglich zueinander
gehören konnten. Überdies nannten die Juden ihren Gott nie Vater, sondern »JAHWE« und »EL
SCHADDAI«. El Schaddai aber war der Scheitan oder der Satan, das hieß »der verworfene Engel«!
(Schaddeim = die Verworfenheit; »EL« = Großengel. EL ist oft irrtümlich mit Gott übersetzt worden.
»Gott« heißt aber im altorientalischen »IL«.).
Als im Jahre 1128 die formale Gründung des Templerordens von statten ging, bei welcher der
einflussreiche Abt Bernhard von Clairvaux bis zu einem gewissen Grade als Schirmherr zu betrachten
war, hatte die kleine Schar der Tempelritter bereits ein Geheimnis: Es war der Wille, die Wahrheit
Christi zu ergründen.
Der nähere Kontakt zum Islam gab neue Impulse. Einige Briefe, die Ali Ibn Abu Thalib (Imam Ali)
zugeschrieben wurden, fielen einer Templerabteilung bei einem Vorstoß auf Damaskus in die Hände.
Ali berichtete darin über eine nachträgliche Verfälschung des Korans, die er mit den Verfälschungen
der Evangelien Christi verglich. Diese Papiere gelangten in die Provence, wo daraufhin der alte
Gedanke wieder auflebte, die Wahrheit Christi erforschen zu wollen.
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Der provenzialischen Komturei wurde ein Dokument zugespielt, das aller Wahrscheinlichkeit nach
aus Katharerkreisen stammte. So braucht es nicht zu verwundern, wenn die Templer sich später
weigerten, am »Kreuzzug« gegen die Katharer teilzunehmen. Es handelte sich um ein Stück des Ur-
Johannesevangeliums, niedergeschrieben von dem Häretiker Marcion im Jahre 94 n. Chr. Beigefügt
war ein Brief mit einer knappen Schilderung der Lebensgeschichte Marcions. Dieser gründete in der
Zeit von etwa 90 bis 130 n. Chr. eine bedeutende, rein christliche Bewegung, die erst nach seiner
Ermordung zusammenbrach. Marcion, der auch mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war,
lehrte, dass Jesus Christus die Menschwerdung Gottes selbst gewesen sei, dass es keinen »Gottvater
Jahwe« gäbe, sondern dass eben jener Hebräergott der Satan sei. Er lehrte ferner, dass Jesus den
Menschen die Selbstheiligung verkündet habe, dass es allein des guten Willens jedes einzelnen
bedürfe um den wahren Glauben zu erkennen, keines Klerus als offiziellem Mittler zwischen Gott und
den Menschen, aber keiner Tempel, also auch keiner Kirchenorganisation.
Von nun an entwickelte sich ein »Orden im Orden«, eine regelrecht verschworene
Marcionitergemeinschaft. Es waren vor allem Provenzialen und Deutsche, die diese Sonderformation
innerhalb des Templerordens bildeten. Das Gros der Tempelritter hat zu jener Zeit gewiss nicht
durchschaut, was die Umgestaltung des Ordenskreuzes vom schlichten, gleichmäßigen Kreuz zum
»Ritterkreuz- bedeutete.
Auch die Templer trugen ursprünglich ein ganz simples rotes Kreuz auf ihren weißen Mänteln. Erst
der untergründige marcionitische Einfluß machte das »Marcioniterkreuz« - das Dornenkreuz - zum
Symbol der Templer!
Über die aus dem Jahre 1236 stammende »Templeroffenbarung« lässt sich berichten, daß sie das
„Kommen eines lichten Reiches im »Lande der Mitternacht« (Deutschland)“ verheißt, zu dessen
Wegbereitern die Vertreter des „Inneren Kreises“ der Tempelritter auserwählt seien. Die
Offenbarung geschah als zwei nach marcionischen Schriften suchenden Rittern im Raum des alten
Karthago eine weibliche Erscheinung gegenübertrat und eben jene Botschaft überbrachte. Aufgrund
dieser Vision wurde Berlin-Tempelhof, als die Nordhauptstadt des »Neuen Babylon« gegründet.
Welchen Glauben, welche Geisteshaltung und welche Weltanschauung vertraten denn die Templer
nun wirklich?
Auf drei Eckpfeilern ruhte das mittelalterliche Abendland: Auf der jüdisch-christlichen Religion, auf
einer auf alttestamentarischer Zinserlaubnis basierenden Geld- und Handelswirtschaft und auf dem
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Prinzip der absolutistischen Herrschaft. Diese drei Eckpfeiler gedachten die Tempelritter
abzuschaffen, sobald die Zeit und ihre wachsenden Möglichkeiten dies erlauben würden. Dies
bedeutete die Eliminierung der jüdisch-christlichen Kirche und statt dessen den Aufbau einer
urchristlichen Glaubensgemeinschaft unter Ausschaltung aller alttestamentarischen Komponenten.
Daraus resultierend folgte der Neuaufbau des Geld- und Wirtschaftssystems, einschließlich eines
Zinsverbotes, der Abschaffung von absolutistischen Monarchien und des Aufbaus einer
aristokratisch-republikanischen Ordnung.
Nach dem Fall Jerusalems, das den endgültigen Sieg der Moslems bedeutete, flohen die
JOHANNITERRITTER aus dem heiligen Land und ließen sich in den folgenden Jahren auf
verschiedenen Mittelmeerinseln nieder, deren Namen sie als ihren Titel benutzten. So hießen sie
zuerst die »RITTER VON RHODOS« und später die »RITTER VON MALTA«. Sie entwickelten sich zu
einer erstaunlichen Militär- und Seemacht im Mittelmeerraum, bis sie 1789 von Napoleon besiegt
wurden. 1834 wurde ihr Hauptsitz nach Rom verlegt. Heute sind sie als »SOUVERAENER UND
MILITAERISCHER ORDEN VON MALTA« bekannt.
Den TEMPELRITTERN erging es nicht so gut wie den JOHANNITERN, da es ihnen nicht gelungen war,
das Heilige Land zu retten. Daher wurden sie im Jahre 1307 durch den Befehl von Philipp IV, genannt
der Schöne, vom Vatikan verfolgt. Es wurden ihnen satanische und andere Praktiken nachgesagt und
dazu kam, dass Philipp schon immer auf die Macht und die Privilegien der Templer neidisch gewesen
war. Deshalb flohen die TEMPELRITTER aus Frankreich, um in den sichereren Regionen Portugals,
Englands und Schottlands, wo der Einfluss des Vatikans geringer war, Schutz zu suchen. Diesen
schloss sich ein Teil der bereits existierenden FREIMAURERLOGEN an, die unter der neuen Identität
für die protestantische Reformation arbeiteten, um sich für die Verfolgung durch die katholische
Kirche zu rächen.
Eine andere Gruppe von »Templern« wurde in Portugal ansässig, änderte ihren Namen in die
»RITTER CHRISTI« und wurde von Papst Clemens V. rehabilitiert. In Portugal erlangten die
Tempelritter erneut große Macht.
Ihren letzten Großmeister JACQUES DE MOLAY ließ Philipp IV am 13. März 1314 vor der Kathedrale
Notre Dame in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Zwei weitere Institutionen zur Zeit der Kreuzzüge waren die FRANZISKANER und die DOMINIKANER.
Die FRANZISKANER übernahmen das von der ägyptischen Bruderschaft in El Amarna getragene
Gewand mit der Kordel und die Tonsur. Die DOMINIKANER dagegen waren das Werkzeug der
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grausamsten Institution, die Menschen wohl je erfunden haben: der katholischen Inquisition als
„geheimer, heiliger Institution, die nur dem Papst unterstand.
Im vierzehnten Jahrhundert tauchten zum ersten Mal die höchsten Eingeweihten der
»BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« unter dem lateinischen Namen »ILLUMINATI« auf, und zwar in
Deutschland. (das urbiblische Wort für Schlange »nahash« leitet sieh vom Stammwort NHSH ab, was
»entziffern, herausfinden« bedeutet; lat. »illuminare« bedeutet »erleuchten, erkennen, wissen«).
Einer der bedeutendsten Zweige der Illuminati in Deutschland waren die mystischen ROSENKREUZER,
die zu Anfang des 9. Jahrhunderts von Kaiser Karl dem Großen eingeführt wurden. Die Verbindungen
zwischen den Rosenkreuzern und den Illuminati waren sehr eng, was zur Folge hatte, dass der
Aufstieg in den geheimen Initiationsgraden der Rosenkreuzer häufig zur Aufnahme bei den Illuminati
führte.
Der Grund dafür, dass die ROSENKREUZER so schwer nachzuverfolgen sind, liegt darin, dass jeder
große Zweig der Bruderschaft 108 Jahre lang nach der Gründung in der Öffentlichkeit arbeitete, um
dann 108 Jahre im Stillen tätig zu sein. Diese Wechselphasen erzeugten den Eindruck, dass der Orden
zwischenzeitlich verschwunden wäre und vereinfachte so das Wirken der Brüder.
Manche Autoren nennen als Entstehungsjahr des Rosenkreuzerordens 1614, als man in Hessen ein
Schreiben veröffentlichte, das ihre Existenz öffentlich bekanntgab und zur Mitgliedschaft aufrief. Zu
diesem Zeitpunkt war wieder eine Phase des »Wirkens nach außen« angebrochen. Die Schrift, die die
Menschen dazu aufrief, den falschen Lehrern zu vertrauen, erzählt auch die Geschichte der fiktiven
Person »Christian Rosenkreuz«, durch den die Gründung versinnbildlicht werden sollte. Dieser wird
heute meistens fälschlicherweise als der wahre Gründer angegeben. Das 108-Jahre-Wechselsystem
hatte also vollen Erfolg gehabt!
3. Die geheimen Einweihungen der Tempelritter („Initiation“)
3.1 Die Templer als Gralsritter
Bereits im frühen Mittelalter wurden die Templer als Vertreter der Gralsströmung gesehen.
WOLFRAM VON ESCHENBACH wies ihnen in seinem „PARZIVAL“ bereits diese Rolle eines wichtigen
Erneuerungsimpulses für die gesamte Menschheit zu. Dies galt sowohl für den seelisch-geistigen als
auch für den physisch-leiblichen Bereich. Der Gral bezog sich dabei auf das „Leben spendende
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Erlöserblut Christi“. Mit der Taufe am Jordan verband JOHANNES DER TÄUFER den Menschen
JOSHUA (Jesus) mit der umfassenden Liebesenergie des Christus. Beim GRALSBLUT handelte es sich
um das Blut, welches durch die Speerwunde des römischen Centuriers CAJUS CASSIUS = LONGINUS
ausgelöst wurde. Es war verbunden mit dem sogenannten AUFERSTEHUNGSLEIB als „PHANTOM DES
PHYSISCHEN, ABER NICHT MATERIELLEN KÖRPERS.“ JOSEPH VON AHRIMATHÄA brachte das
Gralsblut dann nach Südengland. Durch die ICH-Komponente als Steuerinstanz der rechten
Gehirnhälfte wurde das Gralsblut ätherisiert und diente u.a. auch als Ausgangsimpuls für die
Völkerwanderung.
3.2 Der innere Aufbau des Templerordens
Der höchste Grad des Templerordens bestand aus einem kleinen Kreis von zwölf Komturen mit dem
Großmeister im Zentrum. Zur Zeit des letzten Großmeisters JACQUES DE MOLAY gab es etwa
einhundert Komturen, wobei von diesen zwölf den inneren Kreis spirituell auserwählter Tempelritter
bildeten.
3.3 Die Vornahme des Initiationsrituals
3.3.1 Allgemeines
Meist am Johannitag wurde an einem ausgesuchten, hoch energetischen Ort das
Einweihungszeremoniell in den höchsten Grad vom Großmeister und elf weiteren Hochgrad-
Tempelrittern für das neue, zwölfte Mitglied durchgeführt. Es gliederte sich in drei Teile und dauerte
einen ganzen Tag. Als heiliger Ort für die INITIATION diente u.a. ein besonderes Kloster im
spanischen Bereich der Pyrenäen namens SAN JUAN DE LA PEINA oder eine ausgesuchte
Templerburg in Okzitanien im Gebiet des ARIEGE wie MONTSEGUR, QUERIBUS oder OUILAURENS.
Meist stellte der Grundriss ein Achteck mit neun Türmen dar. Im Zentrum befand sich ein
hochenergetischer Felsen, welcher die Erdenergien bündelte und einen chymischen
Wandlungsprozess des Erdenäthers auslöste.
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Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, , S. 63
Die Einweihungszeremonien fanden im oberen Stockwert statt.
Quelle: Judith von Halle, „Die Templer“ Band 1, S. 69
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Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 71
3.32 Das Morgenritual
Dieses wurde begonnen durch einen gewissen Zeitraum des Fastens sowie eine verstärkte
Konzentration auf positive Gedanken- und Gefühlsmuster mit intensiven Gebeten und Meditationen.
Der große Einweihungssaal im ersten Stock besaß ein steinernes Kreuzgratgewölbe mit einer Rosette
im Mittelpunkt. Er hatte keine Fenster. Über viele Stunden hinweg verharrten die Ordensbrüder in
absoluter Dunkelheit mit dem Rücken an die Wand gelehnt, regungslos in totaler Stille. Im Laufe der
Zeit kam es zu außersinnlichen Wahrnehmungen (ASW) und der Erfahrung vollständiger Isolation
ohne Gefühle für Raum und Zeit als individuelle Trennung von Innen und Außen. Diese galt es
meditativ zu verändern und von Außen nach Innen aufzubauen.
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Ein persönliches Empfinden der Beklemmung stellte sich ein, verbunden mit der Erfahrung von
Unfreiheit. Dies verband die Erkenntnis des ICHs mit jener des Hohen Selbst. Die physische
Wahrnehmung der eigenen Körperlichkeit wurde immer schwächer, die Löslösung der Seelen von
den stofflichen Leibern stellte sich langsam ein, was zu einer Verbindung des Bewusstseins mit
einzelnen Gedanken führte.
DIE NEOPHYTEN ERKANNTEN SICH SELBST UND DAS EIGENE ICH AUF DEM WEG ZUM EIGENEN
HOHEN SELBST
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ES KAM ZUM „ABSTIEG DER SEELE“ = REPERITE TERRAM = „SUCHET DIE ERDE“
In einem individuellen Loslösungsprozess, der vom INITIATIONSWORT DES GROSSMEISTERS die
endlos erscheinende Stille durchdringen ließ, legten sich die zwölf Komturen in der absoluten Stille
und Dunkelheit des Raumes auf den Bauch und suchten eine enge Verbindung zur mütterlichen
Erdenergie mit dem Ritualwort „REPERITE TERRAM“ herzustellen. Die spirituelle Energie des
„HEILIGEN FELSENS“ durchströmte den stofflich-materiellen Körper und aktivierte die Kraft des
Hohen Selbst, welches sich immer mehr mit dem eigenen Ich verband.
Quelle: Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 93
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3.3.3 Das Mittagsritual
Die einzelnen Dimensionen der Stofflichkeit mit ihren dominierenden, chemischen Elementen ließen
den materiell-stofflichen Körper sich mit diesen zu verbinden.
WASSER 72,0% Sauerstoff = Blau
ERDE 13,4% Kohlenstoff = Gelb
FEUER 9,1% Wasserstoff = Rot
LUFT 2,5 % Stickstoff = Grün
ÄTHER 1,3% Calcium = Orange
1,2% Phosphor = Limone
0,5 % Schwefel,
Spurenelemente
= 100 %
Die materielle, stoffliche Erdverdichtung breitete sich auf die physische Erschaffung des
menschlichen Körpers aus. Dies geschah durch immer stärker wirkende Programme der ICH-
Komponente der rechten Gehirnhälfte, welche immer mehr zum eigentlichen Gestalter der eigenen,
äußerlichen, sichtbaren, materiellen Hülle wurde.
Immer neue Tiefen der Bedeutung des Initiationswortes erschlossen sich den Brüdern, immer
weitere Schichten ihrer Aufgabe, die Erde zu suchen, stiegen vor ihrem Inneren auf, die es zu
durchdringen galt. Das Initiationswort „REPERITE TERRAM!“ = „Suchet die Erde!“ gewann nach und
nach an immer dichterer inhaltlicher Substanz. Es war selbst – ganz nach dem Zustand ihrer eigenen
Seelen – unablässig in Verwandlung begriffen. Als sie nun die verschiedenen Kräfte im Inneren des
Erdorganismus gewahr wurden, von denen sowohl ihr geistiger als auch ihr materieller Leib
gleichermaßen durchzogen wurde, da schien sich ihnen das Weihewort des Großmeisters in eine
Aufforderung zu verwandeln, die man nur mit unvollkommenen Worten übersetzen konnte (–denn
es fand diese Umwandlung in der Sphäre ihrer Empfindungen statt).
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Das Weihewort des Großmeisters
„REPERITE TERRAM“ = „Findet die Erde!“
„Suchet das wahre Wesen der Erde und es erkennend nehmt es in euch auf!“
Und so drangen die Brüder in ihrem seelischen Bewusstsein weiter nach Innen ein, stiegen tiefer und
tiefer in diese Erde, die ein unbegrenzter Kosmos seelisch-geistiger Regsamkeit war, hinab, um – dem
Initiationswort folgend – endlich den ihren Geistesaugen sich auf seltsame Weise verbergenden
Kräftequell zu finden, der dem besten Anteil ihrer selbst, ihrem Ich und dem jungen physischen
Geistleib, das unsterbliche Leben einhauchte. Dieser verborgene Quell sandte Kräfte aus, die so
schön und stark, so edel und klar, so lauter und erhaben waren wie kein anderer der mannigfaltigen
in der Erde und ihren Leibern kreisenden Ströme.
Die Brüder erfuhren nun auch, warum dieser mächtige Kreislauf sich vollzog: Es war das Menschen-
Wollen, das Menschen-Wünschen und –Begehren, um das in diesem Reich geworben wurde, und
welches, freigesetzt von dem, was sie als niederes Selbst erkannt hatten, sich gerne dem Herrscher
dieses Reiches darbot.
Die Komture erkannten in diesem Einweihungsprozess die Impulse, die von jener düsteren Macht
ausgingen, welche selbst als eine geistige Wesenheit in den Tiefen des geistigen Erdenorganismus
herrschte. Diese erstreckte sich hinein in das Gebiet der durch die irdischen Sinne erfassbaren
Stoffeswelt mit dem Bestreben, deren auf ihrer Oberfläche waltenden Gesetzen auch in geistigen
Sphären zu folgen. Wenn aber dieses Szenario vollständig eintrat – so erfühlten die Komture -, dann
müsste dies wohl das Ende jenes ewigen Lebens bedeuten, das ihrem höheren Selbst verliehen war
und ihr niederes Selbst mit der Kraft der Entwicklung durchströmte.
Doch was war dies für ein Feld ihrer eigenen Leibeswesenheit, das Schauplatz all dieser Vorgänge
war und in einer solch geheimnisvollen Wechselbeziehung mit jenem finsteren geistigen Erdenreich
der Formen stand? Es war ihr eigener Ätherleib, den sie von höherer Warte aus erblickten und der
ihre physischen Körper durchdrang. In ihn hatten sich so manche jener Seelenlaster eingegraben, die
dem „Herrn der Finsternis“ als Speise dienten. Er war ein Teil von jener düsteren Unterwelt, so wie
diese von ihm – ähnlich wie ihr sterblicher Leib - ein Teil der Stoffeserde war und diese wiederum ein
Teil von jenem.
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Sie erblickten von einer höheren Ebene des Hohen Selbst und des Ichs ihren eigenen ÄTHERLEIB, der
ihren physischen Körper durchdrang.
<< SUCHET DIE ERDE! >>
.. mit diesem Weihespruch des Großmeisters fanden sie zum wahren Wesen der Erde.
Die eigentlichen Einweihungszeremonien des MITTAGSRITUALS bauten sich wie folgt auf:
a) Die FUSSWASCHUNG, wie im Johannesevangelium beschrieben, um die in den Füßen und
Unterschenkeln gespeicherten Negativpotenziale auszuleiten.
b) „VELLE LUCEM“: Der Aufstieg der Seele durch Annahme der geistigen Kräfte des lebendigen
Erdorganismus
c) „STRAHLENDES LICHT“: Die Templer hatten auf dieser Einweihungsstufe individuell den
Christus und seine Energie als den höchsten planetarischen Geist der Erde gefunden.
d) Die KREUZTRAGUNG führte den Einzuweihenden zur Erfahrung der Loslösung von seinem
stofflichen Leib im Rahmen der in absoluter Dunkelheit, Stille und Regungslosigkeit in Demut
erlebten Alleinheit allen Seins
e) Mit der „CHRISTLICHEN EINWEIHUNG“ erlebten die Komture den MYSTISCHEN TOD, was
auch als „Höllenfahrt“ bezeichnet wurde.
f) Die „GRABLEGUNG“ kennzeichnete die sechste Stufe des Einweihungsweges des
Mittagsrituals, in welcher der Mensch eins wurde mit dem Organismus der Erde.
g) Hier wurde die Initiation in den höchsten Grad der Zwölf als VERSCHMELZUNG MIT DER
CHRISTUSENERGIE erlebt. Das Inititationswort des Großmeisters stieg aus dem heiligen Grals-
Felsen herauf und hüllte die auf dem Rücken liegenden zwölf KOMTURE ein in der „Erfahrung
des „VELLE LUCEM“ = „SEHET DAS LICHT!“
Die zwölf Komture und der Großmeister erkannten ihre individuelle kreative, göttliche Co-
Schöpferkraft und lebten diese von nun an.
Der abrupte Wechsel zwischen dem rein seelischen Erleben in den geistigen Erdentiefen und der
Reaktivierung ihrer Sinnesaugen für das helle Sonnenlicht des Tages führte jedoch zu einer
spontanen Überforderung ihrer Sinneswerkzeuge. Sie folgten somit einem Licht, das den
Sinnesaugen ebenso ihre Fähigkeit zu sehen raubte wie die undurchdringliche Finsternis. Und so
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schlug die Sinneswahrnehmung für das im sinnlichen Außenraum der irdischen Welt strahlende Licht
bald in ein diffuses seelisches Wahrnehmen der geistigen Wesenheit jenes Lichtes und seiner Quelle
um.
Das übersinnliche SCHAUEN des DRITTEN AUGES verband sich mit dem sinnlichen SEHEN der
physischen Augen. SIE FÜHLTEN DAS LICHT und erfuhren die Bedeutung des heiligen Wortes aus der
Erde kommend VON UNTEN HERAUF, also durch ihren physischen Körper fließend hinauf zum Hohen
Selbst. Sie erkannten ihre eigene stoffliche Leiblichkeit nicht mehr als Hindernis für ihr geistiges
Schauen, sondern nahmen es in Dankbarkeit und Demut an.
Da die Seelen der Komture den inneren Kampf mit ihren niederen Trieben ausgefochten und sich von
dem Reich des „Fürsten der Dunkelheit (Finsternis)“ gelöst hatten, begannen sie sich aus den
schwindelerregenden geistigen Himmelshöhen zu ihren stofflichen Leibern, die sie jetzt in weiter
Ferne wieder erkennen konnten, allmählich hinabzusenken. Doch dieser Augenblick der beginnenden
Rückkehr auf den physischen Plan öffnete ihnen zu ihrer großen Überraschung die geistigen Augen
für die Wahrnehmung eines Ortes, den die dunklen Wolken ihrer Selbstgefälligkeit bis dahin verdeckt
gehalten hatten.
Sie erfuhren die Lichtqualität der Christusenergie in der Annäherung des ICH’s in Richtung HOHES
SELBST und nahmen die Liebeskraft im Sinne des Parzival-Geheimnisses an.
… „DER GRAL LIEGT IN UNSEREM EIGENEN INNEREN“
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3.3.4 DAS ABENDRITUAL = „DIE HEILIGE MESSE“
Dieser Einweihungsaspekt dauerte nur einen Bruchteil der siebenstündigen Dauer des Morgenrituals.
Er fand in einem speziellen Einweihungssaal mit nur einem Fenster statt.
Quelle: , Judith von Halle „Die Templer“ Band 1, S. 155
Die zwölf Einzuweihenden trugen dabei ihr charakteristisches Ornat einer weißen Tunika mit einem
roten Kreuz über der linken Schulter. Der Großmeister trug einen leuchtend purpurroten Umhang
mit einem weißen Kreuz auf Brust und Rücken.
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Die Einweihung begann mit dem Ablegen eines „TRINITARISCHEN GELÖBNISSES“ vom ICH-
BEWUSSTSEIN heraus mit drei unterschiedlichen Begriffen, die zum höchsten Ordensgrad der
Templer-Einweihung führten.
Als ersten Begriff nannte der Komtur seinen vollen
a) VOR- UND NACHNAMEN, gefolgt vom
b) NAMEN DER KOMTUREI sowie als drittem
c) Dem eigenen ORDENS- bzw. MYSTERIENNAMEN
d) Ein GEBETSARTIGES GELÖBNIS entfaltete eine besondere Wirkung im Inneren des
Betroffenen als TREUESCHWUR seinen Brüdern gegenüber
e) Es folgte ein VERTRAUENSGELÜBDE gegenüber der Urquelle als EX DEO NASCIMUR = „aus
dem Vatergott sind wir geboren“
f) Im Herzen stellte sich der EINKLANG MIT DEN GÖTTLICHEN SOHNESKRÄFTEN ein.
g) Das INDIVIDUELLE KARMA zeigte sich in den Worten „IN CHRISTO MORIMUR“ = „IN
CHRISTUS WERDEN WIR UNSER LEBEN BESCHLIESSEN“ und uns mit den Kräften des Heiligen
Geistes verbinden
h) Die eigene BERUFUNG WIRD ERKANNT UND GELEBT AUF ERDEN im Dreiklang der Worte
„Ich gehöre dem Leibe nach dem Vater.“
„Ich gehöre der Seele nach dem Sohn.“
„Ich gehöre dem Geiste nach dem Heiligen Geist.“
i) Es folgte das ZELEBRIEREN DER HEILIGEN MESSE auf der Grundlage des dominierenden
PRINZIPS DES GRALS-CHRISTENTUMS.
j) Die „EINWEIHUNG IN DAS GEHEIMNIS DES GOLDES“ erbrachte den Einklang mit den äußeren
Bedingungen.
Dadurch ging den Seelen der Initianten ein Verständnis auf von dem Urgrund, von dem
geistigen Geheimnis des wahren Goldes. Sie hatten begriffen: Das eigentliche Gold der Erde
ist die durch die kosmische Verbindung von Sonnengeist und Erdenleib verdichtete
Opfergabe des ätherisierten Leibes Christi.
k) Der Templerorden wurde zum Verwalter des irdischen Goldes, weil seine Ritter um dessen
geistige Kraft und Bedeutung wussten.
l) Die eigentliche Geistige Bedeutung des Goldes hatten die Komture nun durch diese
ungewöhnliche Feier des Messopfers unmittelbar erfahren können. Sie schauten mit den
Augen des Erleuchteten ihre höhere Aufgabe, sie erkannten ihr Hinwirken auf den Impuls des
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kosmischen Grals-Christentums, das in Zukunftszeiten unter den Menschen auf Erden Platz
greifen sollte.
m) Die letzte Stufe des christlichen Einweihungsweges der Templer zeigte sich als
AUFERSTEHUNG UND HIMMELFAHRT in der Entwicklung des persönlichen kosmischen
Bewusstseins.
„ Es ist der ganzen Menschheit nicht verliehn,
Der Erden Zukunftsein voraus zu leben.
Doch müssen solche Menschen stets sich finden,
Die späterer Tage Wesen schauen können
Und die ihr Fühlen jenen Kräften weihen,
Die alles Sein der Gegenwart entreißen
Und für die Ewigkeit bewahren wollen.“
4. Befindet sich das GRAB JESU (YUZ ASAF) in SRINAGAR?
Yuz Asaf wird in Indien als Heiliger verehrt, muslimische Splittergruppen sehen in ihm bis heute die
historische Person Jesus von Nazareth. „Arabische, persische und kaschmirische Geschichtswerke der
dortigen großen Historiker berichten zum Teil ausführlich von Jesus, der unter dem Namen Yuz Asaf
als Mitglied von Karawanen von Palästina nach Indien (erste Reise) beziehungsweise nach der
Kreuzigung und seiner Rettung vom Kreuz nach Kaschmir reiste (zweite Reise), erzählt uns selbst das
Lexikon. In Europa erstmals bekannt gemacht hat manche dieser historischen Texte 1976 der
deutsch-spanische Journalist und Buchautor Andreas Farber-Kaiser. Dies mit Hilfe von Hassnain, mit
dem er seit einer ausgedehnten Reise durch die Himalaya-Region regen Kontakt pflegte. Faber-Kaiser
starb 1994. Der Professor lebt bis heute in Indien – bei bester Gesundheit, im hohen Alter von 90
Jahren.
„Aus dem Sanskrit erfahren wir, dass Jesus nach Kaschmir kam und mit dem König von Kaschmir
sprach. Als der König ihn nach seinem Namen fragte, sagte er: „Mein Name ist Ischaputram. Und
Ischaputram heißt: Gottes Sohn, zitierten 2006 ZDF-Reporter von „Terra X“ Professor Hassnain. Jesus
wurde bei seiner Begegnung mit dem Monarchen als „großer Mann mit langem blondem Haar“
beschrieben. Lokale Ortsnamen würden ebenfalls von Jesus zeugen, der in lokalen Sprachen auch als
„Isa“, „Issa“ oder „Aisha“ bekannt sei.
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Im Namen des Glaubens werden bis heute erbitterte Kriege geführt. Entsprechend heftig wird seit
Jahrzehnten über den Wahrheitsgehalt der „Jesus-in-Indien-Theorie“ gestritten. Im
deutschsprachigen Raum bestimmen vor allem zwei Bücher die Diskussion. So veröffentlichte 1983
der badische Religionspädagoge Holger Kersten sein Buch „Jesus lebte in Indien“. Darin vertrat er in
enger Anlehnung an Hassnain und Faber-Kaiser ebenfalls die Ansicht, der „Sohn Gottes“ sei nach der
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Kreuzigung wieder genesen und, auf der Suche nach den Nachfahren der „Verlorenen Stämme“
Israels in Richtung Indien ausgewandert.
Quelle (teilweise): Zeitschrift Mysteries, Ausgabe 5/14, Seite 27
II. SEMINARE
2018201820182018
1. Vortrag
Am Sonntag, den 03. Juni 2018, 14 Uhr halte ich einen Vortrag über Pflanzenheilung mit HUNA, auf
dem FNL-Kongress „KRÄUTERSPRACHE“ im STIFT ST. GEORGEN AM LÄNGSEE, Kärnten, Austria
2. Seminare
ACHTUNG ABSAGE! AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN MUSS DAS AM 17. UND 18. FEBRUAR
2018 IN HAMBURG GEPLANTE SEMINAR LEIDER ABGESAGT WERDEN!
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENENDSEMINAR IN LINZ am 24. und 25. März 2018 ÜBER „ENERGETISCHE REINIGUNG UND
SCHUTZ“ im GASTHOF – HOTEL STOCKINGER, Ritzlhofstraße 63 – 65, A-4052 Ansfelden, Tel.: 07229
– 88321,
E-Mail: hotel@stocki.at Viele von uns sind heutzutage nicht in ihrer Kraft, denn wir sind von einem Meer von Negativität
umgeben, d.h. einem weitgehend negativen morphischen Feld unserer Spezies als „KÜNSTLICHER
MATRIX“ von noch bestehenden Verdichtungen, von alten Glaubensmustern, Strahlungsbelastungen,
dunklen Wesenheiten, Energievampiren usw.. Daraus resultieren körperliche Schwächen und
psychische Belastungen wie Burn Out und Depressionen. Die Weisheitslehren der Welt bieten jedoch
seit Jahrtausenden wirkungsvolle Methoden an, die eigenen Energien zu bündeln, zu schützen und zu
bewahren. Dies gilt insbesondere für das positive HUNA-Gedankengut.
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Techniken zum Energieaufbau, zur Stabilisierung der Aura, Affirmationen, positivem Denken,
HO’OPONOPONO sowie die Arbeit mit Symbolen und Edelsteinen, Räucherstoffen sind nur einige
Möglichkeiten, die hier angewandt werden können.
Seminarzeiten:
Samstag, 24. März 2018, 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis 18:30 Uhr
Sonntag, 25. März 2018, 09:30 bis ca. 16:30 Uhr
Meine Frau Gerlinde begleitet mich nach Linz. Sollte dort Interesse an einem „KARMA-READING“
bestehen (Dauer ca. 1,5 Stunden, Preis Euro 100,--), kann ein entsprechender Termin in unserem
Büro bei unserer Assistentin Martina Oberdorfer vereinbart werden.
Wie bereits mehrfach in Bali für interessierte Teilnehmer in kleinen Gruppen geschehen, führe ich
diesmal die ersten zwei Kurse als Intensiv-Seminare zur „Entwicklung des Lichtkörpers“ letztmals wie
folgt durch:
ACHTUNG TERMINÄNDERUNG
• Kurs 1: 26. bis 29. April 2018
Ziel dieses Grundkurses 1 in einer kleinen Gruppe ist die Reinigung der Spiritual-, Mental- und
Astralaura von Negativpotenzialen und Anheftungen durch freies, intuitives Malen und
entsprechende Umprogrammierungsrituale, um dadurch in der Lage zu sein, die eigene
Kristallaura aus Licht und Liebe aufzubauen.
• Kurs 2: 02. bis 05. Mai 2018
Ziel ist die Auflösung schwerer karmischer Programme sowie von Ahnen- und Fremdmustern
durch intuitives Malen, um auf der erreichten, hohen Schwingungsebene in die eigene Kraft zu
kommen und die eigene Göttlichkeit anzunehmen und zu leben.
DIESE KURSE WERDEN LETZTMALS AUF BALI DURCHGEFÜHRT.
NEU – NEU – NEU - NEU
„HEILEN MIT BOTENSTOFFEN UND KOSMISCHEN SYMBOLEN“
In meiner hochenergetischen Heimat in A-9702 Ferndorf/Kärnten, Alpengasthof Bergfried, Gschriet
19, biete ich vom 27. Mai bis 02. Juni 2018 dieses Wochenseminar an:
BOTENSTOFFE steuern selbstständig wichtige Regelkreise im komplizierten Steuerungssystem des
menschlichen Organismus. Sie vermitteln universale Informationen ohne materielle Komponenten
und stellen ein bedeutendes Instrument der Hilfe zur Selbsthilfe dar.
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Durch die Übertragung bestimmter Zeichen, Striche, Formen, Symbole und Farben ist es möglich,
ebenfalls harmonisch-göttliche Ur-Informationen und kosmische Ordnungskriterien aus dem
Universum aufzunehmen und damit außergewöhnliche Kräfte und Energien im Heilungsbereich zu
aktivieren.
Zu den bekannten Symbolen kommen diverse neue hinzu, auch zu den wichtigsten Botenstoffen, von
denen Einsatzmöglichkeiten für mehr als 350 Substanzen beschrieben werden.
Seminarzeiten:
Beginn: Sonntag, 27. Mai 2018, 19:30 Uhr
Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwochnachmittag frei)
Ende: Samstag, 02. Juni 2018, ca. 12:00 Uhr
Als Seminarskriptum findet mein neues Buch über „BOTENSTOFFE“ Verwendung.
NEU – NEU – NEU – NEU
WOCHENENDSEMINAR AM 16. UND 17. JUNI 2018 in RUSSIKON, Schweiz zum Thema „HUNA-
HEILUNG“. Veranstalter OHANA-CENTER, Sdickmattweg 86, CH-8332 RUSSIKON, Tel. +41
765058863, info@ohana-center.ch
HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,
schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der
Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses
Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des
HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,
Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und
Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend
einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!
Seminarzeiten:
Samstag, 16.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Sonntag, 17.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis ca. 16:30 Uhr
NEU-NEU-NEU-NEU
Dritter Teil der neuen HUNA-FACHAUSBILDUNG:
Der KURS 3 zum HUNA-Berater findet vom 18. bis 23. Juni 2018 mit dem Thema „HUNA für mich“
im Seminarzentrum Lichtquell, Hochkopfstr. 2, D-79682 Todtmoos-Weg, Tel.: +49 (0) 7674 / 594,
E-Mail: kontakt@lichtquell.de, statt. Er kann auch von neuen Interessenten besucht werden.
In diesem Ausbildungskurs wird die Kommunikation der drei Selbste von HUNA behandelt, des
Hohen, Mittleren und Unteren Selbst als Steuerungsorgane des Über-, Wach- und
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Unterbewusstseins. Erklärt wird das Wesen der Inkarnation, der Imagination, der Intuition, der
Inspiration und der Initiation. Praktisch gearbeitet wird mit den wichtigen und gut funktionierenden
HUNA-Methoden wie der „Macht des freien Willens und der Gedanken“, dem „Weg der Mitte“, dem
„Weg zum Erfolg“, der „Wertschätzung der eigenen Kreationen“, der Umprogrammierung von
Negativpotenzialen, der gezielten, positiven Eigenformulierung zum Aufbau der inneren und äußeren
Harmonie, dem Gebet zur persönlichen Wunscherfüllung und zahlreichen, wertvollen Methoden zur
bewussten, positiven Lenkung des eigenen Schicksals. Durch die Verschmelzung mit der eigenen
Urquelle AKUA kommt man in die eigene Kraft und lernt, die eigene Göttlichkeit als vollkommener
Co-Schöpfer anzunehmen und zu leben.
Anmeldungen werden bitte schriftlich direkt ans Seminarzentrum Lichtquell erbeten! Es gibt keine
festen Seminarpreise.
Seminarzeiten:
Beginn Montag, 18. Juni 2018, 20 Uhr
Dienstags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Donnerstag Nachmittag frei)
Ende Samstag, 23. Juni 2018 ca. 11 Uhr
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENSEMINAR VOM 08. BIS 14. JULI 2018 IN FERNDORF/KÄRNTEN oberhalb des Millstätter
Sees über „KARMISCH-ENERGETISCHE FUSSARBEIT“
Während dieses interessanten Kurses werden funktionierende und sehr wirksame Methoden der
Heilung über die Unterschenkel und Füße sowie die Unterarme und Hände für Hautleiden vorgestellt
und praktisch geübt. Die vorliegende Veranstaltung beinhaltet mehr praktische Arbeit als alle meine
anderen Wochenseminare.
Behandelt werden
- Die pränatale, metamorphische Fußarbeit nach St. Pierre
- Die Fußreflexzonenlehre
- Die energetische Fußarbeit zur Auflösung karmischer Negativpotenziale an Unterschenkeln,
Fußsohlen und Rist sowie in Bezug auf Hautprobleme an den Unterarmen
- Die Fußwaschung, wie in der Bibel beschrieben
Durch die vorliegende, intensive Heilarbeit werden Schmerzlinderung, die Löschung von
Negativpotenzialen, die Auflösung noch vorhandener, karmischer Verdichtungen und Anhaftungen
sowie viele neue Lernerfahrungen vermittelt.
Seminarzeiten:
Beginn: Sonntag, 08. Juli 2018, 19:30 Uhr
Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)
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Ende: Samstag, 14. Juli 2018, ca. 11 Uhr
SPIRITUELLES HEILEN KURS 3: WOCHENSEMINAR vom 02. bis 08. September 2018 über die
„BEWUSSTSEINSSTÖRUNGEN IN DER PRAXIS“ in A-9702 Ferndorf/Kärnten oberhalb des Millstätter
Sees
In diesem Praxisseminar wird vor allem am Kopf gearbeitet. Die wichtigsten spirituellen, mentalen,
emotionalen und energetischen Bewusstseinsstörungen wie Borderline-Symptome, Burn-Out,
Identitätsverlust, Depressionen, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Bipolare Störungen, ALS,
Multiple Sklerose (MS), Autismus, werden teilweise mit Probanden vorgestellt und erklärt.
Beginn: Sonntag, 02. September 2018, 19:30 Uhr
Seminarzeiten: Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)
Ende: Samstag, 08. September 2018, ca. 12 Uhr
FÜR JEMAND, DER PRAKTISCH MIT DEN TECHNIKEN VON SPIRITUELLEM HEILEN 1 UND 2 ARBEITET,
IST DER BESUCH DIESER VERANSTALTUNG EIN ABSOLUTES MUSS. DIES GILT AUCH DANN, WENN
BEREITS FRÜHERE KURSE VON SPIRITUELLEM HEILEN 3 BZW. DIE HUNA-FACHAUSBILDUNG BESUCHT
WURDEN. ES GIBT KEINE WIEDERHOLER-PREISE!
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENSEMINAR IN DER NÄHE VON SALZBURG/BAD REICHENHALL VOM 16. bis 22. September
2018 ÜBER „HUNA-HEILUNG“ im Hotel-Gasthof MAUTHÄUSL, Weißbach an der Alpenstraße, D-
83458 Schneizlreuth bei Bad Reichenhall, Tel. +49 (0) 8665 9860 0, www.hotel-mauthaeusl.de
HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,
schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der
Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses
Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des
HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,
Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und
Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend
einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!
Zimmer können direkt im Seminarhotel reserviert werden.
Seminarzeiten:
Beginn: Sonntag, 16. September 2018, 19:30 Uhr
Seminarzeiten: Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Mittwoch Nachmittag frei)
Ende: Samstag, 22. September 2018, ca. 12 Uhr
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AUF BALI SIND LETZTMALS VORGESEHEN
• Kurs 3: 12. bis 15. November 2018
Im Rahmen dieses Kurses steht der Ätherbereich und die Energieoptimierung im Vordergrund.
Angeschaut und aufgelöst werden zuerst Verdichtungen und negative Potenziale im
ENERGIEKÖRPER, dem feinstofflichen „ätherischen Double“, den Chakras sowie der Fluidalebene
um diesen hochschwingender und somit leichter vom grobstofflichen, materiell-physischen
Körper lösbar zu machen.
• Kurs 4: 19. bis 22. November 2018
Nach Feststellung des augenblicklichen Standes und der Definition der Ausgangssituation werden
die 12(13) Körperzonen verbunden mit den zugrundeliegenden, positiven Geistigen Gesetzen,
Negativpotenzialen und Anhaftungen, Farben – Tönen – Kristallen – Duftölen usw.
sowie mit den zugrundeliegenden ELEMENTEN, die mit entsprechenden Meditationen
erfahrbar gemacht werden.
Dieser Kurs wird letztmals auf Bali durchgeführt.
WOCHENENDSEMINAR am 15. und 16. Dezember 2018 in WIEN zum Thema „WIE KOMME ICH ZU
GELD?“
In den Jahren nach der Zeitenwende vom 21. Dezember 2012 haben viele Menschen aufgrund der
eingetretenen Veränderungen u.a. auch finanzielle Probleme und materielle Existenzsorgen
bekommen. Zu diesen fanden sich oftmals massive Versagens- und Verlustängste ein. Nach dem
Motto: „Neue Situationen erfordern neue Vorgehensweisen“ ist nach der langsam aber beständig
eintretenden Bewusstseinserweiterung auch eine neue Einstellung zum Geld in Form einer
„spirituellen Wertschätzung auch des materiellen Reichtums“ notwendig.
GELD ist nicht nur STOFF in Form von einem Stück Metall oder Papier, sondern vor allem
INFORMATION und ENERGIE. Es ist die Spiegelung eines speziellen spirituellen, persönlichen
Geldbewusstseins.
Seminarzeiten:
Samstag, 15. Dezember 2018: 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis ca. 18 Uhr
Sonntag, 16. Dezember 2018, 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis ca. 16:30 Uhr
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3. SONSTIGES
3.1 GEMEINSAME MEDITATIONEN
In der Zeit des Lichtkörperprozesses vom 16./17.08.1987 bis zum Goldenen Zeitalter ab 31.12.2032
ist es von einer außergewöhnlichen Bedeutung, dass wir alle zum selben Termin gemeinsame
Meditationen abhalten, wenn möglich zum Thema:
"Licht, Leben, Liebe und Frieden für die Sonne, die Erde und alle Wesen,
die auf Sonne und Erde leben."
Bitte machen auch Sie mit und finden Sie unter gemeinsamer Anhörung meiner 25-minütigen
"FRIEDENSMEDITATION" noch viele Gleichgesinnte. Danke!
Die entsprechende Live-Aufnahme "Friedensmeditation" kann in einer neuen Version von meiner
Homepage unter Medien kostenlos heruntergeladen und auch gerne ohne Berechnung an andere
Interessierte weitergegeben werden. Als CD kann sie ebenfalls kostenlos bei uns in einer neuen
Version angefordert werden.
Die vorgeschlagenen Termine für die gemeinsamen Meditationen, nun mehr jeweils um 19:30 Uhr
beginnend, finden vorerst immer montags, ansonsten alternativ mittwochs statt und zwar
Montag, 05.03. und/oder Mittwoch 07.03.2018
Montag, 09.04. und/oder Mittwoch 11.04.2018
Montag, 14.05. und/oder Mittwoch 16.05.2018
Montag, 11.06. und/oder Mittwoch 13.06.2018
Die Wiener Gruppe trifft sich ab 18:30 Uhr immer montags
Kontakt: Isabella Poredos (0664/466 42 77)
NEUE INTERESSENTEN SIND HERZLICH WILLKOMMEN!
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3.2 WERTVOLLE NEUE SPIRITUELLE PRODUKTE
Im Rahmen unseres „SHOP-Programms“ bieten wir neuentwickelte Erzeugnisse zur persönlichen
Energieaktivierung an. Vermittelt werden dreiziffrige Schlüsselzahlen mit den entsprechenden
Symbolen zum Aufbau von
Liebesenergie 783
Lichtenergie 119
Willensenergie 690
Lebensenergie 330
Vitalenergie 141
- Zum einen mehrfarbig bestickt auf Baumwollkissen (40 x 40 cm) zum Preise von Euro 20,-- plus
Versandkosten und zum anderen
- Trinkgläser mit Hand graviert Ton – in – Ton zum Preise von Euro 26,-- pro Stück plus
Versandkosten
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3.3 NEUERSCHEINUNG
Zum Jahresende 2017/2018 erschien mein neues Buch
„HEILENDE BOTENSTOFFE: INFORMATIONEN ZUR GESUNDHEIT AUS DEM UNIVERSUM“
im Eigenverlag unterstützt vom
SHAKER MEDIA VERLAG GMBH
Postfach 101818
D-52018 Aachen unter der ISBN 978-3-95631-611-1, 323 Seiten farbig.
Ich habe an diesem Buch die vergangenen sechs Monate intensiv gearbeitet. Es kann ab sofort bei
uns zum Preis von Euro 40,-- zzgl. Versandkosten erworben werden.
3.4 NEUE BÜROZEITEN
Ab 01. Januar 2018 ist unser Büro montags bis freitags jeweils
von 14:00 bis 17:00 Uhr besetzt.