Post on 10-Oct-2020
transcript
EmbreHeiGew
InstitKraft
missioennunizkeswebe
tut für Ftwerkste
onsmng vssel efilte
Feuerunechnik (
messvon H
mitter
ngs- und(IFK)
ungeHeuptlere
d
en bpelletr Le
in Zu
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sammenar
der Vn einng
rbeit mit
Ver-nem
mit
Emissionsmessungen bei der Verbrennung von Heupellets in einem Heizkessel mittlerer Leistung mit Gewebefilter
Dr.-Ing. Michael Struschka
Dipl.-Ing. Christian Schäfer
Dipl.-Ing. Tobias Ertl
B.Sc. Lena Münzenmaier
M.Sc. Johannes Brodbeck
Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK)
Universität Stuttgart
Pfaffenwaldring 23, 70569 Stuttgart
Tel.: +49 711 685 6 8275
ifk@ifk.uni-stuttgart.de
http://www.ifk.uni-stuttgart.de
Durchführung Dioxin- und PAH-Messungen
Dipl.-Ing. Alexander Axarlis
TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Niederlassung Stuttgart, Abteilung Messtechnik
Gottlieb-Daimler-Str. 7, 70794 FilderstadtTÜV
alexander.axarlis@tuev-sued.de
http://www.tuev-sued.de/is
Messbericht im Auftrag der
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
Griesbachstr. 1, 76185 Karlsruhe
April 2014
Inhalt
1 Einleitung .......................................................................................................... 1
2 Heu als Brennstoff ........................................................................................... 2
2.1 Qualitätsmerkmale von Festbrennstoffen .............................................................. 2
2.1.1 Elementarzusammensetzung .............................................................................. 3
2.1.2 Brennstofftechnische Eigenschaften ................................................................... 6
2.2 Einflussfaktoren auf die Brennstoffqualität von Heu ............................................ 10
2.2.1 Verbesserung der Heuqualität durch Auswaschung ......................................... 12
2.3 Typische Elementarzusammensetzungen von Heu ............................................ 13
2.4 Verwendete Heuqualitäten bei den Versuchen ................................................... 14
3 Aufbau des Versuchsstandes ....................................................................... 18
3.1 Feuerungsanlage ................................................................................................. 18
3.2 Verwendete Messtechnik ..................................................................................... 21
3.3 Kontinuierliche Messung der Gaskonzentrationen .............................................. 23
3.4 Gravimetrische Bestimmung der Staubkonzentration ......................................... 23
3.5 Nasschemische Bestimmung von Chlor und Schwefeloxiden ............................. 25
3.6 Bestimmung der PCDD/F- und PAH-Konzentrationen ........................................ 26
3.7 Auswertung der Messungen ................................................................................ 27
3.8 Grenzwerte .......................................................................................................... 29
3.9 Messprogramm .................................................................................................... 30
4 Ergebnisse ...................................................................................................... 33
4.1 Mittelwerte für die untersuchten Betriebszustände .............................................. 36
4.1.1 Heuqualität 1...................................................................................................... 37
4.1.2 Heuqualität 3...................................................................................................... 42
4.2 Zusammengefasste Darstellung der Mittelwerte ................................................. 46
4.2.1 Heuqualität 1...................................................................................................... 47
4.2.2 Heuqualität 3...................................................................................................... 48
4.3 Vergleich der Heuqualitäten 1 und 3 ................................................................... 50
5 Ergebnisse der Ascheanalysen .................................................................... 53
6 Zusatzuntersuchung Bypass Gewebefilter .................................................. 54
7 Vergleich Messwerte und Grenzwerte der TA-Luft ..................................... 55
8 Zusammenfassung ........................................................................................ 56
9 Literaturverzeichnis ....................................................................................... 58
10 Anhang Messdaten IFK ................................................................................. 61
10.1 Heuqualität 1 ........................................................................................................ 61
10.2 Heuqualität 3 ........................................................................................................ 66
11 Anhang Messbericht TÜV SÜD vom 19.2.2014 ............................................ 71
▪ A
1 E
Steigender z.T.Suche nWürttemwird, untungswe
Um die tät in Bareichen und Wänur dantechnik schädlicses Proim Leistreihe) d
Das MeHeizkestersuchund polnung vodurch dund PAdem GeInteress
Neben dzentratiowerdenfinden dbefilter lastbetrWärmel
Es sollegesetzt durchgefür die VHeupro
Die MesTechnikrationenStuttgar
April 2014
Einleitung
nde Preise . deutlichennach alternmberg, Heu nd auch für egen gesuc
energetiscaden-WürtteAktivitäten
ärmeerzeugnn mehr Zu
und der dchen Luftscojektes: es stungsbereicie Technik
essprogramssel mit nacung der Emlyzyklischenon Heupelledas MessprAHs sowie aewebefilter zse, wenn die
den genannonen an St. Je nach Edie Messunim Reingasieb im Berleistung und
en drei Heuwerden. H
eführt werdeVerbrennunben und He
ssungen sokum des Insn an PCDD/rt) durchgef
g
fossiler Enen Bestandszativen Biomvon mindeLandschaft
cht wird, wä
he Verwertemberg vor
n. So wurdegung aus Heuspruch findamit verbu
chadstoffen soll gezeigt
ch >100 kWfür eine sic
mm an einechgeschalte
missionswern aromatiscets in einer ogramm geanorganischzurückgehae genannte
nten Emisstaub, CO, gEmissionskogen z.T. ze
s statt. An sreich der Nd der Gluter
uqualitäten Hierzu soll en, um gee
ngsversucheeupellets ge
ollen an einstituts durch/F und PAHführt werden
ergieträger zunahme vomassen für erer Qualitättsheu von dre hier eine
ung von Laranzubringeen z.B. im eu geförderden wird, wndenen Emgeschlosse
t werden, dW bis ca. 800
here Einhal
em, laut Heetem Multizyrte von polychen Kohlemarktgäng
eklärt werdehe gasförm
alten werdenn Kompone
ionskompongasförmigenomponente eitgleich vorstationären
Nennwärmerhaltbetrieb
mit untersceine Vorau
eignete Heue sollten voeliefert werd
er eigens fühgeführt weH sollen vomn.
und, bedinon Holzfeuedie Wärme
t als Einstreden Landsce energetisc
andschaftspen, kam es Bioenergiewrt. Hierbei w
wenn bestehmissionen aen werden.
dass bei de0 kW (maxiltung der G
erstellerabgyklon sowie
ychlorierten nwasserstoigen Kesseen, wie wirk
mige Chlorvn. Diese Kläenten in höh
nenten sollen organischund untersr der GeweBetriebszuleistung, de
b untersucht
chiedlichen uswahl an uqualitäten on der Firmaden.
ür dieses Verden. Die Mm TÜV SÜD
ngt durch derungen, aueerzeugungeu und Viehhaftspflegef
che Verwert
pflegeheu sin den vergwettbewerbwurde deutlhende Wissan besonde Hieraus er Wärmeerzmale Kesserenzwerte d
gaben, für e GewebefiDibenzodio
offen (PAH)elanlage entksam partikerbindungeärung ist voherer Konze
en in dem Men Verbinduchtem Bet
ebefilter im Rständen deer Teillastbt werden.
Chlorkonzepelletiertem
zu identifizia Agrarhand
Vorhaben erMessungen D Industrie S
ie starke Nuch von En. Da region
hfutter kaumflächen drintung als Bre
owie von Hangenen zw
b Projekte zich, dass d
senslücken ers umwelt-rgab sich dzeugung auelgröße derder TA Luft
diesen Brelter soll insoxinen und dienen, ditstehen könkelförmig voen durch deor allem danentration im
Messprograungen (VOtriebszustanRohgas und
es Heizkessbetrieb bei
entrationenm und nicheren. Für ddel Müller G
rrichteten Fzur BestimService Gm
Ein
Nachfrage anergieholz, fnal, auch inm mehr nacnglich nach ennstoff sin
Heu minderewei Jahren zur Heupellie Heuverbzur Verbre
- und gesudie Zielrichtus pelletiertr untersuchtvorhanden
ennstoff geesbesondere
-furanen (Pie bei der Vnnen. Weiteorliegende en Filterkucnn von beso
m Rohgas vo
amm auch dC) und NOnd des Heizd nach demsels sollen dmöglichst
n im Brennsht pelletiertedie VorauswGbR aus Bö
euerungsanmung der K
mbH (Niede
nleitung
Seite 1
aufgrund führt zur
n Baden-chgefragt
Verwer-nvoll.
er Quali-zu zahl-
letierung rennung
ennungs-undheits-ung die-tem Heu ten Bau-ist.
eigneten der Un-
PCDD/F) Verbren-erhin soll PCDD/F
chen auf onderem orliegen.
die Kon-
x erfasst zkessels
m Gewe-der Voll-geringer
stoff ein-em Heu
wahl und öhringen
nlage im Konzent-rlassung
Heu als
Seite 2
2 H
HalmgüeinjährigStandorHeu komsen (HüVon beAschegEnergieSchwefe
Große Aschlacksachen.ten FreChlorvemen aubei Korr
Heu vonDies bealternatwird auc(Miscan
Grundsäfeuert, mBallenarung zumatisierBeschicckung dsetzt we(als Brevergleic
Zur Untbereit, enungsve
2.1 Q
Die quain die dlische Eund ihre
s Brennsto
Heu als Br
üter weisengen Aufwucrt und Erntemmt noch hülsenfrüchtlesonderer Rehalt, den v
edichte im el und Chlo
Aschemengkungen und . Erhöhte Kisetzung vo
erbindungenus der Verbrosionsreak
n minderer etrifft auch tiven Rohstch zunehme
nthus und E
ätzlich kannmüssen dieuflöser wie
ugeführt werung der Bckung des der Feuerunerden wie f
ennstoff) hechsweise ge
terstützung entsprecheersuche zu
Qualitätsm
alitätsbestimrei Merkma
Eigenschaftee Wirkungen
ff
rennstoff
, aufgrund chses, abeezeitpunkt, shinzu, dass ler) in unteRelevanz bvergleichswnicht verdi
or im Heu.
gen in Verbverstärkte
Konzentratioon SO2 (nen (z.B. HCl brennung föktionen an M
Qualität widas Lands
toffen stehtend aufgrun
Energiekorn)
n Heu lose e verpressteder aufgelörden kann. rennstoffveBallenauflö
ngsanlage mfür Holzpelrausgebilde
eringe Meng
des Projeknde Heuquliefern.
merkmale
mmenden Eialgruppen Een einordnen sind in Ta
ihrer Pflanr auch beestärker varineben unte
erschiedlichebei der Verwiese geringchteten Ma
bindung mit Ablagerung
onen an Schben SO2 bsowie PCD
ördern auchMetall und k
rd kaum nochaftsheu vHeu nicht
nd der erhö) hierfür in B
oder in pelen Heuballeöst werden,
Wird pelletrsorgung füsers entfäl
mit Heupellelets. Bisheret, hier gibt gen von He
ktes erklärtualitäten zu
von Festb
igenschaftelementarzuen. Eine Zuabelle 2.1 au
nzenstruktureinflusst duierende Eigerschiedlichen und starwendung gen Aschesaterial auch
t niedrigen gen im Brehwefel, Sticilden sich a
DD/F). Gasfh die Bildunkeramischen
och in der Vvon Landsct im Vorderöhten NachfBetracht ge
lletierter Foen (Hochdrdamit der
tiertes Heu ür die Feuelt. Für Tranets kann imr hat sich aes allenfall
eupellets als
te sich der ur Vorauswa
brennstoff
en von Festusammenseusammenfasufgelistet.
r, den Wacrch andere
genschaftenhen Gräsernark variierenals Brennsschmelztemh höhere K
Ascheschmennraum sockstoff und Cauch geringförmige Ch
ng von Ablan Materialie
Viehzucht ochaftspflegergrund, fälltfrage nach ezogen.
orm verfeueruck, Rund-Brennstoff verwendet
erungsanlagnsport, Befü
m Wesentlichallerdings ns einige reg
s Brennstoff
Agrarhandahl und die
fen
brennstoffeetzung, brenssung der w
chstumsbede Faktoren n im Verglein auch Kräunden Anteistoff sind, nmperaturen uKonzentratio
melztemperawie im WäChlor führenge Mengen lor- und Sc
agerungen ien beteiligt.
oder Pferdeeflächen. Bt jedoch zwerneuerbare
ert werden. - oder Quadmit z.B. Sc, ist eine wege möglich,üllung, Laghen die gleioch kein Mgional tätigef verkaufen.
el Müller Ge Heupellet
n lassen sicnnstofftechnwichtigsten
April 2014 ▪
dingungen wie z.B. Dich zu Holz uter und Lelen enthaltneben demund der geonen an S
aturen könnärmetauschen zu einer van SO3), N
chwefelbindim Kessel u
ehaltung verei der Suc
wangsläufigen Energie
Wird Heu lderballen) i
chnecken deweitergehend
, da eine mgerung und iche Techni
Markt für Hee Unternehm.
GbR aus Böts für die V
ch im Wesenische und Qualitätsm
und des Düngung,
auf. Bei egumino-en sind.
m hohen ringeren tickstoff,
nen Ver-er verur-verstärk-NOx und ungsfor-und sind
rwendet. he nach an und
pflanzen
ose ver-n einem er Feue-de Auto-manuelle
Beschi-ik einge-eupellets men, die
öhringen Verbren-
entlichen physika-
merkmale
▪ A
Tabell
Qualitä
Kohlens(H), Sa
Chlor (C
Sticksto
Schwef
Kalium
Schwer
Wasser
Heizwe
Ascheg
Aschee
Lageru
Teilche
Größen
Feinant
Abriebf
2.1.1
Pflanzlicden aufgisch nden. Zuund Waallem dMagnesnicht alsder Biom
Neben dcher SpKupfer (Cd), Nronährs
April 2014
le 2.1
ätsmerkma
stoff (C), Wuerstoff (O)
Cl)
off (N)
fel (S)
(K)
rmetalle
rgehalt
ert
gehalt
erweichungs
ngsdichte
endichte
nverteilung
teil
festigkeit
Elementarz
che Biomasf der Erde otwendig, h
u den Haupasserstoff (die sechs Hsium (Mg) us Nährstoff masse bete
diesen Haupureneleme(Cu), Molybickel (Ni), Q
stoffe gelten
Qualitätsm
al
Wasserstoff )
Bre
spunkt
zusammen
sse setzt snatürlich vohierbei kanptelementenH), die aus
Hauptnährstund Schwefzu bezeich
eiligt bzw. sp
uptelementente, u. a. Sbdän (Mo), Quecksilbern, während a
merkmale vo
wichtigs
El
Heizwert,
Bildung v
Bildung v
Bildung v
Hochtem
AscheverPCDD/F-
ennstofftec
Heizwert,temperat
Energieg
Partikelem
Anlagenbdung, Wa
Physikali
Transpor
Verbrenn
Rieselfäh
Lagerdich
Entmisch
nsetzung
sich aus einorkommendn zwischen
n zählen aus der CO2-Atoffe Sticksfel (S) sow
hnen ist. Diepielen als D
en enthält BSilizium (Si)
Kobalt (Cor (Hg) sowieandere auc
n Festbrenn
ste Auswirk
lementgeh
, Brennwert
von z.B. HC
von NOx und
von SOx, Ho
peraturkorr
rwertung, E-Bildung
chnische E
, Lagerfähigur
ehalt des B
missionen,
betrieb, Verartungsbeda
ische Eigen
rt- und Lage
nungseigens
higkeit, Troc
hte, Lagerfä
hung, Verlus
ner Vielzahden Elemenn Haupt- unußer den EAssimilationstoff (N), Kie das ebenese Elemen
Düngemittel
Biomasse z, Natrium (No), Blei (Pbe Arsen (As
ch pflanzens
nstoffen [na
kung
alt
t, Luftbedar
Cl und PCDD
d N2O
ochtempera
rosion, Asch
Emissionen,
Eigenschaf
gkeit, Brenn
Brennstoffes
Rückstands
rbrennungsbarf
nschaften
eraufwendu
schaften
cknungseige
ähigkeit, Sta
ste
l chemischnten gelten nd Spurenelementen Kn und der
Kalium (K), nfalls relativnte sind webegleitstoffe
usätzlich eiNa), Eisen ), Aluminius), von denschädlich w
H
ch Kaltschm
rf
D/F, Hochte
turkorrosion
heerweichu
katalytisch
ften
nstoffgewich
s, Anlagena
sbildung
bedingunge
ng, Logistik
enschaft, St
aubbildung
er Element26 für die
elementen uKohlenstoff H2O-AufnahPhosphor
v häufige Csentlich ame eine wicht
ne ganze R(Fe), Mangm (Al), Chr
nen einige airken könne
Heu als Bre
mitt et al., 20
emperaturko
n
ngsverhalte
he Wirkung
ht, Verbrenn
auslegung
en, Schlacke
kplanung
taubbildung
te zusammPflanzen aunterschied(C), Sauerhme stamm(P), Calciu
Chlor (Cl), dm stofflichen
tige Rolle.
Reihe untergan (Mn), Zrom (Cr), Cals essenzieen.
ennstoff
Seite 3
009]
orrosion
en
bei
nungs-
ebil-
g
men. Von als biolo-den wer-stoff (O)
men, vor um (Ca), das aber n Aufbau
rschiedli-ink (Zn),
Cadmium elle Mik-
3
Heu als
Seite 4
Im Folgfür die Bwichtig
Chlor
Der ChltätsmerForm geder Umfische Egen Dün
Als mögKaliumcHCl beisierten Chlor dFuranenschen dchen Au
AußerdebundenAbbilduOxidatiorosion s
Messunbindungnehmen(z.B. alsRostascnung 18BrennstPCDD/F
s Brennsto
enden werdBrennstoffwsind.
lorgehalt derkmal dar. Inebunden (zgebung in d
Eigenschaftngern beein
glicher Bildchlorid zu K höheren TDeacon-Re
dann im Ten (PCDD/F)dem Chlorgutoren [z.B.
em kann C (z.B. als Kng 2.1 sindonsverschleschematisch
ngen mit Hagen (u.a. von. Die überws KCl in Flche) vor. B8 %) in HCl toffchlors rF) [Kaufman
ff
den die Eigewahl im Rah
es Brennston den Halm.B. als KCl die Pflanzeten, den Stanflusst.
ungsweg vKaliumsulfatTemperatureeaktion. Nacmperaturbe) führen [z.Behalt im Br Launhardt
hlor in FormKCl) auch zd die Korroeiß) untersch dargestell
almgütern uon HCl) in dwiegenden lugasche, W
Brennstoffchum und liegeagieren znn und Nus
enschaften hmen dieses
offes stellt imgütern lieg
und NaCl) n eingeführandortbedin
von HCl wät angeseheen zu elemech dem Mecereich von B. Geiger eennstoff unet al., 1998
m von gasfözu Korrosioosionsarten chieden nact [Englisch
und Holz zeder TendenzAnteile des
Wandablagehlor wandeltgt damit ga
zu organiscssbaumer, 1
von Elemes Projektes
m Rahmengt Chlor übevor und wirrt. Der Chlongungen un
ährend der n. In Gegeentarem Clchanismus ca. 250 bis
et al., 1992]nd der PCD8] beschrieb
örmigem HCnsprobleme(Nieder- u
ch Gasphasund Slacik,
eigen, dass z linear mit s Brennstofferungen imt sich nur sförmig im
chen Chlorv1999].
enten im Bre bzw. für di
dieses Proerwiegend ard vorwiegeorgehalt wirdnd ggf. durc
Verbrennunwart von S
2, nach eineder De-novs 400 °C z. Die quantD/F-Emissi
ben.
Cl oder in feen führen [zund Hochtesen- Flüssig, 2010].
die Abgasder Chlork
fchlors liegem Kessel un
zu einem gAbgas vor. verbindung
ennstoff kure Verbrenn
ojektes das anorganischnd durch ded sowohl duch den Eins
ng wird dieSauerstoff uer durch me
vo-Synthesezur Bildung titativen Zusonen wurde
ester bzw. fz.B. Gatternmperatur-Kgphasen- u
konzentratioonzentratioen in partikend Wärmetageringeren Nur sehr gen (z.B. D
April 2014 ▪
rz diskutiertnungseigens
wesentlichh in wasseren Stoffwecurch pflanzesatz von ch
e Umwandlund Kupfer etallchloridee kann elem von Dioxinsammenhäe von unter
flüssiger Phnig et al., 2
Korrosion sound Festpha
onen von Con im Brennelgebundenauscher unAnteil (Gröeringe Men
Dichlormeth
t, welche schaften
he Quali-rlöslicher chsel mit enspezi-hlorhalti-
ung von reagiert
e kataly-mentares nen und nge zwi-rschiedli-
hase ge-2010]. In owie der asenkor-
Chlorver-nstoff zu-ner Form d in der
ößenord-ngen des an oder
▪ A
Abbild
Sticksto
Der Stischiedezenteilepische Organe Futterwganzpfla
Der SticBiomaszentratioBrennsthier deprompteperaturetergeord
Schwef
Auch dForm vBrennst
April 2014
dung 2.1
off
ckstoffgehae im stoffliche mit einemLignocellulo bei Getrei
wert. Entspreanzen und
ckstoffgehasefeuerungonen nehmtoffstickstoff
er wichtigsten NO ist aen und zu kdneter Bede
fel
ie Bildung on H2SO4) toffschwefe
Schematisclisch und S
alt variiert zhen Aufbau hohen Eiwosematerialide, Ölsaatechend hocFuttergräse
alt des Brengen in dem men, bei ffgehalt zu. e NOx-Bildufgrund dekurze Verweutung [z.B
von Schweist primär
ls reagiert m
che DarstelSlacik, 2010]
zwischen vu der jeweiliweißgehalt hien wie Hoen und Proch ist damiern [Kaltsch
nnstoffs wihier betracvergleichbaDie Oxidat
dungsmechar Verbrennu
weilzeit der S. Struschka
efeloxiden (vom Schw
mit Aschebe
lung der un]
verschiedenigen Biomahaben grunlz oder Strooteinpflanzeit der Stickmitt et al., 2
rkt sich dirchteten Leisaren Verbtion des imanismus daungsbedingSpezies be
a et al., 1995
(SO2 und inwefelgehalt estandteilen
terschiedlic
nen Biomasasse sichtbandsätzlich hoh. Das gilten oder fürstoffgehalt 2009].
rekt auf diestungsbereirennungsbe Brennstoffar. Die Bil
gungen (z.Bei sehr hohe5).
n geringen des Brenn
n zu z.B. Su
H
chen Korros
ssen deutlicar macht. Pöhere Stickt vor allem r Halmgütein Getreide
e Stickstoffoch aus. Die
edingungenf gebundendung von . relativ ger
en Tempera
Konzentratstoffs abhä
ulfaten.
Heu als Bre
sionsarten [
ch, was diePflanzen odekstoffgehaltfür die genr mit einemekörnern, G
oxidemissioe Stickstoffon, mit steinen Sticksto
thermischeringe Flammaturen) nur
tionen auchängig. Ein
ennstoff
Seite 5
Eng-
e Unter-er Pflan-te als ty-nerativen m hohen Getreide-
onen bei oxidkon-igendem offs stellt em oder mentem-von un-
h SO3 in Teil des
5
Heu als
Seite 6
SchwefeAlkali- ufördernd
Der Schbei der RektionVerfüguder PCDet al., 20
Kalium
Der Kalvorgängflusst anbewirkt
Die Mitwtalloberfmit SO2
der MetAblagerund es bleibt unReaktioeiner ravorrufen
Schwer
Die Schrück odSomit b(z.B. alsPb als bei der
2.1.2
Die folgdie Mögeine enser- und
s Brennsto
el kann abeund Erdalkade Cl2 freige
hwefel bzwPCDD/F-B
n reagieren ung steht [GDD/F-Bildun000].
iumgehalt igen an Wärndererseits Kalium eine
wirkung an flächen abg
2 aus dem Atalloberflächrungen dränbildet sich
nd für die wonen kommaschen Zersn [z.B. Gatte
rmetalle
hwermetalleer werden
beeinflussens Düngemitleicht flüchtBildung von
Brennstoff
genden diskglichkeiten utscheidendd Aschegeh
ff
er auch indalichloriden esetzt [Hart
w. das Schwildung spielkann und
Geiger et al.ng schon a
m Brennstormetausche
auch das e Erniedrigu
Korrosionsgelagert haAbgas untehe zum flücngt. Dort rewiederum
weitere Reat es zu ein
störung desernig et al.,
e bleiben, jeaus dem Kn die Schwttel). Unter dtig anzusehn PCDD/F (
ftechnisch
kutierten brund Grenzee Rolle spie
halt sowie d
irekt für einzu Sulfaten
tmann et al.
wefel-Chlor-len, da SO2
somit weni, 1992]. In vb einem Cl
off besitzt ern und abgaErweichungung des Asc
svorgängen at, auf der Ber Bildung vchtigen Eiseeagiert das Cl2, welchektion mit de
ner AnreichMaterials f2010].
e nach ihrerKessel ausgwermetalle aden hier relhen. Einige (z.B. Kupfer
e Eigensch
rennstofftecen der thermelen. Nebener Ascheerw
n erhöhtes Kn verantwor., 2000].
-Verhältnis
2 mit dem eger Cl2 für verschiedenl/S-Verhältn
einerseits eiasführendegsverhaltencheschmelz
beruht bei Bildung vonvon Kaliumsen(II)-chloridEisen(II)-ch
es in den iner Metallobeherung von führen und A
r Flüchtigkegetragen unauch die Vlevanten ScSchwerme
r- und Eisen
haften
chnischen Emo-chemiscn dem Heiz
rweichungsp
Korrosionsrrtlich sein. H
im Brennselementarem
die De-novnen Untersunis im Bren
ne indirekteen Bestandt der Aschezpunktes.
Kaliumchlon elementarsulfat. Das d (FeCl2), whlorid mit Snneren Scherfläche zurChlor an d
Abtragraten
eit, zum grond scheidenVerwertbarkchwermetaletalle besitznchloride) [z
Eigenschaftchen Umwaz- und Brenpunkt.
risiko durchHierdurch w
toff kann em Chlor (Clvo-Synthesuchungen wnstoff von 1
e Wirkung beilen der Fe. Im Gegen
orid, welcherem Chlor dgebildete C
welches an Sauerstoff ohichten der r Verfügungden Metallon von 1 bis
oßen Teil in n sich im Steit von Roslen sind vor
zen auch kaz.B. Hartma
ten sind Keandlung besnnwert zähle
April 2014 ▪
h eine Reakwird das kor
ebenfalls einl2) aus der
se von PCDwird eine Mi1 belegt [H
bei den Koreuerung unnsatz zum C
es sich z.B. durch die RCl2 reagiert die Oberflä
oder SchweAblagerung
g steht. Duroberflächen2 mm pro J
der Rostastaubabschest- und Filtr allem Cd, atalytische ann et al., 2
enngrößen,stimmen oden hierzu d
ktion von rrosions-
ne Rolle Deacon-
DD/F zur nderung artmann
rrosions-d beein-Calcium,
auf Me-Reaktion
nun mit äche der feldioxid gen ver-ch diese
n, die zu Jahr her-
sche zu-eider ab. terasche Zn, und Wirkung 000.]
, welche er dabei
der Was-
▪ A
Brennw
Unter don eineme) desden PrüJoule aseneinhDruck uonsprodMPa). Wwinnen,her auc
Im Unteeines BKondenwird. Dakann. Aein Wersen Bedwert (Ho
Der beifür die des im biogene
Mit diesrechnet
BrennwBeurteildie maßeiner Fwenn sals auchgelegt sbiogene
April 2014
wert und He
em Heizwees Brennstos im Abgasüfnorm DIN angegebeneheit des Biounter Bedindukten in dWürde man, wäre die a
ch als "unter
erschied zuBrennstoffs nsationswärazu müsse
Als Bezugstert von 25 °Cdingungen o) bezeichn
der thermbegriffliche Brennstoff
en Festbren
Für jedsich eistoff (b
Beim idie Kogen au
sen spezifist werden.
wert und Heiung der En
ßgebliche Beuerungsanowohl das h die Konvesind (z. B. "er Festbrenn
eizwert
ert Hu wird doffs ohne Bs befindlichEN 14918
e spezifischobrennstoffegungen verampfförmig
n die Verdaabgegebenerer" Heizwe
um Heizwerfreigesetzte
rme des been die Abgaemperatur gC. Verglicheentspreche
net.
o-chemischTrennung gebundene
nnstoff vorha
den Prozenine Kondenbei 25 °C).
in der Biomondensationuf 1 g Brenn
schen Werte
izwert könnnergiemengBestimmungnlage zur WWärmenutz
ersionsanla"Brennwertknstoffe bish
die Wärmemerücksichtigen Wasser[2009] ist d
he Verbrennes in Sauerrbrannt wird
gem Zustanampfungswäe Wärmeme
ert bezeichn
rt ist der Bre Wärmemi der Verbrease abgekügilt hierfür gen mit dem end. Daher w
hen Umwandarstellt, e
en Wassersandenen fre
tpunkt Wasnsationswär
asse vorhanswärmemenstoff 24,43
en kann die
nen somit nie, die im B
gsgröße darWärmeberezungssyste
age sowie dkessel"). Dieher nicht zu.
menge versgung der Krdampfes frder Heizwernungswärmrstoff bei kod, unter de
nd vorliegt (ärme des Wenge etwas
net.
rennwert Homenge defin
ennung gebühlt werdengemäß der e
Heizwert ewurde der
ndlung entsntstammt zstoffs mit Seien und ge
sserstoffgehrmemenge v
ndenen freenge für ein3 J.
e Abweichu
icht alternatrennstoff ch
r. Das liegt eitstellung nm auf ein a
das Kaminsyes trifft jedo.
standen, dieKondensatioreigesetzt wrt definiert a
me, die freigonstantem Vnen das ge(hypothetiscWasserdams höher. De
o als die bniert, die vebildeten Wan, damit deeuropäische
erhöht sich dBrennwert
stehende Wzum einen aSauerstoff uebundenen
halt in der Tvon 218,3 J
ien und geben Prozent
ng zwische
tiv zueinandhemisch gedaran, dassnur dann sausreichendystem für doch im Reg
H
e bei der voonswärme (wird. Gemäßals der absogesetzt wirdVolumen bzesamte Wasch unter ein
mpfes durcheshalb wurd
ei der vollserfügbar wiasserdampfr Wasserdaen Norm DIdie Wärmeafrüher auch
Wasserdampaus der che
und zum anWasser.
Trockensubs bezogen a
bundenen Wpunkt Wass
n Brennwe
der verwendebunden ist,s die Kondesinnvoll gend niedriges
den Anfall vgelfall für An
Heu als Bre
ollständigen (Verdampfuß der entspolute Wert fd, wenn einzw. bei konsser in dennem Druck h Kondensade der Heizw
ständigen Oird, wenn afs nutzbar gampf kondeN EN 1491ausbeute uh als "obere
pf, der die emischen R
nderen aus
stanz ergibtauf 1 g Bren
Wasser betrsergehalt be
rt und Heiz
det werden, stellt der Hensationswänutzt werdes Temperatuvon Kondennlagen zur
ennstoff
Seite 7
Oxidati-ungswär-prechen-für die in ne Mas-
nstantem n Reakti-
von 0,1 ation ge-wert frü-
Oxidation auch die gemacht ensieren 8 [2009] nter die-er" Heiz-
Ursache Reaktion dem im
t nn-
rägt ezo-
zwert be-
. Für die Heizwert ärme bei en kann, urniveau
nsat aus-Nutzung
7
Heu als
Seite 8
Wasser
Der Wamasse FeuchtigWärme da in dGrund bsich nac
wobei d
Massen
Heizwedampfu
Ascheg
Der Ascnehmensich ggfkeit erstnischendurch wbett, woFeuerunBrennst
Für gröstellt sicBei HoldeutlichniedrigeFilterascsorgung
Agglom
Erst nacbachtetnander Anzündgasung
s Brennsto
rgehalt
assergehalt in der Natugkeit währewird dem e
der Regel kbesteht einech folgende
der de
n-%, bezog
rt des Brenngswärme
gehalt
chegehalt dndem Aschf. der Aufwt ergibt. Da
n Einflüssenwerden z.T.odurch versngen für sttoffe infolge
ßere Feuerch die Fragzbrennstoff
h geringer aeren Kostenche (z.B. Sg spielen.
meration be
ch Abschlus, dass die ehaften unden der Pellbilden sich
ff
ist die wesur praktischend der Verenergetischekeine Wasse klare Abh
er Gleichung
er Heizwert
en auf die
nstoffes imdes Wasse
des Brennstegehalt nim
wand für einas gilt insben ausgesetz feinere Patärkt leichtfückige Bre
e des weitge
rungsanlagege nach einfen ist die Rals bei Halmn verbundenSchwermeta
eim Entgas
ss dieses Peingesetzte große Aggets mit Beg
h immer grö
sentliche Eh nicht vorkrbrennung oen Prozessserdampfkohängigkeit zg berechnen
des Brenn
Gesamtma
wasserfreiers in MJ/kg
toffes ist eimmt meist ae notwendi
esondere füzt ist bzw. artikel mitgeflüchtige Vennstoffe wiehend unge
en mit entsper kostengüRückstandsmgütern, son. Bei Halm
alle, Chlor,
sungsvorga
Projektes wuen Heupelleglomerate bginn der Entßere und d
influssgrößkommt, müoder Verga
s entnommeondensationzwischen den lässt:
∙ 100
10
stoffes (in M
asse des fe
en (wf) Zus, bezogen a
in wichtigesauch die Stige Entstaur Anlagen, direkt von Verissen underbindungenrken sich d
estörten Cha
prechend hünstigen Ensmenge aufomit ist die
mgütern kanPCDD/F un
ang und As
urde im Raets bereits wbilden. Diestgasungsre
dichtere Agg
e auf den ssen mehr sung verdu
en und mind im Abgasem Heizwe
2,44 ∙
0
MJ/kg) bei e
euchten Br
stand, und dauf 25°C. [H
s brennstofftaubkonzenubung erhöhbei denen Verbrennun
d es erhöht n austragendie die Unteargenabbra
ohen Aschentsorgung bfgrund der
e Aschehannn der Gehand PAH) ei
scheschme
hmen andewährend deses Verhalteeaktionen eiglomerate, d
Heizwert. Doder weni
unsten. Die dert die Net vorgesehert und dem
einem Wass
ennstoffes)
die KonstanHartmann et
ftechnischentration im Aht bzw. sichdas Glutbe
ngsluft durcsich die Te
werden. Beerschiede im
ands wenige
eanfall (Rosbzw. Verweniedrigen A
ndhabung ualt an toxiscne wichtige
elzverhalte
erer Entwickes Entgasunen setzt unmn. Im Laufedie sich dan
April 2014 ▪
Da wasserfrger große hierfür verw
ttoenergieauen ist. Aus
m Wasserge
sergehalt vo
) ist.
nte 2,44 ist t al., 2009]
es MerkmalAbgas zu, wh diese Not
ett vermehrtchströmt wiTemperatur
ei handbesm Aschegeer stark aus
st- und Filteendung der Aschegehalund Entsorgchen Stoffe
e Rolle bei
en
klungsarbeingsvorgangmittelbar nae der Brennnn auch neg
reie Bio-Mengen wendete usbeute,
diesem ehalt, die
on (in
ist der
die Ver-
. Mit zu-wodurch twendig-t mecha-rd. Hier-im Glut-chickten
ehalt der s.
erasche) Aschen. lte meist gung mit en in der der Ent-
ten beo-es anei-
ach dem nstoffent-gativ auf
▪ A
das Abbten ab, deren vmenderspeziellbekanntsich gru
So könnAsche aturen ko
Bei BreÜberschstoffbettkann. DbrechunmechanMaßnahBrennmwird aucziert. Hschmelz
Das Ascsondernstandtecher, 20
Für UnCEN/TSeinem OPhasen
Abbild
April 2014
brandverhawas zu ein
verfestigen sr Temperaten Verhaltet. Die Bildu
undsätzlich
nen beim Vauftreten. Jeommt es zu
ennstoffen mhreiten einet und zu V
Diese Verscngen und znisch entferhmen zur
mulden, Rauch der Aus
Halmgüter wzpunkte als
cheschmelzn auch vomilen wie Sil014, Strusch
ntersuchungS 15370-1 [Ofen erhitz
n während d
dung 2.2
alten auswirner abnehmsich die Agtur. Genaueens der Heung großvovon ggf. fol
Verbrennune nach Temm Verklebe
mit niedrigeer kritischenerschmutzu
chlackungenu Veränderrnt werden.Senkung duchgasrücktrag von pa
weisen aufg z.B. Hölze
zverhalten wm Verhältnislicium, Phohka et al., 2
gen zur Be[2006] besct und dess
des Schmelz
Phasen wäForm und G
rken. Zum emenden Feugglomerate ere Zusameupellets wolumiger Aggenden Sch
gsprozessmperaturniven bis hin zu
en Aschescn Temperatungen im Fn und Versrungen bei
Zur Vermeder Betttemkführung) nartikelbildengrund der r auf.
wird nicht ns der Geha
osphor, Chlo2008].
estimmung chrieben Veen charaktzvorganges
ährend des SGröße bei 55
einen nimmuerungswärmgegen End
mmenhängewährend degglomeratehmelzvorgä
im Glutbettveau und Daur völligen S
chmelzpunktur über län
Feuerraum-schmutzungder Verbreneidung von mperatur (znotwendig. nden Verbin
höheren K
ur durch dealte an Kalor und Mag
des Ascherfahren vereristische F
s der Asche
Schmelzvor50 °C) [DIN
mt die Entgameleistung e der Entga, Ursachen
er Brennstobeim Entg
ängen der B
t auch physauer der EinSchmelze d
kten bestehngere Zeit z
und im Wägen könnennnungsluftzVerschlack
z.B. wasseDurch die
ndungen (z.Kaliumgehal
en Kaliumgelium zu Cagnesium [s
eschmelzpurwendet. HieFormänderue sind in Abb
rganges derCEN/TS 153
H
asungsrate der Anlageasungsphasn und Abhäffentgasung
gasungsvorgBrennstoffas
sikalische Vnwirkung deer Asche.
t ein hoheszu Verschlaärmetausch
zu Störungzufuhr führekungen im ergekühlte
geringerenB. Kaliumvlte deutlich
ehalt im Brealcium und iehe Tonn,
unktes wirderbei wird eung untersubildung 2.2
Asche (Aus370-1, 2006]
Heu als Bre
in den Agge führt und se bzw. mitängigkeiteng sind bishgang untersche.
Veränderuner hohen T
s Risiko, dackungen imherbereich kgen, Betrie
en und müsBrennstoffbRostsystem
n Betttempverbindungeh geringere
ennstoff beeanderen A 2011; Som
d das in dein Probenkucht. Die edargestellt.
sgangsform
ennstoff
Seite 9
glomera-zum an-t abneh-
n dieses her nicht scheidet
ngen der empera-
ass das m Brenn-kommen bsunter-
ssen ggf. bett sind me oder eraturen
en) redu- Asche-
einflusst, Aschebe-mmersa-
der DIN körper in inzelnen .
m =
9
Heu als
Seite 10
ErreichtTemper
TS
S
2.2 E
Landschund Ascvon Heuzeitpunkdurch Rbildung
Abbild
Der GeUntersuLandschChlorgeZeitraumgehalt wtern sin
s Brennsto
0
t der Proberatur ermitte
TemperaturSchrumpfen
ErweichungKanten des
Halbkugeltehalbkugelfö
FließtempeSchicht aus
Einflussfa
haftspflegehche von Hou von vielekt, die Daue
Regen oder 2.3.
dung 2.3
ehalt der Inhuchungen hhaftspflegef
ehalt nicht bm nicht starwährend ded stärker vo
ff
enkörper dieelt. Die Tem
r am Beginn des Probe
gstemperatus Probekörp
emperatur: örmig wird.
eratur: Tempsgebreitet is
aktoren au
heu untersclz. Hierbei hn Faktoren er der Lageauch die A
Einflussfak[Tonn, 2010
haltsstoffe haben gezeflächen zwbeobachtet rk ab. Im Ger Wachstumom Stando
e jeweilige mperaturen s
nn der Schekörpers be
ur: Temperapers infolge
Temperatu
peratur, beist.
uf die Bren
cheidet sichhängen die ab. Dies k
erung des GAnteile von G
ktoren auf d0]
in den Gräeigt, dass dischen Junwerden. D
Gegenteil, bemsperiode rt als vom Z
charakterissind wie fol
hrumpfung eginnt.
ratur, bei deSchmelzen
ur, bei der
i der die As
nnstoffqua
h vor allem Zusammen
können der GrünschnitteGräsern, Kr
die Brennsto
äsern variieder Gehalt ni und Oktoieser schwaei Heu aus sogar zu. DZeitpunkt in
stische Phasgt definiert:
(Sinterbegin
er erste Anns auftreten
die Form
sche auf de
alität von
m durch die nsetzung unStandort dees auf demräutern und
offqualität vo
rt über denan Kalium
ober abnimankt etwas,bestimmte
Die Aschegn der Wach
se wird hie
nn): Tempe
zeichen ein.
des Probek
er sie tragen
Heu
höheren Gnd damit dieer Heuprod Feld sowie
d Leguminos
on Landsch
n Zeitraum in Gräsernmt. Das gl, aber nimmn Gegendeehalte von stumsperio
April 2014 ▪
erzu die bet
eratur, bei
ner Abrund
körpers an
nden Platte
Gehalte an e Brennstof
duktion, der e die Auswasen sein, s
haftspflegeh
deren Wacn und Kräuteiche konn
mt währenden nimmt de
Gräsern unode beeinflu
treffende
der das
ung von
nähernd
in einer
N, Cl, S ffqualität Schnitt-
aschung iehe Ab-
heu
chstums. tern von nte beim d diesem er Chlor-nd Kräu-usst. Der
▪ A
Gehalt aStandor[Tonn, 2
Abbild
April 2014
an Stickstofrten auch v2010].
dung 2.4
ff in Gräservom Zeitpu
Verlauf derund KräuteStandorten
rn und Kräunkt in der
r Gehalte anern währendn [Tonn, 201
utern ist ebeWachstum
n Kalium, Chd der Wachs0]
enfalls starksperiode a
hlor, Asche stumsperiod
H
k vom Standbhängig, si
und Stickstde an unters
Heu als Bre
dort und beiehe Abbild
toff in Gräseschiedlichen
ennstoff
Seite 11
i einigen dung 2.4
ern n
Heu als
Seite 12
WährenKräuter verhalte
Abbild
Zusammschaftsp
ga
Ss
SdGS
2.2.1
Niederstät, die Somit wund dieNiedersund Risbegrenz
s Brennsto
2
nd der Wacnur gering
en. Bei eine
dung 2.5
mengefasstpflegeheu w
Botanischegehalt im Han N, K und
Standort: GstoffgehalteHauptrisiko
Schnittzeitdeutend. ZGehalte in Schnittzeitp
Verbesser
schläge wähBrennstoffq
werden die e Chloremisschläge kausiken, wennzten Feldlie
ff
chstumspha ab, siehe
em höheren
Verlauf deswährend de2010]
t lassen sicwie folgt bes
e ZusammHeu. Ein hohd Asche und
Gehalte anen. Eine exofaktor für ho
tpunkt: ÄndZwischen Oetwa konsta
punkte u.a.
ung der He
hrend der Fqualität von Verbrennun
ssionen redum Auswirkn das gemäegezeit aufg
ase nimmt dAbbildung 2K / Ca-Ver
s Kalium / Cer Wachstu
ch die Einfschreiben [T
mensetzungher Anteil and negativ du
K und Caxterne Nährohe K-und C
derungen zOktober undant, bei geraus natursc
euqualität d
FeldtrocknuHeu verbe
ngseigenscduziert. Auf kungen. Alleähte Heu gegrund des W
das K / Ca2.5. Dies hrhältnis redu
Calcium - Vemsperiode a
flussfaktoreTonn, 2010
g: ist wichtign Gräsern wurch höhere
a stehen in rstoffzufuhrCl-Gehalte
zwischen Jud Dezemberingen Ertrachutzfachlic
durch Ausw
ungsphase kessern, da Khaften durcdie übrige
erdings ergezielt NiedeWiederaufw
-Verhältnisat Auswirkuuziert sich d
erhältnisses an untersch
en auf die ]:
gster Faktowirkt sich poe Cl- und ni
engem Zur durch Dünim Heu.
uni und Oktoer sinken
agsverlustencher Sicht n
waschung
können, beKalium und ch die gerin
Brennstoffgeben sich erschlägen
wuchses de
s der Gräseungen auf ddie Aschesc
bei Gräsernhiedlichen S
Brennstoff
or für N-, Cositiv durchedrigeren C
sammenhangung und
ober sind nK- und Cln. Allerdingegativ zu be
i einer ausChlor ausggen Kalium
fzusammeneinige andausgesetztr Wiesen, d
April 2014 ▪
er deutlich das Ascheschmelztemp
n und KräutStandorten [
fqualität vo
Cl-, Ca- undh niedrigere Ca-Gehalt a
ang mit BodGrundwas
nur für K-Ge-Gehalte ss könnten sewerten se
reichendengewaschen mgehalte vensetzung haere Konseqt wird. Nebdem Risiko
und der schmelz-peratur.
tern Tonn,
n Land-
d Asche-Gehalte
aus.
dennähr-ser sind
ehalt be-stark, N-so späte in.
Intensi-werden.
erbessert aben die quenzen en einer von Er-
▪ A
tragseinfolge (trin diese
Abbild
2.3 T
Die KonFaktorefe), Antwie Bod
In Tabesamme
Vor alleGehalteeng beie
Die gilt sich dasgehen b
April 2014
nbußen bei rocken - hoem Fall durc
dung 2.6
Typische E
nzentrationeen wie z.B. Steile an Grädenbearbeit
elle 2.2 wensetzungen
em die Gehe der Haupteinander.
auch für ds Heu dagebei der Heu
anhaltendehe Nieders
ch Auswasc
Abnahme dbei Auswas
Elementar
en von ElemStandort (uäsern, Kräutung, Düngu
erden für nn aus der Li
alte an Stictelemente K
en Heizweregen stark uernte ab, da
er schlechtechläge - tro
chversuche
der Gehalte schversuch
rzusamme
menten in Hnd damit Wutern und Lung, Pflanze
naturbelasseteratur ange
ckstoff, KaliKohlenstoff,
rt des trockunterscheida geerntete
en Witterunocken) notwdargestellt,
an Kalium uhen [Tonn, 2
ensetzung
Heu weisen WasserversoLeguminoseenschutz un
enes Landegeben.
ium und Ch, Wassersto
kenen Landden. Dies häes Heu auch
ng ist auch wendig. Die , zeigt Abbil
und Chlor v010]
gen von H
eine große orgung, Temen sowie pfnd Erntema
schaftspfleg
hlor streuenoff und Sau
dschaftspfleängt letztlich Bodenbes
H
eine bestimWirkung vo
ldung 2.6 [T
on Gräsern
eu
Bandbreitemperatur, Boflanzenbaul
aßnahmen a
geheu typis
n in einem wuerstoff lieg
geheus. Imh auch vom
standteile en
Heu als Bre
mmte Witteron NiederscTonn, 2010]
aus 5 Stand
e auf, die vooden und Nlichen Maßabhängen.
sche Elem
weiten Bereen vergleic
m Aschegehm Standort nthalten kan
ennstoff
Seite 13
rungsab-chlägen, ].
dorten
on vielen Nährstof-ßnahmen
entarzu-
eich, die chsweise
halt kann und vor-nn.
3
Heu als
Seite 14
Tabell
Quelle
A
B
C
D1
D2
Quelle
A
B
C
D1
D2 * geringA: KaltsB: HartmC: TonnD1: StruD2: Stru
2.4 V
Zur Fessollen, wHeu waMassen
Das Errstart wawärmelegeplantemengenbeschafverfügbvon Umgung sta
Dies füvon 120
s Brennsto
4
le 2.2
e C
45,5 6
45,0 6
45,3 7
46,3 8
e Heizwer
MJ/kg
17,4
17,6
gere Anzahlschmitt et amann et al.n, 2010 (Anuschka et auschka et a
Verwende
stlegung dewurden zah
ar das zentran-% Chlor im
reichen diesar geplant, eistung vonen Versuchn konnten zfft werden, ar war. Auß
mbaumaßnaand.
hrte zur En0 kW für die
ff
Typische Ezogen auf T
H O
6,1 41,5
6,2 42,0
7,3 39,1
8,1 37,2
rt Asche
M
5,7
5,4
5,8-10,
6,7
6,8
von Einzell., 2009 ,2000 (Mittegaben für G
al., 2006 (Anal., 2006 (An
te Heuqua
er Heuqualhlreiche Heuale Auswahm Brennstof
ses Zieles die Unters
n 600 kW imhsprogrammzu damaligeda witterun
ßerdem steahmen die in
ntscheidunge Versuche
ElementarzuTrockenmas
N
1,14
1,04
1,2-2,2
1,5
1,5
e flücht
Bestand
Massen-%
75,4
75,4
2
proben
elwert aus 1Gräser) ngaben für nngaben für v
alitäten be
itäten, die uproben aufhlkriterium. Aff mit drei u
erwies sichuchungen a
m Jahr 2011m, je Heuquem Zeitpunkngsbedingt llte sich dannstallierte K
g, am Institzu errichte
usammensetsse)
K
Masse
1,49
0,8-1,9
tige dteile
Asc
Erwtem
4
4
14 Proben)
nicht verregverregnetes
ei den Ver
in den Verf den ChlorAuswahlzienterschiedl
h aus mehran einer in durchzufüualität ca. 4kt in den drkaum Heu nn im weiteKesselanlag
ut eine Kesn. Durch di
tzungen für
Ca
en-%
0,50
0,12-0,68
cheschmel
weichungs-mperatur
1.061
1.033
920
1.070
gnetes Heu)s Heu)
rsuchen
rbrennungsrgehalt hin uel war, eine ichen Quali
eren Gründstallierten Khren. Für d40 Tonnen rei unterschauf dem M
eren Projektge nicht me
sselanlage e geringere
Landschaft
Mg P
0,16 0,1
zverhalten
Halbkugtempera
1.239
1.080
1.190
)
versuchen untersucht. Bandbreitetäten abzud
den als schKesselanlagiese Versucbenötigt w
hiedlichen QMarkt für Vetverlauf herahr für die V
mit einer Ne Kesselleis
April 2014 ▪
tspflegeheu
P S
19 0,16
n [Angaben
gel-atur
Fltemp
1.
* 1.
0 1.
0 1.
eingesetzt Der Chlorg
e von < 0,1 bdecken.
hwierig. Bei ge mit eineche wären,
worden. DieQualitäten gerbrennungsraus, dass aVersuche zu
Nennwärmestung und d
u (be-
Cl
0,31
0,22
0,2-0,7
0,10
0,06
in °C]
ieß-peratur
228
208
160
220
werden gehalt im bis > 0,7
Projekt-er Nenn-bei dem
ese Heu-gar nicht szwecke aufgrund ur Verfü-
eleistung ie geän-
▪ A
derte AstoffbedqualitäteAufbau Verfügu
Die Chlsind in A
Abbild
Die ChloMittel bmeist loH5, H7)turangadie aufg
LetztlichwurdenDie Ergbe von chen Bastoff fürWürttem
Chl
or in
Mas
sen-
%
April 2014
Aufbausituatdarf für die en hätten vund der In
ung.
orgehalte dAbbildung 2
dung 2.7
orgehalte rebei 0,35 Maose (7 Probe) vor. Der m
aben (siehe geführte Ba
h wurden d. Die Probeebnisse sinHeupellets allen gleichr die Untermberg.
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
H
M
tion (kurze Versuche e
verwendet wnbetriebnah
der im Vorfe2.7 dargeste
Chlorgehalwahl (Bezu
eichen von assen-%. Den: H1, H3,
mittlere ChloTabelle 2.2
ndbreite (si
drei weitereenahme erfond in Abbild(H11) und
her Herkunfrsuchungen
H1 H2
Mittelwert C
Wege für erheblich, swerden könme der An
eld im Zeitraellt.
lte in 10 Heuug: Trockenm
0,04 bis 0,6Die Proben , H4, H6, Horgehalt der2 bzw. Kaltsehe Tabelle
e Heuprobeolgte durchung 2.8 gez2 Proben vft gezogen n erfolgte in
H3 H
Beze
Cl: 0,35 Ma
Brennstoffbo dass grun
nnen. Durchlage stande
aum von 20
uproben - Amasse; Ana
64 Massen-stammten
H8, H9, H10r Proben stschmitt et ae 2.2 bzw. T
en analysieh die Firma zeigt. Bei d
von losem Hwurden. Di
n Abstimmu
H4 H5
eichnung
a-%
beschickungndsätzlich eh Verzögeruen diese Q
011 bis 201
Analysen im alysenzeitra
-% (Bezug:überwiegen) bzw. in peimmt in etwal., 2009) übTonn, 2010)
rt, die danAgrarhanden Proben
Heu (H12 unie Auswahlung mit de
H6 H
der Heup
H
g) reduziereinige bereiungen bei dualitäten da
3 untersuch
Vorfeld zur um: 2011 bi
Trockenmand aus der elletierter Fo
wa mit den aberein und ) ab.
n als Brenel Müller Ghandelte es
nd H13), diedieser Heu
m Umweltm
H7 H8
robe
Heu als Bre
rte sich derits analysieder Lieferunann nicht m
hten 10 He
Brennstoffais 2013)
asse) und liRegion un
orm (3 Probaufgeführtedeckt auch
nstoffe ausGbR aus Bö
s sich um ee aus unteruproben alsministerium
H9 H
ennstoff
Seite 15
r Brenn-rte Heu-ng, beim mehr zur
uproben
aus-
iegen im nd lagen ben: H2, n Litera-
h in etwa
sgewählt öhringen. eine Pro-rschiedli-s Brenn-
Baden-
H10
5
Heu als
Seite 16
Abbild
Nach FAgrarhaersten T(Heu veten Verbund Tronach deausgese
WährenFeuerunlag, die dargestqualitäteBrennst
Auffälligder letzdie zur Alets ausder verfterschieniger vo
Chl
or in
Mas
sen
-%
s Brennsto
6
dung 2.8
Festlegung andel MülleTeillieferung
erregnet) gebrennungsv
ocknen unmem Mähen etzt wurde.
nd der Verbngsanlage dann noch
tellt, Tabelleen. Im Folgtoff aus verr
g ist bei einetlich verfeuAuswahl de
s 2. Schnitt)feuerten Heeden sich don der verfe
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
ff
Chlorgehallets aus 2. Bezug: Tro
der Brennsr GbR bezog wurden d
eliefert, mit dversuche du
mittelbar gebnoch einig
brennungsveentnommenmals analyse 2.4 enthägenden wirdregnetem H
em Vergleicerten Heup
er Heuqualit) ausgewäheuqualität Qie Chlorgeh
euerten Heu
H11
Bezeichn
BezeichnuQualitä
lte in 3 als BSchnitt, H12
ockenmasse
stoffqualitätogen, die adie Qualitätdenen auchurchgeführt borgen, wähge Zeit Nie
ersuche wun, so dass siert wurde
ält Angabend der BrennHeu als Qua
ch der Tabepellets von dtäten heranlt, da die He
Q1 lag der Chalte in der uqualität Q3
1
nung der
ung der Breät 1
Brennstoffe 2: junges Hee; Analysenz
ten wurdenauch die Peten der Heh in einer Mt wurde. Dahrend das Hederschläge
urden Brenneine Misch. Die Ergeb
n zum Aschnstoff aus Halität 3 beze
elle 2.3 mit Aden Chlorgengezogen weuprobe einChlorgehaltHeuprobe
3.
H
Heuprobe
ennstoffe fü Qua
ausgewählteu (lose), Hzeitraum: Ju
entsprechelletierung deuproben H
Messkampags Heu 2. Sc
Heu mit deren in unbek
nstoffprobehprobe des bnisse dieseheschmelzvHeu vom 2. eichnet.
Abbildung 2ehalten in d
wurden. So wnen sehr get nun deutliH13 (verreg
H12
e für die Br
ür die Verbalität 2
ten Heuprob13: verregneuni und Juli
ende Mengdes Heus d11 (Heu 2
gnen der erschnitt wurder Charakterikannter An
n aus dem verfeuerten
er Analysenerhalten deSchnitt als
2.8, dass sicden Heuprowurde Heuperingen Chloich höher. Dgnetes Heu
rennstoffa
brennungsv Qu
April 2014 ▪
ben (H11: Hetes Heu (lo 2013)
gen von deurchführte. . Schnitt) u
rste Teil dere nach demisierung „vezahl und I
Tagesbehän Brennstof
n sind in Taber verfeuertQualität 1
ch die Chlooben unterscprobe H11 (orgehalt auDemgegenü
u, lose) deu
H13
analyse
versucheualität 3
eupel-ose);
er Firma In einer
und H13 r geplan-m Mähen erregnet“ ntensität
älter der ffes vor-belle 2.3 ten Heu-und der
orgehalte chieden, (Heupel-fwies. In über un-tlich we-
▪ A
Tabell
Tabell
Q
Q1
Q3
Qualitä
A
Q1
Q3
Qualität
April 2014
le 2.3
le 2.4
Qualität
Q1
Q3
C
40,3
40,7
ät
Aluminium(Al2O3)
Barium(BaO
3,40 0,041
3,00 0,043
Elementar-Q1 und Q3
Ascheschmschungste
Sinterbeg
840
730
H O
6,4 33,
6,4 34,
mO)
Kalzium(CaO)
Eis(Fe2
1 11,89 1,6
3 12,23 1,6
- und Asche
melzverhaltemperatur: 5
Aschesc
ginn Erw
te
O S
,1 0,19
,7 0,16
Bezug
sen2O3)
Kalium(K2O)
Ma
66 23,34
63 22,25
Bezu
ezusammens
en der verfe550 °C)
chmelzverh
weichungs-emperatur
1.050
980
N C
1,71 0,
1,26 0,
g: Rohsubstan
[Ma%]
agnesium(MgO)
Manga(MnO
6,70 0,130
5,58 0,083
ug: Masse der B
[Ma%]
setzungen d
euerten Heuq
halten [Ang
- Halbktempe
1.1
1.1
Cl Asche
,25 9,6
,35 8,8
nz des Brenn
anO)
Natrium(Na2O)
Pho(P2
0 0,319 7
3 0,274 6
rennstoffasche
]
H
der verfeuer
qualitäten Q
aben in °C
kugel-eratur t
30
60
eWasser-gehalt
8,5
7,7
stoffs
sphor2O5)
Schwefel(SO3)
,09 2,83
,50 2,97
Heu als Bre
rten Heuqua
Q1 und Q3 (V
C]
Fließ-temperatu
1.150
1.190
flüchtigeStoffe
H
66,9
67,8
Silizium(SiO2)
Stront(SrO
42,39 0,02
45,27 0,02
ennstoff
Seite 17
alitäten
Vera-
r
Heizwert Hu
[kJ/kg]
14.817
14.860
iumO)
Titan(TiO2)
22 0,175
29 0,144
7
Aufbau
Seite 18
3 A
3.1 F
Für die besteheNennwänung Ögietechnelektrongung, bSchaltsc
Laut HetemperaHierzu wund Scschreite
Der HeNachbremulde brechts dzugefühtes keinschneckDie weiKesselsstoffes eAschescund derKesselrLaufzeitnicht ge
Der zwedauer ase errei
Die Wäentstehesie die Wärmet
Die Feuum eineter Leisfür ein oDie Men
u des Versu
8
Aufbau de
Feuerungs
Verbrennuend aus HeärmeleistunKOTHERMnik GmbH nische Steubestehend achrank wurd
erstellerangatur besondwurde spezhlackeanba
en des Asch
eizkessel beennraum, Vbesitzt einedurch Düsenhrt. Verlustene Öffnungke zugefühitgehend aus mit einer erfolgt durcchieber führ Bewegungregelung eint der Asche
etrennt anst
eizügige Naausgelegt. Dcht werden
rmeabfuhr enden heißWärme an
tauscher flie
uerungsanlae abgasgefüstungsanpasoptimales Anüeinstellun
uchsstande
es Versuch
sanlage
ungsversuceizkessel,
ng von 120 M®-Biomass
(92242 Hiruereinheit Caus Multizyde von der
aben ist deders geeig
ziell eine waackungen aheschmelzp
esteht aus Verbrennunn trapezförnöffnungen
e durch denen besitzt. rt, deren FusgebrannteAscheschn
ch ein am Mhrt eine Vorgsablauf (Vngestellt weeschnecke gteuern.
achbrennraDurch eine , was zu nie
erfolgt übeßen Verbrenn das Heizweßt.
age wird übührte (mit Lssung, welc
Abbrandverhngen könne
es
hsstandes
he wurde iMultizyklonkW aufge
seheizanlagrschau) ge
Compact-Coyklon und GFirma NES
er Heizkessenet, da ke
assergekühlan den Wänpunktes ents
einer selbgsluftgeblämigen Que in bzw. übe RostdurchfBrennstoff
Förderleistunen Verbrenecke in ein
Muldenboder- und RückVor und Rüerden. Die Bgekoppelt, d
um ist für etangentialeedrigen Em
r einen zwennungsgasewasser ab,
er die elektambda-Sonche laut Hehalten und uen über ein
s
im Technikn und Gewbaut. Die F
ge Compactliefert. Dies
ontrol AM I Gewebefilte
STRO Luftte
el für Brenneine nennelte Brennernden vermestehen könn
bsttragendense und Zü
erschnitt, Prer das Brenfall treten n
f wird auf dng kann in
nnungsrücksne Aschetoen laufendekwärtsbewecklauf durcBewegung d.h. Asches
einen langee Verbrennumissionswert
eizügigen We werden i welches i
tronische Snde) Steuererstellerangunterdurchsdigitales Be
kum des Inswebefilter soFeuerungsat C1L wurdese stellte azur Kessel
er mit zugeechnik Gmb
nstoffe mit eenswerte Scmulde entweiden soll, nten.
n Stahlkonndvorrichturimär- und Snnstoffbett mnicht auf, dader Kesselr der Kessestände wernne geförde
es Schubeleegung aus. chgängig oddes Aschesschieber un
en Flammenungsluftzugaten führen s
Wärmetauscm Wärmetan Gegenric
teuerungserungs-und Raben im Leschnittliche edientermin
stituts eineowie Abgasanlage mit e von der Fauch den Hlregelung hhörigem AbH (07619 S
einer niedrigchlackebild
wickelt, die üwelche dur
struktion, inng integrieSekundärlufmittels zweia der Bodenrückseite melregelung rden im vorert. Der Vo
ement (AschDie Häufig
der in Intervschiebers isnd Aschesc
nweg mit eiabe soll einsoll.
cher. Die beauscher gechtung zum
einheit bedieRegelungsteeistungsbereAbgasemis
nal eingeste
April 2014 ▪
e Feuerungssgebläse mder Typenb
Firma A. P. Heizkessel her. Die Abgbgasgebläs
Schkölen) ge
gen Aschesung auftretübermäßigerch partielle
n der Feuert sind. Dieft werden lii separater
n des Brennmittels einer
eingestellt rderen Bereorschub desheschieber)
gkeit der Bervallen) kanst allerdingschnecke las
ner hohen ne Rotation
ei der Verbekühlt, dabem Abgas du
ent. Es hanechnik mit ireich von 30ssionen sorellt werden,
sanlage, mit einer bezeich-Bioener-und die
gasreini-se sowie efertigt.
schmelz-ten soll. e Asche-es Über-
ermulde, e Feuer-inks und Gebläse
nstoffbet-r Stoker-werden.
eich des s Brenn-). Dieser ewegung nn in der s mit der sen sich
Verweil-der Ga-
rennung ei geben urch den
delt sich ntegrier-0-100 % gen soll. welches
▪ A
Fehlbedkann mwerdenSchnitt
Abbild
April 2014
dienungen ittels einer s. In Abbilddargestellt.
dung 3.1
minimiert uspeziellen Sung 3.1 ist
Fotos und ten (statt Ainstalliert)
und über deSoftware det der Heizk
Schnitt durcAschebehält
[Dobler, 201
en aktuelleer Anlagenzkessel sow
ch den Heizter wurde be11]
A
en Anlagenzzustand auc
wohl mit Fo
zkessel mit deim IFK-Heiz
Aufbau des
zustand infch ausgelestos als auc
den wichtigszkessel eine
Versuchss
formiert. Ausen und gesch schema
sten Kompoe Aschesch
standes
Seite 19
ußerdem speichert atisch im
onen-necke
9
Aufbau
Seite 20
Die AbgGewebeGewebeDie eigschläucterflächevon ca.
Der Gewdet sichdes FiltreinigungebrachAbständgestellt
Zum Anmit eineperatur Wasser
Da der Reiniguwieder Deshalbin frei ereinigun
Bei der ohne be
Abbild
u des Versu
0
gasreinigunefilter, ist befilter ist einentliche St
che aus PTe von insge< 10 mg/m
webefilter wh ein Filterkterkuchens ng erforderthten Drucklde zwischewerden, be
n- und Abfaem Bypass vor dem G
rdampftaupu
Gewebefiltngswirkungan den Fil
b muss dereinstellbarenng öffnet sic
Feuerungsesondere A
dung 3.2
Gewebef
uchsstande
g der Firmabeispielhaft n Multizyklotaubabsche
TFE (Polytetesamt 8,4 m³ (bei 13 Vo
wirkt im Wekuchen aus,
erhöht sich. Die Regenluftimpuls en den Druc
ei höheren K
ahren des Hausgestatte
Gewebefilterunkt im Gew
ter bei der g nicht besoterschläuch
r Gewebefiln Intervallench der Bypa
sanlage desnforderunge
AbgasreiniNESTRO L
filter
es
a NESTROin Abbildu
on vorgescheidung findetrafluorethym2 installieol% O2) im A
esentlichen , in dem dieh der Druckneration wirerzeugt, derckluftimpulseKonzentratio
Heizkessels et. Der Bypr unterschriwebefilter n
Abreinigungonders gut, hen ablageter in Abhän im Bypas
ass und das
s IFK wurdeen an die D
igung mit Mufttechnik G
O Lufttechning 3.2 [ÖKhaltet, um get im Geweylen, Dauerrt. Laut HeAbgas errei
als Oberfläe Partikelabkverlust im rd durch einr zum Abwen können onen wird e
und ggf. füpass öffnet tten wird. D
nicht untersc
g mit Druckda ein Teilrt, statt in
ängigkeit dess abgereins Abgas wird
en BypasskDichtigkeit e
Multizyklon uGmbH [ÖKO
By
k GmbH, bKOTHERM®größere glüebefilter stabetriebstem
erstellerangaicht werden
ächenfilter, dbscheidung Gewebefilte
nen entgegewerfen des
je nach Staeine schnell
ür den Teillsich, wenn
Diese solltechritten wird
kluft von A des abgelödie Aschet
er Rohgassnigt werden.d ungereinig
klappen zur ingebaut.
und GewebeOTHERM®, 2
ypass
estehend a®, 2010] daühende Partatt. In dies
mperatur 25aben soll en.
d.h. auf demstattfindet.
er, was einen der StröFilterkucheaubkonzentere Regene
astbetrieb ieine frei wso gewähl
d.
bgas durchösten Filterktonne des staubkonzen. Während gt emittiert.
Umgehung
efilter (beisp2010]
Mult
April 2014 ▪
aus Multizykargestellt. Vrtikel abzuscsem sind 350 °C) mit eein Reststau
m Filtermat Durch den
ne regelmäßömungsrichtens führen tration belieeration benö
ist der Gewwählbare Ablt werden, d
hströmt wirdkuchens sicFilters abzntration regdieser Druc
g des Gewe
pielhaft) der
tizyklon
klon und Vor dem cheiden.
36 Filter-einer Fil-ubgehalt
terial bil-n Aufbau ßige Ab-tung ein-soll. Die ebig ein-ötigt.
webefilter bgastem-dass der
d, ist die ch sofort usinken.
gelmäßig ckluftab-
ebefilters
Firma
▪ A
Der AufHeizkesMessstesorgungübernomund gerÜberprüdurchgelung vondefekteTests zuvom IFK
3.2 V
Bei denGewebegebläsegas an O
Diskontonen anpositionin Abbild
Bei allegasstrogeeignekelgebu
Eine gemenstroGases, richtung
Erfolgt duntersc(schwerschwind
Im Folgren bzw
April 2014
fbau der Fssel, Multizellen, Anscgsspannungmmen. Die ringfügige Äüfung der Beführt. Die En Parameter Kesselplaur OptimierK durchgefü
Verwende
n Verbrennefilter und Me) durchgefüO2 sowie di
tinuierlich wn Staub (Genen für die gdung 3.3 un
en diskontinm entnomm
eten Sammundene Stof
eschwindigkom durchgedas in die
g hat wie da
die Probenahiedlicher Drere) Partikdigkeit über
genden werdw. Messgerä
Feuerungsanzyklon und hluss an Kg, AnfertiguErstinbetrie
ÄnderungenBypassklapErstinbetriebern für Heuptine und Fr
rung der Keührt.
te Messte
ungsversucMultizyklon)ührt. Kontinie Konzentr
wurden, sowesamtstaubgemessenend Abbildun
uierlichen (men (extrakelphase anffe muss iso
keitsgleiche eführt wird, Entnahmes
as Gas im A
ahme nicht Dichten vonkel über- odrproportiona
den die einäte genauer
nlage (AufsGewebefi
Kühlwasser-ng und Auf
ebnahme den, Precoatinpen, Kontrobnahme depellets und equenzumrsseleinstell
echnik
chen wurde) und im Renuierlich wurationen im
weit notwendb), HCl und n Abgaskom
ng 3.4 geze
(manuellen)ktive Probegereichert.
okinetisch (g
Probenahmbei dem d
sonde eintriAbgaskanal
isokinetisch Gas und Fder unterpr
al, zu hoher
gesetzten kr beschriebe
stellung delter, Abgasund Frischwfbau von Bes Gewebe
ng des Gewolle der Filt
es Heizkessdie Beseitig
richter) erfoung wurden
en Messungeingas (Mesrden hierbeReingas an
dig zeitgleicSO2 sowie mponenten igt.
) Verfahrenenahme) un
Eine extrageschwindi
me liegt vordie Geschwitt, die gleicam Messpu
h, so könneFeststoffen)roportional r Absaugges
kontinuierlicen.
A
r fertig mosverrohrungwassernetz
Brennstoff-Tefilters (Beswebefilters mterfunktioneels (Überprgung einigelgten durchn, in Abspra
gen im Rossposition nei die Konzen CO2, CO,
ch im Roh-PCDD/F unan der Roh
wird ein Tnd die dariktive Probegkeitsgleich
r, wenn die windigkeit unche Geschwunkt.
en Entmisch auftreten uerfasst we
schwindigke
chen und d
Aufbau des
ntierten Teg mit Isoliez, Verlegungagesbehälteitigung vo
mit Kalkpulven) wurde vrüfung der Fr Mängel - z den Kesse
ache mit de
hgas (Mesach Gewebentrationen VOC sowie
und Reingand PAH gemh- und Rein
eilvolumensn befindlich
enahme für h) erfolgen.
Probenahmnd die Ströwindigkeit u
hungserscheund dazu fürden (zu geit unterpro
iskontinuier
Versuchss
eilkomponenerung, Aufbg Steuer- uter) wurde vn Montagem
ver, Einstellvom FilterhFunktionen,z.B. Austau
elhersteller. em Kesselhe
ssposition zbefilter bzw im Roh- un
e NOx geme
as, die Konmessen. Di
ngasmessst
strom aus dhen Stoffe Partikel bz
me mit einemungsricht
und der Strö
einungen (aühren, dass geringer Aboportional).
rlichen Mes
standes
Seite 21
nten wie bau der und Ver-vom IFK mängeln ung und
hersteller Einstel-
usch von Weitere
ersteller,
zwischen . Abgas-nd Rein-essen.
nzentrati-ie Mess-telle sind
dem Ab-in einer
zw. parti-
em Volu-ung des ömungs-
aufgrund größere
bsaugge-
ssverfah-
Aufbau
Seite 22
Abbild
Abbild
H
u des Versu
2
dung 3.3
dung 3.4
O2
HCl
uchsstande
Messpositikomponen
Messpositikomponen
Staub
Strömun
PCDPAH
es
ionen für dieten
ionen für dieten
Sta
PCDDPAH
ngsrichtung
DD/F H
e an der Me
e an der Me
aub
D/F
g
Strö
Gew
essstelle Ro
essstelle Rei
HCl
CO2, C
ömungsricht
webefilter
hgas gemes
ingas gemes
CO, VOC, N
tung
April 2014 ▪
ssenen Abg
essenen Abg
Geweb
NOx
gas-
gas-
befilter
▪ A
3.3 K
Für die te eingeNullpunige Gerä
Die Abgheizte Schläucren vertte Schlä
Tabell
Ko
O2
O2 COCOCOVONO
3.4 G
Die Sta2006], wquantitamenstrovorab gdie Staurücksichten Teilv
Bei denaußerha70 °C), von eindann voDruck g
Für die baut, diedes Auf
April 2014
Kontinuier
Messung desetzt, die
nkte der Mesätedriften w
gasprobe füFilter entnoche dem jewteilt. Beim Väuche zuge
le 3.1
omponente
O2 O O OC Ox
Gravimetr
aubmessungwobei gewiatives Verfaom abgesagewogenen ubmasse erhtigt. Aus dvolumen er
n Messungealb des Abum eine Ko
ner Pumpe on einem Ggemessen, u
gravimetrise alle Anforfbaus ist d
rliche Mes
der Komponin Tabelle ssgeräte m
wurden bei d
ür die Analyommen unweiligen Me
VOC wurde führt.
Messgeräteponenten a
e Herste
Rosem
RosemRosemRosemRosemTESTARosem
rische Bes
gen erfolgtsse Anpass
ahren, bei dugt und übFilter abge
rmittelt. Zusiesen beide
rhält man di
en waren dbgasrohres ondensatioabgesaugtaszähler mum das abg
sche Staubbrderungen die automati
ssung der
nenten O2, C3.1 aufgelisit Stickstoff der Auswert
ysatoren wnd mittels essgaskühledem Flamm
e und Prüfgan den Mess
ller Ty
ount Ox
ount NGount NGount NGount NG
A FIDount NG
stimmung
en gravimesungen vordem ein Te
ber einen Feschieden. sätzlich weren Staubmae Staubkon
ie Planfilteraufgebaut
n von Wasst, im Trockeit Counter e
gesaugte Ab
bestimmungder VDI-Ricische und k
r Gaskonz
CO2, CO, Vstet sind. Vund die Katung berück
wurde an deeiner beheer zugeführmenionisati
gaskonzentrsstellen Roh
yp
Rohgasxynos 100
ReingasGA 2000 GA 2000 GA 2000 GA 2000 D 123 GA 2000
der Staub
etrisch nacrgenommeneilvolumens
Filter geleiteDurch die rden Staubaassen (Filtenzentration.
rkopfgerätet und wurdserdampf zenturm (Trerfasst. Ambgasvolume
g wurden zchtlinie 2066kontinuierlic
A
zentratione
VOC und NOVor und nacalibrierpunktksichtigt.
er Roh- undeizten Pumrt und dannonsdetekto
ationen für h- und Reing
Messbe
0-25 Vo
0-25 Vo0-20 Vo0-1.5000-3 Vol0-1.0000-1.000
bkonzentr
h VDI-Richn wurden. Hstrom isokinet wird. DabRückwägunablagerungr und Ablag
, in denen den deshalzu vermeideockenmittel Gaszähler en auf Norm
zwei identisc6 Blatt 1 (20che Regelu
Aufbau des
en
Ox wurden Sch jedem Mte mit Prüfg
d Reingasmmpe durch n auf die eir feuchtes A
kontinuierligas
ereich Pk
ol% 7
ol% 7ol% 10 ppm 7% 0
0 ppm 70 ppm 2
ration
htlinie 2066 Hierbei handnetisch ausbei wird deng des belaen in der E
gerungen) u
die Staubfilb elektrisch
en. Der Teill ist Silikagwerden au
mvolumen u
che Messei006) erfüllenung des Du
Versuchss
StandardmeMesstag wugas überprü
messstelle üebenfalls nzelnen AnAbgas über
ich erfasste
Prüfgas-konzentrati
7,96
7,96 12,1 785 0,7 79,5 201
6 Blatt1 [VDdelt es sich
s einem Haer Staub auadenen Filt
Entnahmesound dem ab
lter eingebah beheizt lvolumenstr
gel) getrockuch Temperumzurechne
inrichtungen. Die Besourchflusses,
standes
Seite 23
essgerä-rden die ft. Etwa-
über be-beheizte
nalysato-r beheiz-
Kom-
ion
DI 2066, h um ein auptvolu-uf einem ters wird onde be-bgesaug-
aut sind, (auf ca. rom wird knet und ratur und en.
n aufge-onderheit um die
3
Aufbau
Seite 24
isokinettische M
Abbild
1234567
u des Versu
4
tische ProbMessaufbau
dung 3.5
1.
1. Düse der S2. Sonde im A3. Flügelrad 4. Thermoelem5. Druckmess6. 3"-Halterun7. Filterkopf m
Ga
uchsstande
enahme zuu sowie in F
Staubaufbarische Stau
2.
3.
4.
5.
6.
SondeAbgaskanal
ment Abgas sdose Abgasng für Sondemit Planfilter
aszähler
Schalt
es
u jedem Zeiotos des Au
au (schematubbestimmu
7.
8.
8. Filterkopf-9. Thermoele10. Tropfena11. Trockent12. Gaszähle13. Tempera14. Elektroni
tschrank
tpunkt der ufbaus sind
tisch [Axarlung nach VD
9.
1
Heizungement für Plaabscheiderurm mit Trocker mit Counteatur- und Drucsches Magne
Messung zd in Abbildun
is, 2011] unDI-Richtlinie
10.
11.
17
15nfilter
16kenmittel 17r 18
ckmessung ametventil für Tei
Tropfenab
u gewährleng 3.5 darg
d als Fotose 2066 Blatt
1 2 3
12.
13.
7.
. ElektronischMagnetvent
. Pumpe
. Schaltschra
. Laptopm Gaszählerilvolumenstro
bscheider
Pu
April 2014 ▪
eisten. Der sestellt.
) für die gra1 [2006]
14.
15.
16.
18.
hes il für Bypass
nk
m
Trocken
umpe
schema-
avimet-
nturm
▪ A
Nach je50 % Asammeerfasst. Trockenlagert. Dden Flägesammse aus d
3.5 N
Anorganrung in sorptionzum dechemiscverarbe
Bei demdas Mesaus wecgeführt schieht nicht in gaskana
Für die Probenadung 3.zenmaie
Die Abstereinangeringedient dalösung iwurde eKühleingas wur(aus Quwurden nicht-iso
AnschlielumenstTropfen
April 2014
eder MessunAceton und lt. Hiermit wVor und n
nofen bei 1Danach erfäschchen fümelten Gesder Spülung
Nasschem
nische gasfflüssigen P
nslösung deestillierten Wchen Bindu
eitet und ana
m angewendssgas aus dchselwirkunwird, müsdurch einender Entna
al und alle T
HCl- und Sahmeeinrich6 ist der Mer, 2013].
sorption vonnder gescham Zusatz vazu, ggf. reim ersten Aeine Kühleirichtung wirde eine Souarzglasfas
auf 200°Cokinetisch e
eßend an dtroms, der
nabscheider
ng wird die Isopropan
werden aucnach den M15 °C ausgfolgt jeweilsür die Spülamtstaubesg.
mische Bes
förmige ChPhasen absestilliertes WWaser könnng des Stoalysiert.
deten nassdem Abgasngsarmem Mssen die pan vor der Ahmesonde Teile außer
SOx-Messuhtungen an
Messaufbau
n gasförmigalteten Was
von Wasserestliches KoAbsorptionsginrichtung grd von Kalt
onde aus Quermaterial)
C beheizt Dentnommen
die WaschflTemperatur und ein T
Entnahmesol) gereinigch Staubab
Messungen geheizt und s die Wägulflüssigkeit s ergibt sich
stimmung
lorverbinduorbiert. Für
Wasser bennen auch Soffes mit de
chemischenskanal über Material seiartikelförmigbsorptionslöauskonden
rhalb vom A
ngen an dengefertigt ufür die HC
gen Chlorveschflaschenstoffperoxid
ondensat abgefäß zu vegebaut, in twasser duruarzglas geeingesteckie Abgaspr.
aschen befr und dem
Trockenturm
sonde mit dgt und die blagerungenwerden dieanschließe
ng der Filteangewende
h somit aus
g von Chlo
ungen sowier die Absorpnutzt. DurchSchwefeloxier Reaktions
n Messverfaeine Sonde
in. Bevor dagen Bestanösung ange
nsieren, muAbgaskanal
er Heuverbrund einer
Cl- und SOx
erbindungenn, die mit dd (jeweils 2 bzuscheidenerringern, wwelche dierchströmt. Zefertigt, in dkt werden karobe wird z
finden sich Druck an d
m geschalte
A
destilliertemSpülflüssign vor dem e Filter jewend im Exsier. Das gleet. Die Mass der Filterb
or und Sch
e Schwefeloption von Ch Zugabe ede quantitaslösung, wi
ahren nache entnommas Messgasndteile abgebrachten Fss diese voauf mindes
rennungsanQualitätspr
x-Messung s
n und Schwdestilliertem
ml) gefüllt n. Um das
werden die We WaschflasZur Abscheie eine komann. Alle Te
zentral aus
die Messgeder Gasuhr
en. Diese zw
Aufbau des
m Wasser unkeit in eineFilter in deeils für einikkator für miche Prozesse des bebeladung un
hwefeloxid
oxide werdehlorverbindiner Wasseativ erfasst rd die Prob
der DIN Een. Die Ents durch die
geschieden Filter. Damitor dem Einstens 150°C
nlage wurderüfung unteschematisc
wefeloxiden Wasser (je
sind. Eine dVerdampfe
Waschflaschschen eingeeidung von mmerziell ereile außerhHauptström
eräte zur Be. Vor dem wei Einricht
Versuchss
nd einer Löem Fläschcer Entnahme Stunde imindestens
edere wird aei der Probnd der Part
den
en durch Adungen wirderstoffperox
werden. Nbe im Labo
N 1911 [20tnahmesond
e Absorptionwerden. D
t Abgasbestbringen in
C beheizt we
en zwei baerzogen. In
ch dargeste
erfolgt in zeweils 98 mdritte Wasc
en von Absohen gekühltestellt werdStäuben im
rhältliche Fihalb vom Abmung im Ab
estimmung Gaszähler tungen gew
standes
Seite 25
ösung (je chen ge-mesonde n einem
s 8 h ge-auch bei benahme ikelmas-
Anreiche-d als Ab-idlösung
Nach der r weiter-
010] wird de muss nslösung Dies ge-tandteile den Ab-
erden.
ugleiche n Abbil-llt [Mün-
zwei hin-ml) unter hflasche orptions-t. Hierzu den. Die
m Probe-lterhülse bgasrohr bgasrohr
des Vo-sind ein
währleis-
5
Aufbau
Seite 26
ten, dasden wird
Abbild
Nach deWaschfkommeligen AbIonench
3.6 B
Die Be(PCDD/DIN EN
Die Prodie in dreichertSchaumeinem ggereicheExtraktidurch Gzierung
u des Versu
6
ss die Feucd. Ein geste
dung 3.6
er Probenaflaschen, dnde Glasteibsorptionslöhromatograp
Bestimmu
stimmung /F) und po 1948 Teil 1
obenahme eer Gasphas
t. Diese besm. Das Probgekühlten Aerten Verbon mit Lös
Gaschromatdurch Mas
uchsstande
chte nahezueuertes Ven
Schematiscmiger Chlo
ahme werdeie Probenaile werden mösung aus dph analysie
ung der PC
der Konzeolyzyklische1 bis 3 bzw
erfolgte, wiese und partsteht aus ebengas mu
Absaugrohr.indungen n
semittel (Totographie bsenspektro
es
u vollständintil regelt au
che Darstelor- und Schw
en die Absoahmesonde mit destillierder 1. bzw.
ert.
CDD/F- un
entrationen en aromatis. der VDI-R
e bei der Stikelgebundiner Kombin
uss vor der . Der Kondenach der Moluol) durchzw. Flüssigmetrie).
ig aus demutomatisch d
lung der Mewefeloxidko
orptionslösusowie alle
rtem Wasse. 2. Waschf
nd PAH-Ko
an polychschen Kohl
Richtlinie 387
Staubmessuden vorliegenation von Sammelein
ensatabschMessung imh. Die Probgchromatog
m abgesaugden abzusa
esseinrichtuonzentration
ungen in Trae anderen er gespült. flasche geg
onzentratio
hlorierten Dlenwasserst74 [2006].
ung, isokineen, werden Kondensatanheit gekühheider wird Probengute wird im raphie sow
ten Volumeaugenden V
ungen zur Men [Münzen
ansportflascmit ProbenDie Spülung
geben und i
onen
Dibenzodioxtoffen (PAH
etisch. Die in einer Saabscheiderhlt werden, ebenfalls gt zu isoliereLabor ausgie Identifizie
April 2014 ▪
enstrom abgVolumenstro
Messung gasnmaier, 2013
chen umgengas in Beg wird zu deim Labor m
xinen und H) erfolgte
PCDD/F unammeleinhe, Planfilter dies gesch
gekühlt. Umen, führt mgewertet (Terung und Q
geschie-om.
sför-3]
füllt. Die erührung er jewei-
mit einem
-furanen gemäß
nd PAH, eit ange-und PU-hieht mit
m die an-man eine Trennung Quantifi-
▪ A
Die MesIndustrieDurchfü19.2.20
3.7 A
Alle konüber dieund PC
Mit Ausalle and
Tabell
Komp
C
V
N
S
H
S
Die PCDuntersctet. In Tsowie däquivale
Jeder Emit demÄquivale(NATO/werden
Die in dKohlenwEinzelkovironmemungsg
April 2014
ssungen, Ae Service G
ührung von 14 im Anha
Auswertun
ntinuierlich ee MessdaueDD/F) ange
snahme derderen Abgas
le 3.2
ponente
CO
VOC
NOx
taub
HCl
SOx
DD/F- und Phiedlichen Tabelle 3.3die zugehöente (TEQ)
Einzelverbinm die gemesenz-Konzen/CCMS, 198.
diesem Prowasserstoffonzentratioental Protecgrenze unbe
Analysen unGmbH (NiedEmissionsm
ang.
ng der Me
erfassten Mer der zugeegeben.
r O2- und Csbestandtei
Umrechnunzentratione
Messwert
ppm
Vol%
ppm
ppm
PAH-KonzeHeuqualität
3 sind die arigen Toxiznach NATO
ndung bzw.ssene Konzntration (TE88), wobei
ojekt gemefe (PAH) sinnen die Suction Agencerücksichtig
nd Auswertderlassung Smessungen
essungen
Messwerte (hörigen dis
CO2-Konzenile als Mass
ng der Messen
t in Umr
entrationen ten wurden analysiertenzitätsäquivaO/CCMS [19
Homologezentration dEQ) ergibt
Werte unte
ssenen Einnd in Tabellumme der 1cy) angege
gt.
ungen wurdStuttgart) d bezüglich d
(O2, CO2, Cskontinuierli
ntrationen, senkonzent
swert für die
rechnungsfaktor 1,25
12.500
1,61
2,05
im Abgas dvom TÜV
n Kongenealentfaktoren988] aufgel
e wird ein dann multipdann den Berhalb der
nzelverbinde 3.4 aufge16 besondeeben. Hierb
A
den vom bzurchgeführtder Kompon
CO, VOC unch erfasste
die in Vol%ration ange
e Abgaskom
-Ma
mgNO
mgH
mgSO
des HeizkesSÜD Indusre (Einzelvn (TEF) zuistet.
Toxizitäts-Äliziert wird. BewertungsBestimmun
ungen vonelistet. Aus ders relevantbei bleiben
Aufbau des
zw. im Auftt, siehe hiernenten PCD
nd NOx) wern Werte (St
% angegebeegeben, sieh
mponenten i
assenkonz
mg/
mgC
2/m3, angeg
mg/
Cl/m3, ange
O2/m3, ange
ssels bei destrie Serviceerbindunge
ur Berechnu
Äquivalenz-Die Summ
swert in ngngsgrenze n
polyzykliscdiesen wirdten PAH naWerte unte
Versuchss
trag des TÜrzu Bericht DD/F und P
rden als Mittaub, HCl b
en werden,he Tabelle 3
in Massenko
zentration i
/m³
C/m³
geben als m
/m3
eben als mg
eben als mg
er Verbrenne GmbH auen) bzw. Houng der To
Faktor zugme dieser TogTE/m3 nacnicht berüc
chen aromd durch Addach EPA (Uerhalb der
standes
Seite 27
ÜV SÜD über die
PAH vom
ttelwerte bzw. SOx
werden 3.2.
on-
n
mg/m³
g/m³
g/m³
nung von usgewer-omologe oxizitäts-
eordnet, oxizitäts-ch I-TEQ cksichtigt
atischen dition der U.S. En-Bestim-
7
Aufbau
Seite 28
Tabell
Tabell
u des Versu
8
le 3.3
Kongener
2,3,7,8-Te
1,2,3,7,8-
1,2,3,4,7,
1,2,3,6,7,
1,2,3,7,8,
1,2,3,4,6,
OctaCDD
CDD
le 3.4
Einze
Napht
Acena
Acena
Fluore
Phena
Anthra
Fluora
Pyren
Benz(
Chrys
Benzo
Benzo
Benzo
Inden
Diben
Benzo
uchsstande
Zusammennung der T
PCDD
re / Homolo
etraCDD
-PentaCDD
8-HexaCDD
8-HexaCDD
9-HexaCDD
7,8-HeptaC
D
D Chlordibe
Einzelverbfen (PAH) zund Ramda
lkomponen
thalin
aphthylen
aphthen
en
anthren
acen
anthen
n
(a)anthrace
sen
o(b/j)fluoran
o(k)fluorant
o(a)pyren
o(1,2,3-cd)
nz(a,h)anthr
o(ghi)peryle
es
nstellung deToxizitätsäqu
D
oge TEF
1
0,5
D 0,1
D 0,1
D 0,1
CDD 0,01
0,00
enzodioxin
indungen vozur Ermittluahl, 1985)
te
n
nthen
hen
pyren
racen
en
er Toxizitätsuivalente (T
F Kong
2,3,7
1,2,3
2,3,4
1,2,3
1,2,3
1 1,2,3
01 2,3,4
1,2,3
1,2,3
Octa
C
on polycyclng der Sum
Abkürzu
NAP
ACY
ACE
FLU
PHE
ANT
FLUA
PYR
BaA
CHR
BbF / Bj
BkF
BaP
IND
DBahA
BghiP
äquivalentfaTEQ) nach N
P
genere / Ho
7,8-TetraCD
3,7,8-Penta
4,7,8-Penta
3,4,7,8-Hexa
3,6,7,8-Hexa
3,7,8,9-Hexa
4,6,7,8-Hexa
3,4,6,7,8-He
3,4,7,8,9-He
aCDF
CDF Chlord
ischen arommmenwerte n
ung Mo
128
152
154
166
178
178
202
202
228
228
jF 252
252
252
276
278
276
aktoren (TEATO/CCMS
PCDF
omologe
DF
CDF
CDF
aCDF
aCDF
aCDF
aCDF
eptaCDF
eptaCDF
ibenzofuran
matischen Knach EPA (z
olekulargew
8,17
2,20
4,21
6,22
8,23
8,23
2,26
2,26
8,28
8,29
2,31
2,31
2,31
6,33
8,35
6,33
April 2014 ▪
EF) zur BerecS [1988]
TEF
0,1
0,05
0,5
0,1
0,1
0,1
0,1
0,01
0,01
0,001
n
Kohlenwassz.B. in Björs
wicht
ch-
erstof-eth
▪ A
Zum VemüssenDie Um
Dabei ist
3.8 G
Laut § 3fe zu dez. B. Scin automHerstelljeweilige
Bei FeuTabelle die nach
Tabell
Gre
Bezugs
Staub in
CO in g
NOx in g
PCDD/F
* Anford
Biomasnehmigdabei m5.4.1.3 ähnlicherungswäbelle 3.6
April 2014
ergleich den die Messwrechnung e
t: EEOO
Grenzwert
3, Absatz 1en Regelbrechilf, Miscanmatisch beers für diesen Brennsto
uerungsanla3.5 nach d
h dem 31.1
le 3.5
nzwerte de
sauerstoffg
n g/m³
/m³
g/m³ (als NO
F ngTE/m³ *
derung bei d
sefeuerungungspflichti
muss die Eider TA-Luften pflanzlicärmeleistun6 aufgeliste
r verschiedwerte auf einerfolgt nach
EM gemessEB MassenOM gemessOB Bezugs
te
, Nummer 8ennstoffen. nthus, Heu schickten Fse Brennstooffen geprü
agen mit eider 1. BImS2.2014 erric
GrenzwerteFeuerungs
er 1. BImSc
gehalt in Vol
O2) *
*
der Typprüf
gen mit eineig. Es ist enhaltung dt [BMU, 200chen Stoffenng von wenet.
denen Heuqnen einheitlFormel 3.1
sene Massenkonzentratiosener Sauerssauerstoffge
8 der 1. BImAls stroh- ooder Maiss
Feuerungsaoffe geeigneft wurden [B
iner NennwSchV [BMU,chtet werde
e nach 1. BIanlagen mit
chV b
l%
fung
er Nennleisein Genehmer Grenzwe
02] sind für n (z.B. Getiger als 50
qualitäten ulichen Bezu [BMU, 200
2121
nkonzentration, bezogen
rstoffgehalt inehalt (hier: 1
mSchV gehöoder strohäspindeln. Danlagen einet sind undBMU, 2010
wärmeleistu, 2010] eingen, gelten ve
mSchV für t einer Nenn
bei Errichtu22.0
0
1
0
0
stung über migungsverferte nach TAnlagen de
treidepflanzMW die An
A
und Betriebugssauersto02].
on n auf Bezugsn Vol% 1 Vol%).
ören Stroh hnliche Stoie hier gen
ngesetzt wed die im Ra].
ng < 100 kWgehalten weerschärfte G
Brennstoffenwärmeleist
ung nach d3.2010
13
0,10
1,0
0,6
0,1
100 kW sifahren nachTA-Luft nacer Nummer zen, Gräsernforderunge
Aufbau des
bszustände offgehalt um
sauerstoffge
oder ähnlicffe gelten Eannten Bre
erden, die nhmen der T
W müssen erden. Für Grenzwerte
e § 3, Absatztung < 100 k
em bei d
nd nach deh § 19 BImhgewiesen 1.3 bei Eins, Miscanthu
en festgeleg
Versuchss
sowie Mesmgerechnet
Form
ehalt
che pflanzlicEnergiepflanennstoffe dünach AngaTypprüfung
die GrenzFeuerungsa
e.
z 1, NummekW [BMU, 20
Errichtungdem 31.12.2
13
0,02
0,4
0,5
0,1
er 4. BImSmSchG erfo
werden. Insatz von Stus) mit einegt, diese sin
standes
Seite 29
ssstellen werden.
mel 3.1
che Stof-nzen wie ürfen nur ben des mit den
zwerte in anlagen,
r 8 für 010]
g nach 2014
SchV ge-orderlich, n Kapitel roh oder er Feue-nd in Ta-
9
Aufbau
Seite 30
Tabell
Gren
Bezugs
Gesamt
CO in g
NOx in g
organis
SOx in g
gasförm
PCDD/F
3.9 M
In demBrennstzwei HeQ1) undAnalyseder Qua
Die UntChorgestellt.
Für beieinen Mde sind ratur voten ist unet wurdas Abgstand pe
Bei denvor GewBetriebs
Im BetriaufgrunMessste
Laut TAStundende die Pseverfa17. BIm
u des Versu
0
le 3.6
nzwerte TA
sauerstoffg
tstaub in mg
g/m³ (bei Ne
g/m³ (angeg
che Stoffe i
g/m³ (angeg
mige anorga
F in ngTE/m
Messprog
Projekt sotoff in pelleeuqualitätend eine hohe der letztlicalität 1 deut
tersuchung halt) wurde
de untersuMesstag an
Volllast, Teor Gewebefund damit drde. Beim Bgas am Geermanent g
n Messungewebefilter uszustände d
iebszustandnd der besselle Reingas
A-Luft [BMUn erfolgen. Probenahmhrens für P
mSchV [BMU
uchsstande
Grenzwertener Feueru
A-Luft für A
gehalt in Vol
g/m³
ennlast)
geben als N
in mgC/m³
geben als S
anische Chlo
m³ (angegeb
ramm
ollen drei etierter Formn untersuche (Qualität
ch verfeuerttlich höher l
der zweitee bis zur Be
chten Brender Feueru
eillast und Gilter so hocer Bypass a
Betriebszusewebefilter vgeöffnet.
en für die Bnd im Reindie Wirksam
d Gluterhaltseren Zugäs und für St
U, 2002] soNach Rück
mezeit auf 3PCDD/F niUB, 2013]).
es
e nach TA-Lungswärmele
nlagen Nu
l%
NO2)
SO2)
orverbindun
ben als I-TE
Heuqualitätm eingesetzht, die laut V
3) Chlorkoten Heupellag als gepla
n Qualität Qewertung de
nnstoffqualitungsanlage Gluterhaltbech, dass einam Gewebetand Glutervorbei gele
Betriebszustgas nach G
mkeit des G
t war der Geänglichkeit taub sowie
oll die PCDksprache m h festgelegcht über 0. Für jeden
Luft für Anlaeistung > 10
mmer 1.3 m
ngen in mg/
EQ)
ten mit unzt werden. Vorauswahonzentrationlets zeigte sant.
Q2 (laut urser Ergebnis
täten Q1 u eingestellt
etrieb. Bei Vne Taupunkefilter nur zrhalt muss
eitet werden
tände Voll-Gewebefilterewebefilter
ewebefilter der MessstHCl und SO
DD/F-Probeit dem Umwgt, da die N
0,005 ng/m3
n Betriebszu
agen der Nu00 kW
mit Feueru
/m³ (angege
terschiedlicIn einer e
l des Brennn im Brennsich dann, d
sprünglichesse der erst
und Q3 wu. Die zu un
Volllast und ktunterschrezu Abreinigu
aufgrund dn, der Bypa
und Teillasr gemessens und der F
nicht in Bettellen für dOx an der M
enahme übweltministerNachweisgr3 liegt (sieustand wurd
mmer 1.3 [B
ngswärme
eben als HC
chen Chlorkrsten Messnstoffes einstoff erwartdass die Ch
r Projektplaten Messka
rde jeder BtersuchendTeillast lieg
eitung im Fiungszweckeder geringenass war in d
st wurde zen. Somit kanFilterbetrieb
trieb, die Mdie PCDD/FMessstelle R
er einen Zrium Badenrenze des ehe hierzu den drei PC
April 2014 ▪
BMU, 2002] m
eleistung <1
Cl)
konzentratioskampagne ne geringe rten ließen. hlorkonzent
anung mit mampagne zu
Betriebszusden Betriebsgt die Abgailter nicht zen periodiscn Abgastemdiesem Bet
eitgleich im nn für diesebewertet w
Messungen eF und PAHRohgas.
Zeitraum von-Württembeingesetzte§ 13 Abs. CDD/F- bzw
mit ei-
1 MW
11
50
0,25
0,50
50
0,35
30
0,1
onen im wurden
(Qualität Bei der
tration in
mittlerem urückge-
stand für szustän-
astempe-u erwar-ch geöff-mperatur triebszu-
Rohgas e beiden
werden.
erfolgten H an der
n sechs erg wur-n Analy-(3) der
w. PAH-
▪ A
EinzelmRücksteden.
WährenHCl- bzjeweiligeausgefü
Zusätzliaus dem
In Tabefür die P
Tabell
Datu
16.07.2
17.07.2
18.07.2
23.07.2
24.07.2
25.07.2
Einige MPCDD/Fzentratiostandarprobe ssiert.
April 2014
messungen ellprobe sol
nd jeder 3 szw. SOx-Meen Messste
ührt.
ich wurde vm Kessel un
elle 3.7 sindPCDD/F- bz
le 3.7
um Bre
2013 Qu
2013 Qu
2013 Qu
2013 Qu
2013 Qu
2013 Qu
* vorzstanAnal
MessungenF- bzw. PAonen im A
rdmäßig anasind entspre
durchgefühllte bei größ
tündigen PCssungen mellen statt.
von jeder Bnd dem Gew
d die in dieszw. PAH-Pr
Übersicht dVersuche
nnstoff L
alität 1
alität 1
alität 1 G
alität 3
alität 3
alität 3 G
eitiger Stopdardmäßigelyse von Rü
n mussten vAH-Probena
bgas der Dalysierten b
echend mar
hrt, wobei grßerer Streu
CDD/F bzwit einer vorgDie Staub-
Brennstoffquwebefilter e
sem Projektrobenahme
der im Proje
Laststufe
Volllast
Teillast
Gluterhalt
Volllast
Teillast
Gluterhalt
pp der Abgae Analyse zückstellprob
vor Ablauf dhme abgeb
Druckverlustbeiden Probrkiert. Die n
rundsätzlichuung der an
w. PAH-Probgesehenen- und HCl-
ualität bei Ventnommen
t durchgefüaufgelistet.
ekt Verbrenn
Messung
1 2 3 4 5 6 7 8 9
101112131415161718
asprobenahzweier Probben
der vorgesebrochen wet an den P
ben als aucicht markie
A
h zwei Mesnalysierten
benahme w Probenahmbzw. SOx-
Voll- und Teum auf PC
ührten Vers.
nung von He
g Nr. Pr
081114081114
081115
081114
me aufgrunben je Betrie
ehenen Probrden, da au
Probenfilternh die nacht
erten Rücks
Aufbau des
sungen anaMessungen
wurden jewemezeit von Messungen
eillast jeweilDD/F analy
uche und d
eupellets du
robenahmeRohgas
8:05-11:05 :35-12:30 * :00-16:25 * 8:18-11:18 1:40-14:40 4:50-17:50
8:40-11:40 1:55-14:55 5:04-18:04 :23-10:05 * 1:36-14:36 4:48-17:48
nd von zu hoebszustand
benahmedaufgrund sehn zu hoch träglich anatellproben w
Versuchss
alysiert wurn ausgewer
eils zwei Sta45 Minuten
n wurden z
ls eine Ascysiert.
die Versuch
urchgeführt
edauer PCRein
8:05-* 11:35-1* 14:00-
08:18-11:40-14:50-07:43-10:53-
13:59-108:40-11:55-15:04-
* 08:23-11:36-14:48-08:00-
11:06-114:07-
ohem Druck
auer von 3 hr hoher Stwurde. Sow
alysierten Rwurden nich
standes
Seite 31
rden, die rtet wer-
aub- und n an den zeitgleich
cheprobe
hsdauern
ten
DD/Fe ngas
11:05 13:20 * -17:00 -11:18 -14:40 -17:50 -10:43 -13:53 16:40 * -11:40 -14:55 -18:04 -11:23 -14:36 -17:48 -11:00 13:56 * -17:07 kverlust
h für die taubkon-wohl die
Rückstell-ht analy-
Aufbau
Seite 32
Die vorMessunzu hohenahmen
Nach Intrieb, imwurde dnes statEinsatz Messstr
Um stabKesseltedie jewedie Verb
u des Versu
2
rgesehene ngen konnteer Druckvern zeitgleich
nbetriebnahm Wesentlicdie Anlage tionären Beeiner ande
recken.
bile Betriebemperatur, eiligen Betrbrennungsr
uchsstande
Probedauee öfters aufrluste nicht früher been
me der Feuchen mit Hnochmals g
etriebspunkteren Brenns
szustände zmaximale
riebszuständregelung (z.
es
er von 45 fgrund zu heingehalte
ndet.
uerungsanlaHolzpellets, gereinigt. Mtes (Volllaststoffqualität
zu erreicheRücklaufte
de angepasB. Sollwert
Minuten bhoher Stauben werden.
age durch dwurde mit
Mit den Mest, Teillast odt erfolgte jew
en, wurden emperatur, Esst. Nicht vefür O2).
bei den StbkonzentratWar dies d
die Herstellet dem Mes
ssungen wuder Gluterhaweils eine R
einige KessEinschubzeerändert wu
taub- sowietionen und der Fall, wu
er und einessprogrammrde jeweils altbetrieb) bReinigung d
selparameteeit für die Surden hierbe
April 2014 ▪
e HCl- bzwdamit verb
urden beide
m kurzen Pm begonnen nach Erreibegonnen. Vder Anlage
er (z.B. SollStokerschneei die Vorg
w. SOx-undener
e Probe-
Probebe-n. Zuvor ichen ei-Vor dem und der
wert der ecke) an aben für
▪ A
4 E
Währenheraus,onären sollte.
Ursachewas dazKTW sogrenzer°C soll meleistuKesselte
NachdeKTW füKesselrtrieb err
In AbbilKesseltetemperadefekteund Nanicht übtet die Alerdingswurde, von Par
Die nicEmissioKonzenten Meslag bei 8
Der O2-sehr gro6 Vol%.dementSpitzen
In der Schwandert, womehr au
April 2014
Ergebniss
nd der erste dass die FLeistungsp
e hierfür wazu führte, doll ein über bzw. die tder KTW dung) schaltemperatur v
em die Ursar die Messu
regelung diereicht werde
ldung 4.1 semperaturwaturwächterm KTW ze
achlauf (kleiber längere Anlage nichs zeigt sich obwohl die rametern in
ht konstantonsverhaltenntrationen ansswoche da8,5 Vol%.
-Verlauf zeioße Schwa. Bei den getsprechend werte von ü
zweiten Mnkungsbreitodurch keinuftreten.
se
en MesswoFeuerungsapunkt erreic
ar eine viel zass die Anlrhitzen desthermische den Heizkesen. Aufgrunvon 80 °C, w
ache für denungen in dee gewähltenen.
sind die Verwächter in dr in der 2. M
eigt sich deinste WärmZeit konsta
ht in den Na auch hier,abgenommder Kessel
te Fahrwein der Anlagn O2 und COargestellt. D
igt in der enkungsbreieringen O2-steigen die
über 28.000
Messwochee etwas gene so hohe
oche bei denlage in allehen kann, o
zu große Slage regelms HeizkesseAblaufsiche
ssel in den nd des fehwobei die S
n instationäer zweiten Mn Lastpunkt
rläufe der Kder 1. MesswMesswocher stetige W
meleistung, ant gehaltenachlauf, de dass eine
mene Leisturegelung hi
se des Kege aus. In O an der MDer in der K
rsten Messte und reicKonzentrati
e CO-Konze0 mg/m3.
e bei deakeringer, es wen CO-Spit
en Untersuen zu unterobwohl die
chalttoleranmäßig in denels verhinderung anspNachlauf (lerhaften K
Solltempera
ren BetriebMesswochete besser e
Kesselleistuwoche (Heu
e (HeuqualitWechsel zwi
30 % Leistn. Beim Ke
eswegen scwirklich ko
ung konstanier noch ein
ssels wirktAbbildung
Messstelle RKesselsteue
swoche mit ht von etwaionen liegt entrationen
ktiviertem werden vortzenkonzen
chungen dersuchendenKesselrege
nz beim Kesn minimalenern, bevor
pricht. Ab eikleinste Le
KTW geschatur bei 82 °
des Heizkee (Qualität 3einregeln un
ung bei Voluqualität 1)tät 3) dargeischen Leistung), die Lsselbetrieb hwankt der
onstante Lent war. Ggf. n konstanter
sich auch4.2 sind e
Rohgas bei Verung einge
defektem Kas über 14 partieller Luzu diesen
Kesseltempr allem die
ntrationen w
er Heuqualn Betriebspuelung dies e
sseltemperan Teillastbeder Sicher
iner Vorlaufistung mit 3ah dies abeC eingestel
essels ermit3) deaktiviernd es konnt
llast beispieund mit de
estellt. BeimstungsbrandLeistung de
mit deaktivr Leistungsveistungsrege
könnte durrer Betrieb
auf das VexemplariscVolllast in destellte Soll
KesseltempVol% bis e
uftmangel inZeitpunkten
peraturwächLuftmange
wie in der
Erg
lität Q1 steunkten keineigentlich e
aturwächteretrieb schaltrheitstempeftemperatur30 % der Ner bereits bllt war.
ttelt war, wrt. Somit kote ein stabil
elhaft mit deaktiviertemm Kesselbed (100 % Les Heizkessviertem KTWverlauf wenelung nicht rch eine Anrealisiert we
Verbrennunch die Verläder ersten ulwert für Sa
peraturwächetwas unterhn der Feuern an und e
hter wird elsituationenersten Mes
ebnisse
Seite 33
ellte sich nen stati-instellen
r (KTW), tete. Der eraturbe-r von 86 ennwär-
bei einer
urde der onnte die erer Be-
defektem m Kessel-etrieb mit Leistung) sels wird W schal-niger. Al-
erreicht passung erden.
ngs- und äufe der nd zwei-auerstoff
hter eine halb von rung vor, erreichen
die O2-n verhin-sswoche
3
Ergebn
Seite 34
Abbild
In Tabefür die 1
In der evorgenoturwächder Kessollte vwerden
nisse
4
dung 4.1
elle 4.1 sind1. Messwoc
ersten Wochommen. In hters, vom Ksselleistungvor allem da.
0
20
40
60
80
100
120
8:00
Kes
selle
istu
ng in
% d
er N
ennw
ärm
ele
istu
ng
0
20
40
60
80
100
120
8:4
Kes
selle
istu
ng in
% d
er N
ennw
ärm
ele
istu
ng
BeispielhafseltemperaNr.1) und m(unten: Qu
ausgewähche mit Heu
he wurden der 2. Mes
Kesselherst) vorgenomadurch erre
0 8:25
0 9:05
fter Verläufeaturwächter mit deaktiviealität 3, Mes
lte Einstelluqualität 1 u
bei den ausswoche wuteller weiter
mmen, mit deicht werde
8:50
Ve
9:30
Ve
e der Kesser in der 1. Meerten Kessessung Nr.10
ungen an deund die 2. M
ufgeführten urden, nacre Änderungdem Ziel, daen, dass V
9:15 9
ersuchszeit in
9:55 1
ersuchszeit in
Kess
elleistung beesswoche (o
eltemperatur0)
er KesselstMesswoche
Einstellparah der Deakgen der Leias Abbrand
Verschlackun
9:40 10:0
h:mm
Kesseltempe
10:20 10:4
h:mm
seltemperaturw
ei Volllast moben: Qualitrwächter in
euerung demit Heuqua
ametern kektivierung dstungsparaverhalten zngen im Fe
05 10:30
eraturwächter
45 11:10
wächter überb
April 2014 ▪
mit defektemtät 1, Messuder 2. Mess
er Feuerungalität 3 aufge
ine Veränddes Kesseltameter (Rüczu verbesseeuerraum r
10:55
r defekt
11:35
brückt
m Kes-ung swoche
gsanlage elistet.
erungen empera-
cknahme ern. Dies reduziert
▪ A
Abbild
Diese vfreier Ke
0
3
6
9
12
15
18
O2
in V
ol%
0
3
6
9
12
15
18
O2
in V
ol%
April 2014
dung 4.2
vom Herstelesselbetrieb
0
3
6
9
2
5
8
8:00
Kesselte
0
3
6
9
2
5
8
8:40
Kesselte
Verläufe deseltemperaNr.1) und m(unten: Qu
ller ergriffenb über meh
8:30
emperaturw
9:10
emperaturw
er O2- und Caturwächter mit deaktiviealität 3, Mes
nen Maßnarere Stunde
9:00
U
wächter defe
9:40
U
wächter übe
CO-Konzentrr in der 1. Meerten Kessessung Nr.10
hmen wareen war trotz
9:30
Uhrzeit in h:m
ekt
10:10
Uhrzeit in h:m
erbrückt
rationen beiesswoche (o
eltemperatur0)
en letztlich nzdem nicht m
10:00
mm
10:40
mm
i Volllast mioben: Qualitrwächter in
nicht erfolgrmöglich.
10:30
O2 CO
11:10
O2 CO
Erg
it defektem tät 1, Messuder 2. Mess
reich, ein s
0
5.000
10.00
15.00
20.00
25.00
30.00
11:00
O
0
5.000
10.00
15.00
20.00
25.00
30.00
11:40
O
ebnisse
Seite 35
Kes-ung swoche
törungs-
0
00
00
00
00
00
CO
in m
g/m
3
0
00
00
00
00
00
CO
in m
g/m
3
5
Ergebn
Seite 36
Tabell
Parame
Leistung
Einschu
Pausenz
Primärluse [%]
Sekundäbläse [%
Leistung
Einschu
Pausenz
Primärluse [%]
Sekundäbläse [%
4.1 M
Für die den Volca. 3 h wurdenSOx-Progleiche Messwe11 Vol%mittlere
Die ErgEinzelkoEmissio19.2.20Mittelwestellen dardabwrechnet
nisse
6
le 4.1
eter
g [%]
ubzeit [s]
zeit [s]
uftgeblä-
ärluftge-%]
g [%]
ubzeit [s]
zeit [s]
uftgeblä-
ärluftge-%]
Mittelwert
untersuchtelllast, Teillavorgenomm
. Während obenahmenProbenahm
erte wurde d% O2 bezog
Sauerstoffk
gebnisse deomponente
onsmessung14 im Anhaerte der gemaufgeführt. weichung, wt wird.
Ausgewähfür die 1. Mqualität 3
Vo
1
LeistungsNach
LeistungsNach
LeistungsNachla
1
LeistungsbrNach
LeistungsNach
LeistungsNach
e für die u
en Heuqualast und Glutmen, von djeder PCDD
n durchgefümen im Rohdiese erfassgen, wobei konzentratio
er Einzelmen bei den gen bezüglang. Im Fomessenen AMit angeg
wobei letzte
lte EinstelluMesswoche m
lllast
1. Messwo
00
1
sbrand: 19lauf: 38
sbrand: 100lauf: 25
sbrand: 25auf: 100
2. Messwo
00
1
rand: 19-47lauf: 81
sbrand: 100lauf: 25
sbrand: 90lauf: 25
untersuch
litäten Q1 uterhaltbetriedenen zwei,D/F- bzw. Phrt. Bei denhgas vor Gsten Kompojeweils die on zur Bezu
essungen sPCDD/F uich der Kolgenden sinAbgaskompeben ist je
ere mit eine
ungen in dermit Heuqua
oche mit He
LeistuNa
0 LeistuNa
LeistuNa
oche mit He
7,4 LeistunNa
0 LeistunNa
LeistuNa
ten Betrie
und Q3 wureb jeweils 3, in einigenPAH-Probenn Betriebsz
Gewebefilteronenten wuüber die u
ugsrechnun
sind im Anhund PAH simponentennd, getrennponenten fü
eweils der Mer z.T. unte
r Kesselsteulität 1 und d
Teillast
euqualität 1
70
0,6
ungsbrand: achlauf: 38
ungsbrand: achlauf: 25
ungsbrand: achlauf: 25
euqualität 3
70
1
ngsbrand: 7achlauf: 81
ngsbrand: 3achlauf: 25
ungsbrand: achlauf: 25
ebszustän
den bei den3 PCDD/F-n Fällen aucnahme wuruständen V
r und im Reurden auf deunterschiedlng herangez
hang Messiehe Berich
n PCDD/F ut für die un
ür die jeweiMinimal- unrschiedliche
uerung der Fdie 2. Messw
1
19 Le
100 Lei
25 Le
3
0-90 LeistN
0-50 Leis
25 Le
de
n betrachtetbzw. PAH-Pch alle drei den 2 Stau
Voll- und Teeingas nachen Bezugssichen Mess
zogen wurd
daten IFK ht über die und PAH dntersuchten ligen Lastzu
nd Maximalwen Anzahl a
April 2014 ▪
Feuerungsawoche mit H
Gluterha
30
0,4
eistungsbranNachlauf:
istungsbranNachlauf:
eistungsbranNachlauf:
30
0,4
tungsbrandNachlauf: 1
stungsbrandNachlauf:
eistungsbranNachlauf:
ten BetriebsProbenahm Proben, a
ub- sowie Heillast erfolgh Gewebefisauerstoffgeszeiten verwe.
aufgeführt. Durchführ
des TÜV S Heuqualitäustände unwert und dan Messwe
anlage eu-
alt
nd: 19 38
nd: 100 25
nd: 25 25
: 90-10000,8
d: 35-25 25
nd: 25 25
szustän-men über
nalysiert Cl- bzw.
gten zeit-ilter. Die ehalt von wendete
Für die ung von ÜD vom äten, die nd Mess-die Stan-erten be-
▪ A
4.1.1
In Tabele im Ro
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anzah
M
M
Ma
Standa
AnzahHCl
M
M
Ma
Standa
Die mittSO2-Mebei den MittelweSchwander Mittmachen
Die Staselbetrie
Für die der Tox
April 2014
Heuqualitä
elle 4.2 sindohgas ange
le 4.2
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
hl MessungStaub: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
hl Messungl und SO2: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
tleren O2-Koessung sind
kürzeren Pert aus dreinkungen imtelwert aus n sich Schw
ub- sowie Hebs eine ve
beiden ausxizitäts-Äqui
ät 1
die Mittelwegeben.
Mittelwertegas bei Vo
H
en : 2
CO2 i
9
9
9
ung 0
gen CO
ung
gen 6
O
ung
onzentratiod nahezu idProbenamez Messunge Mittel besssechs Mes
wankungen d
HCl- und SOergleichswe
sgewertetenivalenz-Kon
werte für die
e der Messulllast
euqualität
PCD
in Vol%
9,5
9,3
9,6
0,2
O2 in Vol%
9,6
8,9
10,1
0,4
H
O2 in Vol%
10,8
10,3
11,6
0,4
nen währendentisch, diezeiten (Staun über eineser ausgeglssungen übdeutlicher b
O2-Konzentise große S
n PCDD/F-Pnzentratione
e Heuqualitä
ngen für die
t 1 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
10,9
10,7
11,1
0,2
Staub
O
HCl und SO
HC
nd der Daue Standardaub sowie HCen längerenlichen werdber einen kbemerkbar.
trationen weSchwankung
Proben ergen nur gerin
ät 1 beim V
e Heuqualitä
as / Vollla
PAH
% b
PAH in
77
66
88
1
2 in Vol%
10,8
10,3
11,6
0,4
O2
bezog
Cl in mg/m³
64
45
79
12
er für die PabweichungCl und SO2
n Messzeitraden. Beim Skürzeren Me
eisen aufgrugsbreite auf
eben sich bnge Untersc
Volllastbetrie
ät 1 an der M
ast
bezogen auf
µg/m³ P
7
6
8
1
bezogS
en auf 11 V
PCDD/F-, Stg nimmt alle) zu. Bei deaum gebildeStaub sowieesszeitraum
und des nicf.
bei den berchiede.
Erg
eb an der M
Messstelle R
f 11 Vol% O
PCDD/F in n
0,19
0,17
0,22
0,03
gen auf 11 VStaub in mg
657
474
813
100
Vol% O2
SO2 in mg/
354
275
416
42
taub- und Herdings ger
en PCDD/F et, dadurche HCl und Sm gebildet,
cht stationär
rechneten S
ebnisse
Seite 37
Messstel-
Roh-
O2
ngTE/m³
9
7
2
3
Vol% O2 g/m³
m³
HCl- und ringfügig wird der
h können SO2 wird dadurch
ren Kes-
Summen
7
Ergebn
Seite 38
In Tabeim Rein
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
AnzahS
M
Min
Max
Standar
AnH
Sta
Aufgrunund im höher arend destelle na
GegenüHCl undMessstekonzent
In Tabeim Rohg
nisse
8
elle 4.3 sindgas angege
le 4.3
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
l MessungeStaub: 6
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
nzahl MessuHCl und SO
Mittelwer
Minimalwe
Maximalwe
ndardabwe
nd von UndAbgasgeblä
als an der Mer Dauer fürahezu ident
über der Med SO2 gerinelle Reingatration durc
elle 4.4 sindgas angege
d die Mittelweben.
Mittelwertegas bei Vo
He
en : 2
CO2 inVol%
6,0
5,9
6,1
ung 0,1
en CO2 inVol%
6,1
5,8
6,4
ung 0,2
ungen O2: 6
rt
ert
ert
ichung
ichtigkeitenäse liegt die
Messstelle Rr die PCDDtisch, bei le
essstelle Rongfügig bis s deutlich n
ch den Gewe
d die Mittelweben.
werte für die
e der Messulllast
euqualität
PCD
n O2 in Vol%
14,5
14,4
14,6
0,1
n O2 in Vol%
14,4
14,1
14,6
0,2
H
O2 in Vol
14,3
14,1
14,6
0,2
n im Abgasre SauerstofRohgas. Ins
D/F-, Staub-icht untersc
ohgas nehmdeutlicher
niedriger alsebefilter be
werte für die
e Heuqualit
ngen für die
t 1 / Reing
DD/F und
CO in mg/m³
Vm
759
659
886
95
Staub
CO in mg/m³
811
483
1.215
246
HCl und SO
l% H
rohrsystemffkonzentratsgesamt sin- und HCl- chiedlicher S
men die mitt(HCl) ab. A
s im Rohgaei weitem nic
e Heuqualit
tät 1 bei Vo
e Heuqualitä
gas / Vollla
PAH
bezogen
VOC in mgC/m³
Nm
22
20
25
2
bezogen
VOC inmgC/m³
25
15
38
8
O2
bezog
HCl in mg/m
34
23
45
8
, in den Bytion an der nd die mittleund SO2-MStandardab
tleren KonzAuch die Sts, allerdingcht so groß
tät 1 bei Te
olllastbetrieb
ät 1 an der M
ast
n auf 11 Vo
NOx inmg/m³
PAµg
377 5
352 5
399 6
20
n auf 11 Vo
³ NOx inmg/m
373
328
412
26
gen auf 11 V
³
ypassklappeMessstelle eren O2-Koessung auc
bweichung.
zentrationentaubkonzens ist die Minwie erwarte
eillastbetrieb
April 2014 ▪
b an der Me
Messstelle R
ol% O2
AH in g/m³
PCng
57
54
60
3
ol% O2
n m³
Stamg
1
1
1
2
Vol% O2
SO2 in mg
314
233
343
37
en, im GewReingas dnzentrationch an diese
n an PAH, Pntration liegnderung deet.
b an der Me
essstelle
Rein-
CDD/F in gTE/m³
0,14
0,14
0,14
0,00
ub in g/m³]
28
07
70
21
g/m³
webefilter urchweg en wäh-
er Mess-
PCDD/F, t an der
er Staub-
essstelle
▪ A
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anzah
M
M
Ma
Standa
AnzahHCl
M
M
Ma
Standa
Im Teillalich zu,PCDD/Fschiedekungsbr
Da sichund PCgas nim
Ein deulast, die
In Tabeim Rein
April 2014
le 4.4
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
hl MessungStaub: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
hl Messungl und SO2: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
astbetrieb d weshalb
F-, Staub- ue ergeben. Areiten und d
h die VerbreCDD/F gegemmt hingege
utlicher Rüce SO2-Konze
elle 4.5 sindgas angege
Mittelwertegas bei Tei
H
en : 2
CO2 in
6
5
6
ung 0
gen CO
ung
gen 6
O2
ung
der Anlage sich bei de
und HCl- unAuch bei ddie Standar
ennungsbedenüber der Ven etwas ab
kgang zeigtentration ist
d die Mittelweben.
e der Messuillast
euqualität
PCD
n Vol%
6,2
5,9
6,5
0,2
O2 in Vol%
6,8
4,1
8,6
1,8
H
2 in Vol%
13,6
11,6
16,3
1,9
nehmen dieen mittlere
nd SO2-Mesen Staub- udabweichun
dingungen vVolllast an. b.
t sich bei det bei beiden
werte für die
ngen für die
t 1 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
14,2
13,9
14,5
0,2
Staub
O2
HCl und SO
HCl
e Schwankn O2-Konz
ssung auch,und PCDD/ngen bei Te
verschlechtDie mittlere
er mittlerenn Lastpunkte
e Heuqualit
e Heuqualitä
gas / Teilla
PAH
% b
PAH in
2
2
2
in Vol%
13,6
11,6
16,3
1,9
O2
bezoge
in mg/m³
36
23
61
13
ungen der Aentrationen, im Verglei/F-Konzentreillast zu.
ern, steigene Staubkon
HCl-Konzeen im Rohg
tät 1 bei Te
ät 1 an der M
ast
bezogen au
n µg/m³ P
20
14
27
7
bezogS
n auf 11 Vo
Abgaskomp während ch zur Volllrationen ne
n die Konzezentration b
entration imgas in etwa
eillastbetrieb
Erg
Messstelle R
uf 11 Vol% O
PCDD/F in n
1,73
1,51
1,94
0,21
gen auf 11 VStaub in mg
624
528
954
152
ol% O2
SO2 in mg/
355
295
402
39
ponenten zder Dauer
last, größerehmen die S
entrationen bei Teillast
m Vergleich gleich.
b an der Me
ebnisse
Seite 39
Roh-
O2
ngTE/m³
3
4
Vol% O2 g/m³
m³
.T. deut-r für die re Unter-Schwan-
an PAH im Roh-
zur Voll-
essstelle
9
Ergebn
Seite 40
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
AnzahS
M
Min
Max
Standar
AnH
Sta
Auch anbreite eden mittSO2-Meleren Ko
Die ungPAH-Kodie Rohlast lieg
Auf die Konzenwenig. D
In Tabe
nisse
0
le 4.5
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
l MessungeStaub: 6
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
nzahl MessuHCl und SO
Mittelwer
Minimalwe
Maximalwe
ndardabwe
n der Messseiniger Abgatleren CO-K
essung. Im Vonzentration
günstigerenonzentrationhgaskonzengt. Dies bed
NOx- und ntrationen dDie HCl-Ko
elle 4.6 sind
Mittelwertegas bei Tei
He
en : 2
CO2 inVol%
3,2
3,1
3,3
ung 0,1
en CO2 inVol%
3,6
2,2
4,8
ung 1,0
ungen O2: 6
rt
ert
ert
ichung
stelle ReingaskomponeKonzentratioVergleich znen und de
n Verbrennunen. Außerdntration bei Teutet, dass
SO2-Konzeieser beidenzentration
die Mittelw
e der Messuillast
euqualität
PCD
n O2 in Vol%
17,3
17,2
17,3
0,1
n O2 in Vol%
16,9
15,6
18,5
1,0
H
O2 in Vol
16,9
15,6
18,5
1,0
gas ist im Tenten deutliconen währeur Volllast en Standard
ungsbedingdem nimmt Teillast sogdie Absche
entrationen en Kompon hingegen n
werte für die
ngen für die
t 1 / Reing
DD/F und
CO in mg/m³
Vm
3.211
3.000
3.530
230
Staub
CO in mg/m³
2.989
1.535
5.294
1.369
HCl und SO
l% H
Teillastbetriech zu erken
end der Dauergeben sicabweichung
gungen führauch die S
gar etwa unteidewirkung
hat die Keenten untenimmt bei T
Heuqualitä
e Heuqualitä
gas / Teilla
PAH
bezoge
VOC in mgC/m³
Nm
52
47
61
6
bezoge
VOC inmgC/m³
47
28
68
17
O2
bezog
HCl in mg/m
6
1
18
6
eb der Anlannen. Besouer für die Pch hier größgen.
ren bei TeiStaubkonzenterhalb der g des Gewe
esselleistunrscheiden s
Teillast gege
ät 1 beim Gl
ät 1 an der M
ast
n auf 11 Vo
NOx in mg/m³
PAµg
370 1
358 1
388 1
13
n auf 11 Vo
n ³
NOx inmg/m
386
298
508
68
gen auf 11 V
m³
ge die größonders ersicPCDD/F-, Sere Untersc
illast zu höntration im RRohgaskon
ebefilters be
g keinen gsind bei Voenüber Volll
uterhaltbetr
April 2014 ▪
Messstelle R
ol% O2
AH in g/m³
PCng
139
121
156
17
ol% O2
n m³
Stamg
1
1
2
3
Vol% O2
SO2 in mg
336
293
384
37
ßere Schwachtlich wird
Staub- und Hchiede bei d
öheren CO-Reingas zunzentration ei Teillast ab
großen Einfoll- und Teilast deutlich
rieb angege
Rein-
CDD/F in gTE/m³
0,65
0,65
0,65
0,00
ub in g/m³
76
21
237
39
g/m³
ankungs-dies an
HCl- und den mitt-
-, VOC-, , obwohl bei Voll-
bnimmt.
fluß. Die llast nur
h ab.
eben.
▪ A
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anz
M
M
Stand
AnzHC
M
M
Stand
Beim GVerbrenmeleistuVerbrengungenund PAgenutzt Staubkozu, da d
Die PCDMessste
Die mittlastbetrzu.
April 2014
le 4.6
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
zahl MessunStaub: 6
Mittelwert
Minimalwer
Maximalwer
dardabweic
zahl MessunCl und SO2
Mittelwert
Minimalwer
Maximalwer
dardabweic
Gluterhaltbennungsluftveung des Hennungsvorg steigen dieH) stark anwerden ka
onzentrationder Abgasvo
DD/F-Konzeelle Reingas
tlere NOx-Koieb, etwas
Mittelwerte
PCDD
en : 2
CO2 inVol%
1,5
1,4
1,8
ung 0,2
ngen
rt
rt
chung
HC
ngen : 6
rt
rt
chung
etrieb wird ersorgung ieizkessels ang liegt he Konzentra. Da der Genn, strömt dn stark an. olumenstrom
entration ims.
onzentratioab. Die HC
e der Messu
Heuqua
D/F und PA
n
O2 in Vol%
19,2
18,9
19,4
0,2
Staub (M
CO2 in Vo
1,9
0,6
4,6
1,4
Cl und SO
O2 in Vol%
18,8
16,1
20,3
1,5
Brennstoff st auf ein Min diesem ier nicht mationen vonewebefilter das Abgas Die Staubf
m stark abn
m Gluterhalt
n nimmt beCl- und SO2-
ngen für die
alität 1 / Gl
AH (Mess
CO in mg/m³
Vm
6.427
6.138
6.779
265
Messstelle
ol% O
O2 (Messste
% HC
nur nach Minimum reBetriebsmo
mehr vor. Dn Produktenaufgrund dim Bypass fracht nimmnimmt.
tbetrieb lieg
eim Gluterha-Konzentrat
e Heuqualitä
luterhalt
sstelle Rei
bezoge
VOC in mgC/m³
Nm
507
372
733
161
Rohgas)
O2 in Vol%
18,8
16,1
20,3
1,5
elle Rohga
bezo
Cl in mg/m³
10
1
28
9
großen Uneduziert, entodus. Ein kurch die sc
n unvollstäner niedrigean dem Fil
mt allerding
t auch etwa
altbetrieb, gtionen nehm
ät 1 beim Gl
ngas)
n auf 11 Vo
NOx in mg/m³
PAµg
328 3.
298 2.
348 3.
22 4
bezogeSt
as)
ogen auf 11
S
nterbrechuntsprechend kontinuierlicchlechten Vndiger Verbrn Abgastemter vorbei. Hs nicht im g
as höher als
gegenüber dmen, im Ve
Erg
luterhaltbet
ol% O2
AH in g/m³
PCin n
.111
.694
.528
417
en auf 11 Vtaub in mg/
1.202
448
2.387
715
Vol% O2
SO2 in mg/m
456
70
1.148
343
ngen zugefü gering ist d
cher und geVerbrennungrennung (C
mperatur nicHierdurch sgleichen Ve
s bei Teillas
dem Teil- oergleich zur
ebnisse
Seite 41
rieb
CDD/F ngTE/m³
1,06
0,76
1,36
0,30
Vol% O2 /m³
m³
ührt, die die Wär-eregelter gsbedin-
CO, VOC cht mehr steigt die erhältnis
st an der
der Voll-Teillast,
Ergebn
Seite 42
4.1.2
In Tabeim Rohg
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anzah
M
M
Ma
Standa
AnzahHCl
M
M
Ma
Standa
Die mittSO2-Meetwas hein gleicgas höhgungenVergleic
Für die der Toxre StanKonzenhöher a
nisse
2
Heuqualitä
elle 4.7 sindgas angege
le 4.7:
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
hl MessungStaub: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
hl Messungl und SO2: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
tleren O2-Koessung sindhöher als bechmäßigereher liegen a zeigen sicch zur Heuq
beiden ausxizitäts-Äquidardabweic
ntration bei als bei der H
ät 3
d die Mittelweben.
Mittelwertegas bei Vo
H
en : 3
CO2 in
11
10
12
ung 0
gen C
ung
gen 6
O
ung
onzentratiod nahezu idei der Heuquer Kesselbeals bei der ch auch an qualität 1.
sgewertetenivalenz-Konchung im VVolllast mit
Heuqualität
werte für die
e der Messulllast
euqualität
PCD
n Vol% O
1,6
0,8
2,3
0,6
CO2 in Vol%
11,6
10,5
12,6
0,7
H
O2 in Vol%
9,0
7,9
10,0
0,7
nen währendentisch, dieualität 1 beietrieb, woduHeuqualitätden gering
n PCDD/F-Pnzentratione
Vergleich zut der Heuqu1. Aufgrund
e Heuqualit
ngen für die
t 3 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
8,9
8,2
9,7
0,6
Staub
% O
HCl und SO
HC
nd der Daue Standardi Volllast. Inurch auch dt 1. Die ins
geren mittle
Proben ergen größere ur Heuqualitualität 3 wad der vergle
tät 3 bei Vo
e Heuqualitä
as / Vollla
PAH
be
PAH in
14
9
20
5
2 in Vol%
9,0
7,9
10,0
0,7
O2
bezog
Cl in mg/m³
89
85
93
3
er für die Pabweichung
nsgesamt erdie mittlerensgesamt günren PAH- u
eben sich bUnterschietät 1 deutlicr trotz der geichsweise
olllastbetrieb
ät 3 an der M
ast
ezogen auf
µg/m³ P
4
0
bezogeSt
gen auf 11 V
S
PCDD/F-, Stg ist verglergab sich ben CO2-Konznstigeren Vund Staub-K
bei den berde, was auch wird. Diegleichmäßiggroßen erm
April 2014 ▪
b an der Me
Messstelle R
11 Vol% O
PCDD/F in n
0,47
0,35
0,66
0,14
en auf 11 Vtaub in mg/
355
273
430
53
Vol% O2
SO2 in mg/m
308
271
329
19
taub- und Heich, liegt aei der HeuqzentrationenVerbrennungKonzentrati
rechneten Such durch de mittlere Pgeren Verb
mittelten Ko
essstelle
Roh-
2
ngTE/m³
7
5
6
4
Vol% O2 /m³
m³
HCl- und llerdings
qualität 3 n im Ab-gsbedin-onen im
Summen ie höhe-
PCDD/F-rennung nzentra-
▪ A
tionsuntstellprob
Bei der Heuquaauch SO
In Tabele im Re
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
AnzahS
M
Min
Max
Standar
AnH
Sta
Durch drennungder Heudie mittder PCDkein UnRückste
April 2014
terschiede be zusätzlic
HCl-Konzealität 1, bei O2-Konzent
elle 4.8 sindeingas ange
le 4.8
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
l MessungeStaub: 6
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
nzahl MessuHCl und SO
Mittelwer
Minimalwe
Maximalwe
ndardabwe
den gleichmgsbedingunuqualität 3 ilere PCDD/DD/F-Konzenterschied. ellprobe ana
bei den bech ausgewe
entration ergder SO2-K
trationen ze
die Mittelwegeben.
Mittelwertegas bei Vo
He
en : 3
CO2 inVol%
7,0
6,5
7,5
ung 0,4
en CO2 inVol%
7,1
6,3
7,8
ung 0,5
ungen O2: 6
rt
ert
ert
ichung
mäßigeren Kngen liegen m Reingas /F-Konzentrentration imFür Volllas
alysiert.
iden zuerstertet.
gaben sich onzentratio
eigen eine d
werte für die
e der Messulllast
euqualität
PCD
n O2 in Vol%
13,5
13,1
13,9
0,4
n %
O2 inVol%
13,4
12,7
14,2
0,5
H
O2 in V
13
12
14
0,5
Kesselbetriedie mittlereniedriger aration zu, d
m Roh- bzwst und die
t analysierte
höhere Weon war es udeutlich geri
e Heuqualitä
ngen für die
t 3 / Reing
DD/F und
CO in mg/m³
Vm
258
185
364
77
Staub
CO inmg/m³
266
152
561
137
HCl und SO
Vol%
,4
,7
,2
5
eb und damen CO-, VOls bei der H
diese liegt hw. Reingas
Messstelle
en PCDD/F
erte bei der umgekehrt. ngere Band
ät 3 beim V
e Heuqualitä
gas / Vollla
PAH
bezogenVOC in mgC/m³
Nm
10
8
12
2
bezogeVOC imgC/m
10
7
16
3
O2
bez
HCl in m
51
45
60
6
mit verbundeOC-, PAH- uHeuqualität höher als beergibt sich
e Reingas w
F-Proben wu
HeuqualitätSowohl die
dbreite bei d
Volllastbetrie
ät 3 an der M
ast
n auf 11 VoNOx in mg/m³
PAµg
368
348
380 2
14
en auf 11 Von
m³ NOx
mg/
37
32
40
23
zogen auf 1
g/m³
en durch diund Staub-K1. Allerdingei der Heuqbei der He
wurde eben
Erg
urde hier d
t 3 im Verge mittleren der Heuqua
eb an der M
Messstelle R
ol% O2 AH in g/m³
PCng
17
10
29
8
ol% O2
x in /m³
Stm
72
26
00
3
11 Vol% O2
SO2 in m
270
252
293
14
ie günstigeKonzentratiogs trifft dies qualität 1. Zeuqualität 3nfalls die P
ebnisse
Seite 43
ie Rück-
leich zur HCl- als
alität 3.
Messstel-
Rein-
CDD/F in gTE/m³
0,50
0,29
0,86
0,25
taub in mg/m³
100
84
117
12
g/m³
ren Ver-onen bei nicht für
Zwischen nahezu
PCDD/F-
3
Ergebn
Seite 44
Der höhdies giltHeuquaMessste
In Tabeim Rohg
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anzah
M
M
Ma
Standa
AnzahHCl
M
M
Ma
Standa
Auch fütrieb unPAH- unAllerdinbei der
Der höhKonzenKonzen
nisse
4
here Chlorgt sowohl fü
alität 3 führtellen Roh- u
elle 4.9 sindgas angege
le 4.9
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
hl MessungStaub: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
hl Messungl und SO2: 6
Mittelwert
inimalwert
aximalwert
ardabweich
ür Teillast unnd damit vend Staub-Kgs ist auchHeuqualität
here Chlorgntrationen untrationen an
gehalt in deür das Roh-t dementspund Reinga
d die Mittelweben.
Mittelwertegas bei Tei
H
en : 2
CO2 in
7
7
7
ung 0
gen CO
ung
gen 6
O
ung
nd die Messerbunden d
Konzentratioh hier die mt 1.
gehalt in dund der gen der Messs
er Heuqual- als auch rechend zus.
werte für die
e der Messuillast
euqualität
PCD
n Vol% O
7,1
7,0
7,3
0,2
O2 in Vol%
7,1
6,7
7,4
0,2
H
O2 in Vol%
13,4
13,0
13,8
0,3
sstelle Rohdurch die gonen bei dermittlere PCD
der Heuquaeringere Sstelle Rohg
lität 3 führtdas Reinga
u geringeren
e Heuqualit
ngen für die
t 3 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
13,4
13,2
13,5
0,1
Staub
O2
HCl und SO
HCl
hgas gilt, dagünstigerenr HeuqualitäDD/F-Konze
alität 3 führSchwefelgehgas im Verg
t auch zu has. Der nien SO2-Konz
tät 3 bei Te
e Heuqualitä
gas / Teilla
PAH
b
PAH in
9
7
11
20
in Vol%
13,4
13,0
13,8
0,3
O2
bezog
in mg/m³
64
55
90
12
ass durch den Verrennunät 3 niedrigeentration be
rt auch in halt im Heleich zur He
höheren HCdrigere Schzentrationen
eillastbetrieb
ät 3 an der M
ast
bezogen auf
µg/m³ P
1
1
11
0
bezogeSt
en auf 11 V
S
en gleichmängsbedinguer ist als beei der Heuq
der Teillasteu führt zueuqualität 1
April 2014 ▪
Cl-Konzentrhwefelgehan im Abgas
b an der Me
Messstelle R
f 11 Vol% O
PCDD/F in n
4,30
3,96
4,64
0,34
en auf 11 Vtaub in mg/
405
303
591
99
Vol% O2
SO2 in mg/m
314
249
352
35
äßigeren Keungen die mei der Heuququalität 3 h
st zu höheru geringere.
rationen, alt in der s an den
essstelle
Roh-
O2
ngTE/m³
0
6
4
4
Vol% O2 /m³
m³
esselbe-mittleren ualität 1. öher als
ren HCl-en SO2-
▪ A
In Tabeder Mes
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
AnzahS
M
Min
Max
Standar
AnH
Sta
Im Teilldie Emibei der qualität
Die mittHeuqua
Der höhTeillast Konzen
In Tabe
April 2014
elle 4.10 sinssstelle im R
le 4.10
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
l MessungeStaub: 6
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
nzahl MessuHCl und SO
Mittelwer
Minimalwe
Maximalwe
ndardabwe
astbetrieb missionen voHeuqualitä3 höher als
tlere NOx-Koalität 1, im V
here Chlorgan der Me
ntrationen im
elle 4.11 sin
nd die MitteReingas an
Mittelwertegas bei Tei
He
en : 2
CO2 inVol%
4,8
4,8
4,9
ung 0,0
en CO2 inVol%
5,0
4,6
5,6
ung 0,3
ungen O2: 6
rt
ert
ert
eichung
mit der Heun Produkte
ät 1. Auch bs bei der He
onzentratioVolllastbetre
gehalt bzw.essstelle Rem Vergleich
d die Mittelw
elwerte für dgegeben.
e der Messuillast
euqualität
PCD
n O2 in Vol%
15,6
15,3
15,7
0,2
n O2 in Vol%
15,5
14,9
15,9
0,4
H
O2 in V
15,5
14,9
15,9
0,4
uqualität 3 n unvollstäbei Teillast euqualität 1
n ist im Teieib ergab sic
geringere eingas zu hzur Heuqua
werte für die
die Heuqua
ngen für die
t 3 / Reing
DD/F und
CO in mg/m³
Vm
1.250
916
1.862
433
Staub
CO inmg/m³
1.426
796
2.888
723
HCl und SO
Vol%
5
9
9
4
steigen ebendiger Verbist die mitt.
llastbetrieb ch kein Unt
Schwefelgehöheren HCalität 1.
e Heuqualit
alität 3 beim
e Heuqualitä
gas / Teilla
PAH
bezoge
VOC in mgC/m³
Nm
16
7
24
8
bezoge
³ VOCmgC/
19
7
34
12
O2
bezo
HCl in mg/
17
4
27
7
enfalls, im brennung alere PCDD/
mit der Heterschied zw
ehalt in deCl-Konzentr
tät 3 beim G
m Teillastbet
ät 3 an der M
ast
n auf 11 Vo
NOx in mg/m³
PAµg
328 5
260 4
362 6
48
en auf 11 Vo
C in /m³
NOmg
9 3
2
4 3
2 6
ogen auf 11
/m³
Vergleich zn, allerding/F-Konzent
uqualität 3 gwischen den
r Heuqualitationen bzw
Gluterhaltbe
Erg
trieb der An
Messstelle R
ol% O2
AH in g/m³
PCng
53
44
61
8
ol% O2
Ox in g/m³
S
321
228
383
63
1 Vol% O2
SO2 in mg
287
208
310
36
zum Volllasgs weniger stration bei d
geringer alsn Heuqualit
tät 3 führt aw. geringer
etrieb aufge
ebnisse
Seite 45
nlage an
Rein-
CDD/F in gTE/m³
1,20
1,17
1,24
0,03
Staub in mg/m³
109
76
158
29
g/m³
stbetrieb, stark als der Heu-
s bei der äten.
auch bei ren SO2-
elistet.
5
Ergebn
Seite 46
Tabell
AnzahPAH un
M
Min
Max
Standar
Anza
M
M
Stand
AnzaHC
M
M
Stand
Im GluteCO, VOdeutlichlere PCqualität
Die mittHeuqua
Der höhterhaltbAbgas i
4.2 Z
Im Folgnen Abgtersucht
nisse
6
le 4.11
l Messungend PCDD/F
ittelwert
nimalwert
ximalwert
rdabweichu
ahl MessungStaub: 6
Mittelwert
Minimalwert
Maximalwert
dardabweich
ahl MessungCl und SO2:
Mittelwert
Minimalwert
Maximalwert
dardabweich
erhaltbetrieOC, PAH unh über den WCDD/F-Konz
1.
tlere NOx-Koalität 1.
here Chlorgetrieb zu hm Vergleich
Zusamme
enden sindgaskomponten Heuqua
Mittelwerte
PCDD
en : 3
CO2 inVol%
1,6
1,4
1,8
ung 0,2
gen
t
hung
HC
gen 6
t
hung
eb mit der Hnd Staub deWerten beimzentration b
onzentratio
ehalt bzw. höheren HCh zur Heuqu
ngefasste
d die in Tabenenten für dalitäten 1 un
e der Messu
Heuqua
D/F und PA
n O2 in Vol%
19,0
18,6
19,3
0,3
Staub (M
CO2 in Vol
2,4
1,3
3,0
0,5
Cl und SO
O2 in Vol%
18,3
17,7
19,4
0,5
Heuqualität eutlich niedm Teillastbeei der Heuq
n ist im Glu
geringer ScCl-Konzentualität 1.
e Darstellu
elle 4.2 bis die jeweiligend nochmals
ngen für die
alität 3 / Gl
AH (Mess
CO in mg/m³
Vm
4.259
3.146
5.887
1.176
Messstelle
% O
O2 (Messste
% H
3 sind die eriger als be
etrieb mit dequalität 3 im
uterhaltbetri
chwefelgehatrationen bz
ung der M
Tabelle 4.1en Lastzusts zusamme
e Heuqualitä
luterhalt
sstelle Rei
bezogen
VOC in mgC/m³
Nm
262
119
534
192
Rohgas)
O2 in Vol%
18,3
17,7
19,4
0,5
elle Rohga
bezo
Cl in mg/m³
25
6
39
12
ermittelten ei der Heuqem Heuqua
m Gluterhalt
eb mit der H
alt in der Hezw. geringe
ittelwerte
11 aufgefühtände und Mengefasst da
ät 3 beim Gl
ngas)
n auf 11 Vo
NOx in mg/m³
PAµg
360 1.
347 5
379 3.
14 1.
bezogS
as)
ogen auf 11
³
mittleren Kualität 1, lie
alität 3. Allertbetrieb höh
Heuqualität
euqualität 3eren SO2-K
hrten MittelwMessstellenargestellt.
April 2014 ▪
luterhaltbet
ol% O2
AH in g/m³
PCin n
.985
519
.499
.217
gen auf 11 VStaub in mg
478
303
622
113
Vol% O2
SO2 in mg/
240
120
280
59
Konzentratioegen aber drdings liegt her als bei d
t 3 höher als
3 führt auchKonzentratio
werte der gen für die be
rieb
CDD/F ngTE/m³
2,91
1,07
4,69
1,48
Vol% O2 g/m³
m³
onen von dennoch die mitt-
der Heu-
s bei der
h im Glu-onen im
emesse-iden un-
▪ A
4.2.1
In Tabegaskom
Tabell
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Reinga
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Rohgas
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Rohgas
Aufgrunim Reinzustandam höc
Die Kondiese s
April 2014
Heuqualitä
elle 4.12 sinmponenten z
le 4.12
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
nd von Undingas immer d des Kessehsten, die K
nzentrationesind im Voll
ät 1
nd die Ergezusammeng
Mittelwerteund Reinga
ufe CO2 inVol%
st 9,5
6,0
st 6,2
3,2
alt 1,5
ufe CO2 inVol%
st 9,6
6,1
st 6,8
3,6
alt 1,9
ufe OV
st 1
1
st 1
1
alt 1
ichtigkeiten r höher als els ab, beimKohlendioxi
en an CO, Vllastbetrieb
ebnisse dergefasst aufg
e der Messuas bei Vollla
H
PCD
n O2 in Vol%
10,9
14,5
14,2
17,3
19,2
n O2 in Vol%
10,8
14,4
13,6
16,9
18,8
H
O2 in Vol%
10,8
14,3
13,6
16,9
18,8
im Abgaswim Rohgasm Volllastbedkonzentra
VOC und Prelativ am
r Heuqualitägeführt (sieh
ngen für dieast, Teillast
euqualität
DD/F und
CO in mg/m³ m
759
3.211
6.427
Staub
CO in mg/m³
811
2.989
HCl und SO
HCl
weg ist die S. Die Saueetrieb ist sition verläuf
PAH hängen günstigste
ät 1 als Mithe auch Ta
e Heuqualitäund Gluterh
t 1
PAH
bezoge
VOC in mgC/m³
Nm
22
52
507
bezoge
VOC imgC/m
25
47
O2
bezoge
in mg/m³
64
34
36
6
10
Sauerstoffkorstoffkonzeie am niedrft entsprech
n von den Ven und vers
ttelwerte debelle 4.2 bis
ät 1 an der Mhaltbetrieb
n auf 11 Vo
NOx inmg/m³
PAµg
7
377 5
2
370 1
328 3.
n auf 11 Vo
n m³
NOx
mg/
37
38
n auf 11 Vo
onzentrationntration hänrigsten, beimend gegenl
Verbrennunschlechtern
Erg
er gemesses Tabelle 4
Messstelle R
ol% O2
AH in g/m³
PCng
77
57
220
139
.111
ol% O2
x in /m³
Stm
73
86
1
ol% O2
SO2 in mg/
354
314
355
336
456
n an der Mengt auch vom Gluterhaläufig.
gsbedingunn sich bei e
ebnisse
Seite 47
enen Ab-.6).
Roh
CDD/F in gTE/m³
0,19
0,14
1,73
0,65
1,06
taub in mg/m³
657
128
624
176
1.202
m³
essstelle om Last-altbetrieb
ngen ab, ebenfalls
7
Ergebn
Seite 48
untersuKonzenAbgasteKonzenausfällt
Die höhtrotz hötrieb. Diren die schiede
Im Voll-im RohGewebeunterha
Im Glutnungsbetet wird.
Die PCDgeringstKonzenbefilter d
Die gemwenig, a
Die Konam niedgen abgrund 48gasförmden.
Die SO2
im GluteKonzen
4.2.2
In Tabegaskom
Auch bekonzentgleichmfür alle
nisse
8
chten Teil- ntrationen imemperature
ntration im Rals bei Voll
here prozenöherer Stauies lässt daPAH deutli
en werden.
- und Teillagas kaum, efilters betr
alb der Erwa
erhalt steigedingungen.
DD/F-Konzeten. Diese b
ntration im Gdie PCDD/F
messenen auch im Glu
nzentration drigsten. Imgeschieden8 % und bemigen Chlor
2-Konzentraerhaltbetrie
ntration nur w
Heuqualitä
elle 4.13 sinmponenten z
ei diesem Btration an d
mäßigeren Kuntersuchte
und Gluterm Gluterhaltn auch zu Reingas abllast mit run
ntuale Abnaubkonzentrarauf schließich verstärk
astbetrieb uder Messw
ägt bei Volartungswert
gt die Staubn vorliegen
entration imbeiden WerGluterhaltbeF-Konzentra
NOx-Konzeuterhaltbetri
an HCl ist m Gewebefilt
. So nimmtei Teillast umrverbindung
ationen im Rb sogar nocwenig (ca.
ät 3
nd die Ergezusammeng
Brennstoff lider Messst
Kesselbetrieen Lastzust
rhaltbetrieb tbetrieb übe
größeren b, wobei died 26 %.
hme der PAation an deßen, dass bkt partikelge
nterscheidewert ist bei llast rund 8e nach dem
bkonzentratiund das Ab
m Rohgas isrte unterschetrieb liegt dation um ru
entrationen ieb nimmt d
im Rohgas ter wird ein t bei Volllasm rund 82
gen ist, dest
Rohgas sindch deutlich 11% bei Vo
ebnisse dergefasst aufg
egt aufgruntelle im Reebs nimmt bände gegen
merklich. SerproportionAnteilen p
e Abnahme
AH-Konzener Messstellbei Teillast aebunden vo
en sich die Volllast nu
81 % und bem Stand der
ion stark anbgas auch
st im Teillasheiden sich dazwischennd 29 % un
unterscheiddie Konzent
beim Vollla beträchtlic
st die geme% ab. D.h.to besser w
d bei Voll- uan. Durch
olllast und c
r Heuqualitägeführt (sieh
nd von Undeingas immbei der Heunüber den W
So steigen nal an. Da dartikelgebu
e in der Tei
ntration im Rle Reingasaufgrund deorliegen und
Staubkonzur etwas grei Teillast rr Technik.
n, da zum enicht mehr
stbetrieb amsehr stark v
n. Im Volllasnd bei Teilla
den sich imtration nur g
astbetrieb aher Teil derssene HCl-. je geringewerden dies
und Teillastden Geweba. 5 % bei T
ät 3 als Mithe auch Ta
dichtigkeitenmer höher a
uqualität 3 Werten bei d
vor allem ddie PAH beinden vorliellast mit run
Reingas beiim Verglei
er geringered damit im
entrationenößer. Der Aund 72 % u
einen sehr durch den
m höchsten voneinandestbetrieb ve
ast um rund
m Voll- undgeringfügig a
am höchster gasförmig-Konzentrat
er die Rohgse im Gewe
t nahezu idebefilter verriTeillast).
ttelwerte debelle 4.7 bis
n im Abgaswals im Rohgdie Sauersder Heuqua
April 2014 ▪
die VOC- uni den herrscegen, nimmnd 37 % de
i Teillast erich zum Vo
en AbgastemGewebefilte
n an der MeAbscheidegund liegt da
schlechte VGewebefilt
und bei Voer (ca. Faktoerringert de62 %.
d Teilastbetab.
n und im Ggen Chlorvetion im Reinaskonzentrebefilter abg
entisch undingert sich d
er gemesses Tabelle 4
weg die Sagas. Aufgru
stoffkonzentalität 1 ab.
nd PAH-chenden
mt deren eutlicher
gibt sich olllastbe-mperatu-er abge-
essstelle grad des amit weit
Verbren-ter gelei-
lllast am or 9), die er Gewe-
trieb nur
Gluterhalt rbindun-ngas um ration an geschie-
d steigen die SO2-
enen Ab-.11).
uerstoff-und des trationen
▪ A
Tabell
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Reinga
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Rohgas
Mess-stelle
Rohgas
Reinga
Rohgas
Reinga
Rohgas
Auch beVOC unAbgaskqualität der gleiKesselteflusst wüber de
Bei der nen ermder Mes
April 2014
le 4.13
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
-Laststu
s Volllas
s
s Teillas
s
s Gluterh
ei der Heuqnd PAH gemkomponente
1 und die chmäßigereemperaturw
wird. Die PAen Werten im
Heuqualitämittelt. Im Vssstelle im
Mittelwerteund Reinga
ufe CO2 inVol%
st 11,6
7,0
st 7,1
4,8
alt 1,6
ufe CO2 inVol%
st 11,6
7,1
st 7,1
5,0
alt 2,4
ufe OV
st 1
st 1
1
alt 1
qualität 3 wumessen, imen merklich Werte liege
e Kesselbetwächters erAH-Konzentm Rohgas u
ät 3 wurdenVoll- und TRohgas be
e der Messuas bei Vollla
H
PCD
n O2 in Vol%
8,9
13,5
13,4
15,6
19,0
n O2 in Vol%
9,0
13,4
13,4
15,5
18,3
H
O2 in Vol%
9,0
13,4
13,4
15,5
18,3
urden im Vom Teil- und G
an. Allerdien auch dutrieb bei derreicht wurdration im R
und nimmt b
n im Reingaeillastbetriei dieser Heu
ngen für dieast, Teillast
euqualität
DD/F und
CO in mg/m³
Vm
258
1.250
4.259
Staub
CO in mg/m³
266
1.426
HCl und SO
HCl
olllastbetrieGluterhaltbengs ist der
urchweg aufer Heuqualitde und nichReingas liegbei Teillast
as bei Voll-eb unterschuqualität de
e Heuqualitäund Gluterh
t 3
PAH
bezoge
VOC in mgC/m³
Nm
10
16
262
bezoge
VOC inmgC/m
10
19
O2
bezoge
in mg/m³
89
51
64
17
25
b die niedrietrieb steigr Anstieg nif niedrigeretät 3, welcht durch diet bei der Hum rund 42
und Teillasheiden sich eutlicher, wa
ät 3 an der Mhaltbetrieb
n auf 11 Vo
NOx in mg/m³
PAµg
368
9
328 5
360 1.
n auf 11 Vo
n m³
NOx mg/m
372
321
n auf 11 Vo
gsten Konzen die Konzcht so star
em Niveau. e durch dieverfeuerte
euqualität 32 % ab.
st ähnliche die Staubk
as aber nich
Erg
Messstelle R
ol% O2
AH in g/m³
PCng
14
17
91
53
.985
ol% O2
in m³
Stam
3
2
4
1
4
ol% O2
SO2 in mg/
308
270
314
287
240
zentrationenzentratione
rk wie bei dUrsache h
e Überbrück Heuqualitä3 bei Vollla
Staubkonzkonzentratioht an der H
ebnisse
Seite 49
Roh
CDD/F in gTE/m³
0,47
0,50
4,30
1,20
2,91
aub in mg/m³
355
100
405
109
478
/m³
n an CO, en dieser der Heu-ierfür ist
kung des ät beein-st etwas
zentratio-onen an
Heuquali-
9
Ergebn
Seite 50
tät an slichstengelverhaunter delast rununterha
Die PChöchstevoneinalastbetrder Roh72 % ab
Die gemwenig, genübenur wen
Die Konam niedgen abgrund 42stoff liegdenen d
Die SOmen imKonzenSchwefeVergleic
4.3 V
In TabeAuswahTabelle
Wie ber
fg
V
nisse
0
sich liegt son zeigt. Insgalten des Ken Werten
nd 72 % unalb der Erwa
DD/F-Konzen und bei Vander (ca. Fieb liegt diehgaskonzenb.
messenen auch im Gr der Heuqu
nig.
nzentration drigsten. Imgeschieden2 % und beigen auch dder Heuqua
2-Konzentram Gluterhantration nur elgehalt in ch zur Heuq
Vergleich
elle 4.14 sihl der gem
4.12 und T
reits ausgef
Die verbesfehlerhaftengen und danung (CO, V
Bei beiden Verbrennunmit Abstand
ondern am gesamt lieg
Kessels bei ader Heuquad bei Teilla
artungswert
entration imVolllast am Faktor 9), de PCDD/F-Kntration, bei
NOx-Konzeluterhaltbetualität 1 unt
an HCl ist m Gewebefilt
. So nimmti Teillast umie gemesse
alität 1.
ationen im ltbetrieb lewenig (ca
der Heuququalität 1.
der Heuq
nd die Mittessenen A
Tabelle 4.13
führt, ist hie
sserte Leistn Kesseltemamit zu gerinVOC und P
Heuqualitäng mit abned die höchs
gleichmäßiggen die Staallen untersalität 1. Derast rund 73e nach dem
m Rohgas igeringsten
ie KonzentrKonzentrati Teillast nim
entrationen trieb liegt dterscheiden
im Rohgas ter wird ein t bei Volllasm rund 73 %enen HCl-K
Rohgas sineicht ab. Da. 12% bei alität 3 zeig
ualitäten 1
elwerte derAbgaskompo3).
erbei folgend
ungsregelumperaturwängeren Kon
PAH) im Abg
äten nehmeehmender Kten Werte g
geren Kessaubkonzentrsuchten Lasr Abscheide
3 % und liegm Stand der
ist auch ben. Diese beiration im Gon im Reinmmt die PC
unterscheiddie NOx-Konn sich die N
beim Vollla beträchtlic
st die geme% ab. Aufgr
Konzentratio
nd bei Voll-Durch den
Volllast ungt sich auc
1 und 3
r Ergebnissonenten zu
des erkennb
ung des Heächters führnzentrationegas bei der
n die KonzeKesselleistugemessen.
selbetrieb, wrationen dustzuständenegrad des Ggt damit aur Technik.
i der Heuqiden Werte luterhaltbetgas nach G
CDD/F-Konz
den sich imnzentration Ox-Konzen
astbetrieb aher Teil derssene HCl-rund des höonen bei de
- und TeillaGewebefil
nd ca. 9 %ch in gering
se für die Husammenge
bar:
eizkessels dt zu günstigen an ProduHeuqualitä
entrationenung zu, im
was sich berch das be
n bei der HeGewebefilteuch bei der
ualität 3 imunterscheidrieb liegt da
Gewebefiltezentration im
m Voll- undim selben
trationen be
am höchster gasförmig-Konzentratöheren Chlor Heuqualitä
ast nahezu ter verring
% bei Teillageren SO2-K
Heuqualität efasst aufg
durch eine geren Verbrukten unvolt 3.
an ProdukGluterhaltb
April 2014 ▪
ei Volllast aessere Leiseuqualität 3 ers beträgt r Heuqualitä
m Teillastbeden sich seazwischen.
er sogar etwm Reingas
d TeilastbetBereich. A
ei der Heuq
n und im Ggen Chlorvetion im Reinorgehalts imät 3 durchw
identisch ugert sich dast). Der gKonzentrati
1 und 3 meführt (sieh
Deaktivierrennungsbelständiger V
kten unvollsbetrieb werd
am deut-tungsre-deutlich bei Voll-
ät 3 weit
trieb am ehr stark Im Voll-
was über um rund
trieb nur Auch ge-qualität 3
Gluterhalt rbindun-ngas um m Brenn-weg über
und neh-die SO2-eringere onen im
mit einer he auch
ung des edingun-Verbren-
ständiger den hier
▪ A
Tabell
s3
Heu
qu
alit
ät 1
un
d 3
Vo
lllas
t
April 2014
le 4.14
Die NOx-Kostand und d3 betragen (ca. 36 % hKonzentrati
Heu
- qu
alitä
t M
ess-
stel
le
O2
in
Vol
%
bezo
gen
auf 1
1 V
ol%
O2
CO
in
mg/
m³
VO
C in
m
gC/m
³ N
Ox
in
mg/
m³
PA
H in
µ
g/m
³ P
CD
D/F
in
ngT
E/m
³ S
taub
in
mg/
m³
HC
l in
mg/
m³
SO
2 in
m
g/m
³
Vergleich dlen Roh un
onzentrationder Heuqua1,71 bzw.
höher als beionen im Ab
Q1
R
oh-
gas
10,9
77
0,19
65
7 64
35
4
Q3
8,
9
14
0,47
35
5 89
30
8
Q1
R
ein-
14,5
75
9 22
37
7 57
0,
14
128
34
314
der Mittelwend Reingas b
nen im Abgalität beeinf1,26 Masse
ei der Heuqubgas (Heuq
gas
Q3
13
,5
258
10
368
17
0,50
10
0 51
27
0
Tei
llast
Heu
- M
ess-
O2
in
bezo
gen
auf 1
1 V
ol%
O2
CO
iV
OC
iN
Oi
PA
Hi
PC
DD
/Fi
St
bi
HC
liS
Oi
erte für die Hbei Volllast,
gas des Heflusst. Die Sen-%. Der ualität 3) wi
qualität 1 be
qual
ität
stel
le
2
Vol
%
CO
in
mg/
m³
VO
C in
m
gC/m
³ N
Ox
in
mg/
m³
PA
H in
µ
g/m
³ P
CD
D/F
in
ngT
E/m
³ S
taub
in
mg/
m³
HC
l in
mg/
m³
SO
2 in
m
g/m
³
Q1
R
oh-
gas
14,2
220
1,73
62
4 36
35
5
Q3
134
914
3040
564
314
Heuqualität Teillast und
izkessels wStickstoffgehöhere Sticirkt sich alleei Volllast ca
gQ
3
13,4
91
4,30
40
5 64
31
4
Q1
R
ein-
gas
17,3
3.
211
52
370
139
0,65
17
6 6
336
Q3
15
,6
1.25
0 16
32
8 53
1,
20
109
17
287
Glu
terh
alt
Q1 und Q3 ad Gluterhalt
werden nur halte der H
ckstoffgehalerdings nur a. 2 % höhe
Glu
terh
alt
Heu
- qu
alitä
t M
ess-
stel
le
O2
in
Vol
%
bezo
gen
auf 1
1 V
ol%
O2
CO
in
mg/
m³
VO
C in
m
gC/m
³ N
Ox
in
mg/
m³
PA
H in
µ
g/m
³ P
CD
D/F
in
ngT
E/m
³ S
taub
in
mg/
m³
HC
l in
mg/
m³
SO
2 in
m
g/m
³
Erg
an den Mestbetrieb
wenig vomHeuqualitätelt der Heuqgering auf der als bei H
Q1
*)
19
,2
6.42
7 50
7 32
8 3.
111
1,06
1.
202
10
456
Q3
19
,0
4.25
9 26
2 36
0 1.
985
2,91
47
8 25
24
0
O
2C
OV
OC
und
NO
mitt
lere
Kon
zent
ratio
nen
für
die
PC
DD
/F-
/PA
H-
Pro
bena
hmed
auer
ebnisse
Seite 51
sstel-
Lastzu-en 1 und qualität 1 die NOx-
Heuquali-
O2,
CO
, VO
C u
nd N
Ox
mitt
lere
Kon
zent
ratio
nen
für
die
PC
DD
/F-
/ PA
H-
Pro
bena
hmed
auer
*)
ke
ine
Unt
ersc
heid
ung
zwis
chen
Roh
- un
d R
ein
gasm
esss
telle
(G
eweb
efilt
er w
ird n
icht
vo
n A
bgas
bei
die
sem
Bet
riebs
zust
and
durc
hstr
ömt)
Ergebn
Seite 52
t
w
zw
gs
dz
a
s
Ved
a
A
w
Oe
nisse
2
tät 3) aus. brennungsbweit sich deim Abgas bkann hier n
Die PCDD/zuständen wurden bePCDD/F-Mgas gemessich im Ber11 Vol% OBereich vo11 Vol% O2
um den Fader Heuquazentration i
Die HCl-Kobetrieb in eanderen unEin beträchschieden.
Die im RohLastzustandDer etwas HeuqualitätVolllast: Heergibt sich der Heuqua
Die Staubkals auch be(bei 11 VolHeuqualitätAbscheideleBypassklapweise gerin100 mg/m3 O2; Teillast erwarten ge
Allerdings bedingungeer höhere Sbei den Veicht beurtei
/F-Konzentrhöher als i jeder Heittelwert übsen. Die PCreich von 0,
2). Bei der on 0,50 (V
2). Somit liektor ca. 3,7alität 3 wurm Brennsto
onzentrationetwa proporntersuchtenhtlicher Ante
hgas gemesd und in etwhöhere Sc
t 3) zeigt siceuqualität 1 allerdings
alität 1 im V
onzentratioei der Qual% O2). Diet 1 führen aeistung des
ppen zur Umng. Die St(bei 11 Vomit Heuqu
ewesen wär
ist bei der en bei den bStickstoffgerbrennungslt werden.
rationen sinbei der Heuqualität imerhaupt mitCDD/F-Rein,14 (VolllastHeuqualitä
Volllast) bisegen die PC7 (Volllast) brde allerdingoff ermittelt.
nen im Abgartional der C Lastzustän
eil der flüch
ssen SO2-Kwa proporti
chwefelgehach auch in eum ca. 13
ein weit übVergleich zu
nen an der lität 3 hoch
e ungünstigeauch zu deus Gewebefimgehung detaubkonzenl% O2; Vollalität 1) undre.
r Bewertungbeiden Heu
ehalt der Hesbedingung
nd bei der Huqualität 1.
m Teillastbet 4,30 ngTEngaskonzent) bis 1,06
ät 3 liegen s 2,91 (Gl
CDD/F-Reinbis ca. 1,9 gs nur ein
as an der MChlorkonzennden ist dietigen Chlor
Konzentratioonal vom S
alt in der Hetwas höhe% höher a
berproportior Heuqualit
Rohgasmeh und liegeneren Betrie
utlich höherilters (in diees Gewebetrationen imlast mit Hed damit deu
g zu berückuqualitäten euqualität 1en für die
Heuqualität . Die höchsetrieb ermiE/m³ (bezogntrationen m(Gluterhaltbdie PCDD/
luterhaltbetrgaskonzen(Teillast) höum den Fa
Messstelle Rntration im e Zunahmerverbindung
onen sind nuSchwefelgehHeuqualität eren SO2-Kols bei Heuq
onaler Anstiät 3.
essstelle sinn im Bereicebsbedingunen Staubkoese Bewertefilters mit em Reingasuqualität 3)utlich höher
ksichtigen, deutlich un auf die NOHeuqualität
3 bei allen sten PCDDttelt, hier wgen auf 11 mit der Heubetrieb) ngT/F-Reingaskrieb) ngTEtrationen beöher als bektor ca. 1,4
Rohgas nehBrennstoff sogar übe
en wird im
ur vergleichhalt der He1 (ca. 19
onzentrationqualität 3). Ieg der SO2
nd sowohl bch von ca. 6ngen des Honzentrationtung ist dieeingeschlos lagen im
) und 176 mr als laut He
April 2014 ▪
dass sich nterscheidenOx-Konzentt auswirken
untersuchtD/F-Konzentwurde der Vol% O2)
uqualität 1 bTE/m³ (bezokonzentrati
E/m³ (bezogei der Heuqi Heuqualitä4 höhere C
hmen beim zu. Bei den
erproportionGewebefilt
hsweise gereuqualität ab% mehr alnen im Rohm Gluterha
2-Konzentra
bei der Heuq660 bis 360
Heizkesselsnen im Rohe Abgasfühssen) ist ve
Bereich zmg/m3 (bei erstellerang
die Ver-n. Inwie-trationen n würde,
ten Last-trationen höchste im Roh-
bewegen ogen auf onen im gen auf
qualität 3 ät 1. Bei
Chlorkon-
Volllast-n beiden
nal hoch. er abge-
ring vom bhängig. s in der
hgas (bei altbetrieb ation bei
qualität1 0 mg/m3
s bei der gas. Die rung mit rgleichs-
zwischen 11 Vol%
gaben zu
▪ A
5 E
Asche iallem alassen mAbbrandin die A
Verbrenuntersube Partnungsrügemischdiese s(z.B. imPAH) an
Für die jeweils entnomVolllast-und Filtele 5.1 aDurchfüTÜV SÜ
Tabell
In der Rnur bei zentratiolagen u
In der Fsen, woWert er
April 2014
Ergebniss
st ein festeaus Oxiden mit dem Abd im Feuer
Aschetonne
nnungsrückschten Anlagikel) und voückstände (ht. Dieser Rind, umso
m Gluterhaltn die Ruß-
Ascheanaleine Aschemen und a- bzw. Teilleraschepro
aufgeführt. ührung von ÜD vom 19.
le 5.1
Q1
Q3
ND
*)
Rostasche der Heuquon oberhalbnterhalb de
Filterasche obei für die mittelt wurd
se der Asc
er Rückstanund (Bi-)K
bgasstrom zraum bzw. gefördert.
stände, diegenkonfiguror allem im AschebestaRußanteil ishöher ist dbetrieb) könund Aschep
yse auf PCeprobe ausanalysiert. Hlastprobe h
oben sind alDie ErgebnEmissionsm2.2014 im A
PCDD/F-Anversuchen
Heuqualit
PCDD/F
PCDD/F
nicht bestimBestimmun
nur 2,3,7,8nere lagen
konnte ein alität 3 ermb der Bestim
er Bestimmu
wurden beHeuqualität
de.
cheanalyse
nd aus der Varbonaten
z.T. den Fewird in dies
mit dem Aration zu einGewebefilt
andteile) nicst abhängigder Rußantennen auch partikel ang
CDD/F wurd dem Kess
Hierzu wurdergestellt. s Summen
nisse zu demessungenAnhang auf
nalysenergemit der Heu
ät
in ngTE/kg
in ngTE/kg
mmt, da keinngsgrenze de
8-TetraCDF üunterhalb de
Bewertungmittelt werdemmungsgreungsgrenze
ei beiden Het 3, entsprec
en
Verbrennundiverser Muerraum, dsem Fall m
Abgasstrom nem sehr gter abgeschcht in reinerg von den Veil. Bei sehnoch hoch
gelagert sein
de von jedesel (Rostascde ein MiscDie Analysder Toxizit
en einzelnen bezüglich fgelistet.
ebnisse der uqualität 1 u
Rost
g N
g 0,1
nes der entspes Analyseve
über Bestimer Bestimmu
gswert in ngen. Dieser eenze für 2,3e.
euqualitätechend der P
Erg
ng organiscetalle. Die er überwiegittels Asche
die Feuerugeringen Tehieden. allerr Form vor, Verbrennunhr schlechtesiedende on.
er Brennstoche) und dchprobe zu energebnisäts-Äquival
en Kongeneder Kompo
Ascheprobeund 3 bei Vo
tasche
ND
105 *)
prechenden Kerfahrens lag
mungsgrenzungsgrenze
gTE/kg nacergab sich a3,7,8-TetraC
n ein PCDDPCDD/F-Ab
gebnisse d
hen MateriaVerbrennun
gende Teil eschieber u
ung verlassil im Multizyrdings liegesondern sin
ngsbedingunen Verbren
organische V
ffqualität beem Gewebje ca. 50 M
se für die enz-Konzen
eren sind imnenten PCD
en aus den oll- und Teill
Filtera
3,2
4,8
Kongenere og
ze, alle ande
h I-TEQ (Nallerdings n
CDF, alle an
D/F-Konzenbgaskonzen
der Aschea
als und besngsrückstänverbleibt na
und Asches
sen, werdenyklon (nur sen hier die Vnd mit Rußngen, je sc
nnungsbedinVerbindung
ei Voll- undbefilter (FilteMassen-% untersuchtentrationen im Bericht üDD/F und P
Verbrennunlast
asche
260
830
oberhalb der
eren Konge-
NATO/CCMSnur durch enderen Kon
ntration nacntration, ein
nalysen
Seite 53
steht vor nde ver-ach dem chnecke
n bei der sehr gro-Verbren-partikeln chlechter ngungen gen (z.B.
d Teillast erasche) aus der
en Rost- n Tabel-über die PAH des
ngs-
S, 1988) ine Kon-generen
chgewie-höherer
3
Zusatzu
Seite 54
6 Z
Laut Hestaubgese der höhere he Tabemöglich
Um die halb einBypass keit derVerfeueGemess
Tabell
*
Die Ergfür die Rvor durcAbgas asenen Rdamit im
Die UrsdichtigkGewebe
Mit dembetriebeBypass ren der
untersuchu
4
Zusatzunt
erstellerangehalt von caVerbrennunStaubkonzelle 4.14). D
hen Ursache
mögliche Une Zusatzun
des Gewer Bypassklaert wurde bsen wurden
le 6.1
Zusatzu
Messstell
Rohgas
Reingas
Rohgas
Reingas
* bezogen a
ebnisse deRoh- und Rchgeführtenam GewebeReingasstaum Bereich d
sache für dikeiten der Befilter vorbe
m verschlosen werden, betrieben wAnlage um
ung Bypas
tersuchun
aben des Ga. < 10 mg/mngsversuchentrationenDiverse Rüen an den F
Ursache für ntersuchungbefilters mi
appe nicht zei diesem V
n zeitgleich
Zusatzuntezentrationebei Volllast
untersuchu
le Lastst
Vollla
s
Teilla
s
auf 11 Vol%
er ZusatzuntReingaskonzn Versuchenefilter vorbeubkonzentra
der Herstelle
e hohen StBypassklapei direkt auf
ssenen Bypda dieser
werden musgangen we
s Gewebef
g Bypass
Gewebefilterm³ (bei 13 V
he mit der im Reingackfragen zu
Filterherstel
die hohen g durchgefüt einem Blezu erhöhteVersuch diedie Konzen
ersuchung Ben für die Het
ung By
ufe O2
Vo
ast 9,
11
ast 8,
11
% O2
tersuchung zentrationen. Wird der ei direkt aufationen deuerangaben.
taubkonzenpe, so dasdie Reinga
pass kann in regelmä
ss. Außerderden.
filter
Gewebef
rs (Firma NVol% O2) imHeuqualität
as (Bereich u den hoheler wurden
Reingasstaührt, Ergebnech verschln Staubkone Heuqualitntrationen a
Bypassklappeuqualität Q
ypass orig
2 in ol%
Sin m
,0 6
1,5 1
,9 6
1,2 1
mit dem von für StaubBypass mitf die Reingutlich unter
ntrationen as ein nicht
asseite gela
der Gewebäßigen Abstem muss de
filter
NESTRO Lum Reingas et 1 und 3 e100 bis 176
en Staubkonnicht beant
aubkonzentrnisse siehe ossen, so d
nzentrationetät 3 bei Von O2 und St
pe - MittelweQ3 an den M
ginal By
taub mg/m³ * V
601
114
667
129
om Herstellb in etwa vet einem Bleasseite strö10 mg/m3 (
n der Mess unerheblicngt.
befilter allertänden für er Gewebef
fttechnik Gerreicht werergaben all6 mg/m3 (bnzentrationewortet.
ration zu erTabelle 6.1
dass eine men im Reingolllastbetrietaub im Roh
erte der O2- essstellen R
ypass vers
O2 in Vol%
S
5,3
6,2
9,3
11,7
er gelieferteergleichbareech verschloömen kann,(bezogen au
sstelle Reincher Anteil
rdings nichteine effektfilter auch z
April 2014 ▪
mbH) soll erden. Die Elerdings we
bei 11 Vol%en im Rein
rmitteln, wu1. Hierzu wmögliche Ugas führenb des Heizh- und Rein
und StaubkRoh und Re
schlossen
Staub in mg/m³ *
652
< 10
579
< 10
en Bypass e Werte zu ossen, so d, liegen dieuf 11 Vol%
ngas sind sodes Rohga
t über längtive Abreinizum An- und
ein Rest-Ergebnis-esentlich O2, sie-gas und
rde des-urde der ndichtig-konnte.
zkessels. ngas.
kon-ingas
ergaben den zu-ass kein gemes-O2) und
omit Un-ases am
gere Zeit gung im d Abfah-
▪ A
7 V
In Tabemit einestelle R
Tabell
G(B
S
C
N
V
S
H
P
*
*
*
Mit der bei die gehalteten, beiim Teillaqualität
Bei allegilt insbund beid
Die aufgsowie dVorhabelität 2 zu
Inwieferwiegendters angwird sicwerden
April 2014
Vergleich
elle 7.1 sinder Feuerung
Reingas für d
le 7.1
Grenzwerte Bezugssaue
Staub
CO *
NOx
VOC
SOx
HCl **
PCDD/F ***
* bei Nennla
** gasförmig
*** angegeb
untersuchtGrenzwerten. Für VOC der Heuquastbetrieb e1 beim Vol
en anderen besondere fde aufgefüh
getretenen die nicht in den vorzeitigu verzichten
rn sich Emd an Stäubegelagert wecher eingeha.
Messwert
d die Grenzgswärmeleidie Heuqua
Vergleich d[BMU, 2002den Messw
nach TA-Lerstoffgeha
50 m
0,25 g/
0,50 gN
50 m
0,35 gS
30 m
0,1 ng
ast
ge anorgan
ben als I-TE
en Anlagene der TA-Lu
C wurde bei ualität 1 gilt eingehaltenlastbetrieb
Grenzwertefür die Grenhrten Lastzu
Grenzwertdiesem Projg zu beenden.
issionskome gebundenerden (z.B. alten) reduz
V
te und Gre
zwerte nachstung von litäten 1 un
der Grenzwe2] mit einer
werten der M
Luft lt 11 Vol%)
mg/m³
/m³
NO2/m³
mgC/m3
SO2/m3
mg/m3
gTE/m3
ische Chlor
EQ
nkonfiguratiuft für NOx u
der Heuquadies nur fü
n werden. Deingehalten
en traten znzwerte voustände für
überschreitjekt lösbareen und auf e
mponenten dn sind (z.B. HCl) bei einzieren würd
Vergleich M
enzwerte d
h TA-Luft fü> 100 kW ud 3 bei Voll
erte nach TAFeuerungsw
Messstelle R
Heuqu
Volllast
128
0,76
0,38
22
0,31
34
0,1
rverbindung
on und denund SOx sowalität 3 bei V
ür Volllast. DDer Grenzwn werden.
.T. erheblicn Staub un
r Heuqualitä
tungen bei en Betriebspeine Unters
die, je nachPAH, PCD
ner bessereden, konnte
Messwerte
der TA-Lu
ür Anlagen und < 1 MWl- und Teilla
A-Luft für Awärmeleistu
Reingas für d
Messerg
ualität 1 bei
Teillast
176
0,37
52
0,34
6
0,7
gen in mg/m
n verfeuertewohl bei VoVoll- und TeDer Grenzw
wert für PCC
che Grenzwnd PCDD/F ät 3).
den untersprobleme füsuchung de
h AbgastemD/F) bzw. imen Staubabim Rahme
und Grenz
uft
der NummeW den Mesast gegenüb
nlagen der Nung > 100 kWdie Heuqual
gebnisse fü
Heuqu
t Volllas
100
0,26
0,37
10
0,27
51
0,5
m³ (angegeb
en Heuqualolllast als aueillast der G
wert für HClCD/F konnt
wertübersch(für Teillas
uchten Heuührte zu derr noch auss
mperatur, tem Filterkuchscheidung n des Proje
zwerte der
er 1.3 [BMUsswerten deber gestellt.
Nummer 1.3W und < 1 Mlitäten 1 und
ür
ualität 3 be
st Teillas
109
0,33
16
0,29
17
1,2
ben als HCl
litäten wurduch bei Tei
Grenzwert el konnte jewte nur bei d
reitungen ast bei Heuq
uqualitäten r Entscheidustehenden H
eilweise odhen des Ge(TA-Luft Gr
ektes nicht b
TA-Luft
Seite 55
U, 2002] er Mess-
3 MW mit d 3
ei
st
)
den hier-llast ein-
eingehal-weils nur der Heu-
auf. Dies qualität 1
1 und 3 ung, das Heuqua-
er über-ewebefil-renzwert bewertet
5
Zusamm
Seite 56
8 Z
Um die tät in Bstellerabeinem nungsvetäten aluntersclischen Staub, Chlorvesels (Vosungen Reingas
Die Auserfolgtezierte a
Die Mesim Techzentratiolassung
Heupellvor Projsuche ggeeignese aneinach deBrennstnegativ HeupellUntersu
Vzv
g
t
3
menfassun
6
Zusamme
energetiscBaden-Württbgaben, fünachgeschaersuchen wls Pellets eheiden. NearomatischCO, gasför
erbindungenolllast, Teill
z.T. zeitgls statt.
swahl der mit Untersuch die Heu
ssungen whnikum desonen an PC
g Stuttgart) d
ets weisen jektbeginn gewählt wuet erschien.inander hafem Anzündetoffentgasun
auf das Aets sowie
uchungen zu
Ein störungVerschlackzum Austritverhalten ve
Durch Undkonzentratiogelmäßigenrend dieser
Durch eineten HeuquLastwechse30% Volllas
ng
nfassung
he Verwerttemberg vor diesen Baltetem Mu
wurden letzteingesetzt, dben polych
hen Kohlenwrmigen organ sowie Schlast, Gluterleich vor d
Heuqualitätstützung deupellets für
urden an es Instituts duCDD/F und durchgefüh
vergleichswbekannt, w
urde, die au Nicht bekaften und gen der Pelleng bilden sAbbrandvertechnische u folgenden
gsfreier Kesungen im Ftt von Schwerschlechte
ichtigkeitenonen im Ren Abständer Zeit werde
n fehlerhaftalität kein el des Kessst) lagen di
ung von LaoranzubringBrennstoff gultizyklon stlich nur zwdie sich im lorierten Diwasserstoffanischen Vehwefeloxidehaltbetrieb)em Geweb
ten mit untr Firma Agdie Verbren
einer eigensurchgeführtPAH wurd
rt.
weise gerinweshalb aucufgrund einannt war, daroße Aggloets mit Begsich immer rhalten ausUnzulängl
n zusamme
sselbetrieb Feuerraum kwelgasen auere sich.
im Bypasseingas errein (ca. stünd
en Rohgase
ten Kesseltstabiler La
sel (z.B. bee Rohgase
andschaftspen, wurde
geeigneten sowie Gewe
wei, statt wieWesentlich
benzodioxinfen (PAH) werbindungee bei unters) gemessenbefilter im R
terschiedlicrarhandel Mnnungsvers
s für diesest werden. Den vom TÜ
nge Aschescch eine Kesnes wassergass Heupelomerate bilginn der Ent
größere uswirken. Dichkeiten dngefassten
war mit Hkam es nacus der Bren
s des Geweicht werdendlich) mit of
emissionen
temperaturwastpunkt erei Einstellunemissionen
pflegeheu sdas EmissHeizkesselebefilter aue geplant drhen durch dnen und -fuwurden auc
en (VOC), Nschiedlichenn. Bei Voll-Rohgas un
chen ChlorkMüller GbRsuche an.
s VorhabenDie MessungÜV SÜD Ind
chmelztempsselkonstrukgekühlten Blets bereits den. Diesetgasungsrend dichtereieses besoer AnlagenErgebnisse
Heupellets nh relativ kunnstoffzufüh
ebefilters kon. Außerdemffenem Bypemittiert.
wächter konrreicht werdng Volllastb(z.B. Staub
owie von Hionsverhaltels untersucusgerüstet. rei, unterscden Chlorgeuranen (PCDch die EmisNOx, anorgan Lastzustä
und Teillasd nach de
konzentratioaus Böhrin
n errichtetengen zur Bes
dustrie Serv
peraturen aktion für dieBrennstoffbwährend d
es Verhaltenaktionen ei
e Agglomerondere Abbnkonfiguratioen:
nicht möglicrzer Betriebhrung und d
onnten keinm muss derass abgere
nnte bei deden. Durchbetrieb: zwib, PAH) seh
April 2014 ▪
Heu mindereen eines, la
cht. Dieser Bei den V
chiedliche Hehalt im BrDD/F) und ssionskompanische gasänden des Hst fanden d
em Gewebe
onen im Brngen. Diese
n Feuerungstimmung d
vice GmbH
auf, dies wae Verbrennubetts als beder Entgasun setzt unmn und im Lrate, die sibrandverhaon führten
ch. Durch bszeit immedas Verbre
ne niedrigenr Gewebefilteinigt werde
r ersten unh die permischen Vollhr hoch. Au
er Quali-aut Her-war mit
Verbren-Heuquali-rennstoff polyzyk-
ponenten sförmige Heizkes-die Mes-efilter im
rennstoff e produ-
gsanlage der Kon-(Nieder-
r bereits ungsver-esonders ungspha-mittelbar aufe der ch dann lten der bei den
massive er wieder ennungs-
n Staub-ter in re-
en. Wäh-
ntersuch-manenten
last und ußerdem
▪ A
t
A
d
Td
AVt
Insgesagurationnicht preinhalteder Anlanotwend
April 2014
traten höheReingas (z.
Auch beim lagen die Edem Grenzhierfür sindLeistungssc
Mit beiden KomponentTeillast einder ersten u
Ansonsten VOC bei Tetersuchten
amt stellte sn bei der Vraxistauglicen kann. Umage zu erredig.
ere Konzen.B. CO und
gleichmäßEmissionenzwert der TA u.a. Verschchwankung
untersuchtten NOx ungehalten wuntersuchte
wurden dieeillast mit deHeuqualität
sich bei denVerbrennunh ist und bm die geseeichen, ist e
ntrationen aVOC) auf.
igeren Kesvon Produ
A-Luft (CO) hlackungspen, die zu u
ten Heuquad SOx durc
werden. Für en Heuquali
e Grenzwerter ersten Hten und für
n Untersuchg von Heu
bei wichtigeetzlichen Aneine Weitere
an Produkte
selbetrieb bukten unvol
bzw. stiegeprobleme imungünstigen
alitäten konchgängig un
PCDD/F wität und hier
te der TA-Leuqualität, PCDD/F üb
hungen herupellets aufen Komponnforderungeentwicklung
en unvollstä
bei der zwellständiger Ven im Teilla
m Feuerraumn Verbrennu
nten die Gnd für VOCwurde der Gr beim Vollla
uft für Staufür HCl jew
berwiegend
raus, dass fgrund von nenten die en und aucg des Heizk
Z
ändiger Ver
eiten untersVerbrennun
astbetrieb dem und immeungsbeding
renzwerte überwiege
Grenzwert dastbetrieb e
b und CO dweils bei Vol
überschritt
die untersumassiven
Grenzwerteh eine vollekessels und
Zusammenf
rbrennung
suchten Heng z.T. knaeutlich an.
er noch vorhgungen führ
der TA-Lufend und für der TA-Lufterreicht.
durchgängiglllast mit beten.
uchte AnlagBetriebspro
e der TA-Le Praxistaud des Gewe
fassung
Seite 57
auch im
uqualität app über Ursache handene ren.
ft für die HCl bei
t nur bei
g und für eiden un-
genkonfi-oblemen uft nicht
uglichkeit ebefilters
7
Literatu
Seite 58
9 L
Axarlis, UanKr
Björseth
SoVo
BMU, 2
BuAnht_2
BMU, 2
Budegein
BMUB.
BuVetevobum
DIN EN
EmföBe
DIN EN
EmPCVe
DIN EN
EmPCPC
DIN EN
EmPCPC
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Fe
urverzeichn
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Kaltsch
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BiBr
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9
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Seite 60
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Tonn, B
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0
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hka, Michaemissionsmeuftrag der Lersität Hoheelwesen, St
hka, Michaenn, Hans. 2ezentrale e
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Bettina. 201erbrennungen-Württem
Bettina. 201utzungsmöernissen. Nemie Insel V
chtlinie 2066Messen von mung der Sta
chtlinie 3874Messen von en (PAH) - G
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eter; Brunneden zur Chnference CE
l; Sprung, Jd-Emissione. 11/12 S. 5
l; Juschka, essungen aLandesanstaenheim. Untuttgart.
el; Zieba, M2008. energetischeger Verbrenr VerbrauchNachwach
tgart, Institu
0. gseignung v
mberg, Grün
1. glichkeiten
Naturschutz Vilm, 4. bis
6, Blatt 1. 2Partikeln -
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4. 2006. Emissionen
GC/MS-Verf
er, ThomasharakterisierEBC, Graz
Joachim, Baen kleiner, c504- 509.
Winfried; Ban der Heuvalt für Landiversität Stu
Mariusz, Ju
e Nutzung nnungsanlagherschutz,
hsende Rohut für Verfa
von Landsclandwirtsch
von Grünlaund Landw7.10.2011.
006. Staubmess
ng. Beuth Ve
n - Messen fahren. Beu
; Obernbergrung von B15. bis 18. J
aumbach; Gchargenwei
Baumbach, Gverbrennundwirtschaftlicuttgart, Inst
schka, Win
von Getreidgen. EndbeErnährung
hstoffe geföahrenstechn
chaftspflegehaft Aulendo
and zwischwirtschaft im
sung in ströerlag, Berlin
von polyzyuth Verlag, B
ger, Ingwaldiomasse-BrJanuar 201
Günter. 1995se beschick
Günter; Schgsanlage inches Maschtitut für Verf
nfried, Ham
de und Stroericht des m
und Landrderten Vornik und Da
eheu. Landorf, Bad Wa
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d. 2014. rennstoffen4.
5. kter Holzfeu
hütz, David.n Sonnenbühinen- und fahrenstech
mmer, Frank
oh. Entwickmit Mitteln adwirtschaft rhabens FKampfkesselw
dwirtschaftlialdsee, 15. A
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Gasen, grav
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April 2014 ▪
. Central E
uerungen. B
. 2006. ühl. MessbeBauwesen
hnik und Da
k, Turowsk
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n Kohlenwas
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ampfkes-
ki, Peter,
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en Erfor-hutzaka-
Bestim-
sserstof-
▪ A
10 A
10.1 H
Tabell
Mess
in Mes
in Mes
* Rück # im Ve
April 2014
Anhang M
Heuqualitä
le 10.1
sung Nr.
1
2
3
ssung Nr.
1
1
2
2
3
3
ssung Nr.
1
1
2
2
3
3
kstellprobe ergleich zu
Messdaten
ät 1
MittelwerteRohgas be
H
CO2 in Vo
9,6
9,3
9,6
CO2 in Vo
9,5
9,7
8,9
9,9
10,1
9,4
O2 in Vo
10,5 #
10,6
11,6
10,4
10,3
11,0
nicht analysStaub gerin
IFK
e der Einzelmei Volllast
euqualität
PCD
ol% O
ol%
H
l%
#
siert ngfügig and
messungen
t 1 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
10,7
11,1
10,8
Staub
O2 in Vo
10,8
10,6
11,6
10,4
10,3
11,0
HCl und SO
HCl in m
45
52
69
64
79
77
dere Proben
für Heuqua
as / Vollla
PAH
b
PAH in
66
*
88
ol%
8
6
6
4
3
0
O2
bezogen au
mg/m³
nahmedaue
Anha
alität 1 an de
ast
ezogen auf
µg/m³ P
6
*
8
bezogeSt
uf 11 Vol%
S
er
ang Messda
er Messstell
f 11 Vol% O
PCDD/F in n
0,22
*
0,17
en auf 11 Vtaub in mg/m
474
678
650
688
637
813
O2
SO2 in mg/m
275
348
416
359
374
351
aten IFK
Seite 61
le
O2
ngTE/m³
Vol% O2 m³
m³
Anhang
Seite 62
Tabell
MessunNr.
1
2
3
in Messung N
1
1
2
2
3
3
in Me
* Rück# im Ve
g Messdate
2
le 10.2
ng CO2 iVol%
6,1
5,9
5,9
s-r.
CO2 iVol%
6,2
6,4
6,0
6,1
6,2
5,8
essung Nr.
1
1
2
2
3
3
kstellprobe ergleich zu
en IFK
MittelwerteReingas be
He
n %
O2 inVol%
14,4
14,5
14,6
n %
O2 inVol%
14,3
14,1
14,5
14,3
14,3
14,6
O2
1
nicht analysStaub gerin
e der Einzelmei Volllast
euqualität
PCD
n % CO
mg/m
4 733
5 886
6 659
n % CO
mg3 8
1 8
5 9
3 1.2
3 4
6 5
H
in Vol%
14,2 #
14,1
14,5
14,3
14,3
14,6
siert ngfügig and
messungen
t 1 / Reing
DD/F und
in m³
VOCmgC
3 22
6 25
9 20
Staub
O in g/m³ 836
830
957
215
483
546
HCl und SO
HCl i
dere Proben
für Heuqua
gas / Vollla
PAH
bezogen au
C in C/m³
NOmg
2 3
5 3
0 3
bezogen auVOC in mgC/m³
26
26
28
38
15
15
O2
bezoge
in mg/m³
24
23
38
30
45
41
nahmedaue
alität 1 an de
ast
uf 11 Vol% O
Ox in g/m³
PAµg
80 6
52
99 5
uf 11 Vol% ONOx inmg/m³
389
360
377
328
373
412
en auf 11 Vo
S
er
April 2014 ▪
er Messstell
O2
AH in g/m³
PCin n
60
*
54
O2
³ Stam
ol% O2
SO2 in mg/m
233
343
336
323
328
321
le
CDD/F ngTE/m³
0,14
*
0,14
aub in mg/m³
112
120
170
122
107
137
m³
▪ A
Tabell
Mess
in Mes
in Mes
* Rück
April 2014
le 10.3
sung Nr.
4
5
6
ssung Nr.
4
4
5
5
6
6
ssung Nr.
4
4
5
5
6
6
kstellprobe
MittelwerteRohgas be
H
CO2 in Vo
5,9
6,5
6,2
CO2 in Vo
8,5
4,9
6,1
8,3
8,6
4,1
O2 in Vo
11,7
15,6
14,4
12,0
11,6
16,3
nicht analys
e der Einzelmei Teillast
euqualität
PCD
ol% O
ol%
H
l%
siert
messungen
t 1 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
14,5
13,9
14,1
Staub
O2 in Vo
11,7
15,6
14,4
12,0
11,6
16,3
HCl und SO
HCl in mg
29
25
32
61
45
23
für Heuqua
gas / Teilla
PAH
b
PAH in
2
2
ol%
O2
bezogen au
g/m³
Anha
alität 1 an de
ast
bezogen au
n µg/m³ P
14
*
27
bezogeSta
uf 11 Vol%
S
ang Messda
er Messstell
uf 11 Vol% O
PCDD/F in n
1,51
*
1,94
en auf 11 Voaub in mg/m
528
954
540
531
557
632
O2
O2 in mg/m
381
295
327
334
394
402
aten IFK
Seite 63
le
O2
ngTE/m³
ol% O2 m³
m³
3
Anhang
Seite 64
Tabell
MessunNr.
4
5
6
in Messung N
4
4
5
5
6
6
in Me
* Rück
g Messdate
4
le 10.4
ng CO2 iVol%
3,3
3,3
3,1
s-r.
CO2 iVol%
4,8
2,7
3,1
4,2
4,3
2,2
essung Nr.
4
4
5
5
6
6
kstellprobe
en IFK
MittelwerteReingas be
He
n %
O2 inVol%
17,3
17,2
17,3
n %
O2 inVol%
15,6
17,8
17,5
16,2
16,1
18,5
O2 i
1
1
1
1
1
1
nicht analys
e der Einzelmei Teillast
euqualität
PCD
n % CO
mg/m
3 3.53
2 3.10
3 3.00
n % CO
mg6 1.5
8 4.2
5 2.9
2 2.0
1 1.8
5 5.2
H
n Vol%
15,6
17,8
17,5
16,2
16,1
18,5
siert
messungen
t 1 / Reing
DD/F und
in m³
VOCmgC
30 61
03 47
00 48
Staub
O in g/m³ m535
249
984
016
858
294
HCl und SO
HCl in
für Heuqua
gas / Teilla
PAH
bezogen au
C in C/m³
NOmg
1 3
7 3
8 3
bezogen auVOC in mgC/m³
31
68
51
28
35
68
O2
bezoge
n mg/m³
2
6
4
18
7
1
alität 1 an de
ast
uf 11 Vol% O
Ox in g/m³
PAµg
88 1
58
64 1
uf 11 Vol% ONOx inmg/m³
358
428
395
298
331
508
n auf 11 Vo
S
April 2014 ▪
er Messstell
O2
AH in g/m³
PCin n
156
*
121
O2
³ Stam
2
ol% O2
SO2 in mg/m
347
293
299
314
381
384
le
CDD/F ngTE/m³
0,65
*
0,65
aub in mg/m³
179
237
121
191
132
194
m³
▪ A
Tabell
MessunNr.
7
8
9
in Mess
in Mess
* Rück
April 2014
le 10.5
ng CO2 iVol%
1,4
1,4
1,8
sung Nr.
7
7
8
8
9
9
sung Nr.
7
7
8
8
9
9
kstellprobe
Mittelwerte
PCDD
n %
O2 inVol%
19,3
19,4
18,9
CO2 in V
4,6
1,0
2,8
0,8
1,9
0,6
HC
O2 in V
16,1
19,9
17,9
19,9
18,5
20,3
nicht analys
e der Einzelm
Heuqua
D/F und PA
n % CO i
mg/m
3 6.36
4 6.77
9 6.13
Staub (M
Vol%
6
0
8
8
9
6
Cl und SO
Vol%
1
9
9
9
5
3
siert
messungen
alität 1 / Gl
AH (Mess
in m³
VOCmgC
64 73
79 37
38 41
Messstelle
O2 in
16
19
17
19
18
20
O2 (Messste
HCl in
2
5
6
6
1
für Heuqua
luterhalt
sstelle Rei
bezogen au
C in /m³
NOmg/
3 34
2 33
7 29
Rohgas)
Vol%
6,1
9,9
7,9
9,9
8,5
0,3
elle Rohga
bezogen
mg/m³
28
1
5
6
6
14
Anha
alität 1 beim
ngas)
uf 11 Vol% O
x in /m³
PAµg
48
39 2.6
98 3.5
bezogeSt
as)
n auf 11 Vol
S
ang Messda
Gluterhaltb
O2
AH in g/m³
PCin n
*
694
528
en auf 11 Vtaub in mg/m
682
561
1.837
448
1.299
2.387
l% O2
SO2 in mg/m
338
70
532
218
430
1.148
aten IFK
Seite 65
betrieb
CDD/F ngTE/m³
*
1,36
0,76
Vol% O2 m³
m³
5
Anhang
Seite 66
10.2 H
Tabell
Mess
in Mes
in Mes
* Rücks
g Messdate
6
Heuqualitä
le 10.6
sung Nr.
10
11
12
ssung Nr.
10
10
11
11
12
12
ssung Nr.
10
10
11
11
12
12
stellprobe an
en IFK
ät 3
MittelwerteRohgas be
H
CO2 in Vo
12,3
11,6
10,8
CO2 in Vo
12,6
12,2
11,8
11,0
11,4
10,5
O2 in Vo
7,9
8,4
8,8
9,5
9,2
10,0
nalysiert
e der Einzelmei Volllast
euqualität
PCD
ol% O
ol%
H
l%
messungen
t 3 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
8,2
9,0
9,7
Staub
O2 in Vo
7,9
8,4
8,8
9,5
9,2
10,0
HCl und SO
HCl in mg
89
86
89
90
85
93
für Heuqua
as / Vollla
PAH
b
PAH in
2
1
l%
O2
bezogen au
g/m³
alität 3 an de
ast
bezogen au
n µg/m³ P
20
1 *
9
bezogenSta
uf 11 Vol%
SO
April 2014 ▪
er Messstell
uf 11 Vol% O
PCDD/F in n
0,66
0,39
0,35
n auf 11 Voaub in mg/m
430
407
317
342
273
359
O2
O2 in mg/m³
298
271
324
309
329
317
le
O2
ngTE/m³
*
ol% O2 m³
³
▪ A
Tabell
MessunNr.
10
11
12
in Messung N
10
10
11
11
12
12
in Me
* Rück
April 2014
le 10.7
ng CO2 iVol%
7,5
7,1
6,5
s-r.
CO2 iVol%
7,8
7,1
7,4
6,9
7,0
6,3
essung Nr.
10
10
11
11
12
12
kstellprobe
MittelwerteReingas be
He
n %
O2 inVol%
13,1
13,4
13,9
n %
O2 inVol%
12,7
13,5
13,1
13,6
13,5
14,2
O2 i
1
1
1
1
1
1
analysiert
e der Einzelmei Volllast
euqualität
PCD
n % CO
mg/m
1 364
4 185
9 224
n % CO
mg7 56
5 23
1 16
6 26
5 22
2 15
H
n Vol%
12,7
13,5
13,1
13,6
13,5
14,2
messungen
t 3 / Reing
DD/F und
in m³
VOCmgC
4 12
5 9
4 8
Staub
O in g/m³ m61
31
69
63
21
52
HCl und SO
HCl
für Heuqua
gas / Vollla
PAH
bezogen au
C in C/m³
NOmg
2 3
3
3
bezogen auVOC in mgC/m³
16
9
8
9
9
7
O2
bezoge
in mg/m³
46
49
45
50
56
60
Anha
alität 3 an de
ast
uf 11 Vol% O
Ox in g/m³
PAµg
48 2
80 1
77
uf 11 Vol% ONOx inmg/m³
326
364
373
389
378
400
n auf 11 Vo
ang Messda
er Messstell
O2
AH in g/m³
PCin n
29
13 * 0
10
O2
³ Stam
ol% O2
SO2 in mg/
269
258
252
266
293
282
aten IFK
Seite 67
le
CDD/F ngTE/m³
0,86
0,37 *
0,29
aub in mg/m³
117
113
99
89
84
98
m³
7
Anhang
Seite 68
Tabell
Mess
in Mes
in Mes
* Rück
g Messdate
8
le 10.8
sung Nr.
13
14
15
ssung Nr.
13
13
14
14
15
15
ssung Nr.
13
13
14
14
15
15
kstellprobe
en IFK
MittelwerteRohgas be
H
CO2 in Vo
7,0
7,1
7,3
CO2 in Vo
7,4
7,3
7,0
7,0
6,7
7,1
O2 in Vo
13,0
13,1
13,5
13,6
13,8
13,4
nicht analys
e der Einzelmei Teillast
euqualität
PCD
ol% O
ol%
H
l%
siert
messungen
t 3 / Rohg
DD/F und
O2 in Vol%
13,5
13,5
13,2
Staub
O2 in Vo
13,0
13,1
13,5
13,6
13,8
13,4
HCl und SO
HCl in m
61
60
57
63
90
55
für Heuqua
gas / Teilla
PAH
b
PAH in
1
7
ol%
0
1
5
6
8
4
O2
bezogen au
mg/m³
alität 3 an de
ast
bezogen au
n µg/m³ P
*
11
71
bezogeSt
uf 11 Vol%
S
April 2014 ▪
er Messstell
uf 11 Vol% O
PCDD/F in n
*
3,96
4,64
en auf 11 Vtaub in mg/m
476
591
359
303
357
342
O2
SO2 in mg/m
249
352
311
300
352
321
le
O2
ngTE/m³
Vol% O2 m³
m³
▪ A
Tabell
MessunNr.
13
14
15
in Messung N
13
13
14
14
15
15
in Me
* Rück- Ausfa
April 2014
le 10.9
ng CO2 iVol%
4,8
4,9
4,9
s-r.
CO2 iVol%
5,6
5,0
4,9
4,8
5,2
4,6
essung Nr.
13
13
14
14
15
15
kstellprobe fall Messger
MittelwerteReingas be
He
n %
O2 inVol%
15,7
15,7
15,3
n %
O2 inVol%
14,9
15,5
15,7
15,8
15,2
15,9
O2
nicht analysrät
e der Einzelmei Teillast
euqualität
PCD
n % CO
mg/m
7 1.86
7 973
3 916
n % CO
mg9 1.
5 2.
7 1.
8 8
2 7
9 1.2
H
in Vol%
14,9
15,5
15,7
15,8
15,2
15,9
siert
messungen
t 1 / Reing
DD/F und
in m³
VOCmgC
62 24
3 -
6 7
Staub
O in g/m³ 736
888
013
877
796
248
HCl und SO
HCl
für Heuqua
gas / Teilla
PAH
bezogen au
C in C/m³
NOmg
4 2
3
3
bezogen auVOC in mgC/m³
27
34
-
-
8
7
O2
bezoge
in mg/m³
4
14
16
22
27
21
Anha
alität 3 an de
ast
uf 11 Vol% O
Ox in g/m³
PAµg
60
62 6
61 4
uf 11 Vol% ONOx inmg/m³
228
239
347
367
362
383
en auf 11 Vo
ang Messda
er Messstell
O2
AH in g/m³
PCin n
*
61
44
O2 n ³
Stam
ol% O2
SO2 in mg/
208
310
292
299
304
307
aten IFK
Seite 69
le
CDD/F ngTE/m³
*
1,17
1,24
aub in mg/m³
109
158
131
76
82
96
m³
9
Anhang
Seite 70
Tabell
MessunNr.
16
17
18
in Mess
1
1
1
1
1
1
in Mess
1
1
1
1
1
1
* Rück
g Messdate
0
le 10.10
ng CO2 iVol%
1,4
1,6
1,8
sung Nr.
16
16
17
17
18
18
sung Nr.
16
16
17
17
18
18
kstellprobe
en IFK
Mittelwerte
PCDD
n %
O2 iVol%
19,3
19,2
18,6
CO2 in
1,3
2,7
2,8
2,5
2,4
3,0
HC
O2 in V
19
18
17
18
18
17
analysiert
e der Einzelm
Heuqua
D/F und PA
n % CO
mg
3 5.8
2 3.1
6 3.7
Staub (M
Vol%
3
7
8
5
4
0
Cl und SO
Vol%
,4
,0
,9
,3
,3
,7
messungen
alität 3 / Gl
AH (Mess
O in /m³
VOmgC
887 5
146 1
745 1
Messstelle
O2 in
1
1
1
1
1
1
O2 (Messste
HCl in
2
3
3
3
für Heuqua
luterhalt
sstelle Rei
bezogen a
OC in C/m³
NOm
534 3
35 3
19 3
Rohgas)
n Vol%
9,4
8,0
7,9
8,3
8,3
7,7
elle Rohga
bezoge
n mg/m³
11
29
33
39
6
34
alität 3 beim
ngas)
uf 11 Vol%
Ox in g/m³
PAµg
379 1.
347 3.4
353 5
bezogeSt
as)
n auf 11 Vo
S
April 2014 ▪
Gluterhaltb
O2
AH in g/m³
PCin n
.938
499 * 2
519
en auf 11 Vtaub in mg/m
471
622
613
398
461
303
ol% O2
SO2 in mg/m
120
280
279
278
208
274
betrieb
CDD/F ngTE/m³
4,69
2,96 *
1,07
Vol% O2 m³
m³
▪ A
11 A
April 2014
Anhang MMessberichht TÜV SÜ
Anhang
ÜD vom 19
g Messber
9.2.2014
icht TÜV SSÜD vom 199.2.2014
Seite 71