Post on 26-Jul-2020
transcript
Alle Veranstaltungen an der Technischen Universität Hamburg
Nacht des WissensSamstag, 7. November 201517 Uhr - 24 Uhr
3
Liebe Gäste!
Willkommen zur Nacht des Wissens an der Technischen Universität Ham-
burg und willkommen zu einem Feuerwerk von 99 unterhaltsamen und
interessanten Beiträgen aus der aktuellen ingenieurwissenschaftlichen
Forschung!
Wir möchten Ihnen Kultur und Musik an unserer Universität genauso
zeigen wie wir Shows, Präsentationen, Exponate und Vorträge für alle
Altersgruppen parat halten. Schon der festlich beleuchtete Campus wird
Sie bei Ihrem Besuch einstimmen auf diesen ganz besonderen Abend.
Unser Programm orientiert sich an unseren TUHH-Kompetenzfeldern:
Das Neueste aus den Bereichen Grüne Technologien, Lebenswissenschaf-
ten, Flugzeug-Systeme und Schiffbau sowie grundlagenorientiertes Wis-
sen. Unterhaltsam und lehrreich sind die Beispiele unserer Nachwuchs-
förderung mit den Kinderforschern, ebenso wie die Robotershow, und
natürlich die ScienceBuster aus Österreich mit ihrem neuen Programm.
Erleben Sie Exponate rund ums Fliegen, Verfahrenstechnik zum Anfassen,
einen der leichtesten Feststoffe der Welt, neueste Entwicklungen in der
maritimen Logistik, Strömungssimulationen und eine Menge weiterer Ex-
perimente und Aktionen, mit denen wir diese nunmehr sechste Nacht des
Wissens 2015 wieder zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen. Wer
glaubt, wir Ingenieure könnten „nur“ Technik, der lasse sich gern einmal
am späten Abend verzaubern von unseren Musikern oder besuche un-
sere Mitmach-Stände. Schauen Sie vorbei in unserem Windkanal, lassen
sich über neueste Forschungsarbeiten zu Riesen-Kreuzfahrtschiffen und
Kugelblitzen informieren. Erfahren Sie mehr darüber, warum uns die Ma-
trix hat, wieso Biokraftstoffe kontrovers sind und wieviel Wertvolles man
aus unserem Müll gewinnen kann. Oder testen Sie unsere Campusperle.
Oder lassen Sie sich durch unsere Offene Bibliothek inspirieren. Oder
hören Sie, was Mathematik mit Bankern, Boni und Berlusconi zu tun hat.
Erleben Sie mit, wofür wir stehen: Technisch-wissenschaftliche Innovation
aus Hamburg durch Freude am Forschen und Entwickeln. Technik für
Menschen. Wir hellen die Nacht für Sie auf. Hamburgs Technische Uni-
versität: Für helle Köpfe! Sie sind herzlich eingeladen!
Ihr
Professor Garabed Antranikian
Präsident der TUHH
4 5
unserer Universität gibt. Bei Tag und bei Nacht. Damit Sie sich
noch besser orientieren können, haben wir Ihnen als zusätzliche
Hilfe Themen unserer Kompetenzfelder markiert. Die unterschied-
lich farbigen Eulen unten markieren alle Veranstaltungen. So können
Sie die Nacht des Wissens auch mit Informationen zu einem
einzigen Kompetenzfeld erleben.
GREEN TECHNOLOGIES
LIFE SCIENCE TECHNOLOGIES
AVIATION AND MARITIME SYSTEMS
GRUNDLAGENORIENTIERTES WISSEN
Zur Orientierung: Farben für die Kompetenzfelder: Inhalt
Vorträge 6
Shows 28
Musik 32
Präsentationen 36
Informationen 56
Essen und Trinken 58
Schon Hegel hat es gewusst: Die Nachteule gibt es nicht. Die Eule der
Erkenntnis – Minerva – � iegt in der Dämmerung. Deshalb beginnen wir
die Nacht des Wissens traditionell schon um 17 Uhr, um für den Flug
zur Erkenntnis rechtzeitig startbereit zu sein. Minerva wird uns und Sie
begleiten bis in die späten Abendstunden hinein. Auf dass auch Sie den
Flügelschlag der Inspiration und des Entdeckens spüren, den es in
Zum Geleit und zum Schlüssel-Bild, im Marketing-Deutsch: „Key Visual“ für die Nacht des Wissens 2015:
unserer Universität gibt. Bei Tag und bei Nacht. Damit Sie sich
„Key Visual“ für die Nacht des Wissens 2015:
6 7
und Wurstkatastrophen
Obsthändler und Lagerverwalter kennen das Problem: Wie ordne ich 10 gleich große Kugeln (Tennisbälle, Orangen, ...) an, damit das in Folie eingeschweißte Gesamtpaket möglichst klein (Volumen) ist? Legt man alle Kugeln hintereinander in eine Reihe oder lieber nicht? Die erste An-ordnung nennt man „Wurst“, die zweite „Klumpen“. Wir werden sehen, wieso bei wenigen Kugeln noch die Wurst gewinnt und warum es für viele Kugeln unwillkür-lich zur sogenannten Wurstkatastrophe kommt. Mahlzeit!
ab 14 Jahren
21:45 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A
Prof. Dr. Sabine Le Borne
Kann ein Computer rechnen?
Ein Computer heißt auch „Rechner“, aber wie rechnet er eigentlich, und wie richtig ist am Ende das Ergebnis? Auch wenn er schnell ist, so leidet er doch unter der Endlichkeit seines Speichers und liefert manchmal ganz ungewollte Ergebnisse. Es wird sich zeigen, dass wir so manche Rechnungen doch besser im Kopf durch-führen, als uns auf den (Taschen-)Rechner zu verlassen.
ab 14 Jahren
Prof. Dr. Marko Lindner
Über Sixpacks, Klumpen 18:45 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
20:15 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A
18:00 Uhr,
Raum 1.15,
Gebäude A
VORTRÄGE
8 9
Dr. Christian Seifert
Alles Zufall
Viele Glücksspiele wie zum Beispiel Lotto locken mit hohen Gewinnen bei kleinen Einsätzen. Doch wer gewinnt dabei eigent-lich: Der Spieler oder doch der Spielbetrei-ber? Wir sehen an verschiedenen Beispie-len, wie die Chancen verteilt sind und ob der Spieler seinem Glück nicht doch ein wenig behil�ich sein kann. Sind wir nicht alle ein wenig Spieler?
ab 13 Jahren
21:00 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
22:30 Uhr,
Raum 0.01/0.02
Gebäude H
Prof. Dr. Anusch Taraz
Diskrete Mathematik und Kombinatorische Explosionen
Wenn man schnell von A nach B möch-te, dann kann jeder Navi in nur wenigen Sekunden eine optimale Route ausrechnen. Wenn man aber die optimale Reihenfol-ge berechnen möchte, um mehrere Orte hintereinander zu besuchen, dann bleibt jedem noch so schlauen Programm eigent-lich nichts anderes übrig, als alle Möglich-keiten durchzuprobieren. Die Anzahl aller möglichen Reihenfolgen explodiert aber förmlich, bei 20 Orten sind es zum Beispiel schon 2.432.902.008.176.640.000. Wir werden sehen, wie man trotzdem in kurzer Zeit eine ziemlich gute Route �nden kann.
ab 10 Jahren
17:15 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
21:45 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
10 11
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
Vanillekipferln, Haselnussplätzchen, Schiffe, Flugzeuge und der ganze Rest - Lineare Algebra für jedermann
An Vektorrechnung in der Schule erinnern sich viele mit einem gewissen Grund-Grau-en. Dabei sind diese Rechentechniken ganz einfach und werden von jederfrau und -mann ohne viel Nachdenken und Mühe verwendet, wenn sie/er die Zutaten zum Backen mehreren Kuchen einkaufen geht. Dass hiermit noch ganz andere Sachen gebacken werden können, wie zum Beispiel Flugzeuge, Schiffe oder Suchmaschinen, wird hier in 20 Minuten �ott erklärt.
Ab 14 Jahren
21:45 Uhr,
Audimax II
Gebäude i
23:15 Uhr,
Ditze Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
Banker, Boni, Berlusconi -Mathematik und Gerechtigkeit
Einige erhalten für ihre Tätigkeiten ein Heidengeld, ohne dass man recht sehen kann, was diese Einkünfte rechtfertigt; viele andere können dagegen trotz vieler Arbeit von ihrem Lohn kaum leben. Alle politi-schen Parteien haben sich auf ihre Fahnen geschrieben, für Gerechtigkeit zu sorgen,
18:45 Uhr,
Raum A. 0.19,
Gebäude H
19:30 Uhr,
Raum H. 0.13,
Gebäude A
Dr. Jens Peter M. Zemke
Die Matrix hat dich ... – Folge dem weißen Kaninchen
„Matrix“ kennen die Älteren und Google als Film, Lateinschüler als Muttertier und viele unserer Studierenden als Mutter allen Übels. Was Mathematiker unter einer Matrix verstehen, was das weiße Kaninchen mit all dem zu schaffen hat und wieso mo-derne Naturwissenschaft und Hollywoods Filmemacher nicht mehr ohne Matrizen auskommen, wird im Laufe des Vortrages auf unterhaltsame Art und Weise erklärt.
Ab 12 Jahren
aber wie man täglich sehen muss, ist es wohl nicht einfach, diese auch durchzuset-zen. Weil Mathematik sich für schwierige Aufgaben interessiert, hat sie sich auch mit Gerechtigkeit befasst. Es stellt sich heraus, dass es auch bei langem Nachdenken nicht leicht ist, Güter so zu verteilen, dass kein zu Beteiligender sich ungerecht behandelt fühlt.
Ab 12 Jahren
12 13
Thomas Hapke
Auf den Schultern von Riesen - zur Rolle des Zitierens in der wissenschaftlichen Forschung
Abstract: Als Zwerg auf den Schultern von Riesen fühlt sich jede wissenschaftlich Arbeitende. Wissenschaftliche Forschung basiert auf den Vorarbeiten vergange-ner Generationen, die bei der Publika-tion wissenschaftlicher Ergebnisse auch entsprechend referenziert sein müssen. Zitieren ist also eine wichtige Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Wenn man aber genau hinschaut, bestehen auch die oben genannten Riesen meistens aus vielen kleinen Zwergen. Aber warum und wo wird Zitieren oft als quantitatives Maß für Qualität genutzt? Kann man Wikipedia zitieren? Und warum sollte man woanders zitierte Quellen, die man selbst zitieren will, nicht einfach abschreiben, sondern immer überprüfen?
18:45 Uhr,
Raum A. 0.13,
Gebäude A
21:00 Uhr,
Raum H.
0.01/0.02,
Gebäude H
Prof. Dr. Wolfgang Mackens
Mathematik und Technologie und Hamburg.Warum Hamburg von Kau�euten und Juristen allein nicht leben kann
Im Weltbild vieler Hamburger ist ihre Stadt bestimmt durch Kaffee, Gewürze, Teppi-che, Bananen und allgemeinen Handel. Der Rest der Republik verbindet uns gern mit Fisch, Musicals und Reeperbahn. Dabei ist Hamburg wohl die größte Industriestadt der Bundesrepublik Deutschland und benötigt daher für sein Funktionieren viele quali�zierte Menschen in Naturwissen-schaft, Technik und Mathematik. Wie diese wo in Hamburg eingesetzt werden, wird in diesem kurzen Vortrag an einigen Beispie-len �ink erklärt.
Ab 12 Jahren
20:15 Uhr,
H. Ditze Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
14 15
PD Dr.-Ing. habil. Klaus Johannsen
Was macht hartes Wasser hart? Und was macht weiches Wasser weich? Ist hartes Wasser gesünder als weiches Wasser?
Hartes Wasser - weiches Wasser. Jeder hat diese Begriffe schon gehört. Ein großer Wasserversorger preist sein hartes Wasser mit „Von Natur aus gut“ an und weist auf den hohen Gehalt an lebenswichtigen, wertvollen Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium hin. Ein anderer großer Wasserversorger wirbt dagegen mit dem Slogan „Herrlich weiches Wasser“ und weist auf die Vorteile des weichen Wassers, wie z.B. den geringeren Waschmittelver-brauch, hin.
In einer Gemeinde in der Nähe von Ham-burg gab es wegen der Änderung der Was-serhärte einen „Wasserstreit“. Die Härte gehört zu den wichtigsten Eigenschaften eines Wassers, spielt bei der Wasserver-wendung im täglichen Leben eine wichtige Rolle und wird kontrovers diskutiert. Was macht hartes Wasser hart und weiches Wasser weich? Ist hartes Wasser gesunder als weiches Wasser? Wie macht man im Haushalt und im Wasserwerk hartes Was-ser weich und weiches Wasser hart?
20:15 Uhr,
Audimax II,
Gebäude i
23:15 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
18:00 Uhr,
Raum A. 0.19,
Gebäude A
19:30 Uhr,
Raum A. 0.19,
Gebäude A
Prof. Dr.-Ing. Kerstin Kuchta
Mining the Technosphere - Ressourcen im Müll
Natürliche Ressourcen werden knapp und die deutschen Reserven sind fast aufge-braucht. Eine Alternative liegt im Abfall; in Bezug auf Energieträger, strategische Me-talle oder mineralische Baustoffe bieten die täglichen und zukünftigen Abfälle große Potenziale. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Welt der Abfallressourcenwirtschaft und identi�ziert so manchen Schatz in Ihrer Mülltonne.
18:00 Uhr,
Audimax I,
Gebäude H
19:30 Uhr,
Raum H. 0.08,
Gebäude H
Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger
Riesen- Kreuzfahrtschiffe: Luxus oder Leichtsinn
Der Trend zu immer größeren Passagier-schiffen wirft in der Öffentlichkeit zu-nehmend die Frage auf, ob solche Schiffe sicher betrieben werden können. Der Vortrag behandelt das Sicherheitsproblem unter technisch rationalen Gesichtspunkten und zeigt auf, wo in der Schiffssicherheit wirklich Handlungsbedarf gesehen wird.
16 17
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider
Nanoelektronik und Medizin
Der unvergleichliche Fortschritt der Elekt-ronik zu Nanometerabmessungen macht leistungsfähige Computer in kleinstem Volumen möglich. Dies eröffnet großes Potenzial für intelligente elektronische Implantate und andere medizinische Hilfs-mittel, was in dem Vortrag an Beispielen erläutert wird.
ist aber wissenschaftlich nur schwer zu fassen. Bisher gibt es keine einheitliche Theorie des Kugelblitzes, welche alle bisher beobachteten Eigenschaften erklären könnte. Nach einer Einführung in die Phä-nomenologie des Kugelblitzes werden im Vortrag auf Grundlage der elektromagne-tischen Feldtheorie und der Plasmaphysik die zur Zeit vielversprechendsten Modelle der rätselhaften Feuerbälle erläutert. Potentielle Besucher des Vortrages sind herzlich eingeladen, im Vorfeld des Vortra-ges eigene Beobachtungen von Kugelb-litzphänomenen in Text- oder Bildform an gronwald@tuhh.de zu senden.
...
18:45 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
Prof. Dr.-Ing. Sören Ehlers
Wie sicher sind Schiffsstrukturen im Kolli-sionsfall oder bei der Grundberührung?
Der Untergang der Titanic infolge einer Kollision mit einem Eisberg leitete in der Schifffahrt ein neues Zeitalter hinsichtlich der Sicherheitsbestimmungen für Perso-nen an Bord ein. Fraglich ist somit ob die Entwicklungen der letzten 100 Jahre im Bereich der Struktursicherheit ausreichen um derartige Unfallfolgen zu vermeiden, denn auch heute sinken im Durchschnitt fast fünf Schiffe pro Monate weltweit infolge einer Kollision oder Grundberüh-rung. Folglich möchte dieser Vortrag einen Einblick in heutige experimentelle und numerische Analysen von Schiffsstrukturen im Kollisionsfall oder bei Grundberührung geben und Ansätze für weitere Verbesse-rungen der Struktursicherheit aufzeigen.
18:00 Uhr,
H. Ditze Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
21:00 Uhr,
Ditze-Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
17:15 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
...
Prof. Dr.-Ing. Frank Gronwald
Neues vom Kugelblitz - Naturwissen-schaftliches Phänomen oder Fiktion?
Der Kugelblitz als selten beobachtete Erscheinung fasziniert seit Jahrhunderten,
17:15 Uhr,
19:30 Uhr,
Ditze-Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
18 19
den Einsatz in Verkehrs�ugzeugen diskutiert; d. h. es wird eingegangen auf die Biokerosin-herstellung aus P�anzenölen, aus Zucker und Stärke, aus Lignozellulose und aus organischen Abfällen (z. B. organische Hausmüllfraktion, Gülle). Ausgehend davon werden Aussagen abgeleitet, welche Biomasse in Kombination mit der entsprechenden Umwandlungstechnik welche Vor- und Nachteile aufweist und wann die jeweilige Kombination zur Biokerosiner-zeugung marktverfügbar sein könnte; d. h. es werden abschließend die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Optionen diskutiert und diese in den Gesamtzusammenhang eingeordnet.
Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff
Von der Waschmaschine zur Elbphilharmonie
Muss man da nicht nur ein bisschen messen? Falsch. Ingenieure arbeiten mit unterschied-lichsten Zielsetzungen an Fragestellungen der Akustik. Es gilt z.B., die Schallabstrahlung technischer Systeme zu reduzieren, deren Klang zu optimieren oder die Akustik von Räumen zu verbessern. Wie macht man das? Der Vortrag gibt eine Antwort in Wort, Bild und Klangbeispielen.
Dr. Christian Janßen
Faszinierende Welt der Echtzeit- Strömungssimulation!
Das Team des Instituts für Fluiddynamik und Schiffstheorie präsentiert sein interakti-ves Simulationstool ELBE, einen Prototypen für simulationsbasiertes Design (SBD) und interaktive Strömungsfeldüberwachung. Werden Sie zum Strömungsmechaniker und erleben Sie komplexe zwei- und dreidimen-sionale numerische Strömungssimulationen in Echtzeit!
21:45 Uhr,
Raum 0.013,
Gebäude A
23:15 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
Präsentation:
Foyer,
Gebäude C
Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt
Biokraftstoffe für den Flugverkehr - Möglichkeiten und Grenzen
Der Luftverkehr ist global durch erhebliche Wachstumsraten und damit auch stark stei-gende Klimagasemissionen gekennzeichnet. Eine Option, trotz dieses Wachstums den An-stieg der Treibhausgasfreisetzungen der zivilen Luftfahrt zu verlangsamen, ist die vermehrte Nutzung von Biokerosin. Dazu werden in diesem Vortrag die technischen Möglichkeiten der Erzeugung von Biokraftstoffen speziell für
21:00 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
23:15 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A
17:15 Uhr,
Audimax II,
Gebäude i
18:45 Uhr,
Ditze-Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
Präsentation:
Gebäude L
20 21
Die Erwartungen an neue Regenerations- technologien zur Reparatur bzw. zur Wie-derherstellung von Geweben und somit die Vermeidung von Transplantationen und medikamentösen Behandlungen sind sehr hoch. Allerdings konnten sich bislang nur wenige Produkte am Markt etablieren und gegen bestehende Therapiealternativen durchsetzen.
Der Vortrag diskutiert, wie die Ingenieur-technik durch z.B. neue Bioreaktoren dazu beitragen kann, künstliche Gewebe besser und ef�zienter herzustellen.
Dipl.-Ing. Eugen Solowjow
Autonome Unterwasserfahrzeuge im intelligent vernetzten Flottenverband
Immer wieder verblüfft die Natur mit hoch-komplexem Verhalten bei Tieren, die in gro-ßen Gruppen agieren. Fasziniert von diesem Verhalten, nutzen wir das „Schwarmverhal-ten“ für technische Zwecke. Damit können autonome Unterwasserfahrzeuge Analysen im maritimen Umfeld vornehmen und bei desaströsen Ereignissen eingreifen, wie z.B. bei dem Austritt von Gefahrenstoffen.
...
22:30 Uhr,
H. Ditze Hörsaal
(Raum 0.16),
Gebäude H
17:15 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
19:30 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
Präsentation:
Gebäude H, LuK
Prof. Christian H. Kautz
Wo die Intuition versagt
Auch bei naturwissenschaftlichen oder tech-nischen Fragestellungen fallen wir manchmal Vorurteilen zum Opfer. Treten diese zufällig oder systematisch auf? Wie lassen sich solche „Fehlvorstellungen“ untersuchen und wie kann die Lehre an Hochschulen und Universi-täten auf sie reagieren? Testen Sie selbst Ihre Intuition!
Dipl.-Ing. Karsten Becker
Mission to the Moon
Raumfahrt? Das können doch nur Länder mit Millionen Budgets! Wir als Team Part-Time Scientists wollen das ändern. Wenn alles klappt, wird im Jahre 2017 der Audi Lunar Quattro über den Mond fahren. Wie das funktioniert, wird in diesem Vortrag erzählt.
17:15 Uhr,
Raum 1.15,
Gebäude A
21:45 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
18:45 Uhr,
Raum 1.15,
Gebäude A
22:30 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Pörtner
Ingenieurtechnik in der regenerativen Medizin - Erwartungen und Realität
20:15 Uhr,
Raum 1.15,
Gebäude A
...
22 23
20:15 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
17:15 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A
18:45 Uhr,
H. Audimax I,
Gebäude H
Prof. Dr.-Ing. Irina Smirnova
Auf dem Weg zu biobasierten Nanomaterialien
Nanomaterialien haben längst unseren All-tag erreicht: wir �nden sie in Sonnencreme, Wandfarben und Kleidung. Meistens sind es Metalloxide und andere anorganische Substanzen. Könnten wir auch biolo-gisch-basierte Nanomaterialien herstellen? Wie könnte der Weg zur Nutzung solcher Materialien aussehen? In diesem Beitrag werden die leichtesten Materialien der Welt (Aerogele) als neue bio-basierte Na-nomaterialien für vielseitige Anwendungen vorgestellt. Und das Beste dabei: TUHH stellt diese selbst her!Besuchen Sie auch bitte unsere Präsentation in
Gebäude A. LuK!
Ulrike Kelm und Frank Lamers
Ingenieure ohne Grenzen e.V. (IoG) - Entwicklungszusammenarbeit hautnah
Weltweit führt der Verein Projekte zur Sicherung der infrastrukturellen Grundver-sorgung und der Verbesserung der Lebens-bedingungen von Menschen in Not oder
18:00 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
Dr.-Ing. Marc-André Pick
Wenn Kinder schaukeln und Schiffe kentern
Was haben schaukelnde Kinder und ken-ternde Schiffe gemeinsam? Diese Frage soll in diesem kleinen Vortrag beantwortet werden, denn die Gemeinsamkeiten sind groß, wenn man auf die mathematische Beschreibung der Bewegungen schaut.
21:00 Uhr,
Raum 0.19,
Gebäude A
23:15 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
Armut durch. Erfolgreiche und wirksame Entwicklungszusammenarbeit (EZ) bedeu-tet hier, in gemeinsamen Projekten mit lokalen Partnern und den Menschen vor Ort praktische und professionelle Lösun-gen zu erarbeiten und umzusetzen - Hilfe zur Selbsthilfe! IoG-Hamburg führt derzeit Projekte in Uganda und Südafrika zu den Themen nachhaltiges Bauen, Wasser und Sanitärversorgung durch und vermittelt Wissen der EZ auf Ausstellungen und in Vorträgen.Besuchen Sie bitte auch die Präsentation der
IngoGs in Gebäude H. 0.07!
24 25
19:30 Uhr,
Raum 1.15,
Gebäude A
22:30 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl
Neue Dörfer im Gartenring: Ländliche Ent-wicklung als Alternative zum Stadtleben
Die Stadt kann nur mit einem funktionieren-den Umland die dauerhafte und krisenfeste Versorgung mit sauberem Wasser, Lebens-mitteln und einer lebenswerten Umwelt sicherstellen. Es ist dringend erforderlich, Konzepte zum Aufbau von produktiven Dorfstrukturen jenseits der Pendlersiedlun-gen zu entwickeln. Dazu wird der Aufbau von sozial attraktiven Dorfstrukturen in schöner Umgebung basierend auf hochef�-zientem organischen Gartenbau und vielen weiteren Produktions- und Dienstleistungs-möglichkeiten vorgeschlagen. Der Aufbau der Humusschicht ist dabei von entschei-dender Bedeutung, um die Produktivität zu verbessern und die Wasserneubildung zu sichern, Über�utung und Dürre zu vermindern, den Klimawandel abzuwen-den. Die Neuen Dörfer können in einer Art „Gartenring“ mit einer Anzahl von Dörfern mit jeweils 150 bis 500 Einwohnern ihre Versorgung und die der Stadt sicherstellen. Durch zeitlich abgestimmte Gründergrup-pen mit genossenschaftlichen Finanzie-rungsmodellen können die teilnehmenden Unternehmer innerhalb von 10 Jahren eine
Prof. Dr.-Ing. Robert Seifried
Mechanik – Was ist das?
Viele Ingenieursstudenten kommen in den ersten zwei Studienjahren intensiv mit der Mechanik in Kontakt. Vielen ist dies vor Studienbeginn nicht bewusst und es stellt sich dabei die Frage was ist Mechanik überhaupt. Nur graue Theorie? Eine Ingenieursgrundlage? Oder doch nur bunte Spielerei? Es wird probiert eine Antwort zu geben.
18:00 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
22:30 Uhr,
Raum 0.08,
Gebäude H
Prof. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer
Zielen und Treffen: medizintechnische Methoden für die Tumorbehandlung
Inhalt: Für die Behandlung von Tumoren gibt es mittlerweile verschiedene Ansät-ze. Ein Ziel ist vor allem, die Belastungen für die Patienten zu verringern und mit minimalinvasiven Verfahren zu arbeiten. Der Vortrag wird beispielhaft illustrieren, wie computergestützte medizintechnische Methoden dazu beitragen, den Tumor zu lokalisieren und die Behandlung zu optimieren.
18:00 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
20:15 Uhr,
Raum 0.13,
Gebäude A
26 27
Verena Fritzsche
Leadership 4.0 – Führung morgen
Die fortschreitende Digitalisierung und Industrie 4.0 sind Topthemen in der aktuellen Weltwirtschaft. In ihrem Vortrag „Leadership 4.0“ beschreibt Verena Fritz-sche, CEO des NIT, wie sich dieser Trend auf Mitarbeiterführung, Quali�kation und Arbeitsmarkt auswirkt und verrät, wie Führungskräfte davon pro�tieren. Vortrag. Dauer: 30 Minuten
Dipl.-Ing. Mathias Schmitz
Eiskalt - Der Absturz von Flug BA38 und das Forschungsvorhaben SAFUEL
Eisbildung in Kerosin führenden Leitungen führte zum Absturz einer Boeing 777 von Bri-tish Airways am 17.1.2008 auf dem Flugha-
19:00 Uhr,
NIT-Gebäude,
Gebäude F
20:15 Uhr,
Raum 0.01/0.02,
Gebäude H
...
Mathias Ammon/Braugemeinschaft
Campusperle
Hopfen, Gerste, Malz - vom Bier zur Campusperle
Die Braugemeinschaft „Campusperle“ gibt es an der TUHH seit elf Jahren. Angefan-gen hat alles mit einem Würstchentopf als Braukessel und Windeln als Filter. Wie Bier gebraut wird, wie neue Biersorten und wel-che Trends es gibt, darüber erfahren Sie hier alles Notwendige. Heute wird das Malzge-tränk professionell in einer selbst konstruier-ten Brauanlage mit einem Volumen von 100 Litern produziert. Testen können Sie das köstliche Getränk auch in Gebäude A: An-ders als der Vortrag, den man schon ab 12 Jahren erleben kann, gibt es die Verkostung aber erst ab 18 Jahren.
17:15 Uhr,
Audimax I,
Gebäude H
22:30 Uhr,
Audimax II,
Gebäude i
interessante, schuldenfreie Lebensbasis aufbauen, die bereits ein erhebliches Stück realer Alterssicherung beinhaltet. Mittelfris-tig können so für Millionen von Menschen neue Lebensperspektiven entstehen, die eine Zukunft ohne Not sichern helfen.
fen London Heathrow. Die Maschine wollte landen, aber durch die Verstopfung von Düsen durch Eispartikel, konnte der Pilot kurz vor dem Landen keinen Schub geben.An der TUHH gibt es einen Versuchsstand, mit
dem geprüft werden kann, welche Materialien
die Eisanlagerung in Treibstof�eitungen begünsti-
gen und welche nicht.
Die Show wird zweimal angeboten.
...
21:45 Uhr
Raum (0.16)
Ditze-Hörsaal,
Gebäude H
28 29
putertechnik einen regelrechten Boom bei der Entwicklung von Robotertechnik ge-geben. Nicht nur in Science-Fiction-Filmen aus Hollywood sind intelligente Roboter allgegenwärtig, auch i unserer realen Welt werden sie in den kommenden Jahren immer mehr unser tägliches Leben erleich-tern. Wir laden ein zu einer Reise von den menschlichen Sinnen bis zur modernen Robotertechnik. Koordinierungsstelle dual@tuhh
17:45 Uhr
19:30 Uhr
Gebäude i,
Audimax II
KinderForscher an der TUHHExperimentiershow
Die Science-Show von KinderForscher an der
TUHH für Kinder, Studierende und Erwachsene
Gesine Liese/Prof. Dr. Andreas Liese
Es brennt, es knallt, wenn der wissen-schaftliche Nachwuchs an der TUHH experimentiert! Neue und bewährte Show-Experimente werden von Jugend-lichen vorgeführt und für Jedermann verständlich erklärt. Naturwissenschaft und Technik zum Staunen und Verstehen.Die Show wird zweimal angeboten.
SHOWS
Koordinierungsstelle dual@tuhhhRobotik ShowWie sehen Roboter unsere Welt?
Team Infotronik/Mechatronik
Wer wird Fußball-Weltmeister 2050? Viele Ingenieure behaupten: Ein Team von humanoiden Robotern! Wie geschickt sind Robotersysteme schon heute? Und wie sehen Roboter mit künstlicher Intelligenz unsere Welt? In den vergangenen Jahren hat es durch große Fortschritte in der Com-
18:15 Uhr
Gebäude i,
Audimax II
Die Science Busters aus Österreich!
Univ.-Prof. Heinz Oberhummer
Univ.-Lekt. Dir. Werner Gruber
Martin Puntigam | Live – VJing: Roman Hansi
Das Universum ist eine Scheißgegend
71 Prozent des Planeten sind mit Wasser be-deckt, das bisschen Land dazwischen besteht zu einem Fünftel aus Wüsten, 30 Prozent sind Wald mit wilden Tieren und Insekten, und im Rest trifft man dauernd Menschen und Mikroben, die es auch nicht immer nur gut mit einem meinen. Und das ist erst die Erde, der bei weitem lebensfreundlichste Himmelskörper für solche wie uns!Woanders ist es beileibe nicht besser: Die Venus eine Schwefelhölle, der Mars
19:45 Uhr
bis
21:45 Uhr
Gebäude H,
Audimax I
30 31
rostig und der Saturn schweinekalt, ein Urlaubsparadies für Gefrierbrand.Und außerhalb unseres Sonnensystems ist es noch schlimmer. Der Kosmos riecht komisch, klingt komisch und ist so gut wie leer. Mit anderen Worten „Das Universum ist eine Scheißgegend“. Oder, um mit Gerhard Polt zu sprechen: „Dort fahren wir nicht mehr hin.“
Univ.-Prof. Heinz Oberhummer (Theoreti-sche Physik, TU – Wien), Univ. - Lekt. Dir Werner Gruber, (Experimentalphysik, UNI Wien) und Kabarettist Martin Puntigam erklären u.a. warum das Universum kein Streichelzoo ist, wieso man Planeten so schwer trifft und wo man gegen außerirdi-sche Bakterien unterschreiben kann.
Eine extrem coole Wissens-Show der schärfs-ten Science-Boygroup der Milchstraße!
Wissenschaft für alle. Farbenfroh, lehrreich und unterhaltsam!Eine tolle Show mit Experimenten, Holly- woodblockbustern und Stadionrock!!Denn: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein!!!
Unsere Special Guests zur NdW 2015, die Science Busters aus Österreich!
Team Northern Institute of Technology and
Management (NIT)
Management Quiz
Supply Chain, Personal, Umsatz – Wer in der globalen Wirtschaft erfolgreich sein will, braucht breites Fachwissen. Doch auch zwi-schenmenschliches Know-how ist wichtig: Wie begrüße ich Geschäftspartner in Indien? Wer sitzt wo am chinesischen Konferenz-tisch? Und: Ist die amerikanische Einladung Floskel oder P�ichttermin? Das NIT stellt seine Kandidaten auf die Probe und zeigt, wie weit ihre Karriere geht. Quizzen Sie mit!
21:45 Uhr
Gebäude H,
Audimax I
Seit Herbst 2007 gestalten Univ. - Prof. Heinz Oberhummer, Univ. - Lektor Werner Gruber, und der Kabarettist Martin Pun-tigam eine wöchentliche Radiokolumne auf FM4 und treten regelmäßig als Science Busters vor ausverkauftem Haus im Wiener Rabenhof Theater auf. Mittlerweile touren sie im gesamten deutschsprachigen Raum, von Linz über München, Dresden, Berlin, Hamburg, Arosa und Liechtenstein bis Graz und haben seit 2011 eine eigene TV Show auf ORFeins. Ihre beiden Bücher „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ und „Gedanken-lesen“ sind Bestseller.
32 33
Serenade
Wie immer geleiten wir Sie mit studenti-schen Musikern und Sängern musikalisch aus unserer Nacht des Wissens. Lassen Sie sich verzaubern von schöner Musik in einem schönen Ambiente.
Auf dem Campus wird Sie nicht nur eine wunderbare Beleuchtung in festliche Stim-mung versetzen, sondern Sie können auch die Stelzenläufer von OAKLEAF erleben. Bunte und beleuchtete Kostüme.
Stelzenläufer
22:45 Uhr
Gebäude H,
Audimax I
Campus
der TUHH
Musik Der Diplomingenieur hat sich schon zu Studienzeiten viel für das Campusle-ben engagiert. So hat er das beliebte TU-Sommerfest zweimal organisiert, einen TUHH-Galaball auf die Beine gestellt und diverse Studentenpartys ermöglicht. Daraus erwachsen ist eine besondere Identi�kation des TU-Alumnus mit seiner Universität, die bis heute anhält. Noch vor Studienbeginn hat er mit zwei Mitstreitern aus Schulzeiten seine Firma SHS-Veranstal-tungsservice gegründet. Die selbstständi-ge Arbeit hat ihn sein Studium hindurch begleitet. Mittlerweile ist seine Firma ein etabliertes Unternehmen für Beleuchtung, Beschallungstechnik und Bühnenbau. Die Illumination und damit Licht als künstle-risches Gestaltungselement hat sich zur besonderen Stärke von Nicolas Sauerbaum entwickelt.
Diese Stärke kann er zur Nacht des Wissens auf dem Campus seiner früheren Ausbildungsstätte hervorragend einbrin-gen. Allein die glanzvolle Beleuchtung ist für viele Besucherinnen und Besucher der Nacht des Wissens ein Grund mehr zur TUHH zu kommen.
www.shs-vs.de
Er sorgt für die Illumination der TUHH
Dipl. Ing. Nicolas Sauerbaum ist 1984 ge-boren und an der Ostseeküste aufgewach-sen. Im Jahr 2003 ist er zum Studium der Elektrotechnik an der TUHH nach Ham-burg gezogen, seit dem lebt er in Harburg.
Campus
der TUHH
34 35
36 37
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fricke,
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Düster
und Mitarbeiter
Experimente rund um das Thema Fliegen + Flugsimulator
Das DLR_School_Lab an der TUHH bietet an sechs Versuchsstationen Einblicke in die Physik und Technik des Fliegens. Faszi-nation, Versuche zum Mitmachen und Miterleben!
ab 12 Jahre
Experimente rund um das Thema Schiffbau + Schiffssimulator
Falten und Fallen, Verformung und Torsi-on. Hört sich spannend an und Erkennt-nisse darüber tragen zur Sicherheit von Schiffen bei. Wie man Schiffe steuert, kann man auch hier erleben.
ab 12 Jahre
Prof. Dr.-Ing. Moustafa Abdel-Maksoud und
Prof. Dr.-Ing. Thomas Rung
Demonstration von Untersuchungen im Windkanal
Das Strömungsverhalten von modernen Schiffen wird anhand von Modellen im großen Windkanal der TUHH demonstriert.
ab 12 Jahre
Etage W
(Windkanal),
Gebäude C
Raum 0.017,
Gebäude C
Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann Lödding
Virtual und Augmented Reality in der Produktion
Das Thema Industrie 4.0 – die Digitalisie-rung der Produktion – stellt für die meisten Unternehmen in den nächsten Jahren eine große Herausforderung dar. Am Beispiel des Schiffbaus werden Lösungen für die Unterstützung der Montageplanung mit Virtual Reality (räumliche 3D-Darstellung) und der Montageausführung mit Aug-mented Reality (Überlagerung des realen Bildes mit Computergra�k) gezeigt.
ab 12 Jahre
Raum 3059,
Gebäude L
PRÄSENTATIONEN
Raum 0.015,
Gebäude D
38 39
Startup Dock
Als Gründerzentrum der TUHH präsentiert das Startup Dock junge, innovative Unter-nehmen und Startups aus Hamburg. Zum selber Ausprobieren u.a.: Elektroroller, 3D-Drucker und Virtual-Reality-Brillen.
Wichtig, das eigene Smartphone nicht vergessen!
Außerdem: Lehrangebote, Startup-Be-ratung, Weiterbildungsformte & Events: Gründen Sie mit! Testen Sie die neuesten Er�ndungen!
Gebäude A
LuK
Foyer,
Gebäude C
Prof. Dr.-Ing. Peter Fröhle und Mitarbeiter
Labor Wasserbau | Strömungsrinne und Wellenkanal
Wofür eine Strömungsrinne dient und wie hoch die Wellen in einem Wellenka-nal schlagen, erleben Sie im Institut für Wasserbau.
Gebäude i
(17:30, 19:30,
21:30 Uhr)
Prof. Dr.-Ing. Frank Thielecke
Flugsimulator inkl. Hamburg AirRace2015
Richtig �iegen will gelernt sein
Hier kann man Fliegen an einem modernen Simulator kennenlernen. Gezeigt wird auch Projekt ULTRA zum hochautomatisier-tem Fliegen: Experimental�ugzeug zum Anschauen.
Foyer,
Gebäude A
JuFo
Jungforscher vor Ort
TUHH unterstützt Jugend forscht: Jungforscherinnen und -forscher stellen sich und ihre Arbeiten vor.
Raum 0.06,
Gebäude H
40 41
Zentrale Studienberatung
Was man an der TUHH alles studieren kann, wie man sich vorbereiten kann und was den Ingenieurnachwuchs im Studium erwartet, erklärt erklärt die Studienberatung der TUHH.
TuTech Innovation
Laubbläser ohne Krach, Schnuller ohne Ver-schleiß, ein Smartphone mit Dauerakkuund eine Twitter-Wall, an die Sie Fragen rund um den Genius der Technik-Forschung posten können. Wir antworten garantiert.
Infocenter,
Gebäude A
Gebäude A
LuK
Hartmut Gieseler und Studierende
Luftschiffe, Windräder und Bioreaktoren
Es �iegt, es dreht sich, produziert Energie und es brütet Bakterien: Projekte und Ob-jekte aus der TUHH-Studierendenwerkstatt. Praxis von Anfang an, so können sich die Tüftler noch besser zu Technikwissenschaft-ler entwickeln.
Foyer,
Gebäude N
e-gnition
Das Formula Student-Team
Rennauto Egn15
Das Formula Student-Team der TUHH stellt ihren Boliden der Rennsaison 2015 vor: Ein Auto der Superlative. Elektrogetrieben!
Foyer,
Gebäude H
Dr.-Ing. Martin Jenett
Mit Radargeräten dem Klimawandel auf der Spur
Mit Hilfe von speziellen Radargeräten kannman die bis zu 4000 m dicke Eisbedeckungin Grönland und in der Antarktis vermessen,sowie interne Schichtungen im Eis mit einer Genauigkeit von 1 Meter bestimmen.
Foyer,
Gebäude i
INGoGs | Ulrike Kelm/Frank Lamers
Entwicklungszusammenarbeit hautnah
Ingenieure ohne Grenzen (INGoGs)Wie Ingenieure helfen können und was sie dabei tun, zeigen mit vielen Beispielen die INGoGs
Raum 0.07,
Gebäude H
42 43
Prof. Dr.-Ing. Manfred Rung und Team
Werden Sie zum Strömungsmechaniker und erleben Sie komplexe zwei- und dreidimensionale numerische Strömungs-simulationen in Echtzeit!
Das Team des Instituts für Fluiddyna-mik und Schiffstheorie präsentiert sein interaktives Simulationstool ELBE, einen Prototypen für simulationsbasiertes Design (SBD) und interaktive Strömungsfeldüber-wachung.
Foyer,
Gebäude C
Prof. Dr. Michael Morlock und Team
Sandsack als Messinstrument für biomechanische Werte
Wissenschaftler der TUHH (allesamt Box-Amateure) haben die international erfolgreichen Faustkämpfer Vitali und Wla-dimir Klitschko „getestet”. Dort schlugendiese auf einen Sack ein, der Aufschluss über die wirkenden Kräfte ihrer Hände gab. Vitalis linke Schlaghand hatte eine Ge-schwinidgkeit von 9,4 m/sec (33,8 km/h) beim Aufprall auf den Sandsack. Wladimir zeigte mit seiner Linken leicht höhere Werte: eine Geschwindigkeit von 9,5m/sec (34,2 km/h).Testen Sie selbst Ihre Schagkraft!
Foyer,
Gebäude A
Roberta | Bärbel Müller
Roboter bauen mit Lego Mindstorms
Was soll Dein Roboter können? Welche Roboter soll es in Zukunft geben. Setze Deine Ideen mit „Roberta“ um.
Raum 0.07,
Gebäude H
Hexapod | Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause,
Dipl.-Ing. Olaf Rasmussen,
Dipl.-Ing. Ralf Seemann, Jan Oltmann, M.Sc.
Labyrinth – Hexapod Edition
Wo sonst tonnenschwere Prüfkörperdurchgeschüttelt werden, steht heute IhreGeschicklichkeit auf dem Prüfstand! Spielen Sie mit!
Gebäude P
Eingang EG
Präsentation: OG
44 45
Heißer Draht 2.0
Die intuitive Steuerung robotisierter OP-Geräte ist oft herausfordernd. Da der Arbeitsablauf während einer Operation nicht unterbrochen werden soll, untersu-chen wir auch die berührungslose Kontrolle mittels Gestensteuerung. Wie Sie einen Roboter nur mit Hilfe Ihrer Gesten steuern können, können Sie beim „Heißen Draht 2.0“ heraus�nden! Testen Sie ihre Geschicklichkeit!
Raum 0.007,
Gebäude N
Das BIOTechnikum
BIOTechnikum: Erlebnis Forschung – Gesundheit, Ernährung, Umwelt
So wie Forschung, Entwicklung und An-wendung Stationen eines Prozesses sind, präsentiert auch das BIOTechnikum die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts: Labor- und Ausstellungsbereich bilden – selbstverständlich unter Berücksichtigung relevanter Sicherheitsaspekte – räumlich integrierte Bestandteile einer Erlebniswelt.
Willkommen in der mobilen Erlebniswelt BIOTechnikum, willkommen in der Welt der Biotechnologie! Vielschichtig, ab-wechslungsreich und überraschend wie die Technologie selbst ist die Welt, in der sie sich entdecken lässt. Das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug BIOTechnikum ist Labor, Ausstellung, Multimedia-Raum und Dialogforum zugleich. Begleitet von erfah-renen Wissenschaftlern bringt es auf seiner Tour durch Deutschland die Forschung in der modernen Biotechnologie unter anderem zu Schulen, Hochschulen, Messen, Veranstaltungen und Unternehmen – und damit direkt zu den Menschen vor Ort.Fast 17 Meter lang und 4 Meter hoch ist der Truck, wenn er auf Deutschlands
Gebäude C/D
Campus
VDI AG | Thilo Blißmer
Die Hamburger Studenten und Jungin-genieure stellen sich vor und zeigen was es hier in Hamburg und Norddeutschland „technisch“ zu erleben gibt. Als Teil eines der größten Ingenieurvereine weltweit, bietet das Netzwerk der Studenten und Jungingenieure mit seinen drei Schwer-punkten Technik, Netzwerk, Karriere eine sehr vielseitige Plattform für Ingenieure aller Fachrichtungen und Karrierestufen. Außer-dem informieren wir alle Interessierte über die laufenden Aktivitäten in allen Fachrich-tungen im Hamburger VDI.
Foyer,
Gebäude N
46 47
Straßen unterwegs ist. Doch wie viel In-novation und modernste Technik in dieser mobilen Erlebniswelt steckt, zeigt sich in vollem Ausmaß erst an den Stationen ihrer Tour: Mit ausgefahrenem Obergeschoss misst das Ausstellungsfahrzeug mehr als sechs Meter Höhe und bietet den Besuche-rinnen und Besuchern auf zwei Ebenen fast 100 Quadratmeter Raum für das Erlebnis Biotechnologie.
Wer beispielsweise in einem Praktikum biotechnologische Experimente durchführt, kann sich von seinem Laborarbeitsplatz aus mittels Themendisplays über verschiedene Facetten der Biotechnologie informieren und diese in Form von Exponaten teils interaktiv erfassen. Vertiefen, ergänzen und diskutieren lassen sich die hier gewon-nenen Informationen und Eindrücke im multimedial ausgestatteten Obergeschoss. Denn gleich, für wen und mit welchem Veranstaltungsangebot sich die mobile Erlebnsiwelt BIOTechnikum öffnet – der Dialog steht im Mittelpunkt.
Tretboot AG
Hightech auf dem Wasser – Schiffbaustudenten entwickeln Tretboote.
Weltmeisterliche Tretboote, die jedes Jahr erneut beweisen: Hamburger Schiffbauer sind die besten der Welt!
Foyer,
Gebäude N
IEEE Student Branch
Mini-Quadrocopter
Die IEEE Student Branch der TUHH präsentiert die kleinen Wunderwerke der Miniaturisierung auf dem Spielzeugmarkt. Klein, schnell, wendig: Was miniaturisierte Technik leistet, lässt sich auf der Rennstre-cke im Flug erfahren. Rasen Sie mit!
Raum 0.008
Gebäude N
Flugzeug- und Schiffbau-Origami
Technik aus Papier: Faltet mit uns: ein Schiff, ein Boot, ein Katamaran, ein Flug-zeug. Und wer es noch nicht alleine kann, dem helfen wir!
Foyer,
Gebäude H
48 49
FSR Verfahrenstechnik
Verfahrenstechnik zum Anfassen
Studierende der Fachschaft Verfahrens-technik geben Einblick in die Fachgebiete der Verfahrenstechnik, Biotechnologie-Ver-fahrenstechnik und Energie- und Umwelt-technik. Exponate und Experimente zum Mitmachen für jung und alt zeigen, wie verschiedene Gebrauchsgüter und Energie produziert werden. ExperimenteBackpulver-Versuch, Klärwerk, Implosion, Öl pressen, Hefe-Experiment
PräsentationenWirbelschicht (Druckluft), Schneckenpresse,Bioreaktor, Stirlingmotor, Röstvorgänge beim Kaffeerösten
Raum 0.09,
Gebäude H
FSR ET/IT
Faszination Elektrotechnik
Fragen & Antworten zum Studium der Elektrotechnik, Informationstechnik & Mathematik.
Gebäude A
LuK
Institut für Maritime Logistik
Moderne Hafenterminals vom Planungstisch und ein Schiffsimulator
Die Planungsumgebung des CML ist ein modular aufgebautes Softwaresystem, das komplexe Planungsaufgaben für Seehäfen, Hafenterminals, Logistik�ächen sowie Um-schlagzentren im Hinterland ef�zient bear-beiten kann. Herzstück sind zwei interaktive Planungstische. Auf ihnen können Terminal-layouts entwickelt, simuliert und überplant werden. In der Layout-Planung werden hier räumliche Anordnungen sämtlicher Funktionsbereiche und technischer Syste-me visualisiert. Insgesamt ermöglicht der Einsatz dieses Planungstools ein ef�zientes Vorgehen in maritimen Planungsaufgaben.
Durch die Projektion auf eine Leinwand können Änderungen in der Planungsumge-bung, z.B. das Verschieben oder Ergänzen eines Portalkrans, zeitgleich in 2D oder 3D betrachtet werden und ermöglicht und erleichtert so einem größeren Personenkreis die Entwicklungsarbeit.
Der Schiffssimulator des Fraunhofer-Insti-tuts CML wird vorgestellt, im Wechsel mit der Planungsumgebung.
Planungstisch:
Raum 5.001,
Gebäude D
Schiffshandling-
simulator:
Raum 5.016,
Gebäude D
jeweils 30 min
Präsentation
17:15 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
21:00 Uhr
22:00 Uhr
50 51
Dipl.-Ing. Pavel Gurikov
Prof. Dr.-Ing. Irina Smirnova
Auf dem Weg zu biobasierten Nanomaterialien
Nanomaterialien haben längst unseren Alltag erreicht: wir �nden sie in Sonnen- creme, Wandfarben und Kleidung. Meistens sind es Metalloxide und andere anorganische Subtanzen. Könnten wir auch biologisch-basierte Nanomaterialien her-stellen? Wie könnte der Weg zur Nutzung solcher Materialien aussehen? In diesem Beitrag werden die leichtesten Materialien der Welt (Aerogele) als neue bio-basierte Nanomaterialien für vielseitige Anwendun-gen vorgestellt.
Und das Beste dabei: TUHH stellt diese selbst her!
Prof. Dr. Christian Kautz
Die Intuition auf die Probe stellen - Vorhersagen treffen, Vorhersagen prüfen
Nicht immer verhalten sich die Dinge so, wie wir es erwarten würden. Unangemes-sen verallgemeinerte Alltagserfahrungen oder falsch verstandene Lerninhalte führen häu�g zu nichtwissenschaftlichen Vorstel-lungen. Können Sie Ihrer Intuition vertrau-en?
Prüfen Sie anhand von Experimenten, ob Ihre Vorhersagen zu naturwissenschaft-lichen oder technischen Fragestellungen korrekt sind und erfahren Sie, warum so viele Leute (auch) daneben liegen.
Gebäude A
LuK
Gebäude A
LuK
Gebäude L
wird
ausgeschildert
Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff
Akustik-Labor: Lärm-Messungen
Schreien Sie, was das Zeug hält
Wir vom Institut für Modellierung und Berechnung messen Ihren lautesten Schrei!
52 53
NIT
Open Doors, Open Minds
Im NIT Northern Institute of Technology Management präsentieren internationale Studierende Gerichte aus aller Welt. Absol-venten des E-Tracks stellen ihre Start-ups vor und in der Ideenbox können Sie sagen, was noch unbedingt erfunden werden soll-te. Das TEDxTUHH-Team zeigt inspirieren-de TED-Talks von Querdenkern. Klein und Groß drehen das Glücksrad und lernen im Kulturen-Quiz Neues über ferne Länder. Mitmachaktion, Präsentation, Infostand
Gebäude F
TUB | Offene Bibliothek
Offene Bibliothek - Erkunden Sie zur Nacht des Wissens in der TUHH-Bibliothek
Vielfältige Aspekte von Offenheit (Offene Tür, Open Access zu Information und Wis-sen, Bookcrossing, ...). Dies erwartet Sie im Einzelnen: Offen ist die Tür der Bibliothek bis 23 Uhr. Im Rahmen von Führungen ist ein Blick hinter die Kulissen möglich.
Offen für alle: Die TU-Bibliothek ist generell offen auch für Nicht-TU-Angehö-rige, BürgerInnen, SchülerInnen, Offener Zugang (Open Access) zum Wissen, dafür stehen Bibliotheken. Wissenschaftliche In-formation als Allgemeingut sollte für jeden zu jeder Zeit frei zugänglich sein.
Offen publizieren: Lassen Sie sich bera-ten, wie Sie Open Access wissenschaftlich veröffentlichen.
Offenes Bücher-Regal: Über die Book-crossing-Ecke in der Bibliothek können Sie Bücher mitnehmen, lesen und wieder „freilassen“.
Gebäude J
Offene Beratung: Fragen Sie uns zu allen Aspekten des Umgangs mit Information! Offene Blicke in die Geschichte und die Gegenwart der Zukunft von Bildung und Wissenschaft, z.B. Open Science, offene Bildungsmaterialien, ...
Neben Führungen und Beratungen planen wir auch eine Poster-Ausstellung zum Thema Offenheit.
54 55
TU & YOU | Alumni + Stiftung
Alumni Meeting Point zur 6. Nacht desWissens an der TUHH
Treffpunkt in der TU & YOU Lounge, gemeinsamer Rundgang über den Campus und anschließendes Get together mit denEhemaligen. Anmeldung erforderlichunter tuandyou@tuhh.de
RobotING@TUHH
Hier ist die HULK-Arena, die Heimat des Robo-Fussballs
Auf dem 9x6m Spielfeld begrüßen wir unsere Mannschaft mit 6 Fußballern, jeder mit dem Idealgewicht von 4,3kg, 58cm Körperlänge und perfekt vorbereitet für seine Rolle auf dem Spielfeld, vom Torwart bis zum Mittelstürmer. Frisch zurück von der RoboCup WM 2015 in China. We will, we will rock you!!
Raum 0.009,
Gebäude N
TUHH-Alumni-
Lounge,
Gebäude A
56 57
Foyer,
Gebäude H
Leicher’s Buchhandlung
Büchertisch Wenn die Science Busters ihr das Univer-sum als Scheißgegend präsentiert haben, dann kann man ihr neuestes Buch hier am Stand erwerben. Mit Glück auch signiert!Darüber hinaus Bücher über Wissenschaft, Natur und Technik...
INFORMATIONEN
Infocenter
Informationen rund um das Studium an der TUHH. Das Team der Zentralen Studi-enberatung beantwortet gern alle Fragen von Studieninteressierten und Eltern.
Nacht des Wissens Informationsstand
Haben Sie Fragen? Was Sie alles an der TUHH erleben können, wo Sie mit ihren Interessen am besten aufgehoben sind...
Foyer,
Gebäude H
Gebäude A
ÜBER LITERATUR, BÜCHER, NACHT DES WISSENS
UND STUDIUM
58 59
Verkauf von Speisen und GetränkenMensa
UG
Gebäude i
Campus Suite
Gebäude F
Die Cocktailbar
Gebäude A,
LuK
Campus-Shop
Foyer, 1. Stock,
Gebäude A
Die Trifter’s Lounge versorgt uns in diesem Jahr mit fruchtigen Cocktails und guter Laune
Verkauf von Speisen und GetränkenVerkauf von Speisen und Getränken
Essen und Trinken hält Leib und
Seele zusammen
Campusperle
Gebäude A,
LuK
Hopfen, Gerste, Malz - vom Bier zur Campusperle
Bier selbst brauen ist wieder „in“. Die Braugemeinschaft „Campusperle“ gibt es an der TUHH schon seit elf Jahren – Ange-fangen hat alles mit einem Würstchentopf als Braukessel und Windeln als Filter. Heute wird das Malzgetränk professionell in einer selbst konstruierten Brauanlage mit einem Volumen von 100 Litern produziert. Wie Bier gebraut wird, wie neue Biersorten ent-stehen und welche Trends es gibt, darüber erfahren Sie hier alles Notwendige.
Alle Veranstaltungen an der Technischen Universität Hamburg
ProgrammübersichtNacht des Wissens 2015Samstag, 7. November17 Uhr - 24 Uhr
Klim
aneu
tral
er D
ruck
© T
uTec
h A
gent
ur 2
015
Experimente rund um das Thema Fliegen + Flugsimulator
Mitarbeiter des Schoollab
ab 12 Jahre
Raum 0.017, Gebäude C
Experimente rund um das Thema Schiffbau + Schiffssimulator
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fricke, Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Düster und Mitarbeiter
ab 12 Jahre
Raum 0.015, Gebäude D
Demonstration von Untersuchungen im Windkanal
Prof. Dr.-Ing. Moustafa Abdel- Maksoud und Prof. Dr.-Ing. Thomas Rung
Etage W (Windkanal), Gebäude C
Virtual und Augmented Reality in der Produktion
Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann LöddingInstitut für Produktionsmanagement und -technikab 12 Jahre
Raum 3059, Gebäude L
Strömungsrinne und Wellenkanal
Prof. Dr.-Ing. Peter Fröhle und Mitarbeiter Institut für WasserbauGebäude i (17:30, 19:30, 21:30 Uhr)
Richtig fliegen will gelernt sein
Prof. Dr.-Ing. Frank ThieleckeFlugsimulator inkl. Hamburg AirRace2015Foyer, Gebäude A
Startup Dock
Als Gründerzentrum der TUHH präsen-tiert das Startup Dock junge, innovative Unternehmen und Startups aus Hamburg.Gebäude A, LuK sowie C, Foyer
Jungforscher vor Ort
JuFoTUHH unterstützt Jugend forscht: Jung-forscherinnen und -forscher stellen sich und ihre Arbeiten vor.Raum 0.06 , Gebäude H
Zentrale Studienberatung
Was man an der TUHH alles studieren kann, wie man sich vorbereiten kann und was den Ingenieurnachwuchs im Studium erwartet, erklärt erklärt die Studienberatung der TUHH.Infocenter, Gebäude A
TuTech Innovation
Eine Twitter-Wall, an die Sie Fragen rund um den Genius der Technik-Forschung posten können. Wir antworten garantiert.Gebäude A, LuK
Luftschiffe, Windräder und Bioreak-torenHartmut Gieseler und StudierendeProjekte und Objekte aus der TUHH-Studierendenwerkstatt. Foyer, Gebäude N
e-gnitionDas Formula Student-Teamstellt ihren Boliden der Rennsaison 2015 vor: Ein Auto der Superlative. Elektroge-trieben!Foyer, Gebäude H
Mit Radargeräten dem Klimawandel auf der Spur
Dr.-Ing. Martin Jenett Institut für Hochfrequenztechnik
Eis von 1 bis 4000 m dicke vermessen. Foyer, Gebäude i
Entwicklungszusammenarbeit hautnah
INGoGs | Ulrike Kelm/Frank LamersIngenieure ohne Grenzen (INGoGs)
Wie Ingenieure helfen können und was sie dabei tun.
Raum 0.07, Gebäude H
Sandsack als Messinstrument für biomechanische Werte
Institut für BiomechanikTesten Sie selbst Ihre Schagkraft!Foyer, Gebäude A
ROBERTA
Frau Bärbel Müller und studentische Mitarbeiterinnen und MitarbeiterWas soll Dein Roboter können? Welche Roboter soll es in Zukunft geben. Setze Deine Ideen mit „Roberta“ um.Raum 0.07, Gebäude H
Werden Sie zum Strömungsmechaniker und erleben Sie komplexe zwei- und dreidimensionale numerische Strö-mungssimulationen in Echtzeit!
Prof. Dr.-Ing. Manfred Rung und Team Foyer, Gebäude C
Labyrinth – Hexapod Edition
Hexapod | Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause, Dipl.-Ing. Olaf Rasmussen, Dipl.-Ing. Ralf Seemann, Jan Oltmann, M.Sc.Eingang EG, Gebäude P Präsentation im OG
Heißer Draht 2.0
Wie Sie einen Roboter nur mit Hilfe Ihrer Gesten steuern können, können Sie beim „Heißen Draht 2.0“ herausfinden!Raum 0.007, Gebäude N
Technik, Netzwerk, Karriere
VDI AG | Thilo BlißmerHamburger Studenten und Jungingeni-eure stellen sich vor und zeigen was es hier in Hamburg und Norddeutschland „technisch“ zu erleben gibt.Foyer, Gebäude N
BIOTechnikum: Erlebnis Forschung – Gesundheit, Ernährung, Umwelt
Mit ausgefahrenem Obergeschoss misst das Ausstellungsfahrzeug mehr als sechs Meter Höhe und bietet auf zwei Ebenen fast 100 Quadratmeter Raum für das Erlebnis Biotechnologie.Gebäude C,D, Campus
Hightech auf dem Wasser – Schifbaustudenten entwickeln Tretboote
Fachschaft SchiffbauWeltmeisterliche Tretboote, die jedes Jahr erneut beweisen: Hamburger Schiffbauer sind die besten der Welt!Foyer, Gebäude N
Mini-Quadrocopter
Klein, schnell, wendig: Was miniaturi-sierte Technik leistet, lässt sich auf der Rennstrecke im Flug erfahren. Rasen Sie mit!Raum 0.008, Gebäude N
Flugzeug- und Schiffbau-Origami
Technik aus Papier: Faltet mit uns: ein Schiff, ein Boot, ein Katamaran, ein Flugzeug. Und wer es noch nicht alleine kann, dem helfen wir!Foyer, Gebäude H
Verfahrenstechnik zum Anfassen
Fachschaft VerfahrenstechnikBackpulver-Versuch, Klärwerk, Implo-sion, Öl pressen, Hefe-Experiment. Wirbelschicht (Druckluft), Schne-ckenpresse,Bioreaktor, Stirlingmotor, Röstvorgänge beim KaffeeröstenGebäude H, Raum 0.09
Faszination Elektrotechnik
FSR ET/ITFragen & Antworten zum Studium der Elektrotechnik, Informationstechnik & MathematikGebäude A, LuK
Moderne Hafenterminals vom Planungstisch und ein Schiffsimulator
Institut für Maritime LogistikDer Schiffssimulator des Fraunho-fer-Instituts CML wird vorgestellt, im Wechsel mit der Planungsumgebung.Planungstisch: Raum 5.001, Gebäude D, Schiffshandlingsimulator: Raum 5.016, Gebäude D
Auf dem Weg zu biobasierten Nanomaterialien
Dipl.-Ing. Pavel GurikovProf. Dr.-Ing. Irina Smirnova In diesem Beitrag werden die leichtesten Materialien der Welt (Aerogele) als neue bio-basierte Nanomaterialien für vielseitige Anwendungen vorgestellt. Und das Beste dabei: TUHH stellt diese selbst her!Gebäude A, LuK
Die Intuition auf die Probe stellen - Vorhersagen treffen, Vorhersagen prüfen
Prof. Dr. Christian Kautz Können Sie Ihrer Intuition vertrauen? Prüfen Sie anhand von Experimenten, ob Ihre Vorhersagen zu naturwissen-schaftlichen oder technischen Frage-stellungen korrekt sind.Gebäude A, LuK
Schreien Sie, was das Zeug hält
Prof. Dr.-Ing. Otto von EstorffWir vom Institut für Modellierung und Berechnung messen Ihren lautesten Schrei!Gebäude L, wird ausgeschildert
Offene Bibliothek - Erkunden Sie zur Nacht des Wissens in der TUHH-Bibliothek
TUB | Offene BibliothekVielfältige Aspekte von Offenheit (Offene Tür, Open Access zu Information und Wissen, Bookcrossing, ...). Neben Führungen und Beratungen planen wir auch eine Poster-Ausstellung zum Thema Offenheit.Gebäude J
Open Doors, Open Minds
NITIm NIT Northern Institute of Technology Management präsentieren internationale Studierende Gerichte aus aller Welt.Mitmachaktion, Präsentation, InfostandGebäude F
Alumni Meeting Point zur 6. Nacht desWissens an der TUHH Treffpunkt in der TU & YOU Lounge, gemeinsamer Rundgang über den Cam-pus und anschließendes Get together mit denEhemaligen. Anmeldung erforderlichunter tuandyou@tuhh.deTUHH-Alumni-Lounge, Gebäude A
Hier ist die HULK-Arena, die Heimat des Robo-FussballsFrisch zurück von der RoboCup WM 2015 in China. We will, we will rock you!!Raum 0.009,, Gebäude N
Campus ShopVerkauf von Speisen und GetränkenFoyer, 1. Stock, Gebäude A
Die CocktailbarDie Trifter’s Lounge versorgt uns in die-sem Jahr mit fruchtigen Cocktails und guter Laune.Gebäude A, LuK
CampusperleHopfen, Gerste, Malz - vom Bier zur CampusperleGebäude A, LuK
MensaVerkauf von Speisen und GetränkenUG, Gebäude i
Leichers‘ Buchhandlung Campus SuiteVerkauf von Speisen und GetränkenGebäude FGreen TechnologiesLife Sciences Technologies Aviation and Maritime Systems
Präsentationen Informationen, Essen und Trinken ...
Grundlagenorientiertes Wissen Essen und Trinken
Audimax I Gebäude H Raum 0.01/0.02 Geb. H Raum 0.08 Gebäude H Ditze Hörsaal Gebäude H Audimax II Gebäude I A 0.13 Gebäude A A0.19 Gebäude A A1.15 Gebäude A
17.15 Uhr bis
17.45 Uhr
CampusperleMathias Ammon
Wo die Intuition versagtProf. Christian H. Kautz
Neues vom Kugelblitz Naturwissenschaftliches Phänomen oder Fiktion ? Prof. Dr.-Ing. Frank Gronwald
Nanoelektronik und Medizin Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider
Von der Waschmaschine zur Elbphilharmonie - Ingenieure in der Akustik Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff
Diskrete Mathematik und Kombinatorische Explosionen Prof. Dr. Anusch Taraz
Auf dem Weg zu bioba-sierten Nanomaterialien Prof. Dr.-Ing. Irina Smirnova
Mission to the Moon Dipl.-Ing. Karsten Becker
18.00 Uhrbis
18.30 Uhr
Riesen- Kreuzfahrtschif-fe: Luxus oder Leichtsinn Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger
Zielen und Treffen: medi-zintechnische Methoden für die TumorbehandlungProf. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer
Ingenieure ohne Grenzen e.V. (IoG) - Entwick-lungszusammenarbeit hautnah Ulrike Kelm und Frank Lamers
Wie sicher sind Schiffs-strukturen im Kolli-sionsfall oder bei der GrundberührungProf. Dr.-Ing. Sören Ehlers
Kinderforscher Mechanik – Was ist das? Prof. Dr.-Ing. Robert Seifried
Mining the Technosphere - Ressourcen im MüllProf. Dr.-Ing. Kerstin Kuchta
Über Sixpacks, Klumpen und WurstkatastrophenProf. Dr. Marko Lindner
Robotik
18.45 Uhrbis
19.15 Uhr
Auf dem Weg zu bioba-sierten NanomaterialienProf. Dr.-Ing. Irina Smirnova
Neues vom Kugelblitz Naturwissenschaftliches Phänomen oder Fiktion? Prof. Dr.-Ing. Frank Gronwald
Kann ein Computer rechnen? Prof. Dr. Sabine Le Borne
Von der Waschmaschine zur Elbphilharmonie - Ingenieure in der Akustik Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff
Auf den Schultern von Riesen - zur Rolle des Zitierens in der wissen-schaftlichen Forschung Thomas Hapke
„Die Matrix hat dich ...“ – Folge dem weißen Kaninchen Dr. Jens-Peter M. Zemke
Autonome Unterwasser-fahrzeuge im intelligent vernetzten Flottenver-band Dipl.-Ing. Eugen Solowjow
19.30 Uhrbis
20.00 Uhr
Wo die Intuition versagtProf. Christian H. Kautz
Riesen- Kreuzfahrtschif-fe: Luxus oder Leichtsinn Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger
Nanoelektronik und Medizin Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider
Kinderforscher „Die Matrix hat dich ...“ – Folge dem weißen Kaninchen Dr. Jens-Peter M. Zemke
Mining the Technosphere - Ressourcen im MüllProf. Dr.-Ing. Kerstin Kuchta
Neue Dörfer im Gartenring Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl
Science Busters
20.15 Uhrbis
20.45 Uhr
Eiskalt - Der Absturz von Flug BA38 und das Forschungsvorhaben SAFUEL Dipl.-Ing. Mathias Schmitz
Ingenieure ohne Grenzen e.V. (IoG) - Entwick-lungszusammenarbeit hautnah Ulrike Kelm und Frank Lamers
Mathematik und Techno-logie und HamburgProf. Dr. Wolfgang Mackens
Hartes Wasser – weiches WasserPD Dr.-Ing. habil. Klaus Johannsen
Zielen und Treffen: medi-zintechnische Methoden für die TumorbehandlungProf. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer
Kann ein Computer rechnen? Prof. Dr. Sabine Le Borne
Ingenieurtechnik in der regenerativen Medizin - Erwartungen und Realität Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Pörtner
21.00 Uhrbis
21.30 Uhr
Auf den Schultern von Riesen - zur Rolle des Zitierens in der wissen-schaftlichen Forschung Thomas Hapke
Alles Zufall Dr. Christian Seifert
Wie sicher sind Schiffs-strukturen im Kolli-sionsfall oder bei der GrundberührungProf. Dr.-Ing. Sören Ehlers
Biokraftstoffe für den Flugverkehr - Möglich-keiten und Grenzen Prof. Dr.-Ing. Martin Kalt-schmitt
Wenn Kinder schaukeln und Schiffe kentern Dr.-Ing. Marc-André Pick Quiz
21.45 Uhrbis
22.15 Uhr
Mission to the Moon Dipl.-Ing. Karsten Becker
Diskrete Mathematik und Kombinatorische Explosionen Prof. Dr. Anusch Taraz
Eiskalt - Der Absturz von Flug BA38 und das Forschungsvorhaben SAFUEL Dipl.-Ing. Mathias Schmitz
Vanillekipferln, Hasel-nussplätzchen, Schiffe, Flugzeuge und der ganze Rest Dr. Christian Seifert
Faszinierende Welt der Echtzeit-Strömungs- simulation Dr. Janßen
Über Sixpacks, Klumpen und WurstkatastrophenProf. Dr. Marko Lindner
22.30 Uhrbis
23.00 Uhr
Alles Zufall Dr. Christian Seifert
Mechanik – Was ist das? Prof. Dr.-Ing. Robert Seifried
Ingenieurtechnik in der regenerativen Medizin - Erwartungen und Realität Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Pörtner
CampusperleMathias Ammon
Neue Dörfer im GartenringProf. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl
Autonome Unterwasser-fahrzeuge im intelligent vernetzten Flottenver-band Dipl.-Ing. Eugen Solowjow
Musikalischer Ausklang
23.15 Uhrbis
23.45 Uhr
Wenn Kinder schaukeln und Schiffe kentern Dr.-Ing. Marc-André Pick
Hartes Wasser – weiches WasserPD Dr.-Ing. habil. Klaus Johannsen
Banker, Boni, BerlusconiProf. Dr. Wolfgang Mackens
Faszinierende Welt der Echtzeit-Strömungs- simulation Dr. Janßen
Biokraftstoffe für den Flugverkehr - Möglich-keiten und Grenzen Prof. Dr.-Ing. Martin Kalt-schmitt
Programm
Green TechnologiesGrundlagenorientiertes Wissen Life Sciences Technologies Aviation and Maritime SystemsShow
Die Shuttle-Buslinie 420 der Nacht des Wissens verkehrt im 15min-Takt vom Jungfernstieg zur TUHH und zurück. Bitte beachten Sie, dass diese Linie über die IBA Hamburg führt und eine Fahrzeit von 50-55min hat. Wenn Sie direkt zur TUHH gelangen möchten innerhalb von 30min, emp-fehlen wir die S-Bahn-Linien 3 und 31 bis Harburg-Rathaus oder Heim-feld. Von dort verkehrt der Bus 142 (Haltestelle TUHH/Kasernenstraße).
Campusplan Veranstaltungsorte
Eingang
Barrierefreier Zugang