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Ringvorlesung Umwelt – 09. November 2011
München für Klimaschutz
Der Club – und seine Projekte
Dr. Gerhard Urbainczyk
Referat für Gesundheit und Umwelt
Landeshauptstadt München
LandeshauptstadtMünchenReferat für Gesundheitund Umwelt
Ringvorlesung Umwelt – 09. November 2011
Instrumente zur Erreichung der Reduktionsziele:
1. „München für Klimaschutz“: Privatsektor
2. „Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz München“ (IHKM): Hoheitsgebiet der Landeshauptstadt München
3. Kooperation auf regionaler, nationaler und europäischer / internationaler Ebene - Klima-Bündnis e.V.- Städtenetzwerk Eurocities- Städtenetzwerk Energy-Cities- seit 2009: Konvent der Bürgermeister/-innen
Grundlagen
1. Der Treibhauseffekt
Quelle: MPI für Meteorologie
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Instrumente zur Erreichung der Reduktionsziele:
1. „München für Klimaschutz“: Privatsektor
2. „Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz München“ (IHKM): Hoheitsgebiet der Landeshauptstadt München
3. Kooperation auf regionaler, nationaler und europäischer / internationaler Ebene - Klima-Bündnis e.V.- Städtenetzwerk Eurocities- Städtenetzwerk Energy-Cities- seit 2009: Konvent der Bürgermeister/-innen
Quelle: UBA
Abweichungen des globalen Mittels der bodennahen Lufttemperatur vom Mittelwert im Zeitraum 1961 bis 1990
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Instrumente zur Erreichung der Reduktionsziele:
1. „München für Klimaschutz“: Privatsektor
2. „Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz München“ (IHKM): Hoheitsgebiet der Landeshauptstadt München
3. Kooperation auf regionaler, nationaler und europäischer / internationaler Ebene - Klima-Bündnis e.V.- Städtenetzwerk Eurocities- Städtenetzwerk Energy-Cities- seit 2009: Konvent der Bürgermeister/-innen
Internationale Klimapolitik
Quelle: UBA
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Instrumente zur Erreichung der Reduktionsziele:
1. „München für Klimaschutz“: Privatsektor
2. „Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz München“ (IHKM): Hoheitsgebiet der Landeshauptstadt München
3. Kooperation auf regionaler, nationaler und europäischer / internationaler Ebene - Klima-Bündnis e.V.- Städtenetzwerk Eurocities- Städtenetzwerk Energy-Cities- seit 2009: Konvent der Bürgermeister/-innen
Cancún 2010
Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf maximal 2 Grad
Cancún
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Dezember 2008: der Stadtrat übernimmt die Klimaschutzziele des Klimabündnis e.V.:
• Reduzierung der CO2-Emissionen pro
Kopf um 10% alle 5 Jahre
• Halbierung der CO2-Emissionen bis
spätestens 2030 (bezogen auf das Basisjahr 1990)
1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 20500
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Klimaschutz-Ziele und CO2-Emissionen
CO
2-E
mis
sio
ne
n P
ro K
op
f u
nd
Ja
hr
Die lokale Ebene
Klimaschutzziele der LH München
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Zielerreichung: Städtische Liegenschaften (Wärme)
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1. PERSPEKTIVE MÜNCHEN, Leitlinie Ökologie – Klimawandel und Klimaschutz
2. „Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz München“ (IHKM):Verwaltungssektor
3. Bündnis „München für Klimaschutz“: Privatsektor
4. Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation auf regionaler, nationaler und europäischer / internationaler Ebene
Münchner Klimaschutzstrategie – die 4 Säulen
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1. SäuleLeitlinie Ökologie – Klimawandel und Klimaschutz
• Herausforderungen zu Klimawandel und Klimaschutz
• Ziele und Strategien der LHM
- Übergeordnete Ziele für die Stadt München
- Detaillierte Ziele und Strategien für einzelne Handlungsfelder
• Leitprojekte zur Illustration der StrategienENTW
URF
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2. Säule„Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz in München“
• Beschluss des Klimaschutzprogramms 2010
(KSP 2010) am 23.6.2010
• umfasst 55 Maßnahmen für den Zeitraum 2010-2012
• Gesamtinvestitionen: 25,6 Mio. EUR, 7 neue Stellen
• Maßnahmen aus insgesamt 7 Handlungsfeldern
• KSP 2010 wurde durch die Forschungsgesellschaft für
Energiewirtschaft mbH (FfE) unterstützt. Förderung im Rahmen
der Klimaschutzinitiative des BMU
• Fortschreibung alle zwei Jahre geplant. Nächstes Programm
KSP 2013 geht Nov. 2012 in den Stadtrat
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2. Säule„Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz in München“
• Beschluss des Klimaschutzprogramms 2010
(KSP 2010) am 23.6.2010
• umfasst 55 Maßnahmen für den Zeitraum 2010-2012
• Gesamtinvestitionen: 25,6 Mio. EUR, 7 neue Stellen
• Maßnahmen aus insgesamt 7 Handlungsfeldern
• KSP 2010 wurde durch die Forschungsgesellschaft für
Energiewirtschaft mbH (FfE) unterstützt. Förderung im
Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU
• Fortschreibung alle zwei Jahre geplant. Nächstes
Programm KSP 2013 geht Nov. 2012 in den Stadtrat
Die 7 + 1 Handlungsfelder:
1. Energetische Wohngebäudesanierung / Neubau
2. Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Landschaftsplanung
3. Mobilität und Verkehr
4. Energieeffizienz im Gewerbe
5. Energiebereitstellung und -verteilung
6. Energiemanagement bei städt. Liegenschaften bzw. Infrastruktur
7. Beschaffung, Dienstfahrzeuge, Dienstreisen
8. NEU im KSP 2013: Bewusstseinsbildung
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Klimaschutzprogramm 2010 (2010-2012):
• Ausbau des Förderprogramm Energieeinsparung (FES) auf 14 Mio €
• Steigerung der Energieeffizienz von städtischen Nicht-Wohngebäuden (zusätzlich 12 Mio €)
• Maßnahmen der städtischen Wohnungsbaukonzerne
• Energiebereitstellung: Klimaschutzstrategien der SWM
• Förderung des ÖPNV und des Radverkehrs
• Stromsparende Straßenbeleuchtung und Signalisierung
• Förderung Nutzerverhalten (Fifty-Fifty)
• Energieeffizienz im städtischen Fuhrpark, energieeffiziente Büroausstattung
2. Säule„Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz in München“
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Förderprogramm Energieeinsparung (FES)
Angestoßene Investitionen
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Förderprogramm EnergieeinsparungFördermitteleinsatz und ausgelöste Investitionen
301
228
146
114
89
68
47
3020
14108741
199
182
164
275
261
338
21,514,511,99,8
8,26,54,83,62,9
2,52,32,01,20,4
19,017,5
16,0
26,7
25,129,1
37,5
0
50
100
150
200
250
300
350
400
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Seit Programmbeginn ausgelöste Investitionen in Mio. €
Fördermitteleinsatz seit Programmbeginn in Mio. €
Münchner Klimaherbst – 8.Oktober 2011
Förderprogramm Energieeinsparung (FES)
Gesamte CO2 Reduktion
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Förderprogramm EnergieeinsparungFördermitteleinsatz und CO2-Reduktion seit Programmbeginn
212
264
319
1 4 7 11 15 20 27 3649
66 89
120
163
378
445
515
674
589
16,017,5
19,0
0,4 1,2 2,0 2,3
2,5 2,9 3,6 4,86,5 8,2
9,811,9
14,521,5
25,1 26,7
29,1
37,5
0
100
200
300
400
500
600
700
800
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Gesamt-CO2-Reduktion seit Programmbeginn in 1.000 t
Fördermitteleinsatz seit Programmbeginn in Mio. €
Münchner Klimaherbst – 8.Oktober 2011
Förderprogramm Energieeinsparung (FES)
Gesamte CO2 Reduktion
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● Gründung am 18.07.2007 unter Federführung von Bürgermeister Hep Monatzeder
• Plattform für Verantwortliche aus Politik und Verwaltung, aus Münchner Unternehmen, aus der Wissenschaft sowie aus Institutionen und Verbänden, um gemeinsam in einem konstruktiven und offenen Dialog Lösungsstrategien zur Begrenzung des Klimawandels zu entwickeln
• Ergebnisplenum und Kick-off zur Umsetzungsphase am 25.03.2010
3. Säule: Bündnis „München für Klimaschutz“
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Projektbeispiele der ersten Phase
• Klimasparbuch• Aktion Autofasten • Lehrerfortbildung „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung – der Beitrag nachwachsender Rohstoffe“• Münchner Modernisierungsvereinbarung• Münchner Qualitätsstandard• Leitfaden für Bauherren• Workshop „Energiesparende Beleuchtung“• Biogasversorgung einer Brennstoffzelle der Telekom• verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für CarSharing• Siemens-Studie „Sustainable Urban Infrastructure“
3. Säule: Bündnis „München für Klimaschutz“
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Was wurde erreicht:
• Initiierung & Aufbau des Münchner Klimaschutz-Netzwerkes
• Einbindung von 101 Bündnispartnerinnen und -partner (Februar 2011)
• Erarbeitung von 35 lokalen CO2-Reduktionsprojekten
• Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Klimaschutz
• Auszeichnung auf Bundes- & und Landesebene
3. Säule: Bündnis „München für Klimaschutz“
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Beispielprojekte
• Klimasparbuch• Aktion Autofasten • Lehrerfortbildung „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung – der Beitrag nachwachsender Rohstoffe“• Münchner Modernisierungsvereinbarung• Münchner Qualitätsstandard• Leitfaden für Bauherren• Workshop „Energiesparende Beleuchtung“• Biogasversorgung einer Brennstoffzelle der Telekom• verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für CarSharing• etc.
Ab Februar 2011: MfK-Club
• derzeit 80 Mitgliedsunternehmen
• erhöhte Anforderungen an die Club-Mitglieder
– Beteiligung an mindestens einem CO2-Reduktionsprojekt
– Erstellung einer betriebsinternen CO2-Bilanz
• geplante übergreifende Projekte
– Photovoltaik-Projekte gemeinsam mit der Solarinitiative München GmbH– Klimafreundliche Wiesn– Musterhaus / Musterstadtviertel – Projekte im Bereich Elektromobilität
3. Säule: Bündnis „München für Klimaschutz“
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Beispielprojekte
• Klimasparbuch• Aktion Autofasten • Lehrerfortbildung „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung – der Beitrag nachwachsender Rohstoffe“• Münchner Modernisierungsvereinbarung• Münchner Qualitätsstandard• Leitfaden für Bauherren• Workshop „Energiesparende Beleuchtung“• Biogasversorgung einer Brennstoffzelle der Telekom• verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für CarSharing• etc.
1. Photovoltaik-Projekte gemeinsam mit der Solarinitiative München GmbH (als Themenpatin)
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Beispielprojekte
• Klimasparbuch• Aktion Autofasten • Lehrerfortbildung „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung – der Beitrag nachwachsender Rohstoffe“• Münchner Modernisierungsvereinbarung• Münchner Qualitätsstandard• Leitfaden für Bauherren• Workshop „Energiesparende Beleuchtung“• Biogasversorgung einer Brennstoffzelle der Telekom• verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für CarSharing• etc.
Hintergund:
Ausbauoffensive der Stadtwerke München (SWM)
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München ist Vorreiter im Klimaschutz
Die SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien
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Anteil regenerativ erzeugter Energie am Stromverbrauch in München liegt bei 4,7 %.
Die SWM erzeugen pro Jahr ca. 350 Millionen kWh Strom aus erneuerbaren Energien.
Ausgangssituation 2008
23
Bis 2025 wollen die SWM so viel Strom aus erneuerbaren Energien in eigenen Anlagen produzieren, dass sie damit den gesamten Münchner Strombedarf decken könnten.
Damit wird München weltweit die erste Millionenstadt sein, die dieses ehrgeizige Ziel erfüllt.
Dafür investieren die SWM 9 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien.
Ambitioniertes SWM Ziel
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SWM setzen auf breites Spektrum natürlicher Ressourcen, d. h. Wasser, Wind, Sonne, Geothermie, Biomasse.
Die SWM investieren in München und der Region, aber auch europaweit an geeigneten Standorten.
Umsetzung in die SWM Energiestrategie
Wasserkraft
Photovoltaik
Geothermie
Biomasse, Biogas, Biokraftstoff
Schwerpunkte in der Region München:
Wind Onshore
Wind Offshore
Photovoltaik und solarthermische Kraftwerke
Investitionen an geeignetenStandorten in Europa:
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Regionale Aktivitäten
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Europaweite AktivitätenEuropaweite Aktivitäten
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Wir haben schon viel geschafft, aber …
… der größte Teil des Weges liegt noch vor uns.
2008 2010 2025
• Ausgangspunkt 350 Millionen kWh/a• abgeschlossene Projekte in 2008-2010 rund 1.400
Millionen kWh/a• einschließlich Projekte noch in der
Realisierungsphase rund 2.400 Millionen kWh/a
350 Mio.kWh/a350 Mio.
kWh/a
Ausgangs-punkt
∑ 7.500 Mio.kWh/a
∑ 2.400 Mio.kWh/a
32 %
2009
500 Mio.kWh/a
1.200 Mio.kWh/a
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Solarinitiative München:
Fünfzehnmal mehr Photovoltaik
Bis 2030 will die Landeshauptstadt München die installierte Leistung der zur Zeit betriebenen Photovoltaikanlagen von ca. 20 MWp auf über 300 MWp vervielfachen.
Dann könnten etwa 120.000 Haushalte, das sind etwa 15 Prozent der Münchner Haushalte, mit Solarstrom versorgt werden.
Bis 2017 soll bereits die Hälfte davon ans Netz angeschlossen sein. Nach Fertigstellung sollen die Photovoltaik-Anlagen den Münchner Bürgern als Anteile eines Solarfonds mit marktüblicher Verzinsung angeboten werden.
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1995 2000 2005 2010 2011 (inkl. Planung)
0
500
1000
1500
2000
13 25
230
568 568
1532
Entwicklung stadteigene PV-Anlagen
Planung in kWpBestand in kWp
Zeitraum
Grö
ße d
er P
V-A
nlag
en in
kW
p
8 Anlagen 19 Anlagen
46 Anlagen
114 Anlagen
65 Anlagen
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2. Klimafreundliche Wiesn:
Stadtratsbeschluss vom 27.07.2011
Geplante Maßnahmen:
1. Klimaneutrale bzw. -schonende Energieversorgung einschließlich eines Beleuchtungskonzepts2. klimaschonendes Angebot von Speisen und Getränken aus anerkannt zertifiziertem ökologischem Anbau 3. klimaschonende Entsorgung (Wasser-Recycling, Minimierung des Abfallaufkommens)4. klimafreundliche Fahrt zur Wiesn (Ökostrom) 5. klimaneutrale Fahrgeschäfte6. Errichtung einer PV-Anlage auf der Wiesn 7. Klimaschutztage8. Bilanzierung der CO
2-Emissionen
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3. Musterhaus / Musterstadtviertel:
Themenpatin: Ottmann GmbH & Südhausbau KG
Ziel:
Auswahl von Best Practice Projekten im Bereich der energetischen Sanierung von Gebäuden und energieeffizienten Bauweise sowie von energetisch vorbildlichen Stadtvierteln
Projekttreffen:
15.09.2011 Auftakttreffen bei der Ottmann GmbH & Südhausbau KG28.11.2011 Projekttreffen bei Bayernenergie e.V.01.12.2011 Besichtigung des ersten Null-Energie-Hotels in München, des Campo dei Fiori der Derag in der Utzschneiderstraße 3
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4. Elektromobilität
Themenpatin: SWM GmbH
Ziel:
Realisierung von sinnvollen Projekten im Bereich Elektromobilität
Rahmenbedingungen:
• ausschließlich Grüner Strom• Priorität: Lieferverkehr• kein zusätzlicher MIV• keine Beeinträchtigung des ÖPNV
Quelle: Wikipedia
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089/233-47709gerhard.urbainczyk@muenchen.de
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